DE102005044626A1 - Gargerät - Google Patents

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DE102005044626A1
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DE200510044626
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Ingo Bally
Kerstin Feldmann
Wolfgang Fuchs
Martin Keller
Edmund Kuttalek
Maximilian Neuhauser
Klemens Roch
Wolfgang Schnell
Günter ZSCHAU
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere ein Hocheinbau-Gargerät, mit mindestens einer einen Garraum eingrenzenden Muffel und mindestens einer an der Muffel angebrachten Leuchte, die mindestens eine Lampe und eine Lampenabdeckung aufweist. Dabei ist die Leuchte von außerhalb der Muffel mit Kühlluft belüftbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere ein Hocheinbau-Gargerät, mit mindestens einer einen Garraum eingrenzenden Muffel und mindestens einer in der Muffel angebrachten Leuchte, die mindestens eine Lampe und eine Lampenabdeckung aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein zugehöriges Betriebsverfahren.
  • Von Gargeräten mit Sichtfenster sind Leuchten im Garraum zur Beleuchtung desselben bekannt, so dass der Nutzer unter anderem den Zustand der zubereiteten Speise überprüfen kann. Die Leuchten weisen typischerweise eine oder mehrere Lampen und eine Lampenabdeckung auf.
  • Nachteilig ist, dass Lampen zwar vergleichsweise hitzebeständig sind und die Lampenabdeckung eine gewisse Isolierwirkung und Schutz vor heissen Wrasen zeigt, aber die Temperatur an den Lampen im Betrieb des Garraums dennoch hoch wird und dadurch die Lebensdauer der Lampen herabsetzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur Lebensdauerverlängerung von Lampen in garraumseitigen Leuchten bereitzustellen.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch das Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren nach Patentanspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
  • Dazu ist das Gargerät, das insbesondere ein Hocheinbau-Gargerät ist, aber auch ein Gargerät mit einem Backwagen sein kann, mit einer von ausserhalb der Muffel (z. B. von einem Zwischenraum zwischen einem Gehäusekörper und einer Gehäuseabdeckung oder von ausserhalb des Gargeräts, also mit Kühlluft) belüftbaren Leuchte ausgerüstet.
  • Durch die Belüftung der Leuchte kann vergleichsweise kühle Luft an die Lampe gelangen, wodurch deren Lebensdauer steigt. Die Belüftung kann allgemein durch Ausnutzen eines im Gerät vorhandenen Luftstroms hergestellt werden, also nicht allein durch Wärmekonvektion aus der Leuchte heraus. Die Leuchten können be liebig in der Muffel angebracht sein, beispielsweise seitlich oder an der Decke. Belüftbare und unbelüftbare Leuchten können gemeinsam vorhanden sein.
  • Der Luftstrom in der Leuchte kann beispielsweise durch direkten Anschluss mit einem Lüfter erzeugt werden. Alternativ kann ein im Gerät vorhandener Luftstrom ausgenutzt werden; dieser kann beispielsweise durch einen entfernt aufgestellten Lüfter oder auch lüfterlos erzeugt werden.
  • Dabei ist es zur effektiven, konstanten und anpassbaren Belüftung vorteilhaft, wenn die Leuchte – direkt oder indirekt – mittels mindestens eines Lüfters belüftbar ist. In einer Ausführung kann jede belüftbare Leuchte durch einen eigenen Lüfter belüftet werden, in einer anderen Ausführungsform kann ein Lüfter jede belüftbare Leuchte belüften.
  • Es ist weiterhin günstig, wenn die Leuchte mindestens einen Einlassluftkanal und einen Auslassluftkanal aufweist, die von außerhalb der Muffel in den Zwischenraum zwischen Lampenabdeckung und Muffel führen, insbesondere zu gegenüberliegenden Seiten der Lampe. Dadurch kann ein gerichteter Luftstrom über die Lampe erzeugt werden.
  • Zur definierten und ausreichend starken Belüftung sind der Einlassluftkanal und der Auslassluftkanal mit einem Luftkanal des Lüfters verbunden, z. B. einem Ansaugkanal oder einem Abluftkanal bzw. Ausblastrakt eines Lüfters, insbesondere mit dem Abluftkanal. Dabei ist eine einstückige Verbindung aus Gründen des einfachen Zusammenbaus vorteilhaft.
  • Falls der Einlassluftkanal und der Auslassluftkanal mit einem Luftkanal eines Doppellüfters verbunden sind, ist es vorteilhaft, wenn diese in demjenigen Teil des Abluftkanals angeordnet sind, dessen zugehörige Ansaugöffnung im wesentlichen keine Luft aus einem vorderen Zwischenraum und/oder einer Wrasenöffnung bzw. einem Wrasenauslass ansaugt. Denn die aus dem vorderen Zwischenraum angesaugte Luft ist aufgrund der erforderlichen Kühlung der Sichtfenster vergleichsweise warm, und aus der Wrasenöffnung austretende Wrasen könnten die Leuchte verschmutzen.
  • Es ist bei Verwendung eines Doppellüfters, insbesondere eines Doppelradiallüfters, günstig, wenn dessen Abluftkanal mit einem Strömungsteiler zum besseren Trennen der von den jeweiligen Ansaugöffnungen angesaugten Abluft ausgestattet ist.
  • Eine Belüftung der Leuchte ist besonders vorteilhaft für an der Oberseite der Muffel angebrachte Leuchten, da diese besonders heiss werden. Dies gilt insbesondere für mit Netzspannung (z. B. 240 V oder 120 V) betriebene Glühlampen.
  • Zur Vermeidung, dass Wrasen in die Leuchte gelangen oder Luft zur Belüftung in den Garraum, ist die Lampenabdeckung so beschaffen, dass die mindestens eine Lampe hermetisch zur Muffel hin abgedichtet ist.
