DE102005015710B4 - Antennenanordnung für den Einbau in ein drahtloses Kommunikationsendgerät - Google Patents

Antennenanordnung für den Einbau in ein drahtloses Kommunikationsendgerät Download PDF

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Abstract

Antennenanordnung (100, 100a, 100c, 100d) für den Einbau in ein drahtloses Kommunikationsendgerät, umfassend:
eine Platte (110);
ein Gehäuse (120), das auf der Platte (110) befestigt ist und wenigstens eine Aufnahme (125) aufweist, die durch das Gehäuse (120) hindurch derart ausgebildet ist, dass ein Teil der Oberseite der Platte (110) durch die Aufnahme (125) hindurch freiliegt;
ein Antennenelement (130), das auf der Oberseite des Gehäuses (120) befestigt ist, um elektrische Signale von der Platte (110) abzustrahlen und externe Signale zu empfangen; einen federnden Teil (140c), der innerhalb der Aufnahme (125) derart angeordnet ist, dass eine Federkraft zur Aufrechterhaltung eines Kontakts zwischen dem oberen Ende (143) des federnden Teils (140c) und dem Antennenelement (130) und dem unteren Ende (141) des federnden Teils (140c) und der Platte (110) bereitgestellt wird, um die Platte (110) und das Antennenelement (130) elektrisch zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Teil (140c) als...

Description

  • Prioritätsanmeldung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Priorität der koreanischen Anmeldung Nummer 2004-109411 , angemeldet am 21. Dezember 2004.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung, die in ein drahtloses Kommunikationsendgerät eingebettet ist, und insbesondere auf eine Antennenanordnung vom Einbautyp für ein drahtloses Kommunikationsendgerät, derart entworfen, dass sie einen konstanten Pfad für elektrische Signale und elektrische Wellen aufweist, um so eine gleichmäßige Leistungsfähigkeit zu zeigen, und zur Verringerung der Anzahl der Bestandteile, um so die Herstellungskosten zu senken, wobei die Effizienz des Aufbaus verbessert wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im allgemeinen umfassen drahtlose Kommunikationsendgeräte tragbare Kommunikationsvorrichtungen, die Töne, Zeichen und Bilder mittels drahtloser Kommunikation übertragen/empfangen können, wie z. B. persönliche Kommunikationsdienstendgeräte, Smartphones, internationale Mobiltelekommunikation nach dem IMT-2000-Standard, drahtlose Lokalbereichnetzwerkendgeräte (LAN-Endgeräte) und dergleichen.
  • Ein derartiges drahtloses Kommunikationsendgerät hat eine Antenne, wie z. B. eine spiralförmige Antenne oder eine Dipolantenne, bei denen es sich in beiden Fällen um externe Antennen handelt, die als hervorstehende Teile an dem Kommunikationsendgerät ausgebildet sind, wobei sie dazu dienen, die Transmissions- und Empfangssensitivität zu erhöhen.
  • Obwohl die oben angegebenen externen Antennen einen Vorteil hinsichtlich der nicht gerichteten Strahlcharakteristik haben, gibt es jedoch, da diese Antennen vom Endgerät abstehen, Probleme dahingehend, dass diese Antennen bei Einwirken externer Kräfte leicht beschädigt werden, dass das Mitführen für einen Nutzer unbequem ist und dass es schwierig ist, ein ästhetisches Erscheinungsbild des Endgeräts zu schaffen.
  • Um die oben angegebenen Probleme zu lösen, sind bezüglich in das Endgerät eingebetteter Antennen, Antennen vom Planartyp, wie z. B. Microstrip-Patch-Antennen, Antennen vom invertierten F-Typ und dergleichen vorgeschlagen worden.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Antennenaufbau vom eingebauten Typ, eingebettet in ein herkömmliches drahtloses Kommunikationsendgerät, zeigt, (siehe z. B. EP 851531 A2 ). Die herkömmliche Antennenanordnung 1 vom Einbautyp umfasst: eine Leiterplatte 10; einen Antennenkörper 30, montiert an der Platte 10 und ein Durchgangsloch 35 aufweisend, das durch den Antennenkörper 30 ausgebildet wird; ein flaches Antennenelement 20, angeordnet auf der oberen Oberfläche des Antennenkörpers 30; und eine Anschlusseinheit 40, die obere und untere Anschlüsse 41 und 42 zur elektrischen Verbindung der Platte 10 und des flachen Antennenelements 20 umfasst, eine Feder 43 und einen Anschlusshalter 44.
