DE102005040420B4 - Abrasionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abrasionsvorrichtung (1) zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel (2) mit zumindest einem Schleuderrad (3) zum Aufschleudern eines Strahlmittels auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche, wobei zumindest die Bearbeitungstrommel (2) oder das Innere der Bearbeitungstrommel (2) mit Kälte beaufschlagbar oder beaufschlagt ist, wobei zum Vermeiden eines Eindringens von Luft und/oder Wärme durch das Strahlmittel in die Abrasionsvorrichtung (1) die einzelnen Elemente der Abrasionsvorrichtung, die das Strahlmittel aufnehmen und/oder durch die das Strahlmittel hindurch bewegbar ist oder sich hindurch bewegt, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderrad (3) mit zumindest einem zum Innern der Bearbeitungstrommel (2) geöffneten, schräg in diese hineinragenden und das Schleuderrad (3) nach außen kapselnden Schutzhaubenelement (23) versehen ist zum Vermeiden eines Eintrags von Wärme durch Einströmen von Luft in das Innere (32) der Bearbeitungstrommel (2) und zum Erzielen einer Richtwirkung für das Strahlmittel

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abrasionsvorrichtung zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel mit zumindest einem Schleuderrad zum Aufschleudern eines Strahlmittels auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche, wobei zumindest die Bearbeitungstrommel oder das Innere der Bearbeitungstrommel mit Kälte beaufschlagbar oder beaufschlagt ist.
  • Derartige Abrasionsvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Diese dienen insbesondere dem Entgraten von Gummiteilen, die in die Bearbeitungstrommel eingefüllt werden. Nach dem Gussvorgang derartiger Gummiteile verbleiben Grate und Noppen auf den Oberflächen der Gummiteile, die durch Einwirkung von Kältemittel, wie insbesondere flüssigem Stickstoff, versprödet und durch Strahlmittel, die in die Bearbeitungstrommel eingestrahlt werden, abgetrennt werden. Eine derartige Abrasionsvorrichtung ist beispielsweise in der DE 88 10 621 U1 oder DE 34 26 286 C2 beschrieben.
  • Aus der US 6,059,640 A1 ist eine Entgratungsvorrichtung unter Verwendung von Kältemitteln zum Entfernen von Graten von gussgeformten Produkten bekannt. Die Vorrichtung arbeitet mit einer Kältekammer, in die Kältemittel eingeblasen wird. Ein Korb zur Aufnahme der Produkte ist entfernbar innerhalb der Kältekammer angeordnet, wobei dieser geschleudert werden kann. Der Korb weist eine perforierte Außenhaut sowie ein geschlossenes und ein offenes Ende auf, wobei das geschlossene Ende eine konische Fläche umfasst, die innerhalb der perforierten Außenhaut angeordnet ist, um die Schleuderbewegung zu unterstützen. Ein Schleuderrad richtet ein Strahlmittel auf die Produkte, die innerhalb des Korbes bewegt werden, um die aufgrund der niedrigen Temperaturen versprödeten Grate abzuschlagen. Das geschlossene Ende steht mit einem Antriebsmechanismus in Kontakt. Das Strahlmittel wird durch eine Zuleitung auf die Schaufeln des Schleuderrades aufgegeben. Auf der Oberseite des Schleuderrades ist lediglich ein Teilgehäuse vorgesehen. Der untere Teil des Schleuderrades ist in Richtung der Kältekammer geöffnet.
  • Aus der EP 0 140 856 B1 ist eine Abrasionsvorrichtung, bei der eine kalte Atmosphäre innerhalb des Systems aufrechterhalten werden soll, um insbesondere eine Kondensation und ein Gefrieren von Wasserdampf bzw. Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird ein System verwendet, das eine Zuleitung, eine Ableitung zum Abziehen von Kältemittelgas aus einem oberen Abschnitt des rückwärtigen Teils einer Aufnahmeanordnung zur Aufnahme der zu entgratenden Gegenstände, und ein Gebläse zum Ansaugen des Kältemittelgases aus der Absaugleitung und zur Beförderung des Kältemittelgases zu der Zuleitung enthält. Das Ende der Zuführleitung dient zur Ausgabe des Strahlmittels. Die Bearbeitungskammer, das Gebläse, die Ableitung, die Mittel zum Einleiten abgesogener teilchenförmiger Medien in den Kühlmittelgasstrom und die Zuleitung, die zwischen den Mitteln und dem Schleuderrad angeordnet sind, sind miteinander verbunden.