  • Die Lampenbelüftung bzw. -kühlung ist besonders vorteilhaft in einem Hocheinbau-Gargerät verwendbar, das mit einer Bodentür zum Verschliessen der bodenseitig offenen Muffel ausgestattet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den beigefügten schematischen Figuren gezeigten Ausführungsformen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand montierten Hoch-Einbaugargeräts mit abgesenkter Bodentür;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Hoch-Einhaugargeräts mit verschlossener Bodentür;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Hoch-Einbaugargeräts ohne die Bodentür;
  • 4 eine schematische Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie I-I aus 1 des an die Wand montierten Hocheinbau-Gargerät mit abgesenkter Bodentür;
  • 5 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Hocheinbau-Gargeräts;
  • 6 in Vorderansicht die Ausführungsform aus 5 im geschlossenen Zustand mit genauerer Beschreibung der Lage einzelner Gehäuseelemente;
  • 7 eine Draufsicht in Schnittdarstellung der Ausführungsform aus 6;
  • 8 eine vereinfachende Draufsicht analog zu 7 mit angedeuteten Luftströmungen;
  • 9 in Draufsicht eine Detailansicht der Lüftungseinrichtung aus 8;
  • 10 eine Schnittdarstellung in Seitenansicht einer Leuchtenbelüftung;
  • 11 eine vereinfachende Draufsicht analog zu 7 auf eine Lüftungseinrichtung mit Wrasenklappe;
  • 12 eine Schnittdarstellung in Seitenansicht der Lüftungseinrichtung mit Wrasenklappe aus 11.
  • In der 1 ist ein Hocheinbau-Gargerät mit einem Gehäuse 1 gezeigt. Die Rückseite des Gehäuses 1 ist nach Art eines Hängeschranks an einer Wand 2 montiert. In dem Gehäuse 1 ist ein Garraum 3 definiert, der über ein frontseitig im Gehäuse 1 eingebrachtes Sichtfenster 4 kontrolliert werden kann. In der 4 ist zu erkennen, dass der Garraum 3 von einer Muffel 5 begrenzt ist, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung versehen ist, und dass die Muffel 5 eine bodenseitige Muffelöffnung 6 aufweist. Die Muffelöffnung 6 ist mit einer Bodentür 7 verschließbar. In 1 ist die Bodentür 7 abgesenkt gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 8 einer Kücheneinrichtung ist. Um den Garraum 3 zu verschließen, ist die Bodentür 7 in die in der 2 gezeigte Position, die sog. "Nullposition", zu verstellen. Zur Verstellung der Bodentür 7 weist das Hoch-Einbaugargerät eine Antriebsvorrichtung 9, 10 auf. Die Antriebsvorrichtung 9, 10 hat einen in den 1, 2 und 4 mit gestrichelten Linien dargestellten Antriebsmotor 9, der zwischen der Muffel 5 und einer Außenwand des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 9 ist im Bereich der Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet und steht, wie in der 1 oder 4 gezeigt, in Wirkverbindung mit einem Paar von Hubelementen 10, die mit der Bodentür 7 verbunden sind. Dabei ist gemäß der schematischen Seitenansicht aus der 4 jedes Hubelement 10 als ein L-förmiger Träger ausgestaltet, dessen senkrechte Schenkel sich ausgehend von dem gehäuseseitigen Antriebsmotor 9 erstreckt. Zum Verstellen der Bodentür 7 kann der Antriebsmotor 9 mit Hilfe eines Bedienfelds 12 und einer Steuerschaltung 13 betätigt werden, das gemäß den 1 und 2 frontseitig an der Bodentür 7 angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt, befindet sich die Steuerschaltung 13 hinter dem Bedienfeld 12 innerhalb der Bodentür 7. Die Steuerschaltung 13, die sich hier aus mehreren räumlich und funktional getrennten und über einen Kommunikationsbus kommunizierenden Leiterplatten zusammensetzt, stellt eine zentrale Steuereinheit für den Gerätebetrieb dar und steuert und/oder regelt z. B. ein Aufheizen, ein Verfahren der Bodentür 3, ein Umsetzen von Nutzereingaben, ein Beleuchten, einen Einklemmschutz, ein Takten der Heizkörper 16, 17, 18, 22 und vieles mehr.
  • Der 1 ist, zu entnehmen, dass eine Oberseite der Bodentür 7 ein Kochfeld 15 aufweist. Nahezu die gesamte Fläche des Kochfelds 15 ist von Heizkörpern 16, 17, 18 eingenommen, die in 1 strichpunktiert angedeutet sind. In 1 sind die Heizkörper 16, 17 zwei voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper, während der Heizkörper 18 ein zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern 16, 17 vorgesehener Flächenheizkörper ist, der die Kochstellenheizkörper 16, 17 nahezu umschließt. Die Kochstellenheizkörper 16, 17 definieren für den Nutzer zugehörige Kochzonen bzw. Kochmulden; die Kochstellenheizkörper 16, 17 zusammen mit dem Flächenheizkörper 18 definieren eine Unterhitzezone. Die Zonen können durch ein geeignetes Dekor auf der Oberfläche angezeigt sein. Die Heizkörper 16, 17, 18 sind jeweils über die Steuerschaltung 13 ansteuerbar.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Heizkörper 16, 17, 18 als Strahlungsheizkörper ausgestaltet, die von einer Glaskeramikplatte 19 abgedeckt sind. Die Glaskeramikplatte 19 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite der Bodentür 7. Die Glaskeramikplatte 19 ist weiterhin mit Montageöffnungen ausgestattet (nicht dargestellt), durch die Sockel zur Halterung von Halterungsteilen 20 für Gargutträger 21 ragen, wie auch in 4 gezeigt. Statt einer Glaskeramikplatte 19 können auch andere – vorzugsweise schnell ansprechende – Abdeckungen verwendet werden, z. B. ein dünnes Blech.
  • Mit Hilfe eines im Bedienfeld 12 vorgesehenen Bedienknebels kann das Hocheinbau-Gargerät auf eine Kochstellen- oder eine Unterhitzebetriebsart geschaltet werden, die nachfolgend erläutert werden.
  • In der Kochstellenbetriebsart können die Kochstellenheizkörper 16, 17 mittels Bedienelementen 11, die im Bedienfeld 12 vorgesehen sind, über die Steuerschaltung 13 individuell angesteuert werden, während der Flächenheizkörper 18 außer Betrieb bleibt. Die Kochstellenbetriebsart ist bei abgesenkter Bodentür 7 ausführbar, wie es in 1 gezeigt ist. Sie kann aber auch bei verschlossenem Garraum 3 mit hochgefahrener Bodentür 7 in einer Energiesparfunktion betrieben werden.
  • In der Unterhitzebetriebsart werden von der Steuereinrichtung 13 nicht nur die Kochstellenheizkörper 16, 17 sondern auch der Flächenheizkörper 18 angesteuert.
