DE2902880A1 - Mehrlagiges, endlosgemachtes entwaesserungssieb und verfahren zum endlosmachen eines mehrlagigen entwaesserungssiebes - Google Patents

Mehrlagiges, endlosgemachtes entwaesserungssieb und verfahren zum endlosmachen eines mehrlagigen entwaesserungssiebes

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DE2902880A1 DE19792902880 DE2902880A DE2902880A1 DE 2902880 A1 DE2902880 A1 DE 2902880A1 DE 19792902880 DE19792902880 DE 19792902880 DE 2902880 A DE2902880 A DE 2902880A DE 2902880 A1 DE2902880 A1 DE 2902880A1
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Description

R.-ING. WALTER ABITZ R. DIETER F. MORF IPL.-PHYS. M. GRITSCHNSDER
tentanwälte
2k. Januar 1979
Postanschrift Γ Postal Address Postfach 860109, BOOO München 86
Fienz&nauerstraße 28 Telefon 98 32 22 f.
Telegramme: Chemindus München "' Telex: CO) 523992
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HERMANN WANGNER GMBH & CO. KG Föhrstrasse 39, 7^10 Reutlingen 1
Mehrlagiges, endlosgemachtes Entwässerungssieb und Verfahren zum Endlosmachen eines mehrlagigen Entwässerungssiebes
31/0352
ORIQINAL INSPECTED
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges, endlosgemachtes Entwässerungssieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Endlosmachen eines mehrlagigen Entwässerungssiebes nach dem Oberbegriff des Anspruches 9·
Aus der DE-OS 2 455 184 sind mehrlagige Entwässerungssiebe, nämlich Papiermaschinensiebe bekannt. Vorzugsweise sollen diese Entwässerungssiebe endlos gewoben sein. Sie können jedoch auch flach gewoben und dann in geeigneter Weise endlos gemacht sein. Es wird jedoch nicht mitgeteilt, auf welche Weise flach gewobene, mehrlagige Entwässerungssiebe endlos gemacht werden können.
Das Problem des Endlosmachens stellt sich bei rundgewobenen Entwässerungssieben nicht. Bei rundgewobenen Sieben besteht jedoch der Nachteil, dass die Sieblänge vorgegeben ist und im allgemeinen weniger Variationsmöglichkeiten bezüglich der Gextfebenummer und der Schusszahl bestehen, so dass die Entwässerungsleistung nur begrenzt einstellbar ist. Beim endlosen Weben ist daher ein sehr grosser Maschinenpark notwendig, um die Kundenspezifikationen erfüllen zu können.· Flachgewobene Papiermaschinensiebe können dagegen mit einer einzigen Webmaschine in jeder beliebigen Länge hergestellt werden. Durch Variieren der Schusszahl und der Drahtdurchmesser kann den Kundenwünschen besser entsprochen werden. Diese Vorteile des Plachwebens wiegen im allgemeinen stärker als die mit dem Endlosmachen verbundenen Nachteile. Es besteht daher ein Bedürfnis für mehrlagige, endlosgemachte
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Entwässerungssiebe sowie für ein Verfahren zum Endlosmachen von mehrlagigen Entwässerungssieben.
Im Prinzip kann ein mehrlagiges Entwässerungssieb in der gleichen Weise wie ein einlagiges Entwässerungssieb endlos gemacht werden, zum Beispiel durch einfaches Zusammennähen mit einer Nähmaschine, mittels einer Gewebeverbindungsnaht (DE-OS 2 700 390) oder einer Stecknaht. Es ist im Grunde auch möglich, ein mehrlagiges Entwässerungssieb durch eine Webnaht endlos zu machen, wie sie für einlagige Entwässerungssiebe allgemein bekannt ist. Eine Vorrichtung zum Endlosmachen eines einlagigen Entwässerungssiebes ist in der DE-AS 1 710 205 beschrieben. Beim Endlosmachen eines mehrlagigen Siebes durch eine Webnaht kann sogar die Bindekette im Bereich der Webnaht eingewoben werden. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass eine solche mehrlagige Webnaht kaum jemals ohne Fehlerstellen hergestellt werden kann.
