DE102005060757A1 - Langpaneel mit Quernut und Bausatz hieraus - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Paneel mit einer Quernut in einer Oberfläche des Paneels, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut mit einem Einschnitt versehen ist, der das Paneel teilweise durchsetzt und der sich bis unter den Nutgrund der Quernut erstreckt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiter einen Bausatz von Paneelen mit abgestimmter, aber unterschiedlicher Dekorgestaltung, mit mindestens einem ersten Paneel und einem zweiten Paneel, dadurch gekennzeichnet, dass DOLLAR A - die ersten und zweiten Paneele gleiche Länge aufweisen, DOLLAR A - das erste Paneel mindestens eine Dekoreinheit und das zweite Paneel mindestens zwei Dekoreinheiten aufweist, und wobei DOLLAR A - zwei Dekoreinheiten auf einem Paneel jeweils durch eine Quernut voneinander abgesetzt sind, die in das Paneel einschneidet. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zum Herstellen von Quernuten in der Oberfläche eines Paneels mit Mitteln, insbesondere Fräsen, zum Entfernen von Material aus der Oberfläche des Paneels sowie mit einem Mittel zum Anbringen eines Einschnitts, der sich unter den Nutgrund des Paneels erstreckt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zum Herstellen einer Quernut mit den Schritten DOLLAR A - Entfernen von Material aus der Oberfläche eines Paneels und DOLLAR A - Erzeugen eines Einschnitts, der sich bis unter den Nutgrund der Quernut erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneel, insbesondere ein Lang-Paneel mit einer Quernut und einen Bausatz von Paneelen. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung solcher Paneele.
  • Paneele zur Wand-, Decken und Fußbodengestaltung werden mit zunehmend differenzierten Dekoren eingesetzt. Gerade für hochwertige Paneele wird angestrebt, ein möglichst naturnahes Dekor anzubieten. So werden beispielsweise in der Regel klassische Verlegeformen des Parketts nachgeahmt, besonders häufig z. B. Würfelparkett- oder Schiffsboden-Dekore. Eine zweite Richtung der Dekore strebt das Nachbilden von Dielen an, solche Paneele werden üblicherweise als Landhaus-Dielen bezeichnet. Landhaus-Dielen sind – bedingt durch das Dekor – länger als übliche Paneele; sie werden auch als Lang-Paneele bezeichnet. Es hat sich herausgestellt, dass Landhaus-Dielen zwar einen großen Kreis von Verbrauchern ansprechen. Allerdings ist die durch eine größere Anzahl von Paneelen gestaltete Fläche verhältnismäßig monoton. Das eher uniforme Dekor, dass sich über die gesamte Breite und Länge eines Paneels erstreckt resultiert in einem unerwünscht monotonen Verlegebild.
  • Bei Versuchen, diesen Nachteil zu beheben hat sich schnell herausgestellt, dass ein Aufteilen in mehrere Dekoreinheiten, so wie es für Paneele mit Parkett-Dekoren üblich ist, hier nicht gut funktioniert, denn die Übergänge von einer Dekoreinheit zur anderen können in dem Bereich, der nicht an einem Ende des Paneels endet, insbesondere an der kurzen Seite des Paneels nicht zufrieden stellend gelöst werden. Auch sogenannte Mikro-Fugen, also einfache Querfugen, die in die Paneele eingearbeitet werden, genügen den Ansprüchen an möglichst naturgetreue Nachbildungen nicht. Eine akzeptable, hochwertige Anmutung ist mit den üblichen Mitteln der Dekorgestaltung nicht zu erreichen.
