AT6622U1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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AT6622U1
AT6622U1 AT0081402U AT8142002U AT6622U1 AT 6622 U1 AT6622 U1 AT 6622U1 AT 0081402 U AT0081402 U AT 0081402U AT 8142002 U AT8142002 U AT 8142002U AT 6622 U1 AT6622 U1 AT 6622U1
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AT0081402U
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Hella Kg Hueck & Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/32Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere Seitenmarkierungsleuchte oder Begrenzungsleuchte für Lastkraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse 10, einer das Gehäuse abschließenden Lichtscheibe 12, zumindest einer in dem durch das Gehäuse und die Lichtscheibe gebildeten Innenraum angeordneten, auf einem Lichtquellenträger 14 kontaktierten Lichtquelle 16, einem Kabelkanal 18 zum Durchführen und zur Aufnahme eines Kabels, insbesondere eines 2-adrigen Flachkabels, einer mit ihren Kontaktspitzen 24 in den Kabelkanal hineinragenden und einen elektrischen Kontakt zwischen den Adern des Kabels und dem Lichtquellenträger herstellenden Kontaktstiftanordnung, einem Deckel zum Verschließen des Kabelkanals 18 und einem Halter zum Anbinden der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte, insbesondere Seitenmarkierungsleuchte oder Begrenzungsleuchte für Lastkraftfahrzeuge zu schaffen, die über eine geringe Anzahl an Bauteilen verfügt und schnell und einfach zu montieren ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die in den Innenraum ragenden Enden 26 der Kontaktstifte 22 kraftschlüssig und federbelastet an entsprechenden Kontaktstellen des zumindest einen Lichtquellenträgers 14 anliegen.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere Seitenmarkierungs- leuchte oder Begrenzungsleuchte für Lastkraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, einer das Gehäuse abschliessenden Lichtscheibe, zumindest einer in dem durch das Gehäuse und die Lichtscheibe gebildeten Innenraum angeordneten, auf einem Lichtquellenträger kontaktierten Lichtquelle, einem Kabelkanal zum
Durchführen und zur Aufnahme eines Kabels, insbesondere eines 2-adrigen
Flachkabels, einer mit ihren Kontaktspitzen in den Kabelkanal hineinragenden und einen elektrischen Kontakt zwischen den Adern des Kabels und dem Lichtquellenträger herstellenden Kontaktstiftanordnung, einem Deckel zum Verschliessen des Kabelkanals und einem Halter zum Anbinden der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie. 



  Aus der DE 44 22 393 C2 ist eine derartige Fahrzeugleuchte bekannt. Das Leuchtengehäuse weist an seiner Rückseite einen Kabelkanal auf, in den zwei Spitzen einer Kontaktstiftanordnung hineinragen, die nach der Montage der Fahrzeugleuchte am Fahrzeug die elektrische Verbindung zwischen den Adern eines durch den Kabelkanal geführten 2-adrigen Flachkabels und der in dem Leuchtengehäuse angeordneten Lichtquelle herstellen. Auf den zylinderförmigen Randbereich des Kabelkanals ist ein Halter zum Anbinden der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie aufgeschoben, der mittels eines kegelstumpfförmigen Pressnnges (Federringes) fest mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist. Um das Flachkabel sicher in dem Kabelkanal zu haltern, ist dieser durch einen aufgerasteten Deckel verschlossen.

   Bei einer aus der Praxis bekannten Ausführungsform der Fahrzeugleuchte ist die in dem Leuchtengehäu- 

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 se angeordnete Lichtquelle durch auf einem Lichtquellenträger kontaktierte
LEDs gebildet. Die LEDs weisen gegenüber einer Glühbirne den Vorteil auf, dass sie nur einen geringen Bauraum benötigen und eine geringere Wärme- entwicklung verursachen. Der Lichtquellenträger ist über zwei Leitungen mit den zwei Kontaktstiften elektrisch leitend verbunden. Diese Leitungen sind mit- tels Lötverbindungen auf der einen Seite an dem Lichtquellenträger und auf der anderen Seite an den Kontaktstiftenden kontaktiert.

   Nachteilig an einer derart vorbekannten Fahrzeugleuchte ist es, dass sie aus einer Vielzahl von Bauteilen besteht und für die Montage der Fahrzeugleuchte selbst, aber auch für die
Montage der Fahrzeugleuchte am Fahrzeug eine Vielzahl von Fertigungs- und
Montageschritten benötigt werden. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte, insbesondere Seitenmar- kierungsleuchte oder Begrenzungsleuchte für Lastkraftfahrzeuge zu schaffen, die über eine geringe Anzahl an Bauteilen verfügt und schnell und einfach zu montieren ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die in den Innenraum ragenden Enden der Kontaktstifte kraftschlüssig und federbelastet an entsprechenden Kontaktstellen des zumindest einen Lichtquellenträgers anliegen. 



