DE4319201A1 - Verfahren zur Bestimmung der benötigten Energiemenge eines Gerätes bei der Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der benötigten Energiemenge eines Gerätes bei der Wärmebehandlung von NahrungsmittelnInfo
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Description
Für die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln, z. B. für das
Auftauen tiefgefrorener Nahrungsmittel oder für das Kochen,
Backen oder Braten von Lebensmittel oder von Speisen,
mittels Heißluft, mittels Dampf oder mittels eines Dampf
Luft-Gemisches werden besonders in Gastronomiebetrieben
Geräte verwendet, welche ein Gehäuse mit einer Tür
aufweisen. Der Innenraum des Gehäuses ist in einen
Installationsraum und in einen Behandlungsraum unterteilt.
Im Installationsraum ist ein Dampferzeuger angeordnet, der
an eine Wasserzuleitung angeschlossen ist und dessen
Dampfauslaßöffnung über eine Verbindungsleitung mit dem
Behandlungsraum verbunden ist. Der Dampferzeuger wird durch
eine steuerbare Wärmequelle beheizt. Im Behandlungsraum ist
ein Gebläse angeordnet, welches das im Behandlungsraum
vorhandene Fluid aus Luft und/oder Dampf umwälzen kann. Im
Behandlungsraum ist außerdem eine Heizung angeordnet, mit
der das dort vorhandene Fluid erwärmt werden kann. Diese
Heizung wird über einen Temperaturfühler gesteuert, welcher
im Behandlungsraum angebracht ist. Am Boden des
Behandlungsraumes ist eine Auslaßöffnung vorhanden, an die
eine Abflußleitung angeschlossen ist, durch die die
tropfbaren Fluide, wie z. B. Kondensat oder aus den
Nahrungsmitteln aus tretende Flüssigkeiten, abgeleitet
werden können. Im oberen Bereich des Behandlungsraumes ist
eine zweite Auslaßöffnung vorhanden, an welcher ebenfalls
eine Ableitung angeschlossen ist, durch welche die
nichttropfbaren Fluide des Behandlungsraumes, z. B. Dampf
oder Luft nach außen geleitet werden können.
Alle bekannten Geräte dieser Art arbeiten bei reinem
Heißluftbetrieb zufriedenstellend. Das Auftauen und
Erwärmen von Nahrungsmitteln oder das Kochen oder Dämpfen
von Nahrungsmitteln wird im allgemeinen mit reinem Dampf
durchgeführt, weil man dabei die Kondensationswärme des
Dampfes ausnutzen kann um die Nahrungsmittel rasch zu
erwärmen und zu garen. Beim Kondensieren des Naßdampfes auf
den zumindest anfänglich kälteren Nahrungsmitteln ist der
Wärmeübergang auf die Nahrungsmittel wesentlich intensiver
als bei Heißluft. Zu diesem Zweck wird die zu Beginn im
Behandlungsraum noch vorhandene Luft durch intensive
Dampfzufuhr durch die im oberen Bereich des
Behandlungsraumes angeordnete Auslaßöffnung hindurch aus
dem Behandlungsraum verdrängt, so daß die weitere
Wärmebehandlung in mehr oder minder reiner Dampfatmosphäre
bei Siedetemperatur oder bei Kondensiertemperatur erfolgt.
Das Garen von Nahrungsmitteln bei höheren Temperaturen ist
mit Sattdampf nicht möglich. Das kann nur im
Heißluftbetrieb oder im Mischbetrieb, d. h. mit einem
Gemisch aus Heißluft und Heißdampf, erfolgen. Dazu wird die
Luft im Behandlungsraum und etwa vorhandener Dampf durch
die Heizung im Behandlungsraum auf die gewünschte
Gartemperatur gebracht und mittels des Gebläses im
Behandlungsraum umgewälzt. Ein bestimmter Dampfgehalt im
Fluid des Behandlungsraumes ist bei manchen Garvorgängen
und bei manchen Nahrungsmitteln deshalb erforderlich, damit
bei der höheren Gartemperatur in den Nahrungsmitteln deren
Feuchtigkeitsgehalt nicht allmählich verdampft und sie
dadurch zumindest oberflächlich aus trocknen wobei unter
Umständen durch Ausbleichen auch ihr Aussehen leidet. Das
wird im Mischbetrieb dadurch vermieden, daß der Dampfgehalt
im Behandlungsraum zumindest nahe dem Sättigungszustand des
Fluids aus Heißluft und Heißdampf gehalten wird. So wird
der Flüssigkeitsaustritt aus den Nahrungsmitteln
weitestgehend vermieden.
