DE102005049235B4 - Schalter und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

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Abstract

Schalter mit einem ersten Kontakt (3; 13) und einem zweiten Kontakt (4; 14) gegenüber dem ersten Kontakt (3; 13) wobei
der erste Kontakt (3; 13) und/oder der zweite Kontakt (4; 14) auf einer Oberfläche mit Vertiefungen (4A; 13A, 14A) in einer vorbestimmten Form versehen ist, wobei die Vertiefungen (4A; 13A, 14A) an ihren Kanten wenigstens teilweise mit benachbarten Vertiefungen (4A; 13A, 14A) überlappen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schalter ferner ein elastisches Glied (5) zum Drücken des zweiten Kontaktes (4; 14) gegen den ersten Kontakt (3; 13) aufweist, und
dass die Vertiefungen eine Vielzahl von Vertiefungen (14A) hergestellt durch einen ersten Pressvorgang und eine Vielzahl von Vertiefungen (14E) hergestellt durch einen zweiten Pressvorgang umfassen, wobei die durch den zweiten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14E) derart ausgebildet sind, dass diese zu den durch den ersten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14A) einen Versatz in X- und Y-Richtung aufweisen und die durch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter, der zum Beispiel zum Steuern des Leuchtens einer Lampe verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Schalter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen des Schalters.
  • Ein Schalter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE 90 06 430 U1 bekannt.
  • Ferner offenbart die DE 693 17 088 T2 einen Kontakt für magnetische Schalter. Gemäß der Lehre dieser Druckschrift werden die Vertiefungen an der Oberfläche eines Kontaktes derart ausgebildet, so dass die Vertiefungen sich nicht überlappen. Hierdurch wird eine besonders effiziente Freigabe von Wärme, die zum Zeitpunkt des Kontaktes zwischen den Kontaktelementen erzeugt wird, erzielt.
  • Aus der DE 101 03 814 B4 ist außerdem ein Kontakt bekannt, der mehrere Kontaktspitzen aufweist, um eine Verschmutzung zu verhindern.
  • In den letzten Jahren werden verstärkt Druckschalter für Fahrzeuge verwendet, um das Leuchten einer Bremsleuchte in Reaktion auf die Betätigung eines Bremspedals zu steuern. Ein Druckschalter für Fahrzeuge schaltet die Bremsleuchte ein, wenn das Bremspedal niedergedrückt wird, und schaltet die Bremsleuchte aus, wenn der Fahrer seinen Fuß wieder von dem Bremspedal nimmt.
  • Ein herkömmlicher Fahrzeugschalter ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-297654 angegeben, die im Folgenden mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben wird.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der herkömmliche Druckschalter für Fahrzeuge ein kastenartiges Gehäuse 1, das aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet ist und dessen Oberfläche eine Öffnung aufweist, sowie einen Betätigungskörper 2 aus einem isolierenden Kunstharz. Das Gehäuse 1 weist eine Vielzahl von nach unten vorstehenden fixen Kontakten 3 in der Nachbarschaft zu der Öffnung auf, wobei sich Anschlüsse 3A von der unteren Fläche 1A des Gehäuses 1 nach unten erstrecken.
  • Zwischen beweglichen Kontakten 4 aus einem leitenden Metall und der unteren Fläche des Gehäuses 1 wird eine Druckfeder 5 in einem etwas komprimierten Zustand gehalten. Die Druckfeder 5 drückt die beweglichen Kontakte 4 nach oben, um die beweglichen Kontakte 4 mit den fixen Kontakten in Kontakt zu bringen. Die fixen Kontakte 3 werden über die beweglichen Kontakte 4 elektrisch miteinander verbunden, um Schaltkontakte zu bilden.
  • Der herkömmliche Druckschalter für Fahrzeuge umfasst weiterhin eine Spiralrückstellfeder 6 und eine Abdeckung 7 zum Abdecken der Öffnung in der oberen Fläche des Gehäuses 1. Die Rückstellfeder 6 wird in einem etwas komprimierten Zustand zwischen der unteren Fläche des Betätigungskörpers 2 und der unteren Fläche 1A des Gehäuses 1 gehalten, um den Betätigungskörper 2 nach oben zu drücken.
  • Die Abdeckung 7 weist einen hohlen zylindrischen Teil 7A auf, der sich nach oben erstreckt und eine Betätigungsstange 2A des Betätigungskörpers 2 derart aufnimmt, dass diese vertikal bewegt werden kann. Das obere Ende der Betätigungsstange 2A erstreckt sich über den zylindrischen Teil 7A hinaus.
  • Der Druckschalter für Fahrzeuge mit dem oben beschriebenen Aufbau wird allgemein vor einem Bremspedal derart installiert, dass die Betätigungsstange 2A des Betätigungskörpers 2 durch einen Hebel oder ähnliches gedrückt wird. Die Anschlüsse 3A der fixen Kontakte 3 sind über eine Steckverbindung oder ähnliches mit der Bremsleuchte verbunden.
