DE10001350B4 - Steuerverfahren zum Steuern eines automatisch betätigten Getriebes - Google Patents

Steuerverfahren zum Steuern eines automatisch betätigten Getriebes Download PDF

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Abstract

Steuerverfahren zum Steuern eines automatisch betätigten Getriebes, mit:
(i) einem Gangschaltmechanismus (2), der eine Eingangswelle, eine Kupplungsnabe und einen Getriebezug enthält;
(ii) einem Synchrongetriebemechanismus (30) mit einer Schalthülse (8), die zum Verschieben in einer axialen Richtung zusammen mit der Kupplungsnabe des Gangschaltmechanismus in der Lage ist und an einer Neutralposition in einem Leerlaufzustand des Gangschaltmechanismus angeordnet ist, und mit einem Synchronisatorring (9) zum Synchronisieren des Gangschaltmechanismus mit einem vorbestimmten Zahnrad des Getriebezugs durch Verschieben der Schalthülse (8) aus einem Gangeinlegebereich in einen Synchronisationsbereich, wobei eine unbehinderte Drehung durch Verschieben der Schalthülse (8) aus dem Synchronisationsbereich in einen Wegdrückbereich realisiert wird, um ein Eingreifen der Schalthülse (8) mit dem vorbestimmten Zahnrad zu erreichen, und die Verschiebung der Schalthülse (8) in einem Eingriffsbereich (G), der sich von einem Eingriffspunkt (E) zu einer Schalt-Ende-Position (F) hin erstreckt, vervollständigt wird, und
(iii) einem Stellglied (40, 50) zum Antreiben der Schalthülse...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren zum Steuern eines automatisch betätigten Getriebes nach dem Anspruch 1.
  • Aus der DE 197 31 842 A1 ist ein Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Kraftfahrzeug-Getriebes und Kraftfahrzeug zur Anwendung des Verfahrens bekannt. Dieses bekannte Getriebe weist wenigstens ein positionsveränderliches Getriebeelement auf, dessen Positionsänderung eine Veränderung der Getriebeübersetzung bewirkt. Es ist eine Sensoreinrichtung vorgesehen, welche die Position dieses positionsveränderlichen Getriebeelements erfaßt, und es ist eine Recheneinrichtung vorgesehen, welche anhand eines vorgegebenen Beurteilungskriteriums überprüft, ob sich dieses positionsveränderliche Getriebeelement in einer vorbestimmten Zielposition befindet. Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Verfahrens wird dieses Beurteilungskriterium im Rahmen eines Lernprozesses erfaßt.
  • Bei einem Fahrzeuggetriebe gibt es ein automatisch betätigtes Getriebe, bei welchem ein ein Schaltvorgang zum Ändern einer Zahnradkombination eines Getriebezugs durch ein hydraulisches oder elektrisches Stellglied auf der Grundlage einer manuellen Bedienung durch den Fahrer automatisch ausgeführt wird.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines derartigen automatisch betätigten Getriebes, welches aus einem Gangschaltmechanismus 2, einem Betätigungsmechanismus zum Einstellen eines vorbestimmten Übersetzungsverhältnisses durch einen Wechsel der Zahn radeingriffe, d.h. durch ein Ändern des Drehmomentübersetzungsverhältnisses bzw. des Übertragungszustands des Gangschaltmechanismus 2, Stellgliedern 4 und 5 für ein hydraulisches oder elektrisches Betätigen des Betätigungsmechanismus 3 und eine Steuereinrichtung 6 zum Steuern der Stellglieder 4 und 5 aufweist, welche alle in dem Ge triebegehäuse 1 angeordnet sind. Die Steuereinrichtung 6 steuert die Stellglieder 4 und 5 auf der Grundlage eines Signals, das durch eine Betätigung eines manuell bedienbaren Schaltteils 7, wie beispielsweise einem Schalter oder einem Hebel, erzeugt wird. Die Steuereinrichtung 6 ist durch ein hydraulisch gesteuertes Gerät aufgebaut, wenn die Stellglieder 4 und 5 hydraulisch betätigt werden, während es durch eine elektrisch gesteuerte Einheit (electrically controlled unit ⇒ ECU) aufgebaut ist, wenn die Stellglieder 4 und 5 Elektromotoren sind.
  • Das in 4 gezeigte automatisch betätigte Getriebe ist für ein Getriebe, das manuell betätigt wird (Handschaltung), so daß der Gangschaltmechanismus 2 aus einem Getriebezug mit einem Dauereingriff der Zahnräder aufgebaut ist, der an einer Eingangswelle, einer Gegen- oder Zwischenwelle und einer Ausgangswelle (angetriebene Welle) montiert ist, und dessen Drehmomentübersetzungsverhältnis oder Zahnradeingriffskombination durch den Betätigungsmechanismus 3 verändert wird, um ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis einzustellen (zu schalten).
