DE102005046158A1 - Motorstarthilfssystem - Google Patents

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DE102005046158A1
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DE102005046158A
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Yasuhiro Kariya Tanaka
Makoto Kariya Kawatsu
Nobutomo Kariya Takagi
Naoki Toyota Maeda
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorstartunterstützungssystem, das eine Hilfs-ECU (1) mit einem Spannungsverstärker (1a), einer Motor-ECU (2), einem Starterrelais (4) und einem Starter bzw. Anlasser (5), der es ermöglicht, daß der Motor gestartet wird, wenn ein Strom (11) durch das Starterrelais (4) fließt, enthält. Die Hilfs-ECU (1) und die Motor-ECU (2) werden durch eine Batterie (9) gespeist und versorgen das Starterrelais (4) mit Strömen (I2, I3). Wenn die Motor-ECU (2) die Versorgung des Starterrelais (4) mit dem Strom (I2) auf Grund eines Spannungsabfalls der Batterie (9) während des Startens des Motors zurücksetzt, erhöht die Hilfs-ECU (1) die von der Batterie (9) gelieferte Spannung unter Verwendung des Verstärkers (1a) und versorgt dadurch das Starterrelais (4) mit dem Strom (13).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorstarthilfssystem mit einem Motorstarter.
  • Ein Motorstarthilfssystem mit einem Motorstarter ist (beispielsweise aus der US 2004-0168664 A1, die der JP-A-2004-257369 entspricht) bekannt. In diesem System wird ein elektrischer Strom an einen Startermotor des Motorstarters angelegt, um den Motor zu starten.
  • 4 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Motorstartsystems 40, das experimentell erstellt wurde, um ein herkömmliches Motorstartsystem zu verbessern. Das System 40 enthält zwei Schalter 101 und 102, ein Starterrelais 103 mit einer Spule 103a und einem Relaisschalter 103b, einen Starter bzw. Anlasser 104 mit einem Startermotor 104a und einer elektromagnetischen Schaltspule 104b, um den Startermotor 104a an einem Motor zu betätigen, und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 105. Der Schalter 101 wird eingeschalten, wenn ein Schlüsselzylinder in eine Startposition gedreht wird. Bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe wird der Schalter 102 eingeschalten, wenn ein Getriebe in einer Neutral- oder Parkstellung ist. Bei einem Fahrzeug mit manueller Schaltung wird der Schalter 102 eingeschalten, wenn ein Kupplungspedal niedergedrückt bzw. getreten wird. Wenn ein Fahrer den Schlüsselzylinder in die Startposition dreht, so lange der Schalter 102 ON ist, wird das Starterrelais 103 mit einem Strom I107 von einem Anschluß 107 versorgt, und die Motor-ECU 105 empfängt ein Signal, das darauf hinweist, daß der Schlüsselzylinder eingeschalten ist. Dann liefert bzw. sendet die Motor-ECU ein Kraftstoffeinspritzsignal an den Motor und versorgt das Starterrelais 103 mit einem Strom I105. In diesem Fall fließt nicht nur der Strom I107, sondern auch der Strom I105 durch das Starterrelais 103. Daher wird das Starterrelais 103 sicher während des Anlassens des Motors aktiviert.
  • Wenn der Strom I105 oder I107 durch die Spule 103a des Starterrelais durch den Schalter 102 fließt, wird eine elektromagnetische Kraft um die Spule 103a erzeugt. Der Starterschalter 103b wird durch diese Kraft angezogen und eingeschalten. Folglich versorgt eine Leistungsquelle (Batterie) 106 die elektromagnetische Schaltspule 104b und den Startermotor 104 mit einem Strom I106. Daher wird der Motor gestartet.
  • Die Motor-ECU 105 wird mit elektrischer Leistung von der Leistungsquelle 106 durch einen Anschluß 108 versorgt, und liefert den Strom I105, um den Starterschalter 103b einzuschalten. Ebenso wird der Anschluß 107 mit elektrischer Leistung von der Leistungsquelle 106 versorgt, und liefert den Strom I106, um den Startermotor 104a anzutreiben. Der Strom I106 wird relativ groß, so daß die Spannung der Leistungsquelle während des Startens des Motors schnell abfällt.
