DE2157910A1 - Universelle Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Universelle Holzbearbeitungsmaschine

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DE2157910A1
DE2157910A1 DE19712157910 DE2157910A DE2157910A1 DE 2157910 A1 DE2157910 A1 DE 2157910A1 DE 19712157910 DE19712157910 DE 19712157910 DE 2157910 A DE2157910 A DE 2157910A DE 2157910 A1 DE2157910 A1 DE 2157910A1
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DE19712157910
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DE2157910C3 (de
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der Anmelder. P ist
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Heuze, Maurice Paul, Domfront, Orne (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/50Convertible metal working machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Patentanmeldung
Maurice, Paul HeuzS, 2 Rue de Saint Pront, 61 - DQMPROITT (Orne) Prance
"Universelle Holzbearbeitungsmaschine"
Priorität aus Frankreich, Patentanmeldung ITr. 7043671 vom 4· Dezember 1970
Die vorliegende Erfindung betrifft eine "Holzbearbeitungsmaschine zum Hobeln, Abrichten, Präsen, Sägen und Schlitzfräsen mit mehreren Schnittwerkzeuge tragenden Wellen, die von einem einzigen Motor angetrieben v/erden, und mit zwei parallelen Tischen,,
Die Erfindung bezweckt eine einfache und preisgünstige universelle Holzbearbeitungsmaschine, die besonders betriebssicher und Unfallsicher ist»
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einstellbewegung, die erforderlich ist, um die beiden Schnittwerkzeuge tragenden Wellen bezüglich zweier fester Tische in Arbeitsposition zu bringen, in parallelen, zu diesen Tischen senkrecht stehenden Ebenen und mittels eines einzigen Antriebsmechanismus erfolgt, und daß die Wellen von einem einzigen Motor abwechselnd angetrieben werden, der an dem beweglichen, die beiden Wellen tragenden Gestell befestigt ist.
Andere Kennzeichnende Eigenschaften und Vorteile ergeben sich am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf das in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht» Im einzelnen zeigtϊ
Figur 1 eine räumliche Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine, deren oberer Arbeitstisch teilweise weggekrochen ist,
Figur 2 eine räumliche Ansicht der Maschine in der Abricht-Eiristeilung in H.einerem Maßstab,
Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 bei Benutzung der Maschine als Hobelmaschine,
Figur 4 eine wiederum ähnliche Ansicht wie in Fig„ 2 bei Verwendung der Maschine als Kreissäge,
Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 in der Schiit ;-frässtellung,
Figur 6 einen vertikal geführten Querschnitt durch den Grundkörper entlang der das Hobel- und Abrichtwerkzeug tragenden Welle,
21S79T0
*-* 3 —
Figur 7 einen Horizontalschnitt gemäß der gestrichelten Schnittlinie VII-YII der Figo 6,
figur 8 eine räumliche Teilansicht, die eine Einrichtung zeigt, mit welcher der fliegenden Lagerung der das Hobel- und Abrichtwerkzeug tragenden Welle abgeholfen und deren Höhe eingestellt werden kann, und
Figur 9 eine Teilansicht der Vorrichtung zum Spannen der Antriebsriemen der ¥erkzeugtragwelleno
Mit Bezug auf die Zeichnungen und die dargestellte Ausführungsform besteht die Maschine aus einem Grundkörper 1 mit TJ-förmigem Querschnitt, wobei der Mittelteil der TJ-Form den Hobeltisch bildet.
Der Grundkörper 1 hat eine Queröffnung 3» in der eine Tragwelle 4 für das Werkzeug 5 zum Abrichten oder Hobeln verstellt werden kann, deren Hauptlager 6 am oberen Teil einer Säule 7 befestigt ist, die sich in einer Hülse 8 axial verschieben kann, welche ihrerseits an einer Seite des Grundkörpers befestigt ist.
Auf dem Grundkörper 1 ist ein Tisch 9 befestigt, der als Auflagefläche während des Sägens, des Schlitzfräsens und des Abrichtens dient, wobei zur Durchführung dieses letztgenannten Arbeitsvorganges sich an den Tisch 9 ein auf übliche Weise beweglich gemachter weiterer Tisch 10 anschließt«,
Die Welle 4 treibt unter Zwischenschaltung eines Riemens, einer Riemenscheibe, von Zahnrädern, Ketten und Ketten-
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rädern die beiden üblichen Rollen, die zum Materialvorschub während des Hobeins bestimmt sind.
Das Hauptlager 6 weist einen Befestigungswinkel 11 für einen Elektromotor 12 auf. Dieser ist in einer Platine 13 befestigt, die einen Drehzapfen 14 trägt, der sich in einem Lagerhals 15 des vorerwähnten Befestigungswinkele 11 dreht. Dabei steht die Achse dieses Zapfens senkrecht zur Motorwelle 16 und zur Welle 4o
Die Platine 13 bildet das Lager einer Welle 17, welche dazu bestimmt ist, eine Kreissäg· oder einen Schlitzfräskopf aufzunehmen. Diese Welle verläuft parallel zu derjenigen des Motor« 12.
