DE102005042698B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005042698B4
DE102005042698B4 DE102005042698.0A DE102005042698A DE102005042698B4 DE 102005042698 B4 DE102005042698 B4 DE 102005042698B4 DE 102005042698 A DE102005042698 A DE 102005042698A DE 102005042698 B4 DE102005042698 B4 DE 102005042698B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
moisture
food
cooking appliance
oven
cooking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102005042698.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005042698A1 (de
Inventor
Konrad Schönemann
Dr. Thimm Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Geratebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGO Elektro Geratebau GmbH filed Critical EGO Elektro Geratebau GmbH
Priority to DE102005042698.0A priority Critical patent/DE102005042698B4/de
Publication of DE102005042698A1 publication Critical patent/DE102005042698A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005042698B4 publication Critical patent/DE102005042698B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Abstract

Verfahren zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Gargutes (13) in einem Gargerät (11), wobei das Gargerät eine Heizeinrichtung (16, 17) mit taktendem und thermostatischem Betrieb aufweist und einen Temperatursensor (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der EIN- und/oder AUS-Zeiten (TAUS) des taktenden Betriebes der Heizeinrichtung (16, 17) ausgewertet werden zur Bestimmung der Feuchtigkeit oder des Feuchtegehaltes (F) im Gargerät (11) oder im Wrasen.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät wie beispielsweise einem Backofen odgl., sowie eine entsprechende Vorrichtung.
  • Es ist aus der DE-A-10353299 bekannt, dass Gewicht und Feuchtigkeit eines Gargutes korreliert sind. Zur Erfassung der Feuchtigkeit kann ein Feuchtesensor in einem Backofen eingesetzt werden. Damit sollen Rückschlüsse auf den Garzustand eines in dem Backofen befindlichen Gargutes möglich sein, beispielsweise eines Kuchens oder eines Auflaufs. Hierbei ist es jedoch zumindest schwierig, aus dem Feuchtgehalt der Luft in dem Backofen bzw. des Backofen-Wrasens ausreichend genaue Rückschlüsse auf den Zustand des in der Backofenmuffel befindlichen Gargutes zu schließen.
  • Alternative Ansätze sind in der DE-A-10340146 beschrieben. Dort wird mittels eines allgemeinen Gassensors ermittelt, welche Gase gerade in welcher Konzentration vorhanden sind. Aus bekannten Verläufen der erkannten Gase über der Zeit kann auf den Zustand eines Gargutes sowie auch auf dessen Art geschlossen werden. So kann zumindest theoretisch ein weitgehend automatisiertes Backen oder Garen erfolgen.
  • Aus der DE-C-2622308 geht ein Verfahren zum Betrieb eines Mikrowellenofens hervor, bei dem Taktimpulse verwendet werden, die zum Hochzählen oder zum Niederzählen dienen, also zur Bestimmung des Ablaufs einer bestimmten Zeit. Außerdem ist ein Feuchtigkeitsfühler vorgesehen für die Luft im Garraum. Die Leistung des Mikrowellenofens nimmt in einer ersten Zeitspanne einen anderen Wert an als in einer zweiten Zeitspanne, wobei die zweite Zeitspanne dann beginnt, wenn die abgetastete Feuchtigkeit einen vorgegebenen Feuchtigkeitswert erreicht hat.
  • Aus der DE-A-4319201 geht allgemein ein Verfahren hervor, wie bei einem Gerät für die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln die benötigte Energiemenge bestimmt werden kann. Dazu werden in einem Behandlungsraum des Geräts zwei Temperaturfühler angeordnet, einer in einer Aufheizzone und einer im Garraum. Aus der Temperaturdifferenz kann festgestellt werden, welche Energiemenge von einer Heizeinrichtung an eingeblasene Luft übertragen wird und welche Energiemenge im Garraum von Luft an das Nahrungsmittel abgegeben worden ist.
