DE9215310U1 - Sicherheitshaken - Google Patents

Sicherheitshaken

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DE9215310U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken mit einer Sperrklinke, welche durch Federkraft in eine die Hakenöffnung abschließende Sperrlage gespannt und in der Sperrlage normalerweise durch einen Sicherungshebel blockiert ist, welcher durch Federkraft in seine die Sperrklinke blockierende Sicherungslage gespannt wird.
Derartige Sicherheitshaken sind Bestandteil von Schutzausrüstungen für Personen, die an absturzgefährdeten Bereichen arbeiten müssen, beispielsweise bei der Montage technischer Anlagen. Mittels des Sicherheitshakens kann die jeweilige Person ein mit ihr verbundenes sogenanntes Mannseil an entsprechenden Verankerungsorganen befestigen.
ROTERMUND Seelbergstr. 23/25, 7000 Stuttgart Telefon (0711) 56 72 61 Telefax (0711) 56 90 25 Telex 7254 475 paro
MANlTZ · FINSTERWALD ■ HEYN ■ MORGAN
Ro^ert-Koch-ätr.-i. 8000 München Telefon (089*22'4ZU Te.efax (O 89&Idigr; 2,9 75J5 Telex 5 29 672 patn-if
KONTEN
Deutsche Bank AG 219 915 (BLZ 600 700 70) Landesgirokasse Stuttgart 2 090 616 CBLZ 600 50101) Cannstatter Volksbank 500 429 006 CBLZ 600 904 00) Postgiroamt Stuttgart 40734 -706 (BLZ 600100 70)
Da sowohl die Sperrklinke als auch der Sicherungshebel jeweils durch Federkraft in ihre Sperr- bzw. Sicherungslage gedrängt werden, wird praktisch zwangsläufig eine hohe Sicherheit gewährleistet, ohne daß die den Sicherheitshaken benutzende Person besondere manuelle Maßnahmen ergreifen müßte. Es braucht lediglich der Haken korrekt am Verankerungsorgan eingehängt zu werden.
Beim Lösen des Sicherheitshakens vom Verankerungsorgan müssen sowohl der Sicherungshebel als auch die Sperrklinke - vorzugsweise in einander entgegengesetzten Richtungen gedrückt werden, um die Hakenöffnung freizugeben.
Trotz der hohen Sicherheit dieses Sicherheitshakens ist bei einigen Benutzern der Wunsch aufgetreten, die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, insbesondere bei ungünstigen Einsatzbedingungen, beispielsweise wenn die gesicherte Person unter räumlich beengten Verhältnissen mit Umhängetaschen bzw. in Kriechstellung arbeiten muß oder besonders ängstlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Sicherheitshaken der eingangs angegebenen Art noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zusatzsicherung für die Sperrklinke bzw. den Sicherungshebel gelöst.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann eine Sicherungsschraube vorgesehen sein, welche zwischen zwei axialen Endlagen schraubverstellbar angeordnet ist
und in einer Endlage - Arretierlage - die Sperrklinke in ihrer Sperrlage bzw. den Sicherungshebel in seiner Sicherungslage arretiert. Damit ist der zu sichernden Person ein praktisch absoluter Absturzschutz möglich. Selbst dann, wenn die Verstellung der Sicherungsschraube in die Arretierlage einmal vergessen worden sein sollte, ist immer noch eine sehr hohe Sicherheit gewährleistet.
Anstelle der Sicherungsschraube kann gegebenenfalls auch ein verrastbares Sicherungsorgan vorteilhaft sein, welches ähnlich wie ein Druckknopf in eine verrastete Arretierlage und gegen einen relativ großen Entrastwiderstand in eine die Sperrklinke bzw. den Sicherungshebel freigebende Lage gedrückt werden kann.
Anstelle der Verrastung kann auch eine Schnappfeder angeordnet sein, die das Sicherungsorgan einerseits in einer Freigabelage und andererseits in der Arretierlage zu halten gestattet, wobei bei Verstellung des Sicherungsorganes zwischen diesen beiden Lagen eine Totpunktstellung der Schnappfeder durchlaufen wird. Dabei läßt sich die Schnappfeder so ausbilden, daß die Haltekraft für die Freigabestellung des Sicherungsorganes relativ gering ist, während die Arretierlage mit großer Haltekraft festgehalten wird. Eine derartige Ausbildung der Schnappfeder hat auch zur Folge, daß das Sicherungsorgan mit sehr geringer Kraft in die Arretierlage gebracht werden kann, während die Verstellung in umgekehrter Richtung eine deutlich größere Kraft erfordert.
Hierbei wird berücksichtigt, daß bei den überwiegend - zu etwa 90 % - vorkommenden Einsatzfällen die automatisch wirksame Doppelverriegelung durch Sperrklinke und Sicherungshebel höchste Sicherheit gewährleistet, auch dann, wenn die Sicherungsschraube oder das Sicherungsorgan unbenutzt bleiben.
Zusätzlich oder alternativ lassen sich die Sperrklinke und der Sicherungshebel so gestalten, z.B. durch Hinterschneidung, daß eine bestimmte Reihenfolge bzw. Position beim öffnen bzw. Betätigen dieser Organe eingehalten werden muß bzw. daß sich der Sicherungshebel bei anliegendem Gegendruck der Sperrklinke nicht betätigen läßt.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, daß der Sicherungshebel innerhalb eines ösenförmigen Teiles des Sicherheitshakens angeordnet ist, derart, daß der Sicherungshebel nur quer zur ösenachse bewegbar ist. Damit bildet die Öse einen Schlag- und Rammschutz für den Sicherungshebel, so daß eine unerwünschte Betätigung des Sicherungshebels auch dann ausgeschlossen ist, wenn der Sicherheitshaken auf der Seite des Sicherungshebels irgendwo anschlägt.
