DE69317088T2 - Kontakt für magnetischen schalter und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kontakt für magnetischen schalter und verfahren zu dessen herstellung

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Mitsuhiro Gumma-Gun Gumma-Ken 370-35 Kogure
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung für einen Magnetschalter, die ein Paar fester Kontaktelemente und ein plattenförmiges, bewegbares Kontaktelement aufweist, das selektiv mit den festen Kontaktelementen verbindbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Kontaktanordnung für einen Magnetschalter, der zur Verwendung in einem Anlassermotor geeignet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen.
  • In dem Magnetschalter eines KFZ-Anlassermotors wird eine Tauchspule durch selektive Zufuhr von elektrischem Strom zu einer Reglerspule angesteuert, und die sich ergebende Bewegung der Tauchspule bringt ein Zahnrad in Eingriff mit einem ringförmigen Ritzel. Ein plattenförmiges, bewegbares Kontaktelement ist fest mit einem Stab verbunden, der durch die Bewegung der Tauchspule bewegt wird, und der Motor wird elektrisch mit einer Batterie durch selektive Kontaktierung dieses Kontaktelements mit einem Paar fester Kontaktelemente verbunden.
  • Bei einem solchen Magnetschalter fließt ein verhältnismäßig großer Strom durch den Schalter, wenn der Schalter geschlossen wird, und die Temperatur der Kontaktfläche neigt dazu, als Ergebnis dieses elektrischen Stroms anzusteigen, wodurch der Kontaktwiderstand ansteigt und die Effizienz des Schalters beeinträchtigt wird. Das japanische offengelegte Gebrauchsmuster Nr. 53-155060 offenbart eine Kontaktanordnung, bei der die Kontaktfläche mit Oberflächen-Unregelmäßigkeiten versehen ist, und der Kontaktzustand wird stabil gemacht, indem zum Zeitpunkt des Kontakts ein Rutschen verhindert wird. Durch dieses Vorsehen einer Oberflächen-Unregelmäßigkeit einer Kontaktfläche wird die effektive Oberfläche zur Wärmeabfuhr erhöht, und die Wärme wird effizienter von der Kontaktoberfläche abgeführt.
  • Um die Effizienz dieser Wärmeabstrahlung zu optimieren, muß jeder Vorsprung der unebenen Kontaktoberfläche von anderen Vorsprüngen getrennt sein. Indessen benötigt die Bildung solcher Oberflächen-Unebenheiten ein Stanzwerkzeug mit äußerst komplizierten Anordnungen, und somit werden die Herstellungskosten ansteigen.
  • Die FR-A-2 371 054, die eine Kontaktanordnung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 beschreibt, offenbart einen elektrischen Kollektor mit einem getrennten Paar fester Kupferkontakte, und einen Kupfer-Überbrückungskontakt, der selektiv mit den festen Kontakten verbindbar ist. Der Überbrückungskontakt weist zwei voneinander beabstandete Paare an hügelförmigen Vorsprüngen auf, um gegen die festen Kontakte zu drücken.
  • Die DE-A-946367 offenbart einen Halbleiter für elektrische Schaltungen und eine Vorrichtung, bei der eine oder mehrere Kontaktoberflächen des Halbleitermaterials mit Vertiefungen versehen sind, die angrenzende Kontaktbereiche voneinander trennen.
  • Die JP-A-51-28341 offenbart einen Unterbrecher des Vakuumtyps, mit einem stationären Kontakt und einem bewegbaren Kontakt, der in einer evakuierten Kammer eingeschlossen ist. Die Kontakte sind jeweils mit einer dünnen Beschichtung oder einer unterbrochenen Oberflächenschicht eines hitzefesten Materials versehen, wobei diese Schicht voneinander beabstandete Abschnitte aufweist, um eine unterbrochene Abdeckung zu schaffen, zwischen der Abschnitte des Kontaktbereichs freiliegen.