  • Aus der GB-A-2255205 geht ein Verfahren zum Kochen von Reis in einem Mikrowellenofen hervor. Dabei wird die Feuchte in dem Mikrowellenofen gemessen. Während des Verfahrens wird mit unterschiedlichen Leistungsniveaus gearbeitet.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, durch die eine erweiterte Verwendung der Messwerte oder Kontrolle der Messwerte eines Feuchtesensors möglich ist, wobei der Feuchtesensor unter Umständen sogar ersetzt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden naher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Einige Merkmale gelten sowohl für das Verfahren als auch für die Vorrichtung. Sie werden im folgenden teilweise nur einmal erläutert, können jedoch unabhängig voneinander sowohl für Verfahren als auch Vorrichtung gelten.
  • Das Gargerät, das beispielsweise ein Backofen oder ein Dampfgarer sein kann, weist eine Heizeinrichtung mit taktendem und thermostatischem Betrieb auf, zumindest im Dauerbetrieb bzw. nach einer Vorwärmzeit. Insbesondere kann dazu durch eine Leistungs- und/oder Temperaturvorwahl der thermostatische Betriebspunkt vorgegeben werden. Erfindungsgemäß wird die Dauer der EIN- und/oder AUS-Zeiten des taktenden Betriebes der Heizeinrichtung bzw. ihr Verhältnis zueinander ausgewertet, um daraus die Feuchtigkeit bzw. den Feuchtegehalt im Gargerät bzw. Backofen oder im Wrasen zu bestimmen. Dazu wird vorteilhaft die vorgewählte Temperatur einbezogen. Ein derartiger taktender Betrieb ist beispielsweise in der DE-A-2438974 beschrieben.
  • Im Rahmen der Erfindung ist festgestellt worden, dass ein Gargerät bzw. ein Backofen bzw. deren thermischer Schwerpunkt theoretisch als eine Art energetischer Knoten betrachtet werden kann. Dieser steht mit anderen energetischen Knoten bzw. seiner Umgebung in Verbindung, insbesondere Backofenwänden odgl.. Die Heizeinrichtung bzw. Beheizung kann als unendliche thermische Quelle arbeiten bzw. angesehen werden. Ein Wrasenkanal an einem Gargerät wie den genannten ist eine thermische Senke, die durch Abzug des Backwrasens dem System des gesamten Gargeräts thermische Energie entzieht. Des weiteren gibt es noch thermische Verluste an den Wandungen und an der Tür des Backofens. Diese sind konstruktionsbedingt zwar reduzierbar, aber nicht zu vermeiden. Gleichzeitig sind sie jedoch bekannt und quantifizierbar, insbesondere durch baureihen- oder gerätespezifische Messungen. Wird nun ein zuzubereitendes Nahrungsmittel bzw. Gargut in einen Backofen eingebracht, welches üblicherweise Wasser bzw. Feuchtigkeit enthält, verändert sich seine Zusammensetzung im warmen bzw. heißen Backofen und Feuchtigkeit wird abgegeben bzw. in den Backofen hinein verdampft. Der physikalische bzw. chemische Vorgang, der dabei energetisch den größten Anteil hat, besteht darin, dass im wesentlichen die Feuchtigkeit des Nahrungsmittels an die Umgebungsluft abgegeben wird und über den Backwrasen aus dem Backofen herausgeführt wird.