  • Der Betätigungsmechanismus 3 ist aus einem Synchrongetriebemechanismus, bei welchem eine relative Bremsung durch ihre kegelförmige Reibungsoberfläche erzeugt wird, und einer Schaltgabel, die mit einer Schalthülse des Synchrongetriebemechanismus in Eingriff steht, aufgebaut. Der Synchrongetriebemechanismus ist, wie in 5 gezeigt, mit einer Schalthülse 8, welche eine innere Umfangskeilwellennut 8a aufweist, die in Eingriff mit einer äußeren Umfangskeilwellennut einer nicht näher dargestellten Kupplungsnabe steht, mit einem kegelförmigen Synchronisationsring 9, der durch die Schalthülse in axialer Richtung X gedrückt wird, und mit einem Paßteil 10 vorgesehen, das an die innere Umfangsoberfläche der Schalthülse 8 anliegend angeordnet ist und gegen eine Stirnfläche des Synchronisationsrings 9 in der axialen Richtung X in einer Startperiode des Schaltvorgangs der Schalthülse 8 gedrückt, wobei die Startperiode einem Bereich entspricht, in dem ein Schaltvorgang eingeleitet wird, und im folgenden als „Gangeinlegebereich" bezeichnet wird. Das Paßteil 10 ist an der inneren Umfangsoberfläche der Schalthülse 8 angeordnet, um in einer versetzten Position bezüglich einer Nutenseite eines äußeren Umfangszahns 9b des Synchronisationsrings 9 zu rotieren.
  • Wenn daher die Schalthülse 8 in der axialen Richtung X durch die Schaltgabel 12 verschoben wird, wie es in 6 gezeigt ist, liegen sich die Schalthülse 8 und der Synchronisationsring 9 in einer Lage gegenüber, bei der eine abgeschrägte Oberfläche 8b der inneren Umfangskeilwellennut 8a und eine abgeschrägte Oberfläche 9a der äußeren Umfangszähne 9b in einer Umfangsrichtung versetzt sind.
  • Das heißt, wenn die Schalthülse 8 in einer Leerlaufposition durch die Schaltgabel 12 in der axialen Richtung X verschoben wird, so daß das Paßteil 10 die Endoberfläche des Synchronisationsrings 9 in der axialen Richtung X (Gangeinlegebereich) drückt, wie es in 6 gezeigt ist, steuern bei dem Synchrongetriebemechanismus die abgeschrägte Oberfläche 8b der Schalthülse 8 und die abgeschrägte Oberfläche 9a des Synchronisationsrings 9 die innere Umfangskeilwellennut 8a der Schalthülse 8 und die äußeren Umfangszahnräder 9b des Synchronisationsrings 9 in einem Zustand, bei dem sie zueinander um die Breite des Paßteils 10 (Synchronisationsbereich) versetzt sind. Somit schiebt die Schalthülse 8 weiter in der axialen Richtung X, um die abgeschrägte Oberfläche 9a des Synchronisationsring 9 durch ihre abgeschrägte Oberfläche 8b zu drücken, so daß die innere Umfangskeilwellennut 8a der Schalthülse 8 in die benachbarten Nuten der äußeren Umfangszähne 9b des Synchronisationsrings 9 gebracht werden. Diese Zeitdauer wird als „Trennbereich" bzw. "Wegdrückbereich" bezeichnet und das Trennen bzw. Weg- bzw. Auseinanderdrücken ist abgeschlossen, wenn die Anzahl an Drehungen eines Zahnrads 11 mit der des Synchronisationsrings 9 aufgrund des direkten Drückens durch die Schalthülse 8 auf den Synchronisationsring 9 übereinstimmt. Da der Synchronisationsring 9 sich frei drehen kann, wird bei einem Zustand, bei dem das Auseinanderdrücken abgeschlossenen ist, die Schalthülse 8 in der axialen Richtung X durch die von den Stellglieder 4 und 5 angetriebene Schaltgabel 12 verschoben, so daß die inneren Umfangskeilwellennuten 8a der Schalthülse 8 in die benachbarten Nuten der äußeren Zähne 11a des Zahnrads 11 (diese Zeitdauer wird als „Eingriffsbereich") gebracht werden, um die Geschwindigkeitsänderung zu abzuschließen.
  • Die Stellglieder 4 und 5 üben eine axiale Kraft auf eine Schaltgabel 12 des Betätigungsmechanismus 3 aus und ein hydraulischer Zylinder oder ein Hydraulikmotor wird als hydraulisches Stellglied verwendet, während ein Elektromotor als das elektrisches Stellglied verwendet wird. Wenn der Gangschaltmechanismus 2 über den Betätigungsmechanismus 3 durch die elektrischen oder hydraulischen Stellglieder 4 und 5 betätigt wird, sollten die Stellglieder 4 und 5 eine Position einnehmen, um die Schalthülse 8 zum Aufrechterhalten eines Zustands des Gangschaltmechanismus 2, bei dem ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis eingestellt ist, zu drücken. Jedoch läßt die axiale Belastung bzw. Kraft, die auf die Stellglieder 4 und 5 ausgeübt wird, um die Schalthülse 8 axial zu drücken, zu dem Zeitpunkt nach, wenn der Schaltvorgang des Betätigungsmechanismus 3 einschließlich der Schalthülse 8 vollendet bzw. abgeschlossen ist, und die Schalthülse 8 wird dann in der gegenwärtigen Stellung durch einen Kugelsperrmechanismus in dem Getriebe festgehalten.
