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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gewebegefüge, bestehend aus mindestens
einer Anordnung von Kettfäden,
die mit mindestens einer Anordnung von im Wesentlichen rechtwinklig
verlaufenden Schussfäden
verwebt ist, wobei jedes Ende eines Kettfadens über den letzten Schussfaden
hinausgeht, um entweder einen Binder oder eine Nahtschlaufe auszubilden,
die jeweils mit entsprechenden Nahtschlaufen des gegenüberliegenden
Gewebeendes verzahnt und durch mindestens einen Schließdraht,
welcher durch einen von den verzahnten Nahtschlaufen gebildeten
Tunnel geführt
wird, verbunden werden können.
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Das
Gewebe dient vorzugsweise als Papiermaschinenbespannung wie Blattbildungssieb,
Pressmantel, Pressgurt für
Pressen mit verlängertem Pressspalt,
Trockensieb, Grundgewebe, als Filterband bzw. als Förderband.
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Eine
herkömmliche
Form von Naht wird dadurch erreicht, dass ausgewählte in Längsrichtung (Maschinenrichtung)
verlaufende Kettfäden
des Gewebes so weit über
den letzten in Querrichtung (Maschinenquerrichtung) verlaufenden
Schussfaden hinausgeführt
werden, dass sich eine Schlaufe bildet, deren Ende ins Gewebe rückgewebt
wird. Die nicht ausgewählten
in Maschinenrichtung verlaufenden Kettfäden werden um den letzten in
Querrichtung verlaufenden Schussfaden geschlauft, dessen Ende verwebt
und das Ende ins Gewebe rückgewebt
wird. Ein solches Gewebegefüge
ist in der Britischen Patentanmeldung GB-A-1,488,815 beschrieben,
wo zwei Bindungsmuster für
das Rückweben
der geschlauften Fäden
und die zur Platzschaffung für
die rückgewebten
Schlaufenenden vorgenommene Verkürzung
bestimmter anderer Längsfäden offenbart werden.
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Alle
Kettfäden
haben gewöhnlich
die gleiche Dicke bzw. Breite, so dass infolge dessen, dass nur die
Hälfte
der Kettfäden
für die
Ausbildung der Schlaufen eingesetzt wird, um Platz zur Verzahnung mit
den entsprechenden Schlaufen des gegenüberliegenden Gewebeendes zu
schaffen, die Zugfestigkeit der Naht wesentlich niedriger als die Gewebefestigkeit
ist und infolge der im Nahtbereich vorliegenden größeren offenen
Fläche,
die etwa 50 % der Gesamtbreite des Gewebes einnimmt, im Nahtbereich eine
höhere
Neigung zur Markierung der Materialbahn vorliegt.
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Ein
Ansatz zur Lösung
dieses Problems besteht darin, mehr als 50 % der Kettfäden zur
Schlaufenbildung zu verwenden. Ein Beispiel dafür ist die Internationale Patentanmeldung
WO 92/17543 A1, wo an das Problem der Platzschaffung für die Schlaufenverzahnung
mit einem Platzanspruch von über
50 % für
die Schlaufen beider Seiten so herangegangen wird, dass benachbarte
Schlaufen übereinander
verschränkt
werden. Durch die Verwendung von mehr als 50 % der Kettfäden und
die Verschränkung
der geschlauften Fäden
wird jedoch der ohnehin komplizierte, verlängerte und aufwändige Nahtausbildungsprozess
noch langwieriger.