  • Derartige Abrasionsvorrichtungen des Standes der Technik sind zwar in der Lage, Werkstücke innerhalb der Bearbeitungstrommel verhältnismäßig gut zu entgraten. Jedoch ist durch Eindringen von Umgebungsluft bzw. Wärme in die Abrasionsvorrichtung bzw. insbesondere die Bearbeitungstrommel ein relativ hoher Energiebedarf erforderlich, um die Trommel auf ausreichend niedrigen Temperaturen zu halten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abrasionsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiter zu entwickeln, dass der Abrasionsvorgang mit weniger Energieaufwand durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Abrasionsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Schleuderrad mit zumindest einem zum Innern der Bearbeitungstrommel geöffneten, schräg in diese hineinragenden und das Schleuderrad nach außen kapselnden Schutzhaubenelement versehen ist zum Vermeiden eines Eintrags von Wärme durch Einströmen von Luft in das Innere der Bearbeitungstrommel und zum Erzielen einer Richtwirkung für das Strahlmittel. Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel nach Anspruch 19 dadurch gelöst, dass Werkstücke innerhalb der Bearbeitungstrommel angeordnet werden, zumindest die Bearbeitungstrommel oder das Innere der Bearbeitungstrommel mit Kälte beaufschlagt wird, und das Strahlmittel zum Erzeugen einer effektiven Reinigung der Werkstückoberflächen über ein schräg in das Innere der Bearbeitungstrommel hineinragendes, zu diesem geöffnetes, das Schleuderrad nach außen kapselndes Schutzhaubenelement breitwinklig verteilt in die Bearbeitungstrommel eingeschleudert wird, wobei ein großer Bereich innerhalb der Bearbeitungstrommel mit dem Strahlmittel überstrichen wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Abrasionsvorrichtung zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel geschaffen, bei der durch das Führen des Strahlmittels in einem geschlossenen Weg durch die Abrasionsvorrichtung bzw. deren einzelne Elemente hindurch, ein Eindringen von Luft bzw. Wärme, die mit dem sich bewegenden Strahlmittel in den Kreislauf gelangen könnte, vermieden wird. Dadurch, dass von außen keine Luft in den Kreislauf des Strahlmittels einströmt, tritt somit keine hierdurch hervorgerufene Erwärmung im Innern der Bearbeitungstrommel auf. Daher ist es möglich, den Bedarf an Stickstoff oder an Kältemittel zum Kühlen des Innern der Abrasionsvorrichtung bzw. der Bearbeitungstrommel zum Verspröden von an den Werkstücken abstehenden Graten, Noppen etc. zu vermindern, was einen deutlichen Kostenvorteil mit sich bringt.
  • Das Schleuderrad ist zum Einstrahlen des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel mit zumindest einem zum Innern der Bearbeitungstrommel geöffneten Schutzhaubenelement versehen zum Vermeiden eines Eintrags von Wärme durch Ansaugen von Luft in das Innere der Bearbeitungstrommel. Gerade über das sich drehende Schleuderrad kann ansonsten mit dem Strahlmittel zusammen Luft angesogen werden, die innerhalb der Bearbeitungstrommel zu einer Temperaturerhöhung führt. Durch Kapseln des Schleuderrades nach außen durch Vorsehen des Schutzhaubenelements kann ein solches Einströmen von Luft über das Schleuderrad in die Bearbeitungstrommel somit vermieden werden. Auch hierdurch ist eine Einsparung an Kältemittel, insbesondere Stickstoff, möglich. Auch diese Maßnahme alleine, ohne Kapseln der übrigen Komponenten der Abrasionsvorrichtung, kann bereits zu einer Einsparung an Kältemittel gegenüber einem ungekapselten Schleuderrad führen.
  • Das Schutzhaubenelement ist zumindest teilweise in das Innere der Bearbeitungstrommel hineinragend mit dieser verbindbar oder verbunden. Das Schutzhaubenelement ragt vorzugsweise schräg in die Bearbeitungstrommel hinein, so dass eine Richtwirkung durch diesen Teil des Schutzhaubenelements für das Strahlmittel erzielt werden kann. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, einen in das Innere der Bearbeitungstrommel hineinragenden Endabschnitt des Schutzhaubenelements zum breitwinkligen Verteilen des Strahlmittels winklig und konisch auszubilden. Aus dem Schleuderrad kommend überstreicht das Strahlmittel dabei einen solchen konisch geformten Endabschnitt, der zu seinem Ende hin breiter und höher wird, um das Strahlmittel möglichst in einem großen Winkelbereich zu verteilen. Die Überdeckung mit Strahlmittel wird dabei innerhalb der Bearbeitungstrommel größer. Anstelle des Vorsehens eines winklig und konisch geformten Endabschnitts können auch mehrere nebeneinander und/oder hintereinander angeordnete entsprechend winklig und konisch geformte Elemente in dem Endabschnitt des Schutzhaubenelements vorgesehen sein. Auch hierdurch kann eine besonders breitwinklige Verteilung des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel hinein erfolgen.
  • Vorzugsweise sind die an die Bearbeitungstrommel anschließenden oder in diese hineinragenden Endabschnitte oder Endabschnittswandungen des Schutzhaubenelements so in einem Winkel zueinander angeordnet, dass eine breitwinkelige Verteilung des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel hinein erfolgt. Dies bedeutet, dass die beiden Endabschnittswandungen nicht parallel zueinander, sondern in einem Winkel zueinander angeordnet sind, gleichwohl einander gegenüberliegend. Über den dabei eingestellten Öffnungswinkel kann die Flugbahn und damit der Abdeckbereich des Strahlmittels bestimmt werden. Vorzugsweise wird dabei die nach unten gerichtete Endabschnittswandung etwa tangential entlang einer gedachten Linie entlang dem Schleuderrad angeordnet. Hierbei erweist es sich ferner als vorteilhaft, wenn ein Endabschnitt bzw. eine Endabschnittswandung des Schutzhaubenelements gegenüber einem das Schleuderrad zumindest teilweise umgebenden Abschnitt abgewinkelt ist, wobei die Abwinklung gerundet ausgebildet ist. Durch das Vorsehen einer solchen Rundung kann das Strahlgut besser geleitet werden als bei einem spitzwinkeligen Übergangsbereich, wobei auch die Gefahr eines Abtrags der entsprechenden Wandung des Schutzhaubenelements durch das Strahlmittel vorteilhaft vermindert werden kann.