  • Falls jedoch aufgrund einer plötzlichen Beschleunigung oder Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit ein Schock bzw. ein Ruck auf das Fahrzeug ausgeübt wird, wenn es auf einer rauhen d.h. ungleichmäßigen (konvexen/konkaven) Oberfläche fährt oder über eine Stufe fährt, wird eine Kraft in der Umgekehrten Richtung der durch den Kugelsperrmechanismus ausgeübten Kraft auf die Schalthülse 8 des Betätigungsmechanismus 8, welcher die Verschiebeabschlußstellung bzw. Schaltendeposition erreicht hat, ausgeübt, wodurch die Schalthülse 8 in den Eingriffsbereich, den Wegdrückbereich oder den Synchronisationsbereich zurückzuziehen kann, wodurch ein Kraftschlußverlust bzw. Antriebsausfall, d.h., ein Herausspringen des eingelegten Ganges, verursacht wird. Bei einem Zustand eines derartigen Antriebsausfall wird der Gangschaltmechanismus 2 einen Leerlaufzustand einnehmen, bei dem ein sich zusammen mit der Ausgangswelle drehendes Zahnrad sich relativ zu der Ausgangswelle frei dreht, so daß der Fahrer ein Unbehagen aufgrund des unbeabsichtigten Fahrverhaltens des Fahrzeugs fühlt.
  • Für ein automatisches Wiederherstellen oder Zurückkehren aus dem Leerlaufzustand des Gangschaltmechanismus 2 in den ursprünglichen Schaltzustand kann der Antriebsausfall des Synchrongetriebemechanismus unter Umständen durch einen Hubsensor, der an den Stellgliedern 4 und 5 angeordnet ist, entsprechend dem Gangeinlegebereich des Synchrongetriebemechanismus erfaßt werden, und die Stellglieder 4 und 5 werden aufgrund des Ausgangs der Stellglieder 4 und 5 zum Ansteuern des Betätigungsmechanismus 3 nochmals betätigt. Falls jedoch der Synchrongetriebemechanismus immer wieder in die Schaltendeposition aufgrund einer Erfassung des Synchrongetriebemechanismus in dem Gangeinlegebereich über den Synchronisationsbereich, den Wegdruckbereich und den Eingriffsbereich getrieben wird, bleibt der Fahrer für einen langen Zeitraum in dem unbeabsichtigten Fahrzustand.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend erwähnten Umstände entwickelt, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuerverfahren für ein automatisch betätigtes Getriebe anzugeben, mit dessen Hilfe ein Verschiebungsausfall einer Schalthülse des Synchrongetriebemechanismus verhindert werden kann, wenn die Schalthülse einmal in die Schaltendeposition verschoben worden ist und zu der Neutralposition hin zurückgezogen wird, ohne daß ein Fahrer die Schaltoperation vorgenommen hat.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einem automatisch betätigten Getriebe realisiert, welches besteht aus: 1) einem Gangschaltmechanismus mit einer Angangswelle, einer Kupplungsnabe und einem Getriebezug, 2) einem Synchrongetriebebetriebsmechanismus, der eine Schalthülse, die zum Schieben des Gangschaltmechanismus in einer axialen Richtung zusammen mit der Kupplungsnabe in der Lage ist, und bei einem Leerlaufzustand des Gangschaltmechanismus in der Leerlaufposition angeordnet ist, und einen Synchronisationsring enthält, der durch ein Verschieben der Schalthülse von einem Gangeinlegebereich zu einem Synchronisationsbereich mit einem vorbestimmten Zahnrad des Ge triebezugs des Gangschaltmechanismus synchronisiert, und durch ein freies Drehen während des Verschiebens der Schalthülse von dem Synchronisationsbereich zu dem Wegdrückbereich das Verschieben der Schalthülse in den Eingriffsbereich abschließt, was ein Ineingriffkommen der Schalthülse mit dem vorbestimmten Zahnrad erlaubt, 3) einem Stellglied zum Antreiben der Schalthülse des Synchrongetriebemechanismus aus der Leerlaufposition zu einer Synchronisationsende- bzw. Synchronisationsabschlußposition über den Gangeinlegebereich, den Synchronisationsbereich, den Wegdrückbereich und den Eingriffsbereich, 4) einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Verschiebebetrags bzw. -wegs der Schalthülse durch das Stellglied zu einer eingestellten Position, die zwischen der Schaltendeposition und der Leerlaufposition angeordnet ist, oder einen dazu äquivalenten Betrag, und 5) einer Steuereinrichtung zum Betreiben des Stellgliedes, wenn durch die Erfassungseinrichtung für den Verschiebeweg die Tatsache erfaßt worden ist, daß die Schalthülse des Synchrongetriebemechanismus, die einmal die Schaltendeposition erreicht hat, daraus ohne einen Schaltvorgang des Fahrers um einen Rückzugsbetrag bzw. -weg zurückgezogen wird, der kleiner als eine vorbestimmte Position in dem Eingriffsbereich ist, um die Schalthülse in Richtung der Schaltendeposition wieder zurückzuziehen.
