DE102005037695A1 - Verfahren zum Steuern einer Schaltbetätigung in einem automatisierten Schaltgetriebe - Google Patents

Verfahren zum Steuern einer Schaltbetätigung in einem automatisierten Schaltgetriebe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Schaltbetätigung (1) in einem automatisierten Schaltgetriebe, durch die eine Schiebemuffe (10) im Schaltgetriebe betätigbar ist, um ein Ganglosrad (17, 18) und eine Getriebewelle (11) formschlüssig zu verbinden, wobei in einer Phase der Synchronisierung (II) die Schaltbetätigung (1) die Schaltmuffe (10) mit einer Schaltkraft (F) gegen eine Reibkupplung drückt, um mittels der Reibkupplung einen Gleichlauf zwischen Ganglosrad (17, 18) und Getriebewelle (11) zu erzielen, und wobei nach erfolgter Synchronisierung eine formschlüssige Verbindung zwischen Getriebewelle (11) und Ganglosrad (17, 18) herstellbar ist. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Zielwert (F¶Z¶) für die Schaltkraft in Abhängigkeit wenigstens einer Getriebekenngröße wie Differenzdrehzahl, Dauer der Synchronisierung oder Synchronisationsreibenergie in der Phase der Synchronisierung (II) geändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Schaltbetätigung in einem automatisierten Schaltgetriebe, durch die eine Schiebemuffe im Schaltgetriebe betätigbar ist, um ein Ganglosrad und eine Getriebewelle formschlüssig in Drehrichtung miteinander zu verbinden.
  • Das formschlüssige Verbinden von Ganglosrad und Getriebewelle oder, in anderen Worten, das Einlegen eines Ganges, der dem Gangrad zugeordnet ist, ist nur dann möglich, wenn das Ganglosrad und die Getriebewelle mit gleicher Drehgeschwindigkeit umlaufen. Um diesen Gleichlauf zu erreichen, wird beim Einlegen des Ganges in einer Phase der Synchronisierung die Drehzahl des Ganglosrads mit der Drehzahl der Getriebewelle synchronisiert. Dabei drückt die Schaltmuffe mit einer Schaltkraft gegen eine Reibkupplung, mittels derer der Gleichlauf zwischen Losrad und Welle erzielt wird.
  • In der Phase der Synchronisierung legt die Schiebemuffe praktisch keinen Schaltweg zurück. Erst wenn der Gleichlauf zwischen Ganglosrad und Getriebewelle hergestellt ist, wird eine Sperrwirkung eines Synchronringes, der zwischen der Schiebemuffe und dem Ganglosrad angeordnet ist, aufgehoben, so dass nun die Schiebemuffe weiter verschoben werden kann, um die Getriebewelle und das Ganglosrad formschlüssig zu verbinden. Dadurch, dass die Sperrwirkung des Synchronringes schlagartig wegfällt, kann es zu unerwünschten dynamischen Effekten im Schaltgetriebe kommen. Dies ist auf die Federenergie zurückzuführen, die in den einzelnen Elementen der Schaltbetätigung gespeichert ist.
  • Die DE 103 12 396 A1 offenbart eine Schaltstrategie für ein automatisiertes Schaltgetriebe in einem Kraftfahrzeug. Wie der dortigen 3 und der dazugehörigen Figurenbeschreibung zu entnehmen ist, wird ein Soll- oder Zielwert für die Schaltkraft für die Phase der Synchronisierung auf einen konstanten Wert gesetzt. Dieser konstante Zielwert führt dazu, dass insbesondere am Ende der Synchronisierung der Ist-Wert der Schaltkraft dem Zielwert entspricht. Somit besteht bei der hier vorgeschlagenen Steuerungsstrategie die Gefahr, dass durch das plötzliche Wegfallen der Sperrwirkung des Synchronringes aufgrund der gespeicherten Energie in der Schaltbetätigung es zu den oben erwähnten unerwünschten dynamischen Effekten kommt.