Aus der DE-OS 2 429 162 ist ein Verfahren zum Endlosmachen von mehrlagigen Sieben bekannt, bei' dem zur Erhöhung der Flexibilität einer Naht, die im Prinzip eine Stecknaht ist, mehrere Zonen vorgesehen sind, in denen die Kettfaden von mindestens einer Schusslage befreit sind. Bei auf diese Weise endlosgemachten mehrlagigen Sieben besteht der Nachteil, dass die Entwässerungsleistung im Nahtbereich wesentlich geringer ist als im übrigen Sieb.
Aus der DE-OS 2 707 705 ist ein Verfahren zum Endlosmachen eines mehrlagigen Gewebes bekannt, bei dem freie Gewebelaschen verschiedener Lagen überlappt und durch Nähen, Klammern, Kleben oder einen Klettenverschluss endlosgemacht werden. Durch diese Art der Verbindung ist jedoch keine ausreichende Markierungsfreiheit gewährleistet.
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Die Aufgabe der Erfindung liegt in einem mehrlagigen, endlosgemachten Entwässerungssieb, bei dem die Entwässerungsleistung im Nahtbereich möglichst wenig von der Entwässerungsleistung des übrigen Siebes abweicht, sowie in einem Verfahren zum Endlosmachen eines mehrlagigen, flachgewobenen Entwässerungssiebes.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale bzw. die im Anspruch 9 gekennzeichneten Verfahrensschritte gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung, sind Gegenstand der Unteransprüche. ' ·
Vorzugsweise sind die einzelnen Lagen an versetzten Stellen genahtet, wodurch sich eine besonders gleichmässige Entwässerung ergibt.
Vorzugsweise ist mindestens eine Lage durch eine Webnaht verbunden oder endlos gemacht. Solche Siebe eignen sich insbesondere zur Herstellung von Papier, da sich die Webnaht in ihrer Struktur nicht vom übrigen Sieb unterscheidet, so dass sich die Naht nicht im Papier abbildet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in einem mehrlagigen, insbesondere zweilagigen Entwässerungssieb, bei dem jede Lage für sich getrennt durch eine Webnaht endlosgemacht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Herstellen einer Webnaht bei einem
einlagigen Entwässerungssieb und
Fig. 2 und 3 das Endlosmachen der ersten bzw. zweiten
Lage eines zweilagigen Entwässerungssiebes.
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Das "erfindungsgemässe Entwässerungssieb kann von jeder Art eines flachgewobenen Entwässerungssiebes sein. Es kann eine Leinwand-, Köper- oder Atlasbindung oder davon abgeleitete Bindung besitzen. Die Kett- und die Schussfäden können aus jedem geeigneten Material bestehen, z.B. aus Metall (Phosphorbronze) oder Kunststoff (Polyester, Polyamid). Ein Teil der Kett- und/oder Schussfäden kann aus Kunststoff und ein anderer Teil aus Metall bestehen. Das Entwässerungssieb kann ferner beschichtet sein.
Das erfindungsgemässe Entwässerungssieb besteht aus mehreren Lagen, die durch eine sogenannte Bindekette miteinander verbunden sind. Jede Lage stellt in sich ein vollständiges Gewebe dar. Die einzelnen Lagen können sich in der Bindungsart, der Grosse des Rapportes und/oder dem Material unterscheiden. Das Entwässerungssieb enthält mindestens zwei Lagen, kann jedoch auch drei oder mehr Lagen aufweisen. Im allgemeinen besteht die oberste Lage, nämlich die papiertragende Lage, aus einem Gewebe mit einer höheren Anzahl von Kett- und Schussfäden pro cm und aus feineren Fäden. Der Durchmesser der Kettfaden einer bestimmten Lage kann dabei von dem Durchmesser der Schussfäden der gleichen Lage abweichen. Die Kettfäden einer bestimmten Lage müssen nicht den gleichen Durchmesser aufweisen, sie können zum Beispiel im Randbereich dicker sein oder dicke und dünne Kettfaden können abwechselnd aufeinander folgen. Gleiches gilt für die Schussfäden einer Lage.