  • Wenn das Bremspedal nicht gedrückt wird, wird die Betätigungsstange 2A des Bestätigungskörpers 2 nach unten gedrückt. Insbesondere werden die Druckfeder 5 und die Rückstellfeder 6 komprimiert, sodass die beweglichen Kontakte 4 von den fixen Kontakten 3 nach unten entfernt werden, wodurch die fixen Kontakte 3 elektrisch voneinander getrennt werden. Daraus resultiert, dass die Bremsleuchte ausgeschaltet wird.
  • Wenn in diesem Zustand das Bremspedal niedergedrückt wird, wird der Hebel von der Betätigungsstange 2A getrennt, wodurch die auf die Betätigungswelle 2A ausgeübte Druckkraft entfernt wird. Folglich bewegt die elastische Wiederherstellungskraft der Rückstellfeder 6 den Betätigungskörper 2 nach oben und werden die beweglichen Kontakte 4 durch die Druckfeder 5 nach oben in einen elastischen Kontakt mit den fixen Kontakten 3 gedrückt. Daraus resultiert, dass die fixen Kontakte 3 elektrisch miteinander verbunden werden, um die Bremsleuchte einzuschalten.
  • Als Bremslampen, deren Leuchten durch einen Schalter gesteuert wird, werden allgemein elektrische Leuchten, LEDs, und ähnliches verwendet. Wenn eine elektrische Leuchte verwendet wird, wird ein vergleichsweise großer Strom von ungefähr 10 A bei einer Gleichspannung von 12 V angelegt, während bei einer LED ein vergleichsweise kleiner Strom von 0,5 bis 1 A bei einer Gleichspannung von 12 V angelegt wird.
  • Wenn wie in der Teilschnittansicht von 8 gezeigt die Oberflächen der beweglichen Kontakte 4 und die Oberflächen der fixen Kontakte 3 glatt sind und einander punktuell kontaktieren und wenn eine LED oder ähnliches mit einem kleinem Strombedarf als Bremsleuchte verwendet wird, bildet sich ein Oxidfilm oder ähnliches auf den Oberflächen der fixen Kontakte 3 und/oder auf den Oberflächen der beweglichen Kontakte 4, wodurch der Kontakt instabil wird.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, gibt das ungeprüfte japanische Gebrauchsmuster Nr. S63-186020 eine Kontakteinrichtung an, bei der die Oberfläche eines fixen Kontakts 3 und/oder eines beweglichen Kontakts 4 eine Oberflächenrauheit von 0,5 bis 10 μm aufweist. Dabei soll der Kontakt durch die rauen Oberflächen stabilisiert werden, indem eine Vielzahl von Kontaktpunkten vorgesehen wird. Das angegebene Verfahren zum Aufrauen der Oberfläche verwendet eine Druckvorrichtung mit einer vorbestimmten Oberflächenrauheit und kann nur Oberflächen mit Vorsprüngen vorsehen, deren Enden glatt oder flach sind. Auf diese Weise lässt sich ein auf den Kontaktflächen gebildeter Oxidfilm oder ähnliches kaum brechen, sodass es schwierig ist, den Kontakt bei einem kleinem elektrischen Strom zu stabilisieren.
  • Wenn weiterhin die Oberflächenrauheit der Kontaktfläche bzw. Kontaktflächen bei 0,5 bis 10 μm liegt und wenn ein isolierendes Oxid von außen in den Schalter eintritt oder aufgrund des wiederholten Öffnens und Schließens der Kontakte entwickelt wird, kann das eingetretene oder entwickelte isolierende Oxid mit einer Länge von 10 μm oder mehr von der Kontaktfläche bzw. den Kontaktflächen vorstehen, wodurch die Kontakte über das vorstehende isolierende Oxid miteinander in Berührung kommen, sodass es schwierig ist, einen stabilen Kontakt herzustellen.
  • Um die obigen Probleme zu lösen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schalter gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schalters sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 definiert.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Schalters nach Anspruch 1 bereit, um das der Erfindung zugrundeliegende verfahrensmäßige Problem zu lösen. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 10 bis 12 definiert.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Fahrzeugschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilquerschnittansicht des Fahrzeugschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Presswerkzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A, 4B und 4C sind Teildraufsichten und Querschnittansichten des Fahrzeugschalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5A und 5B sind Teildraufsichten und Querschnittansichten eines Presswerkzeugs gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Teildraufsicht und eine Querschnittansicht eines Fahrzeugschalters gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • 7 ist eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Fahrzeugschalters.
  • 8 ist eine Teilquerschnittansicht des herkömmlichen Fahrzeugschalters.