  • Bei dem automatisch betriebenen Getriebe und dem dafür vorgesehenen Steuerverfahren wird bei dem Schaltzustand des vorbestimmten Übersetzungsverhältnis durch die Erfassungseinrichtung für den Verschiebeweg erfaßt, ob die zurückgezogene Stellung bzw. Rückzugsposition der Schalthülse des Synchrongetriebemechanismus von der Schaltendeposition kleiner oder größer als die eingestellte Position (Erfassungsposition für einen Antriebsausfall) ist oder nicht, die in dem Bereich zwischen der Schaltendeposition und der Leerlaufposition eingestellt ist. Wenn die Erfassungseinrichtung für den Verschiebeweg erfaßt, daß die Rückzugsposition der Schalthülse größer als die eingestellte Position ist, entscheidet die Steuereinrichtung, ob der Schalthülsenrückzug aufgrund der Betätigung des Ganghebels durch den Fahrer erfolgte oder nicht. Falls der Schalthülsenrückzug aus einem anderen äußeren Grund als der Schalthebelbedienung durch den Fahrer erfolgt ist, daß heißt, wegen eines Antriebsausfalls in dem Getriebemechanismus, wird das Stellglied zum Betreiben des Betätigungsmechanismus derart gesteuert, daß dadurch die Schalthülse zu der Schaltendeposition unter einer vorbestimmten Bedingung (der Rückzugsweg der Schalthülse ist kleiner als der Eingriffspunkt E) ohne einem Zurückkehren der Schalthülse zu der Leerlaufposition verschoben wird. Somit kann die Zeit, in welcher der Gangschaltmechanismus in dem Leerlaufzustand positioniert wird, zum Abschwächen oder Verringern des Unbehagens des Fahrers gespart werden.
  • Das automatisch betätigte Getriebe der vorliegenden Erfindung kann folgende Ausführungsformen aufweisen.
  • Als Stellglied für ein Antreiben des Synchrongetriebemechanismus kann ein Hydraulikstellglied, wie beispielsweise ein Hydraulikzylinder oder ein Hydraulikmotor, oder ein elektrischer Motor verwendet werden. Als Erfassungseinrichtung für ein Erfassen eines Verschiebewegs der Schalthülse des Synchrongetriebemechanismus oder eines dazu äquivalenten Betrags, kann ein Hubsensor zum Erfassen einer Position oder eines Verschiebewegs eines beweglichen Teils, wie beispielsweise einer Schaltgabel in dem Stellglied, oder ein Positionssensor zum Erfassen einer Position oder Verschiebewegs der Schalthülse verwendet werden. Die Steuereinrichtung zum Steuern des Stellgliedes in dem vorbestimmten Zustand kann eine ECU sein, welche ein darin gespeichertes Programm aufweist, oder eine zusätzliche elektrische Schaltung. Die Steuereinrichtung steuert das Stellglied derart, daß die Schalthülse des Synchrongetriebemechanismus ohne einem Zurückkehren in die Leerlaufposition wieder verschiebt oder zurückschiebt, wenn der Rückzugsweg der Schalthülse oder dergleichen, der durch die Erfassungseinrichtung für einen Verschiebeweg erfaßt wird, mit dem Eingriffsbereich übereinstimmt; aber sie steuert das Stellglied derart, daß die Schalthülse zu der Leerlaufposition für den Fall des Antriebsausfall zurückgezogen wird und dann wieder zu der gegenwärtigen Schaltposition verschoben wird, wenn der erfaßte Rückzugsweg der Starthülse oder dergleichen mit dem Wegdrückbereich, dem Synchronisationsbereich oder dem Gangeinlegebereich übereinstimmt.
  • Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich beispielhaft aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeig:
  • 1 ein Aufbauschema, das ein Beispiel für die vorliegende Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Betriebs der vorliegenden Ausführungsformen;
  • 3 eine erläuternde Ansicht der vorstehenden Ausführungsform;
  • 4 ein Aufbauschema zur Erläuterung eines Entwurfs eines automatisch betriebenen Getriebes;
  • 5 eine Erläuterungsansicht zum Erläutern eines Betriebs des Synchrongetriebemechanismus; und
  • 6 eine Erläuterungsansicht zum Erläutern einer Beziehung zwischen einer Schalthülse und einem Synchronisationsring.
  • Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es ist jedoch festzuhalten, daß die vorliegende Erfindung zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen enthalten kann, ohne das eigentliche Grundprinzip der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das automatisch betätigte Getriebe aus einem Gangschaltmechanismus 2, einem Synchrongetriebemechanismus 30, einem Schaltstellglied 50, einem Auswahlstellglied 40 und einer Steuereinrichtung 6 aufgebaut.
  • Der Gangschaltmechanismus 2 enthält eine Eingangswelle, eine Gegen- bzw. Zwischenwelle und eine Ausgangswelle (angetriebene Welle); und einen Getriebezug ist auf jeder der Wellen montiert und wird in einem Dauereingriffszustand gehalten. Der Getriebezug ist auf der Ausgangswelle relativ dazu frei drehbar montiert. Der Gangschaltmechanismus 2 wird durch den Synchrongetriebemechanismus 30 derart betrieben, daß ein vorbestimmtes Zahnrad des Getriebezugs zusammen mit der Ausgangswelle rotiert, wodurch ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis in dem Gangschaltmechanismus 2 eingestellt wird.
  • Der Synchrongetriebemechanismus 30, wie unter Bezugnahme auf 5 genauer erläutert, ist mit der Schalthülse 8, welche innere Umfangskeilwellennuten 8a aufweist, die mit äußeren Umfangskeilwellennuten einer nicht näher dargestellten Kupplungsnabe in Eingriff stehen, mit einem kegelförmigen Synchronisationsring 9, der in axialer X Richtung durch die Schalthülse 8 gedrückt wird, und mit einem Paßteil 10 vorgesehen, das an der inneren Umfangsoberfläche der Schalthülse 8 zentrifugal angepaßt bzw. in Umfangsrichtung angeordnet ist und an eine Stirnfläche des Synchronisationsrings 9 in der axialen Richtung X drückt.