  • Der obere Anschluss 41 weist ein oberes Ende auf, das die untere Oberfläche des flachen Antennenelements 20 kontaktiert, und der untere Anschluss 42 weist ein unteres Ende auf, das die obere Fläche der Platte 10 berührt. Die Feder 43 ist zwischen den oberen und unteren Anschlüssen 41 und 42 angeordnet, um so eine Federkraft zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen dem oberen Anschluss 41 und dem flachen Antennenelement 20 und zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen dem unteren Anschluss 42 und der Platte 10 auszuüben. Der Anschlusshalter 44, der in das Durchgangsloch 35 eingepasst ist, wird durch ein hohles Element gebildet, so dass die Feder 43 innerhalb des Durchgangslochs 35 zusammen mit dem oberen und unteren Anschluss 41 und 42 angeordnet werden kann, während ein Abtrennen des oberen und unteren Anschlusses 41 und 42 verhindert wird.
  • In dem herkömmlichen Antennenaufbau 1 vom Einbautyp, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, müssen die elektrischen Signale, die von der Schaltung auf der Platte 10 erzeugt werden, durch den unteren Anschluss 42, die Feder 43 und den oberen Anschluss 41 zum flachen Antennenelement 20 übertragen werden.
  • Es können jedoch andere Pfade für die elektrischen Signale ausgebildet werden, so dass das elektrische Signal von der Platte 10 durch den unteren Anschluss 42, den Anschlusshalter 44 und den oberen Anschluss 41 zum flachen Antennenelement 20 übertragen wird, was durch den montierten Aufbau der Anschlusseinheit 40 verursacht wird, wobei die Anschlussfassung 44 die oberen und unteren Anschlüsse 41 und 42 berührt.
  • In diesem Fall, falls die elektrischen Signale von der Platte 10 oder Signale, die von dem flachen Antennenelement 20 empfangen werden, über andere Pfade, abweichend von einem vorbestimmten Pfad, übertragen werden, weist die Antenne eine ungleichmäßige Leistungsfähigkeit auf, die gemäß dem Nutzungsumfeld und dem Montageverfahren variiert, was zu einer verschlechterten Zuverlässigkeit des drahtlosen Kommunikationsendgeräts führt.
  • Des Weiteren umfasst die Anschlusseinheit 40 eine Vielzahl von Bauteilen, wodurch die Montageeffizienz auf einem Montageband verringert wird, während die Herstellungskosten anwachsen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung vom Einbautyp für ein drahtloses Kommunikationsendgerät anzugeben, die einen konstanten Pfad für elektrische Signale und elektrische Wellen aufweist, wodurch eine gleichmäßige Leistung gewährleistet wird. Dabei soll die Zahl der Bauteile redu ziert werden, wodurch die Herstellungskosten verringert werden, während die Montageeffizienz erhöht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Antennenanordnung für den Einbau in ein drahtloses Kommunikationsendgerät mit den folgenden Merkmalen vorgesehen: eine Platte; ein Gehäuse, das auf der Platte befestigt ist und wenigstens eine Aufnahme aufweist, die durch das Gehäuse hindurch derart ausgebildet ist, dass ein Teil der Oberseite der Platte durch die Aufnahme hindurch freiliegt; ein Antennenelement, das auf der Oberseite des Gehäuses befestigt ist, um elektrische Signale von der Platte abzustrahlen und externe Signale zu empfangen; einen federnden Teil, der innerhalb der Aufnahme derart angeordnet ist, dass eine Federkraft zur Aufrechterhaltung eines Kontakts zwischen dem oberen Ende des federnden Teils und dem Antennenelement und dem unteren Ende des federnden Teils und der Platte bereitgestellt wird, um die Platte und das Antennenelement elektrisch zu verbinden, wobei der federnde Teil als Mäanderfeder ausgebildet ist, die derart gebogen ist, dass sie wenigstens einen Zyklus einer Wellenform aufweist, um so dem Körper des federnden Teils, der sich vom unteren Ende des federnden Teils, das die Oberseite der Platte berührt, zum oberen Ende des federnden Teils erstreckt, das die Unterseite des Antennenelements berührt, eine Federkraft zu verleihen, wobei die Mäanderfeder einen Körper mit umgebogenen Abschnitten aufweist, die, bezogen auf die Längsachse der Mäanderfeder, abwechselnd in einem Winkel von 90° von der Mitte des Körpers in entgegengesetzte Richtungen derart umgebogen sind, dass die umgebogenen Abschnitte einander nicht gegenüberliegen; und wobei die Aufnahme wenigstens eine Auflage aufweist, die auf der Innenseite der Aufnahme ausgebildet ist, um einen Teil des federnden Teils aufzunehmen.
