DE102005013794A1 - Leitschaufel für eine Strömungsrotationsmaschine - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine Leitschaufel für eine Strömungsrotationsmaschine, insbesondere für eine Gasturbinenstufe, mit einem Leitschaufelblatt (3), einer radial äußeren mit dem Leitschaufelblatt (3) verbundenen Plattform (4) mit einer dem Leitschaufelblatt (3) radial abgewandten Plattformoberseite (42), an der eine Verbindungsstruktur (5) zur Befestigung der Leitschaufel (1) an einer Tragstruktur (2) vorgesehen ist, die die Plattformoberseite (42) radialwärts überragende, einen inneren Hohlraum (6) begrenzende Seitenwandabschnitte (51, 52, 53, 54) aufweist, an denen zumindest abschnittsweise eine Fügekontur (7) vorgesehen ist, die in eine innerhalb der Tragstruktur (2) gegenkonturierte Aufnahmeform (2') einfügbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der Verbindungsstruktur (5) und der Tragstruktur (2) wenigstens ein Dichtmittel (12) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitschaufel für eine Strömungsrotationsmaschine, insbesondere für eine Gasturbinenstufe, mit einem Leitschaufelblatt, einer radial äußeren mit dem Leitschaufelblatt verbundenen Plattform mit einer dem Leitschaufelblatt radial abgewandten Plattformoberseite, an der eine Verbindungsstruktur zur Befestigung der Leitschaufel an einer Tragstruktur vorgesehen ist, die die Plattformoberseite radialwärts überragende, einen inneren Hohlraum begrenzende Seitenwandabschnitte aufweist, an denen zumindest abschnittsweise eine Fügekontur vorgesehen ist, die in eine innerhalb der Tragstruktur gegenkonturierte Aufnahmeform einfügbar ist.
  • Leitschaufeln einer Strömungsrotationsmaschine, insbesondere im Falle einer Gasturbinenanlage, sind unmittelbar den aus der Brennkammer ausströmenden Heißgasen ausgesetzt und unterliegen demzufolge hohen thermischen Belastungen, die bei modernen Gasturbinenanlagen weit über den materialspezifischen thermischen Belastbarkeitsgrenzen der einzelnen Komponenten liegen. Aus diesem Grunde müssen die den Heißgasen unmittelbar ausgesetzten Gasturbinenkomponenten, so insbesondere die Leit- und Laufschaufeln, gekühlt werden, so dass gewährleistet werden kann, dass die betreffenden Komponenten nicht überhitzen und keinerlei durch thermisch bedingte Materialdegradationen hervorgerufene irreversible Schädigungen erleiden. Derartige Kühlmaßnahmen sind vielfältig bekannt und betreffen üblicherweise eine gezielte Kühlluftzufuhr an die einzelnen zu kühlenden Komponenten, wobei als Kühlluft ein Teil der aus der Kompressoreinheit der Gasturbinenanlage austretenden komprimierten Verbrennungsluft abgezweigt wird, die somit dem weiteren Verbrennungsvorgang nicht zur Verfügung steht.
  • Es liegt auf der Hand, dass die zu Kühlzwecken aus der verdichteten Zuluft abgezweigte Kühlluftmenge möglichst gering zu halten ist, um das Leistungsvermögen der Gasturbinenanlage nicht nachhaltig zu beeinflussen. Zudem gilt es den abgezweigten Kühlluftanteil möglichst effektiv und ohne Verluste, so insbesondere ohne Leckageverluste, an die einzelnen zu kühlenden Gasturbinenkomponenten zu führen. Im Falle des im Weiteren beschriebenen Leitschaufelkonzeptes gilt es die einer Leitschaufel zu Kühlzwecken zugeführte Kühlluft effektiv und ohne Leckageverluste zu nutzen.
