DE102006006806A1 - Ventilbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Ventils (3; 46) an einem Heißgetränkezubereitungsgerät, das einen Wasserbehälter (2), einen Getränkebehälter (5) und einen Grundkörper (1) mit einer Aufbrüheinrichtung (4) umfasst und ein Ventil (3; 46) an einer Schnittstelle (10; 44) zwischen dem Wasserbehälter (2) bzw. dem Getränkebehälter (5) und dem Grundkörper (1), mit einem beweglich gelagerten, mit einer Federkraft beaufschlagten Ventilkörper, bei der ein Aktuator (6; 45) die zum Betätigen des Ventils (3; 46) notwendige Bewegung des Ventilkörpers entgegen der Federkraft bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Ventils, das an einem abnehmbaren Wasserbehälter einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung, nämlich an einer Schnittstelle zwischen einem Grundgerät, also der Zubereitungsvorrichtung ohne Wasserbehälter, und dem Wasserbehälter und/oder auch an einer Schnittstelle zwischen einer Aufbrüheinrichtung und einem Getränkebehälter der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung angeordnet ist. Das Ventil umfasst ein Ventilgehäuse und einen darin beweglich gelagerten, mit einer Federkraft beaufschlagten Ventilkörper. Es dient zum Öffnen und Schließen einer Ablauföffnung an dem Wasserbehälter bzw. der Aufbrüheinrichtung. Derartige Ventile werden vorgesehen, wenn für den Benutzer die Gefahr von Verbrühung besteht. Zur Vereinfachung, jedoch ohne den Schutzbereich der Erfindung darauf zu beschränken, ist im Folgenden anstatt von Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen ausschließlich von Kaffeemaschinen die Rede.
  • Ähnliche Ausführungen eines derartigen Ventils sind prinzipiell als so genannter Tropfstopp zum Beispiel bei Kaffeemaschinen bekannt. Das Ventil ist zwischen einem Filterhalter und einer Kaffeekanne angeordnet. Befindet sich die Kaffeekanne zum Befüllen unterhalb des Filters, ist das Ventil geöffnet. Sobald die Kaffeekanne entnommen wird, schließt das Ventil selbsttätig und verhindert ein Nachtropfen des Kaffees. Diese Funktion wird zum Beispiel durch Kalk- oder Kaffeeablagerungen insbesondere im Bereich des Ventilsitzes beeinträchtigt. Das kann dazu führen, dass das Ventil nicht mehr dicht schließt. Das geschieht allgemein bei allen Flüssigkeiten, die zur Bildung von Ablagerungen neigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Ventilanordnung anzugeben, die ein Nachtropfen zuverlässig verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Aktuator zum Betätigen des Ventils auf, der eine Bewegung des Ventilkörpers entgegen der Federkraft bewirkt. Dies bedeutet eine prinzipielle Abkehr vom Stand der Technik: Dort bewirkt der Bediener mit einer Bedienkraft unmittelbar das Öffnen des Ventils, z.B. indem er die Kaffeekanne unter einen Filterhalter stellt und dabei einen Ventilkörper von einem Ventilsitz abhebt. Die Öffnungskraft ist durch die Bedienkraft definiert. Ihr maximaler Betrag ist durch die Kraft bestimmt, die einem Bediener zum Unterstellen der Kanne unter den Filterhalter u.a. unter Komfortgesichtspunkten maximal abverlangt werden kann. Da die Öffnungskraft der Schließkraft entgegenwirkt, ist die Schließkraft kleiner oder bestenfalls genauso groß wie die Öffnungskraft. Zum Schließen des Ventils steht damit ebenfalls nur eine beschränkte Kraft zur Verfügung.
