DE102005055799A1 - Aktuierungsmittel und Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Peter John Thurgood
Alexander Hasler
Alfred Scholl
Wolfgang Pellenz
Benjamin GÜNTHER
Silvio Hartlaub
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Johnson Controls GmbH
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Johnson Controls GmbH
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
    • B60N2/4214Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal
    • B60N2/4228Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal due to impact coming from the rear
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Aktuierungsmittel, insbesondere zur unfallbedingten Verlagerung der Kopfstütze (4) eines Kraftfahrzeugsitzes, zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Hülle (25) und Seele (22) eines Bowdenzugs (10) bei einer durch den Sitzinsassen verursachten Verlagerung eines Aufprallmittels (12), ferner einen Sitz.

Description

  • Die Erfindung betrifft Aktuierungsmittel und Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, insbesondere zur unfallbedingten Verlagerung einer Kopfstütze (Anti-Whiplash-Kopfstütze).
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar, welche eine geringe Bautiefe und einen einfachen und zuverlässigen Aufbau aufweisen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz mit einer unfallbedingt vorverlagerbaren Kopfstütze
  • 2 bis 8 Aktuierungsmittel nach verschiedenen Ausführung der Erfindung.
  • Der in 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz 1 besteht aus einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3 mit einer Kopfstütze 4. Die Kopfstütze 4 weist eine Basis 5 auf, die mittels Haltestangen 6 höheneinstellbar mit der Rückenlehne 3 verbunden ist. Vor der Basis 5 ist ein Polsterteil 7 angeordnet, das unfallbedingt mittels einer Antriebseinrichtung 8 in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen nach vorne (Polsterteil 7') verlagert wird. Die Antriebseinrichtung 8 wird durch Aktuierungsmittel 9 betätigt, die mittels eines durch mindestens eine Haltestange geführten Bowdenzugs 10 mit der Antriebseinrichtung 8 wirkverbunden sind. Die Aktuierungsmittel 10 sind im unteren Bereich (Beckenanlage) der Rückenlehne 3 angeordnet und werden durch den bei einem Heckaufprall in das Polster der Rückenlehne 3 gepressten Körper des Sitzinsassen betätigt, nehmen die dabei gewonnene Energie auf und übertragen sie durch den Bowdenzug 10 in die Antriebseinrichtung 8. Durch die Vorverlagerung des Polsterteils 7' wird die Anlagefläche 11 der Kopfstütze 4 näher zum Kopf des Sitzinsassen bewegt (Anlagefläche 11') und verhindert dadurch eine Überstreckung der Nackenwirbel.
  • Hinsichtlich der Funktion derartiger Fahrzeugsitze wird ausdrücklich auf das vorveröffentlichte Dokument WO 2005/097545 A2 verwiesen.
  • Die Aktuierungsmittel nach 2 bestehen aus einem ebenen, plattenförmigen und rechteckigen Aufprallmittel 12, das im Bereich seiner oberen, horizontalen Kante 13 drehfest mit einer quer in der Rückenlehne 3 verlaufenden Welle 14 verbunden ist. In der dargestellten Initialstellung ragt die untere Kante 15 des Aufprallmittels 12 nach vorne, also in Richtung des Sitzinsassen, vor und wird durch die Masse des Sitzinsassen unfallbedingt nach hinten (Pfeil A) verdreht. Seitlich sind die Enden der Welle 14 mit Zahnrädern 16 versehen, die in sich horizontal von vorne nach hinten erstreckenden, langlochförmigen Kulissen 17 in der seitlichen Metallstruktur 18 der Rückenlehne 3 geführt sind. Die Kulissen 17 sind an ihren oberen horizontalen Kanten 19 jeweils mit einer linearen Verzahnung 20 ausgestattet, welche mit den Zahnrädern 16 kämmen. Bei einer Drehung des Aufprallmittels 12 in Richtung des Pfeils A verlagert sich somit die Welle 14 nach hinten.
