DE10311605A1 - Hebeeinrichtung - Google Patents

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Andreas Prasuhn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F15/00Crowbars or levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops

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Abstract

Eine Hebeeinrichtung zum Anheben von manuell anhebbaren Lasten ist so ausgestaltet, daß an einer verfahrbaren Stütze (2) ein Hebel in Form einer Wippe (1) drehbar gelagert ist, die an einem Ende einen Lastaufnehmer (3) und am anderen Ende einen Griff (4) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In vielen Arbeitsbereichen müssen Lasten bewegt, d. h. angehoben und transportiert werden, für die die Benutzung von motorisch betriebenen Hebeeinrichtungen zu umständlich ist, da diese nur mit einem größerem zeitlichen Aufwand bei der Handhabung einzusetzen sind.
  • Hinzu kommt, daß die bekannten motorischen Hebeeinrichtungen, bei denen die Lastaufnahme wie Hubgabeln oder dergleichen über einen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antrieb bewegbar sind, konstruktiv aufwendig und in ihrer Herstellung relativ teuer sind.
  • Überdies führen die vielfach rauhen Betriebsbedingungen, unter denen solche Hebeeinrichtungen zum Einsatz kommen, zu einem bemerkenswerten Verschleiß mit der Folge geringer Standzeiten sowie relativ hohe Reparaturkosten, so daß insge samt die motorischen Hebeeinrichtungen nicht geeignet sind, für den genannten Zweck eingesetzt zu werden.
  • Andererseits sind erhebliche gesundheitliche Folgen zu beklagen, die sich aus einem manuellen Anheben von Lasten im Bereich von 20 bis 50 kg ergeben. Hierzu tragen vor allem auch Arbeitshaltungen bei, die beim Anheben solcher Lasten insbesondere die Wirbelsäule belasten, mit zum Teil nicht unerheblichen gesundheitlichen Schäden.
  • Vor allem, wenn in bestimmten Arbeitsbereichen immer wieder Lasten manuell angehoben werden müssen, stellt die sich daraus ergebende gesundheitliche Beeinträchtigung für alle Beteiligten ein bedeutendes Problem dar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebeeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die konstruktiv einfachst aufgebaut eine problemlose manuelle Lastenanhebung ohne körperliche Beanspruchung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hebeeinrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine in diesem Sinn ausgebildete Hebeeinrichtung zeichnet sich durch ihren konstruktiv einfachen Aufbau einerseits und eine äußerst wirkungsvolle und für den täglichen Einsatz erstaunlich praktikable Handhabung aus.
  • Aufgrund des bauartbedingten geringen Gewichts der Hebeeinrichtung ist ein einfaches Rangieren möglich, wobei sie zweckmäßigerweise mit Laufrollen versehen ist, durch die eine Wendigkeit erreicht wird, die einen problemlosen Einsatz auch bei beengten Platzverhältnissen ermöglicht.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Wippe höhenverstellbar an der Stütze zu lagern, wozu die Stütze als Teleskoprohr ausgebildet ist, das als Huborgan pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch verstellbar ist.
  • Dabei kann beispielsweise ein Hydraulikantrieb über eine Fußpumpe erfolgen. In jedem Fall ist somit nicht nur das bodenfreie Anheben einer an der Lastaufnahme hängenden Last durch entsprechendes Niederdrücken der Wippe im Bereich des Griffes möglich, sondern auch eine Anhebung der Last in eine höhere Position, was naturgemäß den Einsatzbereich der Hebeeinrichtung erweitert.
  • Der jeweils eingesetzte Lastaufnehmer ist für den speziellen Anwendungsfall konfiguriert und auswechselbar mit der Wippe verbunden, so daß die Hebeeinrichtung für unterschiedlichste Einsatzzwecke eingesetzt werden kann.
  • So ist ein Lastaufnehmer einsetzbar, der als Greifzange ausgebildet ist und mit dem beispielsweise kasten- oder zylinderförmige Gefäße anhebbar sind, wobei ein bewegungsabhängiges Öffnen und Schließen der Greifzange erfolgt. Das heißt, beim Anheben der Last schließt sich die diese umgreifende Greifzange, während in abgesetzter Stellung und weiterem Ansenken der Wippe sich die Greifzange öffnet.
  • Eine an der Wippe befestigte Gelenkplatte, an der der Lastaufnehmer befestigt ist, kann über eine Koppelstange mit dem Griff verbunden sein, der gelenkig an der Wippe angeschlossen ist und bei dessen Betätigung die Gelenkplatte gleichsinnig bewegt wird, so daß beispielsweise bei einem Niederdrücken des Griffs die Gelenkplatte so bewegt wird, daß der Lastaufnehmer verschwenkt wird. In diesem Fall kann ein ergriffenes Behältnis zum Zwecke des Ausschüttens ebenfalls verschwenkt werden.
  • Neben dem Einsatz der genannten Greifzange kann der Lastaufnehmer auch in Form einer Gabel oder eines Dornes ausgebildet sein. Hierbei es zweckmäßig, den Lastaufnehmer so anzubinden, daß er bei einer Schwenkbewegung der Wippe eine vertikal ausgerichtete Lage beibehält. Dies erfolgt zum einen durch einen gelenkigen Anschluß an der Wippe und zum anderen durch eine Fixierung gegenüber der Stütze. Der Lastaufnehmer, d. h. die genannte Gabel oder der Dorn bzw. bei Gebrauch die darauf liegende Last, werden beim Anheben durch Verschwenken der Wippe ausschließlich in ihrer Höhenlage, also in ihrer vertikalen Position, verändert, nicht jedoch in ihrer horizontalen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die anzuhebende Last nicht gekippt werden darf, beispielsweise ein gefülltes, offenes Faß oder dergleichen.