  • Die Erfindung wendet sich dagegen ab von diesem Konzept. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, die Öffnungskraft zumindest hinsichtlich ihrer Größe weitgehend bedienerunabhängig durch einen Aktuator bereitzustellen. Dadurch können die Öffnungs- und die Schließkraft des Ventils nicht nur exakt aufeinander abgestimmt werden. Vielmehr kann jetzt insbesondere die Schließkraft unabhängig von einer eng begrenzten Bedienkraft dimensioniert werden. Dadurch kann die Schließkraft, die die Feder bereitstellt, ausschließlich danach bemessen werden, wie das Schießen des Ventils auch bei Ablagerungen zuverlässig gewährleistet ist. Sie kann also erheblich größer sein als bisher.
  • Neben dem bekannten Tropfstopp an einem Auslauf der Aufbrüheinrichtung kann eine vergleichbare Vorrichtung an einem abnehmbaren Wasserbehälter angeordnet sein. Sowohl dem Ventil am Auslauf der Aufbrüheinheit als auch dem am Wasserbehälter kann jeweils ein eigener Aktuator zugeordnet sein. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können beide Ventile von einem gemeinsamen Aktuator aus betätigt werden. Unabhängig davon, durch welchen Behälter das Signal zum Schließen an den Aktuator erfolgt, schließt er jedenfalls beide Ventile. Das bietet neben dem verringerten technischen Aufwand den Vorteil, dass bei Abnahme des Getränkebehälters nicht nur in bekannter Weise das Ventil an der Aufbrüheinrichtung geschlossen wird. Zugleich schließt der Aktuator auch das Ventil am Wasserbehälter und unterbindet damit einen weiteren Zufluss heißen Wassers in die Aufbrüheinrichtung. Der Brühvorgang wird damit unterbrochen, so dass die Aufbrüheinrichtung nicht überlaufen kann.
  • Der Aktuator bzw. die Aktuatoren können sowohl am Grundgerät als auch am Wasserbehälter angeordnet sein. Am Wasserbehälter kann er das Ventil unmittelbar betätigen. Dies führt zu einer kompakten Bauweise und vermeidet durch kurze Übertragungswege Energieverluste. Ist der Aktuator am Grundgerät angeordnet, erhält man einen Behälter mit geringem Eigengewicht. Außerdem fallen dann die Schnittstellen zwischen Wasserbehälter und Grundgerät und die Schnittstelle zwischen Aktuator und Ventil zusammen. Beim Abnehmen der Behälter vom Grundgerät wird der Kraftfluss zwischen dem Aktuator und dem Ventilkörper unterbrochen. Daraufhin kann die am Ventil angeordnete vorgespannte Feder das Ventil selbsttätig schließen.
  • Um die Kraft zur Betätigung des Ventils bereitstellen zu können, kann der Aktuator entweder mit mechanischer oder elektrischer Energie betrieben werden, in Bezug auf den Getränkebehälter nur mit elektrischer Energie. Die mechanische Energie kann weiterhin durch eine Bedienkraft zur Verfügung gestellt werden, die jetzt aber mittels eines Getriebes übersetzt werden kann. Das Getriebe ist Teil des Aktuators. Die elektrische Energie dagegen kann den Aktuator, zum Beispiel einen Elektromotor, vollkommen unabhängig von der Bedienkraft aktivieren. Sie kann grundsätzlich vom Grundgerät, aber auch vom Wasserbehälter aus zur Verfügung gestellt werden. Bevorzugt erfolgt die Energieversorgung des Aktuators vom Grundgerät aus. Das hat den Vorteil, dass der Wasserbehälter weitgehend frei von zusätzlichen Bauteilen bleibt. Sein Gewicht und seine Außenabmessungen werden damit nicht unnötig vergrößert bzw. sein Fassungsvermögen bei vorgegebenen Außenabmessungen nicht verringert.
  • Eine elektrische Energieversorgung vom Wasserbehälter aus bedeutet, dass er seinerseits mit einer eigenen Energieversorgung ausgestattet werden kann. Sie bietet den Vorteil, dass der Wasserbehälter dann auch unabhängig vom Grundgerät als separater Wasserkocher betrieben werden kann.
