DE102006004586A1 - Sanft schaltender Gleichstromwandler - Google Patents

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DE102006004586A1
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Junpei Uruno
Hiroyuki Shoji
Akihiko Kanouda
Yasuo Kaminaga
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen sanft schaltenden Gleichstromwandler. DOLLAR A Ein sanft schaltender Gleichstromwandler umfasst ein erstes Schaltelement (101) mit einem ersten Anschluss, der mit einer Eingangsseite verbunden ist, und einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms; einer ersten Diode (106) mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss dieses ersten Schaltelements verbunden ist; einer Primärspule (108a) eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen, die mit dem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist, einer zweiten Diode (104) mit einem ersten Anschluss, der mit dem ersten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist; einem zweiten Schaltelemente (105) mit einem ersten Anschluss, der mit dem zweiten Anschluss dieser zweiten Diode verbunden ist; und der Sekundärspule (108bn) des Transformators, die einen ersten Anschluss hat, der mit einem zweiten Anschluss dieses zweiten Schaltelements verbunden ist, und mit einem zweiten Anschluss, der mit dem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist. DOLLAR A Der sanft schaltende Gleichstromrichter erlaubt eine wesentliche Senkung des Verlusts beim Kondensatorbetrieb durch Umfassen einer aus einem Transformator bestehenden Resonanzschaltung.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Spannung einer Eingangsleistung in eine andere Spannung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln der Spannung einer Eingangsleistung in eine gewünschte Spannung zum Ausgeben kann in seiner Wirksamkeit durch Senken des Schaltungsverlusts mit einer sanft schaltenden Technologie sehr verbessert werden. Dementsprechend macht sie es möglich, die passiven Komponenten, wie etwa eine Drosselspule und einen Kondensator, durch Erhöhen der Ansteuerfrequenz eines Schaltelements zu verkleinern. Somit ist als Beispiel für einen herkömmlichen sanft schaltenden Gleichstromwandler ein sanft schaltender Gleichstromwandler in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-129393 offenbart.
  • Dieses Patentdokument 1 umfasst eine Hilfsresonanzschaltung, in der zwei in Reihe verbundene Hauptschalter und eine Resonanzdrossel und ein Hilfsschalter miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Hauptschalter werden abwechselnd ein-/ausgeschaltet, und wenn ein erster Schalter, der einer der beiden Hauptschalter ist, eingeschaltet ist, sammelt sich elektrische Energie von einer Gleichstrom-Leistungsquelle, die mit einem Anschluss an der Eingangsseite verbunden ist, in einer Glättungsdrossel und wenn ein zweiter Schalter, der der andere der beiden Hauptschalter ist, eingeschaltet ist, wird die in der Glättungsdrossel angesammelte elektrische Energie an eine Last entladen, die mit einem Anschluss an der Ausgangsseite verbunden ist. Des Weiteren weist/weisen beide oder einer der Hauptschalter die Kapazität(en) zum Zuführen der elektrischen Energie zur Resonanzdrossel von der Ausgangsseite auf, wenn der Hilfsschalter eingeschaltet ist, um dadurch die elektrische Energie für die Resonanzaktivität der Kapazität(en) und der Resonanzdrossel zu nutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die im Patentdokument 1 offenbarte Schaltung erfordert jedoch die Resonanzdrossel und die aus einem Hilfsschalter und einer Diode bestehende Hilfsresonanzschaltung zur Verhinderung einer Rückwärtsleitung, was zu einer Größen- und Kostenzunahme bei der Schaltung führt. Da außerdem elektrischer Strom zur Hilfsresonanzschaltung des Hilfsschalters und der Diode, die in Reihe geschaltet sind, fließt, hat es die Besorgnis gegeben, dass das Auftreten von Verlusten im Hilfsschalter und in der Diode zu einer Verringerung der Effizienz führen könnte. Da sie ferner eine Schaltung zum Steuern des Hilfsschalters und eine Leistungsquellenschaltung erfordert, hat es das Problem einer Zunahme der Schaltungsgröße gegeben.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme umfasst die vorliegende Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler eine Resonanzschaltung umfasst,
    wobei eine Gleichrichtungsschaltung mit einer Leistungsquelle verbunden ist,
    ein erster Anschluss der Gleichrichtungsschaltung mit einem ersten Anschluss eines ersten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements mit einem ersten Anschluss einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss der Primärspule des Transformators mit einem zweiten Anschluss der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist,
    der zweite Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss der ersten Diode mit einem ersten Anschluss eines ersten Kondensators verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss des ersten Kondensators und der zweite Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind,
    eine zweite Diode und ein zweiter Kondensator mit dem ersten Schaltelement parallel verbunden sind,
    der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer dritten Diode miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss der dritten Diode mit einem ersten Anschluss eines zweiten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern des elektrischen Hauptstroms verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss des zweiten Schaltelements und ein erster Anschluss der Sekundärspule des Transformators miteinander verbunden sind, und
    ein zweiter Anschluss der Sekundärspule des Transformators und der zweite Anschluss des ersten Schaltelements miteinander verbunden sind.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler eine Resonanzschaltung umfasst,
    wobei eine Gleichrichtungsschaltung mit einer Leistungsquelle verbunden ist,
    ein erster Anschluss der Gleichrichtungsschaltung mit einem ersten Anschluss eines ersten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements mit einem ersten Anschluss einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss der Primärspule des Transformators mit einem ersten Anschluss eines ersten Kondensators verbunden ist,
    der zweite Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss der ersten Diode mit einem zweiten Anschluss der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss des ersten Kondensators und der zweite Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind,
    eine zweite Diode und ein zweiter Kondensator mit dem ersten Schaltelement parallel verbunden sind,
    der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer dritten Diode miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss der dritten Diode mit einem ersten Anschluss eines zweiten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern des elektrischen Hauptstroms verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss des zweiten Schaltelements und ein erster Anschluss der Sekundärspule des Transformators miteinander verbunden sind, und
    ein zweiter Anschluss der Sekundärspule des Transformators und der zweite Anschluss des ersten Schaltelements miteinander verbunden sind.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler eine Resonanzschaltung umfasst,
    wobei ein erster Anschluss einer mit einer Leistungsquelle verbundenen Gleichrichtungsschaltung mit einem ersten Anschluss einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss der Primärspule des Transformators mit einem ersten Anschluss eines ersten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms verbunden ist,
    ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements und ein zweiter Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind,
    der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss der ersten Diode und ein erster Anschluss eines ersten Kondensators miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss des ersten Kondensators und ein zweiter Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind,
    eine zweite Diode und ein zweiter Kondensator mit dem ersten Schaltelement parallel verbunden sind,
    der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss der Sekundärspule des Transformators miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss der Sekundärspule des Transformators und ein erster Anschluss einer dritten Diode miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss der dritten Diode mit einem ersten Anschluss eines zweiten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern des elektrischen Hauptstroms verbunden ist,
    der zweite Anschluss des zweiten Schaltelements mit dem zweiten Anschluss der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist.
