DE102006019259A1 - Eingebautes Antennenmoudl eines kabellosen Kommunikationsendgeräts - Google Patents

Eingebautes Antennenmoudl eines kabellosen Kommunikationsendgeräts Download PDF

Info

Publication number
DE102006019259A1
DE102006019259A1 DE102006019259A DE102006019259A DE102006019259A1 DE 102006019259 A1 DE102006019259 A1 DE 102006019259A1 DE 102006019259 A DE102006019259 A DE 102006019259A DE 102006019259 A DE102006019259 A DE 102006019259A DE 102006019259 A1 DE102006019259 A1 DE 102006019259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
built
wireless communication
antenna module
communication terminal
terminal according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006019259A
Other languages
English (en)
Inventor
Sun Kyu Suwon Han
Wook Hee Yongin Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electro Mechanics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electro Mechanics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electro Mechanics Co Ltd filed Critical Samsung Electro Mechanics Co Ltd
Publication of DE102006019259A1 publication Critical patent/DE102006019259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/20Resilient mountings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/243Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/44Details of, or arrangements associated with, antennas using equipment having another main function to serve additionally as an antenna, e.g. means for giving an antenna an aesthetic aspect
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0421Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with a shorting wall or a shorting pin at one end of the element
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät. Das Modul weist wenigstens einen Strahler auf. Das Modul weist ebenfalls einen Sockel mit einem Innenraum auf, welcher auf einer Platine eines Endgerätkörpers angeordnet ist und welcher den Strahler auf einer Außenfläche aufweist, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Ende des Strahlers und der Platine des Endgerätkörpers zu ermöglichen. Das Modul weist weiterhin einen Operator auf, der in dem Innenraum des Sockels angeordnet ist, um einen eingehenden Anruf anzuzeigen, wenn Strom geliefert wird. Durch die Erfindung wird effizient der begrenzte Raum in dem Endgerätkörper bei verbesserter Leistungsfähigkeit der Antenne genutzt.

Description

  • PRIORITÄTSBEANSPRUCHUNG
  • Für diese Anmeldung wird Priorität aus der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2005-39044, angemeldet am 10. Mai 2005 beim koreanischen Patentamt, beansprucht, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in einem kabellosen Kommunikationsendgerät installierte Antenne und insbesondere ein eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät, in welchem ein Operator zum Erzeugen von Klängen oder Vibrationen, welche einen eingehenden Anruf anzeigen, in einer Komponente untergebracht ist, wobei effizient ein begrenzter Raum in einem miniaturisierten Kommunikationsendgerät ausgenutzt wird.
  • Im Allgemeinen bezieht sich ein kabelloses Kommunikationsendgerät auf ein tragbares Kommunikationsgerät zum Senden und Empfangen von Tönen, Text und Bilddaten über kabellose Kommunikation. Diese Beispiele schließen ein persönliches Kommunikationsdienst- (PCS = personal communication services) endgerät, einen PDA (= personal digital assistant), ein Smartphone, ein mobiles Kommunikationsendgerät der nächsten Generation (IMT-2000), ein kabelloses LAN-Endgerät (LAN = local area network) und Ähnliches ein.
  • Bei dem kabellosen Kommunikationsendgerät wird eine Wendelantenne oder eine Dipolantenne verwendet, um seine Sende- und Empfangsempfindlichkeit zu verbessern. Hierbei handelt es sich um externe Antennen, welche folglich aus dem kabellosen Kommunikationsendgerät nach außen hervorstehen.
  • Solche externen Antennen weisen den Vorteil von ungerichteter Strahlungseigenschaft auf. Da jedoch diese Antennen aus dem Kommunikationsendgerät hervorstehen, treten dadurch Probleme auf, dass die Antennen leicht durch äußere Kraft beschädigt werden können, unbequem zu tragen sind und ein Hindernis für eine ästhetische Erscheinungsform des Endgeräts darstellen.
  • Um ein derartiges Problem zu überwinden, werden neuerdings plattenförmige eingebaute Antennen wie beispielsweise Mikrostreifen-Patchantennen oder invertierte F-Antennen in dem kabellosen Kommunikationsendgerät verwendet, da sie in dem Endgerät installiert werden können, ohne nach außen hervorzustehen.
  • 1 ist eine Montagezeichnung, in welcher eine eingebaute Antenne und ein Aktuator in einem kabellosen Kommunikationsendgerät gemäß dem Stand der Technik vorgesehen sind. Wie dargestellt, wird ein Antennenmodul 2 entfernbar auf einer Platine 1 eines Endgerätkörpers (nicht dargestellt) eingehakt.
  • Das Antennenmodul 2 beinhaltet eine Strebe 3 mit einer Vielzahl von Befestigungsbeinen 3a, die den auf der Platine 1 gebildeten Befestigungsnuten 1a entsprechen, einen Leiter 4, der wie eine Metallplatte auf einer oberen Oberfläche der Strebe 3 geformt ist, und eine Zuführung 5, die aus dem Leiter 4 hervorsteht, um in ein Kontaktloch 1b eingeführt zu werden.
  • Der Einbau eines derartigen Antennenmoduls 2 in einen Endgerätkörper ermöglicht ein schöneres Äußeres des Endgeräts bei besserer Tragfähigkeit. Bei einem miniaturisierten Endgerät muss jedoch die Größe des Einbaubereichs der Antenne vor der Miniaturisierung erhalten bleiben oder erhöht werden, um die derzeitige Sende- und Empfangsleistung und Frequenzempfangsfähigkeiten zu erhalten oder zu verbessern.
  • Es ist jedoch bei dem begrenzten Raum in dem miniaturisierten Endgerät schwierig, den Einbaubereich der Antenne zu erhalten oder zu vergrößern.
  • Des Weiteren muss ein Teil der Platine 1 ausgespart werden, um einen Aktuator anzuordnen, wie beispielsweise einen Vibrationsmotor 12 zum Erzeugen von Vibrationen oder einen Lautsprecher 11 zum Erzeugen von Tönen, die einen eingehenden Anruf anzeigen. Folglich gibt es in dem Fall, dass das Antennenmodul 2 koplanar mit dem Aktuator 10 angeordnet wird, eine Begrenzung für das Erhöhen des Raumbedarfs für das Antennenmodul, um die Leistungsfähigkeit der Antenne zu erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Probleme im Stand der Technik zu lösen, und es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein eingebautes Antennenmodul vorzusehen, mit welchem effizient ein begrenzter Raum in einem Endgerätkörper bei verbesserter Leistungsfähigkeit einer Antenne genutzt wird.
  • Gemäß einem Gegenstand der Erfindung zum Erreichen des Ziels wird ein eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät vorgesehen, welches aufweist:
    wenigstens einen Strahler;
    einen Sockel mit einem Innenraum, welcher auf einer Platine eines Endgerätkörpers angeordnet ist, wobei der Sockel den Strahler auf einer Außenfläche aufweist, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Ende des Strahlers und der Platine des Endgerätkörpers zu ermöglichen; und
    einen Operator, der in dem Innenraum des Sockels angeordnet ist, um einen eingehenden Anruf anzuzeigen, wenn Strom geliefert wird.
  • Vorzugsweise weist der Strahler die gleichen Abmessungen wie die obere Fläche des Sockels auf, um die Sende- und Empfangsleistungsfähigkeit der Antenne zu maximieren.
  • Vorzugsweise ist der Strahler eine plattenförmige Antennenleiterbahn, welche entfernbar auf der Außenfläche des Sockels angebracht ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein elastischer Anschluss mit einer vorbestimmten Länge von einem Ende des Strahlers zu einer unteren Fläche des Sockels.