  • Bezugnehmend auf das Zeitdiagramm von 5 fällt die Spannung der Leistungsquelle unter einen vorherbestimmten Rücksetzwert L2 zu einem Zeitpunkt T1. Die Motor-ECU 105 stellt die Versorgung mit dem Strom I105 zum Zeitpunkt T1 zurück, da die Spannung der Leistungsquelle nicht hoch genug ist, um die Motor-ECU 105 richtig zu betreiben.
  • In diesem Fall wird der Strom I107 kontinuierlich vom Anschluß 107 an die Spule 103a zugeführt, so lange der Schlüsselzylinder in der Startstellung ist, d.h. der Schalter 101 auf ON steht. Daher bleibt der Starterschalter 103b auf ON und der Startermotor 104a läuft. Da der Startermotor 104a läuft, nimmt eine Strombelastung, die zum Anlassen des Motors benötigt wird, ab. Die Leistungsquellenspannung erhöht sich entsprechend zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2. Dann wird, wenn die Leistungsquellenspannung zum Zeitpunkt T2 einen vorherbestimmten Rückkehrwert L1 erreicht, der Rückstellzustand bzw. Rücksetzzustand der Motor-ECU gelöst. Die Motor-ECU beginnt daraufhin zum Zeitpunkt T3 erneut mit der Versorgung mit dem Strom I105, um den Motor zu starten. Daher kann der Motor selbst dann gestartet werden, wenn die Leistungsquellenspannung während des Startens des Motors schnell abfällt.
  • Jedoch existiert bei einem modernen Startsystem, bei welchem der Motor mittels Drückens eines Druckschalters gestartet wird, kein Stromweg zur Versorgung mit dem Strom I107, wenn die Motor-ECU 105 in den Rücksetzzustand fällt. Daher kann der Motor nicht gestartet werden, wenn die Motor-ECU 105 die Versorgung mit dem Strom I105 zurückstellt bzw. zurücksetzt.
  • Insbesondere kehrt die Leistungsquellenspannung auf einen Ausgangswert vor dem Starten des Motors zurück, wenn die Motor-ECU 105 die Versorgung mit dem Strom I105 zurücksetzt und die Motorstartsequenz endet. Wenn dann die Motorstartsequenz neu gestartet wird und die Motor-ECU 105 die Versorgung mit dem Strom I105 wieder aufnimmt, fällt die Leistungsversorgungsspannung erneut unter den Rücksetzwert L2. Das liegt daran, daß die zum Anlassen des Motors benötigte Strombelastung nicht verringert wurde. Daher kann der Motor nicht gestartet werden, egal wie oft der Druckschalter zum Starten des Motors gedrückt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Motorstarthilfssystem bereitzustellen, mit welchem ein Motor selbst dann gestartet werden kann, wenn eine Spannung einer Leistungsquelle unter einen Rücksetzwert während des Startens des Motors fällt.
  • Ein Motorstarthilfssystem umfaßt eine Hilfs-ECU mit einem Spannungsverstärker, eine Motor-ECU, eine Leistungsquelle, ein Starterrelais und einen Starter bzw. Anlasser. Die Hilfs-ECU und die Motor-ECU werden mit elektrischer Leistung von einer Leistungsquelle eines Fahrzeugs versorgt, und versorgen das Starterrelais mit einem Strom. Wenn der Strom durch das Starterrelais fließt, speist die Leistungsquelle einen Strom in den Starter, um den Motor anzulassen. Selbst wenn die Motor-ECU die Versorgung des Starterrelais mit Strom aufgrund eines Spannungsabfalls der Leistungsquelle während des Startens des Motors zurücksetzt, erhöht die Hilfs-ECU unter Verwendung des Verstärkers eine Spannung, welche von der Leistungsquelle angelegt wird, und speist dadurch den Strom in das Starterrelais.
  • Die vorstehende sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher sichtbar. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Motorstarthilfssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ein Zeitdiagramm, das eine Starterrelaisaktivierungszeit ohne Zubehör-ECU darstellt, und
  • 2B ein Zeitdiagramm, das die Starterrelaisaktivierungszeit mit der Hilfs-ECU darstellt;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Motorstarthilfssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Motorstarthilfssystems gemäß des Standes der Technik; und
  • 5 ein Zeitdiagramm, das einen Spannungswert einer Leistungsquelle während des Startens eines Motors im Motorstartsystem von 4 darstellt.