  • Ferner umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler einen Kondensator des vorstehend beschriebenen Aufwärtswandlers als Leistungsquelle aufweist und mit dem vorstehend beschriebenen Abwärtswandler verbunden ist,
    wobei der Aufwärtswandler mit der Resonanzschaltung verbunden ist und der Abwärtswandler mit der Resonanzschaltung verbunden ist.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler einen Kondensator des vorstehend beschriebenen Abwärtstyp-Gleichstromwandlers als Leistungsquelle aufweist und mit dem vorstehend beschriebenen Aufwärtswandler verbunden ist,
    wobei der Abwärtswandler mit der Resonanzschaltung verbunden ist, der Aufwärtswandler mit der Resonanzschaltung verbunden ist und die Primärspule des Transformators in der Resonanzschaltung des Abwärtswandlers allgemein als Drosselspule für den Aufwärtswandler und den Abwärtswandler eingesetzt wird.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Umwandler eine Steuerungsschaltung umfasst,
    wobei eine Gleichrichtungsschaltung mit einer Leistungsquelle verbunden ist,
    ein erster Anschluss der Gleichrichtungsschaltung und ein erster Anschluss eines Induktors miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss des Induktors und ein erster Anschluss eines ersten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms miteinander verbunden sind,
    ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements und ein zweiter Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind,
    der zweite Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode miteinander verbunden sind,
    der Abwärtswandler zwischen einem zweiten Anschluss der ersten Diode und einem zweiten Anschluss der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist,
    der Abwärtswandler mit der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist,
    wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn die Spannung kleiner oder gleich einem gewünschten Eingangsspannungswert ist, und das erste Schaltelement ausgeschaltet wird, wenn die Spannung den gewünschten Eingangsspannungswert übersteigt.
  • Ferner umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, der den Transformator mit Primär- und Sekundärspulen verwendet, wobei der Kopplungskoeffizient zwischen den Primär- und den Sekundärspulen des Transformators im Bereich von 0,2 bis 0,9 liegt.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, der mit einer Zeitdauer versehen ist, in der das erste und das zweite Schaltelement beide abgeschaltet sind, wobei das erste Schaltelement zumindest dann eingeschaltet wird, nachdem das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler mit:
    einer ersten Ansteuerschaltung zum Ansteuern und Steuern eines ersten Schaltelements;
    einer zweiten Ansteuerschaltung zum Ansteuern und Steuern eines zweiten Schaltelements,
    einem Eingangsspannungserfassungsabschnitt zum Erfassen einer Eingangsschaltung,
    einem Eingangsstromerfassungsabschnitt zum Erfassen eines Eingangsstroms,
    einem Ausgangsspannungserfassungsabschnitt zum Erfassen einer Ausgangsspannung,
    einem Ausgangsspannungseinstellabschnitt zum Einstellen einer Ausgangsspannung, und
    einer Steuerungsschaltung zum Steuern dieser Komponenten,
    wobei die Steuerungsschaltung die erste Ansteuerschaltung und die zweite Ansteuerschaltung so steuert, dass die Formen der Spannungswellenform im Eingangsspannungserfassungsabschnitt und die Stromwellenform im Eingangsstromserfassungsabschnitt zueinander passen und dass ebenso die Spannungswerte im Ausgangsspannungserfassungsabschnitt und im Ausgangsspannungseinstellabschnitt zueinander passen.
  • Ferner umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und wenn die Potenzialdifferenz zwischen dem einem Anschluss des ersten Schaltelements und dem anderen Anschluss des ersten Schaltelements 0 V beträgt.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und Leistung an die zweite Diode austeilt.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, wobei der Transformator mit den Primär- und Sekundärspulen durch ein hochwärmeleitendes Harz geformt wird, wobei ein Metall oder anorganischer keramischer Füllstoff in ein hochwärmeleitendes Harz gemischt ist, in dem eine anisotrope Struktur in der Harzkomponente vorhanden ist.
  • Ferner umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, der den Transformator mit den Primär- und Sekundärspulen verwendet, wobei die Sekundärspule in zwei oder mehrere geteilt ist.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, wobei das zweite Schaltelement ein Schaltelement mit einer Gegenspannung verwendet.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, mit:
    einem ersten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit der Eingangsseite verbunden ist, und einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms des sanft schaltenden Gleichstromwandlers,
    einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen, die mit einem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist;
    einer Diode mit einem ersten Anschluss, der mit einer ersten Anschlussseite des ersten Schaltelements verbunden ist;
    einem zweiten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss der Diode verbunden ist; und
    der Sekundärspule des Transformators, mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss des zweiten Schaltelements verbunden ist und einem zweiten Anschluss, der mit dem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, mit:
    einem ersten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit der Eingangsseite verbunden ist, und mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms in Richtung des sanft schaltenden Gleichstromwandlers,
    einer ersten Diode mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist,
    einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen, die mit dem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist,
    einer zweiten Diode mit einem ersten Anschluss, die mit einer ersten Anschlussseite des ersten Schaltelements verbunden ist,
    einem zweiten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss einer zweiten Diode verbunden ist; und
    einer Sekundärspule des Transformators, mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss des zweiten Schaltelements verbunden ist, und einem zweiten Anschluss, der mit dem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, mit:
    einem ersten Schaltelement mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms des sanft schaltenden Gleichstromwandlers,
    einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen, die mit einem ersten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist,
    der Sekundärspule des Transformators, die mit dem ersten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist,
    einer Diode mit einem ersten Anschluss, der mit dem anderen Anschluss der Sekundärspule des Transformators verbunden ist; und
    einem zweiten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss der Diode verbunden ist,
    wobei ein zweiter Anschluss des zweiten Schaltelements mit einem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, der mit einer Zeitdauer versehen ist, in der das erste und das zweite Schaltelement beide abgeschaltet sind, wobei das erste Schaltelement zumindest dann eingeschaltet wird, nachdem das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist.
  • Ferner umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und wenn die Potenzialdifferenz zwischen dem einen Anschluss des ersten Schaltelements und dem anderen Anschluss des ersten Schaltelements 0 V ist.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung einen sanft schaltenden Gleichstromwandler, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und Leistung an die zweite Diode austeilt.
  • Der sanft schaltende Gleichstromwandler gemäß der Erfindung erlaubt eine wesentliche Verringerung des Verlusts im Kondensatorbe trieb durch Umfassen einer aus einem Transformator bestehenden Resonanzschaltung.
  • Ferner kann der Schaltverlust wesentlich reduziert werden und es ist ein Hochfrequenzbetrieb möglich, was die Größen- und Kostenreduzierungen beim Transformator und Kondensator erlaubt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schaltungsansicht, die die Konfiguration eines Abwärts-/Aufwärtswandlers einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der 1 zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die den Betrieb der 1 zeigt;
  • 4 ist eine Schaltungsansicht, die die Konfiguration eines Abwärtswandlers einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die den Betrieb der 4 veranschaulicht;
  • 6 ist eine Schaltungsansicht, die die Konfiguration eines Aufwärtswandlers einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die den Betrieb der 6 veranschaulicht;
  • 8 ist eine Schaltungsansicht, die die Konfiguration eines Abwärts-/Aufwärtswandlers einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Schaltungsansicht, die die Konfiguration eines Abwärts-/Aufwärtswandlers einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Schaltungsansicht, die die Konfiguration eines Abwärts-/Aufwärtswandlers einer sechsten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, die den Betrieb der 10 veranschaulicht;
  • 12 ist eine Konfigurationsansicht eines Transformators einer siebten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 13 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Kopplungskoeffizienten des Transformators der 12 und dem Wirkungsgrad des sanft schaltenden Gleichstromwandlers zeigt;
  • 14 ist eine Konfigurationsansicht eines Transformators einer achten Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • 15 ist eine Konfigurationsansicht, die die Konfiguration eines Abwärts-/Aufwärtswandlers einer neunten Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 1)
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist eine Schaltungsansicht eines sanft schaltenden Gleichstromwandlers, der die erste Ausführungsform der Erfindung ist. Diese Ausführungsform ist ein Abwärts-/Aufwärtswandler, der sowohl den Aufwärtsvorgang des Ausgebens einer Spannung, die höher als die Eingangsspannung ist, als auch den Abwärtsvorgang des Ausgebens einer Spannung, die niedriger als die Eingangsspannung ist, erlaubt.