  • Die erfindungsgemäße Hebeeinrichtung mit einer Gabel als Lastaufnehmer ist beispielsweise beim Auswechseln von LKW-Rädern in bevorzugter Weise einsetzbar, da ein solches Rad ein erhebliches Gewicht aufweist und auch aufgrund seiner Dimensionierung und Form von einer Person nur äußerst schwer zu händeln ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Wippe positionsveränderbar an der Stütze zu befestigen. Hierzu kann die Wippe mit einem Langloch versehen sein, das sich in Längsachsrichtung erstreckt und in dem ein Gelenkzapfen der Stütze gelagert ist, der in beliebigen Positionen innerhalb des Langloches festsetzbar ist.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Last- oder Kraftarm der Wippe individuell einzustellen, so daß entsprechend dem Hebelgesetz unterschiedlich schwere Lasten bei gleicher Kraftaufbringung anhebbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Hebeeinrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Teilausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Hebeeinrichtung, ebenfalls in einer Seitenansicht,
  • 3 einen Teilausschnitt der Hebeeinrichtung nach 1 in einer Vorderansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles III in 1,
  • 4 einen weiteren Teilausschnitt der Hebeeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • In der 1 ist eine Hebeeinrichtung zum Anheben von manuell anhebbaren Lasten dargestellt, die in ihrem Grundaufbau eine auf einem Wagen 17, der mit Laufrollen 18 versehen ist, befestigte Stütze 2 und eine daran schwenkbar angeschlossene Wippe 1 aufweist, an deren einem Ende ein Lastaufnehmer 3 und an deren anderem Ende ein Griff 4 befestigt ist.
  • Die Stütze 2 ist als Hubeinrichtung ausgebildet und verfügt über einen hydraulischen Antrieb 15, der mittels eines Pedals 16 betätigbar ist.
  • Sowohl der Lastaufnehmer 3 wie auch der Griff 4 sind jeweils über eine Gelenkplatte 8 bzw. 9 gelenkig an der Wippe 1 befestigt, die im übrigen aus zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Schienen 12 besteht.
  • Beide Gelenkplatten 8, 9 sind über eine Koppelstange 11 miteinander verbunden, so daß die Bewegung der Gelenkplatte 8 des Lastaufnehmers 3 über die mittels des Griffs 13 vollführte Bewegung betätigbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, eine am Lastaufnehmer 3 angehängte Last 14, beispielsweise ein Gebinde, so zu verschwenken, daß es ausgeleert werden kann, wobei dann die Last 14 in ihrer horizontalen Lage verändert wird.
  • Der Griff 4 weist zwei gleich ausgebildete, hornförmige Griffstücke 13 auf, mit denen eine Betätigung der Koppelstange 11 und damit des Lastaufnehmers 3 im vorbeschriebenen Sinn möglich ist, wobei die Griffstücke 13 entsprechend nach unten gedrückt werden. Gleichzeitig dient der Griff 4 dazu, durch Niederdrücken der Wippe 1 die Last 14 anzuheben.
  • Bei dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Lastaufnehmer aus einer Griffzange 5, die über Ketten 7 an der Gelenkplatte 8 bzw. 1 angeschlossen ist. Mittels zweier Greifer 6 ist die Last 14 so weit zu umgreifen, daß sie problemlos angehoben werden kann.
  • Dabei nimmt die Griffzange 5 in einer Nicht-Greifstellung eine offene Position ein, so daß sie problemlos über der Last 14 abgesenkt werden kann. Durch ein griffseitiges Niederdrücken der Wippe 1 mittels des Griffes 4 legen sich die Greifer 6 an die Last 14 an, und zwar durch das Spannen der Ketten 7.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lastaufnehmers 3 sowie der Wippe 1 dargestellt.
  • Der Lastaufnehmer 3 ist hier als Gabel 21 ausgebildet, die schwenkbar an der Wippe 1 bzw. den Schienen 12 befestigt ist. Die Koppelstange 11, die unterhalb der Schienen 12 verläuft, ist mittels einer Klemmschraube 20 an der Stütze 2 fixiert, so daß beim Hochschwenken der Wippe 1 bzw. der Gabel 21 diese in ihrer vertikalen Lage unverändert bleibt. Prinzipiell handelt es sich hierbei um eine Parallelverschiebung der Koppelstange 11 zur Wippe 1.
  • Wie die 2 sehr deutlich zeigt, weist die Wippe 1 ein sich in Längsachsrichtung erstreckendes Langloch 19 auf, in dem eine Gelenkachse 10 der Stütze 2 geführt und in jeder beliebigen Stellung innerhalb des Langloches 19 festsetzbar ist.
  • Zur Veränderung des Last- bzw. Kraftarmes der Wippe 1 muß selbstverständlich auch die Befestigung der Koppelstange 11 gelöst werden, wozu diese mittels der Klemmschraube 20 an der Stütze 2 befestigbar bzw. im Bedarfsfall lösbar gehalten wird.
  • Neben der gezeigten manuellen Längenveränderung der Wippe 1 bzw. deren Hebelteile besteht auch die Möglichkeit, eine automatische Verstellung durchzuführen, beispielsweise über ein pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbares Teleskoprohr, das dann die Wippe 1 bildet.
  • 1
    Wippe
    2
    Stütze
    3
    Lastaufnahme
    4
    Griff
    5
    Greifzange
    6
    Greifer
    7
    Kette
    8
    Gelenkplatte
    9
    Gelenkplatte
    10
    Gelenkachse
    11
    Koppelstange
    12
    Schiene
    13
    Griffstück
    14
    Last
    15
    Hydraulischer Antrieb
    16
    Pedal
    17
    Wagen
    18
    Laufrolle
    19
    Langloch
    20
    Klemmschraube
    21
    Gabel