Alle diese Ausführungsformen haben den Vorzug, daß der Sicherheitshaken gegebenenfalls mit einer Hand bedient werden kann. Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsform verwiesen. Dabei zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sicherheitshakens.
Der Sicherheitshaken 1 besitzt eine öse 2 für ein nicht dargestelltes Mannseil od.dgl., mit dem der Sicherheitshaken 1 mit einer gegen Absturz zu sichernden Person verbunden ist. Zur Sicherung der Hakenöffnung ist eine Sperrklinke 3 vorgesehen, die mittels eines Bolzens 4 od.dgl. am Körper des Sicherungshakens 1 entsprechend dem Doppelpfeil P schwenkbar gelagert ist und mittels einer nicht
dargestellten Feder in die dargestellte Sperrlage gespannt wird, in der die Sperrklinke 3 mit einem Anschlagteil 3' am freien Ende des Hakenmaules anliegt. Dabei ist das Anschlagteil 3' so ausgebildet, daß das freie Ende des Hakenmaules sowohl auf der in der Zeichnung sichtbaren Seite als auch auf der nicht sichtbaren abgewandten Seite von Vorsprüngen des Anschlagteiles 3' etwas überlappt wird.
Die Sperrklinke 3 besitzt einen mit ihr fest verbundenen Anschlagbolzen 5, welcher einen kulissenförmigen Bogenschlitz 6 im Körper des Sicherungshakens 1 durchsetzt. Das KrümmungsZentrum des Bogenschlitzes 6 fällt in die Achse des Bolzens 4, so daß die Schwenkbarkeit der Sperrklinke 3 durch den Anschlagbolzen 5 im Bogenschlitz 6 nicht behindert werden kann. Der Anschlagbolzen ist an der Sperrklinke 3 zwischen zwei Wangen angeordnet, die in allen Stellungen der Sperrklinke 3 die in der Zeichnung sichtbare Seite sowie die nicht sichtbare abgewandte Seite des Körpers des Sicherungshakens 1 überlappen.
Am Körper des Sicherheitshakens ist des weiteren mittels eines Bolzens 7 ein Sicherungshebel 8 schwenkbar gelagert, welcher nach Art eines Winkelhebels ausgebildet ist. Dieser Sicherungshebel 8 wird durch eine nicht dargestellte Feder in die dargestellte Sicherungslage gespannt, in der zwischen die Wangen der Sperrklinke 3 greifende Arme 8' des Sicherungshebels 8 mit dem Anschlagbolzen 5 der Sperrklinke 3 zusammenwirken, derart, daß die Sperrklinke in der dargestellten Sperrlage blockiert ist. Wird der Arm 8" des Sicherungshebels 8 in der Zeichnung entgegen
dem Uhrzeigersinn gedrückt, so geben die Arme 81 des Sicherungshebels 8 den Anschlagbolzen 5 frei und die Sperrklinke 3 kann in ihre die Öffnung des Hakenmaules freigebende Lage gedrückt werden. Die Schwenkung des Sicherungshebels 8 in die Freigabelage wird erfindungsgemäß verhindert, wenn die Sicherungsklinke 3 aufgrund äußerer Kräfte mit dem Anschlagbolzen 5 unter Gegendruck am Hebelarm 81 anliegt. Denn dabei untergreift der Bolzen eine Nase 8"', so daß der Sicherungshebel unschwenkbar verriegelt wird.
Am Körper des Sicherungshakens 1 kann als zusätzliches Sicherungsorgan 9 eine unverlierbar festgehaltene Sicherungsschraube angeordnet sein. Durch Schraubverstellung läßt sich die Sicherungsschraube 9 aus ihrer Arretierlage, in der der Kopf 10 der Sicherungsschraube 9 auf der in der Zeichnung sichtbaren Seite des Körpers des Sicherheitshakens 1 aufliegt, in eine Freigabelage verstellen, in der der Kopf der Sicherungsschraube 9 einen größeren Abstand von der in der Zeichnung sichtbaren Seite des Körpers des Sicherheitshakens 1 hat. In der Arretierlage wirkt der Kopf 10 mit einem Eckbereich 3" einer Wange der Sperrklinke 3 anschlagartig zusammen, so daß die Sperrklinke 3 auch dann in der dargestellten Sperrlage blockiert bleibt, wenn der Sicherungshebel 8 in seine entsicherte Lage verstellt werden sollte.
Wird dagegen die Sicherungsschraube 9 in die Freigabelage gedreht, so kann der Eckbereich 3" der Sperrklinke unterhalb des Kopfes 10 - d. h. zwischen Kopf 10 und Körper des Sicherheitshakens 1 - vorbeilaufen.
Anstelle einer Sicherungsschraube kann auch ein verrastbarer Druckknopf od.dgl. angeordnet sein, welcher in einer relativ stark verrasteten Arretierlage mit seinem Kopf 10 mit dem Eckbereich 3" der Sperrklinke
zu deren Blockierung zusammenwirkt. In einer relativ schwach verrasteten Freigabelage kann dann der Kopf 10 den Eckbereich 3" freigeben.
Im übrigen kann am Körper des Sicherheitshakens 1 ein Bügel 11 angeordnet sein, so daß der Arm 8" des Sicherungshebels 8 innerhalb eines ösenförmigen Teiles des Körpers des Sicherheitshakens angeordnet ist und gegen Schläge u.dgl. geschützt ist, die den Sicherungshebel 8 in seine entsicherte Lage bringen könnten.
Die Sicherungsschraube 9 bzw. das entsprechende Sicherungsorgan können auch so angeordnet sein, daß sie mit dem Arm 8" des Sicherungshebels 8 zusammenwirken.