  • Um während des Unterhitzebetriebs ein möglichst gleichmäßiges Bräunungsbild des Garguts zu erreichen, ist entscheidend, dass das die Unterhitze bereitstellende Kochfeld 15 eine über die Fläche des Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe aufweist, obwohl die Heizkörper 16, 17, 18 verschiedene Nennleistungen aufweisen. Vorzugsweise werden daher die Heizkörper 16, 17, 18 von der Steuerschaltung 13 nicht auf einen Dauerbetrieb geschaltet, sondern die Stromversorgung zu den Heizkörpern 16, 17, 18 wird getaktet. Dabei werden die unterschiedlich großen Nenn-Heizleistungen der Heizkörper 16, 17, 18 individuell so reduziert, dass die Heizkörper 16, 17, 18 eine über die Fläche des Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe verschaffen.
  • 3 zeigt schematisch die Lage eines Umlufttopfes 23 mit einem Umluftmotor und einem zugeordneten Ringheizkörper, z. B. zur Erzeugung von heisser Umluft bei einem Heissluftbetrieb. Der zum Garraum 3 offene Umlufttopf 23 ist von diesem typischerweise durch eine Prallwand (nicht gezeigt) abgetrennt. Darüber hinaus ist ein an einer Oberseite der Muffel 5 angebrachter Oberhitzeheizkörper 22 vorgesehen, der einkreisig oder mehrkreisig, z. B. mit einem Innen- und einem Außenkreis, ausgeführt sein kann. Durch die Steuerschaltung 13 können die verschiedenen Betriebsarten, wie beispielsweise auch Oberhitze-, Heissluft- oder Schnellaufheizbetrieb, durch eine entsprechende Einschaltung und Einstellung der Heizleistung der Heizkörper 16, 17, 18, 22, ggf. mit Aktivierung des Lüfters 23, eingestellt werden. Die Einstellung der Heizleistung kann durch geeignete Taktung erfolgen. Zudem kann das Kochfeld 15 auch anders ausgeführt sein, z. B. mit oder ohne Bräterzone, als reine – ein oder mehrkreisige – Warmhaltezone ohne Kochmulden und so weiter. Das Gehäuse 1 weist zur Bodentür 7 hin ein Dichtung 24 auf.
  • Das Bedienfeld 12 ist hauptsächlich an der Vorderseite der Bodentür 7 angeordnet. Es sind alternativ auch andere Anordnungen denkbar, z. B. an der Vorderseite des Gehäuses 1, auf verschiedene Teilfelder aufgeteilt und/oder teilweise an Seitenflächen des Gargeräts. Weitere Gestaltungen sind möglich. Die Bedienelemente 11 sind in ihrer Bauart nicht eingeschränkt und können z. B. z. B. Bedienknebel, Kippschalter, Drucktasten und Folientasten umfassen, die Anzeigenelemente 14 umfassen z. B. LED-, LCD- und/oder Touchscreen-Anzeigen.
  • In 5 ist schematisch und nicht maßstabsgetreu ein Hocheinbau-Gargerät von vorne gezeigt, bei dem sich die Bodentür 7 geöffnet auf Anlage mit der Arbeitsplatte 8 befindet. Der geschlossene Zustand ist gestrichelt eingezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform befinden sich an der Vorderseite des fest angebrachten Gehäuses 1 zwei Verfahrschaltfelder 25. Jedes Verfahrschaltfeld 25 umfasst zwei Drucktasten, nämlich eine obere ZU-Drucktaste 25a für eine nach oben in schließende Richtung verfahrende Bodentür 7 und eine untere AUF-Drucktaste 25b für eine nach unten in öffnende Richtung verfahrende Bodentür 7. Ohne Automatikbetrieb (siehe unten) verfährt die Bodentür 7 nur durch dauerndes gleichzeitiges Drücken der ZU-Tasten 25a beider Verfahrschaltfelder 25 nach oben, falls möglich; auch verfährt die Bodentür 7 nur durch dauerndes gleichzeitiges Drücken der AUF-Tasten 25b beider Verfahrschaltfelder 25 nach unten, falls möglich (manueller Betrieb). Da im manuellen Betrieb eine erhöhte Bedienaufmerksamkeit des Nutzers gegeben ist und zudem hier beide Hände benutzt werden, ist ein Einklemmschutz dann nur optional. Bei einer alternativen Ausführungsform sind Verfahrschaltfelder 26 an gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäuses 1 mit entsprechenden ZU-Tasten 26a und AUF-Tasten 26b angebracht, wie punktiert eingezeichnet.
  • Die strichpunktiert eingezeichnete Steuerschaltung 13, die sich im Inneren der Bodentür 7 hinter dem Bedienfeld 12 befindet, schaltet den Antriebsmotor 9 so, dass die Bodentür 7 sanft anfährt, d. h. nicht abrupt durch einfaches Anstellen des Antriebsmotors 9, sondern mittels einer definierten Rampe.
  • Die Steuerschaltung 13 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Speichereinheit 27 zum Speichern mindestens einer Ziel bzw. Verfahrposition P0, P1, P2, PZ der Bodentür 7, vorzugsweise mit volatilen Speicherbausteinen, z. B. DRAMs. Wenn eine Zielposition P0, P1, P2, PZ eingespeichert ist, kann die Bodentür nach Betätigung einer der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b der Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 solange in die eingestellte Richtung selbstständig verfahren, bis die nächste Zielposition erreicht ist oder eine der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b erneut betätigt wird (Automatikbetrieb). In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die unterste Zielposition PZ der maximalen Öffnung, die (Null-)Position PO dem geschlossenen Zustand, und P1 und P2 sind frei einstellbare Zwischenpositionen. Ist die letzte Zielposition für eine Richtung erreicht, muss darüber hinaus im manuellen Betrieb weitergefahren werden, falls dies möglich ist (also die letzten Endposi tionen keinem maximal geöffneten oder dem geschlossenen Endzustand entsprechen). Analog muss dann, wenn für eine Richtung keine Zielposition eingespeichert ist – was z. B. für eine Aufwärtsbewegung in die geschlossene Stellung der Fall wäre, wenn nur PZ eingespeichert ist, aber nicht P0, P1, P2 -, in dieser Richtung im manuellen Betrieb gefahren werden. Ist keine Zielposition eingespeichert, z. B. bei einer Neuinstallation oder nach einer Netztrennung, ist kein Automatikbetrieb möglich. Wird die Bodentür 7 im Automatikbetrieb verfahren, so ist vorzugsweise ein Einklemmschutz aktiviert.