  • Feuchtigkeit in Gasform ist auf einem höheren energetischen Niveau als in flüssiger Form. In dem Maß, in dem durch das Aufheizen des Nahrungsmittels die Feuchtigkeit verdampft, ändert sich die thermische Kapazität des Nahrungsmittels. Dies wiederum wirkt sich auf die Temperatur des thermischen Schwerpunkts des Backofens aus und kann von dessen Steuerung dadurch erfasst werden, dass mehr thermische Energie benötigt wird. Das Nahrungsmittel nimmt nämlich vermehrt thermische Energie auf, um durch Erhitzung die enthaltene Feuchtigkeit zu verdampfen. Die in der verdampften Feuchtigkeit enthaltene gebundene Energie wird durch die Heizeinrichtung des Backofens nachgeschoben, also durch erhöhte Heizleistung im Vergleich zu dem Zustand, wenn keine Feuchte zu verdampfen ist. Somit wird sich bei der taktenden Heizeinrichtung die insgesamt verbrauchte Heizleistung erhöhen bzw. werden sich die EIN-Zeiten verlängern im Vergleich zu den AUS-Zeiten.
  • Bewegt sich das Nahrungsmittel im zeitlichen Verlauf auf die Endtemperatur zu, so nimmt die Menge an enthaltener und verdampfter Feuchtigkeit ab. Damit wird auch weniger thermische Energie im Nahrungsmittel und im Dampf in dem Backofen gebunden, die Heizeinrichtung des Backofens muss also weniger Heizleistung erzeugen bzw. nachschieben. Also wird sich hier wiederum das vorgenannte Taktverhältnis so verändern, dass die AUS-Zeiten länger werden. Damit kann über Beobachtung des Taktverhaltens bei einer taktenden Heizeinrichtung bzw. allgemein über die Erfassung der eingebrachten Heizleistung über der Zeit ein Rückschluss auf den Feuchtegehalt in dem Backofen bzw. den Garzustand eines darin enthaltenen Nahrungsmittels geschlossen werden. Ist ein Feuchtesensor für einen ähnlichen Zweck in dem Backofen vorhanden, so können dessen Messwerte kontrolliert oder korrigiert werden. Alternativ kann ein Feuchtesensor dadurch auch ersetzt werden, sodass er überhaupt nicht benötigt wird.
  • Allgemein kann mit der Erfindung nicht nur eine taktende Heizeinrichtung, sondern jede Heizeinrichtung verwendet werden, wenn sich deren Leistungserzeugung über der Zeit erfassen und auswerten lässt. Mit besonderem Vorteil werden jedoch bekannte Backofenheizungen verwendet, wie sie beispielsweise aus der DE-A-2438974 bekannt sind. Die thermostatische Regelung der Backofenheizung kann auch daraus entnommen werden.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es möglich sein, ein Gargut oder dessen Zustand in dem Gargerät zu bestimmen. Damit oder alternativ kann eine Art automatische Gargutzubereitung erreicht werden. Es kann auch vorteilhaft sein, die Art des Nahrungsmittels, insbesondere auch dessen Menge, in eine Steuerung des Backofens einzugeben, damit diese Information für eine bessere und genauere Auswertung der Messwerte vorhanden ist. Alternativ zu einer direkten manuellen Eingabe kann auch eine weitgehend automatische Erkennung stattfinden. Beispielsweise ist daraus eine verbesserte und genauere Korrelation zwischen Taktverhältnis des Betriebes der Beheizung und dem Feuchtegehalt möglich, da insbesondere die Steuerung sozusagen weiß, welches zeitliche Verhalten des Feuchtegehaltes im Backofen zu erwarten ist.
  • Des weiteren ist es möglich, die durch Auswerten der EIN- und/oder AUS-Zeiten der Heizeinrichtung gewonnenen Messwerte, stellvertretend für den Feuchtegehalt, mit Messwerten eines anderen Sensors zu korrelieren bzw. zu verknüpfen. Vorteilhaft ist dies ein vorgenannter Feuchtesensor. Dabei kann eine Plausibilitätsprüfung vorgenommen werden, um die Genauigkeit der Messwertbestimmung zu erhöhen bzw. vor allem um den Ablauf von Kochprogrammen zu verbessern. Ebenso können so der Feuchtesensor bzw. seine Messergebnisse überprüft werden.