  • Angesichts der genannten Probleme des Standes der Technik ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktanordnung für einen Magnetschalter zu schaffen, der in einem Anlassermotor verwendet werden kann, und der die Effizienz der Wärmeabfuhr von der Kontaktoberseite ohne Erhöhung der Herstellungskosten verbessern kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kontaktanordnung für einen Magnetschalter vorgesehen, wobei die Anordnung ein Paar fester Kontaktelemente und ein plattenförmiges, bewegbares Kontaktelement aufweist, das selektiv mit den festen Kontaktelementen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfläche von wenigstens einem der festen Kontaktelemente und dem bewegbaren Kontaktelement mit einer ersten Gruppe mehrerer beabstandeter Rücksprünge und einer zweiten Gruppe mehrerer beabstandeter Rücksprünge in einem Schachbrettmuster versehen ist, wobei die Gruppen gegeneinander versetzt sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kontaktanordnung für einen Magnetschalter vorgesehen, wobei die Anordnung ein Paar fester Kontaktelemente und ein plattenförmiges, bewegbares Kontaktelement aufweist, das selektiv mit den festen Kontaktelementen verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfläche von wenigstens einem der festen Kontaktelemente und dem bewegbaren Kontaktelement mit mehreren ersten Rücksprüngen und mehreren zweiten Rücksprüngen versehen ist, wobei die zweiten mehreren Rücksprünge von den ersten mehreren Rücksprüngen getrennt sind, wodurch mehrere Vorsprünge gebildet werden, die durch schmale Abschnitte verbunden sind.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
  • Durch Vorsehen von Oberflächen-Unebenheiten in einem Schachbrettmuster oder mehreren voneinander getrennten Vorsprüngen in wenigstens einem der festen und der bewegbaren Kontaktelemente kann jeder Vorsprung in der Oberflächen-Unebenheit von anderen Vorsprüngen getrennt werden.
  • Somit kann der Abstand zwischen angrenzenden Vorsprüngen verhältnismäßig groß sein, und die notwendige Gußform und das Stanzwerkzeug können leicht hergestellt werden. Weiterhin kann die Druckllraft, die für den Stanz-/Prägevorgang benötigt wird, verhältnismäßig klein sein, und die Herstellungskosten können verringert werden. Insbesondere wenn diese Vorsprünge eine Polygonform aufweisen, können sie leicht durch Bearbeitung hergestellt werden.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts eines KFZ- Anlassermotors, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird,
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte teilgeschnittene Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts des Magnetschalters gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines bewegbaren Kontaktelements gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4(a) ist eine ebene Ansicht, die den Zustand der Kontaktfläche nach Bildung der ersten Gruppe der geprägten Rücksprünge zeigt,
  • Fig. 4(b) ist eine ebene Ansicht, die den Zustand der Kontaktfläche nach Bildung der zweiten Gruppe der geprägten Rücksprünge zeigt, und
  • Fig. 4(c) ist eine ebene Ansicht eines fertigen bewegbaren Kontaktelements.
  • Nun wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht längs einer Axiallinie eines wesentlichen Teils eines Anlassermotors 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, der auf einem Automotor angebracht ist. Bei diesem Startermotor 1 wird ein Getrieberitzel 3, das durch einen Elektromotor 2 gedreht wird, selektiv mit einem Ringritzel 4 eines nicht gezeigten Motors zur Ansteuerung des Ringritzels 4 in Eingriff gebracht, und die Verschiebungsbewegung des Getrieberitzels 3 und die Aktivierung des Motors 2 werden durch Ein- und Ausschalten eines Magnetschalters 5 erreicht, der fest in dem Anlassermotor 1 vorgesehen ist. Wie in den Zeichnungen gezeigt liegt eine Schaltgabel 7 zwischen einer Tauchspule 6 des Magnetschalters 5 und dem Getrieberitzel 3, und die Tauchspule 6 und das Getrieberitzel 3 werden miteinander durch die Schaltgabel 7 so verbunden, daß das Getrieberitzel 3 selektiv synchron zu der Axialbewegung der Tauchspule 6 verschoben wird.