  • Die Konfiguration der 1 wird wie folgt beschrieben: eine handelsübliche Wechselstrom-Leistungsquelle 1 wird an eine Gleichrichtungsschaltung 2 angelegt, zweiweggleichgerichtet und über eine Filterschaltung, die aus einem Induktor 3 mit einer Spule und einem Kondensator 4 besteht, in einen Gleichstrom umgewandelt. Dabei wird unter der Annahme, dass die Hochpotenzialseite der Gleichrichtungsschaltung 2 ein Punkt a und die Niedrigpotenzialseite der Punkt b ist, der Punkt a mit einem Kollektoranschluss eines IGBT 101 als Hauptschaltelement verbunden und die Kathode und Anode einer Diode 102 werden zwischen dem Kollektor und Emitter des IGBT 101 verbunden. Ferner wird ein Beschaltungskondensator 103 mit dem IGBT 101 parallel verbunden. Mit einem Punkt a ist ein Anodenanschluss einer Diode 104 verbunden und mit einem Kathodenanschluss der Diode 104 ist ein Kollektoranschluss eines IGBT 105 als Hilfsschaltelement verbunden. Unter der Annahme, dass der Emitteranschluss des IGBT 101 ein Punkt c ist, ist eine Primärspule 108a eines Transformators 108 zwischen dem Punkt c und dem Punkt b verbunden und eine Sekundärspule 108b des Transformators 108 ist zwischen dem Emitteranschluss des IGBT 105 und dem Punkt c verbunden. Mit dem Punkt c ist eine Kathode einer Diode 106 verbunden und ein Anodenanschluss der Diode 106 ist mit Masse verbunden. Ein Kondensator 107 ist zwischen dem Punkt b und der Masse verbunden. Eine Spannung der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1 wird in eine Eingangsspannungserfassungsschal tung 116 eingegeben und ein Eingangsstromerfassungselement 109 erfasst die Eingangsspannung der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1, die dann mit einer Eingangsstromerfassungsschaltung 110 verbunden wird, und die Ausgangsspannung am Punkt b wird in eine Ausgangsspannungserfassungsschaltung 113 eingegeben. Die Ausgänge der Eingangsstromerfassungsschaltung 110, der Ausgangsspannungserfassungsschaltung 113 und eines Ausgangsspannungseinstellabschnitts 115 werden in eine Steuerungsschaltung 114 eingegeben und Ansteuerschaltungen 111, 112 werden mit den Steueranschlüssen der IGBTs 101, 105 jeweils von der Steuerschaltung 114 verbunden.
  • Als nächstes werden die Betriebsvorgänge beschrieben. Zunächst erfolgt die Beschreibung, wenn sich die IGBTs 101, 105 im ausgeschalteten Zustand befinden. Die Ausgänge der Ansteuerschaltungen 111, 112 sind 0 V, so dass sich die IGBTs 101, 105 im ausgeschalteten Zustand befinden und kein elektrischer Strom durch sie hindurchfließt. Zu diesem Zeitpunkt wird die handelsübliche Wechselstrom-Leistungsquelle 1 durch die Gleichrichtungsschaltung 2 zweiweggleichgerichtet und eine durch eine Glättungsschaltung des Kondensators 4 geglättete Spannung wird an den Kondensator 103 angelegt. Als nächstes wird der Vorgang von den Zeiten t1 bis t6 beschrieben. Ein Ansteuersignal wird zur Zeit t1 an den IGBT 101 angelegt, jedoch während der elektrische Strom zur Schleife der Diode 104, des IGBT 105, des Transformators 108b und der Diode 102 aufgrund der in dem Transformator 108b angesammelten Energie fließt, so dass der elektrische Strom nicht zum IGBT 101 fließt. Mit anderen Worten, wenn der IGBT 101 während einer Zeitdauer, in der der elektrische Strom zur Diode 102 fließt, eingeschaltet wird, werden eine Nullspannungsschaltung (nachstehend als ZVS bezeichnet) und eine Nullstromschaltung (nachstehend als ZCS bezeichnet) ermöglicht, so dass kein Schaltungsverlust auftritt. Als nächstes beginnt der Strom zur Zeit t2 zum IGBT 101 zu fließen und der zur Diode 104, dem IGBT 105, dem Transformator 108b und dem Kondensator 4 fließende Strom nimmt allmählich ab und hört zur Zeit t4 auf zu fließen. Wenn die IGBTs 101, 105 zur Zeit t4 abgeschaltet werden, ist der Strom zum IGBT 101 unterbrochen und der Strom fließt von der Zeit t4 bis zur Zeit t5 zum Beschaltungskondensator 103 und dann nimmt die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des IGBT 101 um den dv/dt zu, der durch die Kapazität des Beschaltungskondensator 103 und den Wert des abbrechenden Stroms bestimmt wird. Mit anderen Worten, das Mäßigen des dv/dt der Spannung zwischen dem Kollektor und Emitter des IGBT 101 durch den Beschaltungskondensator 103 ermöglicht das ZVS, so dass der Abschaltverlust reduziert werden kann. Inzwischen fließt kein Strom durch den IGBT 105, so dass kein Abschaltverlust auftritt. Wenn der IGBT 105 zur Zeit t6 eingeschaltet wird, fließt der Strom zu der Schleife der Diode 104, des IGBT 105, des Transformators 108b und des Beschaltungskondensators 103 und die in den Beschaltungskondensator 103 geladene Ladung wird herausgezogen. Zu dieser Zeit wird das Gefälle di/dt des Stroms beim Einschalten durch Streuinduktivität des Transformators 108b auf den ZCS-Zustand gemäßigt, so dass der Abschaltverlust reduziert werden kann. Hierbei wird unter der Annahme, dass die Zeitdifferenz von t6 bis t1 Δt ist, der IGBT 105 durch Δt früher als der IGBT 101 eingeschaltet, um die Ladung des Beschaltungskondensators 103 herauszuziehen, wodurch der zum IGBT 101 fließende Einschaltstoßstrom unterdrückt wird. Der optimale Wert dieses Δt ist am wirksamsten, wenn der IGBT 101 in dem Augenblick eingeschaltet wird, wenn die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des IGBT 101 0 V beträgt.
  • Als nächstes zeigt 3 die Beziehung zwischen dem Tastgrad und dem Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis des IGBT 101. Dabei wird das Verhältnis zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspan nung als Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis bezeichnet. Wenn das Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis weniger als eins beträgt, handelt es sich um den Abwärtsvorgang, und wenn es größer als eins ist, handelt es sich um den Aufwärtsvorgang. Wie in 3 gezeigt ist, beträgt das Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis eins, wenn der Tastgrad des IGBT 101 50% beträgt und der Abwärtsvorgang ist möglich, wenn der Tastgrad auf weniger als 50% gebracht wird, wogegen der Aufwärtsvorgang möglich ist, wenn der Tastgrad auf mehr als 50% gebracht wird.