  • In Anbetracht des obigen Aufbaus des Synchrongetriebemechanismus 30 wird bei dem Gangeinlegebereich, wo die Schalthülse 8 an der Leerlaufposition in dem Leerlaufzustand des Gangschaltmechanismus 2 beginnt, sich durch die Schaltgabel 12 in der axialen Richtung zu verschieben, der Synchronisationsring 9 in die axiale Richtung X durch das Paßteil 10 gedrückt. Folglich kommt die Drehzahl des Synchronisationsrings 9 in die Nähe der Drehzahl der Schalthülse 8, so daß die inneren Umfangskeilwellennuten 8a der Schalthülse 8 in die benachbarten Nuten der äußeren Umfangszähne 9b des Synchronisationsrings 9 in der Endstufe des Synchronisationsbereichs hineingelangen oder eindringen können. Durch ein weiteres axiales Verschieben der Schalthülse durch die Schaltgabel 12 erreicht die Schalthülse 8 den Wegdrückbereich zum Drücken der abgeschrägten Oberfläche 9a des Synchronisationsrings 9 durch seine abgeschrägte Oberfläche 8b. Somit übt der Synchronisationsring 9 eine große Reibkraft auf die Ke geloberfläche des Gangs 11 aus, so daß die Drehzahl des Synchronisationsrings 9 gleich mit der Drehzahl der Schalthülse 8 wird. Dies vollendet die Synchronisation.
  • Da der Synchronisationsring 9 frei rotiert und ein Verschieben der Schalthülse 8 nicht behindert, verschiebt sich die Schalthülse 8 folglich in der X Richtung, um den Synchronisationsring 9 zu passieren und mit äußeren Umfangszähnen 11a des Zahnrades 11 (Eingriffsbereich) in Eingriff zu stehen. Somit vollendet die Schalthülse 8 den Verschiebe- bzw. Schaltvorgang. Die Position der Schalthülse 8 zum in Eingriff stehen mit dem äußeren Umfangszähnen 11a des Zahnrads 11 wird als „Eingriffspunkt E" bezeichnet (siehe 3).
  • Das Schaltstellglied 50 in 1 treibt (verschiebt) die Schalthülse 8 in dem Synchrongetriebemechanismus in der axialen Richtung X und weist einen Elektromotor auf. Zum Beispiel ist eine Zahnstange (bewegliches Teil), die mit einem an einer Ausgangswelle des Elektromotors befestigten Ritzel in Eigriff steht, mit der Schaltgabel 12 zum Verschieben der Schalthülse 8 in der axialen Richtung X verbunden. Ebenso ist das Schaltstellglied 50 mit einem Hubsensor 51 zum Erfassen oder Messen eines tatsächlichen Verschiebewegs der Zahnstange vorgesehen, um die Position oder den Verschiebeweg der Schalthülse 8 aus der Leerlaufposition auf der Grundlage des Verschiebewegs der Zahnstange zu erfassen. Der Hubsensor 51 untersucht eine Position der Schalthülse 8 (Gangeinlegebereich, Synchronisationsbereich, Wegdrückbereich und Eingriffsbereich) anhand eines Hubes und darin eingegebenen Rotationsdaten. Der Hubsensor 51 übermittelt eine Signal über ein Verschieben der Schalthülse 8 zu der elektrischen Steuereinheit (ECU) 62 in der Steuereinrichtung 6, wie später erläutert wird. Ein Sensor zum Akkumulieren der Anzahl an Drehungen des Elektromotors kann anstelle des Hubsensors 51 verwendet werden.
  • Das Auswahlstellglied 40 wählt den Synchrongetriebemechanismus 30 entsprechend zur einem durch den Gangschaltmechanismus 2 eingestellten Übersetzungsverhältnis aus und kann weggelassen werden, falls das Schaltstellglied 50 für jede Schaltgabel vorgesehen wird. Das Auswahlstellglied 40 wird vorgesehen, wenn es die Aus wahlwelle gibt, die damit selektiv verbunden ist, und in diesem Fall, verschiebt das Schaltstellglied 50 die Auswahlwelle. Im folgenden wird der Aufbau erläutert, bei welchem das Schaltstellglied 50 für jede Schaltgabel vorgesehen ist und die ECU 62 nur das Schaltstellglied 50 nur das Schaltstellglied 50 steuert.
  • Die Steuereinrichtung 6 weist eine elektrisches Steuergerät auf, welches einen Schaltabschnitt 61, der mit einem Schalthebel 7 vorgesehen ist, und eine elektrische Steuereinheit (ECU) 62 aufweist. Der Schaltabschnitt 61 weist Kontaktabschnitte auf, die jeweils mit entsprechenden Übersetzungsverhältnissen übereinstimmen, wobei ein Kontaktabschnitt mit einer Leerlaufposition übereinstimmt und ein Kontaktabschnitt mit einem Rückwärtsgang übereinstimmt, und übermittelt Schaltsignale von jedem Kontaktabschnitt zu der ECU 62. Die ECU 62 ist ein Computer, welcher zum einen ein Grundprogramm zum Ausführen der Schaltsteuerung für das Übersetzungsverhältnis auf der Grundlage der Schaltsignale der Schaltungsabschnitte 61 aufweist und zum anderen ein Steuer- oder Hilfsprogramm aufweist, daß sich um den Antriebsausfall kümmert, und welcher Ansteuersignale zu dem Schaltstellglied 50 übermittelt, um es auf der Grundlage der Basis- und Steuerprogramme zu betreiben.