  • Als vorteilhaft erweist es sich weiter, wenn ein Strahlmittelvorratsbehälter mit dem Schleuderrad über eine Schleuseneinrichtung zum Dosieren des Strahlmittels verbindbar oder verbunden ist. Über ein solches Schleusenelement kann eine besonders gute Dosierung des Strahlmittels erfolgen, wenn die Schleuseneinrichtung sternförmig sich von einem Drehzentrum erstreckende Elemente und ein äußeres Gehäuse aufweist. Zwischen die einzelnen sternförmig angeordneten Elementen kann aus dem Strahlmittelvorratsbehälter Strahlmittel fallen und beim Weiterdrehen der Schleuseneinrichtung in das Schleusenrad hinein befördert werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, wenn an den Enden der sich sternförmig innerhalb der Schleuseneinrichtung erstreckenden Elemente an die Innenseite des Gehäuses angrenzende Lamellen angeordnet sind. Die Lamellen streifen bei der Bewegung der Schleuseneinrichtung an der Innenseite des Gehäuses entlang und nehmen dabei ebenso wie die sternförmig angeordneten Elemente das Strahlmittel bis zu einem Auslass zu dem Schleuderrad mit. Aus diesem Grunde bestehen die Lamellen vorzugsweise aus einem ein Abdichten ermöglichenden Material, wie insbesondere einem Gewebe, Gelege, Textil, Filz etc. Dieses ist vorzugsweise weich genug, um schadensfrei an der Innenseite des Gehäuses entlang zu streichen und zugleich das Strahlmittel mitzunehmen, wobei eine Abdichtung gegenüber einer nächsten Kammer zweier sich sternförmig erstreckenden Elemente geschaffen werden kann.
  • Vorteilhaft weist die Abrasionsvorrichtung zumindest eine Trenneinrichtung zum Trennen von Strahlmitteln und Graten, Noppen etc., die von der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche abgetrennt wurden, auf, die in Verbindung mit der Bearbeitungstrommel steht. Vorteilhaft umfasst die Trenneinrichtung zumindest ein motorisch angetriebenes Rüttelsieb oder einen antreibbaren oder angetriebenen Siebabscheider. Durch eine solche Trenneinrichtung können also die abgeschlagenen Grate, Noppen etc., die üblicherweise lediglich eine geringe Größe aufweisen, über ein Sieb von dem Strahlmittel getrennt werden, das in die Bearbeitungstrommel zum Abrasivvorgang eingestrahlt wurde. Nach dem Trennen des Strahlmittels von den Abfallstücken der abgeschlagenen Grate, Noppen etc. kann das Strahlmittel zur erneuten Verwendung wieder in den Strahlmittelvorratsbehälter zurückbefördert werden. Hierzu ist vorzugsweise eine innerhalb eines Gehäuses angeordnete Förderschnecke zum Transport des Strahlmittels von der zumindest einen Trenneinrichtung zu einem Strahlmittelvorratsbehälter vorgesehen, wobei das Gehäuse mit dem Strahlmittelvorratsbehälter verbindbar oder verbunden oder mit diesem einteilig ist. Auch hierdurch kann wiederum ein Luftabschluss des Strahlmittels gegenüber der Umgebungsluft erzeugt und zugleich ein Wärmeeintrag vermieden werden.
  • Vorzugsweise sind eine sich unterhalb der Trenneinrichtung erstreckende Quer-Förderschnecke und eine sich zwischen dieser und dem Strahlmittelvorratsbehälter erstreckende Vertikal-Förderschnecke vorgesehen und mit einem Gehäuse versehen. Aus der Trenneinrichtung fällt das zurück zum Strahlmittelvorratsbehälter zu transportierende Strahlmittel somit zunächst auf die Quer-Förderschnecke und wird von dieser zu der Vertikal-Förderschnecke befördert. Die Vertikal-Förderschnecke transportiert das Strahlmittel nachfolgend zu dem Strahlmittelvorratsbehälter zurück, der zumeist in einem oberen Bereich der Abrasionsvorrichtung angeordnet ist, weswegen eine Vertikal-Förderschnecke verwendet wird. Ist der Strahlmittelvorratsbehälter nicht in einem solchen oberen Bereich angeordnet, kann auch eine andere Fördereinrichtung zum Rücktransport des Strahlmittels verwendet werden. Grundsätzlich ist neben der Verwendung einer Förderschnecke auch eine beliebige andere Art einer Fördereinrichtung zum Rücktransport des Strahlmittels in den Strahlmittelvorratsbehälter möglich. Um ein Eindringen von Luft bzw. Wärme in den Strahlmittelkreislauf zu vermeiden, sind die einzelnen Stationen unabhängig von der Art der Fördereinrichtung vorteilhaft so miteinander verbunden, dass eine geschlossene Einheit entsteht.