  • Vorzugsweise ist der Strahler eine Antennenleiterbahn, die auf eine Außenfläche des Sockels gedruckt ist.
  • Vorzugsweise weist der Sockel einen oberen Sockel und einen unteren Sockel auf, die zusammengebaut sind, um darin einen Innenraum zu bilden, um darin innenliegend den Operator unterzubringen.
  • Noch bevorzugter weist der obere Sockel eine Mehrzahl an Einfügungsvorsprüngen auf einer oberen Fläche entsprechend Einfügungslöchern des Strahlers auf.
  • Noch bevorzugter weist der obere Sockel eine Mehrzahl senkrechter Stifte auf einer Unterseite entsprechend einer Mehrzahl an unteren Löchern, die in der oberen Fläche des unteren Sockels gebildet sind, auf.
  • Noch bevorzugter weist der obere Sockel wenigstens eine Einfügungslasche auf einem Außenumfang entsprechend Einfügungsschlitzen, die auf einem Außenumfang des unteren Sockels gebildet sind, auf.
  • Noch bevorzugter weist das eingebaute Antennenmodul weiter eine Dichtung zwischen dem oberen und dem unteren Sockel auf, um zu verhindern, dass von dem Operator erzeugte Töne aus dem Sockel herausdringen.
  • Noch bevorzugter sind der obere und der untere Sockel durch einen Klebstoff fest miteinander verbunden, um zu verhindern, dass von dem Operator erzeugte Töne aus dem Sockel herausdringen.
  • Noch bevorzugter sind der obere und der untere Sockel durch Ultraschall-Schweißen fest miteinander verbunden, um zu verhindern, dass von dem Operator erzeugte Töne aus dem Sockel herausdringen.
  • Noch bevorzugter weist einer der oberen oder unteren Sockel einen Sitz auf, der vertieft ist, um den Operator genau zu positionieren.
  • Noch bevorzugter weist der Sitz eine vorbestimmte Abmessung einer Tonauslassöffnung auf, und wenigstens einer der oberen oder unteren Sockel weist einen Tondurchlass auf, der eine Öffnung an einem Ende gegenüber einem Empfänger aufweist, um den von der Tonauslassöffnung gesendeten Ton zu dem Empfänger des Endgerätkörpers zu übermitteln.
  • Noch bevorzugter weist der untere Sockel eine Mehrzahl an Vorsprüngen entsprechend in der Platine gebildeten Löchern auf.
  • Vorzugsweise ist der Sockel derart mit einem Befestigungselement befestigt, dass die untere Fläche des Sockels in Flächenkontakt mit der oberen Fläche der Platine ist.
  • Vorzugsweise ist der Sockel aus Isoliermaterial.
  • Vorzugsweise weist der Operator wenigstens einen Multi-Aktuator auf, um selektiv Töne oder Vibrationen zu erzeugen, wenn Strom geliefert wird.
  • Noch bevorzugter weist einer der oberen oder unteren Sockel entsprechend dem Multi-Aktuator eine Öffnung zum Übermitteln der erzeugten Töne an einen Empfänger des Endgerätkörpers auf.
  • Vorzugsweise weist der Operator wenigstens einen ersten Aktuator auf, um Töne zu erzeugen, wenn Strom geliefert wird, und wenigstens einen zweiten Aktuator auf, um Vibrationen zu erzeugen, wenn Strom geliefert wird.
  • Noch bevorzugter weist einer der oberen oder unteren Sockel entsprechend dem ersten Aktuator eine Öffnung auf, um die erzeugten Töne an einen Empfänger des Endgerätkörpers zu übermitteln.
  • Noch bevorzugter ist einer der oberen oder unteren Sockel entsprechend dem zweiten Aktuator abgedichtet, um die erzeugten Vibrationen durch den Sockel zu dem Endgerätkörper zu übermitteln.
  • Noch bevorzugter weist der untere Sockel mit dem darin angeordneten zweiten Aktuator eine Mehrzahl senkrechter Rippen in Kontakt mit einer Außenfläche des zweiten Aktuators auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die oben genannten und weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungsfiguren, in welchen:
  • 1 eine Anordnung einer eingebauten Antenne und eines Aktuators darstellt, die in einem Endgerät gemäß dem Stand der Technik vorgesehen sind;
  • 2 ein eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei (a) eine perspektivische Aufsicht und (b) eine perspektivische Unteransicht ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der eingebauten Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 einen oberen Sockel darstellt, der für die eingebaute Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine Vorderansicht und (c) eine Seitenansicht ist;
  • 5 einen unteren Sockel darstellt, der für die eingebaute Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine Unteransicht und (c) eine Vorderansicht ist;
  • 6 den Montageablauf für die eingebaute Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht der eingebauten Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8 den Montageablauf für die eingebaute Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren genauer beschrieben.
  • Wie in 2 bis 6 dargestellt, ist bei einem Antennenmodul 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Antennenbestandteil zum Senden und Empfangen einer elektrischen Welle in ein Bauteil zum Erzeugen von Tönen oder Vibrationen, die einen eingehenden Anruf anzeigen, integriert, wodurch effizient ein Innenraum des kabellosen Kommunikationsendgeräts genutzt wird. Das Antennenmodul 100 weist einen Strahler 110, einen Sockel 120 und einen Operator 130 auf.