Für das erfindungsgemässe Entwässerungssieb kommt somit jedes Entwässerungssieb in Frage, das aus mehreren Lagen besteht und flachgewoben ist.
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Da ein Entwässerungssieb als endloses Band über zwei Walzen läuft, muss ein flaehgewobenes Entwässerungssieb endlos gemacht werden. Bei dem erfindungsgemässen mehrlagigen Entwässerungssieb werden die einzelnen Lagen getrennt endlos gemacht. Zum Endlosmachen der einzelnen Lagen kommt dabei jedes Verfahren in Frage, das zum Endlosmachen eines einlagigen Entwasserungssxebes geeignet ist- Die einzelnen Lagen können insbesondere nach· folgenden Verfahren endlos gemacht werden:
1. Endlosweben (Webnaht);
2. übernähen der beiden Enden einer Lage mit einer Nähmaschine;
3. Stecknaht. Es sind verschiedene Ausführungsformen einer Stecknaht bekannt und zum Beispiel in den DE-OSen 24 29 162, 25 42 905 und 27 00 390 beschrieben.
k. Schweissen oder Kleben, wobei gegebenenfalls die Schweissnaht noch schlaufenweise übernäht werden kann.
5. Überlappung der beiden Enden ohne feste Verbindung .der Enden.
Die Verbindungsstellen (Nahtstellen) der einzelnen Lagen können übereinander liegen. Vorzugsweise sind die Verbindungsstellen der einzelnen Lagen jedoch in Sieblängsrichtung gegeneinander versetzt. Es ergibt sich dann eine besonders gleichmässige Entwässerungsieistung.
Die Naht kann senkrecht zur Sieblängsrichtung verlaufen. Werden.die Enden einer Lage durch Ubernähen mit einer
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Nähmaschine j Sehwelssen, Kleben oder In ähnlicher Weise endlos gemacht oder überlappen sich die Enden einer Lage, so kann die Naht bzw. Verbindung auch schräg zur Sieblängsrichtung verlaufen.
Zum Verbinden der beiden Enden einer Lage ist es "im all- · gemeinen erforderlich, in einem bestimmten Bereich von zum Beispiel 10 oder 20 cm Breite entlang der Stossstelle die Bindekette zu entfernen. Nach dem Nahten oder Verbinden der einzelnen Lagen ist es in der Regel nicht erforderlich, die Bindekette in diesen Bereichen wieder einzuziehen.
Bei drei- und mehrlagigen Entwässerungssieben müssen im allgemeinen nicht alle Lagen genahtet oder fest verbunden sein.. Je nach dem Einsatzzweck kann es genügen, wenn nur zwei Lagen genahtet sind, zum Beispiel die oberste und unterste Lage. Die oberste Lage ist vorzugsweise immer genahtet, da auf ihr der Papierbrei liegt. Die Enden der nicht fest verbundenen Lagen können einander überlappen oder stumpf aneinanderstossen. Sind die Enden der untersten Lage, das heisst der Lage, die mit den-Walzen in Berührung kommt, nicht fest verbunden, so überlappen sich die Enden dieser Lage vorzugsweise. Das in Laufrichtung zeigende Ende der untersten Lage wird dabei von dem anderen Siebende überdeckt und kommt dadurch nicht mit den Walzen in Berührung. Die beiden Enden können ansich beliebig lang gewählt werden. Das in Laufrichtung zeigende Ende wird jedoch vorzugsweise so kurz wie möglich abgeschnitten und von dem anderen Siebende um einige Zentimeter oder mehr überlappt.
Auch bei zweilagigen Sieben ist es möglich, nur eine Lage
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zu nahten, allgemein ist dies die obere Lage, da sie den Papierbrei trägt. Um einen raschen Verschleiss der unteren Lage zu vermeiden, ist es dabei zweckmässig, dass die beiden nicht verbundenen Enden der unteren Lage sich wiederum in der Weise überlappen, dass das in Laufrichtung zeigende Ende der unteren Lage zwischen der oberen Lage und dem entgegen der Laufrichtung zeigenden Ende der unteren Lage liegt.