  • Vorteilhaft wird mit dem Auswerten der EIN- und/oder AUS-Zeiten der Heizeinrichtung eine gewisse Zeit nach dem Einschalten des Backofens gewartet, beispielsweise mindestens 5 oder 10 Minuten. So kann der Anfang der Betriebszeit des Backofens bzw. des Zubereitungsvorganges, zu dem der Backofen vor allem noch in der Aufwärmphase ist, ausgeblendet werden. Während dieser Zeit geben die Taktzeiten bzw. das Taktverhältnis noch keine oder kaum verwertbare Informationen über den Feuchtegehalt im Backofen oder sonstige Vorgänge im Backofen. Insbesondere wird mit dem Auswerten so lange gewartet, bis der Backofen die gewählte Vorheiztemperatur erreicht hat. Dies kann an der erfolgenden Änderung bzw. dem Einsetzen des Taktens der Heizeinrichtung erkannt werden. Wegen der eingangs genannten und sich zeitlich auch ändernden Verdampfung von Feuchtigkeit aus dem Nahrungsmittel in den Backofen hinein ergibt sich in diesem Sinn kein völlig stabiler eingeschwungener Zustand, der unveränderlich wäre. Dennoch kann das Taktverhalten der Heizeinrichtung während des Zeitraums eine gewisse Zeit nach dem Aufheizen des Backofens im Vergleich zu der Aufheizzeit als eingeschwungen angesehen werden bzw. durch den deutlichen Unterschied kann der Beginn dieser Zeit relativ eindeutig festgestellt werden.
  • Anstelle der Kontrolle eines Feuchtesensors können auch Gewichtsensoren kontrolliert werden, wie sie beispielsweise ähnlich in der DE-A 10353299 beschrieben sind für ein Kochfeld. Die Gewichtsensoren können hier dann die Gewichtsabnahme eines Nahrungsmittels in einem Gargerät durch dessen Erhitzung bzw. Änderung der chemischen Zusammensetzung messen, insbesondere auch durch das Verdampfen von enthaltener Feuchtigkeit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den Verlauf der Feuchtigkeit über der Zeit aufzuzeichnen und daraus auf die Gewichtsabnahme des Gargutes zu schließen. Dabei kann die Menge an austretender Feuchtigkeit in deren Gewicht umgerechnet werden, welches zwangsläufig dem Gargut entzogen worden ist. Somit ergeben sich auch hieraus die Möglichkeiten, die in der oben genannten DE-A-10353299 beschrieben sind. Beispielsweise können auch aufgrund dieser Gewinnung von Informationen Kochprogramme durchgeführt werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbezeichnung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Funktionsansicht eines Backofens mit einem Gargut darin und
  • 2 bis 4 verschiedene Diagramme der Korrelation zwischen den Dauern der AUS-Zeiten der Heizeinrichtung und des Feuchtegehalts über der Zeit.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein im wesentlichen bekannter Backofen 11 dargestellt. Er weist eine Muffel 12 bzw. einen Innenraum auf mit einem darin platzierten Gargut 13, beispielsweise ein Kuchen in einer entsprechenden Kuchenform. Verschiedene Kuchen werden nachfolgend noch genauer erläutert. Die Muffel 12 ist auf bekannte Art und Weise über eine Backofentür 14 zugänglich. Des weiteren weist der Backofen 11 einen Unterhitze-Heizkörper 16 und einen Oberhitze-Heizkörper 17 auf sowie einen Ventilator 18 für Heißluftbetrieb, welche jeweils mit einer Steuerung 20 verbunden sind. Des weiteren ist mit der Steuerung 20 ein Temperatursensor 24 verbunden. Entweder ist dies ein elektronischer bzw. elektrischer Temperatursensor, der ein Temperatursignal liefert, welches von der Steuerung 20 ausgewertet wird und in einen Temperaturwert übersetzt wird. Anhand dessen kann dann ein üblicherweise thermostatisch ablaufender Betrieb des Backofens 11 eingestellt werden, beispielsweise bei einer durch eine Bedienperson vorgegebenen Temperatur wie z. B. 180°C. Alternativ kann der Temperatursensor 24 ein thermomechanischer Sensor und gleichzeitig Regler sei, der nach entsprechender Vorgabe eine thermostatische Regelung der Heizleistung bewirkt und so die Heizleistung über den Unterhitze- und/oder Oberhitze-Heizkörper 16 bzw. 17 direkt regelt, ohne separate Leistungssteuermittel für diese. Ein derartiger thermomechanischer Temperaturregler ist beispielsweise aus der DE-A-2438974 bekannt. Derartige Temperaturregler sind auch als Kapillarrohrregler bekannt.
