DE2945360A1 - Automatische kaffeemaschine - Google Patents

Automatische kaffeemaschine

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DE2945360A1
DE2945360A1 DE19792945360 DE2945360A DE2945360A1 DE 2945360 A1 DE2945360 A1 DE 2945360A1 DE 19792945360 DE19792945360 DE 19792945360 DE 2945360 A DE2945360 A DE 2945360A DE 2945360 A1 DE2945360 A1 DE 2945360A1
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DE
Germany
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container
boiler
frame
bore
essegielle
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Withdrawn
Application number
DE19792945360
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English (en)
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Virginio Cortese
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Essegielle Srl
Original Assignee
Essegielle Srl
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Description

Essegielle S.r.l. PH/HP 929
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Kaffeemaschine mit einem Rahmen, einem Filterbecher für das Kaffeepulver, der abnehmbar auf dem Rahmen angebracht ist, einem auffüllbaren Behälter für Wasser, einem zwischen dem Filterbecher und dem Wasserbehälter vorgesehenen Hydraulikkreis, wobei der Hydraulikkreis eine Motorpumpe, einen Siedekessel, eine Ventileinrichtung zur Steuerung sowohl der Verbindung zwischen der Motorpumpe und dem Siedekessel als auch der zwischen dem Behälter und dem Siedekessel und der Trägerschale aufweist, einer Umschalteinrichtung zur Betätigung der Ventileinrichtung, und einer eine vom Siedekessel getragene Heizeinrichtung aufweisenden elektrischen Schaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine dieser Art so zu gestalten, daß Reparaturen an ihr nur eine sehr kurze Maschinenabschaltzeit erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen ein abnehmbares einschubartiges Element aufweist, das auf auf dem Rahmen sitzenden Führungen angebracht und abnehmbar an diesem befestigbar ist, wobei das abnehmbare Element den Hydraulikkreis, den Filterbecher und einen Teil der elektrischen Schaltung trägt, die mit ihrem übrigen Teil über eine Steckverbindung verbunden ist, die parallel zu den Führungen angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Hydraulikkreis ein Auffanggefäß, das einerseits mit dem Wasserbehälter und andererseits sowohl mit dem Siedekessel über die Ventileinrichtung als auch mit dem Einlaß der Motorpumpe in Verbindung steht.
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Wie weiter unten noch erläutert wird, besteht die Funktion des Auffanggefäßes darin, während bestürmter Betriebszustände der Maschine eine direkte Verbindung zwischen dem Filterbecher und dem Wasserbehälter zu verhindern. Diese direkte Verbindung, die bei bekannten automatischen Kaffeemaschinen der eingangs genannten Art normalerweise auftritt, würde nämlich bewirken, daß Wasser mit darin suspendiertem Kaffeepulver in den Wasserbehälter zurückkehrt, was dem noch zu verwendenden Wasser eine unschöne braune Färbung gibt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Ventileinrichtung nicht wie bei bekannten Kaffeemaschinen der eingangs genannten Art üblich durch ein Magnetventil gebildet, dessen verhältnismäßig kleine Bohrungen leicht durch das suspendierte Kaffeepulver verstopft werden, sondern durch ein mechanisches Verteilerventil, dessen Bohrungen jeden erforderlichen Querschnitt haben können. Insbesondere umfaßt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Ventileinrichtung ein mechanisches Verteilerventil, bei welchem eine axiale Durchgangsbohrung verschiebbar einen Schieber aufnimmt und mit drei über ihre Länge verteilten Radialbohrungen in Verbindung steht, von denen die erste, zwischen den beiden anderen liegende mit der Filterträgerschale in Verbindung steht, während die zweite und die dritte Radialbohrung mit dem Siedekessel bzw. dem Auffangbehälter in Verbindung stehen. Der Schieber ist hierbei gegen die Kraft einer elastischen Einrichtung aus einer Ruhestellung, in der die erste Bohrung mit der dritten Bohrung in Verbindung steht, in eine Arbeitsstellung, in der die erste Bohrung mit der zweiten Bohrung in Verbindung steht, in Axialrichtung verschiebbar.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen Kaffeemaschine gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind,
Fig. 2 eine Explosionsansicht, die die Maschine der Fig. 1 teilweise in einem Axialschnitt zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des herausziehbaren Elements der Maschine der Fign. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht des herausziehbaren Elements der Fig. 3,
Fig. 5 ein Axialschnitt durch eine erste Einzelheit aus den Fign. 3 und 4, und
Fig. 6 ein Axialschnitt durch eine zweite Einzelheit aus den Fign. 3 und 4.
