DE102006006923A1 - Antennenrute für eine Antenne mit Glasfaserstab, der eine Ausnehmung aufweist - Google Patents

Antennenrute für eine Antenne mit Glasfaserstab, der eine Ausnehmung aufweist Download PDF

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DE102006006923A1
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Werner Rathgeb
Helmut Häussler
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Hirschmann Car Communication GmbH
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Abstract

Antennenrute (1) für eine Antenne, insbesondere eine Dachantenne eines Fahrzeuges, wobei die Antennenrute (1) einen Montagebereich (2) und einen sich daran anschließenden stabförmigen Träger (3) aufweist, wobei in dem Übergangsbereich von dem Montagebereich (2) zu dem Träger (3) eine gewickelte Spule (5) angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass ein Ende der Spule (5) in einer Ausnehmung (7) in dem Träger (3) angeordnet ist und ein Endbereich einer Biegefeder (4) über das Ende der Spule (5) gepresst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenrute für eine Antenne, insbesondere eine Dachantenne, eines Fahrzeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
  • Dachantennen für Fahrzeuge sind beispielsweise aus der EP 0 701 295 A1 bekannt. Ein Gehäuse, innerhalb dessen Antennenelemente sowie eine Elektronik angeordnet sind, sind mittels einer Bodenplatte auf einem Dach des Fahrzeuges befestigt. Für bestimmte Dienste, das heißt bestimmte Frequenzbereiche, ist es erforderlich, auf dem Antennengehäuse, insbesondere dessen Haube, eine Antennenrute anzuordnen. Diese kann, muss aber nicht, lösbar mit dem Gehäuse verbunden sein. Im Regelfall sind die Antennenrute und das Antennengehäuse lösbar über eine Schraubverbindung miteinander verbunden, um zum Beispiel beim Einfahren mit dem Fahrzeug in eine Waschanlage die Antennenrute vorher abschrauben zu können, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Antennenrute selber weist hierfür einen Montagebereich auf, der als Schraubgewinde ausgebildet ist. Diesem Montagebereich schließt sich ein Träger an, der aus einem starren, jedoch in gewissen Grenzen flexiblen Träger aus Kunststoffmaterial besteht. Dieser Träger nimmt einen Antennenstrahler auf, der beispielsweise aus einem um den Träger gewickelten Draht besteht. Dabei ist in dem Übergangsbereich von dem Montagebereich zu dem Träger aus hochfrequenztechnischen Gründen eine gewickelte Spule angeordnet. Insgesamt ist die montierbare und demontierbare Antennenrute also so ausgebildet, dass sie beim Betrieb des Fahrzeuges, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, weitestgehend ihre Position behält, allerdings soweit elastisch verformbar ist, dass ein Abbrechen verhindert wird.
  • Es sind schon verschiedene Verfahren bekannt geworden, um die Antennenrute herzustellen, insbesondere den Träger aus Kunststoff mit entsprechenden Bauteilen des Montagebereiches zu verbinden. Diese sind allerdings alle nicht zufriedenstellend. Denn bei der bisherigen Kontaktierung zwischen einer Biegefeder im Montagebereich und einer Spule ist üblicherweise ein Drehteil vorgesehen, das leitend mit der Biegefeder verbunden wird und auf die das Ende der Spule gelötet wird. Hiermit steht zwar eine kontaktmäßig und hochfrequenztechnisch sichere, aber aufwändige und damit kostenintensive Lösung zur Verfügung. Eine kostengünstigere Alternative bestände darin, das Ende der Spule direkt auf die Biegefeder zu löten oder zu schweißen. Da zwecks Vermeidung von Korrosionen die Biegefeder aus Edelstahl hergestellt wird, um auch die elektrischen und hochfrequenztechnischen Eigenschaften zu realisieren, lässt sich eine solche Biegefeder aus Edelstahl nicht löten, und wenn doch, besteht die Gefahr, dass durch Bewegungen der Antennenrute, zu denen es beim Betrieb des Fahrzeuges zwangsweise kommt, die Lötstelle aufgehen könnte, so dass die Funktion der Antennenrute ausbleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Antennenrute bereitzustellen, die konstruktiv und herstellungstechnisch einfach ist sowie sich kostengünstig herstellen lässt.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Ende der Spule in einer Ausnehmung, die in dem Träger angeordnet ist, eingelegt ist und ein Endbereich einer Biegefeder welches über das in der Ausnehmung angeordnete Ende der Spule gepresst ist. Im Kontaktierungsbereich des Trägers wird also eine Ausnehmung, beispielsweise eine Ausfräsung, in Längsrichtung eingebracht, die in ihrer geometrischen Erstreckung, insbesondere hinsichtlich ihrer Breite bzw. Tiefe, so dimensioniert ist, dass der Draht der Spule gänzlich in dieser Ausnehmung eintauchen kann. Das Ende der Spule ist, insbesondere leicht schräg nach unten verlaufend, gebogen. Auf dieses Biegeende, insbesondere die derart gebildete Rampe, die das Spulenende bildet, wird der Endbereich der Biegefeder aufgepresst. Dies hat den Vorteil, dass die Spule fertig gewickelt auf den Träger aufgebracht wird oder mittels eines Wickelvorganges auf den Träger aufgewickelt wird und dann, nachdem der Träger vorher mit der Ausnehmung versehen worden ist, das eine