DE102005017254A1 - Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102005017254A1
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Tobias Braeker
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Abstract

Beschrieben wird eine Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Taste, die eine Tastenkappe und ein der Tastenkappe benachbart angeordnetes bewegliches Tastenteil aufweist, und mit einer Tastenblende, die die Tastenkappe umfaßt, wobei die Tastenkappe schwimmend auf dem beweglichen Tastenteil aufliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Taste, die eine Tastenkappe und ein der Tastenkappe benachbart angeordnetes bewegliches Tastenteil aufweist, und mit einer Tastenblende, die die Tastenkappe umfaßt.
  • Allgemein wird ein möglichst geringes Spaltmaß zwischen den Blendenöffnungen und den darin angeordneten Tasten angestrebt. Bei einer festen Anordnung von mehreren Tasten in einer Blende ist ein geringes Spaltmaß aufgrund unvermeidlicher Herstellungstoleranzen nicht ohne weiteres einzuhalten. Daher muß bei einer Anordnung mehrerer Tasten in einem Gehäuse jede Taste einzeln in der zugehörigen Blendenöffnung zentriert werden, was einen erheblichen Aufwand erfordert.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 10 2004 032 254 ist ein Tastschalter für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der Tastenkappe und bewegliches Tastenteil Verbindungsrippen, beispielsweise aus einem verformbaren Kunststoff aufweisen. Jede Tastenkappe besitzt am Umfang eine umlaufende Zentrierrippe oder auch mehrere Zentrierrippen, die bei der Montage an der Blendenöffnung anliegen und die Tastenkappe so innerhalb der Blendenöffnung zentrieren. Diese Zentrierrippen sind derart angeordnet, daß sie die Blende nach der Montage nicht mehr berühren und somit die Tastenkappen frei betätigt werden können. Die Tastenkappe wird auf ein bewegliches Schalterteil, vorzugsweise einen Reflektor geklipst, der linear im Gehäuse geführt wird. Die Tastenkappe ist während der Montage bezüglich des Reflektors horizontal frei positionierbar und wird nicht über den Reflektor zentriert. Beim Verklipsen von Tastenkappe und Reflektor werden um 90° zueinander versetzte Verbindungsrippen verformt und ineinander verzahnt, so daß die Tastenkappe nach dem Verklipsen eine unverrückbare Position relativ zum Reflektor einnimmt.
  • Bei diesem bekannten Tastschalter zentriert sich die Tastenkappe somit über die angeformten Zentrierrippen und wird erst anschließend über die Verbindungsrippen mit dem beweglichen Tastenteil verbunden. Aufgrund der Zentrierrippen und der Verbindungsrippen besitzt die Tastenkappe immer noch einen relativ komplexen Aufbau. Außerdem ist ein nicht zu vernachlässigender Montageaufwand zum Zusammenfügen der Verbindungsrippen an jeder Tastenkappe und jedem beweglichen Tastenteil erforderlich.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Tastenanordnung mit Tastschaltern zu schaffen, die konstruktiv einfacher aufgebaut ist und mit einen geringeren Montageaufwand erfordert. Darüber hinaus sollen die einzelnen Tasten der Tastenanordnung besonders einfach und kostengünstig ausgeführt sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastenkappe schwimmend auf dem beweglichen Tastenteil aufliegt.
  • Die erfindungsgemäße Tastenanordnung benötigt damit weder eine besondere Ausgestaltung zum Zentrieren der Tastenkappen in den Blendenöffnungen, noch Mittel zum formschlüssigen Verbinden der Tastenkappen mit den beweglichen Tastenteilen, da die Tastenkappe frei schwimmend, also mechanisch unverbunden bzw. nur kraftschlüssig angekoppelt auf dem beweglichen Schalterteil aufliegt.
  • Selbstverständlich können in einer weiteren Ausgestaltung durchaus auch selbsttätig wirkende Mittel zur Zentrierung der Tastenkappen innerhalb der Blendenöffnung vorgesehen werden, etwa durch Stege, die an der Tastenkappe angeformt sind oder durch eine spezielle Formgebung der Tastenkappe.
  • Wesentlich ist aber, daß keine Mittel zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen der Tastenkappe und dem beweglichen Schalterteil und auch keine diesbezüglichen Montageschritte benötigt werden.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Tastenanordnung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • So kann das bewegliche Tastenteil vorteilhaft einen in Betätigungsrichtung der Taste linear geführten Reflektor oder Stößel ausbilden.
  • Auf dem beweglichen Tastenteil liegt die Tastenkappe vorteilhafterweise flächig auf. Ist die Tastenkappe, wie häufig realisiert, durch einen Kunststoffhohlkörper mit einer offenen Fläche ausgeführt, so ist es vorteilhaft, wenn sich der gesamte umlaufende Randbereich dieser offenen Fläche auf dem beweglichen Tastenteil abstützt.