  Durch einen derartigen Aufbau der Fahrzeugleuchte wird vorteilhaft die Anzahl der Bauteile reduziert, da keine zusätzlichen elektrische Leitungen zwischen den Kontaktstiften und dem Lichtquellenträger notwendig sind, wodurch als weiterer Vorteil die zur Kontaktierung der Leitungen benötigten Lötverbindungen entfallen, was die Montage der Leuchte vereinfacht und die Montagezeiten reduziert. Die federbelastete Anlage der Enden der Kontaktstifte an den Kontaktstellen des Lichtquellenträgers gewährleistet eine sichere und dauerhafte 

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 elektrische Kontaktierung zwischen den beiden Bauteilen, da selbst wenn die 
Kontaktstellen des Lichtquellenträgers aufgrund von Fertigungstoleranzen und/oder Materialfluss nicht die vorgegebene Stärke haben sollten, gleicht die 
Federwirkung der Kontaktstifte diese Toleranzen aus. 



   Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die in den Innenraum ragenden Enden der Kontaktstifte scharf- vorzugsweise mehrkantig ausgebildet und die Kanten greifen kraftschlüssig und federbelastet in die Kontaktstellen des zumindest einen Lichtquellenträgers ein, so dass die elektrische Kontakt- fläche zwischen den Bauteilen vergrössert ist. 



   Die Kontaktstellen des zumindest einen Lichtquellentr ägers sind vorteilhaft durch Lotkissen gebildet, um den Aufbau des Lichtquellenträgers möglichst ein- fach zu gestalten und eine sichere Kontaktierung zwischen den Kontaktstiften und den Kontaktstellen zu gewährleisten. 



  Die Montage der Fahrzeugleuchte wird gemäss der Aufgabenstellung vorteilhaft dadurch vereinfacht, dass durch Festsetzen des Lichtquellenträgers die Kon- taktstifte in dem Gehäuse festsetzbar sind, so dass kein zusätzlicher Montage- schritt zum Festsetzen der Kontaktstifte notwendig ist. 



  Zweckmässigerweise ist der Lichtquellenträger mittels zumindest einer Schraubverbindung in dem Gehäuse festsetzbar, so dass der Lichtquellenträ- ger aber auch die Kontaktstifte fest und dauerhaft in dem Gehäuse festgesetzt sind. 



  Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die zumindest eine auf dem Lichtquellenträger kontaktierte Lichtquelle eine LED ist, welche gegenüber einer Glühlampe nur einen geringen Bauraum benötigt. 



  Um die in den Kabelkanal hineinragenden Kontaktspitzen ist jeweils ein umlau- fendes Dichtelement angeordnet, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass die elek- 

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 trisch leitenden Bauteile gegen eindringende Feuchtigkeit von Aussen geschützt sind. 



   Bevorzugterweise ist das umlaufende Dichtelement durch einen einstückig mit dem Gehäuse ausgeführten Dichtsteg gebildet, wodurch kein zusätzliches Bau- teil oder Dichtmittel verwendet werden muss. Nach Einlegen des 2-adrigen 
Flachkabels in den Kabelkanal drückt sich der umlaufende Dichtsteg in die ela- stische Kabelummantelung ein und bildet so eine Dichtung gegen unerwünsch- tes Eindringen von Feuchtigkeit. 



   Um gemäss der Aufgabe die Anzahl der Bauteile zu minimieren und die Monta- ge zu vereinfachen sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der 
Deckel zum Verschliessen des Kabelkanals und der Halter zum Anbinden der 
Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie einstückig ausgebildet. 



   Die Montage der Fahrzeugleuchte ist bei einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung dadurch vereinfacht, dass während der Leuchtenmontage am Fahrzeug der Deckel am Gehäuse vorverastbar und anschliessend mittels zu- mindest einer Schraubverbindung fest mit dem Gehäuse verbindbar ist. 



  Damit das Kabel nicht durch Verwindungen des Fahrzeugs auf Zug belastet wird und dadurch evtl. der elektrische Kontakt zwischen der Spannungsversor- gung und der Fahrzeugleuchte unterbrochen wird, weist der Halter zum Anbin- den der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie vorteilhaft zumindest ein das Kabel in seiner Lage fixierendes Halteelement auf. 



  Die Fertigung und die Montage des Halters wird vereinfacht, wenn das Halte- element zweckmässigerweise als einarmiger, federelastischer, das Kabel hin- tergreifender und einstückig an den Halter angeformter Bügel ausgebildet ist. 