  • Vorteilhaft ist ferner, zumindest eine mit der Bearbeitungstrommel verbindbare oder verbundene Absaugvorrichtung zum Absaugen von zu entfernenden Partikeln aus der Bearbeitungstrommel vorgesehen. Dies können insbesondere fein verteilte Partikel sein, die nicht ohne weiteres in den unteren Bereich der Bearbeitungstrommel gelangen, sondern in dieser aufgewirbelt schweben. Um die Bearbeitungstrommel auch von solchen Feinstaub- oder feinsten Partikeln zu befreien, kann die Absaugvorrichtung verwendet werden. Vorteilhaft ist die Absaugvorrichtung mit der zumindest einen Trenneinrichtung zum Trennen von Strahlmittel und der von der Werkstückoberfläche abgetrennten Grate, Noppen etc. verbindbar oder verbunden. Falls also über die Absaugeinrichtung auch Strahlmittel mit angesogen wird, gelangt auch dieses mit in die Trenneinrichtung, so dass ein Rückführen des Strahlmittels zu dem Strahlmittelvorratsbehälter möglich ist. Die aus der Abrasionsvorrichtung zu entfernenden Abfallprodukte werden dann über die Trenneinrichtung aus der Abrasionsvorrichtung abgeführt. Als Absaugeinrichtung eignet sich beispielsweise ein Absaugventilator.
  • Bei den bekannten Abrasionsvorrichtungen sind üblicherweise zwei endseitig bzgl. der Bearbeitungstrommel für diese vorgesehene Lagerungen in der Abrasionsvorrichtung angeordnet. Die Lagerung der Bearbeitungstrommel ist somit im Stand der Technik verhältnismäßig aufwändig gelöst. Um hier eine Vereinfachung und somit eine Kosteneinsparung und zugleich auch eine bessere Lagerung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß lediglich eine zentral an der Bearbeitungstrommel angeordnete oder anordbare Lagerkette zur Lagerung der Bearbeitungstrommel vorgesehen. Für die Lagerkette ist vorteilhaft zumindest eine selbstzentrierende Führungseinrichtung vorgesehen, so dass die Lagerkette in dieser selbstzentrierenden Führungseinrichtung läuft. Aufgrund der besonderen Formgebung der Führungseinrichtung in Verbindung mit der Lagerkette ist die eine zentral angeordnete Lagerkette ausreichend, um einen sicheren Antrieb und eine kippfreie Lagerung für die Bearbeitungstrommel zu gewährleisten. Führungseinrichtung und/oder Kettenglieder der Lagerkette weisen dabei vorzugsweise eine konisch, parabelförmig, zentral gewölbt oder in entsprechender Weise über dem Querschnitt eine zentrale Überhöhung aufweisende Formgebung auf. Durch eine solche zentrale Überhöhung bzw. hinsichtlich der Lagerflächen der Führungseinrichtung, beispielsweise Lagerrollen, entsprechend ausgebildete Nut erfolgt beim Bewegen der Lagerkette auf den Lagerrollen eine Selbstzentrierung und damit ein gleichmäßiger und sicherer Halt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abrasionsvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Abrasionsvorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Abrasionsvorrichtung in Richtung des Pfeils A gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht der Abrasionsvorrichtung in Richtung des Pfeils B gemäß 1,
  • 5 eine Detailansicht der Abrasionsvorrichtung gemäß 1 im Bereich des Strahlmittelvorratsbehälters, der Schleuseneinrichtung und des Schleuderrades,
  • 6 eine gebrochen dargestellte Detail-Seitenansicht der Schleuseneinrichtung gemäß 5,
  • 7 eine geschnittene Detailansicht der Bearbeitungstrommel und des Schleuderrades der Abrasionsvorrichtung gemäß 1,
  • 8 eine Detailansicht des Übergangsbereichs vom Schleuderrad zur Bearbeitungstrommel gemäß 7,
  • 9 eine Seitenansicht der Abrasionsvorrichtung gemäß 1 aus Richtung des Pfeils C,
  • 10 eine Detailansicht des Endabschnitts des Schutzhaubenelements des Schleuderrades im Eingangsbereich in die Bearbeitungstrommel hinein,
  • 11a eine perspektivische Detailansicht des Lagerungsbereichs der Bearbeitungstrommel,
  • 11b eine seitliche Draufsicht auf das Detail der Lagerrolle und Lagerkette der Bearbeitungstrommel gemäß 11a, und
  • 12 eine Detailansicht eines Antriebsrades und der Lagerkette für den Antrieb der Bearbeitungstrommel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abrasionsvorrichtung 1 zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen, insbesondere Gummiteilen, bei denen nach der Fertigung Grate und/oder Noppen auf der Oberfläche nach dem Entformen verbleiben. Derartige Werkstücke werden innerhalb einer Bearbeitungstrommel 2 angeordnet. Zumindest die Bearbeitungstrommel kann mit einem Kältemittel beaufschlagt werden, um die von der Werkstückoberfläche abstehenden Grate und Noppen etc. zu verspröden, damit diese während der Abrasivbearbeitung durch Strahlmittel abgeschlagen werden können. Derartiges Strahlmittel wird von einem Schleuderrad 3, das mit der Bearbeitungstrommel 2 in Verbindung steht, in die Bearbeitungstrommel eingeschleudert. Zum Bevorraten des Strahlmittels ist ein Strahlmittelvorratsbehälter 4 vorgesehen, der über eine Schleuseneinrichtung 5 mit dem Schleuderrad 3 in Verbindung steht. Die Schleuseneinrichtung 5 dient dabei dem Dosieren des Strahlmittels.