Durch bestimmte Arten von Nähten können mit einer Naht mehrere Lagen gleichzeitig endlosgemacht werden. Es können zum Beispiel zwei Lagen durch Übernähen mit einer Nähmaschine gleichzeitig endlosgemacht werden. Ein weiteres Beispiel ist das in der DE-OS 24 29 162 beschriebene Verfahren, mit dem durch eine Naht mehrere Lagen endiosgemacht werden können. Die Erfindung betrifft auch mehrlagige, endlosgemachte Entwässerungssiebe, bei denen durch mindestens zwei Nähte eine entsprechende Anzahl von Gruppen von Lagen endlosgemacht sind. Jede · Gruppe von Lagen ist dabei durch eine einzige Naht endlosgemacht .
Wird eine Lage durch eine Webnaht endlosgemacht und die andere oder die anderen Lagen mit einer anderen Naht, zum Beispiel einer Stecknaht, so ist es vorteilhaft, zuerst die Nicht-Webnaht auszuführen und zuletzt die Webnaht, da die Breite einer Webnaht genauer gesteuert werden kann. Es ergeben sich bei der Herstellung der Webnaht jedoch erhebliche Schwierigkeiten dadurch, dass die bereits hergestellte Naht die Herstellung der Web.naht
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behindert. Werden die Nähte gegeneinander versetzt, so wird die Herstellung der Webnaht durch die anderen Gewebelagen behindert.
Zur Erläuterung der Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn die Webnaht zuletzt ausgeführt wird, soll zunächst anhand der Fig. 1 die Herstellung einer Webnaht bei einem einlagigen Gewebe beschrieben werden. An den zu verbindenden Gexvebeenden 1, 2 werden zunächst die Kettfaden durch Herausnehmen von Schussfäden auf ca. 10 cm freigelegt. Die so vorbereiteten Gewebeenden werden auf einem Spanntisch 3 festgespannt, wobei die Gewebeenden, das heisst die im Gewebe verbliebenen Schussfäden 7, 8, in einem bestimmten Abstand von zum Beispiel 8 cm exakt parallel liegen. Der Abstand beträgt dabei im .allgemeinen ein ganz-
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zahliges-Vielfaches des Bindungsrapportes und ist gleich oder kleiner als die Länge der fransenartigen Kettfadenenden .(hier 10 cm). Von einem zuvor von dem Gewebe abgeschnittenen Streifen, dessen Breite dem Abstand der Gewebeenden (im vorliegenden Fall 8 cm) genau entspricht, werden nun nahezu alle Kettfaden entfernt. An einem Ende des Streifens werden die Kettfäden-belassen, damit die Schussfäden zusammenhalten- Die fransenartig herausstehenden Kettfadenenden 9 der beiden Gewebeenden 1, 2 und die von den Kettfaden befreiten Schussfäden 5 des zuvor abgeschnittenen Gewebestreifens werden nun miteinander verflochten. Hierzu kann eine Vorrichtung benutzt werden, wie sie in der DE-AS 1 71C 205 beschrieben ist. Die freigelegten Schussfäden werden dazu in Webschäfte eingezogen, so dass mit den freigelegten Schussfäden ein Webfach gebildet werden kann, in das die fransenartig von den Gewebeenden abstehenden Kettfadenenden eingetragen werden. Von der Funktion dieser Vorrichtung aus betrachtet sind dabei die freigelegten Schussfäden die Kette und die fransenartigen Kettfadenenden des Gewebes der Schuss.
