-
BEREICH DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Auspufftopf, der eine Ausdehnungskammer
und einen Abgasreinigungskatalysator umfasst. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf einen Auspufftopf, der an einem
Katalysator angebracht ist und sich zur Verwendung in einem kleinen
luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor
eignet, um in einem tragbaren Motor-Arbeitsgerät, wie z. B. einem Heckenschneider
oder einer Kettensäge,
verwendet zu werden.
-
In
den letzten Jahren ist die Reduzierung der Menge an Kohlenwasserstoff
(HC), Kohlenstoffmonoxid (CO) usw. in Abgasen von Verbrennungsmotoren
ziemlich wichtig geworden, sogar in einem Verbrennungsmotor wie
in einem kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor,
der in einem tragbaren Motor-Arbeitsgerät verwendet wird, wie z. B.
einem Heckenschneider oder einer Kettensäge, wie auch im Falle von Viertakt-Automotoren.
Folglich wurde vorgeschlagen, in dem im Abgassystem des Motors eingebauten
Auspufftopf einen Abgasreinigungskatalysator einzusetzen, damit
die Abgase den Katalysator durchströmen können und dabei gereinigt werden (HC,
CO usw. reduzierend).
-
Die
JP-Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2001-317325 (2001) zeigt einen
solchen an einem Katalysator angebrachten Auspufftopf, der sich
dadurch auszeichnet, dass die Ausdehnungskammer des Auspufftopfes
durch eine Trennwand in eine erste Ausdehnungskammer und eine zweite
Ausdehnungskammer geteilt wird, so dass ein Abgasreinigungskatalysator
auf der Trennwand angebracht wird, was es dem Kataly sator ermöglicht,
sowohl in die erste Ausdehnungskammer als auch in die zweite Ausdehnungskammer
hineinzuragen, und dass die Abgase, die von der Auslassöffnung des
Verbrennungsmotors ausgeströmt
sind, zuerst in die erste Ausdehnungskammer eingeblasen werden und dann,
aus der ersten Kammer ausgestoßen,
durch den Katalysator in die zweite Ausdehnungskammer eingeblasen
werden; schließlich
können
die Abgase durch die Auslassöffnung,
die sich in der zweiten Ausdehnungskammer befindet, in die Außenluft
emittiert werden.
-
Außerdem ist,
wie aus der Internationalen Patentveröffentlichung Nr. 9-507898 zu
ersehen ist, die Befestigung des Auspufftopfes an den Motor (den Zylinder
des Motors) konventionell durchgeführt worden, indem relativ lange
Bolzen benützt
wurden, die eine ausreichende Länge
haben, um den Auspufftopf zu durchdringen; dabei wurden die Bolzen
an diesen von der Außenseite
des Auspufftopfes (der Außenwandplatte
des Auspufftopfes) angebracht.
-
Zusätzlich wurde
kürzlich
vorgeschlagen, einen Katalysatorträger (Diffusor) getrennt bereitzustellen
und den Katalysator an diesem Diffusor zu befestigen, anstatt den
Katalysator direkt an der Trennwand anzubringen.
-
Der
mit einem Katalysator verbundene Auspufftopf, der mit einem solchen
Diffusor ausgestattet ist, wird hier nachfolgend mit Bezug auf 9 erklärt. Der Verbrennungsmotor 1', der in 9 gezeigt ist, ist ein kleiner
luftgekühlter
Zweitakt-Benzinmotor
des Schnürle-Typ
Spülsystems,
der als Antriebsquelle in einem tragbaren Motor-Arbeitsgerät, wie z.
B. einem Heckenschneider oder einer Kettensäge, eingesetzt werden kann.
Das Volumen des Motors 1' kann
z. B. etwa 23 bis 45 ml betragen. Dieser Motor 1' umfasst einen
Zylinder 2',
der sich über
der Verbrennungskammer 5' wölbt. Der
Zylinder 2' ist
an seinem Außenumfang
mit einer großen
Anzahl von Kühlrippen 6' versehen. Außerdem ist
der Zylinder 2' mit
einer Auslassöffnung 10' ausgestattet
(z. B. mit einem ovalen Querschnitt), die sich in der Form verengt,
d. h. die Querschnittfläche
der Auslassöffnung 10' vergrößert sich
fortschreitend von ihrem inneren Ende zu ihrem äußeren Ende. Obwohl in der Zeichnung
nicht gezeigt, ist der Zylinder 2' außerdem mit einer Lufteinlassöffnung und
einer Spülöffnung versehen,
wobei beide Öffnungen
in der bekannten Art konstruiert sind.