  • Als nächstes wird der Vorgang der Steuerungsschaltung beschrieben. Die Eingangsspannungserfassungsschaltung 116 erfasst die Spannung der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1 und die erfasste Spannung wird in die Steuerungsschaltung 114 eingegeben. Das Eingangsstromerfassungselement 109 erfasst die Eingabe des elektrischen Stroms aus der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1 und die Eingangsstromerfassungsschaltung 110 wandelt das Ausgangssignalniveau des Eingangsstromerfassungselements 109 in ein Signal um, das für das Eingangsniveau der Steuerungsschaltung 114 geeignet ist. Der Ausgangsspannungseinstellabschnitt 115, der eine Schnittstelle für einen Benutzer zum Einstellen der Ausgangsspannung ist, sendet das Signal an die Steuerungsschaltung 114 nach Maßgabe des feststehenden Ausgangs.
  • Die Steuerungsschaltung 114 steuert die Ansteuerzeitabläufe der Ansteuerschaltungen 111, 112 nach Maßgabe des Eingangsstroms, der Ausgangsspannung und des Ausgangssignals von dem Ausgangsspannungseinstellabschnitt 115. Der Ansteuerzeitablauf wird so gesteuert, dass er eine Sinuswelle durch das Eingangsstromerfassungselement ist, und wird auch so gesteuert, dass er ein gewünschter Ausgangsspannungswert ist. Mit einer solchen Steuerung erreicht der Leistungsfaktor etwa 100%, wodurch er die Unterdrückung von Oberschwingungen erlaubt. Auf die Diode 104 kann verzichtet wer den, solange der IGBT 105 ein Sperrtyp ist. Eine ähnliche Wirkung kann erzielt werden, wenn das Stromerfassungselement 109 den zur Primärspule des Transformators 108 fließenden Strom erfasst.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Ausführungsform mit der aus den IGBTs, den Dioden, dem Beschaltungskondensator und dem Transformator bestehenden Hilfsresonanzschaltung versehen, wodurch das ZVS/ZCS-Einschalten und das ZVS-Ausschalten und eine wesentliche Verringerung der Verluste ermöglicht. Der Schaltverlust kann wesentlich reduziert werden, so dass der Hochfrequenzbetrieb möglich ist, was die Größen- und Kostenverringerungen beim Transformator und Kondensator erlaubt. Ferner ist durch Steuern des Tastgrads des IGBT 101 eine Ausgabe von Abwärts zu Aufwärts möglich.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 2)
  • 4 ist eine Schaltungsansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist ein sanft schaltender Gleichstromwandler vom Aufwärtstyp. In 4 sind dieselben Bezugszeichen denselben Komponenten wie jenen in den 1 bis 3 zugeteilt.
  • Es wird die Konfiguration der 4 beschrieben. In 4 unterscheidet sich die Ausführungsform von der Ausführungsform 1 an dem Punkt, an dem ein Kathodenanschluss einer Diode 401 mit dem Punkt c verbunden ist und ein Anodenanschluss der Diode 401 mit dem Punkt b verbunden ist und eine Primärspule 402a eines Losekopplungstransformators 402 mit dem Punkt c und der Seite der positiven Elektrode eines Ausgangskondensators 107 verbunden ist.
  • Als nächstes werden die Betriebsvorgänge beschrieben. Der Vorgang, wenn die IGBTs 101, 105 sich im abgeschalteten Zustand befinden, ist derselbe wie jener in der ersten Ausführungsform. Wenn der IGBT 101 eingeschaltet ist, fließt der elektrische Strom zum IGBT 101, dem Transformator 402a, dem Kondensator 107 und dem Kondensator 4, sowie zu der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1, der Gleichrichtungsschaltung 2, dem Induktor 3, dem IGBT 101, dem Transformator 402a und dem Kondensator 107. Wenn die IGBTs 101, 105 zu einer vorgegebenen Zeit abgeschaltet werden, fließt der Strom durch die in dem Transformator 402a angesammelte Energie zu dem Transformator 402a, dem Kondensator 107 und der Diode 401, und ebenso fließt der Strom zu der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1, der Gleichrichtungsschaltung 2, dem Induktor 3, dem Beschaltungskondensator 103, dem Transformator 402a und dem Kondensator 107, wodurch sich der Beschaltungskondensator 103 auflädt. Wegen des sich aufladenden Beschaltungskondensators 103 ist der dv/dt der Spannung zwischen dem Kollektor und Emitter des IGBT 101 verringert, so dass er das ZVS realisiert, was die Reduzierung des Abschaltverlustes erlaubt. Als nächstes wird, wenn der IGBT 105 eingeschaltet ist, die in dem Beschaltungskondensator 103 geladene Ladung durch die Diode 104, den IGBT 105, den Transformator 402b und den Beschaltungskondensator 103 entladen. Zu dieser Zeit wird das Gefälle di/dt des fließenden Stroms so modifiziert, dass es durch die Streuinduktivität des Transformators 402b zum ZCS-Zustand wird, so dass der Einschaltverlust verringert werden kann. Als nächstes wird der IGBT 101 eingeschaltet, nachdem der Beschaltungskondensator 103 entladen worden ist, das heißt, der IGBT 101 kann bei 0 V Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des IGBT 101 eingeschaltet werden, das ZVS (Nullspannungsschalten) wird erreicht, wodurch kein Einschaltverlust im IGBT 101 auftritt. Durch Wiederholen der vorstehenden Vorgänge kann die Eingangsspannung in eine gewünschte Abwärtsspannung umgewandelt und ausgegeben werden.
  • Als nächstes zeigt 5 die Beziehung zwischen dem Tastgrad und dem Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis des IGBT 101. Wie in 5 gezeigt ist, beträgt das Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis bei einem Tastgrad von 100% eins, und das Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis wird kleiner, wenn der Tastgrad verkürzt wird. Somit ist ein hoch präziser Abwärts-/Aufwärtsvorgang durch Steuern des Tastgrads des IGBT 101 möglich. Ferner kann auf die Diode 104 verzichtet werden, solange der IGBT 105 ein Sperrtyp ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Ausführungsform mit der aus den IGBTs, den Dioden, dem Beschaltungskondensator und dem Transformator bestehenden Hilfsresonanzschaltung versehen, wodurch das ZVS/ZCS-Einschalten und das ZVS-Abschalten ermöglicht werden und eine wesentliche Verringerung der Verluste zugelassen ist. Der Schaltverlust kann wesentlich reduziert werden, so dass der Hochfrequenzbetrieb möglich ist, was Größen- und Kostenverringerungen beim Transformator und Kondensator erlaubt. Des Weiteren ist ein hoch präziser Abwärts-/Aufwärtsvorgang durch Steuern des Tastgrads des IGBT 101 möglich.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 3)
  • 6 ist eine Schaltungsansicht, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist ein sanft schaltender Gleichstromwandler vom Aufwärtstyp. In 6 sind dieselben Bezugszeichen denselben Komponenten wie jenen in den 1 bis 5 zugewiesen.