  • Um die oben beschriebenen dynamischen Effekte nach Wegfall der Sperrwirkung zu reduzieren, kann der Zielwert für die Schaltkraft in der Phase der Synchronisierung auf einen kleineren Wert gesetzt werden. Dies jedoch führt zu längeren Schaltzeiten. Insbesondere bei hohen Motordrehzahlen und bei einer sportlichen Fahrweise werden jedoch hohe Schaltkräfte benötigt, um geringe Schaltzeiten zu erreichen, d. h. um schnelle Gangwechsel durchführen zu können.
  • Des Weiteren kann bei einer Steuerungsstrategie mit einem über die gesamten Phase der Synchronisierung konstant gehaltenen Zielwert für die Schaltkraft das Problem auftreten, dass aufgrund erhöhter Schleppmomente im Getriebe die eingestellte Schaltkraft nicht ausreicht, über die Reibkupplung den gewünschten Gleichlauf zwischen Ganglosrad und Getriebewelle herzustellen. Dies kann einerseits zu unerwünscht langen Schaltzeiten und andererseits zu einer Überhitzung der Reibkupplung führen.
  • Um auf unterschiedliche Betriebszustände oder Betriebsanforderungen flexibel eingehen zu können, schlägt die DE 199 61 117 A1 eine Getriebesteuerung für ein Schaltgetriebe vor, die mit einer programmgesteuerten Umschalteinrichtung versehen ist. Durch die Umschalteinrichtung wird in Abhängigkeit von Betriebszuständen des Kraftfahrzeuges umgeschaltet zwischen einem Zielwert für die Schaltkraft in einem ersten Wertebereich und einem Zielwert für die Schaltkraft in einem zweiten Wertebereich, der über dem ersten Wertebereich liegt. Somit wird beispielsweise bei einer betont sportlichen Fahrweise der Zielwert für die Schaltkraft mittels der Umschaltvorrichtung hoch angesetzt. Dadurch werden kurze Schaltzeiten ermöglicht, jedoch vergleichsweise hohe dynamische Effekte müssen weiterhin in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern einer Schaltbetätigung in einem automatisierten Schaltgetriebe bereitzustellen, durch das der Fahrkomfort und die Betriebssicherheit des Schaltgetriebes erhöht werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Zielwert für die Schaltkraft in Abhängigkeit wenigstens einer Getriebekenngröße in der Phase der Synchronisierung geändert wird. Somit wird für die Schaltkraft in der Synchronisierung nicht nur ein Wert vorgegeben, der so lange gilt, bis die Sperrwirkung des Synchronringes wegfällt, sondern der Zielwert ist eine veränderliche Größe, der von gewissen Bedingungen abhängt. Diese Bedingung kann z. B. ein Erreichen einer vorher festgelegten Synchronzeit sein, also eines Zeitraums, währenddessen aufgrund der Sperrwirkung des Synchronringes sich die Schiebemuffe trotz anliegender Schaltkraft nicht weiter verschieben lässt. Andere Getriebekenngrößen können die Differenzdrehzahl oder die Synchronisationsreibenergie sein. Die Differenzdrehzahl berechnet sich dabei aus der Differenz der Drehzahl des Ganglosrads und der Drehzahl der Getriebewelle. Die Synchronisationsreibenergie kann aus der Zeitdauer, während derer die Schiebemuffe gegen die Reibkupplung drückt, und der anliegenden Schaltkraft sowie anhand von Kennwerten der Reibkupplung berechnet werden.
  • Beispielsweise kann der Zielwert für die Schaltkraft während der Synchronisierung reduziert werden. Um eine möglichst kurze Schaltzeit bei gleichzeitig möglichst geringen dynamischen Effekten zu erreichen, kann der Zielwert für die Schaltkraft zunächst auf einen hohen Wert festgelegt werden, der über eine gewisse Zeitspanne in der Phase der Synchronisierung konstant ist. Unterschreitet nun, wenn diese Getriebekenngröße beim erfindungsgemäßen Verfahren zu Grunde gelegt wird, die Differenz der Drehzahlen von Ganglosrad und Getriebewelle einen bestimmten Wert, kann ein verminderter Zielwert vorgegeben werden, so dass die in der Schaltbetäti gung gespeicherte Federenergie reduziert wird und bei Wegfall der Sperrwirkung damit die zu erwartenden dynamischen Effekte verringert werden.
