DE102005017255A1 - Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Tobias Braeker
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Abstract

Beschrieben wird eine Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Taste, die eine Tastenkappe und ein der Tastenkappe benachbart angeordnetes bewegliches Tastenteil aufweist, und mit einer Tastenblende, die die Tastenkappe umfaßt, wobei die Tastenkappe schwimmend auf dem beweglichen Tastenteil aufliegt und zumindest abschnittsweise die Abstände zwischen den Seitenflächen der Tastenkappe und die den Seitenflächen der Tastenkappe zugewandten Randbereiche der Tastenblende bei unbetätigter Taste geringer sind als bei betätigter Taste.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Taste, die eine Tastenkappe und ein der Tastenkappe benachbart angeordnetes bewegliches Tastenteil aufweist, und mit einer Tastenblende, die die Tastenkappe umfaßt.
  • Bei derartigen Tastenanordnungen ist es erwünscht, die Tasten mit einem geringen Spaltmaß in den Blendenöffnungen anzuordnen und zu führen. In der DE 28 23 367 C2 ist hierzu beispielsweise vorgeschlagen, Drucktasten mit Führungsrippen zu versehen, die an Führungsstegen einer Tastenführung zur Anlage kommen.
  • Die DE 197 03 394 C1 zeigt eine Tastenanordnung, bei der ein an eine Tastenkappe angeformter Anlagesteg in der Ausgangsruhestellung der Taste an einer Führungshülse einer Schalterleiste anliegt und mit einem ebenfalls angeformten Führungssteg die Führungshülse umschließt. Durch eine sich konisch verjüngende Ausbildung der Führungshülse und des Führungsstegs kann in der Ausgangsruhestellung die Tastenkappe innerhalb des Durchbruchs der Schalterleiste zentriert werden.
  • Allgemein wird ein möglichst geringes Spaltmaß zwischen den Blendenöffnungen und den darin angeordneten Tasten angestrebt. Allerdings ist bei einer Anordnung mehrerer Tasten in einer Blende ein geringes Spaltmaß aufgrund unvermeidlicher Herstellungstoleranzen nicht ohne weiteres einzuhalten. Daher muß bei einer Anordnung mehrerer Tasten in einem Gehäuse jede Taste einzeln in der zugehörigen Blendenöffnung zentriert werden, was einen erheblichen Aufwand erfordert.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Tastaturanordnung, insbesondere eine, die eine Vielzahl von Tasten aufweist, zu schaffen, bei der jede Taste ein besonders geringes Spaltmaß zu einer Tastaturblende einhält, ohne daß ein aufwendiges Zentrieren der Tasten erforderlich ist. Darüber hinaus sollen die einzelnen Tasten der Tastenanordnung besonders einfach und kostengünstig ausgeführt sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastenkappe schwimmend auf dem beweglichen Tastenteil aufliegt, und daß zumindest abschnittsweise die Abstände zwischen den Seitenflächen der Tastenkappe und die den Seitenflächen der Tastenkappe zugewandten Randbereichen der Tastenblende bei unbetätigter Taste geringer sind als bei betätigter Taste.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist, daß zur Zentrierung der Tastenkappe relativ zur Tastenblende keine spezielle Vorrichtungen benötigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf eine innerhalb einer Tastenblende angeordneten Tastenkappe;
  • 2 eine Schnittzeichnung durch die Tastenblende (Darstellung ohne Tastenkappe);
  • 3 eine seitliche Ansicht der Tastenkappe;
  • 4 eine Schnittzeichnung der Tastenanordnung mit unbetätigter Taste;
  • 5 eine Schnittzeichnung der Tastenanordnung mit betätigter Taste.
  • Die 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Tastenanordnung. Erkennbar ist eine Tastenkappe (2), die von einer Tastenblende (4) umfaßt ist. Die Oberfläche der Tastenkappe (2) ist in ihrem mittleren Bereich teilweise lichtdurchlässig gestaltet, wodurch sich eine durchleuchtbare Symboldarstellung (9) ergibt. An die Seitenwände der Tastenkappe (2) und die Randbereiche der Tastenblende (4) sind insgesamt sechs Paare von jeweils zusammenwirkenden Führungsmitteln (11) angeformt, die, wie anhand der folgenden Figuren noch deutlicher gezeigt wird, eine genaue Zentrierung der Tastenkappe (2) innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) ermöglicht. Die dargestellte Tastenanordnung mit nur einer Taste kann selbstverständlich auch einen Ausschnitt aus einer größeren Tastenanordnung darstellen, die mehrere Tasten und gegebenenfalls mehrere Tastenblenden aufweist.
