DE102005061447A1 - Einhandsicherheitshaken - Google Patents

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DE102005061447A1
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Kurt Gerhäusser
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GM Global Technology Operations LLC
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (1) mit einem Sicherheitshaken (2) und einen Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung, insbesondere für den Transport von Schwerlasten über Transportvorrichtungen (1), umfassend Kräne, Spreizgehänge, Kettenzüge und dergleichen, umfassend: ein Trägerbasisteil (3) mit mindestens einem hakenförmigen Teil (5) zur Aufnahme von Traglasten, einen relativ zum Trägerbasisteil (3) bewegbaren Trägerschenkel (4) mit einem Ösenteil (8) zur Kopplung an eine Transportvorrichtung (1) und ein Schenkelteil (9) zum Öffnen beziehungsweise Verschließen des Trägerbasisteils (3), Kopplungsteile zur Kopplung des mindestens einen Trägerbasisteils (3) mit dem Trägerschenkel (4) und Arretierungsmittel (10) zur Arretierung des Trägerschenkels (4) in mindestens einer geöffneten und/oder einer geschlossenen Position, wobei Einhandbedienelemente (11) zum einhändigen Handhaben des Sicherheitshakens (2) an dem Sicherheitshaken (2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken zur Handhabung von Lasten insbesondere für den Transport von Schwerlasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Sicherheitshaken für den Transport (Heben, Senken, Verschwenken, etc.) von Gegenständen mit einem hohen Gewicht bekannt. Insbesondere sind als Sonderanfertigung ausgeführte Sicherheitshaken, wie z.B. der Firma Gunnebo (Gunnebo-Haken) bekannt. Diese üblicherweise geschmiedeten Sonderanfertigungen sind als Sicherheitshaken mit einem Trägerbasisteil und einem relativ dazu bewegbaren Trägerschenkel ausgebildet. Trägerbasisteil und Trägerschenkel sind dabei verschwenkbar gekoppelt, um das etwa J-förmige Trägerbasisteil oder allgemein hakenförmige Trägerbasisteil zu öffnen, bzw. zu verschließen. Verschließen heißt unter anderem, dass Trägerbasisteil und Trägerschenkel einander kontaktieren.
  • Weiterhin weist dieser so genannte Gunnebo-Haken einen Arretiermechanismus auf, der es ermöglicht, den Trägerschenkel in einer geöffneten Position bzw. einer verschlossenen Position zu arretieren.
  • Nachteilig an diesem Gunnebo-Haken ist, dass dieser nur mittels zwei Händen bedienbar ist und somit eine einfache Bedienung, d.h. einfaches Einhaken/Aushaken in beispielsweise einen Transportbolzen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitshaken zu schaffen, der in Verbindung mit einem Transportteil oder einer Transportvorrichtung wie einem Kettenzug, Kettengehänge oder einem Lasthebelzeug einfach mit einer Hand zu bedienen ist und dabei die Arbeitssicherheitsvorschriften hinsichtlich Ergonomie und Arbeitssicherheitskonformität einhält.
  • Zudem besteht die Aufgabe darin, einen Sicherheitshaken zu schaffen, bei dem die Tragfähigkeit und/oder das Materialgefüge des Hakens durch Anbringung weiterer Elemente an dem Sicherheitshaken nicht beeinträchtigt, d.h. vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sicherheitshaken mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass ein Sicherheitshaken zur einhändigen Handhabung, insbesondere für den Transport von Schwerlasten über Transportvorrichtungen umfassend Kräne, Spreizgehänge, Kettengehänge und dergleichen, ein Trägerbasisteil mit mindestens einem hakenförmigen Teil zur Aufnahme von Traglasten, einen relativ zum Trägerbasisteil mit diesem über Kopplungsteile bewegbar gekoppelten Trägerschenkel zum Öffnen bzw. Verschließen des Trägerbasisteils und Arretierungsmittel zur Arretierung des Trägerschenkels in mindestens einer geöffneten und/oder einer geschlossenen Position umfasst, wobei Einhandbedienelemente zum einhändigen Handhaben des Sicherheitshakens an dem Sicherheitshaken angeordnet sind.