Die Fign. 1 und 2 zeigen eine insgesamt mit 1 bezeichnete automatische Kaffeemaschine, die einen vorzugsweise aus einem Metallblech aufgebauten Rahmen 2 aufweist. Der Rahmen 2 umfaßt zwei vertikal angeordnete im wesentlichen C-förmige Seitenwände 3 und 4, wobei deren entsprechende Kanten über eine vertikale Rückwand 5, einen Boden 6, eine zur Wand 5 parallele vertikale Frontwand 7 und eine Deckwand 8 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 2 umfaßt außerdem zwei
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Frontwflnde 9 und 10, von denen die erste horizontal und die zweite vertikal angeordnet ist und die die Unterkante der Wand 7 mit der Vorderkante der Wand 6 verbinden und zusammen mit letzterer und einem Teil der Wand 5 einen Grundträger 11 der Maschine 1 bilden.
Im Rahmen 2 bilden die Wände 5 und 7 zusammen mit einem Teil der Wände 3 und 4 einen Hohlständer 12, von dem ein oberes Kopfteil 13 abragt, das oben durch die Wand 8 und seitlich durch die einander gegenüberliegenden oberen Arme 14 der Wände 3 und 4 gebildet ist. Die Unterkanten der Arme 14 verlaufen vom Ständer 12 leicht geneigt nach oben und sind zur Ausbildung von Gleitführungen 15 für einen Einschub 16, der im folgenden als "herausziehbarer Modul" bezeichnet wird und auf den Gleitführungen 15 innerhalb des Kopfteils 13 verschiebbar angebracht ist, aufeinander zugebogen.
Der herausziehbare Modul 16 umfaßt einen um wesentlichen L-förmigen Rahmen 17, der durch eine mit den Führungen 15 zusammenwirkende Grundplatte 18 und eine Frontplatte 19 gebildet wird, die die Vorderseite des Kopfteils 13 abschließt.
Das Grundgestell 11 nimmt eine Auffangwanne 20 auf, die sich durch eine in der Wand 9 vorgesehene öffnung 21 erstreckt und außen oben mit einem Flansch 22 versehen ist, durch den die Wanne 20 auf der Wand 9 abgestützt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Wanne 20 oben durch einen Rost 23 abgeschlossen.
In einer dem Ständer 12 entsprechenden Lage weist die senkrechte Rückwand 5 eine öffnung 24 auf, durch die ein oben offener Behälter 25 in den Ständer 12 eingesetzt werden kann, wobei der Behälter eine Rückwand 26 mit größeren Abmessungen als die öffnung 24 aufweist und daher mit dem Rand seiner Rückwand auf der Außenseite der Wand 5 auf-
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ruhen kann. Der Behälter 25 ist zwischen einer (nicht gezeigten) geschlossenen Stellung, in der seine Wand 26 mit der Wand 5 in Berührung ist und einer in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten geöffneten Stellung, in der seine obere öffnung gegenüber dem Ständer 12 nach außen schaut, beweglich. Der Behälter 12 wird zwischen dieser geschlossenen und dieser geöffneten Stellung hin und her bewegt, indem er um die Unterkante der öffnung 24 geschwenkt wird. Zu diesem Zweck weist der Boden des Behälters 25 an einer an die Viand 26 angrenzenden Stelle eine Rinne 27 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt auf, in die die Unterkante der öffnung 24 lose eingreift. Die Abmessungen der öffnung 24, des Behälters 25 und der Rinne 27 sind derart, daß der Behälter 25 durch Drehen desselben um die Unterkante der öffnung 24 und nachfolgendes leichtes Anheben und schließliches Herausziehen vollständig aus dem Ständer 12 herausgenommen werden kann.