-
Auf
der Außenseite
der Auslassöffnung 10' des Zylinders 2' ist ein Auspufftopf 20' montiert. Dieser
Auspufftopf 20' umfasst
ein Paar Außenwandplatten 21' und 22', d. h. eine
vorderseitige Außenwandplatte 21' und eine rückseitige
Außenwandplatte 22', die durch
eine flache Verbindungsnaht hermetisch miteinander verbunden sind
und dadurch eine Ausdehnungskammer 25' bilden. Die vorderseitige Außenwandplatte 21', die sich an
der Seite der Auslassöffnung 10' befindet, ist
mit einer Öffnung 21a' versehen, die
ungefähr
die gleiche Form hat wie der äußere Endabschnitt
der Auslassöffnung 10'. Entlang der Öffnung 21a' ist durch Schweißen usw.
eine Verstärkungsplatte 28' angebracht.
Ferner ist die rückseitige
Außenwandplatte 22' mit einem vertieften Abschnitt 22a' versehen, der
zu der Auslassöffnung 10' annähernd koaxial
angeordnet ist. Ein am Ende geschlossener quadratischer, röhrenförmiger Diffusor
(Katalysatorträger) 40' ist zwischen
dem vertieften Abschnitt 22a' und
der Verstärkungsplatte 28' so eingeschoben,
dass er den vertieften Abschnitt 22a' mit der Verstärkungsplatte 28' verbindet.
Eine Wärmeisolier-
und Stoßdämpferplatte 27' ist zwischen den
Katalysatorträger 40' und den vertieften
Abschnitt 22a' eingefügt.
-
An
einem inneren Endabschnitt 41' (an der Seite der Auslassöffnung 10') des Diffusors 40' ist ein Befestigungsloch 40a' zum Anbringen
und Befestigen (durch Schweißen
usw.) eines kurzen zylindrischen Abgasreinigungskatalysators 30'. An einem äußeren Endabschnitt 42' (an der Seite
des vertieften Abschnitts 22a') des Diffusors 40' ist eine vorher
festgelegte Anzahl von Abgasdurchlasslöchern 43. Der Katalysator 30' wird von einem
Oxidationskatalysator gebildet, der einen gasdurchlässigen Metallträger aufweist
und in einer zylindrischen Hülse 32' eingeschlossen
ist. Dieser Katalysator 30' wird
von dem Diffusor 40' so
gehalten, dass die Zentralachse "O" des Katalysators 30' ungefähr entlang
der Zentrallinie der Auslassöffnung 10' (d. h. dessen äußerem Endabschnitt 10a') und auch entlang
der Zentrallinie des Diffusors 40' verläuft.
-
Außerdem weist
die rückseitige
Außenwandplatte 22' an einem ihrer
tieferen Abschnitte eine Auslassöffnung 29' zum Ausströmen von
Abgasen aus dem Auspufftopf 20' auf. Obwohl in 9 nicht gezeigt, können ein metallischer Funkenfilterschirm (SAM-Schirm)
und eine abgasführende
Vorrichtung zur Regulierung der Entsorgungsrichtung der Abgase usw.
an dieser Auslassöffnung 29' montiert werden.
-
In
dem wie oben beschrieben konstruierten Auspufftopf werden die Abgase,
die durch die Auslassöffnung 10' beinahe mit
Schallgeschwindigkeit ausgeblasen werden, durch den inneren Endabschnitt 41' des Diffusors 40', der sich in
dem Auspufftopf 20' befindet,
zu dem Katalysator 30' geleitet und
gezwungen, durch das Innere des Katalysators 30' zu strömen, wie
durch einen durchgezogenen Pfeil in 9 gezeigt
ist. Da die Abgase durch den Katalysator 30' strömen, werden die Mengen an HC, CO
usw. in den Abgasen durch den Katalysator 30' reduziert. Die Abgase, die den
Katalysator 30' passiert
haben, werden durch die Abgasdurchführungslöcher 43' des Diffusors 40' in die Ausdehnungskammer 25' geblasen und
gezwungen, sich auszubreiten und zu verstreuen. Die Folge ist, dass
das Auspuffgeräusch
gedämpft
werden kann. Den Abgasen, die sich so in der Ausdehnungskammer 25' ausgebreitet und
zerstreut haben, kann somit ermöglicht
werden, nach unten zu sinken und aus dem Auspufftopf 20' durch die Auslassöffnung 29' entsorgt zu
werden.
-
Im
Falle des oben erwähnten
herkömmlichen,
mit einem Katalysator verbundenen Auspufftopfes werden die Vorgänge des
Lötens
und Kupfer-Hartlötens
hauptsächlich
angewandt, um seine Komponenten beizubehalten und zu fixieren, wie
z. B. die vorder- und rückseitigen
Außenwandplatten, welche
die Ausdehnungskammer, die Trennplatte, den Diffusor und den Katalysator
bilden. Dies führt
zu höheren
Herstellungskosten des Auspufftopfes.