  • Die Tastenkappe kann zudem durch ihre Grundform oder durch angeformte Führungsmittel derart ausgebildet sein, daß sie sich bei jeder Tastenbetätigung erneut innerhalb der Blendenöffnung zentriert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf eine innerhalb einer Tastenblende angeordneten Tastenkappe;
  • 2 eine Schnittzeichnung durch die Tastenblende (Darstellung ohne Tastenkappe);
  • 3 eine seitliche Ansicht der Tastenkappe;
  • 4 eine Schnittzeichnung der Tastenanordnung mit unbetätigter Taste;
  • 5 eine Schnittzeichnung der Tastenanordnung mit betätigter Taste.
  • Die 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Tastenanordnung. Erkennbar ist eine Tastenkappe (2), die von einer Tastenblende (4) umfaßt ist. Die Oberfläche der Tastenkappe (2) ist in ihrem mittleren Bereich teilweise lichtdurchlässig gestaltet, wodurch sich eine durchleuchtbare Symboldarstellung (9) ergibt. An die Seitenwände der Tastenkappe (2) und die Randbereiche der Tastenblende (4) sind insgesamt sechs Paare von jeweils zusammenwirkenden Führungsmitteln (11) angeformt, die, wie anhand der folgenden Figuren noch deutlicher gezeigt wird, eine genaue Zentrierung der Tastenkappe (2) innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) ermöglicht. Die dargestellte Tastenanordnung mit nur einer Taste kann selbstverständlich auch einen Ausschnitt aus einer größeren Tastenanordnung darstellen, die mehrere Tasten und gegebenenfalls mehrere Tastenblenden aufweist.
  • In der 2 ist ein Schnitt durch die Tastaturblende (4) dargestellt, allerdings ohne die in der 1 eingezeichnete Tastenkappe. Der zur Zeichenebene parallele Randbereich der Tastenblende (4) weist zwei im wesentlichen rechteckförmige Führungsmittel auf, die als erhaben angeformte Führungsrippen (5) ausgebildet sind.
  • Zur Zentrierung der Tastenkappe innerhalb der Ausnehmung (12) der Tastenblende (4) wirken die Führungsrippen (5) der Tastenblende (4) mit weiteren Führungsrippen (6) zusammen, die an der zugehörigen Seitenfläche der Tastenkappe (2) angeformt sind. Dies verdeutlicht die 3, welche eine Tastenkappe (2) als Einzelteil in einer Seitenansicht darstellt.
  • Die Erhebung der Führungsrippen (6) über die Seitenfläche der Tastenkappe (2) verringert sich dabei kontinuierlich in Richtung zur Betätigungsfläche der Tastenkappe (2). Dadurch ist der Abstand zwischen den Führungsrippen (5, 6) an der Tastenkappe (2) und der Tastenblende (4) bei einer unbetätigten Taste minimal. Durch die frei schwimmende Anordnung der Tastenkappe (2) auf einem beweglichen Tastenteil, dargestellt in den 4 und 5, ist so bei unbetätigter Taste die Tastenkappe in der Blendenöffnung optimal zentriert.
  • Bei einer Tastenbetätigung vergrößert sich der Abstand zwischen den jeweils zusammenwirkenden Führungsrippen (5, 6) derart, daß keine Reibung mehr stattfindet und somit ein Einfluß der Führungsrippen (5, 6) auf die Betätigungshaptik vermieden wird. Beim Loslassen der Taste zentriert sie sich die Tastenkappe (2) erneut über den kleiner werdenden Abstand der Führungsrippen (5, 6) an Tastenkappe (2) und Tastenblende (4).
  • Der Aufbau einer fertig montierten Tastenanordnung wird durch die Schnittdarstellungen der 4 und 5 deutlich, wobei die 4 eine Tastenanordnung mit einer unbetätigten Taste und die 5 eine Tastenanordnung mit einer betätigten Taste zeigt. Auf die Darstellung weiterer zur Tastenanordnung gehörender Bauteile, insbesondere von elektrischen Schaltelementen, die nicht zur erfindungsgemäßen Ausgestaltung beitragen, wurde aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung verzichtet.
  • Die Tastenkappe (2) liegt schwimmend, also ohne formschlüssige Verbindung, auf einem kragenförmigen Randabschnitt (10) des Reflektors (3) auf, der linear in Betätigungsrichtung der Taste (1) in einem Gehäuseteil (8) geführt ist. Durch die flächige Auflage auf dem Reflektor (3) ist eine verkippfreie, vertikale Positionierung der Tastenkappe (2) gewährleistet; die Tastenkappe (2) ist aber auch im eingebauten Zustand noch bezüglich des Reflektors (3) horizontal frei verschiebbar.
  • In der unbetätigten Tastenposition, welche die 4 zeigt, hält die Kraft einer Feder, die etwa Bestandteil eines nichtdargestellten Schaltelementes (Mikroschalter, Schaltmatte o. ä.) sein kann, den Reflektor (3) und die Tastenkappe (2) in der dargestellten Ruhestellung. Der Randabschnitt (10) des Reflektors (3) drückt hierbei die Tastekappe nach (2) oben, bis an der Tastenkappe (2) angeformte Endanschläge (7a) an der Unterseite der Tastenblende (4) zur Anlage kommen. In dieser Position ist die Tastenkappe (2) durch die oben beschriebenen Führungsrippen optimal innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) zentriert. Dadurch kann sich die Tastekappe (2) nicht mehr verschieben und das Spaltmaß ist umlaufend konstant.