  • Bei elektrischer Energieversorgung kann der Aktuator beispielsweise ein Elektromagnet oder ein Elektromotor sein. Handelt es sich bei dem Aktuator um einen Elektromagneten, kann dessen beweglich gelagerter Anker mittelbar, etwa über ein Getriebe, oder unmittelbar mit dem Ventilkörper in Verbindung stehen. Der Anker kann auch Teil des Ventilkörpers selbst sein. Dann ist der Aktuator im Wasserbehälter möglichst nahe an dem Ventil angeordnet, um zusätzliche Übertragungselemente zwischen Aktuator und Ventilkörper mit entsprechenden Reibungsverlusten zu vermeiden.
  • Ist der Aktuator ein Elektromotor, kann zwischen Elektromotor und Ventilkörper ein Getriebe angeordnet sein, das die Drehbewegung des Elektromotors in eine gradlinige Bewegung des Ventilkörpers umwandelt. Als Getriebe kommen dafür beispielsweise Exzentergetriebe, Schraubengetriebe, Kurbelgetriebe oder Zugmittelgetriebe in Betracht.
  • Unabhängig von seiner Anordnung im Grundgerät oder am Wasserbehälter ist bei einer Energieversorgung des Aktuators vom Grundgerät aus jedenfalls die Übertragung entweder mechanischer oder elektrischer Energie an einer Schnittstelle zwischen Grundgerät und Wasserbehälter erforderlich. Dazu sind an der Schnittstelle Mittel zur Energieübertragung angeordnet. Diese Mittel sind so gestaltet, dass sie nur bei aufgesetztem Behälter gekoppelt sind und Energie übertragen. Sobald der Behälter entnommen wird, erfolgt eine Unterbrechung der Energieversorgung. Dem Aktuator fehlt dann die notwendige Energie, um eine Gegenkraft zur Schließkraft der Schließfeder aufzubringen, und die Schließfeder schließt das Ventil in derselben Weise wie bei Geräten ohne Aktuator.
  • Zur Übertragung von mechanischer Energie können grundsätzlich alle dazu geeigneten, mechanisch wirksamen Mittel, zum Beispiel Stifte, Stößel, Gelenke oder Federn, zum Einsatz kommen, die eine Betätigungskraft an das Ventil übertragen können. Im Falle der elektrischen Energieversorgung des Aktuators kann es sich bei den Mitteln um elektrisch leitende, beispielsweise stift- oder ringförmige Kontaktelemente handeln, die beim Aufsetzen der Behälter miteinander in Kontakt treten und damit einen elektrischen Stromkreis schließen. Beim Abnehmen der Behälter werden sie getrennt, was zur Unterbrechung der Energieversorgung des Aktuators mit den bereits erwähnten Folgen führt.
  • Je nach Anordnung des Aktuators am Grundgerät oder am Behälter können verschiedene Mittel zur Energieübertragung gewählt werden. Als Mittel zur Energieübertragung zwischen Behälter und Grundgerät kann also ein am Behälter regelmäßig im Bodenbereich des Behälters angeordnetes Kontaktelement zur Anwendung kommen, das mit einem Gegenkontaktelement am Grundgerät in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemäß können als Kontaktelemente ein Stößel oder ein Ring mit einem Ring als Gegenkontaktelement in Kontakt treten. Die Anordnung eines Ringes als eines der Kontaktelemente – zumindest bei zentrischer Anordnung der Schnittstelle am Behälter – hat den Vorteil, dass der Behälter bezüglich einer vertikalen Drehachse in beliebiger Orientierung auf die Kaffeemaschine aufgesetzt werden kann. Anstelle eines Rings kann selbstverständlich auch eine Scheibe verwendet werden.