  • Insbesondere ist der Sicherheitshaken nach Art eines Gunnebo-Sicherheitshakens ausgebildet mit einem Trägerbasisteil mit mindestens einem hakenförmigen Teil zur Aufnahme von Traglasten, einem relativ zum Trägerbasisteil bewegbaren Trägerschenkel mit einem Ösenteil zur Kopplung an eine Transportvorrichtung und einem Schenkelteil zum Öffnen bzw. Verschließen des Trägerbasis teils, sowie Kopplungsteile zur Kopplung des mindestens einen Trägerbasisteils mit dem Trägerschenkel und Arretierungsmittel zur Arretierung des Trägerschenkels in mindestens einer geöffneten und/oder einer geschlossenen Position, wobei Einhandbedienelemente zum einhändigen Handhaben des Sicherheitshakens an dem Sicherheitshaken bevorzugt and dem Arretierungsmittel, dem Trägerschenkel und/oder dem Trägerbasisteil angeordnet sind.
  • Sicherheitshaken sind allgemein bekannt. Der erfindungsgemäße Sicherheitshaken ist geeignet für den Transport von Schwerlasten. Unter Schwerlasten sind hier insbesondere Lasten in dem Bereich von >= 50 kg, bevorzugt von >= 500 kg und besonders bevorzugt von >= 1.000 kg zu verstehen. Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Sicherheitshaken einsetzbar für Traglasten bis zu mindestens 25 t einsetzbar.
  • Für den Einsatz wird der Sicherheitshaken an eine Transportvorrichtung gekoppelt. Diese Transportvorrichtungen sind beispielsweise jede Art von Kränen, Spreizgehänge, Kettenzüge und dergleichen. An diesen Transportvorrichtungen ist der Sicherheitshaken bewegbar im Raum gekoppelt und lässt sich somit manuell bewegen. Vorzugsweise hängt der Sicherheitshaken an einer Kette der Transportvorrichtung und schwebt somit an der Kette im Raum. Für die Kopplung an eine Transportvorrichtung weist der Sicherheitshaken eine Aufhängung vorzugsweise in Form einer Öse oder dergleichen auf. Die Öse ist dabei mit dem Trägerschenkel gekoppelt, so dass bei einem mit der Transportvorrichtung gekoppelten Sicherheitshaken dieser optimal durch sein Gewicht und ggf. durch die Gewichtskraft des an diesem Sicherheitshakens befestigten Gewichts angeordnet ist, um eine einfache Bedienung zu ermöglichen. Hierzu weist der Trägerschenkel bevorzugt eine als Ösenteil ausgebildete Aufhängung auf und ein Schenkelteil, wobei Ösenteil und Schenkelteil auch integriert als ein einziges Teil ausgebildet sein können.
  • Insbesondere ist der Sicherheitshaken für den Einsatz an einer Transportvorrichtung für mindestens einen Gegenstand aus gebildet. Der Gegenstand ist bevorzugt ein Presswerkzeug mit einem hohen Gewicht, wobei der Eingriff bevorzugt über einen speziellen Bolzen erfolgt. Die Transportvorrichtung weist dabei mehrere Seilelement auf, die jeweils ein Fixierungselement, welches vorzugsweise als Sicherheitshaken ausgebildet ist, umfassen, an dem der zu transportierende Gegenstand lösbar, bevorzugt lösbar über den Sicherheitshaken, befestigt ist. Weiter ist eine Spreizvorrichtung vorgesehen, die mit einem Spreizgeweicht, das an einem durch eine Antriebseinheit in vertikale Richtung bewegbaren Kettenzug befestigt ist, ausgebildet ist. Zudem sind an dem Spreizgewicht Streben gelenkig angeordnet, wobei jede Strebe an der dem Spreizgewicht gegenüberliegenden Seite mit einem Seilelement fest verbunden ist, das am freien Ende das Fixierungselement aufweist.
  • Der Sicherheitshaken weist ein Trägerbasisteil und einen Trägerschenkel auf. Trägerbasisteil und Trägerschenkel sind über Kopplungsteile miteinander gekoppelt, so dass der Trägerschenkel relativ zu dem Trägerbasisteil bewegbar ausgebildet ist. Bevorzugt sind die Kopplungsteile als Drehgelenke und dergleichen ausgebildet, so dass der Trägerschenkel zu dem Trägerbasisteil verschwenkbar ausgebildet ist.