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   Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar- gestellt. Und zwar zeigen: 
Figur 1: die Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte,   Figur 2 : geschnittene Draufsicht gemäss der Linie A-A von Figur 1,    
Figur 3: die geschnittene Seitenansicht gemäss der Linie B-B von Figur 1,   Figur 4 : Draufsicht der Fahrzeugleuchte, Figur 5 : Rückansicht der Fahrzeugleuchte ohne Deckel und Halter, Figur 6 : geschnittene Seitenansicht gemäss der Linie C-C von Figur 5, Figur 7 : vergrösserte Darstellung des Ausschnitt X von Figur 2 und Figur 8 : vergrösserte, perspektivische Darstellung eines Ko ntaktstiftes.    



  Die Figuren 1 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschie- denen Ansichten, weshalb im Rahmen der Figurenbeschreibung nicht auf jede Figur einzeln eingegangen wird. 



  Die Fahrzeugleuchte besteht aus einem Gehäuse (10), welches durch eine Lichtscheibe (12) abgeschlossen ist. In dem so entstandenen Innenraum ist ein Lichtquellenträger (14) angeordnet, der zwei Lichtquellen (16) in Form von LEDs elektrisch und mechanisch kontaktiert. Auf der Rückseite des Lichtquel- lenträgers (14) befinden sich zwei Lotkissen (44) in welche die Enden (26) der zwei in dem Gehäuse (10) angeordneten Kontaktstifte (22) kraftschlüssig und federbelastet eingreifen und so den elektrischen Kontakt zwischen den Kon- taktstiften (22) und dem Lichtquellenträger (14) herstellen (siehe insb. Figur 7). 



  Die Kontaktspitzen (24) der Kontaktstifte (22) ragen in einen auf der Rückseite des Gehäuses (10) angeformten Kabelkanal (18) hinein, um bei eingelegtem Flachkabel (20) die Ummantelung des Flachkabels (20) zu durchstossen und den elektrischen Kontakt zwischen den Adern des Flachkabels (20) und den Kontaktstiften (22) herzustellen. Um den Kontakt von Feuchtigkeit, der die 

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Fahrzeugleuchte im Betrieb ausgesetzt sein kann, mit den Kontaktstiften (22) zu verhindern und so einen elektrischen Kurzschluss auszuschliessen, ist in dem Kabelkanal (18) um die Öffnungen für die Kontaktspitzen (24) herum je- weils ein Dichtsteg (34) an das Gehäuse (10) angeformt (siehe insb. Figur 5), auf den die Ummantelung des Flachkabels (20) gedrückt wird und der so den 
Bereich der Kontaktspitzen (24) gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abdich- tet.

   Auf das Gehäuse (10) wird von seiner Rückseite her ein Deckel (28) aufge- schraubt, der den Kabelkanal (18) abdeckt und das Flachkabel (20) sicher in dem Kabelkanal (18) fixiert. Der Deckel (28) ist einstückig mit dem Halter (30) zum Anbinden der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie ausgeführt. An den Halter (30) sind zwei Spreizanker (42) angeformt, die in   entspr echende   Öffnungen in der Fahrzeugkarosserie eingedrückt werden und so die Fahr- zeugleuchte sicher haltern. Um das Flachkabel (20) vor möglichen Zugbela- stungen und daraus resultierenden Schäden zu schützen, sind an den Halter zwei Bügel (40) angeformt, die das Flachkabel (20) zusätzlich fixieren und so als Zugentlastung dienen. 



   Bei der Leuchtenmontage werden die zwei Kontaktstifte (22) in entsprechende Öffnungen des Gehäuses (10) eingeschoben Dann wird der Lichtquellenträger (14) in das Gehäuse (10) eingelegt und mit Hilfe zweier Schrauben (32) in dem Gehäuse (10) festgesetzt. Die Schrauben (32) führen durch Befestigungslöcher des Lichtquellenträgers (14) und gleichzeitig auch durch Befestigungslöcher (46) der Kontaktstifte (22). Die Enden (26) der Kontaktstifte (22) greifen dann kraftschlüssig und federbelastet in die Lotkissen (44) des Lichtquellenträgers (14) ein. Die Federbelastung ist bedingt durch ein Überbiegen der Kontaktstifte (22) bei der Herstellung und die Druckbelastung durch den Lichtquellenträger (14) nach der Befestigung mit Hilfe der Schrauben (32).

   Nachdem der Licht- quellenträger (14) in dem Gehäuse (10) festgeschraubt ist, wird die Lichtschei- 

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 be (12) mit dem Gehäuse (10) verbunden, um die Fahrzeugleuchte gegen äu-   #ere   Einflüsse abzudichten. 