  • Des weiteren ist ein Feuchtesensor 26 vorgesehen, beispielsweise kurz vor oder nahe an einem Wrasenkanal 22, durch den der Wrasen aus dem Backofen 11 abgeführt wird. Dieser Feuchtesensor 26 kann entweder standardmäßig in dem Backofen 11 eingebaut sein, beispielsweise zur besseren Überwachung des Backablaufs des Gargutes 13 bzw. zur Realisierung einer Art automatischen Backens mit einem automatischen Backprogramm. Alternativ können bei Ausbildung gemäß einem Aspekt der Erfindung durch die Überwachung der Takt-Zeiten der Backofen-Beheizung 16 bzw. 17 die gleichen Werte erhalten werden wie durch den Feuchtesensor 26, wie zuvor beschrieben. So kann der Feuchtesensor 26 für den standardmäßigen Betrieb entfallen. In diesem Fall ist er in dem Backofen 11 nach 1 eingezeichnet, vor allem um zu veranschaulichen, wie die Vergleichswerte für den tatsächlich vorherrschenden Feuchtegehalt gemäß der 2 bis 4 ermittelt werden.
  • In 2 ist ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs des Feuchtesignals bei einem Backen einer Biskuit-Torte dargestellt, also eines Kuchens mit signifikantem Feuchtegehalt. Aufgezeichnet ist zum einen als durchgezogene Linie die mit dem Feuchtesensor 26 tatsächlich erfasste Feuchte in der Muffel 12. Eine Dimensionierung der senkrechten Achse ist hier nicht angegeben und für die Erfindung bzw. ihr Verständnis auch nicht notwendig. Gestrichelt dargestellt ist der Verlauf der AUS-Zeiten TAUS des taktenden Betriebs einer oder beider Heizeinrichtungen 16 oder 17.
  • Aus den beiden Verläufen gemäß 2 ist zu erkennen, dass zu Beginn des Heizbetriebes noch keine verlässlich auswertbaren Daten vorliegen. Des weiteren ist dies, wie zuvor erläutert worden ist, auch nicht notwendig, da ein Ende eines Kochprogramms zu einem derart frühen Stadium üblicherweise nicht vorgesehen bzw. gewünscht ist.
  • Der quasi Einbrauch in dem Verlauf der AUS-Zeit TAUS zwischen 500 und 1000 Sekunden rührt daher, dass die Backofentür 14 geöffnet worden ist, beispielsweise um den Kuchen zu drehen oder nachzusehen. Der Rückgang der AUS-Zeit bedeutet eine Zunahme der EIN-Zeit für eine erhöhte Heizleistung, ist also plausibel.
  • Im Verlauf insbesondere ab 1000 Sekunden Backdauer kann erkannt werden, wie eine gewisse Korrelation bzw. eine grobe Ähnlichkeit des Verlaufs sowohl des Feuchtegehalts F als auch der AUS-Zeiten TAUS vorliegt. Nach etwa 30 Minuten kann bei einer Biskuit-Torte davon ausgegangen werden, dass sie zumindest nahezu fertig ist. Insofern ist auch zu erkennen, wie in diesem zeitlichen Bereich die Korrelation zwischen Feuchtegehalt F und AUS-Zeit relativ gut ist.