  • Nach dem Abrasivvorgang wird das Strahlmittel durch Öffnungen in der Bearbeitungstrommel zu einer Trenneinrichtung 6 befördert, die die abgeschlagenen Grate, Noppen etc, also den Abfall, von dem Strahlmittel trennt. Der Abfall wird nachfolgend aus der Abrasionsvorrichtung abgeführt, wohingegen das über die Trenneinrichtung von dem Abfall gereinigte Strahlmittel über eine querliegende von einem Gehäuse 36 ummantelte Förderschnecke 7 zu einer vertikal bzw. etwa vertikal angeordneten von einem Gehäuse 37 ummantelten Förderschnecke 8 in den Strahlmittelvorratsbehälter 4 zurück transportiert wird. Öffnungen 38 im Mantel 35 der Bearbeitungstrommel 2 sind bevorzugt so groß ausgebildet, dass das Strahlgut zusammen mit den abgetragenen Partikeln der Werkstückoberfläche dort hindurchtreten kann, nicht jedoch die zu reinigenden bzw. zu bearbeitenden Werkstücke selbst.
  • Zum Absaugen von sehr feinen sich innerhalb der Bearbeitungstrommel befindenden Partikeln ist ferner eine Absaugeinrichtung 9 vorgesehen, die sowohl mit der Bearbeitungstrommel als auch mit der Trenneinrichtung in Verbindung steht. Dies kann besser 2, die eine Draufsicht auf die Abrasionsvorrichtung 1 zeigt, entnommen werden. Auch die Seitenansichten in den 3 und 4, wobei die Seitenansicht gemäß 3 aus Richtung des Pfeils A und die Seitenansicht in 4 aus der Richtung des Pfeils B gesehen dargestellt ist, zeigen die Verbindung der Absaugeinrichtung 9 mit der Trenneinrichtung und der Bearbeitungstrommel. Die Absaugeinrichtung ist in dieser Ausführungsform in Form eines Ventilators ausgebildet, der über einen Elektromotor 10 drehangetrieben wird und etwa waagerecht innerhalb der Abrasionsvorrichtung angeordnet ist. Auch die Förderschnecken 7, 8 sind durch jeweilige Elektromotoren 11, 12 angetrieben. Ebenfalls werden die Schleuseneinrichtung 5 und das Schleuderrad 9 zum Erzeugen einer Drehbewegung von einem jeweiligen Elektromotor 13, 14 angetrieben.
  • Die Bearbeitungstrommel 2 ist zentral über eine Lagerkette 15 gelagert. Dies kann insbesondere den 1 und 4 entnommen werden. Die Lagerkette läuft in Lagerrollen 16, wie dies dem Detailausschnitt in 11a und 11b entnommen werden kann. Da lediglich eine zentrale Lagerung der Bearbeitungstrommel vorgesehen ist, wird zur Stabilisierung der Lagerung eine Selbstzentrierung der Lagerkette innerhalb der Lagerrollen vorgesehen. Als vorteilhaft erweist sich hierbei eine entsprechende Krümmung der Lagerkette und/oder Lauffläche 17 der jeweiligen Lagerrolle. Dabei eignet sich beispielsweise eine Konusform, Parabelform oder sonstige eine mittlere Überhöhung vorsehende Form der Lauffläche 17 und/oder auch der einzelnen Kettenglieder der Lagerkette.
  • Zum Antrieb der Lagerkette ist neben einem Elektromotor 18 auch ein Antriebsrad 19 vorgesehen, das 4 und der Detailansicht in 12 entnommen werden kann. Das Antriebsrad kann hierbei in bekannter Weise ein Zahnrad oder ein entsprechend mit Mitnehmerelementen versehenes Rad sein.
  • Die Detailansicht gemäß 5 des Details des Schleuderrades, der Schleuseneinrichtung und des Strahlmittelvorratsbehälters zeigt, dass diese Komponenten der Abrasionsvorrichtung miteinander so verbunden sind, dass kein Lufteintrag und damit kein Wärmeeintrag in das Strahlmittel während eines Bearbeitungsvorgangs erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Strahlmittelvorratsbehälter 4 mit einem Gehäuse 20 der Schleuseneinrichtung 5 verbunden und dieses wiederum über Stutzen 21, 22 mit Flanschen mit dem Schutzhaubenelement 23 des Schleuderrades 3 dichtend verbunden.