  • Der Strahler 110 besteht aus wenigstens einem Leiter, der auf einer Außenfläche des Sockels 120 angeordnet ist. Während einer Telefonkommunikation empfängt der Strahler 110 ein elektrisches Signal von einer Platine M, die in dem Endgerätkörper vorgesehen ist, wobei das Signal in eine elektrische Welle umgeformt wird, die nach außen abgestrahlt wird, während eine elektrische Welle in einem bestimmten Frequenzband, welche von außerhalb gesendet wird, empfangen wird.
  • Zusätzlich wird, wie in 2(a) dargestellt ist, bevorzugt, dass der Strahler 110 mit im Wesentlichen den gleichen Abmessungen gebildet ist wie die obere Fläche des Sockels 120, um die Sende- und Empfangsleistungsfähigkeit der Antenne zu maximieren.
  • Ein solcher Strahler 110 kann eine plattenförmige Antennenleiterbahn sein, die entfernbar auf einer Außenfläche des Sockels 120 befestigt ist, mit einer Mehrzahl an Vorsprüngen 125, die auf einer Außenfläche des Sockels gebildet sind und in eine Mehrzahl von Löchern 115, die in dem Strahler gebildet sind, eingesetzt werden, er ist jedoch nicht darauf begrenzt und kann abhängig von der Gestaltung der Leiterbahn geändert werden.
  • Wie in 2(c) dargestellt ist, erstreckt sich ein Ende des Strahlers 110 mit einer vorbestimmten Länge zu der unteren Fläche des Sockels 120, um fest eingebaut wenigstens einen elastischen Anschluss zu bilden. Der elastische Anschluss 111 wird elektrisch mit einem Leiterbahn-Schaltkreis verbunden, der auf der Platine M des Endgerätkörpers 101 gebildet wird, wenn der Strahler 110 und der Sockel 120 zusammengebaut werden.
  • Hier wird bevorzugt, dass für den Strahler 110 eine plattenförmige Antenne, wie beispielsweise eine Mikrostreifen-Patchantenne oder eine invertierte F-Antenne, verwendet wird.
  • Der Strahler 110 kann eine Antennenleiterbahn sein, die auf eine Außenfläche des Sockels 110 gedruckt ist, um elektrisch mit dem Leiterbahn-Schaltkreis der Platine verbunden zu werden.
  • Zusätzlich ist der Sockel 120 eine Struktur aus Isoliermaterial, die entfernbar auf der Platine M angebracht ist, so dass der elastische Anschluss 111, der sich von einem Ende des Strahlers 110 erstreckt, elektrisch mit der Platine M des Endgerätkörpers 101 verbunden ist.
  • Wie in 2(a) und (b) bis 5(a) und (b) dargestellt ist, besteht der Sockel 120 aus einem oberen Sockel 120a und einem unteren Sockel 120b, die zusammengebaut sind, um einen Raum zum innenliegenden Unterbringen eines Operators vorzusehen, welcher Töne oder Vibrationen erzeugt, um einen eingehenden Anruf anzuzeigen, wenn Strom geliefert wird.
  • Der obere Sockel 120a weist eine Mehrzahl an Vorsprüngen 125 auf einer oberen Fläche auf, die in eine Mehrzahl von Löchern 115, die in dem Strahler 110 gebildet sind, eingesetzt sind. Ebenfalls weist der obere Sockel 120a eine Mehrzahl vertikaler Stifte 121 auf, die aus einer unteren Fläche hervorstehen und in eine Mehrzahl an unteren Löchern 123, die auf einer oberen Fläche des unteren Sockels 120b gebildet sind, eingesetzt werden.
  • Der obere Sockel 120a weist wenigstens eine Einfügungslasche 122 auf einer Außenfläche auf, die in Einfügungsschlitze 124, die auf einer Außenfläche des unteren Sockels 120b gebildet sind, eingesetzt ist. Die Einfügungslaschen 122 und die Einfügungsschlitze 124 bilden eine Struktur, die den Winkel und die Richtung von Anschlüssen 131a und 132a bestimmt und Schutz für die Anschlüsse 131a und 132a vorsieht, wenn die Anschlüsse 131a und 132a nach außen gezogen werden.
  • Der obere und der untere Sockel 120a und 120b werden einfach durch Eins-zueins-Montage der senkrechten Stifte 121 und der unteren Löcher 123 zusammengebaut und bilden zwischen sich einen vorbestimmt abgemessenen Raum zum Unterbringen des Operators 130.
  • Hier kann eine Dichtung 120c aus Gummi zwischen dem oberen und unteren Sockel 120a und 120b vorgesehen werden, um zu verhindern, dass von dem Operator 130 erzeugte Töne aus dem Sockel herausdringen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Der obere und untere Sockel 120a und 120b können durch einen Klebstoff oder durch Ultraschall-Schweißen fest miteinander verbunden sein.
  • Zusätzlich kann wenigstens eine Führungsrippe 126 aus einer Seite einer oberen Fläche des oberen Sockels 120a hervorstehen, so dass die elastischen Anschlüsse 111, die sich von einem Ende einer oberen Fläche des oberen Sockels 120a erstrecken, damit ausgerichtet sind.
  • Zusätzlich kann, um den Operator 130 genau zu positionieren, ein Sitz 127 mit einer vorbestimmten Tiefe auf einer oberen Fläche oder einer unteren Fläche des Sockels 120 entsprechend einer oberen Fläche oder einer unteren Fläche des Operators 130 vertieft angeordnet sein. Ein derartiger Sitz weist eine vorbestimmte Abmessung einer Tonauslassöffnung 127a auf, so dass die Töne, die von dem Operator 130 erzeugt werden, zu der Platine M gesendet werden und ohne Verlust durch einen Empfänger 108, der auf einer Seite des Endgerätkörpers 101 angeordnet ist, nach außen geliefert werden.
  • Hier wird bevorzugt, dass der Innenumfang der Tonauslassöffnung 127a größer ist als der Außenumfang des Operators 130, wodurch verhindert wird, dass der Operator 130 nach unten rutscht.