  • Nachfolgend wird auf 1 Bezug genommen, welche ein Blockschaltbild eines Motorstarthilfssystems 20 darstellt. Das System 20 enthält eine Hilfs-ECU 1 mit einem Verstärker 1a, eine Motor-ECU 2, einen Schalter 3, ein Schalterrelais 4, und einen Starter 5.
  • Die Hilfs-ECU 1 wird mit elektrischer Leistung von einer Leistungsquelle (Speicherbatterie) 9 durch einen Anschluß (Leistungsversorgungsvorrichtung) 6 versorgt, und ist beispielsweise in einer Leistungsversorgungs-ECU enthalten. Der Ver stärker 1a der Hilfs-ECU 1 erhöht eine vom Anschluß 6 angelegte Spannung, wenn die Spannung des Anschlusses 6 niedriger als ein vorbestimmter Wert wird. Daher hält die Hilfs-ECU 1 die vom Anschluß 6 eingespeiste Spannung über einen Spannungswert, der für die Hilfs-ECU 1 benötigt wird, um eine Motorstarthilssteuerung auszuführen, d. h., um einen Strom I3 an das Starterrelais 4 anzulegen.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein Rücksetzwert L3 der Hilfs-ECU 1 niedriger als ein Rücksetzwert L2 der Motor-ECU 2 bei der Ausführung der Motorstarthilfssteuerung. Daher kann die Hilfs-ECU 1 den Strom I3 an das Starterrelais 4 selbst dann einspeisen, wenn die Motor-ECU 2 bei dem Rücksetzwert L2 in den Rücksetzzustand fällt. Beispielsweise ist der Rücksetzwert L2 auf 4 Volt eingestellt und der Rücksetzwert L3 ist auf 3,5 Volt eingestellt.
  • Der Druckschalter 7 liefert ein erstes Signal an die Hilfs-ECU 1, wenn der Druckschalter 7 gedrückt wird. Der Bremsschalter liefert ein zweites Signal an die Hilfs-ECU 1, wenn ein Bremspedal gedrückt wird, und der Bremsschalter 8 angeschaltet wird. Wenn die Hilfs-ECU 1 das erste Signal vom Druckschalter 7 empfängt, während sie das zweite Signal vom Bremsschalter 8 empfängt, liefert die Hilfs-ECU 1 ein Motorstartsignal zum Starten des Motors an die Motor-ECU 2 über eine Signalleitung (nicht dargestellt) zwischen der Hilfs-ECU 1 und der Motor-ECU 2. Dann beginnen die Hilfs-ECU 1 und die Motor-ECU 2 damit, den Strom I3 und den Strom I2 an das Starterrelais 4 jeweils durch einen Ausgangsanschluß 1b und einen Ausgangsanschluß 2a an das Starterrelais 4 anzulegen. Die Hilfs-ECU 1 fährt mit der Versorgung des Stromes I3 für eine vorbestimmte Zeitdauer fort, selbst nachdem die Motor-ECU 2 in den Rücksetzzustand verfällt, d. h. die Versorgung mit dem Strom I2 zurücksetzt.
  • Hierbei wird eine erste Zeitdauer als eine Zeitdauer definiert, ab der die Motor-ECU 2 in den Rücksetzzustand verfällt, bis die Motor-ECU 2 mit der Versorgung des Stromes I2 zum Starten des Motors wieder anfängt. Eine zweite Zeitdauer wird als eine Zeitdauer definiert, ab welcher die Motor-ECU 2 in den Rücksetzzustand fällt, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Motor durch die Wiederaufnahme der Versorgung mit dem Strom I2 gestartet wird.
  • Die vorherbestimmte Zeitdauer ist länger eingestellt als die erste Zeitdauer und kürzer eingestellt als die zweite Zeitdauer, um sicher zu stellen, daß der Motor gestartet wird. Wenn beispielsweise die erste Zeitdauer 150 Millisekunden ist und die zweite Zeitdauer 500 Millisekunden ist, kann die vorherbestimmte Zeitdauer auf etwa 300 Millisekunden eingestellt werden.