-
Da
außerdem
die Montage des Auspufftopfes an den Zylinder des Motors konventionell
durchgeführt
wurde, indem verhältnismäßig lange
Bolzen verwendet wurden – Bolzen,
die von der Außenseite des
Auspufftopfes an den Zylinder eingesetzt wurden (der Außenwandplatte
des Auspufftopfes), war die Stelle des Befestigens oder Fixierens
des Auspufftopfes ziemlich weit vom Zylinder entfernt. Folglich ergab
sich, dass die Stabilität
und Unbeweglichkeit betreffend der Anbringung des Auspufftopfes
an den Zylinder sich eher verschlechtern. Da es notwendig ist, die
Außenwandplatte
mit Löchern
zum Einsetzen der Bolzen zu versehen, kompliziert sich die Struktur, die
die Außenwandplatte
mit einschließt,
und somit ergibt sich ein weiteres Problem.
-
Außerdem wird
im Falle des Auspufftopfes, der mit einem Diffusor, wie in 9 gezeigt, ausgestattet
ist, verlangt, den Diffusor mit Montagelöchern zur Stützung und
Sicherung des Katalysators an den Diffusor auszustatten, und somit
würde die
Kons truktion des Auspufftopfes insgesamt komplizierter werden. Da,
wie in 10 gezeigt ist,
die Querschnittanordnung des Katalysators 30' sich von der Form der Öffnung der
Auslassöffnung 10' und von der
Querschnittanordnung des Diffusors 40' (d. h. dessen innerem Endabschnitt 41') unterscheidet,
werden außerdem
die meisten Abgase veranlasst, durch einen Zentralteil des Katalysators 30' zu strömen, so
dass der Katalysator 30',
der sich an dessen Peripherieabschnitt befindet, von der Strömung der
Abgase im Wesentlichen abgehalten wird, ergibt sich somit das Problem,
dass die Reinigungskapazität
des Katalysators 30' nicht
genügend
ausgenutzt werden kann.
-
Darüber hinaus
würde sich
gemäß dem oben erwähnten konventionellen
Auspufftopf, da er so entworfen ist, dass der Funkenfilterschirm
und das abgasleitende Element so angepasst sind, dass sie an der
Auslassöffnung 29' der hinterseitigen
Außenwandplatte 22' mit Metallschrauben
befestigt werden, die Anzahl der Teile (Schrauben und dergleichen)
erhöhen,
und gleichzeitig würde
die Position und Form der Auslassöffnung 29' eingeschränkt werden,
wodurch die Freiheit der Formgestaltung des Auspufftopfes gegenteilig
beeinträchtigt
werden würde.
-
Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick darauf gemacht worden, die
oben erwähnten
Probleme zu lösen,
und deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
mit einem Katalysator verbundenen Auspufftopf für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen,
mit dem man in der Lage ist, die Herstellungskosten des Auspufftopfes
so weit wie möglich
durch das Reduzieren des Anteils an Schweißarbeiten bei der Produktion
des Auspufftopfes zu sparen; in der Lage ist, die Stabilität und Festigkeit
bei der Anbringung des Auspufftopfes an den Zylinder durch die direkte
Befestigung des Auspufftopfes an den Zylinder ohne die Notwendigkeit
der Verwendung langer Bolzen zu steigern; in der Lage ist, die Reinigungskapazität des Katalysators
in einem größeren Maße zu nutzen
und die Gestaltungsfreiheit in Bezug auf die Lage und Form der Auslassöffnung für die Abgase
zu vergrößern.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Im
Hinblick darauf, die oben erwähnte
Aufgabe zu lösen,
ist der mit einem Katalysator verbundene Auspufftopf gemäß der vorliegenden
Erfindung im Wesentlichen so konstruiert, dass er eine Ausdehnungskammer
umfasst, die durch eine vorderseitige Außenwandplatte in Schalenform
und eine rückseitige
Außenwandplatte
in Schalenform gebildet wird, beide Platten sind lösbar miteinander
verbunden; eine Zwischenwand eingefügt zwischen der vorderseitigen
Außenwandplatte
und der rückseitigen
Außenwandplatte,
um die Ausdehnungskammer in eine erste Ausdehnungskammer und eine
zweite Ausdehnungskammer zu trennen; ein am Ende geschlossener zylindrischer
Diffusor, der sich in der ersten Ausdehnungskammer befindet; und
einen gasdurchlässigen
abgasreinigenden Katalysator in den Diffusor eingebaut und an diesem
befestigt; in dem Abgase, die aus der Auslassöffnung ausgeblasen werden,
die in einem Zylinder eines Verbrennungsmotors eingebaut ist, durch
den Katalysator in die erste Ausdehnungskammer strömen können, dann
aus der ersten Ausdehnungskammer und durch eine Öffnung, die sich in der Trennwand
befindet, in die zweite Ausdehnungskammer und aus der zweiten Ausdehnungskammer
durch die Auslassöffnung,
die sich in der vorderseitigen Außenwandplatte befindet, ausströmen, wobei
die Abgase in die Außenluft
entsorgt werden.