Der Behälter 25 wird in seiner geöffneten Stellung durch Berührung zwischen seinem oberen Ende und der Unterkante einer Leiste 28 gehalten, die durch Nach-innen-Biegen eines Stücks der Wand 5 oberhalb der öffnung 25 gewonnen ist. Die Leiste 28 wirkt oben mit einer Leiste 29 zusammen, die durch Nach-oben-Biegen des freien Endes der Platte 18 gewonnen ist, wobei diese mit der Leiste 28 und damit mit dem Rahmen 2 mittels Schrauben 30 lösbar verbunden ist, die in in den Leisten 28 und 29 vorgesehenen Bohrungen angebracht sind. Oberhalb der Leiste 28 trägt die Wand 5, angebracht an ihrer Innenseite, eine Konsole 31, die eine elektrische Steckdose 32 trägt, die mit Drähten 33 mit den elektrisehen Versorgungsleitungen verbunden werden kann, wobei die (nicht gezeigten) Steckeranschlüsse parallel zu den Führungen 15 angeordnet sind. Wenn sich der herausziehbare Modul 16 in Arbeitsstellung innerhalb des Kopfteils mit seiner an
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der Leiste 28 anliegenden Leiste 29 befindet, wirkt die Steckdose 32 frontal mit einem elektrischen Stecker 34 zusammen» der durch die Platte 18 vermittels einer Konsole 35 getragen wird und dessen Anschlüsse sich parallel zu den Führungen 15 erstreckt und so angeordnet sind, daß sie mit den Anschlüssen der Steckdose 32 zusammenwirken, wodurch die Versorgungsleitungen mit einer elektrischen Schaltung verbunden werden, die einen Hauptschalter 36 umfaßt, der auf der Platte 19 angebracht und von außen betätigbar ist. Durch die Platte 18 erstreckt sich ein ringförmiges Teil 37 nach unten, in das mittels eines Bajonettverschlusses ein Filterbecher 38 eingesetzt ist, der mit einem radial verlaufenden Lösearm 39 versehen ist und an der Unterseite eine oder mehrere Auslaufrohre für den Kaffee aufweist. Durch die Platte erstreckt sich auch eine starre Leitung 40, die in einer Düse für den Dampfaustritt endet. Das ringförmige Teil und die Leitung 40 bilden die Auslässe einer insgesamt mit 41 bezeichneten Hydraulikvorrichtung, die einen Teil des Moduls 16 bildet und durch die Platte 18 gehaltert wird, wobei der Einlaß der Hydraulikvorrichtung durch eine biegsame Leitung 42 gebildet wird, die sich durch einen in der Leiste 29 vorgesehenen Schlitz 4 3 (Fig. 4) erstreckt und mit ihrem freien Ende so angeordnet ist, daß es in den Behälter 25 eintaucht.
Wie in Fig. 6 gezeigt, erstreckt sich das eine Ende der Leitung 42 vertikal nach oben durch eine Bodenwand 44 eines Auffanggefäßes 45 bis nahe an dessen obere Wand Durch die Wand 46 erstreckt sich, bis es fast die Wand 44 berührt, das eine Ende einer Leitung 47, die den Behälter 45 mit dem Einlaß einer elektrisch angetriebenen Motorpumpe 48 verbindet, die über Rohrstützen 4 9 durch die Platte 18 abgestützt wird. Die Pumpe 48 ist über eine Auslaßleitung
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50 mit dem Einlaßanschluß 51 eines Wassersiedekessels 52 verbunden, der auf dem ringförmigen Teil 37 angebracht ist und (siehe Fig. 5) eine Auslaßleitung 53 zur Verbindung mit der Einlaßleitung 54 der Schale 38 über einen normalerweise geschlossenen Durchgang eines Schieberventils 55 und mit dem Gefäß 4 5 über ein normalerweise geschlossenes Rückschlagventil 56 eingestellten Grenzwerts sowie eine Leitung 57, deren eines Ende sich durch die obere Wand 56 des Gefäßes 45 erstreckt, umfaßt. Die Leitung 54 ist ferner so eingerichtet, daß sie über einen normalerweise offenen Durchgang des Ventils 55 mit einer Leitung 58 in Verbindung steht, deren freies Ende sich durch die obere Wand 46 des Gefäßes 45 erstreckt.