  • Um das Problem zu lösen, dass bei der Entwicklung eines Oxidfilms oder ähnlichem auf der Oberfläche eines fixen Kontakts oder eines beweglichen Kontakts der Kontakt zwischen diesen Kontakten instabil wird, wird das Presswerkzeug 17 von 3 ein Mal gegen den beweglichen Kontakt 4 gepresst, um auf der Oberfläche des beweglichen Kontakts 4 eine Vielzahl von Vertiefungen 4A und eine Vielzahl von Vorsprüngen 4B vorzusehen. Dadurch kann für die Oberfläche des beweglichen Kontakts 4 aus einer Silber/Kupfer-Legierung die in 6 gezeigten Struktur versehen werden. Es wird geprüft, ob die gemäß diesem Ansatz ausgebildeten Vorsprünge 4B einen auf der Kontaktfläche entwickelten Oxidfilm oder ähnliches brechen können, um die Oberfläche des beweglichen Kontakts 4 und die Oberfläche des fixen Kontakts 3 an einer Vielzahl von Punkten miteinander in Kontakt zu bringen, sodass auch bei einem kleinen elektrischen Strom ein stabiler Kontakt erhalten werden kann. Unter einem stabilen Kontakt ist hier ein Zustand zu verstehen, in dem ein elektrischer Kontakt sichergestellt ist. Unter einem kleinen elektrischen Strom ist hier ein Strom von ungefähr 0,5 A bis 1 A bei einer Gleichspannung von 12 V für das Leuchten einer LED oder ähnlichem zu versehen.
  • Mit dem zuvor genannten Verfahren können Vertiefungen 4A und Vorsprünge 4B auf der Kontaktfläche ausgebildet werden, wobei es jedoch schwierig ist, die Enden der Vorsprünge 4B zu schärfen. Folglich weist die Kontaktfläche wie in 6 gezeigt weiterhin flache Bereiche 4C auf, die kaum eine Wirkung zum Brechen des auf der Kontaktfläche entwickelten Oxidfilms oder ähnlichem aufweisen. Die Stabilität der elektrischen Verbindung des in 6 gezeigten Schalters beim Öffnen und Schließen der Kontakte bei einem Strom von ungefähr 0,5 bis 1 A bei einer Gleichspannung von 12 V wurde wie folgt geprüft. Schalter mit wie in 6 gezeigt geformten Kontakten wurden getestet, um das Öffnen und Schließen der Kontakte bei einem Strom von 0,5 A bei einer Gleichspannung von 12 V zu prüfen. Nachdem die Kontakte mit einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen in einer die Oxidation fördernden Atmosphäre geschaltet wurden, erhöhte sich der Verbindungswiderstand einiger Schalter. Dieses Ergebnis zeigt, dass die in 6 gezeigte Kontaktform nicht ausreicht, um den Kontakt bei einem kleinen Strom zu stabilisieren.
  • Durch das Prüfen von verschiedenen Formen für die Kontaktfläche und verschiedenen Verfahren zum Erhalten einer Kontaktfläche mit einer bevorzugten Form wurde das Konzept der vorliegenden Erfindung entwickelt.
  • In dem Schalter der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Vertiefungen, deren Ränder einander teilweise überlappen, auf der Oberfläche eines beweglichen Kontakts und/oder eines fixen Kontakts, der mit dem beweglichen Kontakt kontaktiert wird oder von diesem getrennt wird, in dem Gehäuse ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform wird der bewegliche Kontakt als zweiter Kontakt bezeichnet und wird der fixe Kontakt als erster Kontakt bezeichnet. Durch das Ausbilden der Vielzahl von Vertiefungen mit den überlappenden Rändern kann eine Vielzahl von Vorsprüngen mit spitzen Enden vorgesehen werden. Also auch wenn ein isolierender Film wie etwa ein Oxidfilm auf der Oberfläche vorhanden ist, brechen die Vorsprünge mit den spitzen Enden den Film, sodass ein stabiler Kontakt vorgesehen wird.
  • Die Vielzahl von Vertiefungen in dem Schalter der vorliegenden Ausführungsform können verschiedene Größen aufweisen. Durch das Vorsehen von Vertiefungen mit verschiedenen Größen, können die Vorsprünge auf der Kontaktfläche mit einer feineren Größe und mit spitzeren Enden vorgesehen werden.
  • Das Verfahren zum Herstellen des Schalters der vorliegenden Erfindung umfasst das mehrfache Pressen eines Presswerkzeugs, das mit einer Vielzahl von vorstehenden Teilen versehen ist, gegen die Oberfläche des beweglichen Kontakts oder des fixen Kontakts, um eine Vielzahl von Vertiefungen auf der Oberfläche zu bilden. Dadurch wird die Herstellung eines Schalters mit einem stabilen Kontakt vereinfacht.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen des Schalters der vorliegenden Erfindung können die vorstehenden Teile des Presswerkzeugs wie quadratische Pyramiden geformt sein. Auf diese Weise können die auf der Kontaktfläche ausgebildeten Vorsprünge spitze Enden aufweisen, wobei außerdem ein Presswerkzeug durch Schneiden oder Schleifen einfacher ausgebildet werden kann als andere Presswerkzeuge mit komplex geformten vorstehenden Teilen.