Ende der Spule in diese Ausnehmung gebracht wird. Anschließend erfolgt die Montage der Biegefeder über das Spulenende derart, dass ein Endbereich der schon fertiggestellten Biegefeder über das in der Ausnehmung sitzende Spulenende geführt und dort verpresst wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise besteht der Träger der Antennenrute aus einem Glasfaserstab, der besonders stabil, kostengünstig und die erforderlichen nicht dielektrischen Eigenschaften aufweist. Die Spule selber erstreckt sich über einen kleineren oder größeren oder den gesamten axialen Bereich des Trägers. Sollte der Wickeldraht, aus dem die Spule hergestellt wird, ein Lackdraht sein, ist es unter Umständen (je nach Lackart) erforderlich, diese Lackschicht in dem Bereich, in dem die Biegefeder auf den Wickeldraht aufgepresst wird, vorher zu entfernen.
  • Ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist in den Figuren gezeigt und im Folgenden beschrieben.
  • Die 1 (zwei Darstellungen) zeigt eine Antennenrute 1, die mit einer Dachantenne, insbesondere verschraubt wird, wobei die Dachantenne und ihre Anordnung auf einem Dach eines Fahrzeuges zwecks Vereinfachung nicht dargestellt ist. Die Antennenrute 1 weist einen Montagebereich 2 auf, an dessen Ende sich beispielsweise ein Gewindebereich befindet. In axialer Richtung schließt sich dem Montagebereich 2 ein stabförmiger Träger 3 an, der in besonders vorteilhafter Weise ein Glasfaserstab ist. Ausgehend von dem Montagebereich 2 ist eine Biegefeder 4 vorgesehen, die sich zumindest teilweise, insbesondere vollständig über den gesamten Montagebereich 2 und darüber hinausgehend erstreckt. Die darüber hinausgehende Erstreckung der Biegefeder 4 reicht bis in Richtung einer auf dem Träger 3 angeordneten oder anordbaren gewickelten Spule 5, wobei sich der Endbereich der Biegefeder 4 und der Endbereich der Spule 5 überlappen. Im unteren Teil der Figur ist die Antennenrute 1 ohne Biegefeder 4 dargestellt, so dass ein Endbereich 6 erkennbar ist, der eine Ausnehmung 7 aufweist. Der Endbereich 6 muß nicht zwangsweise das Ende der Antennenrute 1 darstellen, sondern es kann sich hierbei auch um einen Überlappungsbereich handeln. Die Ausnehmung 7 ist schlitzförmig und weist eine Tiefe auf, die zumindest geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Wickeldrahtes der Spule 5. Nachdem die Spule 5 vorher fertiggestellt und auf den Träger 3 aufgeschoben wurde oder durch einen Wickelvorgang auf dem Träger 3 angeordnet wurde, wird das eine Ende der Spule 5 in die Ausnehmung 7 gelegt. Dabei ist darauf zu achten, dass dieses Ende der Spule 5 elektrisch leitend freigelegt ist bzw. bei dem nachfolgenden Aufpressprozess freigelegt wird. Anschließend wird der eine Endbereich der Biegefeder 4 über diesen Endbereich 6 geführt und dort mittels eines einfachen Pressvorganges, der manuell oder automatisiert durchgeführt werden kann, festgelegt. Nach dieser Herstellung ist die Antennenrute 1 weitestgehend fertig, kann aber gegebenenfalls noch mit einem Überzug aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material versehen werden, um sie vor äußeren Witterungseinflüssen zu schützen und ihr ein gefälligeres Erscheinungsbild zu geben.
  • In der oberen Darstellung der 1 ist mit „A" bezeichnet, dass das Spulenende in einer Ausfräsung (realisiert zum Beispiel mittelseiner Tauchfräsung oder einer konischen Schlitzfräsung) im Glasfaserstab geführt ist. Im mit „B" bezeichneten Bereich ist die Biegefeder über das Spulenende gepresst. In der unteren Darstellung der 1 ist der Träger 3 mit seinem geschlitzten Endbereich ohne montierte Biegefeder dargestellt
  • Während in der Figur dargestellt ist, dass die Länge des Montagebereiches 2 deutlich kleiner gewählt ist als die Länge des gesamten Trägers 3, ist es alternativ auch denkbar, dass die Länge des Montagebereiches 2 und die Länge des Trägers 3 gleich sind oder die Längenverhältnisse umgekehrt sind zu der Darstellung. Ebenso ist es denkbar, dass der Träger 3 nicht in einem Endbereich 6 die Ausnehmung 7 aufweist, sondern der Endbereich des Trägers 3 bis in den Montagebereich 2 hineinreicht und die Ausnehmung 7 nicht im Endbereich, sondern an der Stelle vorgesehen ist, an der die Biegefeder 4 auf die Spule 5 aufgepresst wird.
  • In 2 schließlich ist die fertig montierte Antennenrute 1 gezeigt, bei der die Ausnehmung 7 als Schlitz- oder Tauchfräsung ausgebildet ist. Dabei weist zumindest die Spule 5, gegebenenfalls auch die Biegefeder 4 und/oder die Antennenrute 1, einen Überzug aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material aufweist. Dieser elektrisch nicht leitfähige Überzug der Spule 5 wird beim Aufpressen der Biegefeder 4 abgeschabt und verbindet somit die Spule 5 mit der Biegefeder 4 elektrisch leitend. Weiterhin ist in 2 noch gezeigt, dass die Spule 5 einen Anschlag 8 aufweist, damit sie sich beim Aufpressen der Biegefeder 4 nicht verschieben kann und somit arretiert ist.
  • 1
    Antennerute
    2
    Montagebereich
    3
    Träger
    4
    Biegefeder
    5
    Spule
    6
    Endbereich (oder Überlappungsbereich)
    7
    Ausnehmung
    8
    Anschlag