Zusätzlich zur Auslaßleitung 53 weist der Siedekessel 52 auch einen Auslaßanschluß 59 auf, der mit der Leitung über ein Ventil 60 verbunden ist, das einen Schieber 61 aufweist, der normalerweise so angeordnet ist, daß er die Verbindung zwischen dem Siedekessel 52 und der Leitung 40 schließt, und in eine geöffnete Stellung nach außen mittels eines Verbindungsteils 62 bewegbar ist.
Der Siedekessel 52 ist mit inneren Heizelementen versehen, deren Anschlüsse mit zwei Temperaturschaltern 64 und 65 verbunden sind, von denen der erste sowohl mit der Pumpe 48 als auch mit dem Schalter 6 3 verbunden ist, der mit einer Anzeigelampe 66 in Reihe aeschalten ist, die auf der Platte 19 des Moduls 16 sitzt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt das Ventil 55 einen rohrförmigen Körper 67, der starr mit einem die Leitungen 53 und 54 tragenden Basisfortsatz des Siedekessels 52 verbunden ist. Der rohrförmige Körper 67 weist an seinen gegenüberliegenden Enden zwei Axialbohrungen 68 und 6 9 von im wesentlichen gleichen Durchmessern auf, die miteinander über eine Axialbohrung 70 kleineren Durchmessers in Verbindung stehen,
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wobei die entgegengesetzten Enden der Bohrung 70 mit den Bohrungen 68 und 69 über zwei kegelstumpfförmige Flächen 71 und 72 in Verbindung stehen. Der rohrförmige Körper 67 umfaßt außerdem drei Radialbohrungen 73, 74 und 75, von denen die erste die Bohrung 68 mit dem einen Ende der Leitung 58 verbindet, die zweite sich zwischen der Bohrung 69 und der Leitung 53 und die dritte sich zwischen der Bohrung 70 und der Leitung 54 erstreckt.
Das Ventil 55 umfaßt außerdem einen insgesamt mit 76 bezeichneten Schieber, der in den Bohrungen 68, 69 und 70 gegen die Kraft einer Spiralfeder 77 gleitet, die zwischen dem einen Ende des Schiebers 76 und dem Ventil 56 zusammengedrückt ist. Der Schieber 76 umfaßt einen zylindrischen Schaft 78, der mit radialem Spiel in der Bohrung gleitet und an einem Ende starr mit einem kegelstumpfförmigen Teil 79 verbunden ist, das ebenfalls mit radialem Spiel in der Bohrung 68 gleitet und dichtend mittels eines Dichtringsmit der Fläche 71 zusammenwirkt. Das andere Ende des Schafts 78 greift in ein axiales Sackloch 80 eines zweiten kegelstumpfförmigen Teils 81 ein, das von dem kegelstumpfförmigen Teil 79 in einem Abstand angeordnet ist, der größer als die Länge der Bohrung 70 ist. Das kegelstumpfförmige Teil 81 ist mit radialem Spiel längs der Bohrung 6 9 verschiebbar angebracht und wirkt normalerweise dichtend mit der kegelstumpfförmigen Fläche 72 über einen Dichtring zusammen und steht unter der Druckkraft der Feder 77.
Von dem Ende des kegelstumpfförnigen Teils 79, das dem Ende abgekehrt ist, an dem dieses mit dem Schaft 78 verbunden ist, erstreckt sich in axialer Richtung ein Schaft 82, der gegen die Druckkraft einer stärker als die Feder 77 verformbaren Feder 83 in einer axialen Blindbohrung 84 eines zylindrischen Trägers 85 verschiebbar angebracht ist, der seinerseits,
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mittels eines Dichtrings 86 dichtend, in der Bohrung 68 zwischen der Bohrung 73 und dem einen Ende des rohrförmigen Körpers 67 verschiebbar ist.