  • Je größer die Kontaktkraft zwischen den Kontaktelementen, umso zuverlässiger kann der Kontakt zur Energieversorgung des Wasserbehälters hergestellt werden. In der oben beschriebenen Ausführung entspricht sie mindestens der Gewichtskraft des leeren Wasserbehälters. Andernfalls würde der leere Wasserbehälter von der Kaffeemaschine abgehoben und dadurch seinen sicheren Stand verlieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform wirkt ein scherenförmiges Kontaktelement mit einem dornförmigen Gegenkontaktelement zusammen. Eine derartige Ausführungsform ist dann von Vorteil, wenn das Eigengewicht des Wasserbehälters – beispielsweise eines Kunststoff-Behälters – nicht ausreicht, um einen sicheren Kontakt herzustellen. Ein weiterer Grund kann beispielsweise eine konstruktiv bedingte bestimmte Kraftrichtung der Kontaktelemente sein. Das scherenförmige Kontaktelement umfasst dabei zwei Schenkel, die über ein Gelenk gegeneinander verdrehbar verbunden sind. Das Gelenk kann an jeder beliebigen Position angeordnet sein, also etwa mittig wie bei einer Schere, oder an den Enden der Schenkel. Das Gelenk kann beliebig ausgestaltet sein, solange es eine gewisse Relativbewegung der Schenkel erlaubt. Sofern nur eine relativ geringe Bewegung der Schenkel vorliegt, kann in einem einfachen Fall ein Filmscharnier als Gelenk dienen.
  • Im kontaktfreien Zustand können die Schenkel durch Federkraft gegeneinander gezogen werden. Sie befinden sich damit in einer Lage vergleichbar dem Ruhezustand einer Schere. Zur Herstellung des Kontakts drückt das dornförmige Gegenkontaktelement die Schenkel gegen die Federkraft auseinander. Durch Berührungskontakt zwischen Dorn und Schenkeln kann dabei zugleich ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktelementen erzeugt werden. Die Kontaktkraft zwischen ihnen wirkt dann in horizontaler statt in vertikaler Richtung, so dass ein leerer Wasserbehälter von einem am Grundgerät angeordneten kraftbeaufschlagten Kontaktelement nicht mehr angehoben werden kann.
  • Die Energieübertragung mittels Kontaktelementen ist jedoch anfällig gegen Verschleiß und Korrosion. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann auf Kontaktelemente verzichtet werden. Stattdessen detektiert ein Sensor die Anwesenheit bzw. Abwesenheit des Wasserbehälters. Er erzeugt ein Signal zum Aktuator, das zum Schalten bzw. Betätigen des Ventilkörpers und damit zum Öffnen oder Schließen des Ventils verwendet werden kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Kaffeemaschine mit beispielhafter Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2a, 2b eine Prinzipdarstellung einer Stößel-Ring-Kontaktverbindung als Mittel zur Energieübertragung an der Schnittstelle zwischen Behälter und Kaffeemaschine;
  • 2c eine Prinzipdarstellung einer Ring-Ring-Kontaktverbindung als Mittel zur Energieübertragung an der Schnittstelle zwischen Behälter und Kaffeemaschine;
  • 3 eine Prinzipdarstellung einer Kontaktverbindung zwischen einem scherenartigen Kontaktelement und einem dornförmigen Gegenkontaktelement an der Schnittstelle zwischen Wasserbehälter und Kaffeemaschine.
  • 1 zeigt eine Kaffeemaschine mit einem Grundgerät 1 und einem abnehmbaren Wasserbehälter 2, der im aufgesetzten Zustand über eine Schnittstelle 10 mit dem Grundgerät 1 in Verbindung steht. Im unteren Bereich des Wasserbehälters 2 ist ein Ventil 3 angeordnet, über das das Wasser aus dem Wasserbehälter 2 in eine Aufbrüheinrichtung 4 und von dort als Kaffee in eine Kaffeekanne 5 gelangt. Das Ventil 3 wird mittels eines an dem Grundgerät 1 angeordneten Aktuators 6 betätigt. Dieser ist mit dem Ventil 3 über Mittel zur Energieübertragung 7 verbunden. Die Mittel 7 befinden sich beiderseits der Schnittstelle 10 in Form von Kontakt- und Gegenkontaktelementen an dem Grundgerät 1 und am Wasserbehälter 2.
