DE102005048993A1 - Verfahren zur Herstellung eines Sitzelementes für einen Nahverkehrssitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzelementes für einen Nahverkehrssitz, bei dem ein thermoplastischer Kunststoff in eine Form gespritzt wird. Um hier eine besonders angenehme, haptisch hochwertige Oberfläche zu erzielen, wird vorgeschlagen, mit dem Kunststoff in der Form direkt ein Gewebe zu hinterspritzen, wobei der hinterspritzte Kunststoff sich mit diesem Stoff schlüssig verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzelementes für einen Nahverkehrssitz, bei dem ein thermoplastischer Kunststoff in eine Form gespritzt wird.
  • Unter einem Nahverkehrssitz wird im Rahmen dieser Erfindung ein Sitz verstanden, wie er in Bussen, U- oder S-Bahnen zum Einsatz kommt.
  • Bei den hier betrachteten Sitzen werden auf einem Grundträger als Kissen oder Pads anzusehende Sitzelemente befestigt, die die Sitz- oder die Rückenfläche des Nahverkehrssitzes an dessen einem Benutzer zugewandten Seite darstellen.
  • Diese Sitzelemente stellen häufig ein Polster dar, bei dem ein Kunststoffschaum mit Textilmaterial überzogen ist.
  • Diese Polsterelemente haben aber einen erheblichen Nachteil insofern, als sie für Vandalismus anfällig sind.
  • Um dem zu begegnen, werden unter der Stoffschicht oft schnittfeste Netze o. ä. vorgesehen. Dies ist aber alles recht aufwändig und kostenträchtig.
  • Um insbesondere Vandalismus zu begegnen, werden die Sitzelemente häufig auch nur aus relativ hartem thermoplastischen Kunststoff gespritzt, wobei diese Sitzelemente dann eine genarbte Oberfläche haben können. Derartige reine Kunststoffsitzelemente genügen aber nur geringen haptischen Anforderungen und haben insbesondere auch den Nachteil, bei höheren Temperaturen von Benutzern als „schweißtreibend" empfunden zu werden.
  • Um dies zu umgehen, werden entsprechende Sitzelemente aus thermoplastischen Kunststoff teilweise mit Stoff beklebt. Dies führt dazu, dass die Sitzelemente eine textile Oberfläche aufweisen und somit höheren haptischen Anforderungen gerecht werden. Gleichzeitig wird durch das harte, direkt unter dem Stoff liegende Material auch eine ausreichende Vandalismussicherheit gewährleistet.
  • Nachteilig an diesen bekannten, mit Stoff belegten Sitzelementen ist aber der für sie notwendige hohe manuelle Aufwand, der getrieben werden muss, um ein faltenfreies Aufliegen des Stoffes auf dem Sitzelement zu erzielen. Außerdem müssen für die Verbindung von Stoff und thermoplastischem Kern Klebstoffe vorgesehen werden, die häufig unter arbeitsschutzrechtlichen Gesichtspunkten bei ihrer Anwendung problematisch sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Sitzelementen aus thermoplastischen Kunststoff anzugeben, die mit einem Stoff belegt werden sollen, bei dem das manuelle Handling auf ein Minimum reduziert wird und bei dem auch gesundheitlich gegebenenfalls bedenkliche Klebstoffe eingespart werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mit dem thermoplastischen Kunststoff direkt in der Form ein dort zuvor eingebrachtes Gewebe hinterspritzt wird, wobei sich die Fasern dieses Gewebes mit dem hinterspritzten Kunststoff verbinden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass ohne zusätzliche manuelle Zwischenschritt eine innige Verbindung von (hinterspritztem) Kunststoff und diesem abdeckenden Stoff zu erreichen ist. Damit können auch erheblich schnellere Fertigungszyklen realisiert werden und auch die Herstellkosten sind so erheblich zu verringern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gewebe ein Mischgewebe aus Natur- und Kunststofffasern, wobei die Kunststofffasern beim Hinterspritzen durch den hinterspritzten Kunststoff angelöst werden und sich dann stoffschlüssig mit diesem verbinden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Druck und Temperatur des in die Form gespritzten Kunststoffes so gewählt, dass lediglich die in dem Mischgewebe dem hinterspritzten Kunststoff zugewandten Anteile der Kunststofffasern sich in der oben beschriebenen Art mit diesem verbinden. Hierdurch wird erreicht, dass der im Mischgewebe auf der dem hinterspritzten Kunststoff abgewandten Seite liegende Anteil der Kunststofffasern im Mischgewebe noch vorteilhafterweise genutzt werden kann um die Verschleißfestigkeit der Oberfläche des Sitzelementes zu gewährleisten.
  • Bei besonders bevorzugten Mischgeweben handelt es sich um Polyester/Baumwollgemische, die vorzugsweise einen Polyestergehalt von etwa 40 enthalten.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Mischgewebe Anteile aus Wolle und Acryl enthält, wobei der Wollanteil bis zu 80 % und der Acryl-Gehalt mindestens 20 % betragen kann.
