DE102005033593B3 - Kontaktfeder in einem Trägerrahmen eines Antennenverstärkers eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder (1), die in Richtung jeweils einer Kontaktfläche (2, 3) Lamellen (8, 9) aufweist, wobei die Lamellen (8, 9) mit Kontaktstellen (6, 7) an den Kontaktstellen (2, 3) zur Anlage bringbar sind, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass zumindest eine der Kontaktstellen (6, 7) eine Beschichtung aufweist, wobei das jeweilige Material der Beschichtung dem Material der Kontaktfläche (2, 3) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine Kontaktfeder, die in Richtung jeweils einer Kontaktfläche Lamellen aufweist, wobei die Lamellen mit Kontaktstellen an den Kontaktflächen zur Anlage bringbar sind, ist aus der EP 1 523 069 bekannt. Die dort beschriebene und gezeigte Kontaktfeder weist ein Befestigungsende auf, mit dem die Kontaktfeder in oder an einem Trägerrahmen festlegbar ist. Ein dem Befestigungsende abgewandtes freies Ende kann sich in einer Aussparung des Trägerrahmens in einer Richtung bewegen, wobei diese freie Bewegung wichtig ist, wenn die Kontaktfeder zwischen die beiden Kontaktflächen gebracht und dabei zusammengepresst wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass der Aufbau einer solchen Kontaktfeder mit nach oben und unten gerichteten Lamellen sehr vorteilhaft ist, da Beschädigungen auf Grund der geschlossenen Lamellen vermieden werden und auch ein extremes Zusammendrücken der Lamellen nicht zu einem Bruch derselben führt, da sich das freie Ende axial bewegen kann und somit in Längsrichtung ein Ausgleichsweg zur Verfügung steht.
  • Solche bekannten Kontaktfedern werden hauptsächlich bei der Kontaktierung von Antennenverstärkern mit Antennenstrukturen, die sich in oder auf einem flächigen Bauteil eines Fahrzeuges, insbesondere einer Scheibe, befinden, eingesetzt.
  • Aus der EP 1 080 513 ist bekannt, dass ein aus Kunststoff gefertigter Trägerrahmen auf das flächige Bauteil des Fahrzeuges (hier die Heckscheibe) geklebt wird und in den Rahmen die Platine eines Antennenverstärkers eingesetzt wird. Die Platine des Antennenverstärkers trägt an den Stellen, an denen eine Kontaktierung mit Kontaktflächen der Fahrzeugscheibe erfolgen soll, festgelötete und abstehende Kontaktfedern, die als Kontaktarm mit einem freien, abstehenden Ende ausgebildet sind. Hierbei besteht die Gefahr, dass solche abstehenden Kontaktfedern umgebogen oder abgebrochen werden, insbesondere wenn der Antennenverstärker bei einem Zulieferer des Fahrzeugherstellers gefertigt und danach an den Produktionsort des Fahrzeuges gebracht wird. Werden solche abstehenden Kontaktfedern verbogen, ist die erforderliche Federcharakteristik verstellt oder im schlimmsten Fall unbrauchbar geworden, so dass kein Kontakt zu der Kontaktfläche auf der Fahrzeugscheibe oder kein ausreichender Kontaktdruck zur Verfügung steht. Daher kommen anstelle der aus der EP 1 080 513 bekannten Kontaktfedern, die an der Platine des Antennenverstärkers festgelötet sind, die lamellenförmigen Kontaktfedern aus der EP 1 523 069 zum Einsatz.
  • Versuche mit den Kontaktfedern, die eine Geometrie aus der EP 1 523 069 aufweisen, haben aber gezeigt, dass diese an sich bekannten lamellenartigen Kontaktfedern noch verbesserungswürdig sind.