  • Automatikbetrieb und manueller Betrieb schließen sich nicht gegenseitig aus: durch dauerndes Betätigen des/der Verfahrschaltfelder 25, 26 fährt die Bodentür 7 auch dann im manuellen Betrieb, wenn in diese Richtung eine Zielposition anfahrbar wäre. Dabei kann z. B. eine maximale Betätigungszeit der Verfahrfelder 25 bzw. 26, respektive der zugehörigen Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b, zur Aktivierung des Automatikbetriebs festgelegt werden, z. B. 0,4 Sekunden.
  • Eine Zielposition P0, P1, P2, PZ kann eine beliebige Position der Bodentür 7 zwischen und einschließlich der Nullposition P0 und der maximalen Öffnungsposition PZ sein. Die maximale eingespeicherte Öffnungsposition PZ muss aber nicht die Position mit Anlage auf der Arbeitsplatte 8 sein. Ein Einspeichern der Zielposition P0, P1, P2, PZ kann mit der Bodentür 7 auf der gewünschten Zielposition P0, P1, P2, PZ, mittels, bspw. mehrsekündigen (z. B. zwei Sekunden dauernden), Betätigens einer Bestätigungstaste 28 im Bedienfeld 12 durchgeführt werden. Vorhandene optische und/oder akustische Signalgeber, die entsprechende Signale nach Einspeichern einer Zielposition ausgeben, sind zur besseren Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet. Ein Anfahren der gewünschten einzustellenden Zielposition P0, P1, P2, PZ geschieht beispielsweise durch – in diesem Ausführungsbeispiel – beidhändige Bedienung der Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 und manuelles Verfahren auf diese Position.
  • In der Speichereinheit 27 können nur eine oder, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, auch mehrere Zielpositionen P0, P1, P2, PZ einspeicherbar sein. Bei mehreren Zielpositionen P0, P1, P2, PZ lassen diese sich abfolgend durch Betätigen der entsprechenden Verfahrtasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b anfahren. Durch mehrere Zielpositionen P0, P1, P2, PZ lässt sich das Hocheinbau-Gargerät bequem an die gewünschte Bedienhöhe mehrerer Nutzer anpassen. Die Zielpositionen) sind vorteilhafterweise löschbar und/oder überschreibbar. In einer Ausfüh rungsform ist beispielsweise nur eine Zielposition im geöffneten Zustand einspeicherbar, während die Nullposition P0 automatisch erkannt wird und automatisch anfahrbar ist. Alternativ muss auch die Nullposition P0 eingespeichert werden, um automatisch anfahrbar zu sein.
  • Es ist für eine ergonomische Nutzung besonders vorteilhaft, wenn die bzw. eine Zielposition P1, P2, PZ die Bodentür 7 mindestens ca. 400 mm bis ca. 540 mm öffnet (also P1-P0, P2-P0, PZ-P0 ≥ 40 cm bis 54 cm). Bei diesem Öffnungsmaß sind die Gargutträger 21 einfach in die Halterungsteile 20 einsetzbar. Dabei ist es günstig, wenn das Sichtfenster 4 etwa in Augenhöhe des Nutzers oder etwas darunter montiert ist, z. B. mittels einer Schablone, die die Maße des Gargeräts andeutet.
  • Nicht eingezeichnet ist eine vorhandene Netzausfallüberbrückung zur Überbrückung von ca. 1 bis 3 s Netzausfall, vorzugsweise bis 1,5 s Netzausfall.
  • Der Antriebsmotor 9 aus 1 hat mindestens eine Sensoreinheit 31, 32 an einer Motorwelle 30, ggf. vor oder hinter einem Getriebe, angeordnet, um einen Verfahrweg bzw. eine Position und/oder eine Geschwindigkeit der Bodentür 7 zu messen. Die Sensoreinheit kann beispielsweise einen oder mehrere Induktions-, Hall-, Opto-, OFW-Sensoren und so weiter umfassen. Dabei sind zur einfachen Weg- und Geschwindigkeitsmessung hier zwei Hall(teil)elemente 31 um 180° versetzt – also gegenüberliegend – an der Motorwelle 30 angebracht, und ein Hallmeßaufnehmer 32 ist ortsfest an diesem Bereich der Motorwelle beabstandet angebracht. Fährt dann ein Hallelement 31 bei Drehung der Motorwelle 30 an dem Meßaufnehmer 32 vorbei, wird ein Meß- bzw. Sensorsignal erzeugt, das in guter Näherung digital ist. Mit (nicht notwendigerweise) zwei Hallelementen 31 werden also bei einer Umdrehung der Motorwelle 30 zwei Signale ausgegeben. Durch zeitliche Bewertung dieser Signale, z. B. ihrer Zeitdifferenz, kann die Geschwindigkeit vL der Bodentür 7 bestimmt werden, beispielsweise über Vergleichstabellen oder eine Umrechnung in Echtzeit in der Steuerschaltung 13. Durch Addition bzw. Subtraktion der Meßsignale kann ein Verfahrweg bzw. eine Position der Bodentür 7 bestimmt werden.
  • Eine Geschwindigkeitsregelung kann die Geschwindigkeit beispielsweise über einen PWM-gesteuerten Leistungshalbleiter realisieren.
  • Zur Nullpunktsbestimmung wird die Wegmessung durch Initialisierung in der Nullposition P0 der Bodentür 7 bei jedem Anfahren automatisch neu abgeglichen, damit z. B. eine fehlerhafte Sensorsignalausgabe bzw. -aufnahme sich nicht tradiert.
  • Der Antriebsmotor 9 ist durch Betätigung beider Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 auch bei ausgeschaltetem Hauptschalter 29 betreibbar.
  • Statt zweier getrennter Schalter pro Verfahrfeld 25, 26 ist auch ein Einzelschalter pro Verfahrfeld möglich, z. B. ein Kippschalter mit neutraler Position, der nur unter Druck schaltet. Auch andere Formen sind möglich. Auch ist die Art und Anordnung der Bedienelemente 28, 29 des Bedienfeldes 12 nicht eingeschränkt.