-
In
einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
sind ein vorderseitiger Endabschnitt der vorderseitigen Außenwandplatte,
ein vorderseitiger Endabschnitt der Trennwand und ein Flanschabschnitt, der
an dem vorderen Ende des Diffusors angebracht ist, gemeinsam an
einem Randabschnitt der Auslassöffnung
des Zylinders mit Bolzen sicher befestigt.
-
In
einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
ist der Katalysator zylindrisch oder prismatisch geformt und in
den Diffusor eingesetzt und durch Punktschweißen an diesem befestigt.
-
Vorzugsweise
ist der Katalysator ein auf Metallgrundlage hergestellter Oxidations-Katalysator.
-
In
einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
ist ein Funkenfilterschirm an der Öffnung angebracht, die in der
Trennwand geformt ist.
-
In
einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel sind ein rückseitiger
Endabschnitt der vorderseitigen Außenwandplatte, ein rückseitiger
Endabschnitt der Trennwand und ein vorderseitiger Endabschnitt der
rückseitigen
Außenwandplatte
jeweils in einem kragenförmigen
Abschnitt geformt, und diese kragenförmigen Abschnitte sind aufeinanderfolgend übereinander
angeordnet und zusammen durch Bolzen befestigt.
-
Gemäß des mit
einem Katalysator verbundenen Auspufftopfes der vorliegenden Erfindung
kann, da die Ausdehnungskammer durch die Verwendung einer gewölbten vorderseitigen
Außenwandplatte und
einer gewölbten
rückseitigen
Außenwandplatte begrenzt
ist, wobei beide Platten voneinander getrennt sind, die vorderseitige
Außenwandplatte
vor der Befestigung der rückseitigen
Außenwandplatte an
die vorderseitige Außenwandplatte
für die
Bildung der Ausdehnungskammer offen gehalten werden, so dass verankernde
Bolzen in die vorderseitige Außenwandplatte
eingefügt
werden können,
um sie direkt an dem Zylinder zu befestigen. Deshalb können die in
diesem Fall verwendeten verankernden Bolzen verhältnismäßig kurz sein, und außerdem können die vorderseitige
Außenwandplatte,
die Trennwand und der Diffusor durch Verwendung solch kurzer Bolzen zusammen
an dem Zylinder befestigt werden. Als Ergebnis kann, verglichen
mit dem Stand der Technik, bei der für das Befestigen oder das Fixieren
des Auspufftopfes an dem Zylinder lange Bolzen verwendet wurden,
der Auspufftopf an einer Stelle befestigt werden, die sich viel
näher am
Zylinder befindet, wodurch es möglich
wird, die Stabilität
und die Rigidität der
Anbringung des Auspufftopfes an dem Zylinder zu steigern.
-
Außerdem ist
es möglich,
nicht nur, weil die ganze vorderseitige Außenwandplatte, die Trennwand
und der Diffusor zusammen an den Zylinder befestigt werden können, sondern
auch, weil der Katalysator in den Diffusor (durch Einpressen) eingesetzt
und an dem Diffusor durch Punktschweißen fixiert wird, den Vorgang
des Schweißens
zu reduzieren, der verglichen mit dem Stand der Technik ziemlich
umständlich
ist, was zu einer Kosteneinsparung führt.
-
Da
der Katalysator zur Reinigung der Abgase eine zylindrische oder
prismatische Form hat und in den Diffusor eingesetzt wird, ist es
außerdem
möglich,
die ganze Fläche
des Katalysators für
die Reinigung von Abgasen verfügbar
zu machen. Ein Ergebnis ist, dass es nun möglich ist, die Reinigungskapazität des Katalysators
in einem größeren Ausmaß auszunutzen
und folglich den abgasreinigenden Vorgang des Katalysators zu steigern.