  • Das Trägerbasisteil weist mindestens einen hakenförmigen Teil auf. Dieser hakenförmige Teil weist umfänglich eine Öffnung auf. Diese Öffnung ist über den Trägerschenkel durch Kontaktieren des Trägerschenkels mit dem Trägerbasisteil verschließbar. Durch Bewegen des Trägerschenkels relativ zu dem Trägerbasisteil lässt sich diese Öffnung sowohl öffnen als auch wieder verschließen.
  • Um ein ungewolltes Öffnen bzw. Schließen zu verhindern, weist der Sicherheitshaken weiter Arretierungsmittel auf. Diese Arretierungsmittel sind so ausgebildet, dass der Trägerschenkel sich im geschlossen Zustand des Hakens nur öffnen lässt, wenn vor oder zeitgleich zu der Bewegung des Trägerschenkels relativ zu dem Trägerbasisteil die Arretierungsmittel entsprechende betätigt werden. Gleiches gilt analog für das Schließen.
  • Vorzugsweise sind die Arretierungsmittel als Rast- oder Einrastteile ausgebildet, so dass durch eine einfache Betätigung, bevorzugt durch einfaches Kraftaufbringen in eine Richtung, die Arretierungsmittel betätigt werden können.
  • Das Trägerbasisteil weist bevorzugt zwei hakenförmige Teile auf, welche über Stege oder dergleichen beabstandet voneinander angeordnet sind. Zwischen den beiden hakenförmigen Teilen ist der Trägerschenkel angeordnet, so dass dieser sandwichartige zu den hakenförmigen Teilen angeordnet ist. Die hakenförmigen Teile weisen bevorzugt mindestens eine Durchgangsöffnung oder ein Durchgangsloch auf. In dieser Durchgangsöffnung ist dann mindestens ein Kopplungsteil angeordnet, wobei das Kopplungsteil bevorzugt beide hakenförmigen Teile durchdringt und etwas zu beiden Seiten über das hakenförmige Teil heraussteht, um eine Sicherung in axialer Richtung der Öffnung auszubilden. Das Kopplungsteil ist dabei vorzugsweise als Achse, Gelenkbolzen oder dergleichen ausgebildet.
  • Der Trägerschenkel weist vorzugsweise ein Ösenteil oder allgemein eine Aufhängung und ein Schenkelteil auf. Auch in dem Trägerschenkel, bevorzugt in dem Schenkelteil, ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet, welche im verbundenen Zustand mit dem Trägerbasisteil ebenfalls von dem als Achse, Stange, Stift oder Gelenkbolzen ausgebildeten Kopplungsteil durchdrungen wird. Über diese Anordnung ist der Trägerschenkel verschwenkbar zu dem Trägerbasisteil angeordnet.
  • Über das Ösenteil ist der Trägerschenkel und somit der Sicherheitshaken mit der Transportvorrichtung verbindbar.
  • Ösenteil und Schenkelteil sind bevorzugt einteilig ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist, dass die Einhandbedienelemente zum einhändigen Handhaben des Sicherheitshaken an dem Sicherheitshaken angeordnet sind.
  • Über diese Einhandbedienelemente lässt sich der Sicherheitshaken mittels nur einer Hand bedienen, das heißt bewegen und arretieren bzw. die Arretierung lösen.