  • Alternativ kann die Hilfs-ECU 1 kontinuierlich den Strom I3 nicht nur für eine vorherbestimmte Zeitdauer einspeisen, sondern solange der Druckschalter 7 auf ON steht. Weiterhin ist es alternativ auch möglich, daß die Hilfs-ECU kontinuierlich den Strom I3 nicht nur für eine vorherbestimmte Zeitdauer solange der Druckschalter 7 auf ON steht einspeist, für den Fall, daß der erste Versuch den Motor zu starten erfolglos bleibt.
  • Die Zeitdauer, während welcher die Hilfs-ECU 1 kontinuierlich den Strom I3 an das Starterrelais 4 anlegen kann, ist jedoch teilweise begrenzt; um eine Beschädigung des Starters 5 zu verhindern.
  • Hierbei wird eine dritte Zeitdauer als eine Zeitdauer definiert, in welcher die Motor-ECU 2 kontinuierlich den Strom I2 an das Starterrelais 4 anlegen kann. Eine vierte Zeitdauer wird als eine Zeitdauer definiert unter welcher ein Strom I3 nicht kontinuierlich von der Leistungsquelle 9 ohne Beschädigung des Anlassers bzw. Starters 5 an den Starter 5 angelegt werden kann. Eine fünfte Zeitdauer wird als die begrenzte Zeitdauer des Stromes I3 definiert.
  • Wenn die dritte Zeitdauer auf 30 Sekunden gesetzt ist, und die vierte Zeitdauer auf 60 Sekunden gesetzt ist, ist die fünfte Zeitdauer beispielsweise auf 15 Sekunden gesetzt. Insbesondere ist die fünfte Zeitdauer kürzer eingestellt als eine Zeitdauer, welche durch die Subtraktion der dritten Zeitdauer von der vierten Zeitdauer ermittelt wird.
  • In diesem Fall fließt der Strom I1 während der vierten Zeitdauer nicht durch den Starter 5, selbst wenn die Motor-ECU 2 während der dritten Zeitdauer kontinuierlich den Strom I2 an das Starterrelais 4 anlegt. Daher wird eine Beschädigung des Starters 5 verhindert.
  • Die Motor-ECU 2 wird auch mit elektrischer Leistung vom Anschluß 6 gespeist, und führt Funktionen wie beispielsweise die Ausgabe eines Kraftstoffeinspritzsignals an den Motor in Übereinstimmung mit dem Druck eines Beschleunigers bzw. Gaspedals (nicht dargestellt) aus.
  • Ferner stellt die Motor-ECU 2 fest, ob eine Bedingung zum Starten des Motors erfüllt ist, wenn die Motor-ECU 2 ein Motorstartsignal von der Hilfs-ECU 1 empfängt. Falls die Bedingung erfüllt ist, speist die Motor-ECU 2 den Strom I2 in das Starterrelais 4 durch den Ausgangsanschluß 2a.
  • Weiterhin stellt die Motor-ECU 2 fest, ob die Spannung des Anschlusses 6 höher als der Rücksetzwert L2 ist. Falls die Spannung des Anschlusses 6 niedriger als der Rücksetzwert L2 wird, stellt die Motor-ECU 2 die Versorgung des Starterrelais mit dem Strom I2 zurück. Dann stoppt die Motor-ECU 2 die Versorgung mit dem Strom 2 bis die Spannung des Anschlusses 6 auf einen Rückkehrwert L1 zurückkehrt. Der Rückkehrwert L1 ist höher eingestellt als der Rücksetzwert L2.
  • Der Schalter 3 wird in Übereinstimmung mit einer Getriebeposition eingestellt bzw. eingeschalten. Bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe wird der Schalter 3 eingeschalten, wenn sich das Getriebe in der Neutralstellung oder der Parkstellung befindet. Bei einem Fahrzeug mit manueller Schaltung, wird der Schalter 3 eingeschalten, wenn ein Kupplungspedal gedrückt bzw. getreten wird.
  • Das Starterrelais 4 umfaßt eine Spule 4a und einen Relaisschalter 4b. Wenn der Strom I2 oder der Strom I3 durch die Spule 4a fließt, wird eine elektromagnetische Kraft um die Spule 4a erzeugt. Der Relaisschalter 4b wird durch die Kraft angezogen und eingeschaltet.