Claims (13)

  1. Hebeeinrichtung zum Anheben von manuell anhebbaren Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß an einer verfahrbaren Stütze (2) ein Hebel in Form einer Wippe (1) drehbar gelagert ist, die an einem Ende einen Lastaufnehmer (3) und am anderen Ende einen Griff (4) aufweist.
  2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (1) verstellbar an der Stütze (2) befestigt ist.
  3. Hebereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (1) ein sich in Längsachsrichtung erstreckendes Langloch (19) aufweist, in dem eine Gelenkachse (10) der Stütze (2) gelagert ist.
  4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (10) in jeder beliebigen Position innerhalb des Langloches (19) festsetzbar ist.
  5. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) längenveränderbar ist.
  6. Hebeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) als hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbare Hubeinrichtung ausgebildet ist.
  7. Hebeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Stütze (2) mittels eines über ein Pedal (16) betätigbaren hydraulischen Antriebs (15) durchführbar ist.
  8. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) an einem mit Laufrollen (18) versehenen Wagen (17) befestigt ist.
  9. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnehmer (3) aus einer Greifzange (5), einer Gabel (21) oder einem Dorn besteht.
  10. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnehmer (3) und der Griff (4) jeweils an einer Gelenkplatte (8, 9) angeschlossen sind, die schwenkbar mit der Wippe (1) verbunden ist.
  11. Hebeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatten (8, 9) über eine Koppelstange (11) miteinander verbunden sind.
  12. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar an der Wippe (1) befestigte Lastaufnehmer (3) arretiert an der Stütze (2) befestigt ist.
  13. Hebeeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (11) mittels einer Klemmschraube (20) an der Stütze (2) festsetzbar ist.
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