  • Bevorzugterweise besteht die Aufnahme aus einem Isolator.
  • Bevorzugterweise weist das Antennenelement eine Größe auf, die näherungsweise die gleiche ist wie die der oberen Oberfläche des Gehäuses.
  • Bevorzugterweise ist das Antennenelement lösbar an einer Mehrzahl von oberen Befestigungsvorsprüngen befestigt, die auf der Oberseite des Gehäuses ausgebildet sind. Alternativ kann das Antennenelement durch eine Klebeverbindung fest an der Oberseite des Gehäuses befestigt sein, oder es kann durch thermisches Kleben an der Oberseite des Gehäuses befestigt sein.
  • Der federnde Teil ist eine Mäanderfeder, die so gebogen ist, dass sie wenigstens einen Zyklus einer Wellenform aufweist, um dem Körper des federnden Teils Federkraft zu verleihen, der sich vom unteren Ende des federnden Teils, das die Oberfläche der Platte berührt, zum oberen Ende des federnden Teils erstreckt, der die untere Oberfläche des Antennenelements berührt.
  • Noch mehr zu bevorzugen ist es, dass der Körper des federnden Teils einen Durchmesser aufweist, der sich graduell vom oberen Ende des federnden Teils zum unteren Teil des federnden Teils verringert. Alternativ hat der federnde Teil einen Durchmesser, der graduell vom oberen Ende des federnden Teils zum unteren Ende des federnden Teils konstant ist.
  • Der federnde Teil ist eine Mäanderfeder vom gebogenen Typ mit einem Körper, der umgebogene Abschnitte aufweist, die abwechselnd in einem Winkel von 90° von der Mitte des Körpers in entgegengesetzte Richtungen weg derart umgebogen sind, dass die umgebogenen Abschnitte einander nicht gegenüberliegen.
  • Es ist noch mehr zu bevorzugen, dass der federnde Teil eine breite Mäanderfeder mit einem breiten Körper ist.
  • Bevorzugterweise weist das Gehäuse eine Mehrzahl von Aufnahmen mit unterschiedlichen Typen federnder Teile auf, die in den Aufnahmen montiert sind.
  • Bevorzugterweise weist das Gehäuse eine Mehrzahl von Aufnahmen mit identischen federnden Teilen auf, die in den Aufnahmen montiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer verständlich, die Folgendes zeigen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine herkömmliche Antennenanordnung eines drahtlosen Kommunikationsendgeräts vom Einbautyp darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenanordnung vom Einbautyp für ein drahtloses Kommunikationsendgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine geschnittene Ansicht, die die Antennenanordnung des drahtlosen Kommunikationsendgeräts vom Einbautyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenanordnung vom Einbautyp für das drahtlose Kommunikationsendgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine geschnittene Ansicht, die die Antennenanordnung des drahtlosen Kommunikationsendgeräts vom Einbautyp gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6a ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Antennenaufbau mit unterschiedlichen Typen federnder Teile, die darin aufgenommen sind, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6b ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Antennenanordnung mit identischen darin aufgenommenen federnden Teilen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7a, 7b, 7c und 7d zeigen die federnden Teile, die bei der Antennenanordnung des drahtlosen Kommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wobei die 7a bis 7c Mäanderfedern vom gebogenen Typ darstellen, und die 7d zeigt eine breite Mäanderfeder.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenanordnung vom Einbautyp für ein drahtloses Kommunikationsendgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und 3 ist eine geschnittene Ansicht, die eine Antennenanordnung des drahtlosen Kommunikationsendgeräts vom Einbautyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist ein Antennenaufbau 100 der Erfindung in ein drahtloses Kommunikationsendgerät eingebettet, um so einen konstanten Pfad bereitzustellen, den elektrische Signale passieren, und der Aufbau umfasst eine Platte 110, ein Gehäuse 120, ein Antennenelement 130 und einen federnden Teil 140.