  • Das Getrieberitzel 3 ist koaxial auf einer Getrieberitzel-Trägerwelle 8 angebracht, die sich parallel zu der Axiallinie des Motors 2 erstreckt, und ist mit der Getrieberitzel- Trägerwelle 8 beispielsweise mittels einer Splintverbindung verbunden, um ein Drehmoment übertragen zu können, aber in der Axialrichtung bezüglich der Getrieberitzel-Trägerwelle 8 frei bewegbar zu sein. Diese Getrieberitzel-Trägerwelle 8 weist einen hohlen Innenraum auf, durch den eine Schubstange 9, die mit dem Getrieberitzel 3 verbunden ist, koaxial hindurchgeht. Die Schubstange 9 wird durch eine Federkraft einer Rückholfeder 11 in Richtung zur Rückholung des Getrieberitzeis 3 vorgespannt Ein Ende der Schaltgabel 7 schlägt gegen die hintere Stimseite der Schubstange 9 an, und das andere Ende der Schaitgabel 7 steht mit einer Vertiefung in Eingriff, die in dem vorderen Ende der Tauchspule 6 vorgesehen ist.
  • Ein Eingangsritzel 12 ist frei drehbar auf der Getrieberitzel-Trägerwelle 8 angebracht, und steht mit einem anderen Ritzel in Eingriff, das an der Antriebswelle des Motors 2 angebracht ist. Das somit zu dem Eingangsritzel 12 übertragene Drehmoment wird wiederum auf die Getrieberitzel-Trägerwelle 8 mittels einer Ratschenkupplung 13 verbunden.
  • In diesem Anlassermotor 1, wenn eine Spule (die später beschrieben wird) des Magnetschalters 5 erregt wird, wird die Tauchspule 6 in der Richtung zur Rückholung wie durch den Pfeil A in der Zeichnung bezeichnet bewegt, und dies wiederum verursacht eine Drehung der Schaitgabel 7 in der Uhrzeigerrichtung in der Zeichnung. Als Ergebnis wird das Getrieberitzel 3 gegen die Federkraft der Rückholfeder 11 in der Richtung des Pfeiles B herausgedrückt. Gleichzeitig verursacht die Schaltbetätigung des Magnetschalters 5 den Fluß eines elektrischen Stroms in dem Motor 2, und das Antriebs-Drehmoment des Motors 2 wird auf die Getrieberitzel-Trägerwelle 8 mittels des Eingangsritzels 12 und der Ratschenkupplung 3 übertragen, wodurch die Getrieberitzel-Trägerwelle zusammen mit dem Getrieberitzel 3 in Drehung versetzt wird. Sobald daher das Getrieberitzel 3 nach vorne in Eingriff mit dem Ringritzel 4 gedrückt wird, kann das von dem Motor 2 übertragene Drehmoment das Ringritzel antreiben.
  • Der innere Aufbau des Magnetschalters 5 wird nun bezugnehmend auf die seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts beschrieben, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der Magnetschalter 5 ist mit einem Joch 14, das aus einem magnetischen Material besteht und auch als kastenförmiges Gehäuse dient, und einer Erregerspule versehen, die um einen Spulenträger 15 gewickelt ist, der koaxial in dem Joch 14 aufgenommen ist. Die Erregerspule besteht aus einer Einziehspule 16a, die durch Wickeln eines verhältnismäßig dicken Drahts um den Spulenträger 15 in einem verhältnismäßig inneren Abschnitt der Erregerspule gebildet ist, und einer Haltespule 16b, die durch Wickeln eines verhältnismäßig dünnen Drahts um den Spulenträger 15 in einem verhältnismäßig äußeren Abschnitt der Erregerspule gebildet ist.
  • Die bereits oben erwähnte Tauchspule 6 ist axial verschiebbar in einem axialen Durchgangsloch aufgenommen, das mittig in der geschlossenen Bodenwand des Jochs 14 vorgesehen ist, und in einer inneren Umfangsfläche des Spulenträgers 15. Ein Boss, das einen Teil eines festen Eisenkerns 17 bildet, ist in der Mittenbohrung des Spulenträgers 15 an einem Ende aufgenommen, das von dem Ende abgewandt ist, und das die Tauchspule 6 aufnimmt. Eine Rückholfeder 18 liegt zwischen dem festen Eisenkern 17 und der Tauchspule 6, um die Tauchspule 6 in ihre Ursprungsposition zurückzuholen, wenn die Erregerspule 16 entregt wird.
