-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schranks,
insbesondere eines Schranks für
die Aufnahme einer elektrischen Verteilereinrichtung, an einer Wand,
mit zwei, an der Wand zueinander in vertikalem Abstand (L) anzubringenden
Halteschienen.
-
Es
ist bekannt, Verteilerschränke
an Wänden mit
Hilfe horizontaler, an den Wänden übereinander angebrachter
Halteschienen zu befestigen.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Befestigungsvorrichtung
solcher Art zu schaffen, welche die Montage von Wandschränken erleichtert.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe dadurch gelöst,
dass ein die untere Halteschiene an der oberen Halteschiene in dem
genannten Abstand (L) haltendes Verbindungselement vorgesehen ist.
-
Vorteilhaft
bedarf es durch diese Erfindungslösung keiner Ausrichtung der
unteren Halteschiene. Durch das erfindungsgemäße Verbindungselement nimmt
sie nach Ausrichtung der oberen Halteschiene automatisch die für die Schrankmontage
erforderliche Position ein. Die Montagearbeiten können bequem
von einer einzigen Arbeitskraft ausgeführt werden.
-
In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement
flexibel und ermöglicht eine
Zusammenlegung der Befestigungsvorrichtung zu einem länglichen, stangenartigen
Körper.
In derart zusammengelegtem Zustand kann die Vorrichtung platzsparend
transportiert und z. B. eingelegt in einen Verteilerschrank angeliefert
werden.
-
Während es
denkbar wäre,
das Verbindungselement durch seil- oder bandförmige Stränge der Länge (L) zu bilden, ist in einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung als Verbindungselement eine flexible, zur Zusammenlegung
der Halteschienen aufrollbare oder balgartig zusammenlegbare Bahn
vorgesehen, die sich vorzugsweise als durchgehendes Verbindungsstück über die
gesamte Länge
der Halteschienen erstreckt. Vorteilhaft weist eine solche Bahn
eine hohe Verwendungssteifigkeit auf.
-
Vorzugsweise
ist die Vorrichtung mit der Bahn in Projektion auf die Montagewand
deckungsgleich mit der Rückwand
des Schranks. Die Breite der Bahn kann gleich der Länge der
Halteschienen sein, aber auch von dieser Länge abweichen.
-
Zweckmäßig ist
das Verbindungselement mit den Halteschienen unlösbar und dadurch unverlierbar
verbunden und z. B. mit den Halteschienen verklebt.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Halteschienen zur
Anpassung an unterschiedliche Schrankhöhen in unterschiedlichen vertikalen
Abständen
(L) an dem Verbindungselement anbringbar sein. Vorteilhaft kann
so eine einzige Vorrichtung zur Befestigung unterschiedlich hoher Schränke verwendet
werden.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist das Verbindungselement transparent, so dass Unebenheiten der
Wand und einer Anbringung des Schranks im betreffenden Wandbereich entgegenstehende
Hindernisse ohne weiteres erkannt werden können.
-
Eine
durchgehende Bahn lässt
sich auch dazu nutzen, um darauf z. B. Montageanleitungen, Angaben über den
Hersteller und dessen Produktpalette oder/und Werbung aufzudrucken.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Einrichtungen zum Fixieren
der unteren Halteschiene in wenigstens einer Höhe oberhalb des genannten Abstandes
(L) vorgesehen sein. Zweckmäßig lässt sich
die untere Schiene z. B. in einer Abrollposition kurz unterhalb
der oberen Schiene fixieren. In diesem Zustand kann die obere Schiene
bequem in der erforderlichen Montageposition horizontal ausgerichtet
werden, wobei sich unter Nutzung von Öffnungen in der Schiene Markierungen
für Bohrungen an
der Wand anbringen lassen. Zweckmäßig ist die untere Halteschiene
ferner in einer Position kurz über der
unteren Endposition fixierbar, so dass, nachdem an der Wand Bohrungsmarkierungen
angebracht worden sind, die untere Halteschiene wieder aus dem Bohrbereich
entfernt und oberhalb des Bohrbereichs gehalten werden kann. Die
Fixiereinrichtung kann z. B. durch mit der Bahn verbundene Klettverschlusselemente
gebildet sein.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Langlöcher umfassende Öffnungen
für die
Schraubbefestigung der Halteschienen an der Wand vorgesehen, wobei
die Langlöcher
vorteilhaft Positionskorrekturen in horizontaler Richtung zulassen.
-
Die
Halteschienen können
Stege aufweisen, an denen mit dem Schrank verbundene Halteelemente
anhängbar
sind. Zweckmäßig erstrecken
sich diese Stege über
die gesamte Schienenlänge.
-
Vorzugsweise
sind die Stege unter Erzeugung einer zur Wand gerichteten Haltekraftkomponente
zur Wand geneigt, d. h. beim Einhängen der Schränke an den
Stegen bewegt sich bedingt durch die Schräglage des Stegs der Schrank
in Richtung zur Wand.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die untere Halteschiene
einen nach unten weisenden Steg auf, und das betreffende Halteelement umfasst
ein unter Verschiebung relativ zum Schrank nach oben an dem Steg
anhängbares
Hakenelement. Vorteilhaft ist der Schrank so gegen vertikale Verschiebung
gesichert und kann nicht durch Anheben versehentlich aus der Verhakung
gelöst
werden.
-
Das
betreffende Hakenelement kann durch eine Feder beaufschlagt sein,
die es relativ zum Schrank nach oben drückt.
-
Es
versteht sich, dass die Haltevorrichtung auch lediglich als Bohrschablone
verwendet werden kann, wobei z. B. eine Arbeitskraft die Vorrichtung
in der erforderlichen Weise ausgerichtet an der Wand festhält und eine
zweite Arbeitskraft unter Nutzung der entsprechenden Öffnungen
in den Halteschienen Markierungen für Bohrungen an der Wand anzeichnet.
Danach können
dann wie nach dem Stand der Technik herkömmlich zwei voneinander getrennte Halteschienen
an der Wand befestigt werden. In der beschriebenen Weise nutzbare
Schablonenlöcher kann
auch das Verbindungselement, insbesondere die genannte Verbindungsbahn,
aufweisen.
-
Die
obere Halteschiene könnte
mit einem Element zur waagerechten Ausrichtung versehen und selbst
als Wasserwaage ausgebildet sein.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden,
sich auf diese Ausführungsbeispiele
beziehenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 ein
Ausführungsbeispiel
für eine
Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung mit Halteschienen, die
durch eine transparente Folie miteinander verbunden sind,
-
2 die
Befestigungsvorrichtung von 1 im zusammengerollten
Zustand in einer Längsseitenansicht,
-
3 die
Befestigungsvorrichtung von 1 im zusammengerollten
Zustand in einer Draufsicht auf ein Längsende,
-
4 die
Befestigungsvorrichtung von 1 in ihrer
bestimmungsgemäßen Anordnung
an der Rückseite
eines Verteilerschranks,
-
5 eine
Detailansicht des Verteilerschranks und der Befestigungsvorrichtung
von 4,
-
6 ein
in dem Verteilerschrank von 4 verwendetes,
an eine Halteschiene der Befestigungsvorrichtung von 1 angehängtes, mit
der Schrankrückseite
verbundenes Halteelement,
-
7 eine
Teilansicht des Schranks von 4 ohne die
Befestigungsvorrichtung,
-
8 ein
unterer Teil des Schranks von 4 mit einem
Teil der Befestigungsvorrichtung von 1,
-
9 ein
unterer Eckenteil des Schranks von 4 ohne die
Befestigungsvorrichtung,
-
10 eine
perspektivische Darstellung eines unteren Eckenteils des Schranks
von 4,
-
11 eine
geschnittene Seitenansicht des unteren Eckenteils von 10,
-
12 ein
in den unteren Eckenteilen des Schranks von 4 verwendetes
Halteelement,
-
13 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
für eine
Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung mit seitlich über einen
Verteilerschrank hinausragenden Halteschienen,
-
14 eine
Eckansicht des Verteilerschranks von 13 ohne
die Befestigungsvorrichtung, und
-
15 eine
Eckansicht des Verteilerschranks von 13 ohne
die Befestigungsvorrichtung mit an einem Halteelement angebrachten
Befestigungslaschen.
-
Eine
in 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung weist eine
obere Halteschiene 1 und eine untere Halteschiene 2 auf.
Die Halteschienen 1 und 2 sind über eine
transparente Foliebahn 3 miteinander verbunden. Die transparente
Folienbahn 3 kann z. B. mit Werbung, Montageanleitungen
oder/und Informationen über
den Hersteller bedruckt sein. Die Folienbahn 3 könnte ferner
Schablonenlöcher
für die
Nutzung der Vorrichtung als Bohrschablone aufweisen.
-
Ferner
könnten
in der Folienbahn Löcher oder
Markierungen für
die Verbindung der unteren Halteschiene 2 in unterschiedlichen
Abständen
(L) zur oberen Halteschiene 1 zur Anpassung an unterschiedliche
Schrankhöhen
vorgesehen sein. Entsprechend könnte
die Folienbahn 3 mit relativ zur Halteschienenlänge länger sein,
als dies in 1 gezeigt ist.
-
Anstelle
der durchgehenden Folienbahn 3 könnten zur Verbindung der Schienen 1 und 2 auch mehrere
Seile oder Bänder
vorgesehen sein, wie dies in 1 durch
Strichlinien 4 und 5 angedeutet ist.
-
Die
Halteschienen 1 und 2 weisen neben Rundlöchern 6 auch
Langlöcher 7 unterschiedlicher Länge auf.
Anstelle von oder zusätzlich
zu den Rundlöchern
könnten
auch Löcher
in Form eines Schlüssellochs
vorgesehen sein, die es ermöglichen,
die Halteschienen nachträglich
auf in eine Wand eingedrehte Halteschrauben aufzusetzen.
-
Die
Rund- bzw. Langlöcher
sind in einem U-förmigen
Abschnitt 8 des Querschnittsprofils der Halteschienen 1 und 2 gebildet
(3). An den U-förmigen
Abschnitt des Querschnittsprofils schließt sich ein zum Boden des U-förmigen Abschnitts 8 geneigter
Steg 9 an, der sich jeweils über die gesamte Länge der
Halteschienen erstreckt. Nahe den beiden Enden sind die Stege 9 eingeschnitten
und durch Abwicklungen Anschläge 10 gebildet.
-
Die
Bezugszeichen 12 bis 15 weisen auf abwechselnd
der einen und der anderen Seite der Folienbahn 3 angebrachte
Klettverschlusselemente hin.
-
Zur
Befestigung eines in 4 gezeigten Verteilerschranks 11 an
einer Wand 27 (6) wird zunächst die in den 1 bis 3 gezeigte
Vorrichtung an der Wand befestigt. Die gemäß 3 im aufgewickelten
Zustand angelieferte Vorrichtung wird zunächst nur ein kurzes Stück abgewickelt
und mit Hilfe der Klettverschlusselemente 12 und 13 knapp unterhalb
der Halteschiene 1 fixiert. Die freiliegende obere Halteschiene 1 lässt sich
nun bequem in einer gewünschten
Position an einer Wand, ggf. unter Verwendung einer Wasserwaage,
ausrichten, und mit Hilfe der Löcher 6 und 7 lassen
sich Markierungen an der Wand anzeichnen.
-
Nach
erfolgter Bohrung und Anbringung von Dübeln kann die obere Halteschiene 1 befestigt
werden. Die Folienbahn 3 lässt sich nun weiter abrollen, bis
die untere Führungsschiene 2 die
in 1 gezeigte Position einnimmt, in welcher sie einen
Abstand L zur oberen Halteschiene 1 hat. Nun können mit
Hilfe der Löcher 6 und 7 der
unteren Halteschiene 2 Markierungen für Bohrungen an der Wand angezeichnet
werden. Vor dem Bohren lässt
sich die untere Halteschiene durch die Klettverschlusselemente 14 und 15 oberhalb
der Bohrungspositionen fixieren.
-
Nach
dem Bohren und Anbringen von Dübeln
wird die untere Halteschiene 2 wieder in die in 1 gezeigte
Position gebracht und an der Wand mittels Schrauben befestigt.
-
Die
vorangehend beschriebenen Arbeiten können problemlos von einer einzigen
Arbeitskraft ausgeführt
werden. Stehen zwei Arbeitskräfte
zur Verfügung,
so kann eine von beiden die vollständig aufgerollte Befestigungsvorrichtung
als Bohrschablone an der Wand in ausgerichteter Position halten, während die
andere Arbeitskraft an der Wand Markierungen für sämtliche erforderliche Bohrungen
anzeichnet.
-
Wie 4 erkennen
lässt,
sind an einer Rückwand 20 des
Schranks 11 am oberen Ende zwei Halteelemente 16 und
am unteren Ende zwei Halteelemente 17 angebracht, über welche,
wie im folgenden näher
erläutert
wird, Verbindungen zu der Halteschiene 1 bzw. 2 hergestellt
werden können.
-
Wie
insbesondere 6 erkennen lässt, weisen die Halteelemente 16 abgewickelte
Endabschnitte 18 und 19 auf, die in Sitze (nicht
sichtbar) eingreifen, welche im Schrankkorpus gebildet sind.
-
An
den oberen Abschnitt 18 schließt sich nach unten ein weiterer
Abschnitt 21 mit vier Bohrungen 22 zur Schraubbefestigung
von Haltelaschen an, wie sie in 15 als
alternative Befestigungsmittel gezeigt sind.