  • Bisher gestaltet sich ein verbessertes Angebot an hochwertigen Paneelen derart, dass Paneele mehrerer Längen mit unterschiedlichen, aber aufeinander abgestimmten Dekoren angeboten werden. Die Zusammenstellung solcher Bausätze von Paneelen, die z. B. im Fall von Holzdekoren Lang-Paneele mit Fladerdekoren, kurze Paneele mit astigen Abschnitten und ggf. noch mittellange Paneele mit Streifer- oder Riegeldekoren umfassen, ist äußerst aufwändig. Insbesondere die Verpackung erfordert einen unverhältnismäßig großen Aufwand.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Bausatz von Paneelen bereitzustellen, mit denen einerseits ein attraktiveres Verlegebild und andererseits auch für hochwertige Dekore werkseits eine verbesserte Konfektionierung möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Paneel, das eine Quernut aufweist, wobei die Quernut mit einem Einschnitt versehen ist, der das Paneel teilweise durchsetzt und der sich bis unter den Nutgrund der Quernut erstreckt. Eine solche Quernut schafft eine überzeugende, realistisch wirkende und daher hochwertige optische Abgrenzung von Dekoreinheiten. Die optische Abgrenzung soll besonders bei hochwertigen Produkten möglichst echt wirken. Hier stellt der Einschnitt, der in der Quernut bis unter den Nutgrund in das Paneel hineinreicht, eine überraschend „echt" wirkende Aufwertung des Paneels dar, denn es entsteht der Eindruck, dass hier getrennte Abschnitte aneinander gefügt werden. Der Einschnitt muss nicht besonders tief sein, nur wenige mm oder 1/10 mm unterhalb des Nutgrunds genügen, um dem Betrachter den Eindruck zu vermitteln, dass hier zwei separate Paneele aneinander gefügt wurden. Üblich sind Einschnitte in einer Tiefe von 2/10 mm bis 3 mm unter den Nutgrund. Die Stabilität des Paneels wird nicht wesentlich geschwächt, denn trotz der Quernut und des Einschnitts ist das Paneel steif genug, um wie üblich transportiert und verlegt zu werden. Gleichzeitig erlaubt diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Quernut, dass werksseits großformatige Paneele gleicher Länge (Lang-Paneele) hergestellt werden, wodurch gleichzeitig das Verlegebild vor Ort wesentlich abwechslungsreicher gestaltet werden kann, wobei der besonders hochwertige Eindruck „echter" Massivholzdielen entsteht.
  • Das Paneel ist nach einer vorteilhaften Ausführung durch die Quernut bis zu einem Drittel, vorzugsweise bis zum einem Viertel, besonders bevorzugt bis zu einem Fünftel der Stärke des Paneels eingeschnitten. Diese Einschnitt-Tiefe entspricht der üblichen Tiefe der Kantenprofile, die in der Aufsicht auf ein Paneel sichtbar ist. Gleichzeitig bleibt die Stabilität des Paneels erhalten. Die Quernut kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung mit beliebigen Profilen in das Paneel eingebracht sein. Bevorzugt werden V- oder U-förmige Profile in die Oberfläche des Paneels eingebracht. Es wird besonders bevorzugt, wenn die Gestaltung der Quernut des Paneels auf die Gestaltung mindestens eines Teils der Kante des Paneels, insbesondere auf eine gefaste Kante des Paneels abgestimmt ist. Nach einer weiter bevorzugten Ausführung der Erfindung sind das Profil der Quernut und die Kante des Paneels identisch ausgebildet. Die durch die erfindungsgemäß ausgearbeiteten Quernuten unterteilten Abschnitte des Paneels sind vorzugsweise mit abgeschlossenen Furnierbildern gestaltet, also mit einer vollständigen Blume, einem in sich abgeschlossenen Astbild oder dergleichen. Bei einer solchen Ausführung der Erfindung können vorteilhaft Lang-Paneele verwendet werden, die zwei, drei oder mehr dekorative Abschnitte aufweisen.
  • Die Quernut, die in die Oberfläche des Paneels eingearbeitet ist, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung farbig gestaltet, insbesondere lackiert. Nach einer weiter vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist die Quernut versiegelt, insbesondere wasserdicht versiegelt. Damit ist die Quernut gebrauchsfähig und auch üblichen Anforderungen an die Oberflächenbeanspruchung gewachsen.
  • Die Quernut wird mit üblichen Mitteln zum Entfernen von Material aus einer Oberfläche des Paneels, in der Regel mit Fräsen, ausgenommen. Nachfolgend wird dann der Einschnitt in bzw. bis unter den Nutgrund vorgenommen. Als Mittel zum Anbringen eines Einschnitts werden beispielsweise ein dünnes Sägeblatt oder ein Laser eingesetzt. Durch diese Werkzeuge wird ein dünner Einschnitt erzeugt, der einige 1/10 mm oder einige mm tief ist. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird beim Entfernen des Materials oder danach, meist vor dem Einbringen des Einschnitts, in einem zweiten Arbeitsgang die Quernut mit einem vorgegebenen Profil versehen, typischerweise ein V- oder U-Profil.
  • Die Mittel zum Entfernen von Material aus der Oberfläche und die Mittel zum Einbrin gen des Einschnitts in bzw. bis unter den Nutgrund können kompakt angeordnet sein. Sie können als separate Bearbeitungseinheit angeordnet sein. Sie können aber auch in eine Anlage zum Herstellen von Paneelen eingebunden sein, die beispielsweise während oder nach dem Bearbeiten der Schmalseiten eines Paneels auf die Oberfläche des Paneels einwirken. Die Integration der Mittel zum Entfernen von Material und Einbringen des Einschnitts kann auch deshalb so unkompliziert in eine Anlage zum Herstellen von Paneelen erfolgen, weil sie mit der gleichen Bearbeitungsgeschwindigkeit arbeiten wie die Werkzeuge, mit denen das Paneel hergestellt wird.