Durch Schwenken, der Platine ist es möglich, die Welle 17 beliebig zu neigen«.
Der Schwenkbereich ist jedoch auf 90° begrenzt. Bine der beiden Endstellungen dient dem vertikalen Schlitzfräsen, während die anderen Stellungen verschiedene Neigungen des dee Sägeblattes oder des Schlitzfräskopfes ergeben.
Der Befestigungswinkel .11, zugleich als Winkelmaß benutzt, hat einen Bogenschlitx 18, der es erlaubt, mit Hilfe einer Schraube und einer Spannmutter 19 mit einea Handhebel den Motor 12 in der gewünschten geneigten Stellung zu arretieren.
Die Bewegung des beweglichen Gestells, in dem die Wellen
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4 und 17 gelagert sind und das aus der Säule 7» dem Hauptlager 6, dem Befestigungswinkel 11 und der Platine besteht, wird über eine mittels einer Handkurbel 22 drehbare Welle durchgeführt, die in einem von der Hülse 8 radial abstehenden Hals 21 in Längsrichtung festgelegt ist.
Die Welle 20 stellt an ihrem Ende eine Schnecke 23 dar, die mit einem Schneckenrad 24 in getrieblicher Verbindung steht, wobei dieses wiederum in die Zähne einer Zahnstange 25 der Säule 7 eingreift.
Die Hülse 8 weist einen längsschlitz 26 auf, der es ermöglicht, z.B. mit Hilfe einer von Hand festzudrehenden Klemmschraube 27, die Hülse an der Säule festzuklemmen und somit deren Arretierung zu bewirken·
Das freie Ende der fliegend gelagerten Welle 4 dreht sich in einem Lager 28, das über nicht dargestellte Querstreben mit dem Hauptlager 6 verbunden ist und eine Gabel 29 trägt, die mit einer vertikalen Führung 3o zusammen— paßto Die Gabel kann an der Führung mittels einer Schraube 31 angeklemmt werden. Auf diese Weise werden die beiden Enden der Welle 4 während des Hobeins und Abrichtens einwandfrei festgehalten.
Die Führung 3o ist mit einer Skala versehen, um die Höhe der Welle 4 einstellen zu können«.
Der Antrieb der Wellen 4 und 17 vom Motor 12 her wird über zwei Keilriemen 52 und 33 bewirkt. Der Riemen 32
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treibt die Welle 4, und der Riemen 33 treibt die Welle 17. Die Riemenscheibe 34 auf der Motorwelle ist so ausgebildet, daß sie nur einen Riemen auf einmal aufnehmen kann·
Diese sehr einfache Vorrichtung erlaubt bei kleinstem Preis eine große Sicherheit im Betrieb und in der Anwendung der Maschine, da es nicht möglich ist, beide Schnittwerkzeuge tragenden Wellen gleichzeitig anzutreiben.
Die Fig. 9 zeigt, wie die Keilriemen 32 und 33 einfach gespannt werden können.
Zu diesem Zweck ist der Tragflansch 35 des Motors in der Nähe seines äußeren Randes bei 36 an der Platine 13 drehbar gelagert. Diese veist einen bogenförmigen Schlitz 37 auf, welcher mit Hilfe einer von Hand drehbaren Stellschraube 38 und einer gegen Drehung gesicherten Mutter oder umgekehrt (nicht dargestellt) die Festlegung des Flansches an der Platine 13 ermöglicht»
Ausgehend von der in Fig· 2 dargestellten Stellung genügt es, durch Betätigung der Handkurbel 22 das bewegliche Gestell abzusenken, um das Hobelwerkzeug in einen angemessenen Abstand vom unteren Tisch 2 zu bringen»
Während dieses Schneidwerkzeug in seiner unteren Stellung ist, ist es möglich, sowohl das auf der Welle 17 montierte Sägeblatt auszuwechseln als auch die Platine 13 zu kippen, um die Welle 17 zum Schlitzfräsen vertikal zu stellen.