  • Die Anordnung und Aufteilung der Steuerschaltung 13 ist dabei flexibel und nicht eingeschränkt, kann also auch mehrere Platinen, z. B. eine Anzeigenplatine, eine Steuerplatine und eine Liftplatine umfassen, die räumlich getrennt sind.
  • Ein 4 mm – Öffnungsmaß kann durch Endschalter 33 erkannt werden, die bei Betätigung einen Einklemmschutz deaktivieren.
  • Das Hocheinbau-Gargerät kann auch ohne Speichereinheit 27 ausgeführt sein, wobei dann kein Automatikbetrieb möglich ist. Dies kann für eine erhöhte Bediensicherheit, z. B. als Schutz vor einem Einklemmen, sinnvoll sein.
  • 6 zeigt schematisch (nicht maßstabsgetreu) angedeutet von vorne die Lage einzelner Elemente des Gehäuses 1 im geschlossenen Zustand, bei dem die Bodentür 7 auf der Muffel 5 abschließend aufsetzt und dabei auch das Gehäuse 1 optisch abschließt. Das Gehäuse 1 besteht aus einem (inneren) Gehäusekörper 34 (gestrichelt gezeichnet) und einer Gehäuseabdeckung bzw. -blende 35, die den Gehäusekörper 34 zumindest vorne und seitlich umgibt. Der Zwischenraum 36 zwischen Gehäusekörper 34 und Gehäuseabdeckung 35 ist so ausgestaltet, dass Kühlluft zumindest teilweise hindurchströmen kann. Dazu sind in der Gehäuseabdeckung 35 untere Belüftungsöffnungen 37, z. B. Belüftungsschlitze, vorgesehen, die tiefer als die obere Fläche 38 des Gehäusekörpers 34 angebracht sind, vorzugsweise in einem Bereich in der Nähe der Muffelöffnung bzw. des Liftbodens 7. Die Belüftungsöffnungen 37 sind hier an der Unterseite der Gehäuseabdeckung 35 eingebracht; können aber auch beispielsweise seitlich vorhanden sein. Entsprechend befinden sich eine oder mehrere obere Lüftungsöffnungen 39, z. B. ein Entlüftungsschlitz, im oberen Teil der Gehäuseabdeckung 35, speziell in deren Decke. Dadurch kann ein Luftstrom aus Kühlluft durch den Zwischenraum 36 aufgebaut werden, typischerweise von unten nach oben, welcher dann durch die Decke abgeführt wird.
  • Im Gehäusekörper 34 ist die Muffel 5 (punktiert gezeichnet) eingebracht, wobei der zugehörige Zwischenraum 40 – bis auf die Vorderseite – mit Isoliermaterial ausgekleidet ist. Die Muffel 5 ist umgekehrt U-förmig ausgestaltet. Um in den Garraum 3 hineinsehen zu können, sind mehrere Sichtfenster 4 vorhanden, nämlich ein die Muffel 5 direkt abdeckendes erstes (inneres) Sichtfenster 41 (strichpunktiert angedeutet), das daher zumindest teilweise eine Wand der Muffel 5 darstellt, weiterhin ein durch den Gehäusekörper 34 gehaltenes zweites (mittleres) Sichtfenster 42 (ebenfalls strichpunktiert angedeutet) und ein drittes (äußeres) Sichtfenster 43 in der Gehäuseabdeckung 35.
  • Optional können weitere Zwischenfenster eingezogen werden (nicht dargestellt), die bevorzugt am Gehäusekörper 34 befestigt sind, oder es können weniger Sichtfenster 4 vorhanden sein, z. B. nur das innere und das äußere Sichtfenster 41, 43. Aus können beispielsweise die Lüftungsschlitze 37, 39 in anderer Anordnung und Form eingebracht sein.
  • 7 zeigt in Draufsicht auf das Gehäuse 1 entsprechend der Schnittfläche III-III aus 6 (also ohne obere Gehäusewand) eine detailliertere, nichtmaßstabsgetreue Sicht des Gehäuseinneren mit verschiedenen darin angeordneten Elementen. Aus dieser Sicht sind die Zwischenräume 36 zwischen Gehäusekörper 34 und Gehäuseabdeckung 35 gut erkennbar, nämlich die seitlichen Zwischenräume 44, der vordere Zwischenraum 45 und der hintere Zwischenraum 46. Wegen der drei Sichtfenster 41, 42, 43 ist der vordere Zwischenraum 45 senkrecht in einen ersten vorderen Zwischenraum 45a zwischen mittlerem Sichtfenster 42 und äußerem Sichtfenster 43 und einen zweiten vorderen Zwischenraum 45b zwischen mittlerem Sichtfenster 42 und innerem Sichtfenster 41 unterteilt. Selbstverständlich müssen die Zwischenräume nicht leer sein, sondern können verschiedenen Elemente darin aufweisen, wie z. B. Hubelemente 10, Halterungen, Durchführungen, Isolierung, Luftleitelemente wie Luftleitbleche, Schrauben, Streben usw., wobei auch nicht jeder Zwischenraum 36 einen signifikanten Luftstrom erlauben muss.
  • Am Gehäusekörper 34 sind insbesondere angebracht: Elektrik- bzw. Elektronikbaugruppen 47 wie die Steuerschaltung 13, eine Antriebseinrichtung 48 und eine Lüftungseinrichtung 49.
  • Die Lüftungseinrichtung 49 umfasst mindestens einen Lüfter, der in dieser Ausführungsform genau ein Lüfter ist, der Luft mittels zweier Ansaugöffnungen aus zwei Richtungen einsaugt. Dazu wird vorteilhafterweise ein zweigeteilter Lüfter verwendet, bei dem zusätzlich die Abluft zumindest im wesentlichen ungemischt ausgegeben wird. Besonders geeignet ist der hier gezeigte Doppelradiallüfter 50, der zwei gegenüberliegende Ansaugöffnungen aufweist und eingesaugte Luft seitlich ausgibt. Dabei werden die beiden angesaugten Luftströmungen im wesentlichen seitlich parallel zueinander ausgegeben.