  • In der 2 ist ein Schnitt durch die Tastaturblende (4) dargestellt, allerdings ohne die in der 1 eingezeichnete Tastenkappe. Der zur Zeichenebene parallele Randbereich der Tastenblende (4) weist zwei im wesentlichen rechteckförmige Führungsmittel auf, die als erhaben angeformte Führungsrippen (5) ausgebildet sind.
  • Zur Zentrierung der Tastenkappe innerhalb der Ausnehmung (12) der Tastenblende (4) wirken die Führungsrippen (5) der Tastenblende (4) mit weiteren Führungsrippen (6) zusammen, die an der zugehörigen Seitenfläche der Tastenkappe (2) angeformt sind. Dies verdeutlicht die 3, welche eine Tastenkappe (2) als Einzelteil in einer Seitenansicht darstellt.
  • Die Erhebung der Führungsrippen (6) über die Seitenfläche der Tastenkappe (2) verringert sich dabei kontinuierlich in Richtung zur Betätigungsfläche der Tastenkappe (2). Dadurch ist der Abstand zwischen den Führungsrippen (5, 6) an der Tastenkappe (2) und der Tastenblende (4) bei einer unbetätigten Taste minimal. Durch die frei schwimmende Anordnung der Tastenkappe (2) auf einem beweglichen Tastenteil, dargestellt in den 4 und 5, ist so bei unbetätigter Taste die Tastenkappe in der Blendenöffnung optimal zentriert.
  • Bei einer Tastenbetätigung vergrößert sich der Abstand zwischen den jeweils zusammenwirkenden Führungsrippen (5, 6) derart, daß keine Reibung mehr stattfindet und somit ein Einfluß der Führungsrippen (5, 6) auf die Betätigungshaptik vermieden wird. Beim Loslassen der Taste zentriert sie sich die Tastenkappe (2) erneut über den kleiner werdenden Abstand der Führungsrippen (5, 6) an Tastenkappe (2) und Tastenblende (4).
  • Der Aufbau einer fertig montierten Tastenanordnung wird durch die Schnittdarstellungen der 4 und 5 deutlich, wobei die 4 eine Tastenanordnung mit einer unbetätigten Taste und die 5 eine Tastenanordnung mit einer betätigten Taste zeigt. Auf die Darstellung weiterer zur Tastenanordnung gehörender Bauteile, insbesondere von elektrischen Schaltelementen, die nicht zur erfindungsgemäßen Ausgestaltung beitragen, wurde aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung verzichtet.
  • Die Tastenkappe (2) liegt schwimmend, also ohne formschlüssige Verbindung, auf einem kragenförmigen Randabschnitt (10) des Reflektors (3) auf, der linear in Betätigungsrichtung der Taste (1) in einem Gehäuseteil (8) geführt ist. Durch die flächige Auflage auf dem Reflektor (3) ist eine verkippfreie, vertikale Positionierung der Tastenkappe (2) gewährleistet; die Tastenkappe (2) ist aber auch im eingebauten Zustand noch bezüglich des Reflektors (3) horizontal frei verschiebbar.
  • In der unbetätigten Tastenposition, welche die 4 zeigt, hält die Kraft einer Feder, die etwa Bestandteil eines nichtdargestellten Schaltelementes (Mikroschalter, Schaltmatte o. ä.) sein kann, den Reflektor (3) und die Tastenkappe (2) in der dargestellten Ruhestellung. Der Randabschnitt (10) des Reflektors (3) drückt hierbei die Tastekappe nach (2) oben, bis an der Tastenkappe (2) angeformte Endanschläge (7a) an der Unterseite der Tastenblende (4) zur Anlage kommen. In dieser Position ist die Tastenkappe (2) durch die oben beschriebenen Führungsrippen optimal innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) zentriert. Dadurch kann sich die Tastekappe (2) nicht mehr verschieben und das Spaltmaß ist umlaufend konstant.