  • Der Zielwert für die Schaltkraft kann während der Synchronisierung auch erhöht werden. So kann beispielsweise der anfänglich eingestellte Zielwert für die Schaltkraft nicht ausreichend sein, um die Drehzahl des Ganglosrads mit der Drehzahl der Getriebewelle zu synchronisieren. Die Ursache hierfür könnten erhöhte Schleppmomente im Schaltgetriebe sein, die größer sind als das Moment, das bei gegebener Schaltkraft durch die Reibkupplung aufgebaut werden kann. Somit kann beispielsweise nach einer gewissen Zeit der Zielwert für die Schaltkraft erhöht werden. Diese Erhöhung führt dazu, dass nun die Reibkupplung aufgrund der erhöhten Schaltkraft ein größeres Moment entwickelt, so dass der gewünschte Gleichlauf von Ganglosrad und Getriebewelle erreicht wird. Durch die Erhöhung der Schaltkraft kann nicht nur die Schaltzeit reduziert werden, sondern auch die Gefahr minimiert werden, dass die Reibkupplung zuviel Wärme produziert und überhitzt.
  • Vorzugsweise kann nach erfolgter Erhöhung des Zielwertes in Abhängigkeit wenigstens einer Getriebekenngröße, wie Differenzdrehzahl, der Zielwert reduziert werden. Somit können einerseits kurze Schaltzeiten realisiert werden, andererseits aber auch die dynamischen Effekte bei bzw. durch Wegfall der Sperrbedingung vermieden werden.
  • Die Veränderung des Zielwertes für die Schaltkraft kann vorzugsweise sukzessive, d. h. schrittweise, oder stetig ohne Sprünge erfolgen. Durch das schrittweise Verändern des Zielwertes werden größere Sprünge der Schaltkraft vermieden, wodurch unerwünschte dynamische Effekte minimiert werden können.
  • Vorzugsweise erfolgt die erfindungsgemäße Veränderung des Zielwertes für die Schaltkraft innerhalb der Phase der Synchronisierung nach einem Zeitabschnitt, in dem der Zielwert über einen längeren Zeitraum konstant gehalten worden ist. Beispielsweise kann der Zeitraum, in dem der Zielwert konstant gehalten wird, über 50 %, vorzugsweise über 80 % der gesamten Zeitdauer der Phase der Synchronisierung betragen. Somit folgt die Veränderung des Zielwertes vorzugsweise am Ende der Phase der Synchronisierung. So kann die Bedingung, bei der der Zielwert beispielsweise reduziert wird, so eingestellt werden, dass der Wegfall der Sperrwirkung, d. h. das Ende der Phase der Synchronisierung unmittelbar bevorsteht. Dies kann beispielsweise über die Differenzdrehzahl erfolgen, für die dann ein vergleichsweise kleiner Wert gewählt wird. Erst wenn die Differenz der Drehzahlen von Ganglosrad und Getriebewelle diesen (geringen) Wert unterschreitet, wird der Zielwert für die Schaltkraft reduziert. Dadurch ist während der nahezu gesamten Phase der Synchronisierung eine hohe Schaltkraft gegeben, die zu kurzen Schaltzeiten führt. Erst am Ende der Phase der Synchronisierung wird diese Schaltkraft abgebaut, um eine unerwünschte Dynamik zu vermeiden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Schaltbetätigung eine Schaltwelle, durch deren Drehung die Schiebemuffe verschoben werden kann, wobei in der Phase der Synchronisierung ein Zielwert eines Drehmomentes eines die Schaltwelle drehenden Motors geändert wird. Somit wird nicht die Schaltkraft direkt, sondern eine andere mechanische Größe in ihrem Zielwert verändert, aus der sich aufgrund der vorgegebenen Geometrie der Schaltbetätigung die Schaltkraft, d. h. die Kraft, die auf die Schaltmuffe wirkt, abgeleitet werden kann.