Bei den bekannten Geräten treten beim Dampfbetrieb und beim
Mischbetrieb mit einem Dampf-Luft-Gemisch einige Nachteile
auf.
Für die Steuerung der Heizung des Dampferzeugers ist in
einem sogenannten Meßfühlerrohr, das den Behandlungsraum
mit der Umgebung des Gerätes verbindet, ein
Temperaturfühler angeordnet. Dieser Temperaturfühler mißt
in der Anfangsphase die Temperatur der Luft die vom
einströmenden Dampf aus dem Behandlungsraum verdrängt wird.
In dem Maße, in dem im Behandlungsraum der Luftanteil
abnimmt und der Dampfanteil zunimmt, steigt infolge der
unvermeidlichen Vermischungsvorgänge die Temperatur des
verdrängten Fluids an und nähert sich allmählich der
Dampftemperatur. Wenn beim Erreichen eines bestimmten
eingestellten Temperaturwertes vom Temperaturfühler aus die
Heizung des Dampferzeugers unterbrochen oder verringert
wird, geht wegen der thermischen Trägheit aller Teile die
Dampferzeugung noch etwas weiter. Der Dampfüberschuß
entweicht durch das Meßfühlerrohr und durch andere
Auslaßöffnungen ins Freie. Durch die anfänglich kühleren
Nahrungsmittel im Behandlungsraum wird ein Teil des Dampfes
kondensiert, wodurch sich das Volumen des im
Behandlungsraum vorhandenen Fluids verringert. Der dadurch
entstehende Unterdruck im Behandlungsraum sorgt dafür, daß
Umgebungsluft in das Meßfühlerrohr eintritt. In
Abhängigkeit von dem Hohlraumvolumen des Meßfühlerrohrs,
von der Größe seiner Innenoberfläche, von seiner
Wärmekapazität und von der Lage des Temperaturfühlers im
Meßfühlerrohr erwärmt sich die die einströmende Frischluft
mehr oder minder stark.
Der Temperaturfühler mißt demnach den durch die
einströmende Frischluft verursachten Temperaturabfall mit
einer gewissen Zeitverzögerung. Hinzu kommt, daß für das
Ein-, Aus- oder Umschalten der Heizung des Dampferzeugers
ein bestimmter Temperaturunterschied zwischen den beiden
Schaltpunkten unvermeidlich ist, wodurch eine weitere
Verzögerung bis zum Schalten der Heizung im Dampferzeuger
eintritt. Wegen der schon erwähnten thermischen Trägheit
aller Teile des Dampferzeugers vergeht eine weitere
Zeitspanne bis wieder Dampf entsteht und in den
Behandlungsraum überströmen kann. Dort muß der Dampf zuerst
wieder die eingedrungene Frischluft verdrängen und alle
durch die Frischluft inzwischen etwas abgekühlten Teile
einschließlich der Nahrungsmittel wieder aufheizen.
Die bekannten Geräte haben demnach eine große Hysterese
hinsichtlich der Dampferzeugung und auch hinsichtlich des
Temperaturverlaufes im Behandlungsraum. Die Auswirkungen
der Temperaturschwankungen und die Schwankungen in der
Dampfzufuhr auf den Garvorgang der im Behandlungsraum
vorhandenen Nahrungsmittel läßt sich nicht genau angeben,
zumal sie sehr stark von der Art, insbesondere von der
Temperatur, der Masse und dem Wassergehalt und damit von
der Wärmekapazität der Nahrungsmittel abhängen. Das
intermitierende Auftreten von Überschußdampf in merklichen
Mengen wirkt sich stark auf den Energieverbrauch der
Geräte, d. h. auf deren Wirtschaftlichkeit, aus. Die
austretenden Dampfmengen belasten die Umgebung der Geräte
und stellen unter Umständen auch eine gewisse
Gefahrenquelle dar.
Die vorgeschlagen gerätetechnischen Abwandlungen und das
vorgeschlagene Verfahren vermindert diese Nachteile oder
beseitigt diese.
Im Behandlungsraum werden zwei Temperaturfühler angeordnet.