  • In der hier dargestellten Aufbauform ist eine Ansaugöffnung des Doppelradiallüfters 50 mit einem Ansaugkanal 51 verbunden, der den vorderen Zwischenraum 45 von oben mindestens teilweise abdeckt und dadurch im Betrieb Kühlluft von unten aus den unteren Lüftungsöffnungen 37 durch den vorderen Zwischenraum 45 ansaugt. Dadurch wird der vordere Zwischenraum 45 zur verbesserten Nutzersicherheit gekühlt, der wegen der Sichtfenster 4, 4143 eine eher niedrige Wärmeisolierung bereitstellt.
  • Die andere (hintere) Ansaugöffnung des Doppelradiallüfter 50 ist offen. Dadurch wird Kühlluft insbesondere von den seitlichen Zwischenräumen 44 und dem hinteren Zwischenraum 46 angesaugt und strömt über die obere Fläche 38 zum Lüfter 50. Dadurch werden auch die auf der oberen Fläche 38 angeordneten Komponenten um- bzw. durchströmt und so gekühlt. Dies ist insbesondere für die Elektronikmodule 47 vorteilhaft
  • Die Abluft des Lüfters 50 läuft durch einen Abluftkanal 52 zu einem obenliegenden Luftauslass 53, der die Luft durch die Lüftungsöffnungen) 39 aus 6 ausbläst.
  • Die Strömungsverhältnisse und weitere Details dieser Ausführungsform sind weiter unten in den 8 bis 10 beschrieben.
  • Die Antriebseinrichtung 48 umfasst einen auf der Oberfläche 38 des Gehäusekörpers 34 mittig befestigten Motor 9, auf dem ein Führungsgehäuse 54 aufliegt. Durch das Führungsgehäuse 54 laufen zwei Führungskanäle (nicht dargestellt).
  • Das Führungsgehäuse 54 hat eine kreisförmige Aussparung zur Einführung eines Ritzels 55 des Motors 9. Die Führungskanäle führen seitlich offen an der Aussparung vorbei, so dass in den Führungskanälen befindliche Seile, Kabel usw. in Eingriff mit dem Ritzel 55 gebracht werden. An den äußeren Öffnungen der Führungskanäle, also hier an vier Öffnungen, sind Führungsrohre 56 angebracht, die zusammen mit den Führungskanälen durchgängige Kabelkanäle bilden. Die Führungsrohre 56 erstrecken sich in dieser Ausführungsform vom Führungsgehäuse 54 bis zum Rand der oberen Fläche 38 in einen Bereich oberhalb der Hubelemente 10 und weiter über den Rand hinaus nach unten in die Hubelemente 10 hinein.
  • In jedem der zwei Kabelkanäle läuft ein Steigungskabel als Antriebskabel (nicht dargestellt). Das Steigungskabel hat eine biegbare Metallseele und ist mit Draht umwickelt. Ein Ende jedes Steigungskabels ist mit der Bodentür 7 fest verbunden, das andere ist frei. Da sich beide Steigungskabel an gegenüberliegenden Seiten in Eingriff mit dem Ritzel 55 befinden, werden sie durch Drehung des Ritzels 55 in entgegengesetzte Richtungen linear verschoben. Der Steigkabelantrieb kann beispielsweise von der Firma WEBASTO, Deutschland, bezogen werden.
  • Die Führungsrohre 56 sind elastisch verformbar, z. B. aus Aluminiumspritzguss geformt. Zumindest ein lasttragendes Führungsrohr 56 (d. h., ein Führungsrohr 56, das einen Abschnitt eines Steigungskabels führt, welcher mit der Bodentür 7 – direkt oder indirekt – fest verbunden ist; dadurch liegt an diesem Abschnitt des Steigungskabels eine Last an) liegt auf einer Auflage 57 auf, wobei die Auflagekraft von der Größe der Last am Steigungskabel abhängt. In dieser Ausführungsform ist für jedes lastführende Führungsrohr 56 eine solche Auflage 57 vorgesehen. Die Auflagen 57 befinden sich im wesentlichen am Rand der oberen Fläche 38 des Gehäusekörpers 34, so dass die unter Last auslenkbare Länge – der "Arm" – des Führungsrohrs 56 groß wird. Dadurch wird die Lastabhängigkeit der vom jeweiligen Führungsrohr 56 auf die Auflage 57 aufgeübte, im wesentlichen senkrechte, Kraft möglichst groß ausgestaltet. Die Auflagekraft ist beispielsweise abhängig von der Beladung der Bodentür 7 oder einem Aufsetzen auf eine Unterlage oder einen Gegenstand. Durch Messen der Auflagekraft kann beispielsweise eine Überlastung der Bodentür 7 oder ein Einklemmschutz realisiert werden.
  • Die Länge der Führungsrohre 56 steht im konstruktiven Ermessen und kann vergleichsweise kurz sein oder bis zur Befestigung des Steigungskabels an der Bodentür 7 (im geschlossenen Zustand) reichen.
  • Um die Auflage der Steigungskabel zur Lastmessung zu verwenden, ist die Verwendung von Führungsrohren 56 zwar aus Gründen der Gleitung und des Abriebs vorteilhaft, aber nicht zwingend notwendig. Möglich ist es auch, die Steigungskabel – oder Kabel oder Seite allgemein – frei über geeignet positionierte (z. B. über die Kante der Oberfläche reichende) Auflagen zu führen. Die Auflagen sind dann günstigerweise entsprechend ausgeführt, z. B. aus einem geeigneten harten und/oder gleitfähigen Material hergestellt, oberflächenbehandelt oder oberflächenbeschichtet.
  • Auch ist die Verwendung eines Steigkabelantriebs nicht zwingend, aber aufgrund der einfachen Bauweise und Montage sowie der präzisen Verschiebung vorteilhaft. Alternative Antriebe umfassen beispielsweise solche mit Antrieb einer Seiltrommel usw.
  • 8 zeigt ein vereinfachtes Diagramm analog zu 6 mit schematisch durch gestrichelte Pfeile eingezeichneten Luftbewegungen. Dabei sind zur besseren Übersicht Lüfter 50, Ansaugkanal 51 und Abluftkanal 52 ohne Deckel dargestellt.