Der Endbereich der Bohrung 69 ist mit einem Gewinde versehen, in das ein Gewindefortsatz 87 des Ventils 56 eingeschraubt ist. Die Außenfläche des Fortsatzes 87 ist über eine ringförmige Schulter 88, die dichtend mit dem Ende des rohrförmigen Körpers 67 zusammenwirkt, mit einem rohrförmigen Körper 89 verbunden, der zwei Axialbohrungen 90 und 91 aufweist. Diese beiden Axialbohrungen stehen über eine mittlere Axialbohrung 92 kleineren Durchmessers miteinander in Verbindung, die an den inneren Enden der Bohrungen 90 und 91 zwei ringförmige Schultern definiert, von denen die erste ein Auflager für die Feder 77 bildet, während die zweite einen Sitz für eine Scheibe 93 bildet, die die Bohrung 92 unter der Druckkraft einer Feder 94 einer bestimmten Nennstärke dichtend verschließt, die in der Bohrung 91 angeordnet ist und zwischen der Scheibe 93 und dem Ende eines mit einer Axialbohrung versehenen Gewindestopfens 95 zusammengedrückt wird. Der Stopfen 95 ist dichtend auf dem rohrförmigen Körper 89 angebracht und trägt daran angeschlossen die Leitung 57, die mit der Bohrung 91 über eben diesen Stopfen in Verbindung steht.
Wie im einzelnen in den Fign. 3 und 4 gezeigt, ist der Modul 16 mit einer Steuervorrichtung 96 versehen, die mittels eines außen angebrachten Auswahlknopfes 97 betätigbar ist, der aus einer in den Fign. 1, 3 und 4 gezeigten mittleren Neutralstellung durch Drehen entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn in zwei verschiedene Arbeitsstellungen gebracht werden kann.
Der Knopf 97 ist außerhalb der Platte 19 angeordnet und mit dem einen Ende einer Welle 98 verkeilt, die sich drehbar durch die Platte 19 erstreckt und von der Platte
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18 mittels dreier Stützen 99, 100 und 101 gehalten wird. Die Welle 98 erstreckt sich parallel zur Platte 18 und senkrecht zur Achse des Ventils 55, wobei auf ihr zwei Nockenscheiben verkeilt sind, von denen der erste, mit 102 bezeichnete so eingerichtet ist, daß er an einem ersten Arm 103 eines Kipphebels 104 angreift, der bei 105 an der Stütze 99 angelenkt ist und dessen anderer Arm eine Kurbel 106 für das Verbindungsteil 62 bildet. Der Nocken 102 ist so aufgebaut, daß er an dem Kipphebel 104 nur dann angreift, wenn der Knopf 97 aus seiner in den Fign. 3 und 4 dargestellten Neutralstellung im Gegenuhrzeigersinn bis in die zweite der beiden ArbeitsStellungen verdreht wird, wodurch das Ventil 60 aeöffnet wird, das durch eine nicht oezeiate innenliegende elastische Einrichtung normalerweise geschlossen gehalten wird.
Auf dem zwischen den Stützen 100 und 101 liegenden Teil der Welle 98 ist eine zweite Nockenscheibe 107 verkeilt, deren Außenprofil an einem Rollenstößel 108 angreift, der durch den zylindrischen Träger 85 gehalten wird. Der Nocken 107 ist so aufgebaut, daß er den Träger 85 gegen die Wirkung der Federn 77 und 83 in Axialrichtung bewegt und dabei bewirkt, daß das kegelstumpfförmige Teil 79 dichtend mit der Fläche 71 zusammenwirkt und das kegelstumpfförmige Teil 81 von der Fläche 82 freikommt, wenn der Knopf 97 aus der in den Fign. 1, 3 und 4 gezeigten Neutralstellung im Uhrzeigersinn verdreht wird, bis er die erste der beiden Arbeitsstellungen erreicht.