Hierfür ist es sinnvoll, den Behandlungsraum durch eine
oder mehrere Trennungen so zu Gestalten, daß eine
Aufheizzone und ein Garraum entsteht. Ein Temperaturfühler
erfaßt die Temperatur des vom Gebläse angesaugten Fluids
wenn es in die Aufheizzone strömt. In der Aufheizzone
überträgt die Heizung ihre Energie auf das Fluid. Der
zweite Temperaturfühler erfaßt die Temperatur des durch die
Heizung in der Aufheizzone erwärmten Fluids wenn es in den
Garraum zurückströmt.
Durch den gemessenen Temperaturunterschied kann man genau
feststellen, welche Energiemenge im Garraum dem Fluid
entzogen wird und welche Energiemenge bei aktiver Heizung
in der Aufheizzone von der Heizung an das Fluid übertragen
wird.
Dar Energieentzug im Garraum ist abhängig von der
Temperatur, der Masse und dem Wassergehalt und damit von
der Wärmekapazität der Nahrungsmittel welche sich im
Garraum befinden.
Die Energiemenge welche in der Aufheizzone an das Fluid
übertragen wird ist abhängig von der wirksamen
Heizleistung.
Durch Leistungshalbleiter kann die Energiezufuhr zur
Aufheizzone, z. B. mit einer Impulspaketsteuerung, praktisch
stufenlos geregelt werden.
So wird bei leerem Ofen für jede Temperatur ein
Energieverlust ermittelt. Bei einer idealen Isolierung ist
die Wärmeabgabe gleich Null. Bei einer normalen Isolierung
entzieht das Gehäuse des Garraums dem Fluid Wärmeenergie
und strahlt sie nach außen ab. Die Größe der
Energieabstrahlung wird bestimmt durch die Güte der
Isolierung und dem Temperaturgefälle zwischen der
Temperatur des Fluids und der Raumtemperatur. Je höher die
Temperatur des Fluids, desto mehr Leistung wird benötigt um
das Fluid auf dieser Temperatur zu halten. So kann man eine
Wärmeverlust-, oder Energieverlustkurve für ein bestimmtes
Gerät ermitteln.
Nach Ermittlung der Wärmeverlustkurve, welche die
Energieabstrahlung des Gerätes bei verschiedenen
Temperaturen angibt, geht man davon aus, daß die darüber
hinaus dem Fluid entzogene Energie vom Gargut aufgenommen
wird.
Beschickt man nun den Garraum des Ofens mit Gargut, so wird
das Gargut dem Fluid Wärmeenergie entziehen und die
Temperatur des Fluids im Garraums wird sinken. Steigert man
nun die Energiezufuhr stufenlos, so wird ein Punkt erreicht
werden, bei dem die im Aufheizraum auf das Fluid
übertragene Energie die gleiche Größe hat wie die
Energiemenge, welche das Gargut dem Fluid im Garraum
entzieht. Die Menge der eingespeisten Energie welche über
der Wärmeverlustkurve des Kombidämpfers liegt ist also die
Energieaufnahme des Gargutes.
Die Nahrungsmittel, welche sich im Garraum befinden, sind
unabhängig von der Temperatur, der Masse und dem
Wassergehalt und damit von der Wärmekapazität, Bestandteil
eines Regelkreises. Es ist möglich die noch auf zubringende
Energiemenge bis zu einem bestimmten Gargutzustand
festzustellen. Ein zu starkes Erhitzen des Garraumes über
die eingestellte Temperatur hinaus kann mit diesem
Verfahren verhindert werden.
Mit dieser Art der Steuerung und Regelung kann man die
Energieaufnahme, also den Zustand des Gargutes ermitteln.
Die Menge und die Temperatur des Gargutes bestimmt also die
Energiemenge welche dem Ofen zugeführt wird.
Leitet man Wasserdampf in den heißen Garraum, so wird der
Dampf im heißen Garraum nicht kondensieren und der Dampf
muß den Garraum als Wasserdampf wieder verlassen. Die von
den zwei Temperaturfühlern gemessenen Werte werden
unabhängig von ihrem Wert annähernd identisch sein. Es wird
also kein Dampf benötigt.
Beschickt man nun den Ofen mit Gargut und leitet
Wasserdampf in den heißen Garraum, so wird der Dampf im
heißen Garraum am kalten Gargut kondensieren. Beschickt man
den Ofen mit einer großen Menge Gargut, wird an dieser
großen Menge viel Wasserdampf kondensieren. Ebenso bei
einer kleinen Menge von sehr kaltem, gefrorenen Gargut.
Die Nahrungsmittel welche sich im Garraum befinden, sind
also abhängig von der Temperatur, der Masse und dem
Wassergehalt und damit von der Wärmekapazität bestimmend
für die Menge des an ihr kondensierenden Wasserdampfes.