  • Vorzugsweise wird als Motor ein Elektromotor verwendet, der als Drehantrieb der Schaltwelle in einfacher Weise eingesetzt werden kann. Es können aber auch andere Aktuatoren, vorzugsweise hydraulische Aktuatoren verwendet werden
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Schaltbetätigung und eine Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes;
  • 2 diverse zeitliche Verläufe während eines Schaltvorganges im Schaltgetriebe; und
  • 3 diverse zeitliche Verläufe gemäß 2, wobei ein Zielwert für die Schaltkraft reduziert wird.
  • 1 zeigt in schematischer Weise das Zusammenspiel einer Schaltbetätigung 1 und einer Schaltvorrichtung 2 in einem hier nicht weiter dargestellten Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges. Die Schaltbetätigung 1 umfasst eine Schaltwelle 3, die um eine Drehachse 4 drehbar gelagert ist. Des Weiteren umfasst die Schaltbetätigung 1 eine Schaltstange 5, die sich entlang eines Doppelpfeiles 6 in die Richtungen 6a, 6b verschieben lässt.
  • Mit der Schaltwelle 3 drehfest verbunden ist ein Schaltfinger 7. Dieser Schaltfinger 7 greift mit einem der Schaltwelle 3 abgewandten Ende 8 in eine Aussparung 9 der Schaltstange 5. Wird die Schaltwelle 3 um ihre Drehachse 4 um einen bestimmten Drehwinkel gedreht, so wird diese Drehbewegung über den Schaltfinger 7 in eine translatorische Bewegung der Schaltstange 5 übertragen.
  • Die Schaltvorrichtung 2, so wie sie in der EP 0 875 689 B1 offenbart ist, umfasst eine Schiebemuffe 10, die auf einer Getriebewelle 11 axial verschiebbar angeordnet ist. Ein schiebemuffeseitiges Ende 12 der Schaltstange 5 greift in eine Ausnehmung 13 der Schiebemuffe 10, so dass durch eine translatorische Bewegung der Schaltstange 5 in Richtung 6a, 6b sich die Schiebemuffe 10 in gleicher Richtung bzw. in axialer Richtung der Getriebewelle 11 verschieben lässt. Über eine Innenverzahnung 14 und einen Muffenträger 15 mit einer Außenverzahnung 16, die mit der Innenverzahnung 14 in Eingriff steht, ist die Schiebemuffe 10 drehfest mit der Getriebewelle 11 verbunden.
  • Die Getriebewelle 11 trägt des Weiteren ein Ganglosrad 17 und ein dazu axial beabstandetes Ganglosrad 18. In der in der 1 dargestellten Position der Schiebemuffe 10 sitzen in Drehrichtung das Ganglosrad 17 und das Ganglosrad 18 lose auf der Getriebewelle 11. Das Ganglosrad 17 ist drehfest mit einem Kupplungskörper 19 verbunden, der eine Außenverzahnung 20 aufweist. Ebenfalls drehfest mit dem Ganglosrad 17 verbunden ist ein Reibring 21. Der Reibring 21 wirkt über eine konische Reibfläche 22 mit einem Synchronring 23 mit einer Außenverzahnung 24 zusammen. Der Synchronring 23 kann in der dargestellten Position der Schiebemuffe 10 zumindest beschränkt gegenüber Letztgenannter verdreht werden. In analoger Weise zum Ganglosrad 17 ist dem Ganglosrad 18 ebenfalls ein Kupplungskörper 25 mit einer Außenverzahnung 26, ein Reibring 27 und ein Synchronring 28 mit Außenverzahnung 29 zugeordnet, wobei Reibring 27 und Synchronring 28 über eine konische Reibfläche 30 zusammenwirken.