  • Der Sicherheitshaken ist bevorzugt mittels Schmiedeverfahren hergestellt, um durch das spezielle beim Schmieden gebildete Gefüge hohen Traglasten standhalten zu können. Aufgrund des relativ hohen Gewichts des Sicherheitshakens aufgrund der großen zu tragenden Traglasten und des geschmiedeten Gefüges sind herkömmliche Sicherheitshaken nur beidhändig bedienbar bzw. handhabbar. Durch die erfindungsgemäße Einhandbedienelement ist der Sicherheitshaken nun einhändig bedienbar. Auf diese Weise erfüllt der Sicherheitshaken mit den Einhandbedienelementen strenge Arbeitssicherheitsauflagen und auch ergonomische Aspekte. Insbesondere ist der Sicherheitshaken nun einfach bedienbar. So ist jetzt ein Einhaken bzw. Aushaken beispielsweise an einem Transportbolzen einhändig durch den Bediener ausführbar. Zudem ist als Sicherheitsfunktion die Verriegelung im geschlossenen Zustand bevorzugt einhändig möglich. Die Bedienung oder Handhabung des Sicherheitshakens kann von dem Bediener vom Boden aus, ggf. mit gestrecktem Arm erfolgen, so dass sich problemlos ohne Steighilfe der Sicherheitshaken auch in einer Höhe von etwa 1,90 m bedienen lässt. Dabei ist der Sicherheitshaken einfach aufgebaut und ohne großen Aufwand herstellbar. Zudem ist er für hohe Traglasten entsprechend robust ausgebildet, so dass der erfindungsgemäße Sicherheitshaken entsprechend ergonomie- und arbeitssicherheitskonform ausgebildet ist.
  • Weiter bevorzugt ist, dass die Einhand-Bedienelemente einen an einem Arretierungsmittel angeordneten Bedienhebel zur Aufhebung der Arretierung umfassen. Über diesen Bedienhebel lässt sich eine entsprechende Kraft zur Aufhebung der Arretierung erreichen, wobei durch den Hebelarm die bisher aufzuwendende Kraft deutlich verringert ist. Je nach Gestaltung kann somit die Arretierung mühelos durch den Bediener gelöst werden.
  • Zudem ist bevorzugt, dass die Einhand-Bedienelemente weiter eine Führungseinrichtung zur manuellen Bewegung des Sicherheitshakens im Raum umfassen. Aufgrund dieser Anordnung kann der Bediener den Sicherheitshaken über eine speziell ausgelegte Führungseinrichtung im Raum beispielsweise an einer Kette oder einer anderen Transportvorrichtung bewegen. Durch die zusätzliche Führungseinrichtung ist zudem eine Verbesserung der Sicherheit für den Bediener realisiert, da dieser bei einer manuellen Bewegung des Sicherheitshakens nicht mehr im unmittelbaren Klemmbereich des Haken eingreifen muss, sondern von dem sicherheitstechnisch bedenklichen Klemmbereich entfernt den Haken greifen kann. Der Klemmbereich ist insbesondere der Bereich, in dem der zu transportierende Gegenstand im Kontakt mit dem Sicherheitshaken steht.
  • Auch bevorzugt ist, dass die Führungseinrichtung ein Führungsteil sowie Befestigungsmittel zur Befestigung des Führungsteils an dem Trägerbasisteil umfassen. Somit lässt sich das Führungsteil im Wesentlichen unabhängig von den Befestigungsmitteln bzw. den Sicherheitshaken ausgestalten. Somit ist eine individuelle Einstellung auf den Bediener möglich.
  • Es ist zudem bevorzugt, dass das Führungsteil in etwa nach Art des Trägerbasisteils bogenförmig ausgebildet ist und einen Griffraum zum Eingreifen mit einer Hand zwischen Trägerbasisteil und Führungsteil bildet. Hierdurch ist der Eingriffsbereich in etwa parallel zu der Form des hakenförmigen Teils ausgebildet. Auf diese Weise lässt sich der Eingriffsbereich aus dem Klemmbereich legen, jedoch nur soweit, dass ausreichend Sicherheit für den Bediener entsteht, wobei dieser Abstand aus dem Klemmbereich jedoch relativ gering ist, so dass noch eine gute Führung des Sicherheitshaken realisiert ist. Durch die spezielle Form wird dem Bediener in etwa die Kontur des Sicherheitshakens vermittelt, so dass bei der Führung der Bediener nahezu das Gefühl hat, dass er den Haken unmittelbar, das heißt ohne Führungseinrichtung führt. Zudem ist die hakenförmige Ausgestaltung für den Bediener ergonomisch.
  • Bevorzugt ist, dass die Befestigungsmittel form- und/oder kraftschlüssig mit dem Trägerbasisteil verbunden sind, um einen Einfluss auf das Trägerbasisteil aufgrund einer stoffflüssigen Verbindung zu vermeiden.