  • Die ECU 62 weist, wie in 3 gezeigt, einen Speicher auf, in welchem ein Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls der Schalthülse 8 und ein Eingriffspunkt E, bei dem die Schalthülse 8 und die Zähne 11a des Zahnrads 11 nach einem Abschluß des Wegdrückens miteinander in Eingriff stehen, gespeichert sind. Der Erfassungspunkt D ist ein eingestellter Wert, der entsprechend zu den Schaltpositionsbetrag der Schalthülse 8 an einem Arbitrierungs- bzw. Entscheidungspunkt von dem Eingriffspunkt E und dem Schaltendepunkt F eingestellt ist, und er wird als ein Zwischenabschnitt zwischen dem Schaltendepunkt F und dem Eingriffspunkt E ausgewählt. Jedoch kann er als ein Punkt, der näher zu dem Eingriffspunkt E oder dem Schaltendepunkt F gelegen ist, ausgewählt werden. Der Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls und der Eingriffspunkt E können zusammenfallen. Falls die Tatsache, daß die Schalthülse 8, die einmal den Schaltendepunkt F erreicht hat, sich davon zurückzieht, um sich über den Erfassungspunkt D hinaus in Richtung der Leerlaufposition zurückzuschieben, durch den Hubsensor 51 erfaßt wird, beurteilt und entscheidet die ECU 62 der Steuereinrichtung 6 auf jeden Fall, daß ein Antriebsausfall in den Synchrongetriebemechanismus 30 aufgetreten ist. Jedoch wird, wie später erläutert, die Schalthülse 8 nicht zu der Leerlaufposition zurückgezogen, wenn die erfaßte Position T zwischen den Schaltendepunkt F und den Eingriffspunkt E gelegen ist. Ein Bereich von dem Eingriffspunkt E bis zu dem Schaltendepunkt F entspricht einem Eingriffsbereich G. Dieser Eingriffsbereich G ist vorgesehen, um die Eingriffslänge zwischen der Schalthülse 8 und dem Zahnrad 11 aufrecht zu erhalten. Der Hubsensor 51 mißt ebenso den Rückzugsweg der Schalthülse 8 aus der Schaltendeposition F.
  • Die ECU 62 führt zusätzlich zu dem Schaltvorgang der Schalthülse 8 in dem Gangeinlegebereich, Synchronisationsbereich, Wegdrückbereich und Eingriffsbereich, der auf der Grundlage des Basisprogramms ausgeführt wird, nach dem Schaltende einen Rückschaltvorgang des Synchrongetriebemechanismus 30 auf der Grundlage des Steuerprogramms aus. Der Rückschaltvorgang wird ausgeführt, wenn die Position oder der Verschiebeweg der Schalthülse 8, der durch den Hubsensor 51 erfaßt wird, zu einem vorbestimmten Bereich gehört.
  • Als nächstes wird der Steuerschritt, der durch die ECU 62 ausgeführt wird, anhand des Flußdiagramms, wie es in 2 gezeigt ist, erläutert.
  • Nach Vollendung der Schaltung bzw. Verschiebung durch das Schaltstellglied 50 bei dem normalen Schaltvorgang (siehe Schaltendeposition F in 3) führt die ECU 62 das in 2 gezeigte Steuerprogramm aus. Dieses Steuerprogramm weist einen Entscheidungsprozeß auf, der einen Schritt S1 („Schalthülse 8 über den Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls hinaus verschoben?"), einen Schritt S2 („manueller Schalthebel 7 betätigt?") und einen Schritt S3 („Schalthülse 8 über den Eingriffspunkt E hinaus verschoben?") enthält.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, liest die ECU 62 eine gegenwärtige Position oder den Rückzugsweg aus der Schaltendeposition F der Schalthülse 8 (im folgenden der Ein fachheit halber als „erfaßte Position T" bezeichnet), die durch den Hubsensor 51 erfaßt worden ist, um ihn bei Schritt S1 mit dem Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls, der in dem Speicher gespeichert ist, zu vergleichen, das heißt, zu entscheiden ob die erfaßte Position T größer als der Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls ist oder nicht. Wenn die Entscheidung bei Schritt S1 NEIN lautet, was bedeutet, daß kein Antriebsausfall aufgetreten ist (siehe Bereich C 3), kehrt die Sequenz bzw. das Steuerverfahren zum Basisprogramm zurück. Wenn es keinen Antriebsausfall in dem Synchrongetriebemechanismus 30 gibt, wird lediglich der Schritt S1 ausgeführt.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Entscheidung bei Schritt S1 JA lautet, was bedeutet, daß ein Wert A der erfaßten Position T in dem Bereich liegt, der in Richtung der Leerlaufposition über den Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls hinaus verläuft, entscheidet die ECU 62, daß der Antriebsausfall der Schalthülse 8 aufgetreten ist. Nach der Entscheidung, daß ein Antriebsausfall aufgetreten ist, entscheidet die ECU 62 bei Schritt S2 auf der Grundlage eines Signals aus dem Schaltabschnitt 61, ob der Antriebsausfall aus dem manuellen Betätigungsvorgang des Schalthebels durch den Fahrer resultiert oder nicht. Wenn die Entscheidung bei Schritt S3 NEIN lautet, was bedeutet, daß der Antriebsausfall von einem Schaltvorgang des Fahrers her resultiert, kehrt die Sequenz zu dem Basisprogramm zurück.