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Schließlich offenbart
die Europäische
Patentschrift
EP 1
070 164 B1 ein Gewebegefüge, in dem eine Anordnung von
Kettfäden
mit einer Anordnung von im Wesentlichen rechtwinklig verlaufenden Schussfäden unter
Verwendung von Kettfäden
unterschiedlicher Breite verwebt ist. Die Kettfäden beinhalten Gruppen relativ
breiter Kettfäden
und Gruppen relativ dünner
Kettfäden,
wobei die besagten Gruppen relativ breiter Kettfäden und die besagten Gruppen
relativ dünner
Kettfäden
einander abwechseln. Die Gruppen relativ breiter und relativ dünner Kettfäden enthalten
jeweils zwei oder mehr entsprechend breite bzw. entsprechend dünne Kettfäden und
die besagten relativ breiten Kettfäden erstrecken sich in einem
Nahtbereich zur Bereitstellung von Nahtschlaufen an den jeweiligen
Gewebeenden. Der Nachteil dieses gewebten Gefüges besteht darin, dass Kettfäden unterschiedlicher
Größe eine
unregelmäßige Gewebeoberfläche erzeugen
können,
die zur Markierung der Materialbahn führt.
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Deshalb
besteht ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
eines Gewebegefüges
mit erhöhter
Zugfestigkeit, weniger offenem Raum und einem verminderten Abweichverhalten
im Nahtbereich.
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Erfindungsgemäß wird dieser
Gegenstand dadurch erreicht, dass die Nahtschlaufen und die Binder
der Kettfäden
in einem Verhältnis
von über
1:1 und unter 4:1 vorgesehen werden.
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Dieses
erfinderische Verhältnis
stellt ein Gewebegefüge
mit einer erhöhten Zugfestigkeit,
einem geringeren offenen Raum und einem verminderten Abweichverhalten
im Nahtbereich zur Verfügung.
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Das
Verhältnis
der Nahtschlaufen zu den Bindern beträgt vorzugsweise 3:1, 2:1 bzw.
3:2. Das Verhältnis „3:1" bedeutet drei Nahtschlaufen,
ein Binder, drei Nahtschlaufen, ein Binder, drei Nahtschlaufen usw.,
das Verhältnis „2:1" bedeutet zwei Nahtschlaufen,
ein Binder, zwei Nahtschlaufen, ein Binder, zwei Nahtschlaufen usw.,
wohingegen das Verhältnis „3:2" entweder zwei Nahtschlaufen,
ein Binder, eine Nahtschlaufe, ein Binder, zwei Nahtschlaufen, ein
Binder, zwei Nahtschlaufen, ein Binder, eine Nahtschlaufe, ein Binder,
zwei Nahtschlaufen usw. oder drei Nahtschlaufen, zwei Binder, drei
Nahtschlaufen, zwei Binder, drei Nahtschlaufen usw. bedeutet. Diese
drei bevorzugten Verhältnisse
gewährleisten
stark erhöhte
Zugfestigkeiten bei erheblich weniger offenem Raum. Das Abweichverhalten
im Nahtbereich wird entsprechend vermindert.
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Gemäß den beiden
bevorzugten praktischen Ausführungsformen
der Erfindung sind die Kettfäden für die Nahtschlaufen
Flach- bzw. Profilfäden
mit Außenmaßen von
0,25 bis 1,00 mm Höhe
und 0,50 bis 2,00 mm Breite bzw. Rundfäden mit einem Durchmesser von
0,25 bis 1,00 mm. Ferner weisen die Kettfäden vorzugsweise einen kreisrunden,
rechteckigen bzw. anderen Profilquerschnitt auf. Der andere Profilquerschnitt
nimmt vorzugsweise die Form eines Dreiecks, Halbkreises, Sechsecks,
Achtecks bzw. Parallelogramms an.
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Darüber hinaus
weist der Kettfaden in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Querschnittsfläche von
0,125 bis 2,00 mm2 für die Flach- bzw. Profilfäden und
von 0,05 bis 0,79 mm2 für die Rundfäden auf. Diese Wertebereiche
garantieren ein vermindertes Abweichverhalten des Gewebegefüges und
damit eine geringere Markierung der Materialbahn. Bei der Materialbahn
handelt es sich vorzugsweise um Papier, Karton bzw. Tissue.
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Um
eine Markierung der Materialbahn beträchtlich zu vermindern, weisen
die Kettfäden
und die Schussfäden
vorzugsweise die gleichen bzw. nahezu die gleichen bzw. unterschiedliche
Formen und Querschnittsflächen
auf.