  • Bei der Kaffeekanne 5, dem Getränkebehälter, verläuft eine weitere Schnittstelle 44 im oberen Bereich des Behälters 5. An einem Auslauf der Aufbrüheinrichtung 4 ist ein Ventil 46 und oberhalb der Aufbrüheinrichtung 4 im Grundgerät 1 der Kaffeemaschine ein Aktuator 45 angeordnet.
  • In den 2a bis 2c sind drei verschiedene Ausführungsformen von Kontakt- und Gegenkontaktelementen als Mittel zur Energieübertragung in einer Prinzipdarstellung gezeigt. Sie sind an der als gestrichelte Linie dargestellten Schnittstelle 10 zwischen dem Grundgerät 1 und dem Wasserbehälter 2 in dessen Bodenbereich bzw. zwischen dem Grundgerät 1 und dem Getränkebehälter 5 in dessen Deckelbereich angeordnet.
  • 2a zeigt einen an der Kaffeemaschine angebrachten Ring 12 zur Übertragung von mechanischer oder elektrischer Energie auf einen dem Wasserbehälter 2 zugeordneten Stößel 14. Im Falle der elektrischen Energieübertragung – für den Getränkebehälter 5 ist nur dieser Fall relevant – sind sowohl der Ring 12 als auch der Stößel 14 aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt. Im Falle einer rein mechanischen Energieübertragung ist dies nicht erforderlich. Der Ring 12 und der Stößel 14 können dann aus jedem beliebigem Material gefertigt sein, das eine Kraftübertragung ermöglicht.
  • Die Pfeile 16 und 18 symbolisieren die Bewegungsmöglichkeit des Rings 12 und des Stößels 14. Dabei kann es ausreichend sein, nur ein Kontaktelement 12, 14 beweglich zu lagern.
  • Bei mechanischer Energieübertragung ist dies zwingend das Kontaktelement 14 am Wasserbehälter 2. Die zur Herstellung des Kontakts zwischen dem Ring 12 und dem Stößel 14 erforderliche Kraft kann dann von vorgespannten Federn bereitgestellt werden, die sowohl den beweglich gelagerten Ring 12 als auch den beweglich gelagerten Stößel 14 entsprechend beaufschlagen. In beiden Fällen dienen die vorgespannten Federn der Energieübertragung. Dabei wirkt der Ring 12 beim Aufsetzen des Wasserbehälters 2 also als Anschlag gegen den beweglichen Stößel 14. Dadurch wird eine Kontaktkraft aktiviert, die das Ventil 3 im Wasserbehälter 2 entgegen einer vorgespannten Feder öffnet. Beim Abheben des Wasserbehälters 2 fällt die Kontaktkraft weg, sodass sich das Ventil 3 aufgrund seiner in Schließrichtung wirkenden Kraft der Feder schließt.
  • 2b stellt eine alternative Ausführungsform zu 2a dar und zeigt die in 2a bereits beschriebene Schnittstelle 10, wobei der Ring 12 am Wasserbehälter 2 und der Stößel 14 an der Kaffeemaschine angeordnet ist. Die Funktionsweise entspricht der in 2a beschriebenen.
  • 2c zeigt eine Ausführungsform einer Schnittstelle 10, bei der als Kontaktelement ein erster Ring 12 und als Gegenkontaktelement ein zweiter Ring 12' mit der Bewegungsrichtung 16' zur Anwendung kommen. Der zweite Ring 12' übernimmt dabei die Funktion des bereits in den 2a und 2b beschriebenen Stößels 14. Der Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber der in den 2a und 2b gezeigten ist die bessere Kraftverteilung, gerade bei Wasserbehältern mit größerem Gewicht. Außerdem bietet die Ringform eine größere Kontaktfläche, was bei elektrischer Energieübertragung von Vorteil ist.
  • Alle in den 2a bis 2c beschriebenen Schnittstellen 10 sind zudem im aufgesetzten Zustand um bis zu 360 Grad drehbare Behälter geeignet. Eine Orientierung des Behälters vor dem Aufsetzen auf die Kaffeemaschine braucht somit nicht vorgenommen zu werden, was die Handhabung wesentlich erleichtert.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Mittels zur Energieübertragung an der Schnittstelle 10. Dort weist die Kaffeemaschine einen feststehenden Dorn 20 auf, der einen Schaft 22 und eine Spitze 24 umfasst. Der Dorn 20 ragt über die Ebene der Schnittstelle 10 hinaus.