Auf dem dem Nocken 107 zugekehrten Ende trägt die Stütze 101 zwei normalerweise offene Schalter 109 und 110, deren Druckknöpfe auf entgegengesetzten Seiten der Welle 98 angeorndet und so eingerichtet sind, daß sie durch einen Exzenterstift 111, der sich in Axialrichtung vom Nocken 107 zur Stütze 101 erstreckt, selektiv in
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ihre geschlossene Stellung bewegt und dort gehalten werden, wenn der Knopf 97 in entweder die zweite oder die erste Arbeitsstellung gebracht wird.
Der Schalter 109 ist mit einem (nicht gezeigten) Leiter verbunden, der den Hauptschalter 36 mit dem Temperaturschalter 64 verbindet, während der Schalter 110 mit einem (nicht gezeigten) Leiter verbunden ist, der die Pumpe 48 mit dem Hauptschalter 36 verbindet, der direkt mit dem Temperaturschalter 65 verbunden ist. Letzterer ist so eingerichtet, daß er die inneren Heizelemente des Siedekessels 52 abtrennt, wenn eine Temperatur erreicht ist, die wenigstens 20° C niedriger als die eingestellte Ausschalttemperatur des Temperaturschalters 64 ist.
Im allgemeinen wird die automatische Kaffeemaschine 1 in ihrer Bereitschaftstellung dadurch gehalten, daß der Hauptschalter 36 geschlossen und der Knopf 97 auf Neutralstellung gestellt wird. In diesem Zustand werden die inneren Heizelemente des Wasserkessels 52 über den Temperaturschalter 65 mit Strom versorgt, so daß das im Siedekessel 52 enthaltene Wasser durch den Temperaturschalter 65 auf einer für die Kaffeezubereitung geeigneten Temperatur gehalten wird. Gleichzeitig wird, da sich, wie angegeben, der Knopf 97 in Neutralstellung befindet, das Ventil 96 in seiner die Verbindung zwischen dem Siedekessel. 52 und der Leitung 40 unterbrechenden geschlossenen Stellung und das Ventil 55 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gehalten. In dieser Stellung unterbricht das kegelstumpfförmige Teil 81 des Schiebers 76 dichtend die Verbindung zwischen der Bohrung 69 und der Bohrung 70 und verbindet über die Bohrungen 74 und 69 und das Ventil 56 die Auslaßleitung 53 des Siedekessels 52 mit der Leitung 57. Dadurch kann durch die Leitung 57 Dampf vom Siedekessel 52 in das Gefäß 45 abaehen, wenn der Druck im Siedekessel
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52 einen bestimmten Wert, normalerweise von ungefähr 30 bar, überschreitet. Gleichzeitig gelangt das kegelstumpfförmige Teil 79 des Schiebers 76 in einen bestimmten Abstand von der kegelstumpfförmigen Fläche 71 und gestattet eine Ver- bindung zwischen dem Filterbecher 38 und dem Ge fäß 45 über die Leitung 54, die Bohrungen 75, 70 und 73 sowie die Leitung 58. Mit anderen Worten, das Ventil 55 verhindert, wenn es sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet, eine Verbindung zwischen der Auslaßleitung 53 des Siedekessels und der Einlaßleitung 54 der Filterschale 38, während es die Siedekessel-Ausgangsleitung 53 über das Ventil 56 stets in möglicher Verbindung mit dem Gefäß 45 hält.
Schließlich bleibt, da der Stift 111 nicht am Schalter 110 angreift, die Spannungsversorgungsschaltung für die Pumpe 4 8 unterbrochen und die Pumpe daher in Ruhe.
Wenn der Knopf 97 im Uhrzeigersinn in die erste der beiden Arbeitsstellungen gedreht wird, schließt der Stift 111 den Schalter 110, so daß die Pumpe 48 anläuft,und gleichzeitig versetzt der Nocken 107 den Schieber 7G gegen die Wirkung der Feder 77. Das Arbeiten der Pumpe 48 bewirkt einen Unterdruck im Gefäß 45, weshalb Wasser durch die Leitung 4 2 aus dem Behälter 25 in das Gefäß 45 gezogen und durch die Pumpe 48 über die Leitung 50 dem Siedekessel 52 eingespeist wird. Die Versetzung des Schiebers 76 gegen die Wirkung der Feder 77 bewirkt, daß sich das kegelstumpfförmige Teil 81 von der kegelstumpfförmigen Fläche 72 löst und ferner, daß das kegelstumpfförmige Teil 79 dicht gegen die kegelstumpfförmige Fläche 71 zur Anlage kommt.