  • Durch Verschieben der Schiebemuffe 10 in Richtung 6a lässt sich eine drehfeste formschlüssige Verbindung zwischen dem Ganglosrad 17 und der Getriebewelle 11 herstellen. Die Außenverzahnung 20 des Kupplungskörpers 19 und die Außenverzahnung 16 des Muffenträgers 15 stehen dann mit der Innenverzahnung 14 der Schiebemuffe 10 in Eingriff. Der Drehmomentfluss erfolgt somit von der Getriebewelle 11 auf den Muffenträger 15, vom Muffenträger 15 auf die Schiebemuffe 10 und von dort aus über den Kupplungskörper 19 auf das Ganglosrad 17. Ist die formschlüssige Verbindung zwischen Getriebewelle 11 und Ganglosrad 17 hergestellt, kann entsprechend das Schaltgetriebe über das Ganglosrad 17 Drehmoment übertragen. Ein Gang des Schaltgetriebes, das dem Ganglosrad 17 zugeordnet ist, lässt sich demzufolge durch das oben beschriebene Verschieben der Schaltstange 5 – verursacht durch ein Drehen der Schaltwelle 3 – einlegen.
  • Dem Ganglosrad 18 auf der Getriebewelle 11 ist ein anderer Gang des Schaltgetriebes zugeordnet. Durch axiales Verschieben der Schiebemuffe 10 in Richtung 6b kann eine formschlüssige Verbindung zwischen der Getriebewelle 11 und dem Ganglosrad 18 hergestellt werden. Wie schon am Beispiel des Ganglosrads 17 beschrieben, ist die Schiebemuffe 10 so weit in Richtung 6b zu verschieben, dass deren Innenverzahnung 14 sowohl mit der Außenverzahnung 16 des Muffenträgers 15 als auch mit der Außenverzahnung 26 des Kupplungskörpers 25 in Eingriff steht.
  • Beim Einlegen des dem Ganglosrad 17 zugeordneten Ganges bzw. beim Herstellen der formschlüssigen Verbindung zwischen Getriebewelle 11 und Ganglosrad 17 lässt sich der Schaltvorgang, d. h. das axiale Verschieben der Schiebemuffe 10 in Richtung 6a, in verschiedene Phasen unterteilen. In einer Phase der Vorsynchronisierung wird die Schiebemuffe 10 so weit in Richtung 6a verschoben, bis die Schiebemuffe 10 an einer axialen Auflagefläche 31 des Synchronringes 23 anliegt. Die Phase der Vorsynchronisierung dient dazu, eine spielfreie Verbindung sowohl in axialer Rich tung als auch in Drehrichtung zwischen Schiebemuffe 10 und Synchronring 23 herzustellen.
  • Solange eine Differenz zwischen der Drehzahl der Schiebemuffe 10 und des Synchronringes 23 einerseits und der Drehzahl des Ganglosrads 17 und des Kupplungskörpers 19 andererseits vorliegt, lässt sich die Schiebemuffe 10 nicht weiter in Richtung 6a verschieben. Durch eine Schaltkraft, mit der die Schiebemuffe 10 gegen den Synchronring 23 in axialer Richtung der Getriebewelle 11 drückt, wird über die Reibfläche 22 Drehmoment zwischen Synchronring 23 und Reibring 21 unter Schlupf übertragen. Diese Phase des Schaltvorganges stellt die Phase der Synchronisierung dar. In dieser Phase gleichen sich die Drehzahlen des Ganglosrads 17 und der Getriebewelle 11 an. Sobald ein Gleichlauf zwischen Ganglosrad 17 und Getriebewelle 11 erreicht ist, verliert der Synchronring 23 seine Sperrwirkung, so dass sich nun die Schiebemuffe 10 mit ihrer Innenverzahnung 14 weiter in Richtung 6a axial verschie- ben lässt, bis sie in einer axialen Endposition mit dem Kupplungskörper 19 und dessen Außenverzahnung 20 formschlüssig in Eingriff steht. Dieses axiale Verschieben der Schiebemuffe 10 am Ende des Schaltvorganges definiert eine Phase des Ineinandergreifens der Innenverzahnung 14 der Schiebemuffe 10 mit der Außenverzahnung 20 des Kupplungskörpers 19.