  • Die Platte 110 ist eine Leiterplatte, die eine Schaltung eines vorbestimmten Musters aufweist, die auf deren Oberfläche gedruckt ist, und eine Mehrzahl elektronischer Bestandteile (nicht gezeigt), die darauf befestigt sind, wobei die Schaltung wenigstens einen Sender-Empfänger-Anschluss zur Übertragung elektrischer Signale zur Außenseite aufweist, während externe Signale empfangen werden.
  • Das Gehäuse 120 ist eine Struktur, die lösbar an der Oberfläche der Platte 110 befestigt ist, so dass das Antennenelement 130 dem Gehäuse 120 zugeordnet wird.
  • Das Gehäuse 120 weist wenigstens eine hohle Aufnahme 125 auf, die durch das Gehäuse 120 hindurch derart ausgebildet ist, dass ein Teil der oberen Oberfläche der Platte 110 durch die Aufnahme 125 hindurch freigelegt wird. Dabei korrespondiert die Aufnahme 125 mit einem Sender-Empfänger-Anschluss 112, der in Beziehung steht mit dem Antennenelement 130, der Schaltung, die auf der Oberfläche der Platte 110 aufgedruckt ist.
  • Hierbei werden sowohl die Aufnahme 125 als auch das Gehäuse 120 bevorzugterweise aus Isolatoren hergestellt. Die Aufnahme 125 weist bevorzugterweise wenigstens eine Auflage 125a auf, die an einer inneren Oberfläche der Aufnahme 125 ausgebildet ist, um einen Teil eines federnden Teils 140 aufzunehmen, der in der Aufnahme 125 aufgenommen ist.
  • Obwohl das Gehäuse 120 der vorliegenden Ausführungsform in den 2 und 3 derart dargestellt ist, dass es eine näherungsweise rechteckige Kastenform aufweist, die an einem unteren Teil davon geöffnet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Gestaltung begrenzt, und das Gehäuse 120 kann verschiedene Formen gemäß den Formen des drahtlosen Kommunikationsendgeräts annehmen. Zusätzlich weist die Aufnahme 125 verschiedene Formen auf, entsprechend der Form des federnden Teils 140, der innerhalb der Aufnahme 125 aufgenommen ist.
  • Sowohl die linke als auch die rechte Seite des Gehäuses 120 sind mit einer Mehrzahl unterer Befestigungsvorsprünge 126 für eine einfache Montage und Demontage mit der Platte 110 ausgebildet, und die obere Oberfläche des Gehäuses 120 ist mit einer Mehrzahl oberer Befestigungsvorsprünge 127a und 127b für eine bequeme Fixierung des flachen Antennenelements 130 daran ausgebildet.
  • Das Antennenelement 130 ist auf der Oberfläche des Gehäuses 120 derart montiert, dass es die elektrischen Signale von der Platte 110 in elektrische Wellen transformiert und diese dann nach außen überträgt, während es elektrische Wellen in einem spezifischen Frequenzband, die von der Außenseite übertragen werden, empfängt.
  • Die Größe des Antennenelements 130 ist bevorzugterweise näherungsweise die gleiche wie die der Oberfläche des Gehäuses 120, um so das Antennenelement 130 von einem Aufeinandertreffen mit den elektrischen Bestandteilen (nicht gezeigt), die auf der Platte 110 befestigt sind, abzuhalten. Das heißt, falls das Antennenelement 130 größer ist als das Gehäuse 120, erstreckt sich das Antennenelement 130 über die Seite des Gehäuses hinaus und wirkt störend auf die elektrischen Bestandteile ein.
  • Hierbei ist es erwünscht, dass das Antennenelement 130 der Erfindung eine Antenne vom Flachtyp ist, wie z. B. eine Microstrip-Patch-Antenne oder eine Antenne vom invertierten F-Typ.
  • Der federnde Teil 140, der innerhalb der Aufnahme 125 des Gehäuses 120 aufgenommen ist, ist ein federndes Element, das ein unteres Ende 141 aufweist, das den Sender-Empfänger-Anschluss 112 kontaktiert, der auf der oberen Oberfläche der Platte 110 ausgebildet ist, und ein oberes Ende 143, das einen anderen Sender-Empfänger-Anschluss 132 berührt, der auf der unteren Oberfläche des Antennenelements 130 derart ausgebildet ist, dass er das Antennenelement 130, das dazu dient, die elektrische Welle zu empfangen und auszustrahlen, elektrisch mit der Platte 110 verbindet, die zur Erzeugung elektrischer Signale dient.