  • Die Quernut wird nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneels dort in die Oberfläche eingebracht, wo zwei Dekoreinheiten aneinander grenzen. Da das Dekor auf die Oberfläche des Paneels bereits aufgebracht ist, bevor die Quernut eingebracht wird, ist es von besonderer Bedeutung, dass die Quernut tatsächlich dort angebracht wird, wo die Dekore aneinander stoßen. Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Grenze zwischen zwei Dekoren markiert ist, z.B. durch eine farbig abgesetzte Linie oder durch reflektierende oder fluoreszierende Markierungen. Die Mittel zum Einbringen des Einschnitts sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung zusätzlich mit einer Vorrichtung zum Ausrichten der Mittel zum Einbringen ausgestattet, in der Praxis mit einer an sich bekannten, preiswerten Vorrichtung zum Erkennen eines Farbstrichs oder mit Mitteln zum Erkennen fluoreszierender Markierungen. Die Justierung der Mittel zum Einbringen des Einschnitts erfordert in der Regel nur minimale Bewegungen, da allenfalls um eine Abweichung von wenigen mm zu korrigieren ist.
  • Das erfindungsgemäße Paneel ist nach einer als eigenständige erfindungsgemäße Leistung angesehenen Ausführung Bestandteil eines Bausatzes von Paneelen mit abgestimmter aber unterschiedlicher Dekorgestaltung, mit mindestens einem ersten Paneel und einem zweiten Paneel, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die ersten und zweiten Paneele gleiche Länge aufweisen,
    • – das erste Paneel mindestens eine Dekoreinheit und das zweite Paneel mindestens zwei Dekoreinheiten aufweist, und wobei
    • – zwei Dekoreinheiten auf einem Paneel jeweils durch eine Quernut voneinander abgesetzt sind, die in das Paneel einschneidet.
  • Mit einem solchen Bausatz ist es möglich, ein attraktives und abwechslungsreiches Verlegemuster mit sehr hochwertiger Anmutung mit Paneelen gleicher Länge herzustellen. Das bisher erforderliche Zusammenstellen umfangreicher Paneelsortimente verschiedener Längen entfällt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden drei oder vier oder mehr unterschiedliche Paneele zu einem Bausatz zusammengefasst. Es liegt auf der Hand, dass die Anzahl der Paneele lediglich dadurch bestimmt wird, wie viele Paneele für das jeweils gewünschte Verlegemuster erforderlich sind. Die Paneele werden vorzugsweise im Werk zu Paketen zusammengefasst, die jeweils eine definierte Anzahl von Paneelen aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz ist dann besonders gut einsetzbar, wenn die jeweils zu einem Bausatz zusammengefassten Paneele Dekoreinheiten aufweisen, die sich über die gesamte Breite des Paneels erstrecken.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bausatzes sieht vor, dass die Dekoreinheiten der mindestens ersten und zweiten Paneele sowie ggf. weiterer Paneele des Bausatzes mit aufeinander abgestimmten Längen gestaltet sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Bausatzes sind die Dekoreinheiten jeweils als ganzzahliges Vielfaches der kürzesten Dekoreinheit ausgebildet. Durch diese Abstimmung ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild für den verlegten Bausatz.
  • Details einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Schematische Darstellung eines Paneels mit Quernut
  • 2 Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bausatzes
  • 1 zeigt ein lang gestrecktes Paneel 2 mit Stirnseiten 4a, 4b, die jeweils mit einer Nut 6 (Stirnseite 4a) und mit einer korrespondierenden Feder 8 (Stirnseite 4b) versehen sind. Das Profil der Längsseiten ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Meh rere Paneele 2 werden zu einem Fußboden, einer Wandbekleidung oder eine Decke verlegt, wobei Nut 6 und Feder 8 ineinander greifen. Nut 6 und Feder 8 können zusätzlich Verriegelungsmittel aufweisen, die die Paneele gegen ein Auseinanderziehen in der Ebene des Verlegens sichern.
  • Dort, wo sich die Profile 6,8 der Stirnkanten 4a, 4b mit der Oberseite 10 des Paneels 2 kreuzen, sind die entstehenden Kanten gebrochen, im vorliegenden Fall sind sie nicht gerundet sondern gefast, d.h. in einem Winkel von 45° gebrochen. Die Fasen 12 erstrecken sich über ca. 1/6 der Höhe des Paneels.