  • In den 2a und 2b ist jeweils in Seiten- und Querschnittsdarstellung der radial außen liegende Teilbereich einer Leitschaufel 1 mit angrenzender statorseitiger Tragstruktur 2 dargestellt. 2a zeigt eine axiale Seitenansicht einer Leitschaufel 1, die radial nach innen in den Strömungskanal K einmündet. Axial versetzt zur Leitschaufel 1 ist eine Laufschaufel La stark schematisiert angedeutet. Die Leitschaufel 1 weist in an sich bekannter Weise ein innen liegendes Kanalsystem KS auf, das aus dem in 2b dargestellten Querschnittsbild, das längs der Schnittebene A-A gezeichnet ist, zu entnehmen ist. Zur Kühlung der Leitschaufel 1 wird komprimierte Kühlluft L durch einen statorseitig vorgesehenen Kühlluftversorgungskanal SC der Leitschaufel 1 zugeführt.
  • Die Leitschaufel 1 setzt sich aus einem Leitschaufelblatt 3 (siehe 2b), einer sich radial außen an das Leitschaufelblatt 3 anschließenden Plattform 4 sowie einer dem Leitschaufelblatt 3 relativ zur Plattform 4 gegenüberliegenden Verbindungsstruktur 5 zusammen, mit der die Leitschaufel 1 in der Tragstruktur 2 des Gehäuses der Strömungsrotationsmaschine, respektive der Gasturbinenanlage befestigt ist. Die Plattform 4 weist hierbei eine dem Strömungskanal K zugewandte erste Oberseite 41 und eine dem Strömungskanal K abgewandte zweite Oberseite 42 auf. Über der Ebene der Plattformoberseite 42 ragt radialwärts die Verbindungsstruktur 5, die mit ihren Seitenwandabschnitten 51 und 52 sowie den in 2b nicht dargestellten stirnseitigen Seitenwandabschnitten einen innen liegenden Hohlraum 6 umschließen, der einerseits mit dem Kühlluftversorgungskanal SC und andererseits mit dem Kühlkanalsystem KS der Leitschaufel 1 offen verbunden ist. Die laterale Dimensionierung des Hohlraumes 6 in der Ebene der Plattformoberfläche 42 ist vorzugsweise derart gewählt, dass der in radialer Projektion auf das Laufschaufelblatt 3 der Leitschaufel 1 erhaltene Querschnitt vorzugsweise vollständig vom Hohlraum 6 überdeckt ist, so dass sämtliche innerhalb des Leitschaufelblattes 3 eingearbeiteten Kühlkanäle KS mit Kühlluft L aus dem Hohlraum 6 versorgt werden können. Hierdurch ist eine optimale Kühlluftversorgung des Laufschaufelblattes 3 sichergestellt.
  • Die Befestigung der Leitschaufel 1 innerhalb der zumeist ringförmig ausgebildeten Tragstruktur 2, erfolgt in longitudinal innerhalb der Tragstruktur 2 verlaufenden Ausnehmungen 2', in die seitlich die Seitenwandabschnitte 51 und 52 an ihrem oberen Bereich überragende, kragenförmig ausgebildete Fügekonturen 7 einmünden. Die Fügetoleranzen zwischen den Ausnehmungen 2' und den kragenartig ausgebildeten Fügekonturen 7 sind derart gewählt, dass einerseits eine schnelle Montage durch leichtgängiges longitudinales Einführen der Fügekonturen in die nutförmig ausgebildeten Ausnehmungen möglich ist, andererseits jedoch eine gasdichte Pressung zwischen den Fügekonturen und den Ausnehmungen im Wege einer betriebsbedingten Erwärmung und eine damit verbundene Materialausdehnung gewährleistet ist, so dass keine, durch den Versorgungskühlkanal SC in den Hohlraum 6 eintretende Kühlluft die vorstehend beschriebene Fügeverbindung zu passieren vermag.
  • Aus betriebs- sowie auch montagetechnischen Gründen ist zwischen der radial äußersten Begrenzungsfläche 9' der Seitenwandabschnitte 51 und 52 und der inneren Konturierung der Tragstruktur 2 ein Zwischenspalt 8 vorgesehen, der sich senkrecht zu der in 2b dargestellten Zeichenebene über die gesamte longitudinale Längserstreckung der Befestigungsstruktur 5 und damit über die stirnseitigen Flächenwandabschnitte 53 und 54 (in 2b nicht dargestellt) erstreckt. Für die in den Hohlraum 6 einströmende Kühlluft eröffnet sich durch den Zwischenspalt 8, der sich auch zwischen den stirnseitigen Flächenwandabschnitten 53 und 54 und der radial gegenüberliegenden Tragstruktur 2 ausbildet, eine vortreffliche Möglichkeit durch angrenzende Spalte zu entweichen. Diesbezügliche Leckagepfade sind der 2a anhand der darin die Leckageströmungen repräsentierende Pfeildarstellungen zu entnehmen. So wird der Hohlraum 6 von der Hauptkühlluftströmung aus dem Versorgungskühlkanal SC versorgt, aus der Teilströmungen beidseitig seitlich über die Oberkanten der stirnseitigen Flächenwandabschnitte 53 und 54 durch die jeweiligen Zwischenspalte 8 seitlich entweichen kann. Die seitlich entweichenden Kühlluftteilströme gelangen einerseits zwischen radial verlaufende Zwischenspalte 9 zwischen der Tragstruktur 2 und axial angrenzenden Leitschaufelgehäusebereichen und vermögen letztlich über weitere Zwischenspalte ungenutzt in den Strömungskanal K (siehe gestrichelte Pfeildarstellung) zu gelangen. Derartige Leckageverluste gilt es zu vermeiden, ohne jedoch das Betriebsverhalten sowie die Montagefähigkeit der einzelnen Komponenten zu beeinträchtigen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen an dem vorstehend beschriebenen Leitschaufelkonzept zu ergreifen, mit denen die Leckageverluste an Kühlluft, die weitgehend nutzlos durch Zwischenspalte in den Strömungskanal verloren geht, zu reduzieren. Die zu ergreifenden Maßnahmen sollen die Funktionsweise sowie auch die Montierbarkeit der einzelnen Komponenten nicht beeinträchtigen. Ebenfalls soll es möglich sein, auch bereits im Einsatz befindliche Leitschaufeln entsprechend nachzurüsten, um schädliche Leckageströmungen zu reduzieren.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben, den Lösungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der weiteren Beschreibung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
  • Lösungsgemäß ist eine Leitschaufel für eine Strömungsrotationsmaschine, insbesondere für eine Gasturbinenstufe, mit einem Leitschaufelblatt, einer radial äußeren mit dem Leitschaufelblatt verbundenen Plattform mit einer dem Leitschaufelblatt radial abgewandten Plattformoberseite, an der eine Verbindungsstruktur zur Befestigung der Leitschaufel an einer Tragstruktur vorgesehen ist, die die Plattformoberseite radialwärts überragende, einen inneren Hohlraum begrenzende Seitenwandabschnitte aufweist, an denen zumindest abschnittsweise eine Fügekontur vorgesehen ist, die in eine innerhalb der Tragstruktur gegenkonturierte Aufnahmeform einfügbar ist, derart ausgebildet, dass zwischen der Verbindungsstruktur und der Tragstruktur wenigstens ein Dichtmittel vorgesehen ist.
  • Das Dichtmittel ist vorzugsweise derart zwischen der Verbindungsstruktur und der Tragstruktur angeordnet, so dass weitgehend keine Leckageströme seitlich aus dem Hohlraum, der von den Seitenwandabschnitten der Verbindungsstruktur lateral begrenzt wird, zwischen der radial oberen Kante der Verbindungsstruktur und der dieser radial gegenüberliegenden Tragstruktur entweichen kann.
  • Da die Verbindungsstruktur üblicherweise vier in Rechtecksform zueinander gefügte Seitenwandabschnitte vorsieht, von denen zwei gegenüberliegende Seitenwandabschnitte jeweils eine kragenförmig ausgebildete Fügekontur aufweisen, die im eingefügten Zustand eine weitgehend gasdichte Verbindung mit der Tragstruktur eingehen, sind die Dichtmittel vorzugsweise zwischen der vorderen und der hinteren stirnseitigen Seitenwandabschnitte, vorzugsweise an ihrer jeweils radialseitig außen liegenden Begrenzungsflächen, die der Tragstruktur zugewandt sind, vorzusehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bietet es sich an, längs der vorstehend genannten radial äußeren Begrenzungsflächen der stirnseitigen vorderen und hinteren Seitenwandabschnitte jeweils nutförmige Ausnehmungen einzubringen, in die die als Band- oder Streifendichtungen ausgebildeten Dichtmittel einbringbar sind, wobei die Dichtmittel über die jeweiligen Begrenzungsflächen erhaben ausgebildet sind. Um die Montage, aber insbesondere die Dichtungseigenschaften derartiger Dichtmittel zu verbessern, ist zusätzlich zu jedem einzelnen Dichtmittel ein Federelement in die nutförmige Ausnehmung einzubringen, so dass das jeweilige Dichtmittel federkraftbeaufschlagt von Seiten der Verbindungsstruktur an einen Oberflächenbereich der Tragstruktur federkraftbeaufschlagt angepresst wird. Das Vorsehen eines Federelementes erlaubt zum einen die Dimensionierung der nutförmigen Ausnehmung innerhalb des jeweiligen Seitenwandabschnittes sowie die Dimensionierung des Dichtmittels derart zu wählen, so dass zu Montagezwecken das Dichtmittel entgegen der Federkraft vollständig in die nutförmige Ausnehmung eingepresst werden kann und somit keinen Überstand über die radial äußere Begrenzungsfläche des jeweils stirnseitigen Seitenwandabschnittes aufweist. Im montieren, d. h. eingefügten Zustand der Verbindungsstruktur in die entsprechende Ausnahmeform innerhalb der Tragstruktur sorgt das jeweils in der Nut innenliegende Federelement dafür, das das Dichtmittel kraftbeaufschlagt radial nach außen gegen einen entsprechend an der Tragstruktur vorgesehenen Oberflächenbereich getrieben wird und somit für eine effektive Dichtungsfunktion sorgt. Ebenso ist es denkbar, anstelle des Anbringens des Dichtmittels innerhalb der Verbindungsstruktur das Dichtmittel an der Tragstruktur vorzusehen in einem Bereich, der den vorderen bzw. hinteren stirnseitigen Seitenwandabschnitten gegenüberliegt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1a schematisierte Längsschnittdarstellung eines Verbindungsbereiches zwischen einer Leitschaufel und einer statorseitigen Tragstruktur in einer Gasturbinenanordnung,
  • 1b die Teildarstellung für die Anbringung eines Dichtmittels innerhalb eines Seitenwandabschnittes in der Verbindungsstruktur,
  • 1c perspektivische Darstellung der Verbindungsstruktur mit Plattform,
  • 2a schematisierte Längsschnittdarstellung durch den Verbindungsbereich zwischen einer Leitschaufel und einer statorseitigen Tragstruktur gemäß Stand der Technik sowie
  • 2b Querschnittsdarstellung des Verbindungsbereiches zwischen einer Leitschaufel und einer statorseitigen Tragstruktur gemäß Stand der Technik.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