  • Die DE 202 15 634 U1 zeigt eine Fahrzeugglasscheibe mit einer elektrischen Anordnung mit zueinander benachbart angeordneten Anschlussflächen auf einer Scheibenoberfläche und einem Verbindungselement, das mit den Anschlussflächen in Verbindung steht und dass zur Verbindung der elektrischen Anordnung mit einer fahrzeugseitigen Einrichtung zur Signalverarbeitung oder Spannungsversorgung bestimmt ist, wobei das Verbindungselement einen Steck- oder Klemmverbinder für ein mehrere voneinander isolierte Leiter umfassendes Flachkabel umfasst, wobei der Steck- oder Klemmverbinder einen isolierenden flachen Korpus, der eine im Wesentlichen parallel zur Scheibenoberfläche angeordnete schlitzartige Kabelaufnahme aufweist, in die ein Flachkabel mit einem freien Ende lösbar einbringbar ist und weiterhin mehrere Verbindungsleiter umfasst, die mit ihren kabelseitigen Enden in die Kabelaufnahme münden und die mit ihren glasseitigen Enden mit den Anschlussflächen verbunden sind. Bei diesem Stand der Technik ist zur Verringerung der Korrosionsanfälligkeit, insbesondere im Falle rein mechanischer Verbindungen, vorgesehen, dass die miteinander in Kontakt kommenden Anschlussflächen und glasseitigen Enden der Verbindungsleiter zumindest oberflächlich aus dem gleichen Material bestehen, z.B. vergoldet sind. Allerdings ist aus dieser DE 202 15 634 U1 nicht bekannt, dass das Verbindungselement lamellenartig ausgebildet ist und ein Befestigungsende sowie ein freies Ende aufweist, wobei das Befestigungsende in nur einer vorgebbaren Position an einem Träger festlegbar ist.
  • Aus der US 5,975,959 ist ein Kontaktelement bekannt, welches ein Befestigungsende und zwei freie Enden aufweist. Dabei weist das Befestigungsende eine bestimmte symmetrische Form und ein bestimmtes symmetrisches Lochmuster auf, wodurch es mittels Kraft- und Formschluss in mehreren Positionen an dem Träger festlegbar ist. Damit ist die Kontaktfeder gemäss der US 5,975,959 nicht dazu ausgebildet, ein Befestigungsende in nur einer vorgebbaren Position an dem Träger festzulegen. Im Übrigen sind bei dieser US 5,975,959 sämtliche Lamellen der Kontaktfeder gleich breit ausgebildet, wobei auch die Anzahl der Lamellen in Richtung der jeweiligen Kontaktflächen gleich und damit nicht unterschiedlich ist. So ist in sämtlichen Figuren der US 5,975,959 gezeigt, dass die symmetrisch gestaltete Kontaktfeder, ausgehend von dem Mittelsteg, jeweils drei nach rechts und links sowie nach oben und unten weisende Lamellen aufweist. Weiterhin geht aus der US 5,975,959 nicht als bekannt hervor, dass zumindest eine der Kontaktstellen eine Beschichtung aufweist, wobei das jeweilige Material der Beschichtung dem Material der Kontaktfläche angepasst ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die bekannten lamellenartigen Kontaktfedern dahin weiter zu verbessern, dass sie hinsichtlich ihrer Anwendung bei der Kontaktierung von elektronischen Geräten, insbesandere Antennenverstärkern, in Fahrzeugen mit elektrisch leitenden Strukturen in flächigen Bauteilen, insbesondere Antennenstrukturen in Fahrzeugscheiben, optimiert sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zumindest eine Kontaktstelle der Kontaktfeder eine Beschichtung aufweist, vorzugsweise die Kontaktstellen der Kontaktfeder eine Beschichtung aufweisen, wobei das jeweilige Material der Beschichtung der Kontaktfeder dem Material der Kontaktfläche angepasst ist. Das bedeutet, dass die Kontaktfeder aus einem ersten Material besteht, das als Grundmaterial zu bezeichnen ist. In den Bereichen und den Bereichen daneben, mit denen die Wölbungen der Lamellen an den Kontaktflächen zur Anlage bringbar sind, weist entweder das Grundmaterial der Kontaktfeder das gleiche Material wie die Kontaktfläche