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Die Nachstellung des Sägeblatts oder die Einsteilung des Schlitzfräsers erfolgt durch Betätigen der Handkurbel 22O
Endlich soll darauf hingewiesen werden, daß das freie Ende der Welle 4 ein Backenfutter 39 oder etwas Ähnliches zur Aufnahme eines Schlitzfräswerkzeuges tragen kann. An horizontalen Stützen 4o (Figo 8) kann ein unbeweglicher Tisch 41 (Fig· 1) in der üblichen "Weise angebracht werden. Er erlaubt auch das sogenannte "fliegende Fräsen'· (mortaiser a la volle) oder die Befestigung einer üblichen Schlitzfräse mit Längs- und Querverstellung durch zwei Hebele Am Ende der Welle kann auch jede andere eine Holzbearbeitung erlaubende Vorrichtung angefügt werden wie z.Bo eine flexible Schleifscheibe, eine Holzdrechselbank usw.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. 215791Q
    Patentansprüche
    1·) Holzbearbeitungsmas chine zum Hobeln, Abrichten, Fräsen, Sägen und Schlitzfräsen mit mehreren Schnittweiteeuge tragenden Wellen, die von einem einzigen Motor angetrieben werden, und mit zwei parallelen Tischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegung, die erforderlich ist, um die beiden Schnittwerkzeuge tragenden Wellen (4, 17) bezüglich zweier fester Tische (2, 9 1o) in Arbeitsposition zu bringen, in parallelen, zu diesen Tischen senkrecht stehenden Ebenen und mittels eines einzigen Antriebsmechanismus (7, 8, 20 bis 25) erfolgt, und daß die Wellen von einem einzigen Motor (12) abwechselnd angetrieben werden, der an dem beweglichen, die beiden Wellen tragenden Gestell (6,11) befestigt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Grundgestellt (1) einen U-förmigen Querschnitt hat, dessen mittlerer Teil den einen der beiden Tische (2) bildet, und der andere lisch (9, 10) an den Enden der seitlichen Schenkel der U-Form befestigt ist, daß dieses. Grundgestell eine Queröffnung (3) aufweist, in der die das Werkzeug zum Hobeln und Abrichten tragenden Welle (4) verstellt werden kann, daß ferner
    2098 2 7/055?
    «a 9 —
    das Lager (6) dieser Welle an einer Säule )7) befestigt ist, die sich in einer an dem Grundgestell* (1) befestigten Hülse (8) längsverschieben und arretieren läßt, und daß an dem Lager eine Anformung (It) befestigt ist, die als Winkelmaß und Stütze für den Elektromotor dient, der an einer um die Anformung schwenkbar gelagerten Platine (13) sitzt, wobei die Schwenkachse (14) dieser neigbaren und in der gewünschten Position arretierbaren Platine senkrecht zur Motorachse (16) und zu der das Hobel- und Abrichtwerkzeug tragenden Achse (4) stehtβ
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motor haltende Platine (13) das Lager der ein Sägeblatt oder einen Schlitzfräskopf aufnehmenden Welle (17) bildet und die Afehse dieser Welle parallel zu der Motorachse verläuft·
    4tο Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorbefestigungsflansch (35), der senkrecht zur Motorachse steht, an einem in der Nähe seines äußeren Randes liegendenPunkt (36) auf der Platine um eine Achse drehbar ist, die parallel zur Motorachse verläuft, und daß die Platine einen Bogenschlitz (37) aufweist, welcher in bekannter Weise den Plansch zu arretieren erlaubt, während der Antriebsriemen (32, 33) der einen der beiden Werkzeuge tragenden Wellen duroh Schwenkung dieses Flansches (35) gespannt werden kann.
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    ~ 10 -
    5· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der das Hobel- und Abrichtwerkzeug tragenden Welle (4) in einem Lager (28) rotieren kann, das eine Gabel (29) bildet, die an einer vertikalen, mit einer Skala versehenen Führung (30) gleitet, an der sie blockiert werden kann·
    6o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse der beweglichen Säule einen Längsschlitz (26) aufweist, der es ermöglicht, sie an der Säule festzuklemmen und somit deren Arretierung zu bewirken»
    7o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gestell (6, 11 usw·) mittels eines Handrades (22) nachgestellt wird, das an einer in einem radial abstehenden Hals (21) der Hülse (8) in axialer Richtung festgelegten Welle befestigt ist, die an ihrem Ende in eine mit einem Schneckenrad (24) in Eingriff stehende Schnecke (23) ausläuft, und daß das Schneckenrad wiederum in die Zähne einer Zahnstange der Säule )7) eingreift.
    209827/0552
DE19712157910 1970-12-04 1971-11-23 Universell verwendbare Holzbearbeitungsmaschine Expired DE2157910C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7043671 1970-12-04
FR7043671A FR2116708A5 (de) 1970-12-04 1970-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2157910A1 true DE2157910A1 (de) 1972-06-29
DE2157910B2 DE2157910B2 (de) 1976-09-30
DE2157910C3 DE2157910C3 (de) 1977-05-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005060757A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-28 Kronotec Ag Langpaneel mit Quernut und Bausatz hieraus
CN104972520A (zh) * 2015-07-28 2015-10-14 金陵科技学院 一种多功能锯刨一体机

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DE102005060757A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-28 Kronotec Ag Langpaneel mit Quernut und Bausatz hieraus
CN104972520A (zh) * 2015-07-28 2015-10-14 金陵科技学院 一种多功能锯刨一体机
CN104972520B (zh) * 2015-07-28 2017-02-01 金陵科技学院 一种多功能锯刨一体机

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CA955154A (en) 1974-09-24
IT945222B (it) 1973-05-10
ES397198A1 (es) 1975-03-16
DE2157910B2 (de) 1976-09-30
FR2116708A5 (de) 1972-07-21
US3771579A (en) 1973-11-13

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant