DE102007060318A1 - Aktuierungseinrichtung, insbesondere für die crash-aktive Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Aktuierungseinrichtung, insbesondere für die crash-aktive Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aktuierungseinrichtung, insbesondere für eine crash-aktive, körpergetriebene Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugsitz aufweisend das Aktuierungsmittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aktuierungseinrichtung, insbesondere für eine crash-aktive, körpergetriebene Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugsitz aufweisend das Aktuierungsmittel.
  • Aktuierungsmittel sind aus dem Stand der Technik beispielsweise der DE 10 2005 055 799 A1 , der DE 20 2004 020 462 U1 sowie der DE 199 51 967 A1 bekannt. Die dort beschriebenen Aktuierungsmittel sind jedoch vergleichsweise kompliziert aufgebaut und/oder benötigen vergleichsweise viel Bauraum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zum Einbau der Aktuierungseinrichtung erforderlichen Bauraum, insbesondere innerhalb der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bei einfachem konstruktivem Aufbau möglichst gering zu halten.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Aktuierungseinrichtung, insbesondere für eine crash-aktive, körpergetriebene Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes mit einem Prallmittel, das der Körper des Fahrzeuginsassen bei einem Crash in X-Richtung verschiebt und dabei ein Drehmittel antreibt, dessen Drehachse im wesentlichen in X-Richtung ausgerichtet ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass die Aktuierungseinrichtung einen vergleichsweise geringen Bauraum benötigt. Dadurch wird der Komfort des Fahrzeugsitzes, insbesondere dessen Rückenlehne nicht eingeschränkt. Die erfindungsgemäße Aktuierungseinrichtung ist vergleichsweise einfach aufgebaut.
  • Die erfindungsgemäße Aktuierungseinrichtung weist ein Prallmittel auf, das der Körper des Fahrzeuginsassen bei einem Heckaufprall in X-Richtung verschiebt. Die X-Richtung ist, gemäß der im Fahrzeugbau üblichen Nomenklatur, die Fahrrichtung des Fahrzeuges. Das Prallmittel wird demnach von dem Fahrzeuginsassen bei einem Heckaufprall entgegen der Fahrtrichtung verschoben. Bei dieser Verschiebung treibt das Prallmittel ein Drehmittel an, das direkt oder indirekt mit dem zu aktivierenden Bauteil, beispielsweise einer crash-aktiven Kopfstütze, verbunden ist. Weiterhin erfindungsgemäß ist die Drehachse dieses Drehmittels im wesentlichen in X-Richtung ausgerichtet. Dadurch reduziert sich beispielsweise der von der Aktuierungseinrichtung benötigte Bauraum, weil das Prallmittel und das Drehmittel sehr kompakt angeordnet werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des oben beschriebenen Aktuierungsmittels oder gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung wirkt das Prallmittel mit einer Zunge zusammen, die aus der Stützstruktur eines Fahrzeugsitzes ausgeformt ist, wobei die Zunge vorzugsweise noch teilweise mit der Stützstruktur, insbesondere einstückig verbunden ist. Die Zunge ist demnach beispielsweise aus der Stützstruktur ausgestanzt oder spanabhebend aus der Stützstruktur ausgearbeitet. Besonders bevorzugt steht die Zunge aus der Stützstruktur, insbesondere in X-Richtung, heraus und ist ganz besonders bevorzugt drehbar an der Stützstruktur angeordnet. Insbesondere soll die Zunge durch die bei einem Crash auftretenden Kräfte drehbar sein. Dies kann beispielsweise durch eine elastische und/oder plastische Verformung der Zunge, insbesondere in dem Bereich in dem sie mit der Stützstruktur verbunden ist, erfolgen.
  • Die folgenden Ausführungen gelten für beide Erfindungsgegenstände gleichermaßen.
  • Vorzugsweise triebt die Zunge das Drehmittel rotatorisch an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Drehmittel an der Prallplatte drehbar gelagert.
  • Vorzugsweise wirkt das Drehmittel mit einem Kraftübertragungsmittel, vorzugsweise einem Bowdenzug zusammen. Besonders bevorzugt wirkt das Drehmittel mit der Hülse des Bowdenzuges zusammen. Ganz besonders bevorzugt, wird durch die Drehbewegung des Drehmittels die Hülse und/oder die Seele des Bowdenzuges bewegt.