selber auf. Dadurch lässt sich eine Kontaktkorrosion weitestgehend vermeiden oder wird sogar vollständig vermieden. Für den Fall, dass das Grundmaterial der Kontaktfeder ein anderes Material ist als die eine Kontaktfläche oder sogar ein anderes ist als beide Kontaktflächen, ist vorgesehen, die Kontaktstellen der Lamellen der Kontaktfeder mit dem gleichen Material zu versehen, aus dem die Kontaktfläche besteht, so dass die einander anliegenden Bereiche aus gleichem Material bestehen. Das bedeutet, dass die Beschichtung der Kontaktstellen der Kontaktfeder aus dem gleichen Material besteht, wie die Kontaktflächen, an denen die Lamellen zur Anlage bringbar sind. Dabei ist es durchaus denkbar, dass das Grundmaterial der Kontaktfeder aus einem ersten Material besteht, wobei die beiden Kontaktflächen aus von diesem Material unterschiedlichen Materialien bestehen und die Kontaktstellen der Lamellen mit den jeweiligen Materialien überzogen werden, mit denen sie später an der Kontaktfläche zur Anlage bringbar sind. Damit wird wirksam vermieden, dass bei Kontakt (Anlage) von zwei unterschiedlichen elektrisch leitfähigen Materialien das unedlere angegriffen und aufgelöst wird. Das bedeutet mit anderen Worten, dass das Material der Kontaktfläche und das Material der Kontaktstelle der Lamelle in ihren elektrischen Eigenschaften aufeinander abgestimmt sind, damit Kontaktkorrosionen und Auflösungen der Kontaktflächen weitestgehend oder sogar vollständig vermieden werden. Die Beschichtung der Kontaktstellen der Lamellen kann z.B. durch einen galvanischen Überzug erfolgen, wobei es auch denkbar ist, dass elektrisch leitfähige Materialien aufbringbar sind, die mit elektrisch leitfähigen Materialien vermischt sind (Stichwort: elektrisch leitfähiger Kunststoff). Bei einer typischen Anwendung besteht z.B, die Kontaktfläche auf der Fahrzeugscheibe, an der die Antennenleiterstruktur mit dem Antennenverstärker kontaktiert werden soll, aus Silber, während die Kontaktfläche an dem Endpunkt der Leiterbahn des Antennenverstärkers aus Gold besteht. Würde nun das Grundmaterial der Kontaktfeder insgesamt nur Federblech sein, könnte es zu den geschilderten Auflösungserscheinungen auf Grund der unterschiedlichen Spannungsreihen der Metallmaterialien kommen. Dies wird mit der Erfindung dahingehend vermieden, dass die in Richtung der Kontaktfläche der Fahrzeugscheibe gerichtete Lamellen mit Silber beschichtet werden, während die in Richtung der Kontaktfläche auf der Leiterplatte des Antenneverstärkers gerichteten Lamellen mit Gold überzogen werden, während das Grundmaterial der Kontaktfeder aus einem Metall, das die guten Federeigenschaften aufweist, besteht.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Anzahl der Lamellen in Richtung der einen Kontaktfläche und/oder deren Breite unterschiedlich ist zu der Anzahl der Lamellen und/oder deren Breite in Richtung der weiteren Kontaktfläche. Dadurch ist der Vorteil gegeben, dass verschiedene Kontaktkräfte einstellbar sind, denn verschiedene Kontaktoberflächen benötigen auf Grund ihrer Abmessungen und/oder Materialien verschiedene Kontaktkräfte, die durch die Anzahl der Lamellen und/oder deren Breite optimal eingestellt werden kann. Insbesondere ist es möglich, dass durch schmalere Lamellen die Kontaktkraft reduziert und somit der Abrieb um die Kontaktfläche herum ebenfalls reduziert werden kann. Gleichzeitig werden z.B. bei schmaleren Lamellen auf Grund der höheren Anzahl der Lamellen die erforderlichen Federkräfte bereitgestellt. Ist jedoch der Effekt erwünscht, dass die Federkraft auf beiden Seiten der Kontaktfeder gleich ist, kann auch die Gesamtbreite aller Lamellen auf jeder Seite der Kontaktfeder gleich sein. Dies bedeutet, dass bei unterschiedlicher Breite und