  • Die auf einer Oberfläche des ersten Kontakts und/oder des zweiten Kontakts gemäß dem Verfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Vorsprünge können Vorsprünge umfassen, deren Enden einen spitzwinkligen Querschnitt aufweisen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass Komponenten, die mit den oben mit Bezug auf den Stand der Technik beschriebenen Komponenten identisch sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Komponenten verzichtet wird.
  • In den folgenden Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf das Beispiel eines Fahrzeugschalters beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Fahrzeugschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Fahrzeugschalter 101 der vorliegenden Erfindung umfasst ein kastenartiges Gehäuse 1, das aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet ist und in dessen oberer Fläche eine Öffnung vorgesehen ist, sowie einen annähernd zylindrischen Körper 2, der ebenfalls aus Kunstharz ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 umfasst Anschlüsse 13C, die sich von der unteren Fläche 1A nach unten erstrecken, sowie eine Vielzahl von fixen Kontakten 13, die an einer oberen Seite des Gehäuses 1 vorgesehen sind.
  • Der Fahrzeugschalters 101 umfasst weiterhin bewegliche Kontakte 14 aus einem leitenden Metall. Zwischen den beweglichen Kontakten 14 und der unteren Fläche des Gehäuses 1 wird eine Druckfeder 5 in einem etwas zusammengedrückten Zustand gehalten, um die beweglichen Kontakte 14 von unten zu den fixen Kontakten 13 zu drücken. Die Druckfeder 5 ist ein elastisches Glied. Die fixen Kontakte 13 werden während des Kontakts mit den beweglichen Kontakten 14 über die beweglichen Kontakte 14 miteinander verbunden, um Schaltkontakte zu bilden.
  • Sowohl die fixen Kontakte 13 als auch die beweglichen Kontakte 14 sind aus einer Silber/Kupfer-Legierung kuppelförmig ausgebildet. Wie in der Teilquerschnittansicht von 2 gezeigt, sind die kuppelförmigen Oberflächen der fixen Kontakte 13 mit einer Vielzahl von Vertiefungen 13A und Vorsprüngen 13B mit verschiedenen Höhen zwischen ungefähr 10 und 300 μm ausgebildet. Entsprechend sind die kuppelförmigen Flächen der beweglichen Kontakte 14 mit einer Vielzahl von Vertiefungen 14A und Vorsprüngen 14B mit einer Höhe von mehr als 10 μm und nicht mehr als 300 μm versehen. Die fixen Kontakte 13 und die beweglichen Kontakt 14 kontaktieren einander an einer großen Anzahl von Punkten an den spitz endenden Vorsprüngen 13B und 14B.
  • Wenn die Höhe der Vorsprünge 13B und 14B gleich 10 μm oder weniger ist, kann der Kontakt zwischen den fixen Kontakten 13 und den beweglichen Kontakten 14 bei einem kleinen Strom nicht vollständig stabilisiert werden. Wenn ein isolierendes Oxid, das von außen in den Schalter eintritt oder aufgrund des wiederholten Öffnens und Schließen der Kontakte entwickelt wurde, von der Kontaktfläche vorsteht, dann geraten die Kontakte über das vorstehende isolierende Oxid miteinander in Kontakt. Deshalb ist es schwierig, einen stabilen Kontakt zu erreichen.
  • Wenn dagegen die Höhe größer als 300 μm ist, bleiben mehr flache Bereiche übrig bzw. werden weniger Vorsprünge auf der Kontaktfläche gebildet, sodass die Höhe nicht ausreicht, um den Kontakt zu stabilisieren.
  • Um den isolierenden Film wie etwa einen auf der Kontaktfläche entwickelten Oxidfilm zu brechen, wodurch der Kontakt zwischen den Kontakten sichergestellt und damit die Kontaktstabilität erhöht wird, weisen die Enden der Vorsprünge 13A vorzugsweise einen spitzwinkligen Querschnitt auf.
  • Der Fahrzeugschalter 101 umfasst weiterhin eine Spiralrückstellfeder 6 und eine Abdeckung 7 zum Abdecken der Öffnung auf der oberen Fläche des Gehäuses 1. Die Rückstellfeder 6 wird in einem etwas komprimierten Zustand zwischen der unteren Fläche des Betätigungskörpers 2 und der unteren Fläche 1A des Gehäuses 1 gehalten, um den Betätigungskörper 2 nach oben zu drücken.
  • Die Abdeckung 7 ist mit einem hohlen zylindrischen Teil 7A versehen, der sich nach oben erstreckt und die Betätigungsstange 2A des Betätigungskörpers 2 derart aufnimmt, dass diese vertikal bewegt werden kann. Das obere Ende der Betätigungsstange 2A steht über den hohlen zylindrischen Teil 7A hinaus.
  • Im Folgenden wird vor allem ein Verfahren zum Herstellen von fixen Kontakten 13 und beweglichen Kontakten 14 in entsprechend aufgebauten Fahrzeugschaltern 101 erläutert.