  • Der Starter 5 umfaßt einen Startermotor 5a und eine elektromagnetische Schaltspule 5b. Der Starter 5 wird durch eine Leistungsquelle 9 angetrieben, welche mit der elektrischen Leistung vom Anschluß 6 gespeist wird, und den Strom I1 an den Starter 5 speist. Beispielsweise hat die Leistungsquelle 9 eine Spannung von 12 Volt unter Normalbedingungen. Der Strom I1 wird durch das Ein- und Ausschalten des Relaisschalters 4b gesteuert.
  • Die Funktionen des Motorstarthilfssystems 20 werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Hilfs-ECU 1 liefert ein Motorstartsignal an die Motor-ECU 2, wenn die Hilfs-ECU 1 das erste Signal empfängt, das anzeigt, daß der Druckschalter 7 ON ist, während sie das zweite Signal empfängt, das anzeigt, daß der Bremsschalter ON ist. Dann stellt die Motor-ECU 2 fest, ob die Bedingung zum Starten des Motors erfüllt ist. Beispielsweise stellt die Motor-ECU 2 fest, ob die Wassertemperatur höher als ein vorbestimmter Wert ist, oder ob ein Wegfahrsperren-Code authorisiert wurde. Falls die Bedingung erfüllt ist, speist die Motor-ECU 2 den Strom I2 in das Starterrelais 4, um den Starter 5 anzutreiben. Desgleichen speist die Hilfs-ECU 1 den Strom I3 in das Starterrelais 4, um den Starter 5 anzutreiben.
  • Wenn der Strom I2 oder der Strom I3 durch die Spule 4a des Starterrelais 4 fließt, wird eine elektromagnetische Kraft um die Spule 4a herum erzeugt. Der Starterschalter 4b wird durch die Kraft angezogen und eingeschaltet. Dann speist die Leistungsquelle 9 den Strom I1 in die elektromagnetische Schalterspule 5b und den Startermotor 5a des Starters 5. Daher läuft der Startermotor 5b und der Motor wird gestartet.
  • Die Motor-ECU 2 wird mit der elektrischen Leistung vom Anschluß 6 versorgt, und speist den Strom I2 in das Starterrelais 4. Falls die Spannung des Anschlusses 6 unter den Rücksetzwert L2 fällt, fällt die Motor-ECU 2 in den Rücksetzzustand und stoppt die Versorgung mit dem Strom I2.
  • In diesem Fall erhöht jedoch der Verstärker 1a der Hilfs-ECU 1 die vom Anschluß 6 gelieferte Spannung, und hält dadurch die vom Anschluß 6 gelieferte Spannung über einem Spannungswert, der für die Hilfs-ECU 1 nötig ist, um die Motorstarthilfssteuerung auszuführen. Daher kann die Hilfs-ECU 1 den Strom I3 auch dann an das Starterrelais 4 anlegen, wenn die Motor-ECU 2 in den Rücksetzzustand fällt.
  • Daher wird der Starterschalter 4b eingeschalten, und die Leistungsquelle 9 speist den Strom I1 in die elektromagnetische Schaltspule 5b und den Startermotor 5a des Starters 5. Folglich läuft der Startermotor 5a.
  • Dann kann der Motor gestartet werden. Selbst falls der Motor nicht gestartet werden kann, wird die zum Starten des Motors benötigte Stromlast verringert, da der Startermotor 5a läuft. Daher erhöht sich die Spannung des Anschlusses 6 entsprechend. Wenn die Spannung des Anschlusses 6 auf den Rückkehrwert L1 zurückkehrt, wird der Rücksetzzustand der Motor-ECU 2 gelöst. Dann nimmt die Motor-ECU 2 die Versorgung des Starterrelais 4 mit dem Strom I2 wieder auf, und startet dadurch den Motor.
  • Wie im Zeitdiagramm von 2A dargestellt, fließt während der Rückstellphase bzw. Rücksetzphase der Motor-ECU 2 kein Strom durch das Starterrelais 4, falls die Unterstützung (d. h. der Strom 3) der Hilfs-ECU 1 nicht bereitgestellt ist, und dadurch wird das Starterrelais 4 nicht aktiviert. Daraus resultierend wird der Strom I1 nicht von der Leistungsquelle 9 gespeist, und der Starter 5 wird nicht erregt.