  • Somit kann also über die Überwachung des Verlaufs der Aus-Zeit TAUS entweder bei einem vorhandenen Feuchtesensor 26 der Verlauf von dessen erfassten Werten überwacht werden. So kann entweder eine verbesserte bzw. genauere Erfassung stattfinden oder auch eine Plausibilitätsprüfung, beispielsweise um die korrekte Funktion des Feuchtesensors 26 zu überwachen bzw. zu gewährleisten. Alternativ kann auf den Einsatz eines Feuchtesensors ganz verzichtet werden, da es im Rahmen der Erfindung möglich ist, über die Auswertung der AUS-Zeiten der Backofen-Beheizung den Verlauf des Feuchtegehaltes nachzubilden. Somit können also automatisch ablaufende Backprogramme auf die Informationen gemäß dem Feuchtegehalt zurückgreifen. Da unabhängig von der Art der Ausbildung des Temperatursensors 24, also entweder als thermomechanischer oder als elektronisch abfragbarer Sensor, ein solcher für den thermostatischen Betrieb des Backofens immer notwendig ist, ist die Abfrage der AUS-Zeiten stets möglich. Des weiteren stellt vor allem bei Vorhandensein eines thermomechanischen Temperatursensors die erfindungsgemäße Lösung dadurch einen Vorteil dar, dass keine weiteren Bauteile benötigt werden. Des weiteren ist es möglich, anstelle des Abgreifens des Wertes für die AUS-Zeiten direkt an dem Temperatursensor 24 diese an den Backofen-Heizungen bzw. deren Zuleitungen zu erfassen, unter Umständen also an einer Stelle, die räumlich näher an dem üblichen Einbauort einer Steuerung 20 für den Backofen 11 liegt.
  • In 3 ist als alternatives Gargut 13 ein Sandkuchen dargestellt, der etwas trockener ist als eine Biskuit-Torte gemäß 2. Ein weiterer Sandkuchen ist hinsichtlich seines Verlaufs in 4 dargestellt. Auch bei diesen beiden Kurven ist die gute Korrelation zwischen Feuchtegehalt F und Aus-Zeit TAUS festzustellen. Des weiteren kann beide Male wiederum das Öffnen der Backofentür 14 bzw. dessen Folge für den Verlauf der AUS-Zeiten ersehen werden. Bei den 3 und 4 kann besonders gut beobachtet werden, wie der Feuchtegehalt F bei etwa 1500 Sekunden, also 25 Minuten, ein gewisses Plateau erreicht. Dieses Plateau wird von den AUS-Zeiten ebenfalls einigermaßen gut nachgebildet.
  • Somit kann durch die Erfindung eine Möglichkeit geschaffen werden, mit minimalem oder sogar ohne zusätzlichen Hardware-Aufwand eine Überwachung der AUS-Zeiten TAUS oder alternativ der EIN-Zeiten einer taktend betriebenen Backofen-Heizung zu überwachen. Mit den erhaltenen Ergebnissen kann entweder eine Plausibilitätsprüfung für die Ergebnisse eines in dem Backofen vorgesehenen Feuchtesensors durchgeführt werden. Alternativ kann auf einen Feuchtesensor ganz verzichtet werden, da dessen Messergebnisse für den Feuchtegehalt durch die erfasten Zeiten nachgebildet bzw. ebenfalls erhalten werden können.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Gargutes (13) in einem Gargerät (11), wobei das Gargerät eine Heizeinrichtung (16, 17) mit taktendem und thermostatischem Betrieb aufweist und einen Temperatursensor (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der EIN- und/oder AUS-Zeiten (TAUS) des taktenden Betriebes der Heizeinrichtung (16, 17) ausgewertet werden zur Bestimmung der Feuchtigkeit oder des Feuchtegehaltes (F) im Gargerät (11) oder im Wrasen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte für den Feuchtegehalt (F) mit Messwerten eines anderen Sensors, insbesondere eines Feuchtesensors (26), korreliert werden mit einer Plausibilitätsprüfung zur Erhöhung der Genauigkeit der Bestimmung der Messwerte zum Feuchtegehalt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass das Taktverhältnis zu längeren EIN-Zeiten oder kürzeren AUS-Zeiten (TAUS) verschoben und in diesem Fall dieses als Erhöhung der Feuchtigkeitsentwicklung ausgewertet wird, ein Zustand des Gargutes (13) als „noch nicht fertig” definiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass das Taktverhältnis zu kürzeren EIN-Zeiten oder längeren AUS-Zeiten (TAUS) verschoben und in diesem Fall dieses als Verringerung der Feuchtigkeitsentwicklung ausgewertet wird, ein Zustand des Gargutes (13) als „nahezu fertig” definiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Auswerten 5 bis 10 Minuten nach dem Einschalten des Gargeräts (11) oder dem Einbringen des Garguts (13) in den Gargerät gewartet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Auswerten gewartet wird bis zum vollständigen Erreichen einer Vorheiz-Temperatur des Gargeräts.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Feuchtigkeit über der Zeit aufgezeichnet wird und darauf auf die Gewichtsänderung des Gargutes (13) geschlossen wird