  • 1a zeigt eine schematisierte Teildarstellung eines Längsschnittes durch den Fügebereich einer Leitschaufel 1 mit einer statorseitig angeordneten Tragstruktur 2, die vorzugsweise als Tragring innerhalb eines Statorgehäuses ausgebildet ist. Im Unterschied zu der in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Leitschaufelausbildung gemäß 2a, sieht die lösungsgemäss ausgebildete Leitschaufel 1 jeweils an den radial äußeren Begrenzungsflächen 11 der vorderen und hinteren stirnseitigen Seitenwandabschnitte 53 und 54 jeweils ein Dichtmittel 12 vor, dessen Anbringung und Ausgestaltung innerhalb des jeweiligen Seitenwandabschnittes in der Detaildarstellung gemäß 1b vergrössert dargestellt ist. Innerhalb der Begrenzungsfläche 11 des jeweiligen Seitenwandabschnittes 53, 54 ist eine nutförmige Ausnehmung 13 eingebracht, in der ein Federelement 14 sowie das Dichtmittel 12 eingebracht sind. Die nutförmige Ausnehmung 13 erstreckt sich über nahezu die gesamte Länge der radial äußeren Begrenzungsfläche des jeweiligen Seitenwandabschnittes 53, 54, so dass in einer bevorzugten Ausführungsform das Federelement als längliche Plattfeder 14 ausgebildet ist und das Dichtmittel 12 gleichsam an die Dimensionen der nutförmigen Ausnehmung 13 angepasst eine stabförmige Form annimmt. Zur besseren Verdeutlichung eine möglichen bevorzugten Ausbildung des Federelementes 14 sowie des Dichtmittels 12 sei auf die perspektivische Darstellung gemäß 1c verwiesen, die eine Schrägsicht auf die radial außen liegende Oberseite 42 der Plattform 4 zeigt mit der Verbindungsstruktur 5, die jeweils die Seitenwandabschnitte 51 bis 54 aufweisen. Deutlich zu erkennen sind die parallel zueinander verlaufenden Seitenwandabschnitte 51 und 52 an deren radial äußeren Rand jeweils eine kragenförmige Ausformung 6, 7 vorgesehen ist, die für die mechanische Befestigung der Leitschaufel innerhalb der Tragstruktur sorgt. An den stirnseitigen vorderen und hinteren Seitenwandabschnitten 53 und 54 sind die vorstehend bezeichneten nutförmigen Ausnehmungen 13 eingearbeitet, in denen jeweils ein Federelement 14 sowie das stabförmig ausgebildete Dichtmittel 12 einbringbar sind. Neben der in 1c abgebildeten Ausführungsform der plattförmig ausgebildeten Feder 14 können auch alternative Federformen verwendet werden, wie bspw. Helikalfedern oder Rundfedern o. ä..
  • Aus der Detaildarstellung gemäß 1b kann entnommen werden, dass die nutförmige Ausnehmung 13 eine Nuttiefe aufweist, die es ermöglicht, das Dichtmittel 12 durch entsprechende äußere Krafteinwirkung auf das Federelement 14 vollständig in die Nutausnehmung 13 zu pressen. Hierdurch kann die Montagefreundlichkeit der Leitschaufel verbessert werden. Im montierten Zustand, der in der Bilddarstellung gemäß 1b dargestellt ist, ragt das Dichtmittel 12 federkraftbeaufschlagt aus der Nut 13 radialseits empor und drückt federkraftbeaufschlagt gegen den radialseits gegenüberliegenden Oberflächenbereich der Tragstruktur 2, so dass hierdurch eine fluiddichte Abdichtung des Zwischenspaltes 8 gewährleistet ist.
  • Durch Vorsehen der lösungsgemäß vorgeschlagenen Dichtmittel 12 an dem jeweils stirnseitig angeordneten Seitenwandabschnitten 53, 54 der Verbindungsstruktur 5 einer Leitschaufel 1 kann vermieden werden, dass der Kühlluftstrom gemäß 1a, der in den Hohlraum 6 der Leitschaufel 1 von Seiten des Kühlluftversorgungskanals SC eintritt, seitlich in die lateral an die Verbindungsstruktur 5 angrenzenden Zwischenspalte entweichen kann. Vielmehr sorgen die Dichtmittel 12 dafür, dass der Kühlluftstrom nahezu gesamtheitlich innerhalb der innenliegenden Kühlkanalsysteme innerhalb der Leitschaufel geführt wird und somit zu einer optimalen Kühlung der Leitschaufel dient.