  • In einem ersten Schritt werden fixe Kontakte 13 und bewegliche Kontakte 14 auf einem vorbestimmten Halter derart gehalten, dass die Kontaktflächen nach oben ausgerichtet sind. Dann wird ein Presswerkzeug 17 mit einer Vielzahl von vorstehenden Teilen 17A auf seiner unteren Fläche wie in der perspektivischen Ansicht von 3 gezeigt nach unten gesenkt und gegen die Kontaktfläche gepresst. Wenn mit dem Pressen aufgehört wird und das Presswerkzeug 17 entfernt wird, sind eine Vielzahl von Vertiefungen 14A zum Beispiel etwas nach oben links versetzt auf den Oberflächen der beweglichen Kontakte 14 wie in der Teildraufsicht und der Querschnittansicht von 4A gezeigt ausgebildet.
  • Das Presswerkzeug 12 kann vergleichsweise einfach durch Schneiden, Schleifen oder ähnliches ausgebildet werden, indem die vorstehenden Teile 17A auf der unteren Fläche des Presswerkzeugs 17 als quadratische Pyramiden mit einer Höhe von ungefähr 350 μm und einem spitzen Winkel von ungefähr 60 Grad in einem Rastermuster mit Intervallen von ungefähr 200 μm in der X-Richtung und in der Y-Richtung ausgebildet werden.
  • Wenn das Presswerkzeug 17 an einer ersten vorbestimmten Position gegen die Kontaktfläche gepresst wird, werden eine Vielzahl von Vorsprüngen 14B derart ausgebildet, dass ihre Enden wie in 4A gezeigt mit Intervallen von ungefähr 200 μm in einem Rastermuster etwas nach oben links versetzt auf der Oberfläche des beweglichen Kontakts 14 angeordnet sind. Es ist schwierig, die Enden der flachen Bereiche in dem Rastermuster zu schärfen, sodass die Vorsprünge 14B weiterhin flache Bereiche 14D an ihren Enden aufweisen.
  • In einem folgenden Prozess wird das Presswerkzeug 17 um ungefähr 100 μm nach unten rechts wie in 4B gezeigt versetzt und an einer zweiten Position gegen die Kontaktfläche gepresst. Durch dieses zweite Pressen können eine Vielzahl von Vertiefungen 14E etwas nach unten rechts versetzt derart ausgebildet werden, dass ihre Kanten die Kanten der zuvor ausgebildeten Vertiefungen 14A überlappen. Daraus resultiert, dass die Oberfläche des beweglichen Kontakts 14 eine Vielzahl von Vorsprüngen 14 mit spitzen Enden aufweist.
  • Wenn in diesem Prozess das Presswerkzeug 17 um nicht weniger als 200 μm versetzt wird, was dem Intervall zwischen den vorstehenden Vorsprüngen 17A entspricht, verursacht das zweite Pressen, dass einige der Vorsprünge 14B mit flachen Bereichen 14D an ihren Enden übrig bleiben, sodass nicht alle Vorsprünge 14B spitze Enden aufweisen.
  • Mit anderen Worten können Vorsprünge 14B mit spitzen Enden ausgebildet werden, indem das Presswerkzeug 17 mit den vorstehenden Teilen 17A ein Mal in der ersten Position gegen die Oberfläche des beweglichen Kontakts gepresst wird, indem dann das Presswerkzeug 17 innerhalb des Intervalls der vorstehenden Vorsprünge 17A versetzt wird, und indem anschließend das Presswerkzeug in der zweiten Position gegen die Oberfläche gedrückt wird, um Vorsprünge 14E auszubilden, deren Kanten mit den Kanten der Vertiefungen 14A überlappen.
  • Später kann dann wie in 4C gezeigt, ein Presswerkzeug mit vorstehenden Teilen verwendet werden, deren Größe kleiner ist als diejenige der vorstehenden Teile 17A, um an einer dritten Position eine Vielzahl von Vertiefungen 14F mit unterschiedlichen Größen und Positionen auszubilden, die um 45 Grad gegenüber den Vertiefungen 14A und 14E gedreht sind. Dadurch werden Vorsprünge 14B vorgesehen, die eine feinere Größe und spitzere Enden in verschiedenen Höhen aufweisen. Alternativ hierzu kann die Form der Vertiefungen kontrolliert werden, indem die Presskraft des Presswerkzeugs 17 geändert wird und kein Presswerkzeug mit vorstehenden Teilen mit einer anderen Höhe als bei den vorstehenden Teilen 17A verwendet wird.
  • Der Fahrzeugschalter der vorliegenden Ausführungsform mit den auf diese Weise verarbeiteten fixen Kontakten 13 und beweglichen Kontakten 14 wird allgemein vor einem Bremspedal derart installiert, dass eine Bestätigungsstange 2A des Betätigungskörpers 2 durch einen Hebel oder ähnliches gedrückt wird. Die Anschlüsse 13C der fixen Kontakte 13 sind über eine Steckverbindung oder ähnliches mit einer Bremsleuchte verbunden.