-
Darüber hinaus
kann die Gestaltungsfreiheit bezüglich
der Position und der Formgebung der Auslassöffnung für die Abgase erheblich vergrößert werden,
da so konstruiert wird, dass zusätzlich
zur Auslassöffnung
für die
Abgase, die in der vorderseitigen Außenwandplatte vorgesehen ist,
sich eine Öffnung in
der Trennwand befindet und der Funkenfilterschirm an dieser Öffnung angebracht
ist.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Querschnittansicht, die schematisch ein Ausführungsbeispiel
des Auspufftopfes mit eingebautem Katalysator gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit einem Teil des Verbrennungsmotors zeigt,
an dem dieser Auspufftopf angebracht ist;
-
2 ist
ein Grundriß,
der den in 1 gezeigten Diffusor darstellt;
-
3 ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
entlang der Linie III-III in 2, die sowohl
einen Randabschnitt der Auslassöffnung
als auch einen Teil des Diffusors zeigt;
-
4 ist
ein Grundriß,
der die in 1 dargestellte vorderseitige
Außenwandplatte
zeigt;
-
5 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 4;
-
6 ist
ein Grundriß,
der die in 1 dargestellte Trennwand zeigt;
-
7 ist
eine Querschnittansicht eines Teils von 1, die die
vorder- und rückseitigen
Außenwandplatten
zeigt und einen Zustand, bei dem diese Außenwandplatten und die Trennwand
gemeinsam befestigt sind;
-
8 ist
eine Querschnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel des mit
einem Katalysator verbundenen Auspufftopfes von 1 schematisch
darstellt;
-
9 ist
eine Querschnittansicht, die ein Beispiel des herkömmlichen
am Katalysator angebrachten Auspufftopfes zusammen mit einem Teil des
Verbrennungsmotors, an den dieser Auspufftopf angebracht ist, schematisch
zeigt; und
-
10 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X in 9.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG EINES EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
-
Als
Nächstes
wird mit Bezug auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Auspufftopfes der
vorliegenden Erfindung erklärt.
-
1 zeigt
eine Querschnittansicht, die schematisch ein Ausführungsbeispiel
des an einem Katalysator angebrachten Auspufftopfes gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit einem Teil des Verbrennungsmotors zeigt,
an dem dieser Auspufftopf angebracht ist.
-
Genau
wie der in 9 gezeigte herkömmliche
Verbrennungsmotor ist ein in 1 gezeigter Verbrennungsmotor 1 ein
kleiner luftgekühlter
Zweitakt-Benzinmotor des Spülsystems
der Schnürle-Bauart,
der als Antriebsquelle in einen tragbaren Motor-Arbeitsgerät, wie z. B. einem Heckenschneider
oder einer Kettensäge,
eingebaut werden kann. Das Volumen des Motors 1 kann z.
B. etwa 23 bis 45 ml sein. Dieser Motor 1 umfasst einen
Zylinder 2, der eine gewölbte Verbrennungskammer 5 hat.
Der Zylinder 2 ist an seinem Außenumfang mit einer großen Anzahl
von Kühlrippen 6 ausgestattet.
Außerdem
ist der Zylinder 2 mit einer Auslassöffnung 10 ausgestattet,
die im Querschnitt rund oder oval ist und sich im allgemeinen (glockenförmig) verengt,
d. h. der Querschnittbereich der Auslassöffnung 10 nimmt allmählich von
dessen innerem Ende zu dessen äußerem Ende
zu. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, ist der Zylinder 2 außerdem mit
einer Lufteinlassöffnung und
einer Spülungsöffnung ausgestattet,
die beide in der bekannten Art gestaltet sind.
-
An
der Außenseite
der Auslassöffnung 10 des
Zylinders 2 ist ein Auspufftopf 20 angebracht. Dieser
Auspufftopf 20 umfasst eine Ausdehnungskammer 25,
die von einer schalenförmigen
vorderseitigen Außenwandplatte 21 und
einer schalenförmigen
rückseitigen
Außenwandplatte 22 gebildet
ist, welche voneinander getrennt geformt sind. Die Ausdehnungskammer 25 wird
in eine erste Ausdehnungskammer 25A und eine zweite Ausdehnungskammer 25B von
einer schalenförmigen
Trennwand 23 getrennt, die sich innerhalb der vorderseitigen
Außenwandplatte 21 befindet.
-
In
der Nähe
des Zentralteils des vorderseitigen Endteils 21A, der sich
an der Seite der Auslassöffnung 10 befindet,
ist die vorderseitige Außenwandplatte 21 mit
einer Öffnung 21a versehen,
die etwa die gleiche Größe und Form
hat wie die des Außenendteils
der Auslassöffnung 10.
Eine (im Grundriß) rhombische
Verstärkungsplatte 28,
die abgerundete Ecken und eine Öffnung 28a der
gleichen Größe und Form
wie die Öffnung 21a hat,
ist entlang der Peripherie dieser Öffnung 21a befestigt
(siehe auch 4). Die Verstärkungsplatte 28 ist
an der Öffnung 21a durch
Punktschweißen
befestigt.
-
Die
vorderseitige Außenwandplatte 21 ist
an ihrem rückseitigen
Ende mit einem kragenförmigen Abschnitt 21b versehen,
der einen L-förmigen
Querschnitt hat. Dieser kragenförmige
Abschnitt 21b ist an seinen vier Ecken mit Bolzenlöchern 21c versehen, wie
in 4 gezeigt ist.
-
Die
rückseitige
Außenwandplatte 22 ist
an einem ihrer Vorderenden mit einem kragenförmigen Abschnitt 22b versehen,
der einen L-förmigen
Querschnitt hat, der so geformt ist, dass er mit der Innenseite
des kragenförmigen
Abschnitts 21b der vorderseitigen Außenwandplatte 21 in
Eingriff stehen kann. Dieser kragenförmige Abschnitt 22b ist
an seinen vier Ecken auch mit Bolzenlöchern 22c versehen,
die so konstruiert sind, dass sie auf die Bolzenlöcher 21c der
vorderseitigen Außenwandplatte 21 ausgerichtet sind
(siehe 7).