  8. Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Gargutes (13) in einem Gargerät (11), ausgebildet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit mindestens einem Sensor (24, 26) zur Erfassung mindestens eines Back- oder Garparameters, einer Heizeinrichtung (16, 17) mit taktendem und thermostatischem Betrieb und einer Auswerte- und Steuereinheit (20) zur Auswertung des mindestens einen erfassten Back- oder Garparameters sowie zur Auswertung der Dauer der EIN- und/oder AUS-Zeiten (TAUS) des taktenden Betriebes der Heizeinrichtung (16, 17) während eines Back- oder Garvorgangs zur Bestimmung der Feuchtigkeit oder des Feuchtegehaltes (F) im Gargerät (11) oder im Wrasen (22).
DE102005042698.0A 2005-08-31 2005-08-31 Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät Active DE102005042698B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005042698.0A DE102005042698B4 (de) 2005-08-31 2005-08-31 Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005042698.0A DE102005042698B4 (de) 2005-08-31 2005-08-31 Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005042698A1 DE102005042698A1 (de) 2007-03-01
DE102005042698B4 true DE102005042698B4 (de) 2016-07-21

Family

ID=37715645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005042698.0A Active DE102005042698B4 (de) 2005-08-31 2005-08-31 Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005042698B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007016501A1 (de) 2007-03-26 2008-10-02 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren und Dampfgargerät zur Regelung von Garvorgängen in einem Garraum
DE102012200586A1 (de) * 2012-01-17 2013-07-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Erkennen des Ende eines Garprozesses in einem Backofen
DE102017123322A1 (de) * 2017-10-09 2019-04-11 Rational Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts und Gargerät

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438974A1 (de) * 1973-09-18 1975-03-20 Elektromaschinen Ag Elektrischer backofen
DE2622308C3 (de) * 1975-05-20 1979-04-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Vorrichtung zur Regelang der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem Feuchtigkeitsfühler
GB2255205A (en) * 1991-04-19 1992-10-28 Gold Star Co Method of cooking rice using a microwave oven.
DE4319201A1 (de) * 1993-06-09 1993-11-18 Hans Heerig Verfahren zur Bestimmung der benötigten Energiemenge eines Gerätes bei der Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
DE10335295A1 (de) * 2003-07-28 2005-03-03 Igv Institut Für Getreideverarbeitung Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Backparametern
DE10340146A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-24 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines Gases, insbesondere zur Steuerung eines Elektrogeräts
DE10353299A1 (de) * 2003-11-11 2005-06-09 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren zur Regelung einer Heizeinrichtung zur Nahrungsmittelzubereitung und geeignete Vorrichtung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438974A1 (de) * 1973-09-18 1975-03-20 Elektromaschinen Ag Elektrischer backofen
DE2622308C3 (de) * 1975-05-20 1979-04-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Vorrichtung zur Regelang der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem Feuchtigkeitsfühler
GB2255205A (en) * 1991-04-19 1992-10-28 Gold Star Co Method of cooking rice using a microwave oven.