  • Im Gegensatz dazu fließt, wie im Zeitdiagramm von 2B dargestellt, der Strom I3 während des Rückstellzustandes der Motor-ECU 2 durch das Starterrelais 4, falls die Unterstützung der Hilfs-ECU 1 bereitgestellt ist, und daher wird das Starterrelais 4 aktiviert. Daraus resultierend wird der Strom I1 von der Leistungsquelle 9 eingespeist, und der Starter 5 wird erregt um den Motor zu starten.
  • Die Unterstützung der Hilfs-ECU 1 ist in dem System 20 vorgesehen. Daher kann der Motor in dem System 20 gestartet werden, selbst falls die Motor-ECU 2 in den Rücksetzzustand während des Startens des Motors fällt.
  • Nachfolgend wird auf 3 Bezug genommen, welche ein Blockschaltbild eines Motorstartsystems 30 darstellt.
  • Das System 30 hat die ähnliche Grundkonfiguration wie das System 20 und verfügt außerdem über ein Relais 10. Das Relais 10 enthält eine Spule 10a und einen Relaisschalter 10b. Eine Spannung eines Zündungsschalters (IG) wird nur an die Spule 10a angelegt, wenn die Zündung IG ON ist. Mit anderen Worten wird die Spannung des Zündungsschalters 10a nicht an die Spule angelegt, wenn die Zündung IG OFF ist. Wenn ein elektrischer Strom durch die Spule 10a fließt, wird der Relaisschalter l0b mittels einer magnetischen Zugkraft eingeschalten, die um die Spule 10a erzeugt wird. Der Relaisschalter 10b steuert einen Stromweg, durch welchen die Hilfs-ECU 1 oder die Motor-ECU 2 jeweils den Strom I3 oder den Strom I2 an das Starterrelais 4 anlegen.
  • Kurz gesagt wird der Relaisschalter l0b in Übereinstimmung mit dem ON und OFF Zustand des Zündungsschalters ein- und ausgeschalten, und dementsprechend wird der Stromweg ein- und ausgeschalten. Daher speisen die Hilfs-ECU 1 oder die Motor-ECU 2 den Strom I3 oder den Strom I2 nur dann an das Starterrelais 4, wenn der Zündschalter auf ON ist.
  • Falls die Hilfs-ECU 1 oder die Motor-ECU 2 zusammen bricht, kann der Strom I3 oder der Strom I2 kontinuierlich an das Starterrelais 4 zu dem Zeitpunkt angelegt werden, wenn der Strom I2 oder I3 nicht benötigt wird. Jedoch unterbricht der Relaisschalter 10b die Ströme I2 und I3, wenn der Zündungsschalter ausgeschalten wird. Daher kann die Sicherheit des Systems 30 verbessert werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können auf unterschiedliche Weise verändert werden.
  • Beispielsweise kann der Anschluß 6 mit einer anderen Leistungsquelle (nicht dargestellt) verbunden sein, die sich von der Leistungsquelle 9 unterscheidet. In einem solchen Fall würde die Spannung des Anschlusses 6 nicht während des Startens des Motors abfallen, da der Anschluß 6 nicht vom Startermotor 5b betroffen wäre. Die Spannung des Anschlusses 6 kann jedoch unter den Rücksetzwert L2 fallen, aufgrund anderer elektrischer Lasten als den Startermotor 5b, beispielsweise Verschleiß des Anschlusses 6, Lärm, Temperatur. Selbst in diesem Fall ermöglicht es der Verstärker 1a der Hilfs-ECU 1, den Strom I3 an das Starterrelais 4 anzulegen. Daher läuft der Anlassermotor bzw. Startermotor 5b und der Motor kann gestartet werden, selbst wenn die Motor-ECU 2 die Versorgung mit dem Strom I2 zurücksetzt.
  • Der Verstärker 1a für die Hilfs-ECU 1 ist optional solange die Hilfs-ECU 1 den Starter 4 während des Rücksetzzustandes der Motor-ECU 2 mit dem Strom I3 versorgen kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen können zu einem Motorstartsystem verändert werden, in welchem ein Motor durch das Drehen eines Schlüsselzylinders anstelle des Drückens des Druckschalters 7 gestartet wird.
