DE1255531B - Vorrichtung zum Fuellen von Trinkgefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Trinkgefaessen

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DE1255531B
DE1255531B DEF46362A DEF0046362A DE1255531B DE 1255531 B DE1255531 B DE 1255531B DE F46362 A DEF46362 A DE F46362A DE F0046362 A DEF0046362 A DE F0046362A DE 1255531 B DE1255531 B DE 1255531B
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Heinz Freund
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
B67d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
Nummer: 1255 531
Aktenzeichen: F 46362III/64 c
Anmeldetag: 18. Juni 1965
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Trinkgefäßen, z. B. von Trinkgläsern, bei der die Gefäße selbsttätig in gewünschter Dosierung mittels einer vom Trinkgefäß ausgelösten, mit Hebelarmen ausgestatteten Steuereinrichtung gefüllt werden.
Bekannt ist eine mechanische Steuereinrichtung, bei der durch das aufgestellte Trinkgefäß ein Waagebalken bewegt wird, der sich in einem Gehäuse bewegt und Magnetventile für das öffnen und Schließen to einer Druckleitung steuert.
Die bekannte Einrichtung hat wesentliche Nachteile. Einerseits müssen Spezialgefäße mit einem einheitlichen Gewicht verwendet werden, auf die jeweils der Waagebalken genau eingestellt werden muß. Andererseits muß sehr darauf geachtet werden, daß kein fremder Gegenstand versehentlich auf dem Waagebalken abgelegt wird. Schließlich sind zwischen dem beweglichen Waagebalken und dem Gehäuse Schlitze vorhanden, durch welche Flüssigkeit oder ao Schmutz in das Gehäuseinnere gelangen und von dort aus die Funktion der Einrichtung stören oder beeinträchtigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Füllen von Trinkgefäßen zu schaffen, durch «5 welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt sind, und bei der die Funktionsteile in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird als Steuereinrichtung für die Flüssigkeitsabfüllung ein in einer Kontaktwippe angeordneter Permanentmagnet vorgesehen, der durch eine an dem abnehmbaren Trinkgefäß angeordnete Eisenplatte oder Magnetplatte bewegbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn hat das Trinkgefäß bodenseitig eine Eisenplatte, die nach Einstellen des Gefäßes in die Vorrichtung einen Magneten eines Kippschalters anzieht, der dann einen Steuerstromkreis für die Flüssigkeit schließt.
Als Dosiereinrichtung für die Flüssigkeit läßt sich gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ein Faltenbalg vorsehen, der mittels eines beweglichen Saugrohfes neue Flüssigkeit der Entnahme entsprechend schubweise aus einem Vorratsbehälter zuführt. Die Bewegung des Saugrohres kann durch einen weiteren Magneten gesteuert werden, der als Anker mit umgebender Wicklung ausgebildet sein kann, wobei der von dem Kippschalter geschlossene Stromkreis die Wicklung speist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine automatische Füllvorrichtung in Ruhestellung,
Vorrichtung zum Füllen von Trinkgefäßen
Anmelder:
Heinz Freund, Schwalenberg (Lippe), Zeissweg
Als Erfinder benannt:
Heinz Freund, Schwalenberg (Lippe)
Fig. 2 denselben Schnitt durch dieselbe Füllvorrichtung in Füllstellung.
Mit 10 ist ein Flüssigkeitsbehälter bezeichnet, der beispielsweise auf einem Tisch 9 od. dgl. steht. In diesen Behälter 10 ragt ein Saugrohr 11, dessen untere Mündung in abgesenkter Stellung des Saugrohres 11 in einen unteren kleinen Sammelraum 12 vorsteht und das oben eine Kugel 13 als Kugelventil trägt. Gehalten wird dieses Saugrohr 11 durch einen Anker 14 eines durch die Wicklung 15 gebildeten Steuermagneten in einem zylinderförmigen Gehäuse 16, das mit einer sich seitlich unten daran anschließenden Aufstellfläche 16 α den Behälter 10 nach oben abschließt. Die obere Mündung des Saugrohres faßt in einen Stutzen 17 einer unteren beweglichen Abschlußplatte
17 a eines Faltenbalges 18, der für die Füllung eines Trinkglases 19 die jeweils gewünschte Flüssigkeitsmenge über das Saugrohr 11 erhält. Ein oberes Kugelventil 20 schließt den Faltenbalg 18 in einer oberen Deckplatte 21 gegenüber einem darin angeordneten Füllrohr 22 ab. Diese Deckplatte 21 wird getragen von einem Gehäusekasten 23, der den Steuermagneten und den darüberliegenden Faltenbalg 18 umschließt. Eine seitliche Verstellschraube 24 mit oberem Kopf 24« und unterem Anschlag 24 & hat die Aufgabe, die Ausdehnung des Faltenbalges
18 nach unten in gewünschten Grenzen festzulegen. Dazu drückt eine innere Feder 25 die Abschlußplatte 17 α nach unten, so daß diese auf dem Anschlag 24 & aufliegt und der Faltenbalg 18 seinen größten Innenraum hat.
Um den festen Drehpunkt 26 am Flüssigkeitsbehälter 10 dreht sich eine Kontaktwippe 27, die an ihrem freien Ende mit einer permanenten Magnetplatte 28 versehen ist und mit ihrem anderen Ende je nach Stellung einen mittleren über die Zuleitung 29 α unter Spannung stehenden Kontakt 29 entweder über den unteren Kontakt 30 mit einem durch die Wicklung 15 gehenden Stromkreis oder über den oberen Kontakt 31 mit einer Kontrollampe 32 stromleitend ver-
709 690/«
bindet. Bewegt wird diese Kontaktwippe 27 durch ein auf die Aufstellfläche 16 a gestelltes Trinkglas 19, an dessen Boden eine Eisenplatte 19 α befestigt ist, die die Magnetplatte 28 der Wippe 27 anzieht. Wird das Trinkglas 19 abgenommen, so fällt die Magnetplatte 28 ab.