  • 2 und 3 zeigen diverse zeitliche Verläufe eines oben beschriebenen Schaltvorganges, wobei die Schaltwelle 3 über einen in der 1 nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. 2a gibt den Verlauf der Drehzahl nE des Elektromotors über der Zeit t während des Schaltvorganges wieder. 2b zeigt den zeitlichen Verlauf eines Drehmomentes ME, das der Elektromotor abgibt. 2c zeigt den zeitlichen Verlauf eines Motorwinkels αE und des Weges X10, den die Schiebemuffe 10 beim Schaltvorgang in Richtung 6a bzw. Richtung 6b (vgl. 1) zurücklegt. 2d schließlich zeigt die Kraft F, mit der die Schaltbetätigung 1 gegen die Schiebemuffe 10 drückt.
  • Der Schaltvorgang, wie oben bereits dargelegt, lässt sich in verschiedene Phasen unterteilen, die in den 2 und 3 durch die römischen Ziffern I, II, III gekennzeichnet sind. Die Phase I entspricht dabei der Phase der Vorsynchronisierung, die Phase II der Phase der Synchronisierung und die Phase III der Phase des Ineinandergreifens von Schaltmuffe 10 und entsprechendem Kupplungskörper 19 bzw. 25.
  • Wie der 2c zu entnehmen ist, ist der von der Schiebemuffe 10 zurückgelegte Weg X10 in der Phase der Synchronisierung II konstant, d. h. in dieser Phase II bleibt die axiale Position der Schiebemuffe 10 praktisch unverändert. In dieser Phase II erhöht sich entsprechend eines Zielwertes FZ die Schaltkraft, wobei eine gemessene Schaltkraft Fist von dem Zielwert FZ in der Phase der Synchronisierung II nur leicht abweicht. Die Schaltkraft Fist wird dabei durch das Drehmoment ME des Elektromotors an der Schaltwelle 3 (vgl. 1, 2b) bereitgestellt. Aufgrund der Elastizität von Schaltwelle 3, Schaltfinger 7 und der Schaltstange 5 ergibt sich ein geringer Unterschied 32 zwischen dem ( auf den Weg X10 normierten) Motorwinkel αE und dem Weg X10. Die Schaltbetätigung 1 ist gespannt und speichert eine entsprechende Federenergie. Fällt nun am Ende der Phase der Synchronisierung II die Sperrwirkung des Synchronringes 23 bzw. 28 weg, so führt diese in der Schaltbetätigung 1 gespeicherte Federenergie zu unerwünschten Schwingungen der Schaltkraft Fist in der Phase III.
  • 3 zeigt nun die Verläufe gemäß der 2, wenn beim Steuern der Schaltbetätigung 1 das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird und, wie in der 3d zu erkennen ist, wird vor Ende der Phase II der Zielwert FZ für die Schaltkraft in mehreren Schritten sukzessive reduziert wird. Dieser Reduktion erfolgt zu einem Zeitpunkt 33, in dem eine vorab festgelegte Bedingung erfüllt ist. Beispielsweise könnte sich die Bedingung auf die Differenz zwischen der Drehzahl des Ganglosrads und der Drehzahl der Getriebewelle 11 beziehen. So kann das Verfahren vorsehen, dass der Zielwert FZ für die Schaltkraft reduziert wird, wenn die Differenzdrehzahl einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  • Um die Schaltkraft F zu reduzieren, wird die Schaltbetätigung 1 entlastet, indem der an der Schaltwelle 1 anliegende Elektromotor leicht zurückgedreht wird (vgl. 3a nach dem Zeitpunkt 33). Dadurch sinkt das Drehmoment des Elektromotors (vgl. 3b) und auch die in der Schaltbetätigung 1 gespeicherte Federenergie, die (näherungsweise) proportional zum Unterschied 32 ist (vgl. 3c). Aufgrund der nun geringeren Federenergie weisen die Schwingungen der gemessenen Schaltkraft Fist in der Phase III kleinere Amplituden auf. Die unerwünschten dynamischen Effekte können somit deutlich reduziert werden.