-
Die
Trennwand 23 ist in der Nähe eines Zentralbereichs ihres
vorderseitigen Endabschnitts 23A mit einer runden Öffnung 23a versehen
und ist auch an einem rückseitigen
Ende mit einem kragenförmigen
Abschnitt 23b versehen, der dazu geeignet ist, zwischen
dem kragenförmigen
Abschnitt 21b der vorderseitigen Außenwandplatte 21 und
dem kragenförmigen
Abschnitt 22b der rückseitigen
Außenwandplatte 22 eingeklemmt
zu werden. Dieser kragenförmige
Abschnitt 23b ist auch an seinen vier Ecken mit Bolzenlöchern 23c ausgestattet,
die so konstruiert sind, dass sie auf die Bolzenlöcher 21c der
vorderseitigen Außenwandplatte 21 sowie
auf die Bolzenlöcher 22c der
rückseitigen
Außenwandplatte 22 ausgerichtet
sind.
-
Der
vorderseitige Endabschnitt 21A (dessen Außenfläche) der
vorderseitigen Außenwandplatte 21 berührt einen
projektierten Abschnitt 2A, wo sich die Auslassöffnung 10 des
Zylinders 2 befindet. Der vorderseitige Endabschnitt 23A (dessen
Außenfläche) der
Trennwand 23 berührt
die Verstärkungsplatte 28.
An einem proximalen Ende des zylindrischen Diffusors 40 mit
geschlossenem Ende berührt
ein (im Grundriß)
rhombischer, kragenförmiger
Abschnitt 41 mit abgerundeten Ecken, wie in 2 gezeigt,
den vorderseitigen Endabschnitt 23A (dessen Innenfläche) der
Trennwand 23 in der Weise, dass die Peripherie der runden Öffnung 23a des
vorderseitigen Endteils 23A der Trennwand 23 hermetisch
verschlossen wird. In diesem Fall sind die vorderseitige Außenwandplatte 21 (die
Verstärkungsplatte 28),
die Trennwand 23 und der Diffusor 40 in einer
solchen Weise angeordnet, dass die Zentrallinien der oben genannten Öffnungen 21a, 28a und 23a alle
auf die Zentralachse "O" des Diffusors 40 ausgerichtet
sind.
-
Wie
in den 2, 3, 4 und 6 gezeigt,
sind der vordere Endabschnitt 21A der vorderseitigen Außenwandplatte 21,
die Verstärkungsplatte 28,
der vordere Endabschnitt 23A der Trennwand 23 und
der kragenförmige
Teil 41 des Diffusors 40 jeweils mit einem Paar
Bolzenlöchern 21d,
einem Paar Bolzenlöchern 28d,
einem Paar Bolzenlöchern 23d und
einem Paar Bolzenlöchern 41d versehen. Jedes
dieser Bolzenlöcherpaare
ist so im Raum angeordnet, dass sie aufeinander ausgerichtet sind. Folglich
können
in alle diese Bolzenlöcher 21d, 28d, 23d und 41d jeweils
Bolzen 26 eingesteckt und in den vorgesehenen Abschnitt 2A des
Zylinders 2 eingeschraubt werden, wodurch ermöglicht wird,
durch Verwendung der Bolzen 26 die ganze vorderseitige Außenwandplatte 21 (die
Verstärkungsplatte 28),
die Trennwand 23 und den Diffusor 40 an dem Zylinder 2 direkt
und gemeinsam zu befestigen.
-
Wie
in 7 gezeigt, werden ferner der kragenförmige Abschnitt 21b der
vorderseitigen Außenwandplatte 21,
der kragenförmige
Abschnitt 23b der Trennwand 23 und der kragenförmige Abschnitt 22b der
rückseitigen
Außenwandplatte 22 aufeinanderfolgend übereinander
gelegt und gemeinsam miteinander auf hermetische Weise zusammengeklammert durch
Verwendung von Bolzen 37, die nacheinander in die Bolzenlöcher 21c, 23c und 22c eingesteckt werden
und auf Muttern 38 verschraubt werden, welche vorher an
den kragenförmigen
Teil 21b der vorderseitigen Außenwandplatte 21 geschweißt worden sind.
Deshalb kann, wenn die Verklammerung durch Verwendung der Bolzen 37 gelöst wird,
die rückseitige
Außenwandplatte 22 leicht
von der vorderseitigen Außenwandplatte 21 getrennt
werden, wodurch z. B. die Wartung und Inspektion des Auspufftopfes
erleichtert wird.