  • Um ein einstellbares und gegenüber der Umgebung abgedichtetes Einbringen von Strahlmittel aus dem Strahlmittelvorratsbehälter in das Schleuderrad zu ermöglichen, weist die Schleuseneinrichtung sich sternförmig von einer zentralen Welle 24 erstreckende Elemente 25 auf (6). In Verlängerung der Elemente 25 ragen Lamellen 26 bis etwa an das Gehäuse bzw. die Innenseite des Gehäuses 20 heran. Die Lamellen 26 dienen einer Abdichtung der einzelnen zwischen zwei benachbarten Elementen 25 gebildeten Segmente 27 gegenüber benachbarten Segmenten 27. Beim Überstreichen des Bereichs des Stutzens 21 kann aus einem jeweiligen zwischen zwei Elementen 25 gebildeten Schleusensegment 27Strahlmittel in den Stutzen 21 an der Schleuseneinrichtung und nachfolgend den Stutzen 22 an dem Schutzhaubenelement 23 gelangen. Da üblicherweise einerseits eine ausreichende Menge von Strahlmittel innerhalb des Strahlmittelvorratsbehälters 4 angeordnet ist und andererseits die Lamellen eine Abdichtung gegenüber benachbarten Schleusensegmenten ermöglichen, kann ein ungewolltes Erzeugen eines Luftstroms und somit ein ungewollter Eintrag von Luft bzw. Wärme in das Schleuderrad vermieden werden. Die Lamellen bestehen vorzugsweise aus einem Material, das einerseits dichtend auf der Innenseite des Gehäuses 20 entlangstreichen kann, ohne dabei beschädigt zu werden und andererseits dichtend an der Innenseite des Gehäuses anliegt, um eine Abdichtung gegenüber benachbarten Segmenten für das Strahlmittel darzustellen. Hierbei eignen sich beispielsweise Gewebe und Gelege, also Stoffe oder Filze etc., die, wie dies in 6 angedeutet ist, zwischen zwei Platten aus einem stabileren Material eingespannt werden können (Elemente 25 bildend). Hierdurch ist auch ein leichter Wechsel der Lamellen bei einem evtl. Verschleiß möglich.
  • In der Seitenansicht gemäß 7 sind das Detail der Bearbeitungstrommel und des Schleuderrades mit dem dieses umgebenden Schutzhaubenelement 23 dargestellt. Das Schutzhaubenelement dient dazu, dass während der Bewegung des Schleuderrades keine Luft von außen angesogen wird, die anderenfalls mit dem Strahlmittel zusammen in die Bearbeitungstrommel gelangen und zu einem Temperaturanstieg darin führen könnte. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines Schutzhaubenelementes kann somit eine gleichbleibendere Temperatur innerhalb der Bearbeitungstrommel bewahrt werden als dies mit den Abrasionsvorrichtungen des Standes der Technik möglich ist. Dadurch, dass weniger warme Luft in die Bearbeitungstrommel mit dem Strahlmittel eingetragen wird, ist der Bedarf an Kühlmittel zum Kühlen des zu bearbeitenden Gutes in Form von beispielsweise zu entgratenden Gummiteilen, geringer, so dass insbesondere der Bedarf an Stickstoff zum Kühlen vermindert werden kann. Dies bedeutet ebenfalls eine Verringerung der Betriebskosten einer solchen Abrasionsvorrichtung.
  • Wie der Seitenansicht der 7 zu entnehmen ist, weist der Endabschnitt des Schutzhaubenelements 23, der mit der Bearbeitungstrommel verbunden ist, eine ungleichmäßige Formgebung auf. Die eine Endabschnittswandung 28 ragt in das Innere der Bearbeitungstrommel 2 hinein, wohingegen die andere Endabschnittswandung 29 lediglich außen an der Bearbeitungstrommel befestigt ist. Diese beiden Endabschnittswandungen 28, 29 sind ferner nicht parallel zueinander angeordnet, gleichwohl aber einander gegenüberliegend. Durch ihre nicht parallel zueinander ausgerichtete Orientierung bilden sie einen sich in das Innere der Bearbeitungstrommel öffnenden Trichter, so dass sie das Strahlmittel über einen grösseren Winkel hinweg verteilen. Ferner ist die Endabschnittswandung 29 so orientiert, dass eine gedachte Linie durch diese Wandung hindurch eine Tangente des Schleuderrades ist, so dass das Strahlmittel bei seiner Bewegung durch diese Endabschnittswandung nicht behindert, sondern vielmehr gelenkt werden kann. Die Endabschnittswandung 29 ist über einen gerundeten Abschnitt 30, der das Schleuderrad 3 in einem Bereich von etwa 270° umgibt, über ein gerundetes Verbindungselement 31 verbunden. Auf letzteres auftreffendes Strahlmittel wird dadurch einerseits in Richtung der Endabschnittswandung 29 geleitet und andererseits in Richtung des gerundeten Abschnitts 30 des Schutzhaubenelements 23. Aufgrund der gerundeten Form des gerundeten Verbindungselements 31 kann ein Abtrag von diesem vorteilhaft im Wesentlichen vermieden werden.