  • Wenn andererseits die Entscheidung bei Schritt S2 JA lautet, was bedeutet, daß der Antriebsausfall erkannt worden ist, besteht die Möglichkeit, daß ein Antriebsausfall in dem Synchrongetriebemechanismus 30 aufgetreten ist, so daß bei Schritt S3 der Wert der erfaßten Position T und des Eingriffspunkts E in dem Speicher verglichen wird. Der Grund für einen derartigen Vergleich ist der, daß der erfaßte Punkt T nicht notwendigerweise in dem Eingriffsbereich G erfaßt worden ist, aber in einem Bereich vor bzw. außerhalb des Eingriffsbereichs G (Wegdrückbereich oder Synchronisationsbereich entsprechend einem Wert B) oder in einem Gangeinlegebereich (entsprechend einem Punkt, der in Richtung der Leerlaufposition über dem Punkt des Wertes B hinaus verschoben ist) erfaßt werden kann. Da bei dem Eingriffsbereich G das Wegdrücken bereits abgeschlossen ist und die inneren Umfangskeilwellennuten 8a der Schalthülse 8 mit den äußeren Umfangszahnrädern 11a des Zahnrades 11 in Eingriff stehen, läßt sich die Schalthülse 8 problemlos in der axialen Richtung durch das Schaltstellglied 50 verschieben.
  • Wenn im Gegensatz dazu die erfaßte Position T in dem Bereich vor dem Eingriffsbereich G (dem Wegdrückbereich oder Synchronisationsbereich) erfaßt wird, passiert die Schalthülse 8, falls die Schalthülse 8 in der axialen Richtung durch das Stellglied 50 in Richtung der Schaltendeposition F geschoben wird, den Synchronisationsring 9 ohne einem axialen Drücken oder Pressen der abgeschrägten Oberfläche 9a durch die abgeschrägte Oberfläche 8b, so daß die Schalthülse 8 in einem Zustand mit dem Zahnrad 11 in Eingriff steht, bei dem zwischen beiden eine unterschiedliche Drehzahl besteht. Folglich ist nicht nur die Schalthülse 8 und das Zahnrad 11 nicht auseinander gedrückt oder synchronisiert, sondern es tritt vielmehr ein Schaltgeräusch auf. Dies behindert ein weiches bzw. gleitendes Zurückschalten der Schalthülse 8 und verursacht ein Abbrechen der inneren Umfangskeilwellennuten 8a und/oder der äußeren Umfangszahnräder 11a.
  • Um bei dieser Ausführungsform den vorstehend erwähnten Nachteil zu verhindern und die Schalthülse 8 auch in dem Wegdrückbereich und dem Eingriffsbereich zurückzuschieben, weist die ECU 62 die Schritte S3 bis S5 auf. Abhängig davon, ob die erfaßte Position T, die über den Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls hinaus gelegen ist, auch über den Eingriffspunkt E hinaus gelegen ist oder nicht, führt der Schritt S3 verschiedene Prozesse aus. Das heißt, wenn die Entscheidung bei Schritt 3 JA lautet, was bedeutet, daß die erfaßte Position T nicht über den Eingriffspunkt E hinaus gegangen ist bzw. liegt, sondern zwischen dem Eingriffspunkt E und dem Erfassungspunkt D eines Antriebsausfalls lokalisiert ist und den Wert A aufweist (die erfaßte Position T ist größer als der Erfassungspunkt D und kleiner als die Teilerfassungsposition E), fährt die Sequenz mit Schritt S4 („Rückzug in X-Richtung") fort. Da das Wegdrücken durch die Schalthülse 8a bereits abgeschlossen ist und die inneren Umfangskeilwellennuten Sb der Schalthülse 8 mit den äußeren Umfangszähnen 11a des Zahnrades 11 in Eingriff stehen, kann bei Schritt S4 die Schalthülse 8 in der axialen Richtung X ohne Verursachen von irgendwelchen Problemen zurückgeschoben werden. Dementsprechend führt die ECU 62 das Ansteuersignal dem Schaltstellglied 50 zu, um die Schalthülse 8 in der axialen Richtung X zu verschieben, wodurch der Rückschaltvorgang ausgeführt wird. Auf diesem Weg kann der Antriebsausfall bei dem Eingriffsbereich G aufgrund einer äußeren Ursache verhindert werden.
  • Lautet andererseits die Entscheidung bei Schritt S3 NEIN, was bedeutet, daß der Erfassungspunkt D über den Eingriffspunkt E hinaus gegangen ist und sich in den Synchronisationsbereich befindet und einem Wert B aufweist oder dem Wegdrückbereich oder Synchronisationsbereich, fährt die Sequenz mit Schritt SS („Zurückschalten nach einem Antriebsausfall") fort. Da das Wegdrücken durch die Schalthülse 8 noch nicht abgeschlossen ist, wird bei Schritt SS die Schalthülse an eine Position vor dem Gangeinlegepunkt zurückgezogen und dann wieder vor- bzw. zurückgeschoben. Das heißt, nach einem Zuführen des Ansteuersignals zu dem Schaltstellglied 50 bei einem Antriebsausfall, um die Schalthülse in Richtung Y in die Leerlaufposition zu drücken, führt die ECU 62 das Ansteuersignal zu dem Schaltstellglied 50 zu, um die Schalthülse 8 in der axialen Richtung X für ein Zurückschalten zu drücken. Auf diesem Weg kann der Schaltzustand, auch wenn der Antriebsausfall in dem Wegdrückbereich oder Synchronisationsbereich auftritt, in dem ursprünglichen Schaltzustand ohne einem Erzeugen von Schaltgeräuschen zurückgebracht werden.