  • Vorzugsweise weist das Drehmittel zwei Drehkomponenten auf, die bei einem Crash vorzugsweise gegensinnig drehen. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Aktuierungslänge vergrößert und/oder die Aktuierungszeit reduziert ist.
  • Vorzugsweise weist das Aktuierungsmittel zwei Zungen auf, die vorzugsweise beide aus der Sitzstruktur ausgeformt sind.
  • Vorzugsweise treibt jeweils eine Zunge eine von zwei Drehkomponenten rotatorisch an. Besonders bevorzugt wirkt dabei eine Drehkomponente mit der Seele und die andere mit der Hülse eines Bowdenzuges zusammen.
  • Das erfindungsgemäße Aktuierungsmittel eignet sich insbesondere als Komponente eines Fahrzeugsites. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Fahrzeugsitz aufweisend das erfindungsgemäße Aktuierungsmittel.
  • Vorzugsweise treibt das Aktuierungsmittel eine crash-aktive Kopfstütze an.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 15a erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielshaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aktuierungsmittels.
  • 3a zeigt die Bewegung der Zunge bei einem Crash
  • 3b zeigt die Bewegung eines Drehhebels
  • 4a zeigt ein Aktuierungsmittel mit zwei Zungen.
  • 4b zeigt das Drehmittel und einen Bowdenzug.
  • 5a zeigt ein Drehmittel mit zwei Drehhebeln.
  • 1 zeigt eine Ansicht der wesentlichen Komponenten eines Fahrzeugsitzes 1 mit körpergetriebener crashaktiver Kopfstütze 2, nämlich den Sitzinsassen 3, die Rückenlehne 4 mit unterem Querholm 5 und die Aktuierungseinrichtung 6 mit dem Prallmittel 7. Ferner ist das Koordinatensystem des Fahrzeugs dargestellt. Die Aktuierungseinrichtung 6 ist nun derart gestaltet, dass eine Verlagerung des vom Sitzinsassen 3 beaufschlagten Prallmittels 6 in X-Richtung (Pfeil A) zur Drehung eines Drehmittels 8 um eine in X-Richtung verlaufende Drehachse 9, also in Richtung des Pfeils B führt.
  • Die Funktion der Aktuierungseinrichtung ist aus dem Ausführungsbeispiel nach 2 und 3 ersichtlich. Das plattenförmige Prallmittel 7 weist einen nach hinten auskragenden, einstückig angeformten Bolzen 10 auf, auf dem ein Drehmittel 8 um die Drehachse 9 drehbar gelagert ist. Die Lagerung des Drehmittels 8 kann in dem Prallmittel 7 erfolgen. Das Drehmittel 8 weist einen ersten, schräg nach oben weisenden Hebel 11 und einen zweiten, nach unten weisenden Fortsatz 12 auf. Auf dem freien Ende des Hebels 11 stützt sich die Hülle 13 eines als Bowdenzug 14 ausgebildeten Übertragungsmittels 15 ab. Die Seele 16 ist endseitig über einen Halter 17 fest mit der Prallplatte 7 verbunden. Der Bowdenzug 14 verläuft im Bereich der Rückenlehne 4 im Wesentlichen senkrecht (Z-Richtung) in Richtung der Kopfstütze 2, weist also keine Windungen oder Krümmungen auf.
  • Das Prallmittel 7 ist über nicht gezeigte Mittel in Richtung des Pfeils A verschieblich am Querholm 5 der Rückenlehne 4 gelagert. Sofern das Prallmittel 7 drehbar gelagert ist, könnte es sogar einstückig mit dem Drehmittel 8 ausgebildet werden.
  • Aus dem Querholm 5 ist durch partielle Stanzung eine Zunge 18 ausgeformt, 30 welche um einen Winkel α (z. B. 45°) schräg nach vorne in Richtung des Prallmittels 7 gebogen ist. Das freie Ende der Zunge 18 stützt sich am Fortsatz 12 ab. Bei einer Verschiebung des Prallmittels 7 in Richtung des Pfeils A wird das freie Ende der Zunge 18 in Richtung des Querholms 5 bewegt, wobei es gleichzeitig eine Verlagerung in Y-Richtung (hier zur rechten Seite des Sitzes) erfährt. Diese Verlagerung wird auf den Fortsatz 12 übertragen, wodurch das Drehmittel 8 sich mit dem Hebel 11 in Richtung des Pfeils B um die Drehachse 9 verdreht. Hierdurch wird die Seele 16 aus der Hülle 13 des Bowdenzugs 14 herauszogen. Diese Relativbewegung wird vom Übertragungsmittel 15 zur Kopfstütze 2 hin übertragen und überführt diese bei einer Beaufschlagung des Prallmittels 7 in ihre Sicherheitsstellung.