Folglich steht die Auslaßleitung 53 des Siedekessels 52 die über die Bohrung 69 kontinuierlich mit dem Ventil 56 in Verbindung bleibt, über die Bohrung 70 mit der Bohrung 75 und der Speiseleitung 54 dem Filterbecher 38 in
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Verbindung, der daher heißes Wasser für die Kaffeezubereitung erhält. Gleichzeitig wird die Bohrung 78 durch das kegelstumpfförmige Teil 79 dicht verschlossen, um eine Verbindung zwischen der Leitung 54 und dem Gefäß über die Bohrungen 75, 70 und 73 zu verhindern.
Mit Rückstellung des Knopfes 97 in seine Neutralstellung wird die Pumpe 48 abgestellt und die Zufuhr von heißem Wasser zum Filterbecher 38 unterbrochen, während ein in diesem unter Umständen vorhandener Uberdruck durch die Bohrungen 75, 70 und 7 3 sowie die Leitung 58 in das Gefäß 45 abgelassen wird. Wegen der besonderen Anordnung des Endabschnitts der Leitung 4 2 ist verhindert, daß Kaffeepulver, das mit der über die Leitung 58 in das Gefäß 45 gespeisten Flüssigkeit in dieses verbracht wird, das Innere des Behälters 25 erreicht, weshalb das Wasser in diesem stets sauber bleibt.
Bei Drehung des Knopfes 97 aus seiner Neutralstellung in die zweite Arbeitsstellung, wird das Ventil 60 durch den Nocken 102 geöffnet und der Schalter 109 gleichzeitig durch den Stift 111 geschlossen. Infolgedessen wird der Siedekessel 52 mit der Leitung 40 verbunden, während das Wasser im Kessel 52 auf höhere Temperatur gebracht wird, da die eingebauten Heizelemente über den Temperaturschalter 64 mit Spannung versorgt werden. Während dieser Zeit bleibt die Pumpe 48 abgestellt und das Ventil 55 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung. Mit dem Kochen des Wassers im Heizkessel 52 strömt Dampf durch die Leitung 40 nach außen ab.
Wenn an irgendeinem der Elemente des Moduls 16 ein Defekt auftritt, kann dieser unmittelbar durch einfaches Ausschrauben der Schrauben 30 und Verschieben der Platte 18 längs der Führungen 15 aus dem Kopfteil 13 herausgenommen werden. Infolgedessen kann die Maschine 1 durch
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Ersetzen des defekten Moduls 16 durch einen intakten Modul 16 augenblicklich repariert werden. Die Ersetzung geschieht, indem der neue Modul 16 mit im wesentlichen auf die Platte 18 ausgerichteter biegsamen Leitung 42 gemäß Fig. 2 eingesetzt wird. Der neue Modul 16 wird dann solange weiter bewegt, bis sich die Leitung 42 über dem Ständer 12 befindet, auf dem sich die Leitung 4 2 unter ihrem eigenen Gewicht nach unten bewegt und in den Behälter 25 eintaucht. Mit Erreichen seiner Endlage wird der Austauschmodul 16 automatisch mit den Versorgungsleitungen verbunden, indem sein Stecker 34 frontal in die starr mit dem Rahmen 2 verbundene Steckdose 32 eingreift.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die leicht nach oben geneigte Lage der Führungen 15 nicht nur das Gleiten des Moduls 16 während seiner Ersetzung erleichtert, sondern dem Benutzer auch einen besseren Blick auf das ringförmige Teil 37 gibt, wodurch es einfacher ist, den Filterbecher 38 in seine korrekte Arbeitsstellung zu bringen.
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L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. WILHEl.\/1S & KIL
    PATENTANWÄLTE
    ESSEGIELLE S.r.l.