  • Es wird die Konfiguration der 6 beschrieben. In 6 ist der Induktor zwischen dem Punkt a und dem Punkt d verbunden, der Kondensator 4 ist zwischen dem Punkt d und dem Punkt b verbunden, eine Primärspule 608a eines Transformators 608 ist zwischen dem Punkt d und dem Punkt e verbunden und ein IGBT 601 ist zwischen dem Punkt d und dem Punkt b verbunden, wobei ein Kollektoranschluss des IGBT 601 mit dem Punkt d verbunden ist und ein Emitteranschluss davon mit dem Punkt b verbunden ist. Mit dem Kollektoranschluss des IGBT 601 ist ein Kathodenanschluss einer Diode 602 verbunden und mit dem Emitteranschluss des IGBT 601 ist ein Anodenanschluss der Diode 602 verbunden. Ferner ist ein Beschaltungskondensator 603 mit dem IGBT 601 parallel verbunden. Der Anodenanschluss der Diode 604 ist vom Punkt d über eine Sekundärspule 608b des Transformators 608 verbunden und der Kathodenanschluss ist mit dem Kollektoranschluss des IGBT 605 verbunden, dessen Emitteranschluss mit dem Punkt b verbunden ist. Des Weiteren ist mit dem Punkt d ein Anodenanschluss einer Diode 606 verbunden und mit deren Kathodenanschluss ist der Anschluss der positiven Elektrode des Kondensators 107 verbunden. Die negative Elektrode des Kondensators 107 ist mit dem Punkt b verbunden.
  • Als nächstes werden die Betriebsvorgänge beschrieben. Der Vorgang, bei dem sich die IGBTs 601, 605 im abgeschalteten Zustand befinden, ist derselbe wie jener in der ersten Ausführungsform. Wenn der IGBT 605 eingeschaltet wird, fließt die in den Beschaltungskondensator 603 geladene Ladung über den Transformator 608b zu der Diode 604 und dem IGBT 605. Zu dieser Zeit wird das Gefälle di/dt des von dem Beschaltungskondensator 603 fließenden Stroms durch die Streuinduktivität des Transformators 608b zur Umsetzung des ZCS modifiziert. Aufgrund dieses Merkmals wird die Reduzierung des Einschaltverlusts erreicht. Als nächstes fließt, wenn die Ladespannung des Beschaltungskondensators 0 V beträgt, der Strom durch die im Transformator 608b angesammelte Energie zu der Schleife der Diode 602, des Transformators 608a, der Diode 604 und des IGBT 605. Der IGBT 601 ist während einer Zeitdauer, zu der der Strom zur Diode 602 fließt, eingeschaltet. Somit ist der IGBT 601 in dem Zustand, in dem die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des IGBT 601 nicht positiv angelegt ist, eingeschaltet, wodurch das ZVS und ZCS ohne Auftreten eines Abschaltverlusts realisiert werden. Als nächstes fließt, wenn die Energie des Transformators 608b ausläuft, der Strom von der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1 zum IGBT 601 über die Gleichrichtungsschaltung 2, den Induktor 3 und den Transformator 608a sowie vom Kondensator 4 zu dem Transformator 608a und dem IGBT 601. Als nächstes werden die IGBTs 601, 605 zu einer gewünschten Zeit abgeschaltet und dann fließt der Strom zum Laden zu dem Beschaltungskondensator 603. Zu dieser Zeit, wenn der Beschaltungskondensator durch die Ladezeit dv/dt, die durch den abbrechenden Strom und die Kapazität des Beschaltungskondensators 603 bestimmt wird, moderat auflädt, kann das ZVS umgesetzt werden und der Abschaltverlust im IGBT kann reduziert werden. Der Strom fließt durch die im Transformator 608a angesammelte Energie zur Diode 606, dem Kondensator 107 und dem Kondensator 4 und ebenso fließt der Strom von der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1 zu der Gleichrichtungsschaltung 2, dem Induktor 3, dem Transformator 608a, der Diode 606 und dem Kondensator 4, um die Spannungen an den beiden Anschlüssen des Kondensators 4 zu erhöhen.
  • 7 zeigt das Verhältnis zwischen dem Tastgrad und dem Aufwärts-/Abwärts-Verhältnis des IGBT 601. Wenn der Tastgrad des IGBT 601 Null wird oder der IGBT 601 sich im abgeschalteten Zustand befindet, wird die Spannung des Kondensators 4 an den Kondensator 607 ausgegeben und das Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis beträgt eins. Wie in 7 gezeigt ist, nimmt das Abwärts-/Aufwärts- Verhältnis mit steigendem Tastgrad zu. Auf die Diode 604 kann verzichtet werden, solange der IGBT 605 ein Sperrtyp ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Ausführungsform mit der aus dem IGBT, der Diode, dem Beschaltungskondensator und dem Transformator bestehenden Hilfsresonanzschaltung versehen, wodurch das ZVS/ZCS-Einschalten und das ZVS-Abschalten ermöglicht werden und eine wesentliche Verringerung der Verluste gestattet ist. Der Schaltverlust kann wesentlich reduziert werden, so dass der Hochfrequenzbetrieb möglich ist, was Größen- und Kostenverringerungen beim Transformator und Kondensator erlaubt. Des Weiteren ist ein hoch präziser Aufwärts-/Abwärtsvorgang durch Steuern des Tastgrads des IGBT 601 möglich.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 4)
  • 8 ist eine Schaltungsansicht, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist ein sanft schaltender Gleichstromwandler vom Abwärts-/Aufwärts-Typ. In 8 sind dieselben Bezugszeichen denselben Komponenten wie jenen in den 1 bis 7 zugewiesen.
  • Es wird die Konfiguration der 8 beschrieben. In 8 ist die Konfiguration so ausgeführt, dass dieselbe Schaltung wie jene in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 3 mit dem Punkt a und dem Punkt b verbunden ist, und dieselbe Schaltung wie jene in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 2 ist mit dem Punkt e und dem Punkt b verbunden.
  • Als nächstes wird der Betriebsvorgang beschrieben. Die in dem Kondensator 607 erzeugte Spannung führt den Aufwärtsvorgang ähnlich wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 3 durch. Fer ner führt die in dem Kondensator 107 mit dem Kondensator 607 als Leistungsquelle erzeugte Spannung den Abwärtsvorgang ähnlich wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 2 durch. Die Beziehung zwischen dem Tastgrad und dem Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis des IGBT 601 ist dieselbe wie jene in 7 und die Beziehung zwischen dem Tastgrad und dem Abwärts-/Aufwärts-Verhältnis des IGBT 101 ist dieselbe wie jene in 5.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erlaubt die Ausführungsform den Abwärts-/Aufwärtsvorgang in Kombination mit den beiden Schaltungen von Aufwärtsschaltung und Abwärtsschaltung. Da der Aufwärtsvorgang und der Abwärtsvorgang unabhängig gesteuert werden können, erlauben sie ferner eine spezielle Einstellung der Ausgangsspannung, so dass die Abwärts- und Aufwärtsvorgänge mit größerer Präzision umgesetzt werden können. Außerdem ermöglicht es das sanfte Schalten, den Schaltverlust zu reduzieren, was den Hochfrequenzvorgang erlaubt. Aufgrund dieses Merkmals kann die Größe der passiven Komponenten, wie etwa des Transformators und des Kondensators, reduziert werden, so dass die Größen- und Kostenverringerung im gesamten System realisiert werden kann.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 5)
  • 9 ist eine Schaltungsansicht, die eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist ein sanft schaltender Gleichstromwandler vom Abwärts-/Aufwärts-Typ. In 9 sind dieselben Bezugszeichen denselben Komponenten wie jenen in den 1 bis 8 zugewiesen.