  • Insbesondere wenn das Bremspedal nicht gedrückt wird, wird die Betätigungsstange 2A des Betätigungskörpers 2 nach unten gedrückt, sodass die Druckfeder 5 und die Rückstellfeder 6 komprimiert werden, wodurch die beweglichen Kontakte 14 nach unten von den fixen Kontakten 13 entfernt werden. Folglich werden die fixen Kontakte 13 elektrisch voneinander getrennt, sodass die Bremsleuchte ausgeschaltet wird.
  • Wenn in diesem Zustand das Bremspedal niedergedrückt wird, wird der Hebel von der Betätigungsstange 2A getrennt, um die auf die Betätigungsstange 2A wirkende Druckkraft zu entfernen. Folglich bewegt die elastische Wiederherstellungskraft der Rückstellfeder 6 den Betätigungskörper 2 nach oben, sodass die Druckfeder 5 die beweglichen Kontakte 14 nach oben drückt, wodurch die beweglichen Kontakte 14 in einen elastischen Kontakt mit den fixen Kontakten 13 gebracht werden. Daraus resultiert, dass wie in 1 gezeigt die fixen Kontakte 13 elektrisch miteinander verbunden werden, um die Bremsleuchte einzuschalten.
  • Dabei ist wie in 2 gezeigt die Oberfläche der fixen Kontakte 13 mit den Vertiefungen 13A versehen, deren Kanten einander überlappen, während die Oberfläche der beweglichen Kontakte 14 mit den Vertiefungen 14A versehen ist, deren Kanten einander überlappen, sodass die fixen Kontakte 13 und die beweglichen Kontakt 14 an einer Vielzahl von Punkten an den mit spitzen Enden versehenden Vorsprüngen 13B und 14B miteinander in Kontakt kommen. Dadurch wird der Kontaktdruck pro Prunkt erhöht, sodass ein auf den Kontaktflächen gebildeter Oxidfilm gebrochen werden kann, wodurch ein stabiler Kontakt hergestellt werden kann.
  • Jedes Mal, wenn der Schalter betätigt wird, um die Kontakte miteinander in Kontakt zu bringen oder voneinander zu trennen, verändern die Vorsprünge 13B und 14B ihre Kontaktpunkte, wobei die Vorsprünge 13B und die Vertiefungen 13A gegen die Vorsprünge 14B und die Vertiefungen 14A reiben. Deshalb werden die Kontaktflächen wiederholt abgerieben, sodass der Kontakt stets zwischen sauberen Oberflächen hergestellt wird.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform wird das Presswerkzeug 17 mit den vorstehenden Teilen 17A mehrmals gegen die Oberflächen der fixen Kontakte 13 und/oder der beweglichen Kontakte 14 gepresst, die in Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung des Betätigungskörpers 2 miteinander in Kontakt gebracht und voneinander getrennt werden, um Vertiefungen 13A mit wenigstens teilweise überlappenden Kanten und/oder Vertiefungen 14A mit wenigstens teilweise überlappenden Kanten auf den Oberflächen auszubilden. Dadurch können die Kontaktflächen mit Vorsprüngen 13B und/oder 14B mit spitzen Enden versehen werden. Also auch wenn sich auf den Kontaktflächen ein Oxidfilm gebildet hat, ein isolierender Film vorhanden ist oder sich ein isolierendes Oxid oder ähnliches angesammelt hat, brechen die Vorsprünge 13B und/oder 14B mit den spitzen Enden diese unweigerlich, sodass ein Fahrzeugschalter mit einem stabilen Kontakt zwischen den Kontakten sowie weiterhin ein Verfahren zum Herstellen des Schalters vorgesehen wird.
  • Im Gegensatz zu dem Ansatz des Aufrauens einer Oberfläche durch eine elektrische Entladungsverarbeitung oder ähnliches ermöglicht das Herstellungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform, dass Vorsprünge 13B und 14B auf den Kanten der Vertiefungen 13A und 14A mit spitzen Enden ausgebildet werden, was bei einem einfachen Verarbeitungsdurchlauf nicht möglich ist. Das Herstellungsverfahren kann also eine Kontaktfläche mit einer geeigneten Form ausbilden. Außerdem können die Position und die Anzahl der Vorsprünge 13B frei gesteuert werden.
  • Durch das Ausbilden von Vertiefungen 14A, 14E und 14F mit jeweils unterschiedlichen Größen können die Vorsprünge 13B und 14B auf den Kontaktflächen mit einer feineren Größe und schärfer ausgebildet werden.
  • Durch das Vorsehen der vorstehenden Teile 17A des Presswerkzeugs 17 in der Form von quadratischen Pyramiden kann die Kontaktfläche mit den Vorsprüngen 13B und 14B mit spitzen Enden versehen werden, wobei das Presswerkzeug außerdem durch Schneiden, Schleifen oder ähnliches einfacher ausgebildet werden kann als andere Presswerkzeuge mit komplex geformten vorstehenden Teilen.