  • Das Paneel 2 weist eine Quernut 14 auf. Die Quernut 14 erstreckt sich parallel zu den Stirnkanten 4a, 4b. Sie ist zusammen mit den Profilen 6, 8 an den Stirnkanten entstanden. Eine Fräse mit V-förmigem Profil hat die Quernut 14 aus der Oberfläche 10 des Paneels herausgearbeitet. Die Fräse ist mit einer Vorrichtung zur Farberkennung verbunden, die die Fräse mit üblichen Steuerungsmitteln vor dem Ausnehmen der Quernut 14 auf einen schwarzen Strich ausrichtet. Das Ausrichten erfordert in der Regel nur ein Justieren um wenige Millimeter, da die Fräse bereits in einem Bereich angeordnet ist, in dem eine Quernut 14 vorgesehen ist. Der schwarze Strich auf dem Paneel 2 markiert den Wechsel zwischen zwei hier nicht näher dargestellten Dekoreinheiten. Die Werkzeuge zum erzeugen der Quernut 14 sind an sich bekannt, sie sind hier nicht näher dargestellt.
  • Nach der Fräse folgt ein Sägeblatt, das im Nutgrund einen schmalen Einschnitt 16 von ca. 1,5 mm vornimmt. Dadurch vermittelt die Quernut 14 nach dem Verlegen der Paneele in der Draufsicht denselben Eindruck wie eine echte Fuge zwischen zwei Paneelen. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass die Quernut 14 als V-Fuge ausgestaltet ist, die die gleichen Abmessungen aufweist wie Fasen 12 der Paneele 2. Zu diesem Eindruck einer echten Fuge trägt insbesondere der Einschnitt 16 bei, der dem Betrachter das Aneinanderstoßen von zwei separaten Paneelen suggeriert. Die Quernut 14 greift jedoch nicht so tief in das Paneel 2 ein, dass dessen Festigkeit und Stabilität signifikant beeinträchtigt wird.
  • Der realistische Eindruck, den die Quernut 14 vermittelt, wird dadurch weiter verbessert, dass nach dem Anbringen des Einschnitts 16 die Seitenflächen der Quernut 14 in dem gleichen Dekor gestaltet werden wie die Oberfläche 10 des Paneels 2 oder – was bevorzugt wird – wie die Fasen 12 des Profils 6, 8 der Stirnseiten 4a, 4b. Die Seitenflächen der Quernut 14 können besonders einfach im Inkjet-Verfahren bedruckt werden. Wird dabei eine Farbe mit einem vernetzbaren Bindemittel eingesetzt, dann ist die Beschichtung der Seitenflächen der Quernut 14 nach dem Bedrucken und Aushärten der Farbe zusätzlich wasserfest versiegelt.
  • 2 zeigt einen Bausatz 20 aus mehreren Paneelen 2, darunter auch mindestens ein Paneel, das eine Quernut 14 aufweist, so wie in 1 dargestellt. Die drei Paneele 2a, 2b und 2c des Bausatzes 20 haben gleiche Länge. Das erste Paneel 2a weist eine Oberfläche mit einer Dekoreinheit 22a auf, die die gesamte Oberfläche des Paneels 2a bedeckt. Das zweite Paneel 2b ist mit drei Dekoreinheiten 22b versehen. Die Dekoreinheiten 22b haben jeweils ein unterschiedliches Muster, beispielsweise mit Ästen, Fladern oder Riegeln. Die unterschiedlichen Muster sind jedoch aufeinander abgestimmt, ahmen also z. B. sämtlich die Baumart Birke oder Ahorn nach. Jede Dekoreinheit 22b ist durch eine Quernut 14 von der angrenzenden Dekoreinheit getrennt. Das dritte Paneel 2c hat zwei Dekoreinheiten 22c, die durch eine Quernut 14 getrennt sind. Die Dekoreinheiten 22a, 22b und 22c sind so aufeinander abgestimmt, dass sich jeweils hälftige oder gedrittelte Teilungen bezogen auf die Länge des gesamten Paneels ergeben. Mit dem Bausatz 20 lassen sich ansprechende Verlegemuster erzeugen.
  • Der Bausatz 20 bietet in der Herstellung und beim Verlegen den Vorteil, dass gleich große Paneele verarbeitet werden. Die Paneele können zudem so groß dimensioniert werden, dass sie gerade noch gut von einer Person verlegt werden können. Je größer das einzelne Paneel, desto geringer der Aufwand der Kantenbearbeitung. Es ist daher offensichtlich, dass ein Bausatz gegenüber dem Stand der Technik auch den Vorteil der sparsameren Herstellung bietet.