  • Zusätzlich wird in dem Fall, dass die Tonauslassöffnung 127a in einer unteren Fläche des unteren Sockels 120b gebildet ist, bevorzugt, dass der untere Sockel 120b einen Tondurchlass 128 mit einer Öffnung 128a an einem Ende gegenüber dem Empfänger 108 aufweist, um das Liefern von Tönen, die von der Tonauslassöffnung 127a gesendet werden, zu dem Empfänger des Endgerätkörpers 101 zu erleichtern. Gleiches findet Anwendung auf eine in dem oberen Sockel 120a gebildete Tonauslassöffnung.
  • Bei der oben genannten Anordnung gehen die von dem Operator 130 erzeugten Töne durch die Tonauslassöffnung 127a und den Tondurchlass 128 und durch den Empfänger 108 des Endgerätkörpers 101 nach außen und werden schließlich von dem Benutzer wahrgenommen.
  • Ebenfalls weist der untere Sockel 120b eine Mehrzahl an Montagehaken 129 auf einer Unterseite entsprechend der Mehrzahl an Montagelöchern 109, die in eine obere Fläche der Platine M perforiert sind, auf, um das Zusammenbauen des unteren Sockels mit der Platine zu erleichtern.
  • Durch den in dem Innenraum des Sockels 120, der aus dem zusammengebauten oberen und unteren Sockel 120a und 120b besteht, angeordneten Operator 130 ist der Montagehaken 129 senkrecht zu dem Montageloch 109 der Platine M ausgerichtet. Dann wird der Sockel 120 derart gegen die Platine M gedrückt, dass das Ende des Montagehakens 129 elastisch in das Montageloch 109 eingeführt und in dem Montageloch 109 verhakt wird, wodurch der Sockel 120 mit dem darin ange ordneten Operator 130 mit der oberen Fläche der Platine M zusammengebaut wird.
  • Hier ist, wobei die Unterseite des Sockels 120 in Flächenkontakt mit der oberen Fläche der Platine ist, der elastische Anschluss 111 zum Senden und Empfangen des Strahlers 110 mit der in einer Seite der oberen Fläche des oberen Sockels 120a ausgebildeten Führungsrippe 126 ausgerichtet, und sein unteres Ende ist in elastischem Kontakt mit dem Leiterbahn-Schaltkreis der Platine M.
  • Der Sockel 120 kann mit der Platine M durch die Montage der Montagehaken 129 des unteren Sockels 120b in die Montagelöcher 109 der Platine M zusammengebaut werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Es ist ebenfalls wünschenswert, dass der Sockel 120 Schraublöcher (nicht dargestellt) entsprechend einem weiteren Satz Schraublöcher (nicht dargestellt) auf der Platine M aufweist, so dass der Sockel 120 Flächenkontakt mit der Platine M durch eine Mehrzahl an Befestigungselementen hat, die in die sich gegenüber liegenden Schraublöcher eingesetzt werden und so eine Verbindung herstellen.
  • Somit erzeugt der Operator 130 Vibrationen, die einen eingehenden Anruf anzeigen, durch welche der Sockel 120 und ebenfalls die Platine M vibriert, die in Flächenkontakt mit dem Sockel 120 ist, wodurch der gesamte Endgerätkörper 101 vibriert.
  • Wie in 3 und 6 dargestellt ist, besteht der Operator 130 aus wenigstens einem Operatormittel, welches in dem Innenraum des Sockels 120 angeordnet ist und Töne oder Vibrationen erzeugt, die einen eingehenden Anruf anzeigen.
  • Der Operator 130 besteht aus wenigstens einem Multi-Aktuator 131, welcher selektiv Töne oder Vibrationen abhängig von der Wahl des Benutzers erzeugt, wenn durch einen sich nach außen erstreckenden Anschluss 131a, der mit einer Stromzuleitung (nicht dargestellt) auf der Platine M verbunden ist, Strom geliefert wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die obere oder untere Fläche des Sockels 120 entsprechend der oberen oder unteren Fläche des Multi-Aktuators 131 eine Öffnung aufweist, so dass die erzeugten Töne durch die Öffnung zu dem Empfänger 108 des Endgerätkörpers 101 geliefert werden.
  • Zusätzlich, wie in 3 und 6 dargestellt, kann der Anschluss 131a des Multi-Aktuators 131 eine biegsame Platine sein mit einem Verbinder, der sich zur Seite erstreckt und elektrisch mit dem Leiterbahn-Schaltkreis der Platine M verbunden ist, um Strom zu dem Multi-Aktuator 131 zu liefern. Alternativ kann der Anschluss 131a des Multi-Aktuators eine Zuleitung sein, die mit dem Leiterbahn-Schaltkreis der Platine M durch Löten elektrisch verbunden ist, um Strom zu dem Multi-Aktuator 131 zu liefern.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine eingebaute Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 8 stellt die Montage der eingebauten Antenne für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das eingebaute Antennenmodul 100a gemäß der Erfindung weist einen Strahler 110, einen Sockel 120 und einen Operator 130a auf, und gleiche Bestandteile sind mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet, wobei eine genaue Erklärung derselben ausgelassen wird.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, besteht der Operator 130a, der im Innenraum des Sockels 120 angeordnet ist, aus wenigstens einem ersten Aktuator 132 zum Erzeugen von Tönen, wenn Strom geliefert wird, und wenigsten einem zweiten Aktuator 133 zum Erzeugen von Vibrationen, wenn Strom geliefert wird.
  • Hier wird bevorzugt, dass ein Sitz 127, der in der oberen oder unteren Fläche des Sockels 120 entsprechend der oberen oder unteren Fläche des ersten Aktuators 132 gebildet ist, eine Öffnung aufweist, so dass die erzeugten Töne durch die Öffnung zu einem Empfänger des Endgerätkörpers 101 geliefert werden. Es wird ebenfalls bevorzugt, dass ein weiterer Sitz 127', der in der oberen oder unteren Fläche des Sockels 120 entsprechend der oberen oder unteren Fläche des zweiten Aktuators 133 gebildet ist, abgedichtet ist, so dass die erzeugten Vibrationen durch den Sockel 120 an den Endgerätkörper 101 übermittelt werden.