  • Der federnde Teil 140 wird innerhalb der Aufnahme 125 bei Kopplung zwischen der Platte 110 und dem Gehäuse 120 zusammengedrückt und liefert eine Federkraft zur Aufrechterhaltung der Kontakte zwischen dem unteren Ende 141 und der Platte 110 und zwischen dem oberen Ende 143 und dem Antennenelement 130, um die Platte 110 und das Antennenelement 130 elektrisch zu verbinden.
  • Hierbei werden das obere und untere Ende 141 und 143 des federnden Teils 140 bevorzugterweise auf der identischen vertikalen Achse des federnden Teils 140 angeordnet und weisen einen bogenförmigen Querschnitt auf, um so Punktkontakte aufzuweisen oder jeweils an der oberen Oberfläche des Substrats 110 und der unteren Oberfläche des Antennenelements 130 verschweißt zu werden.
  • Die Auflage 125a, die in der inneren Oberfläche der Aufnahme 125 ausgebildet ist, nimmt einen Teil des federnden Teils 140 auf, der innerhalb der Aufnahme 125 des Gehäuses 120 aufgenommen ist, wodurch verhindert wird, dass der federnde Teil 140 bei der Montage von der Aufnahme 125 nach unten hin freigegeben wird, während das Antennenelement 130, das auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 120 befestigt ist, verhindert, dass der federnde Teil 140 von der Aufnahme 125 nach oben hin freigesetzt wird. Demgemäß kann die Bereitstellung der Antennenanordnung 100 ohne die Platte 110 zu einem abschließenden Herstellungsschritt sicher durchgeführt werden, ohne dass der federnde Teil 140 verlorengeht.
  • Der federnde Teil 140 fungiert als einziger Pfad, durch den die elektrischen Signale von der Platte 110 zum Antennenelement 130 übertragen werden, und die empfangenen externen elektrischen Wellen werden zur Platte 110 übertragen, während die elektrischen Signale, die zum federnden Teil 140 übertragen werden, zur Außenseite abgestrahlt werden. Im Ergebnis wird zusätzliche Strahlung durch den federnden Teil 140 hindurch gleichzeitig mit Grundstrahlung durch das Antennenelement 130 geleistet, wodurch die Leistungsfähigkeit der Antennenanordnung beträchtlich verbessert wird.
  • Dabei kann die Strahlungsleistung vom federnden Teil 140 gemäß der Form, Länge und dem Durchmesser des Körpers des federnden Teils 140 variiert werden.
  • Unter Berücksichtigung dieser Möglichkeit ist der federnde Teil 140 als Mäanderfeder ausgebildet, die derart gebogen ist, dass sie wenigstens einen Zyklus einer vorbestimmten Wellenform aufweist, um so eine vorbestimmte federnde Kraft auf den Körper des federnden Teils 140 auszuüben, der sich vom unteren Ende 141, das die obere Oberfläche der Platte 110 kontaktiert, zum oberen Ende 143 erstreckt, das die untere Oberfläche des Antennenelements 130 kontaktiert.
  • Der Körper des federnden Teils 140 kann, wir in den 2 und 3 gezeigt, einen Durchmesser aufweisen, der graduell vom oberen Ende 143 zum unteren Ende 141 hin abnimmt.
  • Alternativ kann der Körper des federnden Teils 140a, wie in den 4 und 5 gezeigt, einen Durchmesser aufweisen, der vom oberen Ende 143 zum unteren Ende 141 graduell konstant ist.
  • In diesem Fall ist die Strahlungsleistung des federnden Teils 140a höher als die des federnden Teils 140, da der federnde Teil 140a, der einen konstanten Durchmesser aufweist, länger ist als der federnde Teil 140, der einen variablen Durchmesser aufweist.