Dieser kondensierende Wasserdampf kühlt das Fluid im
Garraum ab, so das ein Temperaturunterschied zwischen dem
aus der Aufheizzone in den Garraum einströmendem Fluid und
dem aus dem Garraum in die Aufheizzone strömenden Fluid
entsteht. Dieser Temperaturunterschied ist ein Maßstab für
die kondensierte Dampfmenge.
Im Gegensatz zu den bekannten Methoden der
Dampfmengenbestimmung erlaubt das hier beschriebene
Verfahren eine genaue Dosierung der Dampfmenge und eine
frühzeitige Erkennung des zu erwarteten
Dampfmengenüberschusses.
Mit Bestimmung der Energieaufnahme des Gargutes ist auch
die Menge des Kondensierenden Dampfes auf dem Gargut
bekannt und die zu produzierende Dampfmenge kann den
Erfordernissen angepaßt werden.
Claims (7)
1. Gerät für die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln, mit
den Merkmalen:
- - es ist ein Gehäuse (1) mit einer Tür (2) vorhanden,
- - in dem Gehäuse sind durch wenigstens eine gasdichte Trennwand (3) wenigstens zwei Räume, Installationsraum (4) und Behandlungsraum (5), voneinander abgetrennt,
- - in dem Installationsraum ist ein Dampferzeuger (6) angeordnet,
- - der durch eine steuerbare Wärmequelle (7) heizbar ist,
- - dessen Dampfauslaßöffnung (8) über eine Verbindungsleitung (9) mit dem Behandlungsraum (5) in Verbindung steht,
- - der Behandlungsraum (5) ist durch eine Trennwand (10) in eine Aufheizzone (11) und in einen Garraum (12) unterteilt,
- - in der Aufheizzone (11) ist ein Gebläse (13) angeordnet,
- - mittels dessen das im Behandlungsraum (5) vorhandene Fluid umwälzbar ist,
- - in der Aufheizzone (11) ist eine Heizung angeordnet,
- - mittels derer sich das sich in der Aufheizzone (11) befindliche Fluid erwärmen läßt,
- - am Boden des Behandlungsraumes (5) befindet sich eine Auslaßöffnung (15),
- - an die eine Abflußleitung (16) insbesondere für die tropfbaren Fluide des Behandlungsraumes (5) angeschlossen ist,
- - im oberen Bereich des Behandlungsraumes (5) ist eine Auslaßöffnung (17) vorhanden,
- - an die eine Abführleitung (18) insbesondere für die nichttropfbaren Fluide des Behandlungsraumes (5) angeschlossen ist, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird zur Steuerung der Energiemenge benutzt welche auf das Fluid übertragen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Heizung im Behandlungsraum ist mit einer Steuerung verbunden, welche ein stufenlos es Steuern der Heizleistung ermöglicht.
die Heizung im Behandlungsraum ist mit einer Steuerung verbunden, welche ein stufenlos es Steuern der Heizleistung ermöglicht.
3. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Heizung im Dampferzeuger ist mit einer Steuerung verbunden, welche ein stufenlos es Steuern der Dampfmenge ermöglicht.
die Heizung im Dampferzeuger ist mit einer Steuerung verbunden, welche ein stufenlos es Steuern der Dampfmenge ermöglicht.
4. Gerät nach Anspruch 1-3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Temperaturdifferenz an den Punkten (Punkte 19 + 20) ermittelt.
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Temperaturdifferenz an den Punkten (Punkte 19 + 20) ermittelt.
5. Gerät nach Anspruch 1-3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Strömungsdifferenz an den Punkten (Punkte 19 + 20) ermittelt.
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Strömungsdifferenz an den Punkten (Punkte 19 + 20) ermittelt.
6. Gerät nach Anspruch 1-3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Druckdifferenz an den Punkten (Punkte 19 + 20) ermittelt.
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Druckdifferenz an den Punkten (Punkte 19 + 20) ermittelt.
7. Gerät nach Anspruch 1-3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Optische Einrichtung ermittelt.
die Energieaufnahme der Nahrungsmittel wird durch eine Optische Einrichtung ermittelt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319201A DE4319201A1 (de) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | Verfahren zur Bestimmung der benötigten Energiemenge eines Gerätes bei der Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4319201A1 true DE4319201A1 (de) | 1993-11-18 |
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ID=6490020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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