  • Zusätzlich wird bevorzugt, dass der Sitz 127' mit dem darin angeordneten zweiten Aktuator 133 eine Mehrzahl an senkrechten Rippen 127b aufweist, die daraus hervorstehen und in elastischem Kontakt mit der Außenfläche des zweiten Aktua tors 133 sind, so dass der zweite Aktuator 133 ohne Wackeln an seiner genauen Position angeordnet ist.
  • Zusätzlich können, wie in 7 und 8 dargestellt, die Anschlüsse 132a und 133a des ersten und zweiten Aktuators 132 und 133 Zuleitungen sein, die sich seitlich von den Aktuatoren 132 und 133, die auf der oberen Fläche des unteren Sockels 120b angeordnet sind, erstrecken und elektrisch durch Löten mit dem Leiterbahn-Schaltkreis der Platine M verbunden sind, um Strom zu liefern, oder können eine biegsame Platine mit einem Verbinder sein.
  • Die Montagevorgänge des eingebauten Antennenmoduls 100, 100a sind in 6 und 8 dargestellt. Zunächst wird der Operator 130 in dem Sitz 127, der in einer oberen Fläche des unteren Sockels 120b gebildet ist, angeordnet.
  • In dem Fall, dass der Operator 130 aus einem Multi-Aktuator 131 besteht, der selektiv Töne und Vibrationen erzeugt, wenn Strom geliefert wird, ist der Multi-Aktuator 131 in dem Sitz 127, der eine Öffnung zum Bilden einer Tonauslassöffnung 127a aufweist, in einem oberen Teil des unteren Sockels 120b angeordnet.
  • Der Anschluss 131a, der sich von dem Multi-Aktuator 131 erstreckt, wird durch die Tonauslassöffnung 127a oder ein Anschlussloch (nicht dargestellt), das in den Sitz 127 perforiert ist, und durch den unteren Teil des unteren Sockels 120b nach außen gezogen.
  • Zusätzlich ist in dem Fall, dass der Operator 130 aus dem ersten Aktuator zum Erzeugen von Tönen, wenn Strom geliefert wird, und dem zweiten Aktuator zum Erzeugen von Vibrationen, wenn Strom geliefert wird, besteht, der erste Aktuator 132 in dem Sitz 127 mit einer Öffnung zum Bilden einer Tonauslassöffnung 127a in einem oberen Teil des unteren Sockels 120b angeordnet, und der zweite Aktuator 133 in einem weiteren Sitz 127' mit abgedichteter Bodenfläche des unteren Sockels 120b angeordnet.
  • Des Weiteren erstreckt sich jeder der Anschlüsse 132a und 133a, die sich von dem ersten und zweiten Aktuator 132 und 133 erstrecken, durch die Tonauslassöffnung 127a oder das Anschlussloch (nicht dargestellt) aus dem unteren Sockel 120b heraus.
  • Danach werden, wobei der obere Sockel 120a senkrecht oben auf dem unteren Sockel 120b ausgerichtet ist, wobei der Operator 130 darauf angeordnet ist, die senkrechten Stifte 121 des oberen Sockels 120a eins-zu-eins mit den unteren Löchern 123 des unteren Sockels 120b zusammengebaut, wodurch der obere und untere Sockel 120a und 120b zusammengebaut werden.
  • Dadurch wird der Operator 130 in dem Innenraum, der durch die zusammengebauten Sockel 120a und 120b gebildet wird, innenliegend untergebracht.
  • Des Weiteren werden die Vorsprünge 125 des oberen Sockels 120a in die in dem Strahler 110 gebildeten Löcher 115 eins-zu-eins eingesetzt, so dass der Strahler 110 fest auf der oberen Fläche des oberen Sockels 120a angebracht ist.
  • An diesem Punkt wird der elastische Anschluss 111 zum Senden und Empfangen, der sich von einem Ende des Strahlers 110 erstreckt, zwischen die auf einer Seite der oberen Fläche des oberen Sockels 120a vorgesehenen Führungsrippen 126 eingepasst, und das Ende des elastischen Anschlusses 111 erstreckt sich mit einer vorbestimmten Länge durch einen in dem unteren Sockel 120b gebildeten Auslass aus der Unterseite des unteren Sockels 120b heraus.
  • Die Mehrzahl an Montagehaken 129, die aus der Unterseite des unteren Sockels 120b hervorstehen, werden eins-zu-eins in die Montagelöcher 109 auf der Platine M eingesetzt, so dass der Sockel 120 mit dem Operator 130 darin in Flächenkontakt mit der oberen Fläche der Platine M kommt, und gleichzeitig wird der elastische Anschluss 111 mit dem Leiterbahn-Schaltkreis der Platine M verbunden.
  • Des Weiteren wird jeder der Anschlüsse 131a, 132a und 133a des Operators 130, die aus dem unteren Teil des Sockels 120 herausgezogen sind, elektrisch mit dem Leiterbahn-Schaltkreis der Platine M verbunden, wodurch dem Operator 130 ermöglicht wird, Töne oder Vibrationen zu erzeugen, wenn Strom geliefert wird. Die an diesem Punkt erzeugten Töne werden durch den Empfänger 108 des Endgerätkörpers 101 nach außen geliefert, und die Vibrationen werden durch den Sockel 120 an den Endgerätkörper 101 übermittelt, wodurch das gesamte Endgerät vibriert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung weist ein Sockel mit einem Strahler darauf einen Innenraum auf, um einen Operator zum selektiven Erzeugen von Tö nen und Vibrationen darin liegend unterzubringen, um Strahler und Operator in einem Modul zu integrieren, wodurch effizient der begrenzte Innenraum des Endgerätkörpers genutzt wird, wodurch eine weitere Miniaturisierung des Endgeräts ermöglicht wird, ohne die Sende- und Empfangsleistungsfähigkeit der Antenne zu schwächen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und dargestellt wurde, wird dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert zu verlassen.