  • 3a zeigt eine Aufsicht auf den Querholm 5 nach 2, 3b eine frontale Sicht auf das Drehmittel B.
  • 4a zeigt eine Aufsicht auf einen Querholm 5 mit zwei entgegengesetzt ausgeformten Zungen 18, 18', welche beidseits der Drehachse 9 auf das in 4b dargestellte Drehmittel 8 wirken.
  • Bei der Ausbildung nach 5a ist das Drehmittel 8 zweiteilig ausgebildet. Im Zusammenspiel mit der Ausführungsform gemäß 4a wirkt eine Zunge 18 auf eine erste Drehkomponente 19 und eine zweite Zunge 18' auf eine zweite Drehkomponente 19', welche das Ende der Seele 16 fasst, ein. Die Drehkomponenten 19, 19' des Drehmittel 8 drehen dabei gegenläufig (Pfeile B, B').
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Kopfstütze
    3
    Sitzinsasse
    4
    Rückenlehne
    5
    Stützstruktur, Querholm
    6
    Aktuierungseinrichtung
    7
    Prallmittel
    8
    Drehmittel
    9
    Drehachse
    10
    Bolzen
    11
    Hebel
    12
    Fortsatz
    13
    Hülle (des Bowdenzugs)
    14
    Kraftübertragungsmittel, Bowdenzug
    15
    Übertragungsmittel
    16
    Seele (des Bowdenzugs)
    17
    Halter
    18, 18'
    Zunge
    19, 19'
    Drehkomponente (des Drehmittels)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005055799 A1 [0002]
    • - DE 202004020462 U1 [0002]
    • - DE 19951967 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Aktuierungseinrichtung (6), insbesondere für eine crash-aktive, körpergetriebene Kopfstütze (2) eines Fahrzeugsitzes (1) mit einem Prallmittel (7), das der Körper des Fahrzeuginsassen (3) bei einem Crash in X-Richtung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Drehmittel (8) antreibt und die Drehachse (9) des Drehmittels im wesentlichen in X-Richtung ausgerichtet ist.
  2. Aktuierungseinrichtung (6) nach Patentanspruch 1 oder dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallmittel mit einer Zunge (18) zusammenwirkt, die aus der Stützstruktur (5) eines Fahrzeugsitzes (1) ausgeformt ist.
  3. Aktuierungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (18) das Drehmittel (8) rotatorisch antreibt.
  4. Aktuierungsmittel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel (8) an der Prallplatte (7) und/oder an der Stützstruktur (5) drehbar gelagert ist.
  5. Aktuierungsmittel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel (8) mit einem Kraftübertragungsmittel (13, 14, 16), vorzugsweise einem Bowdenzug zusammenwirkt.
  6. Aktuierungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel mit der Hülse (13) eines Bowdenzuges (14) zusammenwirkt.
  7. Aktuierungsmittel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel (8) zwei Drehkomponenten (19, 19') aufweist, die bei einem Crash vorzugsweise gegensinnig drehen.
  8. Aktuierungsmittel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das es zwei Zungen (18, 18') aufweist, die vorzugsweise beide aus der Sitzstruktur (5) ausgeformt sind.
  9. Aktuierungsmittel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Zunge (18, 18') eine Drehkomponente (19, 19') rotatorisch antreibt.
  10. Aktuierungsmittel nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkomponenten (19, 19') mit der Seele (16) und der Hülse (13) des Bowdenzuges zusammenwirken.
  11. Fahrzeugsitz aufweisend ein Aktuierungsmittel gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine crash-aktive Kopfstütze antreibt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951967A1 (de) 1999-10-28 2001-05-03 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne
DE202004020462U1 (de) 2004-05-14 2005-07-21 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz mit einem in seiner Rückenlehne angeordneten Prallmittel
DE102005055799A1 (de) 2005-11-21 2007-05-24 Johnson Controls Gmbh Aktuierungsmittel und Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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