Je nach der Stellung der Magnetplatte 28 leuchtet entweder eine mit der Wicklung in Reihe geschaltete Kontrollampe 33 oder die andere Kontrollampe 32 auf, die somit anzeigen, ob zur Füllung die Vorrich-Uing frei ist oder ob der Füllungsvorgang noch nicht abgeschlossen ist.
Die vorbeschriebene Füllvorrichtung arbeitet wie folgt:
Mit dem Aufstellen des Trinkglases 19 mit unterer Eisenplatte 19« auf die Aufstellfläche 16 a schwenkt durch das Anlegen der Magnetplatte 28 die Kontaktwippe 27 derart, daß die Zuleitung 29 a über den Kontakt 29 mit der Stromleitung der Wicklung 15 verbunden wird. Durch das entstehende Magnetfeld ao wird der Anker 14 nach oben in die Wicklung 15 hineingezogen. Dabei hebt das mit dem Anker 14 fest verbundene Saugrohr 11 sich zwangläufig an und drückt den Faltenbalg 18 über die Abschlußplatte 17 λ über einen gewissen Weg zusammen, wobei sich die Druckfeder 25 spannt. Die in dem Faltenbalg 18 vorhandene Flüssigkeit öffnet die Kugel 20 und strömt durch das Füllrohr 22 in das Trinkglas 19, und zwar so lange, bis das Saugrohr 11 seine oberste Stellung erreicht hat.
Wird das so gefüllte Trinkglas 19 abgenommen, schwenkt die Kontaktwippe 27 in ihre entgegengesetzte Stellung; der Stromkreis zu der Wicklung 15 des Magneten wird unterbrochen, so daß der Anker mit 14 mit Saugrohr 11 durch deren Eigengewicht und den Druck der Feder 25 nach unten geht; der Faltenbalg 18 zeigt wieder seinen großen Innenraum, wobei die Kugel 20 sich schließt und sich ein Luftunterdruck im Innenraum einstellt, der durch das Saugrohr 11 unter Öffnen der Kugel 13 wieder neue Flüssigkeit einsaugt.
Während der Stromkreis über die Zuleitung 29 α mit demjenigen der Wicklung 15 geschlossen ist, leuchtet die obere Kontrollampe 33 auf. Dieses zeigt, daß die Füllvorrichtung in Betrieb ist. Wird das Trinkglas 19 abgenommen, so leuchtet dann durch Schließen des anderen Stromkreises die Kontrolllampe 32 auf. Dieses zeigt, daß die Füllvorrichtung für einen neuen Füllvorgang bereitsteht.
Es kann praktisch sein, auf der Aufstellfläche 16 a weitere Trinkgläser 34 aufzustellen, die durch eine unterhalb der Aufstellfläche 16 a befestigte Magnetplatte 35 jeweils festgehalten werden, so daß sie nicht unbeabsichtigt verschoben werden oder herabfallen können.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, zwischen dem Anker 14 und dem Saugrohr 11 eine Isolierung 36 vorzusehen, um zu verhindern, daß die Wärme des Ankers 14 auf das Saugrohr und damit auf die Flüssigkeit übertragen wird.
Der Behälter 10 läßt sich seitlich mit einem Eiskühlfach 37 ausstatten.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Füllvorrichtung in der Weise mehrteilig auszubilden, da besonders vorteilhafte Reinigungsmöglichkeiten gegeben sind. Wie die Zeichnung zeigt, ist das Oberteil, und zwar die Deckplatte 21 mit daran befestigtem Saugrohr 11 und umgebenden Ankern 14 herausnehmbar bzw. abnehmbar und kann für sich gereinigt werden.
Darüber hinaus kann ein sogenanntes Mittelteil, bestehend aus Aufstellfläche 16 α mit Gehäuse 16 und Wicklung 15, ebenfalls abgenommen werden. Damit sind alle Teile zur Reparatur und zur Reinigung erreichbar. Dabei werden keine stromführenden Teile freigelegt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen von Trinkgefäßen, z. B. von Trinkgläsern, bei der die Gefäße selbsttätig in gewünschter Dosierung mittels einer vom Trinkgefäß ausgelösten, mit Hebelarmen ausgestatteten Steuereinrichtung gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung für die Flüssigkeitsabfüllung ein an einer Kontaktwippe (27) angeordneter Permanentmagnet (28) vorgesehen ist, der durch eine an dem abnehmbaren Trinkgefäß (19) angeordnete Eisenplatte oder Magnetplatte (19 α) bewegbar ist.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (19) bodenseitig mit einer Eisenplatte oder einer Magnetplatte (19 a) ausgestattet ist.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Flüssigkeit aufnehmender Faltenbalg (18) vorgesehen ist, dem mittels eines beweglichen Saugrohres (11) neue Flüssigkeit zufließt.
4. Füllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Saugrohres (11) mittels Magneteinrichtung gesteuert ist, bei der ein beweglicher, das Saugrohr (11) umgebender Anker (14) innerhalb einer Wicklung (15) angeordnet ist.
5. Füllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (18) ein- oder beidseitig gegenüber dem Saugrohr (11) bzw. dem Abfüllrohr (22) durch Ventil (13, 20) abschließbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 041 384;
USA.-Patentschrift Nr. 2361 863.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/47 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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