  • Es wird die Konfiguration der 9 beschrieben. In 9 ist dieselbe Schaltung wie jene in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 2 mit dem Punkt a und dem Punkt b verbunden und dieselbe Schaltung wie jene in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 3 ist mit dem Punkt d und dem Punkt b verbunden. Ein Transformator 908 besteht aus einer Primärspule 908a und zwei Sekundärspulen 908b, 908c, wobei der Transformator 908b mit dem Punkt c und der Transformator 908c mit dem Punkt d verbunden ist.
  • Als nächstes werden die Betriebsvorgänge beschrieben. Der Vorgang, wenn sich die IGBTs 101, 605 in dem abgeschalteten Zustand befinden, ist derselbe wie jener in der ersten Ausführungsform. Zunächst wird der Abwärtsvorgang beschrieben. Der elektrische Strom fließt zum Weg der Diode 104, des IGBT 105, des Transformators 908b und der Diode 102 zu der Zeit, wenn der IGBT 101 eingeschaltet wird, so dass kein Strom zum IGBT 101 fließt. Somit wird das so genannte ZVS/ZCS-Einschalten realisiert. Als nächstes fließt, wenn die Energie im Transformator 908b verbraucht ist, der Strom zum Weg des IGBT 101, des Transformators 908a, der Diode 606, des Kondensators 107 und des Kondensators 4. Als nächstes fließt, wenn die IGBTs 101, 105 zu einer gewünschten Zeit abgeschaltet werden, der Ladestrom zum Beschaltungskondensator 103 und die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des IGBT 101 steigt moderat um dv/dt an, der durch die Kapazität des Beschaltungskondensators 103 und den abbrechenden Strom des IGBT 101 bestimmt wird. Mit diesem moderaten dv/dt kann das ZVS realisiert werden und der Abschaltverlust kann reduziert werden. Als nächstes fließt der Strom zum Weg der Diode 606, des Kondensators 107 und der Diode 401 mit der Energie des Transformators 908a. Durch Wiederholen der vorstehenden Vorgänge wird der Abwärts-/Aufwärts-Vorgang erreicht.
  • Als nächstes wird der Aufwärtsvorgang beschrieben. Für den Aufwärtsvorgang ist es erforderlich, dass sich der IGBT 101 stets im eingeschalteten Zustand befindet. Der IGBT 105 befindet sich im abgeschalteten Zustand. Zu der Zeit, wenn der IGBT 601 eingeschaltet wird, fließt der elektrische Strom zum Weg des Transformators 908c, der Diode 604, des IGBT 605 und der Diode 602, so dass kein Strom zum IGBT 601 fließt. Somit wird das so genannte ZVS/ZVS-Einschalten erreicht. Als nächstes wird die Energie des Transformators 908c verbraucht und der Strom fließt zu dem Weg des IGBT 101, des Transformators 908a, des IGBT 601 und des Kondensators 4 zum Sammeln von Energie im Transformator 908a. Als nächstes werden die IGBTs 601, 605 zu einer gewünschten Zeit eingeschaltet, der Ladestrom fließt zum Beschaltungskondensator 603 und die Spannung zwischen dem Kollektor und Emitter des IGBT 601 steigt moderat um dv/dt an, der durch die Kapazität des Beschaltungskondensators 103 und den abbrechenden Strom des IGBT 601 bestimmt wird. Mit diesem moderaten dv/dt kann das ZVS realisiert und der Abschaltverlust reduziert werden. Als nächstes fließt mit der Energie des Transformators 908a der Strom zum Weg der Diode 606, des Kondensators 107 und der Diode 401. Durch Wiederholen der vorstehenden Vorgänge wird der Aufwärtsvorgang erzielt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Ausführungsform die Aufwärtswandler-Drosselspule und die Abwärtswandler-Drosselspule zusammen als eine Komponente ausführen, was die Größenreduzierung im Transformator erlaubt und auch die Größen- und Kostenverringerung des Systems erlaubt.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 6)
  • 10 ist eine Schaltungsansicht, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist ein sanft schaltender Gleichstromwandler vom Abwärts-/Aufwärtstyp. In 10 sind dieselben Bezugszeichen denselben Komponenten wie jenen in den 1 bis 9 zugewiesen.
  • Es wird die Konfiguration der 10 beschrieben. In 10 ist ein Induktor 1005 von der handelsüblichen Wechselstrom-Leistungsquelle 1 über die Gleichrichtungsschaltung 2 und den IGBT 1001 zwischen dem Induktor 1005 und dem Punkt b verbunden. Mit einem Kollektoranschluss des IGBT 1001 ist ein Anodenanschluss der Diode 1002 verbunden und ein Kathodenanschluss der Diode 1002 ist mit dem Punkt h verbunden. Die Konfiguration ist so ausgeführt, dass der Punkt a und der Punkt b in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 2 mit dem Punkt h bzw. dem Punkt b verbunden sind.
  • Als nächstes werden die Betriebsvorgänge unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Der Schaltvorgang wird auf den IGBT 1001 angewendet, um einen Eingangsstrom fließen zu lassen, wenn der Ausgangswert der Eingangsspannungserfassungsschaltung einen vorbestimmten Wert oder weniger hat, und wenn der Ausgangswert ein vorbestimmter Wert oder mehr ist, wird der Schaltvorgang des IGBT 1001 angehalten, um den Vorgang, den Strom zu einem Kondensator 1003 fließen zu lassen, auszuführen. Mit einem solchen Vorgang wird die Leitungsdauer des IGBT 1001 so kurz wie möglich gemacht und der IGBT 1001 arbeitet nur in einem Bereich, in dem die Eingangsspannung niedrig ist, so dass die elektrische Leistung, die der IGBT 1001 verbraucht, reduziert werden kann. Damit wird es ermöglicht, den Leistungsfaktor mit hoher Wirksamkeit zu verbessern. Ferner wird im Fall des Abwärtsvorgangs durch Ausführen desselben Vorgangs wie jenes in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 2 der sanft schaltende Vorgang möglich und der Schaltverlust wird verringert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erlaubt die Ausführungsform eine wesentliche Verringerung des Verlusts im Aufwärtswandler durch Einstellen des Schaltvorgangs des Aufwärtswandlers, aufgrund der Eingangsspannung zu arbeiten oder anzuhalten. Des Weiteren kann die sanft schaltende Technologie auch auf den Abwärtswandler angewendet werden, was einen niedrigeren Verlust im Abwärts-/Aufwärts-Gleichstromwandler vorsieht, wodurch eine sehr hohe Wirksamkeit zugelassen wird.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 7)
  • 12 ist eine Konfigurationsansicht eines Transformators, die eine siebte Ausführungsform darstellt.