Claims (23)

  1. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät, welches aufweist: wenigstens einen Strahler; einen Sockel mit einem Innenraum, welcher auf einer Platine eines Endgerätkörpers angeordnet ist, wobei der Sockel den Strahler auf einer Außenfläche aufweist, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Ende des Strahlers und der Platine des Endgerätkörpers zu ermöglichen; und einen Operator, der in dem Innenraum des Sockels angeordnet ist, um einen eingehenden Anruf anzuzeigen, wenn Strom geliefert wird.
  2. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Strahler die gleichen Abmessungen wie die obere Fläche des Sockels aufweist, um die Sende- und Empfangsleistungsfähigkeit der Antenne zu maximieren.
  3. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Strahler eine plattenförmige Antennenleiterbahn aufweist, welche entfernbar auf der Außenfläche des Sockels angebracht ist.
  4. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei sich ein elastischer Anschluss mit einer vorbestimmten Länge von einem Ende des Strahlers zu einer unteren Fläche des Sockels erstreckt.
  5. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Strahler eine Antennenleiterbahn aufweist, die auf eine Außenfläche des Sockels gedruckt ist.
  6. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Sockel einen oberen Sockel und einen unteren Sockel aufweist, die zusammengebaut sind, um darin einen Innenraum zu bilden, um darin innenliegend den Operator unterzubringen.
  7. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei der obere Sockel eine Mehrzahl an Einfügungsvorsprüngen auf einer oberen Fläche entsprechend Einfügungslöchern des Strahlers aufweist.
  8. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei der obere Sockel eine Mehrzahl senkrechter Stifte auf einer Unterseite entsprechend einer Mehrzahl an unteren Löchern, die in der oberen Fläche des unteren Sockels gebildet sind, aufweist.
  9. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei der obere Sockel wenigstens eine Einfügungslasche auf dem Außenumfang entsprechend Einfügungsschlitzen, die auf dem Außenumfang des unteren Sockels gebildet sind, aufweist.
  10. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, welches weiter eine Dichtung zwischen dem oberen und dem unteren Sockel aufweist, um zu verhindern, dass von dem Operator erzeugte Töne aus dem Sockel herausdringen.
  11. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei der obere und der untere Sockel durch einen Klebstoff fest miteinander verbunden sind, um zu verhindern, dass von dem Operator erzeugte Töne aus dem Sockel herausdringen.
  12. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei der obere und der untere Sockel durch Ultraschall-Schweißen fest miteinander verbunden sind, um zu verhindern, dass von dem Operator erzeugte Töne aus dem Sockel herausdringen.
  13. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei einer der oberen oder unteren Sockel einen Sitz aufweist, der vertieft ist, um den Operator genau zu positionieren.
  14. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 13, wobei der Sitz eine vorbestimmte Abmessung einer Tonauslassöffnung aufweist, und wenigstens einer der oberen und unteren Sockel einen Tondurchlass aufweist, der eine Öffnung an einem Ende ge genüber einem Empfänger aufweist, um den von der Tonauslassöffnung gesendeten Ton zu dem Empfänger des Endgerätkörpers zu übermitteln.
  15. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei der untere Sockel eine Mehrzahl an Vorsprüngen entsprechend in der Platine gebildeten Löchern aufweist.
  16. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 6, wobei der Sockel derart mit einem Befestigungselement befestigt ist, dass die untere Fläche des Sockels in Flächenkontakt mit der oberen Fläche der Platine ist.
  17. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Sockel aus Isoliermaterial ist.
  18. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Operator wenigstens einen Multi-Aktuator aufweist, um selektiv Töne oder Vibrationen zu erzeugen, wenn Strom geliefert wird.
  19. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 18, wobei einer der oberen oder unteren Sockel entsprechend dem Multi-Aktuator eine Öffnung zum Übermitteln der erzeugten Töne an einen Empfänger des Endgerätkörpers aufweist.
  20. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Operator wenigstens einen ersten Aktuator aufweist, um Töne zu erzeugen, wenn Strom geliefert wird, und einen zweiten Aktuator aufweist, um Vibrationen zu erzeugen, wenn Strom geliefert wird.
  21. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 20, wobei einer der oberen oder unteren Sockel entsprechend dem ersten Aktuator eine Öffnung aufweist, um die erzeugten Töne an einen Empfänger des Endgerätkörpers zu übermitteln.
  22. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 20, wobei der obere oder der untere Sockel entsprechend dem zweiten Aktuator abgedichtet ist, um die erzeugten Vibrationen durch den Sockel zu dem Endgerätkörper zu übermitteln.
  23. Eingebautes Antennenmodul für ein kabelloses Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 20, wobei der untere Sockel mit dem darin angeordneten zweiten Aktuator eine Mehrzahl senkrechter Rippen in Kontakt mit einer Außenfläche des zweiten Aktuators aufweist.
DE102006019259A 2005-05-10 2006-04-26 Eingebautes Antennenmoudl eines kabellosen Kommunikationsendgeräts Withdrawn DE102006019259A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2005-0039044 2005-05-10
KR1020050039044A KR20060116576A (ko) 2005-05-10 2005-05-10 무선통신 단말기의 내장형 안테나 모듈