  • Des Weiteren verwendet, wie in der 7a gezeigt ist, die Antennenanordnung der Erfindung einen federnden Teil 140c, bei dem es sich um eine Mäanderfeder vom gebogenen Typ handelt, die einen Körper aufweist, der umgebogene Abschnitte umfasst, die abwechselnd in einem Winkel von 90° von der Mitte des Körpers in entgegengesetzte Richtungen umgebogen sind, so dass die umgebogenen Abschnitte einander nicht gegenüberliegen, wobei der Körper der Mäanderfeder in der Wellenform vom oberen Ende 143 zum unteren Ende 141 gebogen ist. Zusätzlich kann die Antennenanordnung der Erfindung, wie in der 7b gezeigt, einen federnden Teil 140d verwenden, bei dem es sich um eine Mäanderfeder vom gebogenen Typ mit einem Körper handelt, der umgebogene Abschnitte umfasst, die abwechseln in einem Winkel von 90° an beiden Seiten von der Mitte des Körpers umgebogen sind, so dass die umgebogenen Abschnitte einander gegenüberliegen, wobei der Körper der Mäanderfeder in der Wellenform vom oberen Ende 143 zum unteren Ende 141 gebogen ist. Zusätzlich kann, wie in der 7c gezeigt, die Antennenanordnung der Erfindung einen federnden Teil 140e ver wenden, bei dem es sich um eine Mäanderfeder vom gebogenen Typ handelt, die einen Körper aufweist, der umgebogene Abschnitte umfasst, die abwechselnd mit unterschiedlichen Winkeln an beiden Seiten von der Mitte des Körpers umgebogen sind, wobei der Körper der Mäanderfeder in der Wellenform vom oberen Ende 143 zum unteren Ende 141 gebogen ist.
  • Zusätzlich kann, wie in der 7d gezeigt, die Antennenanordnung der Erfindung einen federnden Teil 140f verwenden, bei dem es sich um eine breite Mäanderfeder handelt, die einen Körper einer vorbestimmten Breite aufweist, wobei der Körper der Mäanderfeder in einer Sinuswellenform vom oberen Ende 143 zum unteren Ende 141 gebogen ist.
  • Hierbei weist die Aufnahme 125, da sie die federnden Teile 140, 140c, 140d, 140e oder 140f darin aufnimmt, verschiedene hohle Formen auf, die den entsprechenden Formen der federnden Teile 140, 140c, 140d, 140e und 140f entsprechen. Die Länge jedes einzelnen federnden Teils 140, 140c, 140d, 140e oder 140f ist bevorzugterweise länger als die Aufnahme 125, so dass ein Teil jedes Endes des federnden Teils oberhalb oder unterhalb der Aufnahme 125 in einem unbelasteten Zustand freigelegt wird, nachdem es in die Aufnahme eingefügt wurde.
  • Die Montage einer Antennenanordnung 100, 100a oder 100b, wie in den 2 bis 5 gezeigt, beginnt damit, dass das Gehäuse 120 vorbereitet wird, das die Aufnahme 125 aufweist, ausgebildet entsprechend der Form des federnden Teils 140, 140a, der verwendet werden soll.
  • Der federnde Teil 140, 140a wird von oben in die Aufnahme 125 eingefügt, der durch das Gehäuse 120 hindurch ausgebildet ist, und er wird innerhalb der Aufnahme 125 aufgenommen, wobei die oberen und unteren Enden des federnden Teils 140, 140a in einem unbelasteten Zustand über oder unter die Aufnahme 125 hinaus freigelegt werden.
  • Dann wird das Antennenelement 130 mit näherungsweise der gleichen Größe wie die der Oberfläche des Gehäuses direkt oberhalb des Gehäuses 120 angeordnet, und es wird am Gehäuse 120 durch Zusammendrücken derart montiert, dass äußere Kanten des Antennenelements 130 eingeschnappt werden und an der Mehrzahl von Befestigungsvorsprüngen 127a und 127b befestigt werden, die auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 120 ausgebildet sind.
  • Das Antennenelement 130 kann mit Klebstoffen (nicht gezeigt), die durch eine Klebebindung oder eine thermische Bindung eingebracht werden, fest an dem Gehäuse 120 befestigt werden.
  • In diesem Fall berührt das obere Ende 143 des federnden Teils 140, 140a, aufgenommen innerhalb der Aufnahme 125, den Sender-Empfänger-Anschluss 132, ausgebildet unter der unteren Oberfläche eines zugeordneten Antennenelements 130, was dadurch verursacht wird, dass, wenn das Antennenelement 130 am Gehäuse 120 montiert wird, der Sender-Empfänger-Anschluss 132 des Antennenelements 130 bezüglich seiner Position identisch zum oberen Teil der Aufnahme 125 ist.