  • Auf diese Weise lassen sich die Einhandbedienelemente bzw. genauer die Befestigungsmittel für das Führungsteil so an dem Trägerbasisteil anbringen, dass dieses nicht hinsichtlich seiner Traglast nachteilig beeinflusst ist. Für die Verbindung der Befestigungsmittel werden bevorzugt ausschließlich vorhandene Ausformung, Ausbildungen, Vorsprünge, Öffnungen, Nuten etc. genutzt. Stoffschlüssige Verbindungen wie etwa Schweißen oder dergleichen könnten dagegen die Gefügestruktur des Trägerbasisteils verändern, so dass die Sicherheitsvorschriften nicht mehr eingehalten sind und ggf. die Traglast des Sicherheitshakens heruntergesetzt ist. Aus diesem Grund ist die Verbindung der Befestigungsmittel über weitere Durchgangsbohrungen der Trägerbasisteile realisiert. Die ohnehin vorhandene mindestens eine Durchgangsöffnungen lässt sich ohne weiteres für die Befestigungsmittel zur formschlüssigen Verbindung nutzen. Auf diese Weise lassen sich vorhandene Sicherheitshaken einfach nachrüsten, um eine Einhandbedienung zu realisieren.
  • Auch bevorzugt ist, dass das Führungsteil rohrförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich das Führungsteil durch Umformen wie Biegen etc. leicht an den Bediener anpassen. Zudem bietet ein rohrförmiges Teil ein optimales Verhältnis hinsichtlich Gewicht und Stabilität. Das rohrförmige Führungsteil ist dabei vorzugsweise nach Art eines Y ausgebildet, wobei der untere Bereich des Y den Eingriffsbereich, das heißt den Bereich bildet, den der Bediener unmittelbar greift, und die Verzweigungen entsprechend der beabstandeten Ausbildung des Trägerbasisteils zu den beiden beabstandeten hakenförmigen Teilen führen.
  • Zudem ist bevorzugt, dass zumindest ein Befestigungsmittel nach Art einer Lasche ausgebildet ist, um das Führungsteil mit dem Trä gerbasisteil zu verbinden. Über dies laschenartige Ausbildung ist eine das Gefüge des Trägerbasisteils nicht verändernde Anbindung bzw. Verbindung des Führungsteils mit dem Trägerbasisteil realisiert.
  • Weiter bevorzugt ist, dass das Trägerbasisteil zumindest eine Profilnut aufweist, und zumindest ein Befestigungsmittel nach Art eines Klemmstücks ausgebildet ist, um über eine Klemmverbindung das Führungsteil mit dem Trägerbasisteil zu verbinden. Auf diese Weise lässt sich eine kraftschlüssige Verbindung des Führungsteils mit dem Trägerbasisteil realisieren, wobei das Gefüge des Trägerbasisteils nicht verändert.
  • Bevorzugt ist auch, dass der Bedienhebel derart angeordnet ist, dass er beim Eingreifen einer menschlichen Hand in den Eingriffsraum in den durch einen der Finger der Hand bedienbaren Umgebungsbereich des Eingriffsraums ragt, um eine Einhandbedienung des Sicherheitshakens zu realisieren. Durch diese Ausbildung lässt sich neben der aufgrund der Hebelverhältnisse übertragbaren Krafteinstellung zum Öffnen der Arretierung auch eine ergonomische Bedienung realisieren. Der Hebel lässt sich entsprechend den Anforderungen des Bedieners optimal einstellen.
  • Die Führungseinrichtung bzw. die Lasche zur Befestigung des als Führungsbügel ausgebildeten Führungsteils wird im oberen Bereich des hakenförmigen Teils mit diesem verschraubt. Im unteren Bereich des hakenförmigen Teils wird der Führungsbügel über ein Klemmstück mit der Profilnut verklemmt. Auf diese Weise erfolgen keinerlei negativ beeinträchtigende Einflüsse bzw. Auswirkungen auf die Festigkeitseigenschaften wie die Tragfähigkeit des Sicherheitshakens. Die Führung bzw. Anordnung des Bedienhebels ist in etwa parallel zum oberen Bereich des Führungsbügels. Durch diese Anordnung ist eine Einhandbedienung der Arretierung möglich.