DE4319201A1 (de) * 1993-06-09 1993-11-18 Hans Heerig Verfahren zur Bestimmung der benötigten Energiemenge eines Gerätes bei der Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
DE10335295A1 (de) * 2003-07-28 2005-03-03 Igv Institut Für Getreideverarbeitung Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Backparametern
DE10340146A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-24 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines Gases, insbesondere zur Steuerung eines Elektrogeräts
DE10353299A1 (de) * 2003-11-11 2005-06-09 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren zur Regelung einer Heizeinrichtung zur Nahrungsmittelzubereitung und geeignete Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005042698A1 (de) 2007-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1975517B1 (de) Verfahren zur Regelung von Garvorgängen in einem Garraum
EP3535572B1 (de) Verfahren zum starten eines kalibriervorgangs eines sauerstoffsensors eines haushaltsgeräts
EP1712844B1 (de) Verfahren zur temperatursteuerung und temperatursteuereinheit eines garofens
DE102008012190A1 (de) Verfahren zum Führen eines Garprozesses und Gargerät hierfür
DE2622308C3 (de) Vorrichtung zur Regelang der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem Feuchtigkeitsfühler
DE102007003225A1 (de) Verfahren und Gargerät zur Regelung von Garvorgängen in einem Garraum
DE102010055983A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Garverfahrens in einem Gargerät sowie Gargerät
EP2095684B1 (de) Verfahren zum erzeugen, verarbeiten und auswerten eines mit der temperatur korrelierten signals und entsprechende vorrichtung
DE10353299B4 (de) Verfahren zur Regelung einer Heizeinrichtung zur Nahrungsmittelzubereitung und geeignete Vorrichtung
EP1666798B1 (de) Gargerät zum komplett automatischen Garen und/oder Reinigen
DE102005042698B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät
EP1856452B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung von garvorgängen in einem garraum
DE102005011304A1 (de) Verfahren und Elektrokochgerät zur Auswertung eines Gases, insbesondere zur Steuerung des Elektrogeräts
EP1837600B1 (de) Verfahren zur Überwachung bzw. Steuerung oder Regelung eines geschlossenen Elektrowärmegerätes
EP2618064B1 (de) Verfahren zur Regelung eines Garvorgangs, sowie ein Gargerät zur Durchführung des Verfahrens
EP2837890A2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Gasbackofens und Gasbackofen
EP1492385A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Erwärmungsvorgängen
DE102010016651B4 (de) Verfahren zum Bestimmen des Bräunungsgrads eines Garguts und/oder eines Verschmutzungsgrads eines Garraums
WO2022184432A1 (de) Haushalts-dampfgargerät und verfahren zum abführen von wrasen
EP2986186B1 (de) Verfahren zur steuerung des heissgetränkezubereitungsgeräts mit kontrollierter dampferzeugung
DE10340146A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines Gases, insbesondere zur Steuerung eines Elektrogeräts
EP3189279A1 (de) Betreiben eines speisenbehandlungsgeräts und speisenbehandlungsgerät
EP1382260A2 (de) Gas freisetzender Zusatzstoff zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, Nahrungsmittelvorbereitung sowie Verfahren zur Erkennung des Zustands eines Nahrungsmittels und Backofen
EP3309460B1 (de) Automatisches verfahren zum garen von gargut mittels eines gargerätes
DE10114684C2 (de) Verfahren zur Feuchteerzeugung in einem Brutschrank

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120807

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final