Claims (9)

Bor 10 7-Ro/Go
1. Sicherheitshaken mit einer Sperrklinke, welche
durch Federkraft in eine die Hakenöffnung abschließende Sperrlage gespannt und in der Sperrlage normalerweise durch einen Sicherungshebel blockiert ist, welcher durch Federkraft in seine die Sperrklinke blockierende Sicherungslage gespannt wird,
gekennzeichnet
durch eine Zusatzsicherung (9,11) für die Sperrklinke (3) bzw. den Sicherungshebel (8).
2. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherungsschraube (9), welche zwischen zwei axialen Endlagen schraubverstellbar ist, in einer Endlage die Sperrklinke (3) in deren Sperrlage bzw. den Sicherungshebel in dessen Sicherungslage blockiert.
3. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sicherungsorgan, welches zwischen zwei Endlagen verstellbar ist, in einer relativ stark verrasteten Endlage die Sperrklinke (3) in ihrer Sperrlage bzw. den Sicherungshebel (8) in seiner Sicherungslage blockiert.
4. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsorgan (9), welches zwischen zwei Endlagen verstellbar ist und in diesen Endlagen durch eine Schnappfeder gehalten wird, in einer von der Schnappfeder mit großer Kraft gehaltenen Endlage die Sperrklinke (3) in ihrer Sperrlage bzw. den Sicherungshebel (8) in seiner Sicherungslage blockiert.
5. Sicherheitshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (8) bzw. seine Handhabe (8") innerhalb eines ösenförmigen Teiles (11) des Sicherheitshakens (1) angeordnet ist.
6. Sicherheitshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (8) bei Druck auf die Sperrklinke in Sicherungslage blockiert ist.
7. Sicherheitshaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) bei Druck in Öffnungsrichtung mit einem Anschlag (5) eine Hinterschneidung, Nase (8"') od.dgl. am Sicherungshebel hintergreift.
8. Sicherheitshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (8) nur dann betätigbar ist, wenn die Sperrklinke aus einer sperrenden Endlage in eine noch sperrende Position verstellt wird.
9. Sicherheitshaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der noch sperrenden Position Riegel- und Gegenriegelteile (z.B. Vorsprünge und Hinterschneidungen) außer Eingriff sind.
DE9215310U 1992-11-10 1992-11-10 Sicherheitshaken Expired - Lifetime DE9215310U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061447A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Einhandsicherheitshaken
GB2452099A (en) * 2007-08-23 2009-02-25 Rong-Der Hong Weight-hanging hook

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DE102005061447A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Einhandsicherheitshaken
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