-
In
dem vorderseitigen Endabschnitt 40A des Diffusors 40 ist
ein zylindrischer Abgasreinigungskatalysator 30 (durch
Einpressen) eingebaut, der daran durch Punktschweißen (Punktschweißteile 44)
befestigt ist. Ein Paar abgasdurchlässige Löcher 43, die diametral
einander gegenüber
liegend angeordnet sind, sind auf der peripheren Oberfläche des
rückseitigen
Endteils 40B des Diffusors 40 vorgesehen. Der Katalysator 30 besteht
aus einem Oxydationskatalysator, der einen gasdurchlässigen Metallträger aufweist
und von einer zylindrischen Metallhülse 32 umgeben ist.
-
Wie
in den 4 und 5 gezeigt, ist außerdem die
vorderseitige Außenwandplatte 21 auf
einer ihrer rückseitigen
Endabschnitte mit einer jalousieartigen Auslassöffnung 29 ausgestattet,
die nach innen bossiert ist. Wie in den 1 und 6 gezeigt,
ist an einer Seite des rückseitigen
Endteils der Trennwand 23, die sich diametral gegenüber der
jalousieartigen Auslassöffnung 29 befindet,
eine zurückversetzte
Fläche 23D,
die nach innen gehend zurückversetzt
ist. Diese zurückversetzte
Fläche 23D ist
mit einer rechteckigen Öffnung 23e versehen.
Ein Funkenfilterschirm 35 ist auf der zurückversetzten Fläche 23D so
angebracht, dass er diese Öffnung 23e durch
jede beliebige geeignete Methode, wie z. B. Punktschweißen, verdecken
kann. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, ist an dieser jalousieartigen Auslassöffnung 29 ein
abgasführendes
Element zur Regulierung der Ausströmrichtung der Abgase montiert.
-
In
dem Auspufftopf, der wie oben beschrieben konstruiert ist, werden
die Abgase, die beinahe mit Schallgeschwindigkeit aus der Auslassöffnung 10 geblasen
werden, durch die Öffnung 21a der
vorderseitigen Außenwandplatte 21,
der Öffnung 28a der Verstärkungsplatte 28 und
der Öffnung 23a der Trennwand 23 zu
dem Diffusor 40 geführt,
wie durch einen durchgezogenen Pfeil in 1 gezeigt
ist, wodurch den Abgasen ermöglicht
wird, durch das Innere des Katalysators 30 zu strömen, der
an dem Diffusor 40 angeordnet und befestigt ist. Da die
Abgase durch den Katalysator 30 strömen, wird die Menge an HC, CO
usw. in den Abgasen durch den Katalysator 30 reduziert.
Die Abgase, die durch den Katalysator 30 geströmt sind,
werden durch die Abgas-Ausströmlöcher 43 des
Diffusors 40 in die erste Ausdehnungskammer 25A geblasen
und gezwungen, sich auszudehnen und zu verteilen. Das Ergebnis ist,
dass der Auspufflärm
gedämpft
werden kann. Die Abgase, die sich so in der ersten Ausdehnungskammer 25A ausgedehnt
und verteilt haben, werden dann durch den Funkenfilterschirm 35 in
die zweite Ausdehnungskammer 25B eingeleitet und danach
aus der zweiten Ausdehnungskammer 25B durch die Auslassöffnung 29,
die sich in der vorderseitigen Außenwandplatte 21 befindet,
entladen.
-
Gemäß dem an
einem Katalysator angebrachten Auspufftopf 20 dieses Ausführungsbeispiels
kann, da die Ausdehnungskammer 25 dadurch gebildet ist,
dass von einer gewölbten
vorderseitigen Außenwandplatte 21 und
einer gewölbten
rückseitigen
Außenwandplatte 22 Gebrauch
gemacht wird, wobei beide Platten voneinander getrennt sind, die vorderseitige
Außenwandplatte 21 vor
dem Anbringen der rückseitigen
Außenwandplatte 22 an
die vorderseitige Außenwandplatte 21,
um die Ausdehnungskammer zu bilden, offen bleiben, so dass verankernde
Bolzen 26 leicht in die vorderseitige Außenwandplatte 21 eingesetzt
werden können,
um sie direkt an dem Zylinder 2 zu befestigen. Deshalb
können
die verankernden Bolzen 26, die in diesem Fall verwendet
werden, verhältnismäßig kurz
sein, und außerdem
können
die vorderseitige Außenwandplatte 21,
die Trennwand 23 und der Diffusor 40 zusammen
an dem Zylinder 2 befestigt werden, indem solche kurze
Bolzen 26 verwendet werden. Folglich kann im Vergleich
mit dem Stand der Technik, bei dem zum Befestigen oder Fixieren
des Auspufftopfes an dem Zylinder 2 lange Bolzen verwendet
werden, der Auspufftopf an den Zylinder 2 an einer Stelle
befestigt werden, welche viel dichter bei dem Zylinder 2 ist,
wodurch ermöglicht
wird, die Stabilität
und die Rigidität
bei der Anbringung des Auspufftopfes an dem Zylinder 2 zu
verbessern.