  • Eine Stange 19 ist verschiebbar in einer axialen Mittenbohrung des festen Eisenkerns 17 aufgenommen. Ein Ende des Stabs 19 liegt der Tauchspule 6 gegenüber, während das andere Ende der Stange 19 in einer Schaltkammer 20 aufgenommen ist, die zwischen einem externen Radialflansch des festen Eisenkerns 17 und einer tassenförmigen Schaltabdeckung 21 festgelegt ist. Ein bewegbares Kontaktelement 22 ist an dem genannten anderen Ende des Stabs 19 angebracht, wobei ein Flansch 19a, der an dem Stab 19 vorgesehen ist, ein Abrutschen des bewegbaren Kontaktelements 22 von der Stange 19 verhindert. Ein Paar fester Kontaktelemente 23a und 23b sind an einer Innenseite der Schaltabdeckung 21 gegenüberliegend dem bewegbaren Kontaktelement 22 angeordnet. Eines der festen Kontaktelemente 23a ist ein positiver Anschluß, der mit dem positiven Pol einer Batterie verbunden ist, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, und das andere feste Kontaktelement 23b ist ein negativer Kontakt, der mit einem Spannungsanschluß des Motors 2 verbunden ist.
  • Das bewegbare Kontaktelement 22 ist auf dem Stab 19 mittels eines Isolators 24 befestigt, und der Isolator 23 wird elastisch in Richtung der festen Kontaktelemente 23a und 23b mittels einer Kontaktfeder gedrückt, die aus einer konischen Kompressionsspiralfeder besteht. Wenn daher der Stab 19 in Richtung der festen Kontaktelemente 23a und 23b verschoben wird und das bewegbare Kontaktelement 22 in Kontakt mit den festen Kontaktelementen 23a und 23b gebracht wird, wird der Kontaktzustand durch eine gewisse elastische Vorspannkraft gehalten. Eine Rückholfeder bestehend aus einer Kompressions-Schraubenfeder liegt zwischen dem Flansch 19a des Stabs 19 und der gegenüberliegenden Seite der Schaltabdeckung 21, so daß der Stab 19 zu Beginn in Richtung des festen Eisenkerns 17 vorgespannt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Ein Ende der genannten beiden Spulen 16a und 16b ist jeweils miteinander verbunden und geht durch den externen Radialflansch des Spulenträgers 15 hindurch, und ist weiterhin mit einem Schaltanschluß 25 verbunden, der durch die Wand der Schaltabdeckung 21 hindurchgeht. Der Schaltanschluß 25 ist wiederum elektrisch mit einem Anlasserschalter verbunden, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Das andere Ende der Haltespule 16b ist mittels des festen Eisenkerns 17 geerdet, und das andere Ende der Einziehspule 17a ist mit dem festen Kontaktelement 23b verbunden, das mit dem Anschluß zugeordnet ist, der zu dem Motor 2 führt.
  • Gemäß diesem Magnetschalter wird durch Erregung beider Spulen 16a und 16b, die zusammen die Erregerspule 16 bilden, der Tauchkolben 6 zu dem festen Eisenkern 17 angezogen. Der Stab 19 wird als Ergebnis der Bewegung der Tauchspule 6 verschoben, und das bewegbare Kontaktelement 22 wird in Kontakt mit den festen Kontaktelementen 23a und 23b gebracht, um sie elektrisch miteinander zu verbinden und einen elektrischen Strom zu dem Motor 2 zu führen.
  • Das bewegbare Kontaktelement 22 dieses Magnetschalters 5 weist eine Kontaktfläche 22a auf, um mit den festen Kontaktelementen 23a und 23b in Berührung zu stehen, wobei diese Fläche mit mehreren Vorsprüngen 26 wie in Fig. 3 gezeigt versehen ist. Wenn daher das bewegbare Kontaktelement 22 in Kontakt mit den festen Kontaktelementen 23a und 23b gebracht wird, erfolgt der Kontakt mittels dieser Vorsprünge 26.
  • Das Verfahren zur Bildung der Vorsprünge wird nun bezugnehmend auf Fig. 4(a) bis 4(c) beschrieben. Zuerst wird ein Stanz-/Prägewerkzeug 28 mit mehreren quadratischen Vorsprüngen (in den Zeichnungen nicht gezeigt), die in zwei zueinander senkrechten Richtungen mit dem Abstand P angeordnet sind, auf die Oberseite eines Plattenelements 27 aus einem oxidfreien Kupfer aufgebracht, so daß die erste Gruppe geprägter Rücksprünge 29a darin schachbrettmusterartig gebildet werden kann. Der Abstand P ist ein Vielfaches (in diesem Fall das Doppelte) der Länge einer Seite von jedem geprägten Rücksprung 29a. Die Fläche entsprechend dem Mittenabschnitt, der nicht mit dem Bakelite-Washer in Kontakt gebracht wird, wird mit keinerlei geprägten Rücksprüngen versehen.