  • Der Bedienhebel kann aus Flachmaterial hergestellt sein, Dieser kann per Schweißung an die Arretiermittel, insbesondere eine Sperrklinke der Arretiermittel angebracht werden, da die Sperrklinge kein Sicherheitsbauteil ist bzw. der schweißtechnische Wärmeeinfluss d.h. die damit verbundene Gefügeänderung unkritisch ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung mit einem einhändig bedienbaren Sicherheitshaken zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 11 gelöst.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass eine Transportvorrichtung mit einem Sicherheitshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Transportvorrichtung mit erfindungsgemäßen Sicherheitshaken und
  • 2 einen erfindungsgemäßen Sicherheitshaken.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 für einen Gegenstand, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Presswerkzeug mit einem hohen Gewicht ist. Die Transportvorrichtung 1 weist vier Seilelemente auf, die jeweils als metallische Ketten ausgebildet sind. Am freien Ende der Seilelemente ist ein Fixierungselement in Form eines Sicherheitshakens 2 angeordnet. Die metallischen, vorzugsweise geschmiedeten Sicherheitshaken 2 werden für den Transportvorgang an geeigneter Stelle am Gegenstand befestigt.
  • Ferner weist die Transportvorrichtung ein Spreizgewicht auf, das an einem durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit in verti kale Richtung bewegbaren Kettenzug befestigt ist. Am aus Stahl bestehenden Spreizgewicht sind vier Streben sternförmig zueinander gelenkig befestigt. Die Streben können beispielsweise über ein Kugelgelenk oder ein Kreuzgelenk mit dem Spreizgewicht verbunden sein. Jede Strebe ist an der dem Spreizgewicht gegenüberliegenden Seite mit einem Seilelement mittels eines Bolzens fest verbunden. An der dem Sicherheitshaken 2 gegenüberliegenden Seite ist die Kette an einem Doppelhaken eines nicht dargestellten Kranes angeordnet. Jedes Seilelement weist des Weiteren eine Verdrillungssicherung im Bereich des freien Endes der Strebe auf. Im folgenden Ausführungsbeispiel ist die Verdrillungssicherung als Wirbelblock ausgebildet. Selbstverständlich können in einer Alternative der Erfindung lediglich Streben oder mehr als Streben verwendet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der elektromotorischer Kettenzug mit einem Begrenzer für die Auf- und Abbewegung ausgeführt. Im Bereich des Doppelhakens ist jedes Seilelement an einer Ausgleichsvorrichtung befestigt, die aus einem Wippenkopf und einem Wippengelenk besteht, welches nicht explizit dargestellt ist. Die Ausgleichsvorrichtung bewirkt, dass beim Transportvorgang jedes Seilelement gleich stark belastet wird.
  • Die dargestellte Transportvorrichtung weist ein Gewicht von lediglich ungefähr 1,7 t auf, mit einer Länge von ca. 5 m und einer Breite von 2,5 m. Hierbei ist die Transportvorrichtung in der Lage Presswerkzeuge bis zu mindestens 50 t zu heben, insbesondere durch Schwenkbewegungen von einem Ort zu einem anderen Ort zu transportieren.
  • Eine Bewegung des Kettenzuges nach unten (s. Pfeildarstellung in 1), bewirkt eine Spreizung der Seilelementenden (s. Pfeildarstellung in 1), das bedeutet, dass der horizontale Abstand zwischen den Sicherheitshaken 2 sich vergrößert. Wird der Seilzug mit dem Spreizgewicht nach oben bewegt, erfolgt eine Bewegung der Seilelementenden sowie der Sicherheitshaken, die durch den gestrichelten Pfeil in 1 angedeutet ist (Entsprei zung). Hierbei verkleinert sich der horizontale Abstand zwischen den Sicherheitshaken 2.
  • 2 zeigt schematisch einen Sicherheitshaken 2 in einer seitlichen Schnittansicht. Dabei weist der Sicherheitshaken 2 ein Trägerbasisteil 3 und einen relativ zu dem Trägerbasisteil 3 bewegbaren Trägerschenkel 4 auf. Der Trägerschenkel 4 ist dabei einmal in einer geschlossenen Position (durchgezogenen Linien) und in einer geöffneten Position (gestrichelte Linien) dargestellt.