  • Die in das Innere 32 der Bearbeitungstrommel 2 hineinragende Endabschnittswandung 28 ist mit winklig und sich konisch erstreckenden Elementen 33 versehen. Diese sind, wie der Teilansicht in 8 und 10 entnommen werden kann, so angeordnet, dass der spitz zulaufende Teil in Richtung zu dem Schleuderrad angeordnet ist, wohingegen der breiter werdende Teil in Richtung zu der Bearbeitungstrommel angeordnet ist. Hierdurch ist ein breitwinkligeres Verteilen des Strahlmittels in Richtung zu dem Inneren der Bearbeitungstrommel möglich. Es kann somit mit dem Strahlmittel ein größerer Bereich innerhalb der Trommel überstrichen werden, wobei die zu bearbeitenden Werkstücke innerhalb der Bearbeitungstrommel durch Mitnehmerbleche 34, wie sie beispielsweise in 7 angeordnet sind, schaufelartig mitgenommen werden. Hierdurch wird in Kombination mit einem größeren Winkel des Bestrahlens mit Strahlmittel der Abrasionsvorgang noch effektiver, so dass eine bessere Reinigung der zu behandelnden Werkstücke durch die Abrasionsvorrichtung erfolgen kann. Anstelle der einzelnen in den 7, 8 und 10 dargestellten winklig und konisch zulaufenden Elemente 33 kann auch lediglich ein einziges entsprechend ausgebildetes Element im Endabschnitt des Schutzhaubenelements 23 angeordnet werden. Dieses kann ebenso eine andere als in den Figuren dargestellte Form aufweisen, wobei sich eine in Richtung der Bearbeitungstrommel öffnende Form zum besseren Verteilen des Strahlmittels besonders gut eignet.
  • Die Frontansicht der Abrasionsvorrichtung 1 gemäß 9 verdeutlicht einerseits noch einmal die Lagerung der Bearbeitungstrommel durch lediglich eine zentral angeordnete Lagerkette, wobei grundsätzlich anstelle einer Lagerkette auch ein entsprechend ausgebildeter Lagerriemen oder eine andere antreibbare Einrichtung verwendet werden kann. Eine zentrale Lagerung eignet sich besonders aufgrund der Einsparung einer beidseitig endseitigen Lagerung, so dass dies unter anderem auch eine Kosteneinsparung bedeutet. 9 kann ferner der Eintrittsbereich des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel durch den Endabschnitt 39 des Schutzhaubenelements 23 entnommen werden, wobei dieser in der Darstellung gemäß 9 schräg angeordnet ist. Der Eintrag von Strahlmittel bei Drehung der Bearbeitungstrommel kann dabei besonders effektiv erfolgen. Grundsätzlich ist auch eine andere Positionierung möglich, wobei der Eintrag von Strahlmittel in das Innere der Bearbeitungstrommel sich dabei allerdings verschlechtern kann.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abrasionsvorrichtung können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen der Eintrag von Luft bzw. Wärme in das Innere der Bearbeitungstrommel unterdrückt werden soll bzw. eine verbesserte kostengünstigere Lagerung der Bearbeitungstrommel vorgesehen ist. Eine Kombination auch einzelner der vorstehend beschriebenen Merkmale ist dabei möglich.

Claims (21)

  1. Abrasionsvorrichtung (1) zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel (2) mit zumindest einem Schleuderrad (3) zum Aufschleudern eines Strahlmittels auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche, wobei zumindest die Bearbeitungstrommel (2) oder das Innere der Bearbeitungstrommel (2) mit Kälte beaufschlagbar oder beaufschlagt ist, wobei zum Vermeiden eines Eindringens von Luft und/oder Wärme durch das Strahlmittel in die Abrasionsvorrichtung (1) die einzelnen Elemente der Abrasionsvorrichtung, die das Strahlmittel aufnehmen und/oder durch die das Strahlmittel hindurch bewegbar ist oder sich hindurch bewegt, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderrad (3) mit zumindest einem zum Innern der Bearbeitungstrommel (2) geöffneten, schräg in diese hineinragenden und das Schleuderrad (3) nach außen kapselnden Schutzhaubenelement (23) versehen ist zum Vermeiden eines Eintrags von Wärme durch Einströmen von Luft in das Innere (32) der Bearbeitungstrommel (2) und zum Erzielen einer Richtwirkung für das Strahlmittel
  2. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzhaubenelement (23) zumindest teilweise in das Innere (32) der Bearbeitungstrommel (2) hineinragend mit dieser verbindbar oder verbunden ist.
  3. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das Innere (32) der Bearbeitungstrommel (2) hineinragender Endabschnitt des Schutzhaubenelements (23) zum breitwinkligen Verteilen des Strahlmittels winklig und konisch geformt ist.
  4. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Endabschnittswandung (28) mit einem oder mehreren winklig und/oder konisch zulaufenden Elementen (33) zum breitwinkligen Verteilen des Strahlmittels versehen ist.
  5. Abrasionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Bearbeitungstrommel (2) anschließenden oder in diese hineinragenden Endabschnitte oder Endabschnittwandungen (28, 29) des Schutzhaubenelements (23) so in einem Winkel zueinander angeordnet sind, dass eine breitwinklige Verteilung des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel (2) hinein erfolgt.
  6. Abrasionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endabschnittswandung (29) des Schutzhaubenelements (23) gegenüber einem das Schleuderrad (3) zumindest teilweise umgebenden Abschnitt (30) abgewinkelt ist, wobei die Abwinklung (31) gerundet ausgebildet ist.