  • 4B zeigt einen Fall, in dem ein einziger Typ von Presswerkzeug 17 ein Mal an einer ersten Position gegen die Kontaktfläche gepresst wird und dann ein weiteres Mal an einer zweiten Position gegen die Kontaktfläche gepresst wird, sodass eine Vielzahl von Vertiefungen 14A und 14E gebildet wird. Dagegen zeigt 4C einen Fall, in dem zusätzlich zu dem Presswerkzeug 17 ein anderes Presswerkzeug mit einer anderen Form und einem anderen Intervall der vorstehenden Teile 17A an einer zweiten Position verwendet wird, um die Vertiefung 14F mit einer anderen Größe und einem anderen Intervall als die Vertiefungen 14A und 14E zu bilden. Die Verwendung des Verfahrens von 4C ermöglicht, dass die Vorsprünge 14B mit einer feineren Größe und spitzeren Enden ausgebildet werden.
  • Weiterhin kann ein Presswerkzeug mit Graten und Rillen mit einem sägezahnförmigen Querschnitt anstelle des Presswerkzeugs 17 mit den vorstehenden Teilen 17A in der Form von quadratischen Pyramiden verwendet werden. In einem ersten Schritt werden wie in der Teildraufsicht und der Querschnittansicht von 5A gezeigt, Vertiefungen 14G und Vorsprünge 14H mit einem sägezahnförmigen Querschnitt auf der Oberfläche der beweglichen Kontakte 14 an einer ersten Position ausgebildet, indem das Presswerkzeug mit den Graten und Rillen mit dem sägezahnförmigen Querschnitt verwendet wird. In einem nächsten Schritt wird das Presswerkzeug um einen vorbestimmten Grad gedreht und es wird ein Pressen an einer zweiten Position durchgeführt, um eine Vielzahl von Vorsprüngen mit spitzen Enden zu bilden. Falls nötig, können zusätzliche Pressvorgänge an einer dritten, vierten oder weiteren Positionen durchgeführt werden.
  • Alternativ hierzu können wie in 5B gezeigt Vorsprünge 14B mit spitzen Enden in verschiedenen Höhen erzeugt werden, indem eine Vielzahl von Vertiefungen 14G und Vorsprüngen 14H mit einem sägezahnförmigen Querschnitt an einer ersten Position unter Verwendung eines ersten Presswerkzeugs mit Graten und Rillen in einem sägezahnförmigen Querschnitt ausgebildet werden und indem dann Vertiefungen 14A an einer zweiten Position unter Verwendung eines zweiten Presswerkzeugs mit vorstehenden Teilen 17A in der Form von quadratischen Pyramiden ausgebildet werden.
  • Durch eine Kombination aus verschieden geformten vorstehenden Teile und durch das Versetzen und Drehen des Presswerkzeugs können verschiedene Vertiefungen ausgebildet werden, deren Kanten einander überlappen, um Vorsprünge mit spitzen Enden in verschiedenen Höhen auf den Kontaktflächen zu bilden.
  • Im Gegensatz zu der vorstehenden Beschreibung kann auch ein fixiertes Presswerkzeug verwendet werden, wobei fixe Kontakte 13 und bewegliche Kontakte 14 mehrere Male gegen das fixierte Presswerkzeug gedrückt werden.
  • Das Pressen und Formen der Vielzahl von Vertiefungen kann an einem separaten Kontakt oder an einem mit Anschlüssen oder ähnlichem verbundenen Kontakt durchgeführt werden. Die Vertiefungen können gleichzeitig zu dem Verbinden der Kontakte mit den Anschlüssen ausgebildet werden, um die Anzahl der erforderlichen Schritte und Arbeitsstunden zu reduzieren.
  • In der vorliegenden Erfindung können die fixen Kontakte 13 und die beweglichen Kontakte 14 auch aus Silberzinnoxid oder Silberkadmiumoxid anstatt einer Silber/Kupfer-Legierung ausgebildet sein. Eine Silber/Kupfer-Legierung mit 60 bis 80 Gewichtsprozent Silber, 20 bis 40 Gewichtsprozent Kupfer, einigen Gewichtsprozent Nickel, Magnesium, Zinnoxid, Indiumoxid oder ähnlichem ist jedoch geeigneter als die zuvor genannten harten und weichen Kontaktmaterialien für das Verbinden mit und Trennen von einer Gleichspannung, wobei sie außerdem wegen ihrer Flexibilität für das Ausbilden von Vertiefungen geeignet ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde ein Druckschalter für Fahrzeuge beschrieben, der hauptsächlich zum Steuern einer Bremsleuchte verwendet wird, wobei bewegliche Kontakte 14 in Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung eines Betätigungskörpers 2 mit fixen Kontakten 14 in Kontakt kommen oder von denselben getrennt werden. Das Konzept der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch auf andere Typen von Schaltern wie etwa einen Schalter angewendet werden, bei dem die Kontakte miteinander in Kontakt kommen oder voneinander getrennt werden, indem eine Blattfeder oder ähnliches verwendet wird, wobei es sich um einen Schalter zum Erfassen des Öffnens einer Türe oder um einen Kippschalter für Fahrzeuge zum Öffnen eines Türfensters handeln kann.