  • Das Trägerbasisteil 3 weist eine hakenförmigen Teil 5 auf. Dieser hakenförmige Teil 5 weist in einem oberen Bereich eine Durchgangsöffnung 6 auf, welche hier als Durchgangsbohrung mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Abmaße für den Bohrungsdurchmesser in diesem Ausführungsbeispiel etwa bei 8 mm liegen. In dem Durchgangsloch oder der Durchgangsbohrung 6 ist bei 6 eine Gelenkbolzen angeordnet. In einem mittleren Bereich weist das hakenförmige Teil 5 eine Profilnut 7 auf. Diese Profilnut 7 verläuft etwa C-förmig und ist etwa mittig auf einer Seite des hakenförmigen Teils 5 ausgebildet.
  • Der Trägerschenkel 4 weist ein Ösenteil 8 und ein Schenkelteil 9 auf. Der Trägerschenkel 4 ist über Kopplungsteile (nicht dargestellt), welche die Durchgangsöffnung 6 durchdringen, mit dem Trägerbasisteil 3 gelenkig, genauer drehbar oder schwenkbar verbunden. Somit lässt sich der Trägerschenkel 4 relativ zu dem Trägerbasisteil 3 von einer geschlossenen Position (durchgezogene Linien) in eine geöffnete Position (gestrichelte Linien) bewegen.
  • Im geschlossen Zustand oder der geschlossenen Position liegt ein unterer Bereich des Schenkelteils 9 etwa auf oder an dem Trägerbasisteil 3 an, so dass sich ein Gegenstand nicht in Richtung senkrecht zu der Achse der Durchgangsbohrung 6 von dem Sicherheitshaken 1 lösen lässt, ohne den Trägerschenkel 4 in eine geöffnete Position zu bewegen.
  • Um den Trägerschenkel 4 in geöffneter Position oder geschlossener Position zu sichern, sind Arretierungsmittel 10 zum Beispiel eine Arretierungsklinke 10 vorgesehen. Diese realisieren eine Arretierung des Trägerschenkels 4 zumindest in geöffneter und/oder geschlossener Position. Bei Betätigung der Arretierungsmittel 10 kann der Trägerschenkel 4 relativ zu dem Trägerbasisteil 3 bewegt werden.
  • Der Sicherheitshaken 1 weist weiter Einhandbedienelemente 11 auf. Die Einhandbedienelemente 11 umfassen einen Bedienhebel 11a und eine Führungseinrichtung 11b mit einem Führungsteil 11b' und Befestigungsmitteln 11b''.
  • Der Bedienhebel 11a ist an den Arretierungsmitteln 10 angeordnet. Dabei sind Bedienhebel 11a und die Arretierungsmittel 10 über eine beliebige Verbindung wie Schweißen, Kleben, Verschrauben, Nieten und dergleichen fest verbunden.
  • Der Führungsteil 11b' ist rohrförmig ausgebildet und ist etwa der Kontur des Trägerteils nachempfunden gebogen. Dabei ist das Führungsteil 11b' über die Befestigungsmittel 11b'' mit dem Trägerbasisteil 3 verbunden. Die Verbindung zwischen Trägerbasisteil 3 und den Befestigungsmitteln 11b'' erfolgt dabei form- und/oder stoffschlüssig, wobei die Verbindung so ausgebildet sein muss, dass keine die Gefügestruktur des Trägerbasisteils wesentlich beeinflussende Wirkung auftritt. Deshalb ist eins der Befestigungsmittel 11b'' als Lasche oder laschenartig ausgebildet, welche über eine Schraub- oder Steckverbindung mit bereits vorhanden Bohrungen oder Durchgangsöffnungen des Trägerbasisteils 3 zusammenwirkend mit dem Trägerbasisteil 3 verbunden ist.
  • Ein anderes der Befestigungsmittel 11b'' ist als Klemmstück ausgebildet, welches eine kraftschlüssige Verbindung über eine ebenfalls bereits vorhandene Profilnut 6 in dem Trägerbasisteil 3 realisiert.