  • Ein Transformator 1210 der 12 besitzt eine Primärspule 1201, eine Sekundärspule 1202, ein hochwärmeleitendes Harz 1203 und einen Eisenkern 1204. Dieser Transformator 1210 umfasst die Primär- und Sekundärspulen und den Eisenkern mit hoher relativer magnetischer Permeabilität und eine ausgezeichnete hohe Frequenzcharakteristik. Dieser Eisenkern ist mit einem Spalt versehen, um den Kopplungskoeffizienten zwischen den Primär- und Sekundärspulen zu schwächen. Die Umgebung und das Innere des Transformators sind mit dem hochwärmeleitenden Harz zementiert. Das hochwärmeleitende Harz kann durch ein Verfahren des Mischens eines Metalls oder anorganischen keramischen Füllstoffs mit Hochwärmeleitungsfähigkeit zu einem Harz und andere Verfahren hergestellt werden.
  • Mehr im Besonderen ist die Zusammensetzung des hochwärmeleitenden Elements bevorzugt ein Hochwiderstandselement mit einer Wärmeleitfähigkeit von 5W/mK oder mehr und einer Volumenwiderstandsfähigkeit von 10E6 Ω/cm oder mehr, und mehr bevorzugt ein isolierendes Element mit einer Volumenwiderstandsfähigkeit von 10E16 Ω/cm oder mehr. Das hochwärmeleitfähige Element ist bevorzugt ein Harz, das eine Epoxidharzzusammensetzung und andere Zusammensetzungen aufweist, und als spezielles Beispiel für das Material kann ein Material verwendet werden, das aus einem wärmehärtbaren Kunststoff hergestellt werden kann, wobei die wärmehärtbare Harzzusammensetzung eine Epoxidharzzusammensetzung und einen anorganischen Füllstoff aufweist (beispielsweise einen anorganischen keramischen Füllstoff), wobei die Epoxidharzzusammensetzung ein Epoxidharzmonomer mit einem Mesogen umfasst, und der Mesogengehalt in der Epoxidharzzusammensetzung 31 Gew.-% oder mehr beträgt.
  • 13 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Kopplungskoeffizienten des Transformators und dem Austauschwirkungsgrad des sanft schaltenden Gleichstromwandlers zeigt. Von dem Testergebnis, wie in 12 gezeigt, kann durch Einstellen des Kopplungskoeffizienten des Transformators auf den Bereich von 0,2 bis 0,9 ein Austauschwirkungsgrad von über 90% erzielt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, stellt die Ausführungsform den Austauschwirkungsgrad von über 90% durch Einstellen des Kopplungskoeffizienten des Losekopplungstransformators, der mit dem hochwärmeleitfähigen Harz bedeckt ist, bis zum Bereich von 0,2 bis 0,9 sicher. Ferner wird die Wärmestrahlung mit dem hochwärmeleitfähigen Harz verbessert, was das Weglassen oder eine Größenreduzierung eines Kühlsystems erlaubt, wodurch eine Größen- und Kostenreduzierung des Systems ermöglicht wird.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 8)
  • 14 ist eine Konfigurationsansicht eines Transformators, der eine achte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Die Konfiguration des Transformators der 14 unterscheidet sich von jener der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 7 in dem Punkt, an dem die erstere mit zwei Sekundärspulen versehen ist. Mit einer solchen Konfiguration kann der Transformator, der für die in der vorstehenden Ausführungsform 5 beschriebene Schaltung eingesetzt wird, in einer einzelnen Struktur konfiguriert werden, so dass die Größenreduzierung erreicht werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Ausführungsform mit zwei Sekundärspulen versehen, was die Größenreduzierung des Transformators erlaubt, wodurch die Größen- und Kostenverringerung der Schaltung gestattet wird.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 9)
  • 15 ist eine Schaltungsansicht, die eine neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform zeigt einen sanft schaltenden Gleichstromwandler vom Abwärts-/Aufwärtstyp. In 15 sind dieselben Bezugszeichen denselben Komponenten wie jenen in 1 zugewiesen.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in dem Punkt der Verwendung eines IGBT 1501 mit Sperrspannung als das Schaltelement. Was den Betrieb betrifft, so kann dieselbe Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform übernommen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, verwendet die Ausführungsform den IGBT 1501 mit Sperrspannung, wodurch auf die Diode 104 der ersten Ausführungsform verzichtet werden kann und die Größen-, Kosten- und Verlustverringerungen der Schaltung realisiert werden können.
  • Nachdem die Ausführungsformen 1 bis 9 hauptsächlich mit den Beispielen des IGBT beschrieben worden sind, ist der sanft schaltende Gleichstromwandler jedoch nicht auf den IGBT beschränkt und es wird den Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich, dass ähnliche Wirkungen im Leistungs-MOSFET oder in anderen Halbleitervorrichtungen mit isolierter Steuerelektrode und bipolaren Transistoren erzielt werden können.

Claims (20)

  1. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler eine Resonanzschaltung umfasst, wobei ein erster Anschluss einer Gleichrichtungsschaltung (2) einer Leistungsquelle mit einem ersten Anschluss eines ersten Schaltelements (101) mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms verbunden ist, ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements (101) mit einem ersten Anschluss einer Primärspule (108a) eines Transformators (108) mit Primär- und Sekundärspulen verbunden ist, ein zweiter Anschluss der Primärspule des Transformators mit einem zweiten Anschluss der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist, ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode (106) miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss der ersten Diode mit einem ersten Anschluss eines ersten Kondensators (107) verbunden ist, ein zweiter Anschluss des ersten Kondensators und ein zweiter Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind, eine zweite Diode (102) und ein zweiter Kondensator (103) mit dem ersten Schaltelement parallel verbunden sind, der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer dritten Diode (104) miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss der dritten Diode mit einem ersten Anschluss eines zweiten Schaltelements (105) mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern des elektrischen Hauptstroms verbunden ist, ein zweiter Anschluss des zweiten Schaltelements und ein erster Anschluss der Sekundärspule des Transformators miteinander verbunden sind, und ein zweiter Anschluss der Sekundärspule des Transformators und der zweite Anschluss des ersten Schaltelements miteinander verbunden sind.
  2. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler eine Resonanzschaltung umfasst, wobei ein erster Anschluss einer Gleichrichtungsschaltung (2) einer Leistungsquelle mit einem ersten Anschluss eines ersten Schaltelements (101) mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms verbunden ist, ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer Primärspule (402a) eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss der Primärspule des Transformators mit einem ersten Anschluss eines ersten Kondensators (107) verbunden ist, ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode (401) miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss der ersten Diode und ein zweiter Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss des ersten Kondensators und der zweite Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind, eine zweite Diode (102) und ein zweiter Kondensator (103) mit dem ersten Schaltelement parallel verbunden sind, der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer dritten Diode (104) miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss der dritten Diode mit einem ersten Anschluss eines zweiten Schaltelements (105) mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern des elektrischen Hauptstroms verbunden ist, ein zweiter Anschluss des zweiten Schaltelements und ein erster Anschluss der Sekundärspule (402b) des Transformators miteinander verbunden sind, und ein zweiter Anschluss der Sekundärspule des Transformators und der zweite Anschluss des ersten Schaltelements miteinander verbunden sind.