  • Am Behälter 2 (siehe 1) ist als Mittel 7 bzw. als Gegenkontaktelement ein Scherenelement 30 angeordnet. Es besteht aus zwei Schenkeln 32, die über ein Gelenk 34 gegeneinander verschwenkbar verbunden sind. Die Schenkel 32 sind an ihren der Schnittstellen 10 abgewandten Enden 36 mit einer Zugfeder verbunden, die durch den Doppelpfeil 38 symbolisiert ist. Die Zugfeder 38 zieht die Enden 36 zusammen, so dass sich eine Bewegung der Schenkel 32 in der Richtung der Pfeile 40 ergibt. Damit wird das Scherenelement 30 in eine Stellung gezwungen, die der einer Schere im geschlossenen Zustand entspricht.
  • Die Schenkel 32 weisen an ihren der Schnittstelle 10 zugewandten Enden Kopfbereiche 42 auf, die in 3 nur schematisch dargestellt sind. Die Kopfbereiche 42 sind derart ausgebildet, dass sie eine vollständige Anlage der Schenkel 32 aneinander verhindern, wenn die Zugfeder 38 sie in die durch die Pfeile 40 symbolisierte Richtung drängt. Sie ermöglichen es vielmehr dem Dorn 20, mit seiner Spitze 24 von den Kopfbereichen 42 aus zwischen die Schenkel 32 einzufahren und sie entgegen der Pfeilrichtung 40 und damit entgegen der Kraft der Zugfeder 38 auszulenken. Die damit erreichte Position stellt die 3 dar. Damit das Scherenelement 30, das an der Unterseite des Wasserbehälters 2 angeordnet ist, dessen Stand nicht beeinträchtigt, ragt das Scherenelement 30 nicht über die Standfläche des Behälters hinaus, die hier mit der Ebene der Schnittstelle 10 zusammenfällt.
  • Der gekoppelte Zustand zwischen Wasserbehälter 2 und Grundgerät 1, den 3 darstellt, wird dadurch erreicht, dass der Wasserbehälter 2 mit seiner Standfläche auf dem Grundgerät 1 abgestellt wird. Dabei aktiviert der Dorn 20, der die Schenkel 32 in der oben beschriebenen Weise auslenkt, eine Kraft, die zum Beispiel an den Enden 36 der Schenkel 32 abgegriffen werden und als Betätigungskraft eines Ventils 3 dienen kann. Wird der Wasserbehälter 2 der Kaffeemaschine 1 abgenommen, der Dorn 20 zwischen den Schenkeln 32 also entfernt, so zieht die Zugfeder 38 die Schenkel 32 wieder zusammen. Sie erzeugt damit eine der Betätigungskraft des Ventils 3 entgegen gerichtete Kraft, die es schließt. Für eine einwandfreie Funktion bei mechanischer Energieübertragung sind also die Betätigungskraft des Ventils 3, die Zugkraft, die die Zugfeder 38 generiert, und die Betätigungskraft, mit der der Wasserbehälter 2 auf der Kaffeemaschine 1 aufgesetzt wird, aufeinander abzustimmen.
  • Im Falle einer elektrischen Energieübertragung bleiben die mechanischen Funktionen von Dorn 20 und Scherenelement 30 zunächst unverändert. Zusätzlich zu der zuvor beschriebenen mechanischen Energieübertragung dient jetzt die Zugfeder 38 dazu, einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen den Schenkeln 32 und dem Dorn 20 sicherzustellen. Die Zugfeder 38 generiert demzufolge die Kontaktkraft zwischen dem Dorn 20 als Kontaktelement und dem Scherenelement 38 als Gegenkontaktelement. Die elektrische Energie, die dem Wasserbehälter 2 zugeführt werden soll, kann dann an den Schenkeln 32 abgegriffen werden. Durch Abnahme des Wasserbehälters 2 wird der Kontakt unterbrochen, so dass mangels Energiezufuhr das Ventil 3 durch mechanische (Feder-)Kraft geschlossen wird.