  • Die Welle 14 ist ferner mit einem Schwenkhebel 21 versehen, welcher die Seele 22 eines Bowdenzugs 10 fasst und bei einer Drehung des Aufprallmittels 12 nach unten gedreht wird (Pfeil B). Dabei wird auf die Seele 22 ein Zug ausgeübt, welcher auf die Antriebsmittel 8 übertragen wird. Eine auf den Schwenkhebel 21 wirkende Feder 23 hält die Welle 14 und damit das Aufprallmittel 12 in Initialstellung.
  • Bei der Ausführung nach 3 ist das ebene, plattenförmige Aufprallmittel 12 um ein horizontale, quer zur Sitzrichtung verlaufende Drehachse 24 drehbar mit der Metallstruktur 18 der Rückenlehne verbunden und wird unfallbedingt aus einer etwa vertikalen Initialstellung nach hinten verschwenkt (Aufprallmittel 12'). An einem vom Aufprallmittel 12 nach hinten ragenden Schwenkhebel 21 stützt sich die Hülle 25 des Bowdenzugs 10 ab, während das herausragende Ende der Seele 22 über den Befestigungspunkt 26 fest mit der Metallstruktur 18 verbunden ist. Bei einer Drehung des Aufprallmittels 12 wird der Schwenkhebel 21 nach oben gedreht (Schwenkhebel 21') und schiebt die Hülle 25 des Bowdenzugs 10 gegenüber dessen Seele 22 nach oben. Diese Relativbewegung wird zur Kopfstütze 4 übertragen und betätigt dort die Antriebseinrichtung 8.
  • Die Aktuierungsmittel nach 4 bestehen aus einem starren, vertikal ausgerichteten plattenförmigen Aufprallmittel 12, das auf der federelastischen Lordosenstütze 27 der Rückenlehne 3 aufliegt. Die Lordosenstütze 27 ist ihrerseits in den seitlichen Metallstrukturen 18 der Rückenlehne 3 eingehängt. Die Hülle 25 des Bowdenzugs 10 ist fest mit einer der seitlichen Metallstrukturen 18 verbunden, während die aus der Hülle 25 horizontal heraustretende die Seele 22 zuerst schräg nach hinten in Richtung des Aufprallmittels 12 geführt, dort durch Laschen 28 plattenparallel und verschieblich waagerecht in Richtung der anderen Metallstruktur 18a geleitet und in einer Richtung schräg nach vorne mit dieser im Befestigungspunkt 26 verbunden ist. In Aufsicht weist Seele 22 des Bowdenzugs 10 bereits in ihrer Initialstellung einen polygonartigen Verlauf auf. Bei der unfallbedingten Verlagerung des Aufprallmittels 12 nach hinten entgegen der Federkraft der Lordosenstütze 27 wird die Seele 22 weiter aus der Hülle 25 herausgezogen, wobei sie durch die Laschen 28 gleitet.
  • Die Aktuierungsmittel nach 5 bestehen aus einem Aufprallmittel 12, das an einer seitlichen Metallstruktur 18 über ein Gelenk 29 mit einer vertikalen Drehachse 24 schwenkbar angebunden ist und dessen gegenüberliegendes, beim Aufprall des Sitzinsassen in Richtung des Pfeiles A verlagerbares Ende mit der Seele 22 des Bowdenzugs 10 verbunden ist, dessen Hülle 25 sich an der zugeordneten Metallstruktur 18a abstützt. Die Verlagerung des Aufprallmittels 12 wird durch diese Anordnung zum Bowdenzug 10 hin übersetzt. Verschiebt der aufprallende Sitzinsasse die Mitte des Aufprallmittels um 30 mm nach hinten, wird die Seele 22 des Bowdenzugs 10 schon um 60 mm aus der Hülle 25 herausgezogen.
  • Bei der Ausführung nach 6 ist das Aufprallmittel 12 seitlich mit einem an einem (nicht dargestellten) schwenkbaren Hebel befindlichen Stift 30 ausgestattet, der in die langlochartige Kulisse 31 eines viertelkreisförmigen Drehstücks 32 eingreift. Das Drehstück 32 ist um eine horizontale, quer zur Sitzrichtung verlaufende Achse 33 drehbar in der Metallstruktur 18 der Rückenlehne 3 verankert. In Initialstellung ist die gerundete Radialfläche 34 des Drehstücks 32 derart ausgerichtet, dass sie nach hinten/oben weist, wobei die Seele 22 des Bowdenzugs 10 am hinteren Ende der unteren Horizontalkante 35 befestigt ist, während die Hülle 25 an einem darüber liegenden Punkt der betreffenden Metallstruktur 18 fixiert ist. Bei einer Verlagerung des Aufprallmittels 12 in Richtung des Pfeils A wird der Stift 30 nach hinten gezogen und dreht dabei das Drehstück 32 um die Achse 33 um einen Winkel von 90° nach hinten/unten (Pfeil C, Drehstück 32'). Dabei wird die Seele 22 des Bowdenzugs 10 um die gerundete Radialfläche 34 gewickelt und aus der Hülle 25 herausgezogen.