unterschiedlicher Anzahl der Lamellen auf der einen und auf der anderen Seite trotzdem die Federkraft bzw. der Federweg gleich ist. Werden jedoch unterschiedliche Federkräfte und/oder Federwege erforderlich, kann dies durch die erfindungsgemäße Auslegung der Lamellen auch ermöglicht werden. Ist jedoch der Effekt erwünscht, dass die Kontaktkraft auf beiden Seiten der Kontaktfeder gleich ist, kann auch die Anzahl aller Lamellen auf jeder Seite der Kontaktfeder gleich sein. Dies alles lässt sich gezielt und gerichtet bei der erfindungsgemäßen Kontaktfeder einstellen, da diese nur auf ihrer einen Seite befestigt wird und das freie Ende aufweist, so dass hier in gezielter und vor allen Dingen bekannter Längenausgleich möglich ist. Bei einer Kontaktfeder, die an beiden Enden eingespannt wäre, wäre diese gezielte und gerichtete Auslegung nicht möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungsende der Kontaktfeder in nur einer vorgebbaren Position an einem Träger, einem Trägerrahmen, einer Trägerplatte oder dergleichen festlegbar ist. Hierzu ist in besonders vorteilhafter Weise das Befestigungsende der Kontaktfeder und/oder der Befestigungsbereich des Trägers, an dem das Befestigungsende der Kontaktfeder festgelegt wird, formmäßig so ausgelegt, dass eben nur die eine Position der Kontaktfeder an den Träger möglich ist. Hierzu gibt es verschiedene Formgebungen, genauso wie verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, auf die im Rahmen der Figurenbeschreibung noch eingegangen wird. Die lagerichtige Positionierung der Kontaktfeder in oder an dem Trägerrahmen ist wichtig, da damit einerseits eine automatisierte Montage, gerade vorteilhaft für große Stückzahlen, ermöglicht wird. Außerdem wird somit vermieden, dass unterschiedlich dimensionierte Kontaktfedern in ein und demselben Trägerrahmen zum Einsatz kommen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn die Kontaktfeder z.B. auf einen bestimmten Abstand der beiden Kontaktflächen zueinander abgestimmt ist und dieser Abstand z.B. bei verschiedenen Fahrzeugmodellen variieren kann. Die lagerichtige Positionierung der Kontaktfeder in den Trägerrahmen ist außerdem wichtig, um bei unterschiedlichem Kontaktoberflächen und/oder Kontaktkräften diese seitenrichtig zu platzieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, sind in den 1 bis 6 gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1: die prinzipielle Anordnung einer lamellenartig ausgebildeten Kontaktfeder,
  • 2: die Kontaktfeder, die aus einem Grundmaterial mit Federeigenschaften besteht und ein Befestigungsende sowie ein frei bewegbares Ende aufweist,
  • 3: die Kontaktfeder mit nach oben und nach unten gerichteten Lamellen,
  • 4: die Kontaktfeder, die an einem nicht dargestellten Träger mit ihrem Befestigungspunkt festgelegt ist, so dass sich die frei bewegliche Seite bewegen kann, wenn Axialkräfte auf die Kontaktfeder wirken,
  • 5: die Kontaktfeder in einem Träger (insbesondere einem Trägerrahmen zur Aufnahme der Leiterplatte eines Antennenverstärkers) mit Kodierungen zur lagerichtigen Positionierung,
  • 6: einen Trägerrahmen (zum Beispiel Träger 10), in dem die zumindest eine Kontaktfeder angeordnet und Anschläge zur Wegbegrenzung für den Federweg integriert sind.
  • Die 1 zeigt, soweit im Einzelnen dargestellt, die prinzipielle Anordnung einer lamellenartig ausgebildeten Kontaktfeder 1 zwischen zwei Kontaktflächen 2 und 3, wobei z.B. die Kontaktfläche 2 auf der Seite einer Leiterplatte eines Antennenverstärkers und die Kontaktfläche 3 auf der Seite eines flächigen Bauteils eines Fahrzeuges mit Antennenleiterstruktur angeordnet ist. Ein solcher prinzipieller Aufbau, wie er in 1 gezeigt ist, ist konstruktiv detailliert aus der EP 1 080 513 bekannt.