  • Bei Verwendung von Sensoren 43 anstelle von Kontaktelementen 7, 12-18 werden jene in üblicher und geeigneter Weise so angebracht, dass sie die Anwesenheit und die Abwesenheit der Behälter 2, 5 detektieren und ein entsprechendes Schaltsignal zu ihrem Aktuator 6, 45 leiten.
  • Es wird abschließend noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Schnittstellen 10 um Ausführungsbeispiele handelt, welche vom Fachmann in verschiedenster Weise modifiziert werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Kontakt- und Gegenkontaktelemente in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Es wird der Vollständigkeit halber außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht ausschließt, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 1
    Grundgerät
    2
    Wasserbehälter
    3
    Ventil
    4
    Aufbrüheinrichtung
    5
    Getränkebehälter
    6
    Aktuator für Wasserbehälter 2
    7
    Mittel zur Energieübertragung
    10
    Schnittstelle
    12, 12'
    Ring
    14
    Stößel
    16, 16'
    Bewegungsrichtung Ring
    18
    Bewegungsrichtung Stößel
    20
    Dorn
    22
    Schaft
    24
    Spitze
    30
    Scherenelement
    32
    Schenkel
    34
    Gelenk
    36
    Ende eines Schenkels 32
    38
    Zugfeder
    40
    Bewegungsrichtung
    42
    Kopfabschnitt
    43
    Sensor
    44
    Schnittstelle
    45
    Aktuator für Getränkebehälter 5
    46
    Ventil

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Betätigung eines Ventils (3; 46) an einem Heißgetränkezubereitungsgerät, das einen Wasserbehälter (2), einen Getränkebehälter (5) und einen Grundkörper (1) mit einer Aufbrüheinrichtung (4) und ein Ventil (3; 46) an einer Schnittstelle (10; 44) zwischen dem Wasserbehälter (2) bzw. dem Getränkebehälter (5) und dem Grundkörper (1) umfasst, mit einem beweglich gelagerten, mit einer Federkraft beaufschlagten Ventilkörper, gekennzeichnet durch einen Aktuator (6; 45), der zum Betätigen des Ventils (3; 46) eine Bewegung des Ventilkörpers entgegen der Federkraft bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator zwei Ventilen (3; 46) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (6; 45) an dem Grundkörper (1) oder am Wasserbehälter (2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (6; 45) mit mechanischer oder elektrischer Energie betrieben wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (6; 45) ein Elektromagnet oder ein Elektromotor ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Elektromotor und Ventilkörper ein Getriebe angeordnet ist, das eine Drehbewegung des Elektromotors in eine geradlinige Bewegung des Ventilkörpers umwandelt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktuator (6; 45) Teil des Behälters (2; 5) ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnittstelle (10; 44) zwischen dem Behälter (2; 5) und dem Grundkörper (1) Mittel zur Energieübertragung (7) angeordnet sind, die beim Abnehmen des Behälters (2; 5) von der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung eine Unterbrechung der Energieversorgung des Aktuators (6; 45) bewirken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnittstelle (10; 44) bei aufgesetztem Behälter (2; 5) als Mittel zur Energieübertragung (7) ein Stößel (14) mit einem Ring (12) oder ein Ring (12) mit einem Ring (12') in Kontakt tritt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein scherenartiges Kontaktelement (30) mit einem dornförmigen Gegenkontaktelement (20) in Kontakt tritt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit einem Gelenk (34) zwischen zwei Schenkeln (32) des Kontaktelements (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (34) als Filmscharnier ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Behälter (2; 5) ein Sensor (43) angeordnet ist, der an den Aktuator (6; 45) ein Signal zum Auslösen der Energieübertragung leitet.
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