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Ferner
stellt die Erfindung eine durch Vernahtung eines erfindungsgemäßen Gewebegefüges gebildete
Papiermaschinenbespannung zur Verfügung.
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels eine
bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gewebegefüges unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
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1 bis 3 sind
drei fragmentarische vergrößerte Detailansichten
von Teilen von Nahtbereichen von Geweben und zeigen Teile der Gewebebindungsgefüge der Nahtformationen;
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4 ist
eine weitere fragmentarische vergrößerte Detailansicht eines Teils
eines Nahtbereichs eines Gewebes und zeigt einen Teil des Gewebebindungsgefüges der
Nahtformation; und
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5 bis 7 sind
drei fragmentarische vergrößerte Detailansichten
von Teilen von Nahtbereichen von erfindungsgemäßen Geweben und zeigen Teile
der Gewebebindungsgefüge
der Nahtformationen.
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In
den 1 bis 4 weist ein Gewebegefüge für eine Papiermaschinenbespannung
bzw. für ein
sonstiges Band, wie ein Filter- oder
Förderband, eine
Anordnung von in Querrichtung verlaufenden Schussfäden 10 auf,
die sich parallel zu einer Kante des Gewebes 1 erstrecken
und einen letzten Schussfaden 10a beinhalten, welcher die
Kante definiert. Durch die Schussfäden 10 wird im Wesentlichen rechtwinklig
zu den Schussfäden 10 und
in Maschinenrichtung des Gewebes 1 eine Anordnung von Kettfäden 12 hindurch
gewebt.
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In
der Ausführungsform
nach 1, die eine fragmentarische vergrößerte Detailansicht
eines Teiles eines Nahtbereichs eines Gewebes 1 darstellt, wird
gezeigt, dass eine normale Nahtschlaufe dadurch hergestellt wird,
dass der in Maschinenrichtung verlaufende erste Kettfaden 12.1 zur
Ausbildung einer Schlaufe 14 in das Gewebe 1 zurückgewebt
wird. Der in Maschinenrichtung verlaufende zweite Kettfaden (12.2 ist
nicht sichtbar) wird innerhalb des Nahtbereichs aus dem Gewebe genommen.
Dadurch erhält
der in Maschinenrichtung verlaufende erste Kettfaden Raum, um den
Pfad des in Maschinenrichtung verlaufenden zweiten Kettfadens einzunehmen.
Der in Maschinenrichtung verlaufende dritte Kettfaden 12.3 wird
dann in das Gewebe zur Ausbildung eines Binders zurückgewebt,
indem er den Pfad des in Maschinenrichtung verlaufenden vierten
Kettfadens einnimmt. Der Prozess wird wiederholt, so dass 50 % der
Naht aus Schlaufen 14 und 50 % der Naht aus Bindern 16 bestehen.
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Die
Nahtschlaufen 14 und die Binder 16 werden mit
entsprechenden Nahtschlaufen 14 des gegenüberliegenden
Gewebeendes verzahnt und über einen
Schließdraht 18 verbunden,
der durch einen von den verzahnten Nahtschlaufen 14 ausgebildeten Tunnel 20 geführt wird.
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Eine
andere Möglichkeit
zur Zusammenfügung
von zwei Gewebeenden ist der Einsatz einer Spiralwendel, die die
Nahtschlaufen der beiden gegenüberliegenden
Gewebeenden miteinander verbindet. Eine Spiralwendel wird vorzugsweise
verwendet, um die Nahtschlaufen der beiden gegenüberliegenden Enden eines Trockensiebes
zu verbinden.