  • Derartige Veränderungen und Variationen sollen als im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten verstanden werden, welche durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (17)

  1. Unterstützungssystem zum Starten eines Motors eines Fahrzeuges mit: einem Starter (5); einer Leistungsquelle (9), welche einen ersten elektrischen Strom (I1) an den Starter (5) anlegt; einer Verbraucheransteuereinheit (4), welche den ersten Strom (I1) steuert; einer Motorsteuereinheit (2), welche mit der elektrischen Leistung einer Leistungsversorgungsvorrichtung (6) versorgt wird, und einen zweiten elektrischen Strom (I2) während des Startens des Motors an die Verbraucheransteuereinheit (4) anlegt; und einer Hilfsstromversorgungseinheit (1), welche von der elektrischen Leistung der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) gespeist wird, und einen dritten elektrischen Strom (I3) während des Startens des Motors an die Verbraucheransteuereinheit (4) anlegt, wobei der erste Strom (I1) an den Starter (5) angelegt wird, wenn zumindest der zweite Strom (I2) oder der dritte Strom (I3) an die Verbraucheransteuereinheit (4) angelegt wird, wobei die Motorsteuereinheit (2) die Versorgung mit dem zweiten Strom (I2) zurücksetzt, wenn die Spannung der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) niedriger als ein erster vorherbestimmter Wert (L2) wird, und wobei die Hilfsstromversorgungseinheit (1) den dritten Strom (I3) unabhängig davon einspeist, ob die Motorsteuereinheit (2) die Versorgung mit dem zweiten Strom (I2) zurücksetzt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Hilfsstromversorgungseinheit (1) einen Verstärker (1a) aufweist, und der Verstärker (1a) eine Spannung erhöht, welche von der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) eingespeist wird, um den dritten Strom (I3) an die Verbraucheransteuereinheit (4) anzulegen, selbst wenn die Motorsteuereinheit (2) die Versorgung mit dem zweiten Strom (I2) zurücksetzt.
  3. System nach Anspruch 1, weiter aufweisend: einen Schalter (10) durch welchen der zweite Strom (I2) und der dritte Strom (I3) an die Verbraucheransteuereinheit (4) angelegt werden, wobei der Schalter (10) eingeschalten wird, wenn ein Zündungsschalter (IG) des Fahrzeugs eingeschalten wird, und wobei der Schalter (10) ausgeschalten wird, wenn der Zündungsschalter (IG) des Fahrzeugs ausgeschalten wird.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Hilfsstromversorgungseinheit (1) die Versorgung mit dem dritten Strom (I3) zurücksetzt, wenn die Spannung der Leistungsversorgungsvorrichtung (6) niedriger als ein zweiter vorherbestimmter Wert wird (L3), der niedriger als der erste vorherbestimmte Wert (L2) ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei der erste vorherbestimmte Wert (L2) etwa 4 Volt ist, und wobei der zweite vorherbestimmte Wert (L3) etwa 3,5 Volt ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter aufweisend: einen Druckschalter (7), der ein erstes Signal für die Hilfsstromversorgungseinrichtung (1) bereitstellt, wenn der Druckschalter (7) zum Starten des Motors gedrückt wird; und die Hilfsstromversorgungseinheit (1) ein Motorstartsignal zum Starten des Motors für die Motorsteuereinheit (2) bereitstellt, wenn die Hilfsstromversorgungseinheit (1) das erste Signal empfängt.