  • Das Aktuierungsmittel nach 7 weist ein Aufprallmittel 12 auf, das in Richtung des Pfeils A verlagerbar und mit einem seitlich in der Metallstruktur 18 angeordneten Verstellmittel 36 wirkverbunden ist, welches aus einem schräg geteilten Zylinder besteht. Um das untere, um eine vertikale Achse 33 drehbare Zylindersegment 37 ist ein Gurtband 38 gewickelt, welche mit seinem freien Ende am Aufprallmittel 12 befestigt ist. Bei einer Rückverlagerung des Aufprallmittels 12 wird das Gurtband 38 tangential vom Zylindersegment 37 gezogen und versetzt dieses um einen Winkel von bis zu 180° in Drehung (Pfeil C). Dadurch wird das in der Metallstruktur 18 drehfest, aber vertikalverschiebliche obere Zylindersegment 39 nach oben verlagert (Pfeil D). Infolge dieser Bewegung wird die Hülle 25 des Bowdenzugs 10, die auf der oberen Axialfläche 40 des Zylindersegments 39 aufsitzt, gegenüber der zugfest im unteren Zylindersegment 37 befestigten Seele 22 verschoben. Auch diese Relativbewegung wird vom Bowdenzug 10 durch die Haltestangen 6 in die Kopfstütze 4 übertragen.
  • 8 zeigt eine Sicht von vorne (8a) und hinten (8b) auf ein weiteres erfindungsgemäßes Aktuierungsmittel, das ein um eine horizontale Drehachse 24 drehbares, von dieser nach vorne/unten ragendes Aufprallmittel 12 aufweist. Aufprallmittel 12 und Drehachse 24 sind in einem lehnenfesten Lagerstück 41 angeordnet, in welchem ein Schiebestück 42 höhenverschieblich gelagert ist. Das Aufprallmittel 12 weist an seinem auskragenden Ende einen nach unten ragenden und im Schiebestück 42 gelagerten Gelenkhebel 43 auf. Bei einer unfallbedingten Drehung des Aufprallmittels 12 nach hinten (Pfeil A) wird das Schiebestück 42 durch den knickfesten Gelenkhebel 43 nach unten verlagert (Pfeil D).
  • Wie aus 8b ersichtlich, stützt sich die Hülle 25 des von der Kopfstütze 4 nach unten verlaufenden Bowdenzugs 10 am Lagerstück 42 ab. Die aus der Hülle 25 austretende Seele 22 wird um 180° um ein Rad 44 herumgeleitet, welches drehbar am Schiebstück 42 angeordnet ist, und dann am Lagerstück 41 befestigt. Durch die Höhenverlagerung (Pfeil D) des Schiebestücks 42 werden das Rad 44 nach unten verschoben und die Seele 22 somit aus der Hülle 25 gezogen.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Kopfstütze
    5
    Basis
    6
    Haltestange
    7, 7'
    Polsterteil
    8
    Antriebsmittel
    9
    Aktuierungsmittel
    10
    Bowdenzug
    11, 11'
    Anlagefläche
    12
    Aufprallmittel
    13
    Kante (oben)
    14
    Welle
    15
    Kante (unten)
    16
    Zahnrad
    17
    Kulisse
    18, 18a
    Metallstruktur
    19
    Kante (oben)
    20
    Verzahnung
    21
    Schwenkhebel
    22
    Seele (des Bowdenzugs)
    23
    Feder
    24
    Drehachse
    25
    Hülle (des Bowdenzugs)
    26
    Befestigungspunkt
    27
    Lordosenstütze
    28
    Lasche
    29
    Gelenk
    30
    Stift
    31
    Kulisse
    32
    Drehstück
    33
    Achse
    34
    Radialfläche
    35
    Horizontalkante
    36
    Verstellmittel
    37
    Zylindersegment
    38
    Gurtband
    39
    Zylindersegment
    40
    Axialfläche
    41
    Lagerstück
    42
    Schiebestück
    43
    Gelenkhebel
    44
    Rad

Claims (2)

  1. Aktuierungsmittel, insbesondere zur unfallbedingten Verlagerung der Kopfstütze (4) eines Kraftfahrzeugsitzes, zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Hülle (25) und Seele (22) eines Bowdenzugs (10) bei einer durch den Sitzinsassen verursachten Verlagerung eines Aufprallmittels (12).
  2. Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Aktuierungsmittel nach Anspruch 1.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007090497A1 (de) 2006-02-10 2007-08-16 Johnson Controls Gmbh Aktuierungseinrichtung und sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE102007060318A1 (de) 2007-04-16 2008-10-23 Johnson Controls Gmbh Aktuierungseinrichtung, insbesondere für die crash-aktive Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
WO2011083566A1 (ja) * 2010-01-05 2011-07-14 トヨタ自動車株式会社 車両用シート

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