  • Bei einer betätigten Taste, die in der 5 dargestellt ist, ist die Tastenkappe (2) sowie der Reflektor (3) in Richtung auf das Gehäuseteil (8) verschoben. Der Reflektor (3) weist mindestens einen angeformten Endanschlag (7b) auf, welcher bei Druck auf die Tastenkappe (2) am Gehäuseteil (8) zur Anlage kommt und so die Bewegung des Reflektors (3) in der Betätigungsrichtung der Taste (1) begrenzt.
  • Durch die Endanschläge (7a, 7b), die einerseits an die Tastenkappe (2) und andererseits an den Reflektor (3) angeformt sind, ist gewährleistet, daß sowohl im betätigten als auch im unbetätigten Zustand die Tastenkappe (2) gegen den Reflektor (3) gepreßt wird. So wird ein Klappern wirksam verhindert.
  • Aufgrund der schwimmenden Anordnung der Tastenkappe (2) auf dem Reflektor (3) und dem in der betätigten Tastenstellung vergrößerten Abstand der Führungsmittel relativ zueinander, ist eine horizontale Verschiebung der Tastenkappe (2) relativ zum Reflektor (3) möglich; da aber die Tastenkappe (2) durch die vertikal wirkende Betätigungskraft auf den Randabschnitt (10) des Reflektors (3) gepreßt wird, ist die tatsächlich erfolgende horizontale Verschiebung der Tastenkappe (2) im allgemeinen nur gering. Überdies wird mit jedem Freigeben der Taste (1) die Tastenkappe (2) innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) neu zentriert.
  • Wie die 4 und 5 nahelegen, ist es prinzipiell möglich, eine Zentrierung der Tastenkappe (2) innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) auch allein dadurch zu erreichen, daß die Seitenflächen der Tastenkappe (2) und die Randbereiche der Tastenblende (4) nichtparallel zueinander angeordnete Flächen ausbilden, deren Abstand bei unbetätigter Taste geringer ist, als bei einer betätigten Taste, was sich beispielsweise durch eine Tastekappe (2) mit einer entlang der Betätigungsrichtung variablen Querschnittsfläche erreichen läßt.
  • Vorteilhaft ist allerdings eine Zentrierung über angeformte Führungsrippen oder Führungsflächen, da hierbei die bei einer Tastenbetätigung auftretenden Reibungskräfte wesentlich geringer sind.
  • 1
    Taste
    2
    Tastenkappe
    3
    bewegliches Tastenteil (Reflektor)
    4
    Tastenblende
    5,6
    Führungsrippen
    7a,7b
    Endanschläge
    8
    Gehäuseteil
    9
    Symboldarstellung
    10
    Randabschnitt
    11
    Führungsmittel
    12
    Ausnehmung

Claims (11)

  1. Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Taste (1), die eine Tastenkappe (2) und ein der Tastenkappe (2) benachbart angeordnetes bewegliches Tastenteil (3) aufweist, und mit einer Tastenblende (4), die die Tastenkappe (2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe (2) schwimmend auf dem beweglichen Tastenteil (3) aufliegt.
  2. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Tastenteil (3) in Betätigungsrichtung der Taste (1) linear geführt ist.
  3. Tastenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Tastenteil (3) einen Reflektor ausbildet.
  4. Tastenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Tastenteil einen Stößel ausbildet.
  5. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tastenkappe (2) flächig auf dem beweglichen Tastenteil (3) aufliegt.
  6. Tastenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe (2) einen Hohlkörper mit einem umlaufenden Randbereich ausbildet und daß der gesamte Randbereich auf einer Fläche des beweglichen Tastenteiles (3) aufliegt.
  7. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest abschnittsweise die Abstände zwischen den Seitenflächen der Tastenkappe (2) und die den Seitenflächen der Tastenkappe (2) zugewandten Randbereichen der Tastenblende (4) bei unbetätigter Taste geringer sind als bei betätigter Taste.
  8. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwände der Tastenkappe (2) und/oder an die Randbereiche der Tastenblende (4) nichtparallel zur Betätigungsrichtung verlaufende Führungsrippen (5, 6) oder Führungsflächen angeformt sind.
  9. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Tastenkappe (2) und die den Seitenflächen der Tastenkappe (2) zugewandten Randbereiche der Tastenblende (4) zumindest abschnittsweise nichtparallele Flächen ausbilden.
  10. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tastenkappe (2) Endanschläge (7a) angeformt sind, die in der unbetätigten Stellung der Taste (1) an der Tastenblende (4) zur Anlage kommen.
  11. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das bewegliche Tastenteil (3) Endanschläge (7b) angeformt sind, die in der betätigten Stellung der Taste (1) an einem Gehäuseteil (8) zur Anlage kommen.
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