  • Bei einer betätigten Taste, die in der 5 dargestellt ist, ist die Tastenkappe (2) sowie der Reflektor (3) in Richtung auf das Gehäuseteil (8) verschoben. Der Reflektor (3) weist mindestens einen angeformten Endanschlag (7b) auf, welcher bei Druck auf die Tastenkappe (2) am Gehäuseteil (8) zur Anlage kommt und so die Bewegung des Reflektors (3) in der Betätigungsrichtung der Taste (1) begrenzt.
  • Durch die Endanschläge (7a, 7b), die einerseits an die Tastenkappe (2) und andererseits an den Reflektor (3) angeformt sind, ist gewährleistet, daß sowohl im betätigten als auch im unbetätigten Zustand die Tastenkappe (2) gegen den Reflektor (3) gepreßt wird. So wird ein Klappern wirksam verhindert.
  • Aufgrund der schwimmenden Anordnung der Tastenkappe (2) auf dem Reflektor (3) und dem in der betätigten Tastenstellung vergrößerten Abstand der Führungsmittel relativ zueinander, ist eine horizontale Verschiebung der Tastenkappe (2) relativ zum Reflektor (3) möglich; da aber die Tastenkappe (2) durch die vertikal wirkende Betätigungskraft auf den Randabschnitt (10) des Reflektors (3) gepreßt wird, ist die tatsächlich erfolgende horizontale Verschiebung der Tastenkappe (2) im allgemeinen nur gering. Überdies wird mit jedem Freigeben der Taste (1) die Tastenkappe (2) innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) neu zentriert.
  • Wie die 4 und 5 nahelegen, ist es prinzipiell möglich, eine Zentrierung der Tastenkappe (2) innerhalb der Ausnehmung der Tastenblende (4) auch allein dadurch zu erreichen, daß die Seitenflächen der Tastenkappe (2) und die Randbereiche der Tastenblende (4) nichtparallel zueinander angeordnete Flächen ausbilden, deren Abstand bei unbetätigter Taste geringer ist, als bei einer betätigten Taste, was sich beispielsweise durch eine Tastekappe (2) mit einer entlang der Betätigungsrichtung variablen Querschnittsfläche erreichen läßt.
  • Vorteilhaft ist allerdings eine Zentrierung über angeformte Führungsrippen oder Führungsflächen, da hierbei die bei einer Tastenbetätigung auftretenden Reibungskräfte wesentlich geringer sind.
  • 1
    Taste
    2
    Tastenkappe
    3
    bewegliches Tastenteil (Reflektor)
    4
    Tastenblende
    5,6
    Führungsrippen
    7a,7b
    Endanschläge
    8
    Gehäuseteil
    9
    Symboldarstellung
    10
    Randabschnitt
    11
    Führungsmittel
    12
    Ausnehmung

Claims (7)

  1. Tastenanordnung für ein elektrisches oder elektronisches Gerät in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Taste (1), die eine Tastenkappe (2) und ein der Tastenkappe (2) benachbart angeordnetes bewegliches Tastenteil (3) aufweist, und mit einer Tastenblende (4), die die Tastenkappe (2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe (2) schwimmend auf dem beweglichen Tastenteil (3) aufliegt, und daß zumindest abschnittsweise die Abstände zwischen den Seitenflächen der Tastenkappe (2) und die den Seitenflächen der Tastenkappe (2) zugewandten Randbereichen der Tastenblende (4) bei unbetätigter Taste geringer sind als bei betätigter Taste.
  2. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwände der Tastenkappe (2) und/oder an die Randbereiche der Tastenblende (4) nichtparallel zur Betätigungsrichtung verlaufende Führungsrippen (5, 6) oder Führungsflächen angeformt sind.
  3. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Tastenkappe (2) und die den Seitenflächen der Tastenkappe (2) zugewandten Randbereiche der Tastenblende (4) zumindest abschnittsweise nichtparallele Flächen ausbilden.
  4. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Tastenteil (3) ein Reflektor ist.
  5. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in Betätigungsrichtung der Taste (1) linear geführt ist.
  6. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tastenkappe (2) Endanschläge (7a) angeformt sind, die in der unbetätigten Stellung der Taste (1) an der Tastenblende (4) zur Anlage kommen.
  7. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das bewegliche Tastenteil (3) Endanschläge (7b) angeformt sind, die in der betätigten Stellung der Taste (1) an einem Gehäuseteil (8) zur Anlage kommen.
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