Ein Kettbaum ist bei dieser Vorrichtung nicht erforderlich, da die in dem Gewebestreifen belassenen Kett fäden die freigelegten Schussfäden zusammenhalten. Das Ende des Gewebestreifens, in dem die Kettfäden belassen sind, wird durch eine geeignete Klemmvorrichtung festgehalten. Die Funktion des Warenbauns übernimmt der bereits fertige Teil der Webnaht. Das Eintragen und Verstechen der fransigen Kettfadenenden 9 wird von Hand vorgenommen. Die beiden sich gegenüberliegenden Kettfadenenden 9 werden an einer bestimmten Stelle, der sogenannten Verstech-
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stelle 10, innerhalb der Naht nach unten oder oben oder ein Ende nach unten und das andere nach oben herausgeführt und abgeschnitten. Die Stellen, an denen die Kettfadenenden herausgeführt werden, sind in einem bestimmten Muster innerhalb der Webnaht angeordnet. Dieses Muster ist für die Zugfestigkeit der Webnaht wesentlich. Der Grundgedanke ist dabei, eine möglichst grosse Überlappung benachbarter, entgegengesetzter Kettfadenenden zu erzielen. Die Verstechstellen 10 benachbarter .Kettfadenenden sollen in Längsrichtung des Siebes demnach versetzt sein.
Bei einem zweilagigen Sieb wird zunächst, so wie in Fig. dargestellt, die erste Lage 11 endlosgev.'ebt, wobei die Enden der zweiten Lage 12, die sich unter der ersten Lage befindet, herunterhängen. Die erste Lage kann dann im wesentlichen so wie bei einem einlagigen Sieb und im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, endlosgewebt werden.
Nach dem Endlosweben der ersten Lage 11 wird aus Gründen der leichteren Zugänglichkeit das Sieb gewendet, so dass die zweite Lage 12 oben zu liegen kommt. Dies ist in Fig. dargestellt. Die zweite Lage 12 kann nun nicht mehr in der gleichen Weise endlosgewebt werden wie die erste Lage 11, da das Webgeschirr nicht zwischen den zu verbindenden Gewebeenden 13, I^ angeordnet werden kann. Diese Schwierigkeit kann dadurch umgangen werden, dass das Webgeschirr nicht in der Siebebene angeordnet wird, sondern neben dem Sieb angeordnet wird und aus der Siebebene herausgehoben wird, so dass es sich auf der Seite des Siebes befindet, die der bereits genahteten ersten Lage 11 entgegengesetzt ist. Der Abstand des
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Webgeschirrs von der Siebebene muss dabei mindestens· so gross sein, dass die freigelegten Schussdrähte 5S die das Fach bilden, in ihrer tiefen La;-e gerade in der Siebebene oder geringfügig über der Siebebene liegen. Dieser Weg kann allerdings nur bei Siebbreiten bis etwa 80 cm beschritten werden. Bei breiteren Sieben kann das Webgeschirr nicht neben dem Sieb angeordnet werden. Das Webgeschirr muss dann in einem entsprechend grösseren Abstand von der Siebebene angeordnet werden, so dass die Schaftrahmen in ihrer tiefsten Lage nicht die bereits genahtete erste Lage 11 berühren.
Entsprechend verfährt man in dem Fall, dass die Webnähte in Sieblängsrichtung gegeneinander versetzt sind. Werden beide Lagen durch Webnähte endlosgemacht, so muss bei der Herstellung beider Webnähte so wie oben in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben verfahren werden.
Beim Endlosmachen zweilagiger Entwässerungssiebe haben sich folgende Nahtkombinationen besonders bewährt:
1. Obere Lage: Webnaht.
Untere Lage: Stecknaht mit Fremdmaterial, das in das Gewebe eingeflochten ist. Dieses Fremdmaterial kann aus Metall,Polyester, Polyamid und dergleichen bestehen.
2. Obere Lage: Webnaht..
Untere Lage: Mit Nähmaschine zusammengenäht.
3. Obere Lage: Webnaht.
Untere Lage: Siebenden sind verschweisst und mit Nähdraht schlaufenweise übernäht.
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Η-. (Besonders bevorzugte Ausführungsform) Obere Lage: Webnaht ■
Untere Lage: Nicht genahtet, an der unteren Lage wird ein entgegen der Laufrichtung zeigendes längeres Siebstück am vorderen Teil der Naht belassen. Dieses Siebstück überdeckt das in Laufrichtung zeigende abgeschnittene Siebstück, das vom hinteren Nahtteil ausgeht.
In den obigen Fällen 1 bis H verlaufen die Nähte jeweils in Schussrichtung und können die Nähte übereinander liegen oder in Längsrichtung versetzt sein.