  • Befestigungsmittel 11b'', Führungsteil 11b' und Trägerbasisteil 3 definieren dabei einen Eingriffsraum zum Eingreifen bzw. Bedienen des Sicherheitshaken mit einer Hand. Dabei greift der Bediener mit der Hand das Führungsteil 11b' und umschließt dieses mit seinen Fingern. Der Bedienhebel 11a ist dabei so angeordnet und ausgebildet, dass er bei eingreifender Hand mit seinem freien Ende in den Bereich eines der von einem Finger der eingreifenden Hand zu bedienenden oder erreichbaren Bereich ragt, vorzugsweise in den Bereich des Daumens. Somit lässt sich bei eingreifender Hand der Bedienhebel über einen der Finger bzw. über den Daumen betätigen und eine Arretierung damit lösen.
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Sicherheitshaken
    3
    Trägerbasisteil
    4
    Trägerschenkel
    5
    Hakenförmiges Teil
    6
    Durchgangsöffnung/-loch bzw. Gelenkbolzen
    7
    Profilnut
    8
    Ösenteil
    9
    Schenkelteil
    10
    Arretierungsmittel/-klinke
    11
    Einhandbedienelemente
    11a
    Bedienhebel
    11b
    Führungseinrichtung
    11b'
    Führungsteil
    11b''
    Befestigungsmittel

Claims (11)

  1. Sicherheitshaken (2) zur Handhabung von Lasten, insbesondere für den Transport von Schwerlasten über Transportvorrichtungen (1) umfassend Kräne, Spreizgehänge, Kettenzüge und dergleichen, umfassend: ein Trägerbasisteil (3) mit mindestens einem hakenförmigen Teil (5) zur Aufnahme von Traglasten, einen relativ zum Trägerbasisteil (3) mit diesem über Kopplungsteile bewegbar gekoppelten Trägerschenkel (4) zum Öffnen beziehungsweise Verschließen des Trägerbasisteils (3), und Arretierungsmittel (10) zur Arretierung des Trägerschenkels (4) in mindestens einer geöffneten und/oder einer geschlossenen Position, dadurch gekennzeichnet, dass Einhandbedienelemente (11) zum einhändigen Handhaben des Sicherheitshaken (2) an dem Sicherheitshaken (2) angeordnet sind.
  2. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienelemente (11) einen an einem Arretierungsmittel (10) angeordneten Bedienhebel (11a) zur Aufhebung der Arretierung umfassen.
  3. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhandbedienelemente (11) weiter eine Führungseinrichtung (11b) zur manuellen Bewegung des Sicherheitshakens (2) im Raum umfassen.
  4. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (11b) ein Führungsteil (11b') sowie Befestigungsmittel (11b'') zur Be festigung des Führungsteils (11b') an dem Trägerbasisteil (3) umfasst.
  5. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (11b') in etwa nach Art des Trägerbasisteils (3) bogenförmig ausgebildet ist und einen Griffraum zum Eingreifen mit einer Hand zwischen Trägerbasisteil (3) und Führungsteil (11b') bildet.
  6. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11b'') form- und/oder kraftschlüssig mit dem Trägerbasisteil (3) verbunden sind.
  7. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (11b') rohrförmig ausgebildet ist.
  8. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungsmittel (11b'') nach Art einer Lasche ausgebildet ist, um das Führungsteil (11b') mit dem Trägerbasisteil (3) zu verbinden.
  9. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbasisteil (3) zumindest eine Profilnut (7) aufweist und zumindest ein Befestigungsmittel (11b'') nach Art eines Klemmstücks ausgebildet ist, um über eine Klemmverbindung das Führungsteil (11b') mit dem Trägerbasisteil (3) zu verbinden.
  10. Sicherheitshaken (2) zur einhändigen Handhabung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel (11a) derart angeordnet ist, dass er beim Eingreifen einer menschlichen Hand in den Eingreifsraum in den durch einen der Finger der Hand bedienbaren Umgebungsbereich des Eingriffraums ragt, um eine Einhandbedienung des Sicherheitshakens (2) zu realisieren.
  11. Transportvorrichtung (1) mit einem Sicherheitshaken (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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