Claims (11)

  1. Schalter mit einem ersten Kontakt (3; 13) und einem zweiten Kontakt (4; 14) gegenüber dem ersten Kontakt (3; 13) wobei der erste Kontakt (3; 13) und/oder der zweite Kontakt (4; 14) auf einer Oberfläche mit Vertiefungen (4A; 13A, 14A) in einer vorbestimmten Form versehen ist, wobei die Vertiefungen (4A; 13A, 14A) an ihren Kanten wenigstens teilweise mit benachbarten Vertiefungen (4A; 13A, 14A) überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ferner ein elastisches Glied (5) zum Drücken des zweiten Kontaktes (4; 14) gegen den ersten Kontakt (3; 13) aufweist, und dass die Vertiefungen eine Vielzahl von Vertiefungen (14A) hergestellt durch einen ersten Pressvorgang und eine Vielzahl von Vertiefungen (14E) hergestellt durch einen zweiten Pressvorgang umfassen, wobei die durch den zweiten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14E) derart ausgebildet sind, dass diese zu den durch den ersten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14A) einen Versatz in X- und Y-Richtung aufweisen und die durch den ersten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14A) teilweise überlappen.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (4A; 13A, 14A) in der Form von quadratischen Pyramiden ausgebildet sind.
  3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (4A; 13A, 14A) in der Form von quadratischen Pyramiden mit unterschiedlichen Größen ausgebildet sind.
  4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontakt (3; 13) und/oder der zweite Kontakt (4; 14) aus einer Silber/Kupfer-Legierung ausgebildet ist und auf einer Oberfläche mit den Vertiefungen (4A; 13A, 14A) versehen ist.
  5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontakt (3; 13) und/oder der zweite Kontakt (4; 14) auf einer Oberfläche mit Vorsprüngen (13B, 14B) versehen ist, deren Enden einen spitzwinkligen Querschnitt aufweisen.
  6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13B, 14B) verschiedene Höhen haben.
  7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Schalter für Fahrzeuge ist und dass die in einem Kontaktbereich des ersten Kontakts (3; 13) für den zweiten Kontakt (4; 14) ausgebildeten Vertiefungen (4A; 13A, 14A) Tiefen von nicht weniger als 10 μm und nicht mehr als 300 μm aufweisen.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Schalters mit einem ersten Kontakt, einem zweiten Kontakt gegenüber dem ersten Kontakt und einem Mechanismus zum Drücken des zweiten Kontakts gegen den ersten Kontakt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Pressen eines Presswerkzeugs mit einer Vielzahl von vorstehenden Teilen mit einer vorbestimmten Form gegen eine Oberfläche des ersten Kontakts und/oder des zweiten Kontakts, um eine Vielzahl von Vertiefungen zu bilden, wobei dass das Pressen wenigstens Folgendes umfasst: einen ersten Pressvorgang zum Pressen eines ersten Presswerkzeugs mit einer Vielzahl von vorstehenden Teilen gegen die Oberfläche an einer ersten Position zum Ausbilden einer Vielzahl von Vertiefungen (14A), und einen zweiten Pressvorgang zum Pressen des ersten Presswerkzeugs gegen die Oberfläche an einer zweiten Position, die sich von der ersten Position unterscheidet, zum Formen einer Vielzahl von Vertiefungen (14E) derart, dass die durch den zweiten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14E) zu den durch den ersten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14A) in X- und Y-Richtung versetzt sind und die durch den ersten Pressvorgang hergestellten Vertiefungen (14A) teilweise überlappen.
  9. Verfahren zum Herstellen des Schalters nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressen einer Vielzahl von Presswerkzeugen mit vorstehenden Teilen mit unterschiedlichen Formen gegen die Oberfläche umfasst, um eine Vielzahl von Vertiefungen mit unterschiedlichen Formen auf der Oberfläche auszubilden.
  10. Verfahren zum Herstellen des Schalters nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressen wenigstens Folgendes umfasst: einen ersten Pressvorgang zum Pressen eines Presswerkzeugs mit einer Vielzahl von vorstehenden Teilen in der Form von quadratischen Pyramiden gegen die Oberfläche an einer ersten Position, und einen zweiten Pressvorgang zum Pressen des Presswerkzeugs gegen die Oberfläche an einer zweiten Position, die sich von der ersten Position unterscheidet.
  11. Verfahren zum Herstellen des Schalters nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressen wenigstens Folgendes umfasst: einen ersten Pressvorgang zum Pressen eines ersten Presswerkzeugs mit einer Vielzahl von ersten vorstehenden Teilen gegen die Oberfläche an einer ersten Position, und einen zweiten Pressvorgang zum Pressen eines zweiten Presswerkzeugs mit einer Vielzahl von zweiten vorstehenden Teilen, die anders als die ersten vorstehenden Teile geformt sind, gegen die Oberfläche an einer zweiten Position, die sich von der ersten Position unterscheidet.
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