Claims (23)

  1. Paneel mit einer Quernut (14) in einer Oberfläche (10) des Paneels (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (14) mit einem Einschnitt (16) versehen ist, der das Paneel (2) teilweise durchsetzt und der sich bis unter den Nutgrund der Quernut (14) erstreckt.
  2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (16) 2/10 mm bis 3 mm tief ist.
  3. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) durch die Quernut (14) bis zu einem Drittel, vorzugsweise bis zu einem Viertel, besonders bevorzugt bis zu einem Fünftel der Stärke des Paneels (2) eingeschnitten ist.
  4. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) vor dem Einbringen der Quernut (14) mit einer Markierung versehen ist, die die Lage der Quernut (14) festlegt.
  5. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (14) einen beliebigen Querschnitt, bevorzugt aber einen V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (14), die zum gegenseitigen Absetzen der Dekoreinheiten dient, auf die Gestaltung der Kante (4a, 4b) des Paneels (2), insbesondere auf eine gefaste Kante (12) des Paneels (2) abgestimmt ist.
  7. Paneel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (14) und Kante (12) des Paneels (2) identisch ausgebildet sind.
  8. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (14) farbig gestaltet ist.
  9. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (14) versiegelt ist, insbesondere wasserdicht versiegelt ist.
  10. Bausatz von Paneelen mit abgestimmter, aber unterschiedlicher Dekorgestaltung, mit mindestens einem ersten Paneel (2a) und einem zweiten Paneel (2b), dadurch gekennzeichnet, dass – die ersten (2a) und zweiten (2b) Paneele gleiche Länge aufweisen, – das erste Paneel (2a) mindestens eine Dekoreinheit (22a) und das zweite Paneel (2b) mindestens zwei Dekoreinheiten (22a, 22b) aufweist, und wobei – zwei Dekoreinheiten (22a, 22b) auf einem Paneel (2) jeweils durch eine Quernut (14) voneinander abgesetzt sind, die in das Paneel (2) einschneidet.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz (20) mindestens drei, bevorzugt mindestens vier Paneele (2) mit einer jeweils unterschiedlichen Anzahl von Dekoreinheiten (22) aufweist.
  12. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dekoreinheit (22), die auf dem ersten, zweiten und/oder ggf. weiteren Paneel (2) des Bausatzes (20) angeordnet ist, sich über die gesamte Breite des Paneels (2) erstreckt.
  13. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoreinheiten (22) der ersten, zweiten und ggf. weiterer Paneele (2) in aufeinander abgestimmten Längen gestaltet sind.
  14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoreinheiten (22) als ganzzahliges Vielfaches der kürzesten Dekoreinheit (22) gestaltet sind.
  15. Anlage zum Herstellen von Quernuten in der Oberfläche eines Paneels mit Mitteln, insbesondere Fräsen, zum Entfernen von Material aus der Oberfläche (10) des Paneels (2) sowie mit einem Mittel zum Anbringen eines Einschnitts, der sich unter den Nutgrund des Paneels (2) erstreckt.
  16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Anbringen des Einschnitts, der sich bis unter den Nutgrund des Paneels (2) erstreckt, eine Säge oder ein Laser eingesetzt sind.
  17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anbringen des Einschnitts, der sich bis unter den Nutgrund des Paneels (2) erstreckt, mit einer Vorrichtung zum Ausrichten dieser Mittel verbunden sind.
  18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Ausrichten der Mittel zum Anbringen des Einschnitts in den Nutgrund Mittel zum Erkennen einer Markierung auf der Oberfläche des Paneels aufweisen.
  19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erkennen einer Markierung dazu ausgelegt sind, insbesondere farbige, fluoreszierende oder reflektierende Markierungen zu erkennen.
  20. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie integriert ist in eine Anlage zum Herstellen von Wand-, Decken- oder Fußbodenpaneelen.
  21. Verfahren zum Herstellen einer Quernut (14) mit den Schritten – Entfernen von Material aus der Oberfläche (10) eines Paneels (2) – Erzeugen eines Einschnitts (16), der sich bis unter den Nutgrund der Quernut (16) erstreckt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass beim oder nach dem Entfernen von Material aus der Oberfläche (10) des Paneels (2) die Quernut (14) mit einem vorgegebenen Querschnitt versehen wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Entfernen des Materials aus der Oberfläche des Paneels die Mittel zum Entfernen von Material an einer Markierung auf der Oberfläche des Paneels ausgerichtet werden.
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