  • In Abweichung von 3 kann der Zielwert nach dem Zeitpunkt 33 auch sukzessive erhöht werden, wenn zum Beispiel die eingestellte Schaltkraft nicht zu dem gewünschten Gleichlauf von Ganglosrad 17 und Getriebewelle 11 führte bzw. der vorbestimmte Wert für die Drehzahldifferenz in einer vorgegebenen Zeit nicht erreicht wurde.
  • 1
    Schaltbetätigung
    2
    Schaltvorrichtung
    3
    Schaltwelle
    4
    Drehachse
    5
    Schaltstange
    6
    Doppelpfeil
    7
    Schaltfinger
    8
    Ende
    9
    Aussparung
    10
    Schiebemuffe
    11
    Getriebewelle
    12
    Ende
    13
    Ausnehmung
    14
    Innenverzahnung
    15
    Muffenträger
    16
    Außenverzahnung
    17
    Losrad
    18
    Losrad
    19
    Kupplungskörper
    20
    Außenverzahnung
    21
    Reibring
    22
    Reibfläche
    23
    Synchronring
    24
    Außenverzahnung
    25
    Kupplungskörper
    26
    Außenverzahnung
    27
    Reibring
    28
    Synchronring
    29
    Außenverzahnung
    30
    Reibfläche
    31
    Auflagefläche
    32
    Unterschied
    I
    Phase der Vorsynchronisierung
    II
    Phase der Synchronisierung
    III
    Phase des Ineinandergreifens

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern einer Schaltbetätigung (1) in einem automatisierten Schaltgetriebe, durch die eine Schiebemuffe (10) im Schaltgetriebe betätigbar ist, um ein Ganglosrad (17, 18) und eine Getriebewelle (11) formschlüssig zu verbinden, wobei in einer Phase der Synchronisierung (11) die Schaltbetätigung (1) die Schaltmuffe (10) mit einer Schaltkraft (F) gegen eine Reibkupplung drückt, um mittels der Reibkupplung einen Gleichlauf zwischen Ganglosrad (17, 18) und Getriebewelle (11) zu erzielen, und wobei nach erfolgter Synchronisierung eine formschlüssige Verbindung zwischen Getriebewelle (11) und Ganglosrad (17, 18) herstellbar ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zielwert (FZ) für die Schaltkraft in Abhängigkeit wenigstens einer Getriebekenngröße wie Differenzdrehzahl, Dauer der Synchronisierung oder Synchronisationsreibenergie in der Phase der Synchronisierung (11) geändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielwert (FZ) für die Schaltkraft während der Phase der Synchronisierung (11) reduziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielwert (FZ) für die Schaltkraft die während der Phase der Synchronisierung (11) erhöht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielwert (FZ) für die Schaltkraft nach erfolgter Erhöhung in Abhängigkeit wenigstens einer Getriebekenngröße wie Differenzdrehzahl reduziert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Zielwertes (FZ) sukzessive oder stetig ohne Sprünge erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Zielwertes (FZ) nach einem Zeitabschnitt erfolgt, in dem der Zielwert (FZ) konstant gehalten worden ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltbetätigung (1) eine Schaltwelle (3) umfasst, durch deren Drehung die Schiebemuffe verschoben wird, wobei ein Zielwert eines Drehmoments ME eines die Schaltwelle drehenden Motors in der Phase der Synchronisierung (11) geändert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor ist.
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