5· Das E.ntwässerungssieb wird diagonal zerschnitten und die obere und die untere Lage werden für'sich getrennt schlaufenweise vernäht. Die Nähte können übereinander liegen oder versetzt sein.
6. Obere Lage: Webnaht.
Untere· Lage: Eingenähte Naht gemäss DE-OS 2k 29 162 (Stecknaht in mehreren Zonen, in denen die Kettfaden von mindestens einer Schusslage befreit sind) oder gemäss DE-OS 27 00 390 (Bandnaht, ähnlich Spiralnähten mit Hohlsaumband) oder gemäss DE-OS 25' k2 950 (zurückgewobene Stecknaht).
7. Eine Lage ist verklebt oder verschweisst, während die andere Lage durch eine Webnaht endlos gemacht ist.
Bei drei und mehrlagigen Entwässerungssieben ergeben sich ähnliche Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Nahtarten. Bei der Auswahl einer bestimmten Naht für eine Lage ist unter Umständen das Material, aus dem diese Lage besteht, zu beachten. So eignen sich zum Beispiel nicht alle
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Materialien zum Verschwelssen und Verkleben. Lagen aus Polyamid können verschweisst werden, während dies bei Polyester nicht möglich ist.
Beispiel
Es wird das Endlosmachen eines zweilagigen Siebes durch zwei übereinander angeordnete Webnähte beschrieben.
Die obere Lage besitzt eine vierschaftige Kreuzköperbindung, wobei die Kettfäden einen Durchmesser von 0,20 mm besitzen und die Kettzahl 28/cm beträgt. Die Schussfäden haben einen Durchmesser von 0,24 mm und die Schusszahl beträgt 22/cm.
Die untere Lage besitzt Dreiköperbindung und besteht aus Kettfaden von 0,35 mm Durchmesser und Schussfäden von 0,40 mm Durchmesser. Die Kettzahl beträgt 14/cm und die Schusszahl 11/cm.
Die Bindekette ist in Einfach-Bindung eingezogen und hat einen Durchmesser von 0,17 mm· Die Bindekettzahl beträgt 4,7/em.
Von einem Siebende wird ein Querstreifen von 15 cm Kettlänge für ein später zu verwendendes Mittelstück abgeschnitten. An den beiden Siebenden und im Mittelstück muss die Schusszahl exakt übereinstimmen. Die Bindekette wird zwischen den beiden Sieblagen jeweils in einer Tiefe von 20 cm herausgeschnitten und entfernt, so dass
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kein Bindekettenrest übrigbleibt.
Die untere Lage des Siebes wird nun so endlosgewebt (Webnaht), dass die Nahtbreite ca. 6 cm in Kettrichtung beträgt. Dazu werden aus den beiden Enden der unteren Lage die Schussfäden in einem jeweils 20 cm breiten Bereich entfernt, so dass Kettfadenfransen von 20 cm Länge entstehen* Das Sieb wird dann auf einer Nahtvorrichtung, ähnlich der in der DE-AS 1 710 205 beschriebenen, aufgespannt. Aus dem Mittelstück wird nun entsprechend der Nahtbreite von 6 cm ein Streifen ausgewählt, der 65 Schussdrähte enthält und sich an den Rapport der Lagenenden anschliesst. Diese 65 Schussdrähte werden nun in das Webgeschirr der Nahtmaschine im Dreiköper-Rapport eingezogen. Durch Fachbildung des Webgeschirrs der Nahtmaschine kann nun der jeweils erste Kettfadenfrans der beiden Lagenenden in das geöffnete Webfach eingeflochten werden und die Kettfadenfransen werden an einer Stelle, die dem ersten Lagenende nahe ist, verstochen, das heisst herausgeführt. Nach Weiterschalten des Webgeschirrs um einen Schaltschritt werden die jeweils zweiten Kettfadenfransen eingeflochten und an einer Verstechstelle, die von dem ersten Lagenende relativ weit entfernt ist, herausgeführt. In entsprechender Weise werden die weiteren Kettfadenfransen eingeflochten und verstochen. Nach Fertigstellung der Webnaht der unteren Lage wird das Sieb aus der Nahtvorrichtung ausgebaut, gewendet, so dass die noch nicht verbundene Lage nach oben zeigt, und wieder eingespannt.