  • Durch die hintere, hier wandseitige, Öffnung des (Doppelradial-)Lüfters 50 wird Kühlluft aus den seitlichen Zwischenräumen 44 und dem hinteren Zwischenraum 46 hochgesaugt und dabei zur Kühlung auch über die Elektronik 47 an der Oberseite 38 geführt. Durch die vordere Öffnung des Lüfters 50 wird Luft aus dem – hier zweigeteilten – vorderen Zwischenraum 45 unter Zuhilfenahme eines über dem Zwischenraum 45 angebrachten Ansaugkanals 51 hochgesaugt. Die angesaugten Luftströme werden dann jeweils seitlich in und durch den Abluftkanal 52 und dann durch den Luftauslass 53 nach außen ausgeblasen. Die beim Doppelradiallüfter 50 im wesentlichen parallel laufende – also nicht durchmischte – Abluft wird durch einen Strömungsteiler 58 bzw. eine Trennwand im Abluftkanal 52 zumindest über diese Strecke getrennt gehalten. Die Projektion des Luftauslasses 53 ist punktiert dargestellt. In dieser Figur erkennt man auch eine betätigbare Wrasenklappe 59, welche eine Wrasenöffnung bzw. einen Wrasenauslass (nicht dargestellt) des Garraums 3 öffnet oder verschließt.
  • 9 zeigt schematisch eine Variante des Abluftkanals 52 aus 8 mit einem darin einstückig eingebrachten Einlassluftkanal 60 und einem zugeordneten Auslassluftkanal 61. Die beiden Kanäle 60, 61 dienen der Kühlung einer Lampe 63, wie in 10 genauer ausgeführt wird. Der Einlassluftkanal 60 ist hier ein Stutzen, der eine in Richtung des Lüfters 50 geneigte Öffnung aufweist, so dass im Abluftkanal 52 strömende Luft effektiv in den Einlassluftkanal 60 drückt. Der Einlassluftkanal 60 führt am anderen Ende in eine Leuchte (siehe auch 10), deren Lampe(n) durch den Luftstrom gekühlt werden. Der Auslassluftkanal 61 lässt die Luft aus der Leuchte zurück in den Abluftkanal 52 entweichen.
  • In dieser Ausführungsform sorgt der Strömungsteiler 58 zusammen mit der Verwendung eines Doppelradiallüfters 50 dafür, dass im wesentlichen nur die über die seitliche(n) Zwischenräume 45 und/oder den hinteren Zwischenraum 46 angesaugt Luft über die Luftkanäle 60, 61 in die Leuchte 62 gelangt, da die aus dem vorderen Zwischenraum 45 angesaugte Luft bei – typischerweise – geöffneter Wrasenklappe 59 mit Luft aus dem Garraum 3 gemischt ist und diese Luft vergleichsweise verunreinigt ist. z. B. durch Gardämpfe.
  • 10 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht entlang der Schnittlinie IV-IV aus 9 die Anordnung von Einlassluftkanal 60 und Auslassluftkanal 61, die als Stutzen durch die Wand des Gehäusekörpers 34, den mit Isolierstoff gefüllten Zwischenraum 40 (gestrichelt eingezeichnet) und die Wand der Muffel 5 zur Leuchte 62 geführt sind. In dieser Ausführungsform ist der Einlassluftkanal 60 an seinem in den Abluftkanal reichenden Ende mit einem Windfänger ausgestattet, um die strömende Luft effektiv in die Leuchte 62 zu lenken.
  • Die Leuchte 62 ist hier eine Deckenleuchte (siehe auch 3) mit einer Lampe 63 in Form einer Netzspannungs-Glühlampe, die von einem Lampengehäuse 64 umgeben ist. Wie hier durch die gestrichelten Pfeile angedeutet, streicht die – vergleichsweise kühle – Abluft an der Lampe 63 vorbei und kühlt sie dadurch, sowie durch Mitnahme der – vergleichsweise warmen – Luft im Lampengehäuse 64.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Lüftungseinrichtung 49, bei der nun der Ansaugkanal 51, die Wrasenklappe 59, eine Aktuatorhalterung 65 und ein schwenkbarer, federnder Betätigungshebel 66 einstückig ausgeführt sind. Der Betätigungshebel 66 ist über ein integriertes Verbindungselement 67 mit der Wrasenklappe 59 zum Öffnen und Schließen derselben verbunden. In die Aktuatorhalterung 65 ist ein gepunktet eingezeichneter Aktuator 68 einsetzbar, der durch einen Stößel 69 am Hebel 66 anliegt.
  • In dieser Ausführungsform ist im Ruhe- oder Öffnungszustand, der bei den meisten Betriebsarten vorliegt, der Aktuator 68 kontraktiert und damit in Richtung seiner Ruhestellung WO verschoben. In dieser Ruhelage befindet sich auch der Hebel 66 in Ruhelage, und die Wrasenklappe 59 ist geöffnet. Die Wrasenklappe 59 weist eine Feder auf, um sie im Ruhezustand offen zu halten.
  • Im Betätigungs- oder Schließzustand wird der Aktuator 68 betätigt und dehnt sich in Richtung WZ aus. Dadurch wird der Stößel 69 in die gleiche Richtung WZ verschoben und lenkt den Hebel 67 aus seiner Ruhestellung aus. Dadurch zieht der Hebel 67 über das Verbindungselement 67 die Wrasenklappe 59 zu. Dieser Schließzustand wird insbesondere bei einer pyrolytischen Selbstreinigung aktiviert, bei der hohe Temperaturen im Garraum 3 benötigt werden.
  • Der Aktuator 68 kann beispielsweise ein Wachsaktuator sein, der sich bei Ansteuerung, z. B. über die Steuerplatine nach Auswahl einer Betriebsart, durch eine Wärmeentwicklung ausdehnt und ohne Ansteuerung durch Abkühlung wieder zusammenzieht. Auch andere Arten von Aktuatoren sind möglich.