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Ferner
wird in der Ausführungsform
von
2 gezeigt, dass bestimmte Ausführungen des Gewebes
1 zwei
Lagen A, B von in Maschinenrichtung verlaufenden dünnen Kettfäden
22 aufweisen. Die
Herstellung der Nahtschlaufen
24 erfolgt dadurch, dass
ein in Maschinenrichtung verlaufender Kettfaden
22.1 der
ersten Lage A ins Gewebe
1 zurückgewebt wird, um eine Nahtschlaufe
24 auszubilden,
indem er den Pfad des in Maschinenrichtung verlaufenden zweiten
Kettfadens
22.2 der zweiten Lage B einnimmt. Der in Maschinenrichtung
verlaufende dritte Kettfaden
22.3 wird daraufhin ins Gewebe
1 der
ersten Lage A zurückgewebt,
um einen Binder
26 auszubilden, indem er den Pfad des in
Maschinenrichtung verlaufenden vierten Kettfadens
22.4 der
zweiten Lage B einnimmt. Der Prozess wird wiederholt, so dass 50
% der Naht aus Nahtschlaufen
24 und 50 % der Naht aus Bindern
26 bestehen.
Ein Gewebe
1 dieser Ausführungsart wird in der Europäischen Patentschrift
EP 0 612 881 B1 offenbart.
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Wie
in 3 dargestellt, ist es auch möglich, die Anzahl von Nahtschlaufen 34 durch
die Herstellung einer Naht ohne Binder 36 zu erhöhen, so
dass die Naht zu 50 % Nahtschlaufen 34 rings um einen Schließdraht 38a ausbildet.
50 % der Naht bilden dann Nahtschlaufen 34 um einen zweiten
Schließdraht 38b.
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4 zeigt
eine weitere fragmentarische vergrößerte Detailansicht eines Teiles
eines Nahtbereichs eines Gewebes 1 und zeigt dabei einen
Teil des Bindungsgefüges
des Gewebes 1 in der Nahtformation. Die Nahtschlaufen 44 und
die Binder 46 der Kettfäden 42 haben
ein Verhältnis
R von 1:1, z.B. eine Nahtschlaufe 44, ein Binder 46,
eine Nahtschlaufe 44, ein Binder 46, eine Nahtschlaufe 44 usw. Darüber hinaus
sind die Kettfäden 42 für die Nahtschlaufen 44 entweder
Flach- bzw. Profilfäden
mit Außenmaßen von
0,25 bis 1,00 mm Höhe
und 0,50 bis 2,00 mm Breite oder Rundfäden mit einem Durchmesser von
0,25 bis 1,00 mm. Eine praktische Ausführungsform wird über 48 Nahtschlaufen 44 insgesamt
eine Breite von 100 mm und eine Querschnittsfläche F von 11,52 mm2 aufweisen.
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Weitere
fragmentarische vergrößerte Detailansichten
von Teilen von Nahtbereichen von Geweben 1 sind in den 5, 6 und 7 dargestellt. Jedes
Gewebe 1 besitzt eine Anordnung von in Querrichtung verlaufenden
Schussfäden 100,
die sich parallel zu einer Kante des Gewebes 1 erstrecken
und einen letzten Schussfaden 100a beinhalten, welcher die
Kante definiert. Durch die Schussfäden 100 wird im Wesentlichen
rechtwinklig zu den Schussfäden 100 des
Gewebes 1 und in Maschinenrichtung des Gewebes 1 eine
Anordnung von Kettfäden 102 hindurchgewebt.
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Jedes
Ende eines Kettfadens 102 erstreckt sich über den
letzten Schussfaden 100a hinaus, um entweder einen Binder 106 oder
eine Nahtschlaufe 104 auszubilden, die jeweils mit entsprechenden Nahtschlaufen 104 des
gegenüberliegenden
Gewebeendes verzahnt und über
einen Schließdraht 108, welcher
durch einen aus den verzahnten Nahtschlaufen 104 gebildeten
Tunnel 110 geführt
wird, verbunden werden können.