Claims (9)

  1. Antennenrute (1) für eine Antenne, insbesondere eine Dachantenne, eines Fahrzeuges, wobei die Antennenrute (1) einen Montagebereich (2) und einen sich daran anschließenden stabförmigen Träger (3) aufweist, wobei in dem Übergangsbereich von dem Montagebereich (2) zu dem Träger (3) eine gewickelte Spule (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Spule (5) in einer Ausnehmung (7) in dem Träger (3) angeordnet ist und ein Endbereich einer Biegefeder (4) über das Ende der Spule (5) gepresst ist.
  2. Antennenrute (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) schlitzförmig in Längsrichtung des Trägers (3) ausgebildet ist.
  3. Antennenrute (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) mittels eines Fräsvorganges, insbesondere einer Tauchfräsung oder einer konischen Schlitzfräsung, in den Träger (3) einbringbar ist.
  4. Antennenrute (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) ein Glasfaserstab ist.
  5. Antennenrute (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmung (7) zumindest partiell geringfügig größer ist als der Durchmesser des Wickeldrahtes der Spule (5).
  6. Antennenrute (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Biegefeder (4), über das Ende der Spule (5), gepresst wird sowie schräg verlaufend oder gerade verlaufend ausgebildet ist.
  7. Antennenrute (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Spule (5) einen Überzug aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material aufweist.
  8. Antennenrute (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch nicht leitfähige Überzug der Spule (5) beim Aufpressen der Biegefeder (4) abgeschabt wird und sich somit die Spule (5) mit der Biegefeder (4) elektrisch leitend verbindet.
  9. Antennenrute (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (5) einen Anschlag aufweist, damit sie sich beim Aufpressen der Biegefeder (4) nicht verschieben kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375642A (en) * 1980-09-25 1983-03-01 Robert Bosch Gmbh Rod antenna, particularly for mobile FM signal transducing applications
EP0701295A1 (de) * 1994-09-07 1996-03-13 Massimo Calearo Antenne für Kraftfahrzeuge
DE19941501C1 (de) * 1999-08-31 2001-06-28 Bosch Gmbh Robert Biegsamer Antennenstrahler

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