  3. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler eine Resonanzschaltung umfasst, wobei ein erster Anschluss einer Gleichrichtungsschaltung (2) einer Leistungsquelle mit einem ersten Anschluss einer Primärspule (608a) eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen verbunden ist, ein zweiter Anschluss der Primärspule des Transformators mit einem ersten Anschluss eines ersten Schaltelements (601) mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms verbunden ist, ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements und ein zweiter Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind, der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode (606) miteinander verbunden sind, ein erster Anschluss der ersten Diode und ein erster Anschluss eines ersten Kondensators (107) miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss des ersten Kondensators und der zweite Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind, eine zweite Diode (602) und ein zweiter Kondensator (603) mit dem ersten Schaltelement parallel verbunden sind, der erste Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss der Sekundärspule (608b) des Transformators miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss der Sekundärspule des Transformators und ein erster Anschluss einer dritten Diode (604) miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss der dritten Diode mit einem ersten Anschluss eines zweiten Schaltelements (605) mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern des elektrischen Hauptstroms verbunden ist, und ein zweiter Anschluss des zweiten Schaltelements und der zweite Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind.
  4. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wandler einen Kondensator des Aufwärtswandlers nach Anspruch 3 als Leistungsquelle aufweist und mit dem Abwärtswandler nach Anspruch 2 verbunden ist, wobei der Aufwärtswandler mit der Resonanzschaltung nach Anspruch 3 verbunden ist und der Abwärtswandler mit der Resonanzschaltung nach Anspruch 2 verbunden ist.
  5. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei der Wand ler einen Kondensator des Abwärtswandlers nach Anspruch 2 als Leistungsquelle aufweist und mit dem Aufwärtswandler nach Anspruch 3 verbunden ist, wobei der Abwärtswandler mit der Resonanzschaltung nach Anspruch 2 verbunden ist, der Aufwärtswandler mit der Resonanzschaltung nach Anspruch 3 verbunden ist und die Primärspule des Transformators der Resonanzschaltung des Abwärtswandlers allgemein als Drosselspule des Aufwärtswandlers und des Abwärtswandlers eingesetzt wird.
  6. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, wobei ein erster Anschluss einer Gleichrichtungsschaltung einer Leistungsquelle und ein erster Anschluss eines ersten Induktors miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss des ersten Induktors und ein erster Anschluss eines ersten Schaltelements mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms miteinander verbunden sind, ein zweiter Anschluss des ersten Schaltelements und ein zweiter Anschluss der Gleichrichtungsschaltung miteinander verbunden sind, der zweite Anschluss des ersten Schaltelements und ein erster Anschluss einer ersten Diode miteinander verbunden sind, und der Abwärtswandler nach Anspruch 2 zwischen einem zweiten Anschluss der ersten Diode und dem zweiten Anschluss der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist, wobei der Abwärtswandler mit der Hilfsschaltung nach Anspruch 2 verbunden und mit einer Steuerungsschaltung angebracht ist, in der das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn die Eingangsspannung kleiner oder gleich einem gewünschten Wert ist, und das erste Schaltelement ausgeschaltet wird, wenn die Eingangsspannung den gewünschten Wert übersteigt.
  7. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 1, der einen Transformator mit Primär- und Sekundärspulen verwendet, wobei der Kopplungskoeffizient zwischen der Primärspule und der Sekundärspule des Transformators im Bereich von 0,2 bis 0,9 liegt.
  8. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 1, der mit einer Zeitdauer versehen ist, in der das erste und das zweite Schaltelement beide abgeschaltet sind, wobei das erste Schaltelement zumindest dann eingeschaltet wird, nachdem das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist.
  9. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 1 mit: einer ersten Ansteuerschaltung zum Ansteuern und Steuern des ersten Schaltelements; einer zweiten Ansteuerschaltung zum Ansteuern und Steuern des zweiten Schaltelements, einem Eingangsspannungserfassungsabschnitt zum Erfassen einer Eingangsschaltung, einem Eingangsstromerfassungsabschnitt zum Erfassen eines Eingangsstroms, einem Ausgangsspannungserfassungsabschnitt zum Erfassen einer Ausgangsspannung, einem Ausgangsspannungseinstellabschnitt zum Einstellen einer Ausgangsspannung, und einer Steuerungsschaltung zum Steuern dieser Komponenten, wobei die Steuerungsschaltung die erste und zweite Ansteuerschaltung so steuert, dass die Formen der Spannungswellenform des Eingangsspannungserfassungsabschnitts und die Stromwellenform des Eingangsstromerfassungsabschnitts zueinander passen, und dass die Spannungswerte des Ausgangsspannungserfassungsabschnitts und des Ausgangsspannungseinstellabschnitts zueinander passen.
  10. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 8, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und wenn die Potenzialdifferenz zwischen dem einem Anschluss des ersten Schaltelements und dem anderen Anschluss des ersten Schaltelements 0 V beträgt.
  11. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 8, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und Leistung an die zweite Diode austeilt.
  12. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 7, wobei der Transformator mit den Primär- und Sekundärspulen durch ein hochwärmeleitendes Harz geformt wird, wobei ein Metall oder anorganischer keramischer Füllstoff in ein hochwärmeleitendes Harz gemischt ist, in dem eine anisotrope Struktur in der Harzkomponente vorhanden ist.
  13. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 7, der den Transformator mit den Primär- und Sekundärspulen verwendet, wobei die Sekundärspule in zwei oder mehr geteilt ist.
  14. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 1, wobei das zweite Schaltelement ein Schaltelement mit einer Gegenspannung verwendet.
  15. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, mit: einem ersten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einer Eingangsseite verbunden ist, und einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms des sanft schaltenden Gleichstromwandlers, einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen, die mit einem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist; einer Diode mit einem ersten Anschluss, der mit dem ersten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist; einem zweiten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss der Diode verbunden ist; und der Sekundärspule des Transformators mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss des zweiten Schaltelements verbunden ist, und einem zweiten Anschluss, der mit dem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist.
  16. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, mit: einem ersten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einer Eingangsseite verbunden ist, und einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms des sanft schaltenden Gleichstromwandlers, einer ersten Diode mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist, einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen, die mit einem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist, einer zweiten Diode mit einem ersten Anschluss, der mit dem ersten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist, einem zweiten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss der zweiten Diode verbunden ist; und der Sekundärspule des Transformators, mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss des zweiten Schaltelements verbunden ist, und einem zweiten Anschluss, der mit dem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist.
  17. Sanft schaltender Gleichstromwandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine andere Spannung, mit: einem ersten Schaltelement mit einem Steuerungsanschluss zum Steuern eines elektrischen Hauptstroms des sanft schaltenden Gleichstromwandlers, einer Primärspule eines Transformators mit Primär- und Sekundärspulen, die mit einem ersten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist, der Sekundärspule des Transformators, die mit dem ersten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist, einer Diode mit einem ersten Anschluss, der mit dem anderen Anschluss der Sekundärspule des Transformators verbunden ist; und einem zweiten Schaltelement mit einem ersten Anschluss, der mit einem zweiten Anschluss der Diode verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des zweiten Schaltelements mit einem zweiten Anschluss des ersten Schaltelements verbunden ist.
  18. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 15, der mit einer Zeitdauer versehen ist, in der das erste und das zweite Schaltelement beide abgeschaltet sind, wobei das erste Schaltelement zumindest dann eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist.
  19. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 18, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und wenn die Potenzialdifferenz zwischen dem einen Anschluss des ersten Schaltelements und dem anderen Anschluss des ersten Schaltelements 0 V beträgt.
  20. Sanft schaltender Gleichstromwandler nach Anspruch 18, wobei das erste Schaltelement eingeschaltet wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet worden ist und Leistung an die zweite Diode austeilt.
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