  • 12 zeigt – nicht maßstäblich – das Gehäuse 1 aus 11 im Querschnitt entlang der Schnittlinie V-V aus 11 im Öffnungszustand. Man erkennt, dass die Öffnung des Ansaugkanals 51 den ersten und den zweiten vorderen Zwischenraum 45a, 45b überdeckt, als auch Wrasenklappe 59 und Wrasenauslass 59a. Die Wrasenklappe 59 öffnet in Richtung des Lüfters 50 und ist geöffnet dargestellt. Im Öffnungszustand wird somit Luft aus dem Garraum 3 durch den Wrasenauslass 59a angesaugt und, wie oben beschrieben, nach außen geleitet. Man erkennt, dass die geöffnete Wrasenklappe 59 den Strömungsquerschnitt zu der zugehörigen Öffnung des Lüfters 50 im Vergleich zu einer geschlossenen Stellung verkleinert. In der hier gezeigten Ausführungsform definiert die geöffnete Wrasenklappe 59 den kleinsten Strömungsquerschnitt im Ansaugkanal 51 und wirkt so als Luftstromregler. Durch diese Doppelfunktion der Wrasenklappe 59 erstens als Verschlusselement der Wrasenöffnung und zweitens als Strömungsregler ist die Lüftung im vorderen Teil besonders vorteilhaft einstellbar. Denn im Öffnungszustand, wenn die Temperatur im Garraum 3 nicht so hoch eingestellt ist (typischerweise ≤ 250 °C), ist der Luftstrom durch den vorderen Zwischenraum 45 wegen des kleineren Strömungsquerschnitts nicht maximal, und braucht es auch nicht zu sein. Wenn hingegen im Schließzustand – insbesondere bei einer Pyrolyse – die Temperatur im Garraum 3 sehr hoch werden kann (typischerweise > 400°C), ist auch der Strömungsquerschnitt im Ansaugkanal 51 größer, so dass die Lüftungsleistung durch den vorderen Zwischenraum 45 höher ist, wodurch die Sichtfenster 4 stärker gekühlt werden können. Diese Erhöhung der Lüftungsleistung bei hohen Temperaturen im Garraum 3, z. B. bei der Pyrolyse oder einem Schnellaufheizen, erhöht die Betriebs- und Nutzersicherheit.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Wand
    3
    Garraum
    4
    Sichtfenster
    5
    Muffel
    6
    Muffelöffnung
    7
    Bodentür
    8
    Arbeitsplatte
    9
    Antriebsmotor
    10
    Hubelement
    11
    Bedienelement
    12
    Bedienfeld
    13
    Steuerschaltung
    14
    Anzeigenelemente
    15
    Kochfeld
    16
    Kochstellenheizkörper
    17
    Kochstellenheizkörper
    18
    Flächenheizkörper
    19
    Glaskeramikplatte
    20
    Halterungsteil
    21
    Gargutträger
    22
    Oberhitzeheizkörper
    23
    Umlufttopf
    24
    Dichtung
    25
    Verfahrschaltfeld
    25a
    Verfahrschalter nach oben
    25b
    Verfahrschalter nach unten
    26
    Verfahrschaltfeld
    26a
    Verfahrschalter nach oben
    26b
    Verfahrschalter nach unten
    27
    Speichereinheit
    28
    Bestätigungstaste
    29
    Hauptschalter
    30
    Motorwelle
    31
    Hallelement
    32
    Meßaufnehmer
    33
    Endschalter
    34
    Gehäusekörper
    35
    Gehäuseabdeckung
    36
    Zwischenraum
    37
    untere Lüftungsöffnungen
    38
    obere Fläche des Gehäusekörpers (34)
    39
    obere Lüftungsöffnung
    40
    Zwischenraum
    41
    erstes (inneres) Sichtfenster
    42
    zweites (mittleres) Sichtfenster
    43
    drittes (äußeres) Sichtfenster
    44
    seitliche Zwischenräume
    45
    vorderer Zwischenraum
    45a
    erster vorderer Zwischenraum
    45b
    zweiter vorderer Zwischenraum
    46
    hinterer Zwischenraum
    47
    Elektrik- bzw. Elektronikbaugruppen
    48
    Antriebseinrichtung
    49
    Lüftungseinrichtung
    50
    Lüfter
    51
    Ansaugkanal
    52
    Abluftkanal
    53
    Luftauslass
    54
    Führungsgehäuse
    55
    Zahnrad
    56
    Führungsrohre
    57
    Auflage
    58
    Strömungsteiler
    59
    Wrasenklappe
    59a
    Wrasenauslass
    60
    Einlassluftkanal
    61
    Auslassluftkanal
    62
    Leuchte
    63
    Lampe
    64
    Lampengehäuse
    65
    Aktuatorhalterung
    66
    Betätigungshebel
    67
    Verbindungselement
    68
    Aktuator
    69
    Stößel
    PO
    Nullposition
    P1
    Zwischenposition
    P2
    Zwischenposition
    PZ
    Endposition

Claims (12)

  1. Gargerät, insbesondere Hocheinbau-Gargerät, mit mindestens – einer einen Gasraum (3) eingrenzenden Muffel (5) und – mindestens einer in der Muffel (5) angebrachten Leuchte (62), die mindestens eine Lampe (63) und eine Lampenabdeckung (64) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (62) von ausserhalb der Muffel (5) belüftbar ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (62) mittels mindestens eines Lüfters (50) belüftbar ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (62) mindestens einen Einlassluftkanal (60) und einen Auslassluftkanal (61) aufweist, die in den Zwischenraum zwischen Lampenabdeckung (64) und Muffel (5) führen, insbesondere zu gegenüberliegenden Seiten der Lampe (63).
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassluftkanal (60) und der Auslassluftkanal (61) mit einem Luftkanal (51, 52) des Lüfters (50) verbunden sind.
  5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassluftkanal (60) und der Auslassluftkanal (61) mit einem Abluftkanal (52) des Lüfters (50) verbunden sind.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassluftkanal (60) und der Auslassluftkanal (61) mit dem Abluftkanal (52) einstückig verbunden sind.
  7. Gargerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter ein Doppellüfter (50) ist, dessen Abluftkanal mit einem Strömungsteiler (58) zum Trennen der von den jeweiligen Ansaugöffnungen angesaugten Abluft ausgestattet ist, wobei der Einlassluftkanal (60) und der Auslassluftkanal (61) in demjenigen Teil des Abluftkanals (52) angeordnet sind, dessen zugehörige Ansaugöffnung im wesentlichen keine Luft aus einem vorderen Zwischenraum (45) und/oder einem Wrasenauslass (59a) ansaugt.
  8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (62) an der Oberseite der Muffel (5) angebracht.
  9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (63) eine mit Netzspannung betriebene Glühlampe ist.
  10. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenabdeckung (64) die mindestens eine Lampe (63) hermetisch zur Muffel (5) abdichtet.
  11. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät ein Hocheinbau-Gargerät mit einer Bodentür (7) zum Verschliessen der bodenseitig offenen Muffel (5) ist.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (62) mit Kühlluft belüftet wird.
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