  • Der Kontakt zwischen dem Sender-Empfänger-Anschluss 132 des Antennenelements 130 und dem oberen Ende 143 des federnden Teils 140, 140a wird durch eine Federkraft aufrecht erhalten, die durch den federnden Teil 140, 140a erzeugt wird, der in einem Zustand derart zusammengedrückt ist, dass ein Teil des Körpers des federnden Teils 140, 140a bei der Montage des Antennenelements 130 am Gehäuse 120 durch die Auflage 125a der Aufnahme 125 eingefangen wird.
  • Zusätzlich können, da die federnden Teile 140, 140a durch die Auflage 125a aufgenommen und davon abgehalten werden, nach unten hin von der Aufnahme freigegeben zu werden, die Antennenanordnung, einfach mit dem Gehäuse, das Antennenelement und der federnde Teil, der provisorisch daran montiert ist, sicher zu einer abschließenden Produktionsstufe weitergeliefert werden.
  • Dann wird das Gehäuse 120, das das Antennenelement 130 und den federnden Teil 140, 140a aufweist, der daran befestigt ist, in vertikaler Richtung auf die Platte 110 zu abgesenkt, wobei die Platte 110 eine RF-Schaltung aufweist, die mit einem vorbestimmten Muster darauf gedruckt ist, die unteren Befestigungsvorsprünge 126, die am unteren Teil des Gehäuses 120 angeordnet sind, schnappen ein und werden an der äußeren Kante der Platte 110 mittels Federkraft festgehalten.
  • In diesem Fall bilden die Platte 110, der federnde Teil 140, 140a und das Antennenelement 130 eine Schaltung, durch die elektrische Signale und elektrische Wellen übertragen werden, da der Sender-Empfänger-Anschluss 112 der Schaltung, die auf der Oberfläche der Platte 110 aufgedruckt ist, das untere Ende 141 des federnden Teils 140, 140a berührt, der unterhalb der Aufnahme 125 freigelegt wird.
  • Derweil kann ein Kontakt zwischen dem Sender-Empfänger-Anschluss 112 der Platte 110 und dem unteren Ende 141 des federnden Teils 140, 140a durch Federkraft des federnden Teils 140, 140a aufrecht erhalten werden, der wiederum bei der Montage zwischen der Platte 110 und dem Gehäuse 120 zusammengedrückt wird.
  • Das Montageverfahren einer Antennenanordnung 100c oder 100d beginnt mit der Vorbereitung eines Gehäuses 120, das eine Vielzahl von Aufnahmen 125 aufweist. Dann werden jeweils, wie in 6a gezeigt, eine Mehrzahl federnder Teile mit unterschiedlichen Formen, z. B. die federnden Teile 140 mit der Form einer Mäanderfeder und die federnden Teile 140b mit der Form einer Spiralfeder, in den Aufnahmen 125 aufgenommen. Alternativ werden, wie in 6b gezeigt, jeweils eine Mehrzahl federnder Teile mit identischen Formen in den Aufnahmen 125 aufgenommen.
  • In diesem Fall wird die Leistungsfähigkeit der Antennenanordnung 100c oder 100d hinsichtlich der elektrischen Signalausstrahlung im Verhältnis zur Anzahl der federnden Teile erhöht, wodurch die Zuverlässigkeit der Antennenanordnung verbessert wird.
  • Wenn die Antennenanordnungen 100, 100a, 100c oder 100d an einem drahtlosen Kommunikationsendgerät angeordnet sind und ein Kommunikationsknopf des drahtlosen Kommunikationsendgeräts gedrückt wird, werden von der Platte 110 erzeugte elektrische Signale durch Betrieb des Kommunikationsknopfes zum Antennenelement 130 übertragen, das das obere Ende 143 des federnden Teils 140 durch den federnden Teil 140 kontaktiert, wobei das untere Ende 141 davon den Sender-Empfänger-Anschluss 112 der Platte 110 berührt.
  • Dann werden die elektrischen Signale, die zum Antennenelement 130 übertragen werden, durch das Antennenelement 130 in elektrische Wellen in einem vorbestimmten Frequenzband transformiert, und dann werden sie zur Außenseite abgestrahlt.