  • Wenn, wie oben erwähnt, der Antriebsausfall der Schalthülse 8 in dem Wegdrückbereich oder Synchronisationsbereich erfaßt wird, grenzen bzw. stoßen die inneren Umfangskeilwellennuten 8a der Schalthülse 8 und die äußeren Umfangskeilwellennuten 9b des Synchronisationsrings 9 bei einem Zurückschalten bzw. Zurückschieben der Schalthülse 8 aus der Leerlaufposition in Richtung der Schaltendeposition F an den abgeschrägten Oberflächen 8b und 9a in einer korrekten Position aneinander, wie durch die ununterbrochene Linie in 6 angedeutet. Daher kann das Zurückschieben der Schalthülse 8 weich bzw. gleitend ausgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die obige Steuereinrichtung 6 in der gleichen Art und Weise, wie bei dem obigen elektrischen Steuergerät durch ein hydraulisches Steuergerät aufgebaut sein, welches das Schaltstellglied 50 auf der Grundlage der Erfassung eines Antriebsausfalls nachfolgend betreibt.

Claims (3)

  1. Steuerverfahren zum Steuern eines automatisch betätigten Getriebes, mit: (i) einem Gangschaltmechanismus (2), der eine Eingangswelle, eine Kupplungsnabe und einen Getriebezug enthält; (ii) einem Synchrongetriebemechanismus (30) mit einer Schalthülse (8), die zum Verschieben in einer axialen Richtung zusammen mit der Kupplungsnabe des Gangschaltmechanismus in der Lage ist und an einer Neutralposition in einem Leerlaufzustand des Gangschaltmechanismus angeordnet ist, und mit einem Synchronisatorring (9) zum Synchronisieren des Gangschaltmechanismus mit einem vorbestimmten Zahnrad des Getriebezugs durch Verschieben der Schalthülse (8) aus einem Gangeinlegebereich in einen Synchronisationsbereich, wobei eine unbehinderte Drehung durch Verschieben der Schalthülse (8) aus dem Synchronisationsbereich in einen Wegdrückbereich realisiert wird, um ein Eingreifen der Schalthülse (8) mit dem vorbestimmten Zahnrad zu erreichen, und die Verschiebung der Schalthülse (8) in einem Eingriffsbereich (G), der sich von einem Eingriffspunkt (E) zu einer Schalt-Ende-Position (F) hin erstreckt, vervollständigt wird, und (iii) einem Stellglied (40, 50) zum Antreiben der Schalthülse (8) aus der Neutralposition in eine Schalt-Ende-Position (F) über den Gangeinlegebereich, den Synchronisationsbereich, den Wegdrückbereich und den Eingriffsbereich (G), wobei die Verschiebung der Schalthülse (8) durch eine Steuereinrichtung (6) erfolgt, die eine ECU (62) enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: einem Schritt (S1) zum Erfassen eines Zurückziehens der Schalthülse (8), die einmal die Schalt-Ende-Position (F) erreicht hat, auf Grund eines Stoßes, der auf ein Fahrzeug ausgeübt wird, bis hin zu einem Bereich zwischen dem Gangschaltausfall-Erfassungspunkt (D), der in dem Eingriffsbereich (G) eingestellt ist, und dem Eingriffspunkt (E), zwischen der Schalt-Ende-Position (F) und dem Gangschaltausfall-Erfassungspunkt (D) oder in dem Wegdrückbereich und dem Synchronisationsbereich; einem Schritt (S2), um zu detektieren, ob durch einen Fahrer eine Verschiebeoperation zum Betätigen des Stellgliedes (40, 50) und des Synchrongetriebemechanismus (30) gehandhabt wurde oder nicht; einem Antriebsschritt (S3 bis S5) zum Antreiben des Stellgliedes (40, 50), um die Schalthülse (8) in die Schalt-Ende-Position (F) zu verschieben, wenn die Schalthülse (8) ohne eine Gangschaltoperation des Fahrers zurückgezogen wird, bis hin zu einem Bereich zwischen dem Gangschaltausgang-Erfassungspunkt (D) und dem Eingriffspunkt (E), wobei der Eingriffspunkt (E) bei dem Erfassungsschritt erfasst wurde und durch den Detektierungsschritt detektiert wurde.
  2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn die Schalthülse (8) ohne eine Gangschaltoperation des Fahrers zurückgezogen wird, und zwar in einem Bereich zwischen der Schalt-Ende-Position (F) und dem Eingriffspunkt (E), der bei dem Erfassungsschritt erfasst wurde und durch den Detektierungsschritt detektiert wurde, das Stellglied (40, 50) nicht angetrieben wird.
  3. Steuerverfahren nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn die Schalthülse (8) ohne eine Gangschaltoperation des Fahrers zurückgezogen wird, und zwar bis hin in einen Bereich zwischen der Neutralposition und dem Eingriffspunkt (E), der bei dem Erfassungsschritt erfasst wurde und bei dem Detektionsschritt detektiert wurde, die Steuereinrichtung das Stellglied (40, 50) derart steuert, dass die Schalt hülse (8) in die Schalt-Ende-Position (F) verschoben wird, nachdem sie in die Neutralposition zurückgekehrt ist.
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