  • Dann wird das Prägewerkzeug 28 bezüglich des Plattenelements 27, in dem die erste Gruppe geprägter Rücksprünge 29 gebildet ist, um einen Abstand P/2 sowohl in der horizontalen wie auch in der vertikalen Richtung oder schräg um einen Abstand gleich der Hälfte des Abstands P verschoben, und eine zweite Gruppe an geprägten Rücksprüngen 29b wird dann wie in Fig. 4(b) gezeigt gebildet. Als Ergebnis werden die geprägten Rücksprünge 29a und 29b der beiden Gruppen zueinander versetzt gebildet, und der Oberflächenbereich, der nicht durch die geprägten Rücksprünge 29a und 29b belegt wird, steht bezüglich dieser geprägten Rücksprünge hervor und als Folge davon werden mehrere Vorsprünge 26 durch mehrere Rücksprünge gebildet, die durch die geprägten Rücksprünge 29a und 29b festgelegt sind.
  • Somit ist die Schrittweite des Schachbrettmusters P/2, obwohl der Abstand der Vorsprünge in dem Stanz-/Prägewerkzeug 28 ein Vielfaches (Doppeltes) dieses Abstands oder P ist. Daher kann die gewünschte Oberflächen-Unebenheit in einem Schachbrettmuster durch zweimaliges Wiederholen des Stanz-/Prägeschritts und Verschieben des Stanz-/Prägewerkzeugs von dem ersten Stanz-/Prägeschritt zu dem zweiten Stanz-/Prägeschritt in einer einfachen und ökonomischen Weise gebildet werden.
  • Danach wird wie in Fig. 4(c) gezeigt das Plattenelement 27 als eine kreisförmige Scheibe ausgestanzt, und ein zirkulares Mittenloch wird ebenfalls ausgestanzt, so daß ein ringförmiges plattenartiges bewegbares Kontaktelement 22 gebildet werden kann. In dem bewegbaren Kontaktelement 22, das somit gebildet wird, da jede Seite der geprägten Rücksprünge 29a und 29b in der Kontaktfläche 22a gebildet ist, und die vertikale und die horizontale Schrittweite P des Schachbrettmusters zueinander gleich ist, sind die Vorsprünge 26 ohne Überlappung gebildet. Daher sind die Vorsprünge 26 voneinander getrennt, und können in effizienter Weise Wärme, die zum Zeitpunkt des Kontakts zwischen den Kontaktelementen erzeugt wird, freigeben, so daß das Ansteigen des Kontaktwiderstands aufgrund einer Wärmeakkumulation minimiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung müssen die Vorsprünge 26 nicht notwendigerweise eine Rechteckform aufweisen, sondern können andere Formen, wie beispielsweise dreieckförmig, parallelepiped, polygonförmig oder andere Formen aufweisen. Weiterhin können die Vorsprünge des Stanz-/Prägewerkzeugs 28 kreisförmig sein und andere Formen, wie beispielsweise gekrümmte Linien aufweisen. In letzterem Fall werden die Vorsprünge 26 Formen aufweisen, die durch die kreisförmigen oder in sonstiger Weise gekrümmten Linien festgelegt sind. Die Oberflächen-Unebenheit wird in dem bewegbaren Kontaktelement in einem Schachbrettmuster bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erzeugt, aber es ist auch möglich, ein schachbrettförmiges Unebenheitsmuster in den festen Kontaktelementen oder in sämtlichen Kontaktelementen zu schaffen.