  • Zusätzlich empfängt das Antennenelement 130 elektrische Wellen in einem vorbestimmten Frequenzband von elektrischen Wellen, die von der Außenseite abgestrahlt werden, und die empfangenen elektrischen Wellen werden durch den federnden Teil zur Schaltung der Platte übertragen. Die übertragenen elektrischen Wellen werden durch Demodulation und Dekodierung in elektrische Signale transformiert und als Audiosignale, Zeichen oder Bilder an den Nutzer übertragen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich ist, werden gemäß der Erfindung die elektrischen Signale, die von der Platte erzeugt werden, und die elektrischen Wellen, die in dem Antennenelement empfangen werden, nur durch den federnden Teil übertragen, der im Aufnahmeteil des Gehäuses aufgenommen ist, das aus einem Isolator besteht, so dass ein konstanter Pfad der elektrischen Signale und der elektrischen Wellen sichergestellt werden kann, wodurch eine gleichförmige Abstrahlungs- und Empfangsleistung der Antennenanordnung gewährleistet wird.
  • Des Weiteren wird die Anzahl von Komponenten, die den federnden Teil bilden, der das Antennenelement und die Platte verbindet, im Vergleich zur herkömmlichen Technologie herabgesetzt, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden, während die Montageeffizienz auf einer Produktionslinie verbessert wird.

Claims (9)

  1. Antennenanordnung (100, 100a, 100c, 100d) für den Einbau in ein drahtloses Kommunikationsendgerät, umfassend: eine Platte (110); ein Gehäuse (120), das auf der Platte (110) befestigt ist und wenigstens eine Aufnahme (125) aufweist, die durch das Gehäuse (120) hindurch derart ausgebildet ist, dass ein Teil der Oberseite der Platte (110) durch die Aufnahme (125) hindurch freiliegt; ein Antennenelement (130), das auf der Oberseite des Gehäuses (120) befestigt ist, um elektrische Signale von der Platte (110) abzustrahlen und externe Signale zu empfangen; einen federnden Teil (140c), der innerhalb der Aufnahme (125) derart angeordnet ist, dass eine Federkraft zur Aufrechterhaltung eines Kontakts zwischen dem oberen Ende (143) des federnden Teils (140c) und dem Antennenelement (130) und dem unteren Ende (141) des federnden Teils (140c) und der Platte (110) bereitgestellt wird, um die Platte (110) und das Antennenelement (130) elektrisch zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Teil (140c) als Mäanderfeder ausgebildet ist, die derart gebogen ist, dass sie wenigstens einen Zyklus einer Wellenform aufweist, um so dem Körper des federnden Teils (140c), der sich vom unteren Ende des federnden Teils (140c), das die Oberseite der Platte (110) berührt, zum oberen Ende des federnden Teils (140c) erstreckt, das die Unterseite des Antennenelements (130) berührt, eine Federkraft zu verleihen, wobei die Mäanderfeder einen Körper mit umgebogenen Abschnitten aufweist, die, bezogen auf die Längsachse der Mäanderfeder, abwechselnd in einem Winkel von 90° von der Mitte des Körpers in entgegengesetzte Richtungen derart umgebogen sind, dass die umgebogenen Abschnitte einander nicht gegenüberliegen; und wobei die Aufnahme (125) wenigstens eine Auflage (125a) aufweist, die auf der Innenseite der Aufnahme (125) ausgebildet ist, um einen Teil des federnden Teils (140c) aufzunehmen.
  2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (125) aus einem Isolator besteht.
  3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement (130) mittels einer Mehrzahl von oberen Befestigungsvorsprüngen (127a, 127b), die auf der Oberseite des Gehäuses (120) ausgebildet sind, befestigt ist.
  4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement (130) an der Oberseite des Gehäuses (120) durch Kleben befestigt ist.
  5. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenelement (130) an der Oberseite des Gehäuses (120) durch thermisches Kleben befestigt ist.
  6. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Körpers des federnden Teils graduell vom oberen Ende des federnden Teils zum unteren Ende des federnden Teils (140) abnimmt.
  7. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Körpers des federnden Teils graduell vom oberen Ende des federnden Teils zum unteren Ende des federnden Teils konstant ist.
  8. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) eine Mehrzahl von Aufnahmen (125) mit unterschiedlichen Typen federnder Teile (140c, 140d, 140e, 140f) aufweist, die in den Aufnahmen (125) aufgenommen sind.
  9. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) eine Mehrzahl von Aufnahmen (125) aufweist, die identische federnde Teile (140c) aufweisen, die in den Aufnahmen (125) aufgenommen sind.
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