    1-10154 Turin, Italien
    DR. ROLF E.WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    AEiCt O
    ΘΟΟΟ MÜNCHEN
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    PH/HP 929
    Automatische Kaffeemaschine
    Priorität: 10. November 1978 - ITALIEN - 53 878-B/78
    PATENTANSPRÜCHE
    Automatische Kaffeemaschine mit einem Rahmen, einem Filterbecher für Kaffeepulver, der abnehmbar auf dem Rahmen angebracht ist, einem wiederauffüllbaren Behälter für Wasser, einem zwischen dem Filterbecher und dem Wasserbehälter angeordneten Hydraulikkreis, wobei der Hydraulikkreis eine Motorpumpe, einen Siedekessel und eine Ventileinrichtung zur Steuerung sowohl der Verbinduna
    030021/0817
    ORIGINAL INSPECTED
    Essegielle S.r.l. PH/HP 929
    zwischen der Pumpe und dem Siedekessel als auch der Verbindung zwischen dem Behälter und dem Siedekessel und dem Filterbecher aufweist, einer Umschalteinrichtuna zur Betätigung der Ventileinrichtung, und einer eine vom Siedekessel getragene Heizeinrichtung aufweisenden elektrischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (2) ein abnehmbares einschubartiges Element (16) aufweist, das auf Führungen (13) vom Rahmen getragen wird und daran abnehmbar befestigt ist, wobei das abnehmbare Element den Hydraulikkreis (41), den Filterbecher (38) und einen Teil der elektrischen Schaltung enthält, der mit dem übrigen Teil derselben durch eine parallel zu den Führungen angeordnete Steckverbindung (32-34) verbunden ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (13) nach oben geneigt sind.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserbehälter (25) oben eine öffnung aufweist und in einer seitlichen öffnung (24) des Rahmens (2) angebracht ist, wobei der Behälter auf der Unterseite durch eine Gelenkeinrichtung um eine Achse zwischen einer offenen Stellung, in der die obere öffnung außerhalb des Rahmens liegt, und einer geschlossenen Stellung, in der die obere öffnung innerhalb des Rahmens liegt, drehbar ist, und wobei der Hydraulikkreis (41) eine biegsame Einlaßleitung
    (42) aufweist, die so eingerichtet ist, daß sie durch die obere öffnung in den Behälter eintaucht.
    030021/0817
    Essegielle S.r.l. PH/HP 929
    29A5360
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkeinrichtung eine in der Bodenwand des Behälters (25) vorgesehene Rinne (27) aufweist und daß die Rinne lose an der Unterkante der seitlichen öffnung (24) angreift, wobei die Höhe der öffnung größer als die Höhe des Behälters ist, damit die Unterkante von der Rinne gelöst und der Behälter aus dem Rahmen (2) herausgezogen werden kann.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hydraulikkreis (41) ein Auffanggefäß (45) aufweist, welches einerseits mit dem Wasserbehälter (25) und andererseits sowohl mit dem Siedekessel (52) über die Ventileinrichtuna
    (55) als auch mit dem Einlaß der Motorpumpe (48) in Verbindung steht.
  6. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventileinrichtung (55) ein mechanisches Verteilungsventil umfaßt, bei welchem eine axiale Durchgangsbohrung (70) einen Schieber (76) aufnimmt und mit drei über ihre Länge verteilten radialen Bohrungen (75, 74, 73) in Verbindung steht, von denen die erste, zwischen den beiden anderen angeordnete mit dem Filterbecher (38) in Verbinduna steht, während die zweite und die dritte radiale Bohrung mit dem Siedekessel (52) bzw. dem Auffanggefäß (45) in Verbindung stehen, wobei der Schieber gegen die Wirkung einer elastischen Einrichtung aus einer Ruhestellung, in der die erste Bohrung mit der dritten Bohrung in Verbindung steht, in eine Arbeitsstellung, in der die erste Bohrung mit der zweiten Bohrung in Verbindung steht, axial verschiebbar ist.
    030021/0817
    Essegielle S.r.l. PH/HP
    -A-
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Bohrung (74) mit dem Auffanggefäß (45) über ein Rückschlagventil (56) mit einem auf einen bestimmten Druck eingestellten öffnungs-5 punkt in Verbindung steht.
    030021/0817
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