  7. System nach Anspruch 6, weiter aufweisend: einen Bremsschalter (8), der ein zweites Signal für die Hilfsstromversorgungseinheit (1) bereitstellt, wenn eine Bremse des Fahrzeugs betätigt wird, wobei die Hilfsstromversorgungseinheit (1) das Motorstartsignal bereitstellt, während das zweite Signal empfangen wird, und den dritten Strom (I3) an die Verbraucheransteuereinheit (4) anlegt, während das erste Signal vom Druckschalter (7) empfangen wird.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Motorsteuereinheit (2) eine dritte Zeitdauer aufweist, während welcher der zweite Strom (I2) gleichmäßig an die Verbraucherantriebseinheit (4) angelegt werden kann, wobei der Starter (5) eine vierte Zeitdauer aufweist, während welcher der erste Strom (I1) ohne eine Beschädigung des Starters (5) gleichmäßig an den Starter 5 angelegt wird, und wobei die Hilfsstromversorgungseinheit (1) den dritten Strom (I3) während einer fünften Zeitdauer einspeist, welche durch Subtraktion der vierten Zeitdauer von der dritten Zeitdauer ermittelt wird.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die fünfte Zeitdauer etwa 15 Sekunden ist.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die Leistungsquelle (9) und die Leistungsversorgungsvorrichtung (6) jeweils voneinander unterschiedliche Batterien aufweisen.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung (6) mit der Leistungsquelle (9) verbunden ist, um die elektrische Leistung von der Leistungsquelle (9) zu empfangen.
  12. System nach Anspruch 1, wobei die Hilfsstromversorgungseinheit (1) den dritten Strom (I3) an die Verbraucheransteuereinheit (4) für eine vorherbestimmte Zeitdauer anlegt, nachdem die Motorsteuereinheit (2) die Versorgung mit dem Strom (I2) zurückstellt, und wobei die vorherbestimmte Zeitdauer länger als eine erste Zeitdauer ist, ab welcher die Motorsteuereinheit (2) die Stromversorgung mit dem zweiten Strom (I2) zurücksetzt bis die Motorsteuereinheit (2) die Stromversorgung mit dem zweiten Strom (I2) wieder aufnimmt, und kürzer als eine Zeitdauer ist, bei welcher die Motorsteuereinheit (2) die Versorgung mit dem zweiten Strom (I2) zurücksetzt, bis der Motor durch die Wiederaufnahme der Versorgung mit dem zweiten Strom (I2) gestartet ist.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die vorherbestimmte Zeitdauer länger als 150 Millisekunden ist.
  14. System nach Anspruch 12, wobei die vorherbestimmte Zeitdauer etwa 300 Millisekunden ist.
  15. Verbraucheransteuersystem aufweisend: zumindest einen elektrischen Verbraucher (4); eine erste Leistungsversorgungseinrichtung (1) zum Zuführen einer ersten elektrischen Leistung an den Verbraucher (4); und eine zweite Leistungsversorgungseinrichtung (2) zum Zuführen einer zweiten elektrischen Leistung an den Verbraucher (4), wobei die erste Leistungsversorgungseinrichtung (1) konstruiert ist, um die erste elektrische Leistung an den Verbraucher zuzuführen, selbst wenn die zweite Leistungsversorgungseinrichtung (2) unfähig ist, die erste elektrische Leistung zuzuführen.
  16. System nach Anspruch 15, weiter aufweisend: eine Batterie (9) zur Versorgung der ersten Leistungsversorgungseinrichtung (1) und der zweiten Leistungsversorgungseinrichtung (2) mit einer Batterieleistung; und einen Starter (5), der mit der Batterieleistung betreibbar ist, welche durch die Last (4) zugeführt wird und welche mit der ersten elektrischen Leistung oder der zweiten elektrischen Leistung angetrieben wird, wobei die erste Leistungsversorgungseinrichtung (1) eine erste elektrische Steuereinheit ist, welche mit der Batterieleistung betreibbar ist und einen Verstärker (1a) zum Erhöhen der Batterieleistung enthält, um die erste elektrische Leistung selbst dann zuzuführen, wenn die Batterieleistung unter einen vorherbestimmten Wert (L2) fällt, und wobei die zweite Leistungsversorgungseinrichtung (2) eine zweite elektronische Steuereinheit ist, die mit der Batterieleistung betreibbar ist und nicht in einem Zustand betrieben werden kann, in welchem die Batterieleistung unter dem vorherbestimmten Wert (L2) liegt.
  17. System nach Anspruch 16, ferner aufweisend: einen Druckschalter (7) zum Erzeugen eines Signals zum Ansteuern des Starters, wobei die erste Leistungsversorgungseinrichtung (1) und die zweite Leistungsversorgungseinrichtung (2) die erste elektrische Leistung und die zweite elektrische Leistung der Last (4) in Reaktion auf das Signal des Druckschalters (7) zuführen.
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