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Erfindungsgemäß weisen
die Nahtschlaufen 104 und die Binder 106 der Kettfäden 102 ein
Verhältnis
R von über
1:1 und unter 4:1 auf. Beispielsweise kann das Verhältnis R
2:1, wie in 5 dargestellt, oder 3:2, wie
in den 6 und 7 dargestellt, betragen. Gemäß ersterem
Verhältnis
R haben die Kettfäden 102 zwei
Nahtschlaufen 104, einen Binder 106, zwei Nahtschlaufen 104,
einen Binder 106, zwei Nahtschlaufen 104 usw.
und gemäß dem zweitgenannten
Verhältnis
R haben die Kettfäden 102 drei
Nahtschlaufen 104, zwei Binder 106, drei Nahtschlaufen 104,
zwei Binder 106, drei Nahtschlaufen 104 usw. oder
drei Nahtschlaufen, zwei Binder, drei Nahtschlaufen, zwei Binder,
drei Nahtschlaufen usw. Diese beiden bevorzugten Verhältnisse
gewährleisten
stark erhöhte
Zugfestigkeiten bei wesentlich geringerem offenen Raum. Das Abweichverhalten
im Nahtbereich wird entsprechend vermindert.
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Ferner
sind die Kettfäden 102 für die Nahtschlaufen 104 entweder
Flach- bzw. Profilfäden mit Außenmaßen von
0,25 bis 1,00 mm Höhe
und von 0,50 bis 2,00 mm Breite oder Rundfäden mit einem Durchmesser von
0,25 bis 1,00 mm. Die Kettfäden 102 beider
Ausführungsformen
weisen einen kreisrunden, rechtwinkligen oder anderen Profilquerschnitt
C sowie eine Querschnittsfläche
F von 0,125 bis 2,00 mm2 für die Flach-
bzw. Profilfäden
und von 0,05 bis 0,79 mm2 für die Rundfäden auf.
Eine praktische Ausführungsform
mit einem Verhältnis
von 2:1 wird über
64 Nahtschlaufen 104 ingesgesamt eine Breite von 100 mm
und eine Querschnittsfläche
F von 15,36 mm2 aufweisen (0,36 mm Höhe und 0,67 mm
Breite). Der Materialzuwachs rund um den Schließdraht beträgt hier 33 % gegenüber der
Ausführungsform
von 4.
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Darüber hinaus
weisen die Kettfäden 102 und
die Schussfäden 104 die
gleichen bzw. nahezu die gleichen bzw. unterschiedliche Formen S
und Querschnittsflächen
F auf.
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Das
erfindungsgemäße Gewebe 1 kann
für eine
Papiermaschinenbespannung wie Blattbildungssieb, Pressmantel, Pressgurt
für Pressen
mit verlängertem
Pressspalt, Trockensieb, Grundgewebe, für ein Filterband bzw. ein Förderband
eingesetzt werden.
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- 1
- Gewebe
- 10
- Schussfaden
- 10a
- letzter
Schussfaden
- 12
- Kettfaden
- 12.1
- Kettfaden
- 12.2
- Kettfaden
- 12.3
- Kettfaden
- 12.4
- Kettfaden
- 14
- Nahtschlaufe
- 16
- Binder
- 18
- Schließdraht
- 20
- Tunnel
- 22
- Kettfaden
- 22.1
- Kettfaden
- 22.2
- Kettfaden
- 22.3
- Kettfaden
- 22.4
- Kettfaden
- 24
- Nahtschlaufe
- 26
- Binder
- 34
- Nahtschlaufe
- 36
- Binder
- 38a
- Schließdraht
- 38b
- Schließdraht
- 42
- Kettfaden
- 44
- Nahtschlaufe
- 46
- Binder
- 100
- Schussfaden
- 100a
- letzter
Schussfaden
- 102
- Kettfaden
- 104
- Nahtschlaufe
- 106
- Binder
- 108
- Schließdraht
- 110
- Tunnel
- A
- erste
Lage
- B
- zweite
Lage
- C
- Querschnitt
- F
- Querschnittsfläche
- R
- Verhältnis
- S
- Form
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