  • Die 2 zeigt, dass die Kontaktfeder 1 aus einem Grundmaterial mit Federeigenschaften besteht und ein Befestigungsende 4 sowie ein frei bewegbares Ende 5 aufweist. Zwischen diesen beiden Enden 4, 5 ist eine lamellenartige Verbindung, einmal in Richtung der Kontaktfläche 2 und einmal in Richtung der Kontaktfläche 3, vorhanden. Diese in 2 gezeigte Formgebung der Kontaktfeder 1 lässt sich durch ein einfaches Stanzverfahren herstellen. Weiter ist in 2 gezeigt, dass die oberen und unteren gewölbten Bereiche, mit denen die Lamellen über Kontaktstellen 6, 7 an den Kontaktflächen 2, 3 zur Anlage kommen, mit unterschiedlichen Materialien beschichtet sind. Dabei ist es wichtig, dass die Kontaktstellen 6, 7 eine solche Ausdehnung aufweisen, dass sie nach dem Einbau der Kontaktfeder 1 an ihrem vorgesehenen Einbauort vollständig oder gegebenenfalls überstehend an den Kontaktflächen 2, 3 zur Anlage kommen. Durch diese vollständige Auflage der Kontaktstellen 6, 7 auf den zugehörigen Kontaktflächen 2, 3 werden Kontaktkorrosionen und Abriebe vermieden.
  • 3 zeigt die Kontaktfeder 1 mit nach oben gerichteten Lamellen 8 und nach unten gerichteten Lamellen 9, wobei die Lamellen 8 eine Breite „a" aufweisen und drei Mal vorhanden sind, währen die nach unten gerichteten Lamellen eine größere Breite „b" aufweisen und nur zwei Mal vorhanden sind. Auf Grund dieser Dimensionierung ist die Gesamtbreite der drei Lamellen 8 gleich groß der Gesamtbreite der Lamellen 9, so dass 3 × a = 2 × b bedeutet und zu gleicher Federung (Federweg, Federkraft) führt. Das bedeutet allgemein, dass die Anzahl der Lamellen und/oder deren Breite in Richtung der einen Kontaktfläche unterschiedlich, oder wenn gewünscht, auch gleich ist, zu der Anzahl der Lamellen und/oder deren Breite in Richtung der weiteren Kontaktflächen, so dass gleiche oder unterschiedliche Kontaktkräfte bzw. gleiche oder unterschiedliche Federwege einstellbar sind. So kann beispielsweise durch schmale Lamellen, 8, 9, die Kontaktkraft reduzier (Federkraft durch Anzahl der Lamellen ergibt die Kontaktkraft) werden und somit auch der Abrieb an der Kontaktfläche 2, 3 reduziert oder sogar vermieden werden, weil bei der Belastung der Kontaktfeder 1 mit einer Axialkraft (s. 4) sich die frei bewegliche Seite 5 der Kontaktfeder frei bewegen kann, ohne dass sich die Kontaktfeder 1 an sich verbiegt.
  • 4 zeigt die Kontaktfeder 1, die an einem nicht dargestellten Träger mit ihrem Befestigungspunkt 4 festgelegt ist, so dass sich die frei bewegliche Seite 5 der Kontaktfeder 1 in Pfeilrichtung oder entgegengesetzt der Pfeilrichtung bewegen kann, wenn von oben bzw. unten die Axialkräfte beim und nach dem Einbau der Kontaktfeder auf die Lamellen wirken. Das bedeutet, dass die von oben und unten wirkenden Axialkräfte eine Auslenkung der frei beweglichen Seite 5 bewirken, gleichzeitig aber auch die erforderlichen Kontaktkräfte bzw. Federwege gehalten werden.