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006019259A1 true DE102006019259A1 (de) 2006-11-16

Family

ID=37295577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006019259A Withdrawn DE102006019259A1 (de) 2005-05-10 2006-04-26 Eingebautes Antennenmoudl eines kabellosen Kommunikationsendgeräts

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7397433B2 (de)
KR (1) KR20060116576A (de)
CN (1) CN1862875A (de)
DE (1) DE102006019259A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7554494B2 (en) * 2004-10-21 2009-06-30 Samsung Electronics Co., Ltd. Built-in antenna module in portable wireless terminal
KR20080035040A (ko) * 2006-10-18 2008-04-23 삼성전자주식회사 스피커와 인테나의 결합 조립물, 그 조립 방법 및 이를구비한 휴대형 무선통신 단말기
KR100826840B1 (ko) * 2007-03-06 2008-05-02 (주)에이스안테나 전도성 유전체를 이용한 내장형 안테나 모듈
CN101796686A (zh) * 2007-04-02 2010-08-04 任美淑 天线
KR100842630B1 (ko) * 2007-05-23 2008-06-30 삼성전자주식회사 휴대 전자장치의 안테나 체결 장치
KR100860679B1 (ko) * 2007-06-01 2008-09-26 삼성전자주식회사 휴대용 단말기의 스피커 모듈
KR100927331B1 (ko) * 2007-10-30 2009-11-19 (주)에이스안테나 탄성 단자 지지물을 구비하는 내장형 안테나 장치
TW200929686A (en) * 2007-12-31 2009-07-01 High Tech Comp Corp Antenna module, speaker and portable electronic device
CN102790322A (zh) * 2012-08-17 2012-11-21 广东欧珀移动通信有限公司 一种带有天线的耳机插座
KR101469109B1 (ko) * 2014-06-18 2014-12-04 주식회사 레니븐테크놀로지 이동형 방사선 조사기용 위치추적 단말기
CN106159419A (zh) * 2016-07-29 2016-11-23 芜湖辉灿电子科技有限公司 外接手机天线

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004114637A1 (en) * 2003-06-20 2004-12-29 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Integrated antenna and speaker
KR100666050B1 (ko) 2004-10-21 2007-01-10 삼성전자주식회사 휴대용 무선단말기의 내장형 안테나 모듈

Also Published As

Publication number Publication date
US20060256020A1 (en) 2006-11-16
KR20060116576A (ko) 2006-11-15
US7397433B2 (en) 2008-07-08
CN1862875A (zh) 2006-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006019259A1 (de) Eingebautes Antennenmoudl eines kabellosen Kommunikationsendgeräts
DE102005015710B4 (de) Antennenanordnung für den Einbau in ein drahtloses Kommunikationsendgerät
DE69626285T2 (de) Elektrischer Verbinder für Telefonhandapparat
DE102006037803A1 (de) Eingebautes Antennenmodul eines kabellosen Kommunikationsendgeräts
DE60202243T2 (de) Funkmodul und Funkkommunikationsgerät mit dem Funkmodul
DE60300005T2 (de) PIFA Antennenanordnung mit verbesserter Einspeisung
DE102006042660A1 (de) Eingebautes Antennenbauteil eines kabellosen Kommunikationsendgeräts
DE69813357T2 (de) Antenne für Telekommunikationsgeräte
DE60129475T2 (de) Eingebaute Antenne für ein mobiles Funkgerät
DE69732661T2 (de) Mikrofonverbindung zur elektrischen verbindung des mikrofons und der audioschaltung mit einer mechanischen kontakteinheit eines funktelefons mit klappe
DE69837774T2 (de) Antennenkonnektor für ein tragbares Funkgerät
DE60107742T2 (de) Antennenanordnung und drahtloses Kommunikationsgerät
DE102006042568A1 (de) Eingebautes Antennenmodul eines kabellosen Kommunikationsendgeräts
DE60302909T2 (de) EMV-Vorrichtung eines drahtlosen Datenübertragungsgerätes
DE602004010469T2 (de) Vorrichtung zur Masseführung von einem klappbaren Mobilfunkgerät
DE60314418T2 (de) Antenne für ein tragbares Funkgerät mit einem Gelenk
US20080232629A1 (en) Boundary microphone
DE102005060843A1 (de) Aktuatormodul für kabellose Kommunikationsendgeräte
EP3042643A1 (de) Massagevorrichtung
DE2603606A1 (de) Elektrische subminiatur-anschlussanordnung
DE69737692T2 (de) Halterungsanordnung für einen vibrator
DE102016207844A1 (de) Hörgerät
DE60131425T2 (de) Antenne für zwei Frequenzen
DE102006003237A1 (de) Mobiles Kommunikationsgerät
DE602004004361T2 (de) Klappbares Mobiltelefongerät, bei dem Antenne und Massefläche aus einem einzigen Materialstück bestehen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LINDNER BLAUMEIER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 9040

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101