Die obere Lage wird nun genauso endlosgewoben, wie dies in Verbindung mit der unteren Lage erläutert wurde, das heisst in den zu verbindenden Enden der Lagen werden die
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Schussdrähte entfernt und in dem Mittelstück die Kettfaden. Die Schussfäden des Mittelstücks werden nun im Vierköper-Rapport eingezogen, wobei die Anzahl der eingezogenen Fäden nun 128 beträgt, damit die Webnaht der oberen Lage die gleiche Breite wie die Webnaht der unteren Lage besitzt.
Da das Sieb vor dem Endlosmachen fixiert wurde und dadurch die Abkröpfungen der Kettfäden und Schussfäden fixiert sind, fügen sich die Kettfadenfransen und die Schussfäden des Mittelstücks so wie im Sieb ineinander, so dass sich der Bindungsrapport des Siebes innerhalb der Naht fortsetzt. In dem mittels des Entwässerungssiebes hergestellten Papiers ist daher keinerlei Nahtmarkierung festzustellen.
Nach dem Verflechten der Kettfransen und der Schussfäden werden die nach aussen geführten Kettfadenfransen abgeschnitten.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    l.iZwei- oder mehrlagiges, endlosgemachtes Entwässerungs- ^— sieb , bei dem die Lagen durch eine Bindekette miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass mindestens zwei Lagen oder zwei Gi'-uppen von Lagen für sich getrennt genahtet sind.
  2. 2. Entwässerungssieb nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte der einzelnen Lagen oder Gruppen von Lagen in Sieblängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Entwässerungssieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Naht eine Webnaht ist.
  4. 4. Entwässerungssieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lagen für sich getrennt durch eine Webnaht endlos gemacht sind.
  5. 5. Entwässerungssieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Webnaht der papiertragenden Lage die Kettfadenenden auf der nichtpapiertragenden Seite herausgeführt sind.
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  6. 6. Entwasserungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden einer Lage oder einiger Lagen stumpf anexnanderstossen und nicht endlosgemacht sind, während die übrigen Lagen' endlosgemacht sind.
  7. 7· Entwasserungssieb nach einem der Ansprüche 1 bis 33 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Lage nicht endlosgemacht ist und das in Laufrichtung des Siebes zeigende Ende der untersten Lage mit dem entgegen der Sieblaufrichtung zeigenden Ende der untersten Lage überlappt und zwischen diesem und den übrigen Lagen angeordnet ist.
  8. 8. Entwasserungssieb nach Anspruch 7 mit zwei Lagen, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage durch eine Webnaht endlosgemacht ist.
  9. 9. Verfahren zum Endlosmachen eines zwei- oder mehrlagigen Entwässerungssiebes nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass die eine Lage in an sich bekannter Weise- endlosgemacht wird und
    dass die zweite Lage.oder die weiteren Lagen durch ■" eine Webnaht endlosgemacht werden.
    - 2 G3C3 3 1/G3 3 2
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei zur Herstellung der Webnaht an beiden Gewebeenden die Kettfäden durch Herausnehmen der Schussfäden auf eine bestimmte Länge freigelegt werden, die Gewebeenden genau parallel in einem bestimmten Abstand festgespannt werden und die freigelegten Kettfäden mit Schussfäden verflochten werden, indem mittels eines Webgeschirrs aus den Schussfäden ein Webfach gebildet wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schussfäden von dem bereits gebildeten Teil der Webnaht in einem solchen Winkel aus der Siebebene herausgeführt werden, dass die tiefliegenden Schussfäden in der Siebebene oder darüber liegen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, unter dem die Schussfäden aus der Siebebene herausgeführt werden, so gross ist, dass das Webgeschirr die bereits endlosgemachte Lage oder bei versetzten Nähten die anderen Sieblagen nicht berührt.
    ORL INSPECTED 030-031/023? - 3 -
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