  • Da wenigstens eine der Kontaktflächen des bewegbaren Kontaktelements und des festen Kontaktelements mit einer unebenen Fläche schachbrettmäßig versehen ist, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorsprünge voneinander getrennt, und die Wärmeabfuhr von diesen Vorsprüngen kann in einer hochwirksamen Weise ausgeführt werden. Somit kann das Ansteigen des Kontaktwiderstands aufgrund der Wärmeerzeugung verhindert werden, und der Wirkungsgrad des Anlassermotors kann erhöht werden. Die Oberflächen-Unebenheit in dem Schachbrettmuster kann leicht durch Ausüben eines Prägevorgangs mit mehreren Vorsprüngen mit einem Vielfachen der Schrittweite des Schachbrettmusters mehrmalig nach Verschieben des Stanz/Prägewerkzeugs jedesmal gebildet werden. Somit kann eine Erhöhung der Herstellungskosten vermieden werden.

Claims (8)

1. Kontaktanordnung (22, 23a, 23b) %r einen Magnetschalter, wobei die Anordnung ein Paar fester Kontaktelemente (23a, 23b) und ein plattenförmiges bewegbares Kontaktelement (22) aulweist, das selektiv mit den festen Kontaktelementen (23a, 23b) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kontaktfläche (22a) von wenigstens einem der festen Kontaktelemente (23a, 23b) und dem bewegbaren Kontaktelement (22) mit einer ersten Gruppe mehrerer beabstandeter Rücksprünge (29a) und einer zweiten Gruppe mehrerer beabstandeter Rücksprunge (29b) in einem Schachbrettmuster versehen ist, wobei die Gruppen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
2. Kontaktanordnung (22, 23a, 23b) für einen Magnetschalter, wobei die Anordnung ein Paar fester Kontaktelemente (23a, 23b) und ein plattenförmiges bewegbares Kontaktelement (22) aufweist, das selektiv mit den festen Kontaktelementen (23a, 23b) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kontaktfläche (22a) von wenigstens einem der festen Kontaktelemente (23a, 23b) und dem bewegbaren Kontaktelement (22) mit mehreren ersten Rücksprüngen (29a) und mehreren zweiten Rücksprungen (29b) versehen ist, wobei die zweiten mehreren Rücksprunge von den ersten mehreren Rücksprungen getrennt sind, wodurch mehrere Vorsprünge gebildet werden, die durch schmale Abschnitte verbunden sind.
3. Kontaktanordnung für einen Magnetschalter nach Anspruch 2, bei der die Vorsprünge (26) zwischen den mehreren ersten und zweiten Rücksprüngen vorliegen.
4. Kontaktanordnung flir einen Magnetschalter nach Anspruch 3, bei der die Rücksprunge (29a, 29b) eine Polygonform aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung (22, 23a, 23b) für einen Magnetschalter, der ein Paar fester Kontaktelemente (23a, 23b) und ein plattenförmiges bewegbares Kontaktelement (22) aufweist, das selektiv mit den festen Kontaktelementen (23a, 23b) verbunden werden kann, wobei zur Schaffung einer Kontaktfläche (22a) mit wenigstens einem der ersten Kontaktelemente (23a, 23b) und dem bewegbaren Kontaktelement (22) mit mehreren Vorsprüngen (26), die voneinander getrennt oder durch schmale Abschnitte verbunden sind, ein Stempel mit mehreren Vorsprüngen mit einem vorbestimmten Abstand voneinander mehrmals durch Verschieben der Relativposition des Stempeis und der Kontaktfläche (22a) jedesmal um einen vorbestimmten Abstand auf die Kontaktfläche (22a) einwirkt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung für einen Magnetschalter nach Anspruch 5,
wobei jeder der Vorsprünge (26) eine im wesentlichen quadratische Form aufweist und der Abstand im wesentlichen ein Vielfaches der Länge von jeder Seite der rechteckigen Vorsprünge (26) ist, wobei die Vorsprünge durch mehrfaches Einwirken des Stempels auf die Kontaktfläche (22a) unter Verschieben der Relativposition des Stempels und der Kontaktfläche jedesmal um einen vorbestimmten Abstand gebildet werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung für einen Magnetschalter nach Anspruch 6,
bei dem die Vorsprünge (26) in einem Schachbrettmuster angeordnet sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung für einen Magnetschalter nach Anspruch 5,
weiterhin aufweisend den Schritt des Ausstanzens des Kontaktelements (22, 23a, 23b) in eine vorbestimmte Form nach Beendigung des Stanz-/Prägevorgangs.
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