  7. Abrasionsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strahlmittelvorratsbehälter (4) mit dem Schleuderrad (3) über eine Schleuseneinrichtung (5) zum Dosieren des Strahlmittels verbindbar oder verbunden ist.
  8. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuseneinrichtung (5) sternförmig sich von einem Drehzentrum erstreckende Elemente (25) und ein äußeres Gehäuse (20) aufweist, wobei an den Enden der Elemente (25) an die Innenseite des Gehäuses (20) angrenzende Lamellen (26) angeordnet sind.
  9. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (26) aus einem ein Abdichten ermöglichenden Material bestehen, insbesondere als Gewebe oder Gelege ausgebildet sind.
  10. Abrasionsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Trenneinrichtung (6) zum Trennen von Strahlmittel und von der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche abgetrennten Graten, Noppen etc. in Verbindung mit der Bearbeitungstrommel (2) vorgesehen ist.
  11. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (6) zumindest ein motorisch angetriebenes Rüttelsieb oder einen antreibbaren oder angetriebenen Siebabscheider umfasst.
  12. Abrasionsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine innerhalb eines Gehäuses (36, 37) angeordnete Förderschnecke (7,8) zum Transport des Strahlmittels von der zumindest einen Trenneinrichtung (6) zu einem Strahlmittelvorratsbehälter (4) vorgesehen ist, wobei das zumindest eine Gehäuse (37) mit dem Strahlmittelvorratsbehälter (4) verbindbar oder verbunden oder mit diesem einteilig ist.
  13. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich unterhalb der Trenneinrichtung (6) erstreckende Quer-Förderschnecke (7) und eine sich zwischen dieser und dem Strahlmittelvorratsbehälter (4) erstreckende Vertikal-Förderschnecke (8) vorgesehen und mit einem Gehäuse (36, 37) versehen sind.
  14. Abrasionsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine mit der Bearbeitungstrommel (2) verbindbare oder verbundene Absaugeinrichtung (9) zum Absaugen von zu entfernenden Partikeln aus der Bearbeitungstrommel (2) vorgesehen ist.
  15. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (9) mit der zumindest einen Trenneinrichtung (6) zum Trennen von Strahlmittel und von der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche abgetrennten Graten, Noppen, etc. verbindbar oder verbunden ist.
  16. Abrasionsvorrichtung (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentral an der Bearbeitungstrommel (2) angeordnete oder anordbare Lagerkette (15) zur Lagerung der Bearbeitungstrommel (2) vorgesehen ist.
  17. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine selbstzentrierende Führungseinrichtung (17) für die Lagerkette (15) vorgesehen ist.
  18. Abrasionsvorrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung Lagerrollen (16) umfasst, die eine eine Überhöhung oder Vertiefung aufweisende, insbesondere konisch zulaufende Lauffläche (17) aufweisen.
  19. Verfahren zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel (2) einer Abrasionsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 18, mit zumindest einem Schleuderrad (3) zum Aufschleudern eines Strahlmittels auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche, wobei zumindest die Bearbeitungstrommel (2) oder das Innere der Bearbeitungstrommel (2) mit Kälte beaufschlagbar oder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Werkstücke innerhalb der Bearbeitungstrommel angeordnet werden, zumindest die Bearbeitungstrommel (2) oder das Innere der Bearbeitungstrommel (2) mit Kälte beaufschlagt wird, und das Strahlmittel zum Erzeugen einer effektiven Reinigung der Werkstückoberflächen über ein schräg in das Innere der Bearbeitungstrommel (2) hineinragendes, zu diesem geöffnetes, das Schleuderrad (3) nach außen kapselndes Schutzhaubenelement (23) breitwinklig verteilt in die Bearbeitungstrommel eingeschleudert wird, wobei ein großer Bereich innerhalb der Bearbeitungstrommel (2) mit dem Strahlmittel überstrichen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlmittel über einen in das Innere der Bearbeitungstrommel (2) hineinragenden winklig und konisch ausgebildeten Endabschnitt oder mehrere nebeneinander und/oder hintereinander angeordnete winklig und konisch geformte Elemente in dem Endabschnitt des Schutzhaubenelements (23) breitwinklig verteilt in die Bearbeitungstrommel (2) eingeschleudert wird.
  21. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19 oder nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlmittel aus einem Strahlmittelvorratsbehälter (4) in das Schleuderrad (3) einstellbar und gegenüber der Umgebung abgedichtet eingebracht wird, wobei das Strahlmittel zwischen sternförmig angeordnete und zwischen sich Schleusensegmente (27) bildende Elemente (25) der Schleuseneinrichtung (5) mit endseitigen an einem Gehäuse (20) der Schleuseneinrichtung abdichtend angrenzenden Lamellen (26) fällt, die Lamellen bei der Bewegung der Schleuseneinrichtung an der Innenseite des Gehäuses entlang streifen und das Strahlmittel bis zu einem Auslass zu dem Schleuderrad (3) mitnehmen, wobei eine Abdichtung eines Schleusensegments (27) gegenüber einem benachbarten Schleusensegment (27) zum Vermeiden eines Luftstroms und eines Eintrags von Luft und/oder Wärme in das Schleuderrad erfolgt.
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