-
Weil
nicht nur die ganze vorderseitige Außenwandplatte 21,
die Trennwand 23 und der Diffusor 40 zusammen
an dem Zylinder 2 befestigt werden können, sondern auch, weil der
Katalysator 30 in den Diffusor 40 (durch Einpressen)
montiert und durch Punktschweißen
an dem Diffusor 40 fixiert wird, ist es ferner möglich, den
Schweißvorgang,
der ziemlich umständlich
ist, im Vergleich zu dem Stand der Technik zu reduzieren, wodurch
Fertigungskosten eingespart werden.
-
Da
der Katalysator 30 zur Reinigung der Abgase in der Form
zylindrisch und in dem am Ende geschlossenen zylindrischen Diffusor 40 montiert
ist, der alle Abgase, die aus der Auslassöffnung 10 strömen, aufnimmt,
ist es außerdem
möglich,
den ganzen Bereich des Katalysators für die Reinigung der Abgase
verfügbar
zu machen. Folglich ist es nun möglich,
die Reinigungskapazität
des Katalysators 30 in einem größeren Maße zu nutzen und somit die Abgasreinigungsleistung
des Katalysators 30 erheblich zu steigern.
-
Da
er außerdem
so konstruiert ist, dass zusätzlich
zu der Auslassöffnung 29 für Abgase,
die sich in der vorderseitigen Außenwandplatte 21 befindet,
in der Trennwand 23 eine Öffnung 23e getrennt gebildet
ist und der Funkenfilterschirm 35 an dieser Öffnung 23e angebracht
ist, kann die Gestaltungsfreiheit bezüglich der Position und der
Ausführung des
Auslassventils 29 für
Abgase beträchtlich
gesteigert werden.
-
Während in
der oben genannten Beschreibung ein Ausführungsbeispiel zur Veranschaulichung der
vorliegenden Erfindung ausführlich
erklärt
worden ist, wird verständlich
sein, dass die Bauweise der Vorrichtung variieren kann, ohne von
dem Sinn und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, die in den
Ansprüchen
hierin beansprucht werden.
-
Obwohl
z. B. in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
der Funkenfilterschirm 35 an der zurückversetzten Fläche 23D montiert
ist, beschränkt sich
die Stelle der Anbringung des Funkenfilterschirms 35 nicht
auf die zurückversetzte
Fläche 23D, sondern
kann z. B. die Oberseite 23B der Trennwand 23 sein,
wie in 8 gezeigt ist.
-
Obwohl,
wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
angegeben, ein paar der abgasdurchlässigen Löcher 43 an der peripheren
Oberfläche
des rückseitigen
Teiles 40B des geschlossenen zylindrischen Diffusors 40 so
ausgebildet sind, dass sie diametral einander gegenüber liegen,
können
diese abgasdurchlässigen
Löcher 43 auch
auf dem Boden 40C des Diffusors 40 vorgesehen
sein, wie in 8 gezeigt ist.
-
Um
zu verhindern, dass die Oberfläche
der Außenwandplatte 22 übermäßig heiß wird,
kann eine Innenwandplatte 36 an der Innenseite der Außenwandplatte 22 so
vorgesehen werden, dass ein wärmeisolierender
Raum 39 zwischen der Außenwandplatte 22 und
der Innenwandplatte 36 gebildet wird. In diesem Fall kann
in der gleichen Art wie in den Fällen der
kragenförmigen
Abschnitte 21b, 23b und 22b der vorderseitigen
Außenwandplatte 21,
der Trennwand 23 und der rückseitigen Außenwandplatte 22 ein
kragenförmiger
Teil 36b am Vorderende der Innenwandplatte 36 gebildet
und zwischen den kragenförmigen Teil 23b der
Trennwand 23 und dem kragenförmigen Teil 22b der
rückseitigen
Außenwandplatte 22 eingefügt werden,
um ihn gemeinsam daran zu befestigen.
-
Ferner
kann der an einem Katalysator angebrachte Auspufftopf der vorliegenden
Erfindung in gleicher Weise zusätzlich
zur Verwendung in einem luftgekühlten
Zweitakt-Benzinmotor,
der in dem oben genannten Ausführungsbeispiel
erwähnt
ist, in einem Viertaktmotor eingesetzt werden.
-
Ferner
ist es in Bezug auf den Abgasreinigungskatalysator auch möglich, zusätzlich zu
dem vorher erwähnten
Ausführungsbeispiel
(auf einem Metallträger
ausgebildeter Oxidationskatalysator) einen Katalysator in der Form
eines Körpers
aus Schaumstoff oder einen Keramikträger zu verwenden.