   Bei der Montage der Fahrzeugleuchte am Fahrzeug wird das Flachkabel (20) in den Kabelkanal (18) eingelegt und der Deckel (28) dann mit Hilfe von Rastele- menten (38) an dem Gehäuse (10) vorfixiert. Die Rastverbindung dient lediglich dazu, die Montage der Fahrzeugleuchte zu vereinfachen und durch eine Per- son zu ermöglichen. Dann wird der Deckel (28) mit Hilfe zweier Schrauben (36) mit dem Gehäuse (10) fest verbunden, wodurch das Flachkabel (20) dauerhaft und sicher in dem Kabelkanal (18) fixiert ist. Nachdem der Deckel (28) ange- schraubt ist, wird die Leuchte mit Hilfe der an den Halter (30) angeformten Spreizanker (42) an der Fahrzeugkarosserie befestigt und das Flachkabel (20) hinter die als Zugentlastung dienenden Bügeln (40) eingeführt. Die Bügel (40) dienen zusätzlich noch als Verlierschutz der Leuchte, falls die Spreizanker (42) zerstört werden sollten. 



  Figur 8 zeigt in einer vergrösserten perspektivischen Darstellung einen Kontakt- stift (22). Der gebogene metallische Kontaktstift (22) hat an einem Ende eine spitz zulaufende Kontaktspitze (24) und ist an dem anderen Ende (26) mehr- kantig ausgebildet, um sicher und möglichst grossflächig in das Lotkissen (44) des Lichtquellenträgers (14) eingreifen zu können. In einer Fläche des Kontakt- stiftes (22) ist das Befestigungsloch (46) und in der anderen Fläche des Kon- taktstiftes (22) ein Stützelement (48) angeordnet, welches einen klapperfreien Sitz des Kontaktstiftes (22) in dem Gehäuse (10) sicherstellt (siehe insb Figur 7).

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Fahrzeugleuchte, insbesondere Seitenmarkierungsleuchte oder Begren- zungsleuchte für Lastkraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10), einer das Ge- häuse (10) abschliessenden Lichtscheibe (12), zumindest einer in dem durch das Gehäuse (10) und die Lichtscheibe (12) gebildeten Innenraum angeordne- ten, auf einem Lichtquellenträger (14) kontaktierten Lichtquelle (16), einem Kabelkanal (18) zum Durchführen und zur Aufnahme eines Kabels, insbeson- dere eines 2-adrigen Flachkabels (20), einer mit ihren Kontaktspitzen (24) in den Kabelkanal (18) hineinragenden und einen elektrischen Kontakt zwischen den Adern des Kabels und dem Lichtquellenträger (14) herstellenden Kontakt- stiftanordnung (22), einem Deckel (28) zum Verschliessen des Kabelkanals (18) und einem Halter (30) zum Anbinden der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugka- rosserie, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kontaktstiftanordnung (22) derart ausgebildet ist, dass die in den Innenraum ragenden Enden (26) der Kontakt- stifte (22) kraftschlüssig und federbelastet an entsprechenden Kontaktstellen des zumindest einen Lichtquellenträgers (14) anliegen.
  2. 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Innenraum ragenden Enden (26) der Kontaktstifte (22) scharf- und vorzugswei- se mehrkantig ausgebildet sind und die Kanten kraftschlüssig und federbelastet in die Kontaktstellen des zumindest einen Lichtquellenträgers (14) eingreifen.
  3. 3. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kontaktstellen des zumindest einen Lichtquellenträgers (14) durch Lotkissen (44) gebildet sind. <Desc/Clms Page number 9>
  4. 4 Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass durch Festsetzen des Lichtquellenträgers (14) die Kontaktstifte (22) in dem Gehäuse (10) festsetzbar sind.
  5. 5. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtquellenträger (14) mittels zumindest einer Schraubverbindung (32) in dem Gehäuse (10) festsetzbar ist.
  6. 6. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine auf dem Lichtquellenträger (14) kontaktierte Lichtquelle (16) eine LED ist.
  7. 7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die in den Kabelkanal (18) hineinragenden Kontaktspitzen (24) jeweils ein umlaufendes Dichtelement angeordnet ist.
  8. 8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Dichtelement durch einen einstückig mit dem Gehäuse (10) ausgeführten Dichtsteg (34) gebildet ist.
  9. 9. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (28) zum Verschliessen des Kabelkanals (18) und der Halter (30) zum Anbinden der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie einstückig ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 10>
  10. 10. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass während der Leuchtenmontage am Fahrzeug der Deckel (28) am Gehäuse (10) vorverrastbar und anschliessend mittels zumindest einer Schraubverbindung (36) fest mit dem Gehäuse (10) verbindbar ist.
  11. 11. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) zum Anbinden der Fahrzeugleuchte an die Fahrzeugkarosserie zumindest ein das Kabel in seiner Lage fixierendes Halteelement aufweist.
  12. 12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als einarmiger, federelastischer, das Kabel hintergreifender und einstückig an den Halter (30) angeformter Bügel (40) ausgebildet ist.
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