-
Dem
Abschnitt 21 folgt ein im Querschnitt U-förmiger Abschnitt 23 mit
einer Öffnung 24,
welcher der Verbindung des Wandschranks 11 mit einem von
der Wand vorstehenden Schraubenbolzen alternativ zur Verbindung
mit den Halteschienen 1, 2 dient.
-
Von
dem Abschnitt 23 erstreckt sich nach unten eine Nase 25,
welche zusammen mit einem U-Schenkel 26 des Abschnitts 23 ein
Hakenelement bildet, über
welches das Halteelement 16 an den Steg 9 der
Halteschiene 1 anhängbar
ist.
-
Die
am unteren Ende des Schranks 11 an der Schrankrückwand 20 angebrachten
Halteelemente 17 weisen der Verankerung im Schrankkorpus dienende
Endabschnitte 28 und 29 auf. An den oberen Endabschnitt 28 schließt sich
nach unten ein im Querschnitt U-förmiger Abschnitt 30 mit
einer Öffnung 31 zur
Befestigung des Wandschranks 11 an einem von der Wand vorstehenden
Schraubenbolzen auf. Ein sich an den im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 30 anschließender Abschnitt 32 weist
vier Bohrungen 33 zur Schraubbefestigung von Haltelaschen
gemäß 15 auf.
-
Der
Endabschnitt 29 ragt durch eine Öffnung 34 hindurch,
welche in einem entlang dem Endabschnitt 29 bewegbaren
Schieber 35 gebildet ist. Der Schieber 35 weist
zwei Hakenelemente 36 auf.
-
Gegen
den Schieber 35 liegt ein Ende einer Schraubenfeder 37 an,
deren anderes Ende gegen einen an der Schrankrückwand 20 gebildeten
Sitz 43 abgestützt
ist. Eine an dem Schieber 35 angebrachte Schraube 38 lässt sich
in eine Öffnung 39 in
dem Abschnitt 29 eindrehen.
-
Vor
der Montage des Schrankes an einer Wand befindet sich der Schieber 35 in
der in 12a und 12b gezeigten
Position, in welcher die Feder 37 zusammengedrückt ist
und die Schraube 38 in die Öffnung 39 eingreift.
Zur Verhakung der Elemente 36 mit dem Steg 9 der
Halteschiene 2 wird die Schraube 38 gelöst, so dass
die Feder 37 den Schieber 35 nach oben in die
in den 12c und 12d gezeigte Verhakungsstellung
drückt.
In dieser Position kann der Schieber 35 durch die Schraube 38 wieder
fixiert werden.
-
Der
Schrank ist nun an den Halteschienen 1 und 2 derart
befestigt, dass er durch Anheben nicht ungewollt aus den Verhakungen
an den Halteschienen 1 und 2 gelöst werden
kann. Die beschriebene Art der Verhakung mittels Schieber erlaubt
es, Höhentoleranzen
der unteren Halteschiene 2 auszugleichen.
-
Die
Betätigung
der Schraube 38 erfolgt von der Schrankinnenseite her durch
eine Öffnung 44 in der
Schrankrückwand 20 hindurch.
-
13 zeigt
eine Befestigungsvorrichtung mit einer oberen Halteschiene 1a,
die sich seitlich über
einen Verteilerschrank 11a hinaus erstreckt und zur Befestigung
eines weiteren, neben dem Verteilerschrank 11a angeordneten
Verteilerschranks an einer Wand dienen kann. Über eine transparente Folienbahn 3a ist
die obere Halteschiene 1a mit einer nicht gezeigten unteren
Halteschiene gleicher Länge verbunden.
-
An
einer Schrankrückwand 20a angebrachte Halteelemente 16a weisen
ein Hakenelement 40 auf, das derart am oberen Ende des
Halteelements 16a angebracht ist, das ein durch das Haltelement 40 übergriffener
Steg 9a der oberen Halteschiene 1a bündig mit
der Oberseite des Schranks 11a abschließt.
-
Alternativ
zu verlängerten
Halteschienen können
zwischen Halteschienen benachbarter Schränke auch Verbindungsstücke vorgesehen
sein.
-
15 zeigt
den Fall, dass an einem vier Bohrungen aufweisenden Abschnitt eines
Halteelements 16b Haltelaschen 41 bzw. 42 als
weitere Möglichkeit
für eine
Wandbefestigung bzw. Befestigung von Schränken untereinander angebracht
sind. Vorteilhaft erlauben die von dem Schrank seitlich oder vertikal
vorstehenden Haltelaschen eine Sichtkontrolle der Verbindung der
Haltelaschen mit der Wand.