CH440005A - Vorrichtung zum Festhalten des Deckels auf einem keramischen Ausgiessgefäss - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten des Deckels auf einem keramischen AusgiessgefässInfo
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Description
Vorrichtung zum Festhalten des Deckels auf einem keramischen Ausgiessgefäss Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten des Deckels auf einem keramischen Ausgiessgefäss, insbesondere einer Kanne, vorzugsweise einer solchen aus Porzellan. Bei keramischen Ausgiessgefässen bereitet die Dekkelhaltung besondere Schwierigkeiten, weil die Natur des Werkstoffes keine Vorkehmngen ermöglicht, die ein genaues Zusammenpassen von Gefäss und Deckel voraussetzen. Daher können Verschlussvorrichtungen in der Regel nur insoweit verwendet werden, als der Deckel, um gegen Herabfallen gesichert zu sein, auf dem Falzrand der Gefässöffnung in eine bestimmte, oft mühsam einstellbare, von aussen nicht zu erkennende Lage verbracht werden muss. Bei solchen Ausgiessgefässen tritt die Deckelhaltung meist nur bis zu einer bestimmten Neigungsgrenze ein. Da eine völlig unverrückbare Deckellage nicht erreichbar ist, so stellt sich beim Handhaben des Gefässes ein unangenehmes Klappern ein. Auch gibt es bisher bei keramischen Ausgiessgefässen keine Deckelhaltung, durch welche über eine gewisse Neigungslage hinaus ein ungewolltes Ausfliessen des Gefässinhaltes zwischen Deckel und Kannenöffnung mit Sicherheit hintangehalten wird. Schliesslich sind die bei keramischen Ausgiessgefässen bekannten Deckelhaltungen nur an Gefässen mit einem den Öffnungsrand unerwünscht einengenden Falzrand anbringbar, da der Falzrand immer an der Deckelhaltung teilnimmt. Solche Gefässe mit Falzrand sind jedoch in Geschirrspülmaschinen nicht einwandfrei zu reinigen; insbesondere ist bei solchen Gefässen mit untergriffigem Falzrand der Übelstand vorhanden, dass sich Reste des Spülmittels unter dem Falzrand festsetzen. Diese Mängel zu beheben ist Zweck vorliegender Erfindung. Gemäss der Erfindung ist ein elastischer Ring vorgesehen, welcher in der Verschlusslage des Dekkels zwischen diesem und der Gefässwand eingeklemmt ist. Dieser Ring kann in einer rinnenartigen Vertiefung an der Aussenseite des Deckels oder an dem Gefäss selbst in dessen Öffnungsbereich angeordnet sein. Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung an einer Porzellankanne. Dabei ist in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1-4 das elastische Mittel am Gefässdeckel angebracht, während es sich in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5-8 an dem Gefäss selbst befindet. Fig. 1 zeigt den oberen Teil der Kanne mit aufgesetztem Deckel von der Seite, teilweise im Schnitt. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Deckels, ohne Klemmring, Fig. 3 eine Ausführungsform des teilweise im Schnitt dargestellten Deckels mit besonders gestalteter Rinne. Fig. 4 ist ein Schnitt nach A' B der Fig. 3 bei eingelegtem Klemmring. Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine Kante mit übergreifendem Flachdeckel, Figur 7 eine solche mit übergreifendem, gewölbtem Deckel, jeweils im Schnitt. Fig. 8 ist ein Schnitt nach AB der Fig. 5. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 hat die Wandung der Kanne a an ihrem Öffnungsrand innen eine geringe Verdickung b. Der Deckel c, der die aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Form hat, ist an seinem unteren, in die Kanne a eingreifenden Teil mit einer Rinne d versehen, in welche ein aus elastischem Werkstoff bestehender Ring e lösbar eingelegt ist. Der Deckel kann ohne weiteres, gegebenenfalls mit geringem Druck, auf die Kanne a aufgesetzt werden. Dabei klemmt sich der z. B. aus Gummi oder Kunststoff bestehende Ring e unterhalb der Verdickung b an der inneren Gefässwand an und stellt dadurch eine genügend feste, unverrückbare Verbindung her. Beim dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rinne d des Deckels c an vier in gleichem Abstand voneinander befindlichen Stellen d' mit gerin gen Erhöhungen versehen, so dass der elastische Ring e an den mit e' bezeichneten Stellen etwas nach aussen gedrückt wird. Dadurch wird das Anklemmen des Ringes e an der Innenwand des Gefässes erleichtert und verstärkt. Bei dem in Fig. 5-8 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Kanne a einen öffnungsrand f, der etwa in halber Höhe eine Rinne d aufweist. In diese Rinne ist ein aus elastischem Werkstoff bestehender Ring e eingesetzt. In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Kannenrand f durch senkrechte Verlängerung der Kannenwandung a' gebildet. Bei der Kanne gemäss Fig. 6 und 7 ist der Rand f unter Bildung einer Schulter g in die Kannenöffnung einsprigend ausgeführt. Der den Kannenrand f übergreifende Rand h des Deckels i verläuft in beiden Fällen glattwandig. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel k nahe seinem unteren, auf der Schulter g der Kanne a aufsitzenden Rand mit einer Rinne 1 versehen, die bei aufgesetztem Deckel k gegenüber der Rinne d des Kannenrandes f zu liegen kommt. In der Rinne d können eine oder mehrere, vorzugsweise zwei einander im Kreisdurchmesser gegenüberliegende, geringe Erhöhungen m angebracht sein (Fig. 8), so dass der elastische Ring e an den mit e' bezeichneten Stellen etwas nach aussen gedrückt wird. Dadurch wird das Aufsetzen und Abnehmen des Deckels erleichtert. Beim Aufbringen des Deckels i (Fig. 5 und 6) auf den mit dem elastischen Ring e versehenen Rand f der Kanne a klemmt sich der Ring e an der Innenseite des Deckelrandes h an. Damit wird eine ohne weiteres eintretende Deckelhaltung erreicht, die jedwede Bewegung des Deckels auch bei weitgehender Neigung der Kanne ausschliesst. Bei der Ausführung nach Fig. 7 tritt die Deckelhaltung in der Weise ein, dass beim Aufsetzen des Dekkels der elastische Ring e in die Rinne 1 des Deckels k geklemmt wird, so dass der Ring e in den Rinnen d und 1 liegt. Es stellt sich die gleiche Wirkung wie bei den in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ein. Beim Säubern der Kanne kann der elastische Ring e mühelos abgenommen werden, um ein Reinigen der Rinne d zu ermöglichen. Dann kann der Ring e ohne weiteres wieder in die Rinne g eingebracht werden. Die Erfindung ist auf keramische Ausgiessgefässe jeder Formgebung ohne weiteres anwendbar. In jedem Falle erfordert die Deckelhaltung vorteilhaft keine bestimmte Einstellung des Deckels auf dem Gefäss. Es sind zweckmässig keine vorspringen Halteansätze vorhanden, die ein Verklemmen des Deckels in dem Gefäss verursachen oder bei unsachgemässer Behandlung abspringen könnten. Die Klemmwirkung, welche durch das elastische Mittel herbeigeführt wird, ermöglicht ein Neigen des Gefässes in jede Ausgiesslage, ohne dass der Deckel herabfällt. Jedwedes Klappern des Deckels auf dem Gefäss wird vermieden. Auch wird verhindert, dass bei zu weitgehender Neigung des Gefässes Flüssigkeit zwischen Deckel und Gefässöffnung ausfliesst. Die Erfindung ist auf einfache Weise in jedem keramischen Fabrikbetrieb ausführbar. Geringe Massabweichungen zwischen Deckel und Gefäss, die im keramischen Fertigungsverfahren unvermeidlich sind, werden durch das elastische Mittel mit Vorteil ausgeglichen. Der Deckel sitzt dadurch immer zentrisch auf der Gefäss öffnung. Beim Reinigen des Deckels kann das elastische Mittel mühelos abgenommen und wieder angefügt werden. Der Deckel ist an sich leicht zu säubern, da er vorteilhaft keine abstehenden Teile aufweist, wie solche bei den bisherigen Deckelhaltungen vorhanden sind. Die Erfindung ist besonders für Kannen ohne öffnungsfalz geeignet, wie solche in Gaststätten, Hotels, u. dgl., die deshalb mit Vorliebe verwendet werden, weil sie in Geschirrspülmaschinen gut zu reinigen sind. Bei solchen Kannen kann die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Verdickung b am oberen Kannenrand entfallen, ohne dass die Klemmwirkung des Deckels beeinträchtigt werden würde. Jedoch kann die Erfindung auch bei solchen Kannen verwendet werden, deren Schnaupe an der Oberseite offen ist. Sie ist auch auf Haushaltkannen anwendbar, die zu einem ganzen Service gehören, gleichviel, welche Still- oder Zweckform die Kanne hat. Die Erfindung bietet einen beachtenswerten Gebrauchsvorteil z. B. darin, dass man beim Ausgiessen infolge der sicheren Deckelfesthaltung nur eine Hand benötigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Festhalten des Deckels auf einem keramischen Ausgiessgefäss, gekennzeichnet durch einen elastischen Ring, der in der Verschlusslage des Deckels zwischen diesem und der Gefässwand eingeklemmt ist.UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring in einer rinnenartigen Vertiefung (d) an der Aussenseite des Deckels (c) gela gertist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ring aufnehmende Rinne (d) am Gefäss (a) angebracht ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (e) an dem Deckel (c) lösbar angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (d) mit Erhöhungen (d') versehen ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungsrand des Gefässes (a) innen mit einer Verdickung (b) versehen ist, die eine Anlagefläche für den Ring (e) bildet.6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (d) an der Aussenwand des Gefässes (a') angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (d) in einer Randzone (f) der öffnung des Gefässes (a), die unter Bildung einer Schulter (g) von der Gefässwand abgesetzt ist, angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Rinne (d) der Randzone (f) angeordnete Ring (e) bei aufgesetztem Deckel (k) sich an einer glatten Innenwand des Deckelrandes (h) anklemmt.9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ring (e) aufnehmende Rinne (d) an der Randzone (f) des Gefässes (a) so angeordnet ist, dass sie bei aufge setztem Deckel (k) einer in diesem befindlichen Rinne (1) gegenüberliegt.10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (d) mit Erhöhungen (m) versehen ist, über welche der Ring (e) hinweggeführt ist.11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 6, 7, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (d) die Form eines Kreises hat und mit mindestens zwei, einander diametral gegenüberliegenden Erhöhungen (m) versehen ist.
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