  • 5 schließlich zeigt die Kontaktfeder 1 in einem Träger 10 (insbesondere einem Trägerrahmen zur Aufnahme der Leiterplatte eines Antennenverstärkers), wobei die Form des Befestigungsendes 4 der Kontaktfeder 1 und der zugehörige Befestigungsbereich der Kontaktfeder 1 an den Träger 10 auf Grund ihrer Formgebung die Festlegung der Kontaktfeder 1 an dem Träger 10 nur in einer vorgebbaren Position gestatten. Für diese spezielle Codierung und Befestigung der Kontaktfeder 1 an dem Träger gibt es mehrere Möglichkeiten, die schematisch in Figur gezeigt sind. So kann beispielsweise das Befestigungsende 4 der Kontaktfeder 1 abgerundet, abgeschrägt, mit Einbuchtungen oder Ausbuchtungen oder asymmetrischen Formen versehen sein und diese Form korrespondierend der Träger 10 aufweisen. Ist z.B. eine Ecke des Befestigungsendes 4 der Kontaktfeder 1 abgeschrägt, weist der korrespondierende Bereich in oder an dem Träger 10 ebenfalls eine entsprechende Formgebung auf, z.B. auf Grund einer Vertiefung, in die das Befestigungsende 4 eingesetzt wird, oder durch einen entsprechend vorgesehenen schrägen Steg. Daneben ist es auch möglich (s. rechtes Drittel der 5), die Codierung mittels der Befestigungsmittel wie z.B. Rasthaken, Rastnasen, Widerhaken oder dergleichen, zu realisieren. So können beispielsweise der Träger 10 zwei abstehende Dome unterschiedlichen Durchmessers aufweisen, während das Befestigungsende 4 zwei Öffnungen mit ebenfalls unterschiedlichem Durchmesser aufweisen. Allgemein erfolgt die Festlegung der Kontaktfeder 1 an dem Träger 10 durch Kraft- und/oder Formschluss, so z.B. durch Verstemmen, Heißprägen, Ultraschall-Vernieten, Kleben, Rasen, Schrauben oder dergleichen. Daneben ist es noch denkbar, dass mit Herstellung des Trägers 10 in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren auch gleichzeitig die zumindest eine Kontaktfeder 1 positioniert wird, so dass eine nachträgliche Montage der Kontaktfeder 1 nach der Herstellung des Trägers 10 entfällt.
  • In 6 ist gezeigt, dass in dem verwendeten Trägerrahmen (zum Beispiel Träger 10), in dem die zumindest eine Kontaktfeder angeordnet ist, Anschläge zur Wegbegrenzung für den Federweg integriert sind. Dies ist besonders wichtig, damit während des Transports und bei unsachgemäßer Handhabung der verbauten Kontaktfedern diese nicht beschädigt werden können. Vorzugsweise können diese Anschläge in den Befestigungs- und Einbauelementen der Kontaktfeder vorgesehen werden, aber auch als eigenständige Module am Trägerrahmen kostengünstig angebracht werden. Die Anschläge sind in der 6, Bezugsziffer 11 erkennbar.
  • 1
    Kontaktfeder
    2
    Kontaktfläche
    3
    Kontaktfläche
    4
    Befestigungsende
    5
    freies Ende
    6
    Kontaktstelle
    7
    Kontaktstelle
    8
    obere Lamellen
    9
    untere Lamellen
    10
    Träger
    11
    Anschläge

Claims (7)

  1. Kontaktfeder (1), die in Richtung jeweils einer Kontaktfläche (2, 3) Lamellen (8, 9) aufweist, wobei die Lamellen (8, 9) mit Kontaktstellen (6, 7) an den Kontaktflächen (2, 3) zur Anlage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kontaktstellen (6, 7) eine Beschichtung aufweist, wobei das jeweilige Material der Beschichtung dem Material der Kontaktfläche (2, 3) angepasst ist, wobei die Anzahl der Lamellen (8) in Richtung der einen Kontaktfläche (2) und/oder deren Breite unterschiedlich ist zu der Anzahl der Lamellen (9) in Richtung der weiteren Kontaktfläche (3) und/oder deren Breite und weiterhin die Kontaktfeder (1) ein Befestigungsende (4) und ein freies Ende (5) aufweist, wobei das Befestigungsende (4) in nur einer vorgebbaren Position an einem Träger (10) festlegbar ist.
  2. Kontaktfeder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (4) auf Grund seiner Formgebung oder einer entsprechenden Formgebung des Trägers (10) nur in der einen vorgebbaren Position mittels Kraft- und/oder Formschluss an dem Träger (10) festlegbar ist.
  3. Kontaktfeder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einsatz zur Kontaktierung zwischen Kontaktflächen an einem flächigen Bauteil eines Fahrzeuges mit Kontaktflächen an einer Leiterplatte eines elektronischen Gerätes.
  4. Kontaktfeder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Träger, in dem die zumindest eine Kontaktfeder (1) angeordnet ist, Anschläge (11) zur Wegbegrenzung für den Federweg integriert sind.
  5. Kontaktfeder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil eine Antennenleiterstruktur mit Kontaktflächen aufweist.
  6. Kontaktfeder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ein Antennenverstärker ist.
  7. Kontaktfeder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Trägerrahmen (10) ausgebildet ist.
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