  • Als geeignete Temperaturen werden für das Einspritzen in die entsprechende Form für den thermoplastischen Kunststoff Temperaturen von etwa 180 °C bis 220 °C vorgeschlagen, wobei ein Einspritzdruck von ca. 300 bis 400 bar sich als besonders geeignet erwiesen hat, um ein ungewolltes Durchtreten des thermoplastischen Kunststoffes durch das Gewebe zu verhindern.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gewebe in Köperbindung gewebt, wodurch sich eine besonders gut an die Form des Sitzelementes anpassungsfähige Struktur ergibt, die andererseits eine relativ glatte Oberfläche aufweist. Aufgrund dieser Glattheit ist es auch möglich, das Gewebe zu bedrucken, insbesondere auch schon vor dem Einbringen des Mischgewebes in die Form, in der es hinterspritzt wird.
  • Durch Verwendung eines Ink-jet-verfahrens kann dabei auf der Oberfläche des Sitzelementes ein beliebiges Muster erzeugt werden, insbesondere auch eine Werbeinformation o. ä.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
  • 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Nahverkehrssitzes.
  • In der 1 erkennt man die Seitenansicht eines Nahverkehrssitzes. Dieser ist mit einem Rahmen 1 auf einem als Träger fungierenden Strangpressprofil 2 befestigt, das in nicht dargestellter Weise mit einem Fahrzeug für den öffentlichen Personennahverkehr, also einem Bus, einer U- oder Straßenbahn verbunden ist.
  • Der Rahmen 1 trägt an seinem oberen Ende einen Griffbereich 3, der für Fahrgäste in der hinter dem dargestellten Fahrgastsitz liegenden Sitzreihe vorgesehen ist.
  • Auf seiner Vorderseite trägt der Rahmen ein Rückenpad 4 und ein Sitzpad 5, die auswechselbar am Rahmen 1 befestigt sind. Diese Pads bestehen aus Kernen 6, 7 die aus einem Thermoplast hergestellt sind, der polyolefin, amorph oder teilkristallin sein kann. Dieser Thermoplast wird bei der Herstellung der Pads 4, 5 mit einer Temperatur von etwa 180 °C bis 220 °C und einem Druck von 300 bis 400 bar in eine Form eingespritzt, in der ein dicht gewebtes Gewebe eingelegt ist. Mit diesem Gewebe verbindet sich der Kunststoff, da er aufgrund des hohen Drucks tief in die Fasern des Gewebes eindringt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der das verwandte Gewebe ein Mischgewebe aus Natur- und Kunststofffasern ist, legt sich der thermoplastische Kunststoff hinter dieses Gewebe und schmilzt bei diesem speziellen Material den ihm zugewandten Anteil der Kunststofffasern leicht an, so dass sich eine stoffschlüssige Verbindung des Gewebes mit dem hinterspritzten Kunststoff ergibt.
  • Bei beiden beschriebenen Verfahren erhalten die Pads eine Oberflächenschicht 8, 9 aus textilem Material. Dies hat für den Sitz eine positive haptische Eigenschaft.
  • Außerdem kann das Gewebe, das z.B. ein Bauwoll/Polyestergemisch mit einem Baumwollanteil von etwa 60 % und einem Polyesteranteil von etwa 40 % ist, im Vorfeld gut bedruckt werden. Auf diese Art und Weise wird eine schnell und preiswerte Padherstellung ermöglicht. Diese Pads sind nicht nur sehr vandalismusresistent sondern auch von der haptischen Anmutung sehr hochwertig. Dennoch sind sie so preiswert herzustellen, dass sie bei einer eventuellen Verschmutzung ohne größere finanzielle Verluste auswechselbar sind.
  • Ein besonderer Effekt lässt sich dabei dadurch erzielen, dass die Bedruckung des Stoffes mit Werbung erfolgt, wodurch in einem Verkehrsmittel des ÖPNV zusätzliche Werbeflächen preiswert zur Verfügung gestellt werden können.
  • Eine besonders gute Bedruckung ist dabei zu erreichen, indem das vorgesehene Gewebe in Köperbindung gewebt ist, wobei außer der besprochenen Baumwoll/Polyestermischung auch ein Mischgewebe mit Anteilen aus Wolle (maximal 80 %) und Acryl (mindestens 20 %) oder auch ein reines Baumwollgewebe möglich ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Sitzelementes für einen Nahverkehrssitz, bei dem ein thermoplastischer Kunststoff in eine Form gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kunststoff (6, 7) in der Form ein Gewebe (8, 9) hinterspritzt wird, wobei sich die Fasern des Gewebes mit dem hinterspritzten Kunststoff stoffschlüssig verbinden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe ein Mischgewebe aus Natur- und Kunststofffasern ist, wobei die Kunststofffasern durch den hinterspritzten Kunststoff angelöst werden und sich mit diesem stoffschlüssig verbinden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die in dem Mischgewebe dem hinterspritzten Kunststoff zugewandten Anteile der Kunststofffaser sich mit diesem verbinden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischgewebe Anteile aus Baumwolle und Polyester enthält.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischgewebe Anteile aus Wolle und Acryl enthält.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff bei einer Temperatur von etwa 180 °C bis 220 °C und bei einem Druck von ca. 300 bis 400 bar eingespritzt wird.
  7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe in Köperbindung gewebt ist.
  8. Sitzelement für einen Nahverkehrssitz hergestellt gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensschritte.
  9. Nahverkehrssitz mit einem Sitzelement gemäß Anspruch 7.
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