  • Da vorzugsweise die längs des Seitenwandabschnittes 53 und 54 vorgesehenen Dichtmittel jeweils identisch zueinander ausgebildet sind und jeweils eine Länge aufweisen, durch die eine vollständige Abdichtung des aus Montagezwecken zwischen der Verbindungsstruktur 5 und der Tragstruktur 2 vorgesehenen Spaltes 8 bewirkt wird, sind die für die Abdichtung zu treffenden Maßnahmen kostengünstig und einfach in der Herstellung realisierbar. Insbesondere können bereits im Einsatz befindliche Leitschaufeln durch entsprechende Nachbearbeitung mit dem vorgeschlagenen Dichtungssystem ausgerüstet werden. Hierzu sind lediglich zwei Fräsvorgänge erforderlich, die zur Herstellung der beiden nutförmigen Ausnehmungen 13 nötig sind.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen an dem vorstehend beschriebenen Dichtungsprinzip denkbar, so bspw. die Integration der Dichtmittel innerhalb der Tragstruktur 2 im Bereich, der der äußeren Begrenzungsfläche 11 der stirnseitigen Seitenwandabschnitte 53 und 54 gegenüber liegt.
  • Durch die radial gerichtete federkraftbedingte Auslenkung des Dichtmittels 12 wird das Dichtmittel 12 ausschließlich senkrecht gegen den abzudichtenden Oberflächenbereich der Tragstruktur 2 gepresst. Hierdurch treten lediglich in radialer Richtung orientierte Druckkräfte innerhalb des Dichtmittels 12 auf, wodurch das Dichtmittel eine nur geringfügige mechanische Belastung erfährt. Abrieberscheinungen am Dichtmittel können somit weitgehend ausgeschlossen werden, so dass die Dichtfunktion des Dichtmittels nahezu unbegrenzt erhalten bleibt. Um die Dichtfunktion zu optimieren, gilt es Sorge dafür zu tragen, dass die Oberflächenkontur des Dichtmittels 12 an die Oberflächenkontur des abzudichtenden Oberflächenbereiches der Tragstruktur angepasst ist.
  • 1
    Leitschaufel
    2
    Tragstruktur
    2'
    Aufnahmeform
    3
    Leitschaufelblatt
    4
    Plattform
    5
    Verbindungsstruktur
    6
    Hohlraum
    7
    Fügekontur
    8
    Zwischenspalt
    9
    Zwischenspalt
    9'
    Begrenzungsfläche
    10
    Leitschaufelträger
    11
    Radial äußere Begrenzungsfläche
    12
    Dichtmittel
    13
    Nutförmige Ausnehmung
    14
    Federelement
    41
    Untere Plattformoberseite
    42
    Obere Plattformoberseite
    51 bis 54
    Seitenwandabschnitte

Claims (9)

  1. Leitschaufel für eine Strömungsrotationsmaschine, insbesondere für eine Gasturbinenstufe, mit einem Leitschaufelblatt (3), einer radial äußeren mit dem Leitschaufelblatt (3) verbundenen Plattform (4) mit einer dem Leitschaufelblatt (3) radial abgewandten Plattformoberseite (42), an der eine Verbindungsstruktur (5) zur Befestigung der Leitschaufel (1) an einer Tragstruktur (2) vorgesehen ist, die die Plattformoberseite (42) radialwärts überragende, einen inneren Hohlraum (6) begrenzende Seitenwandabschnitte (51, 52, 53, 54) aufweist, an denen zumindest abschnittsweise eine Fügekontur (7) vorgesehen ist, die in eine innerhalb der Tragstruktur (2) gegenkonturierte Aufnahmeform (2') einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verbindungsstruktur (5) und der Tragstruktur (2) wenigstens ein Dichtmittel (12) vorgesehen ist.
  2. Leitschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) federkraftbeaufschlagt ist und von Seiten der Verbindungsstruktur (5) gegen die Tragstruktur (2) oder umgekehrt gedrückt wird.
  3. Leitschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) in Art einer Streifen- oder Banddichtung ausgebildet ist und eine Längserstreckung aufweist, längs der das Dichtmittel (12) abschnittsweise oder über seine gesamte Länge mit einem Federelement (14) in Wirkverbindung steht.
  4. Leitschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) eine Dichtungsoberfläche aufweist, die entsprechend einem Oberflächebereich der Tragstruktur (2) oder der Verbindungsstruktur (5) konturiert ist, gegen das das Dichtmittel (12) federkraftbeaufschlagt pressbar ist.
  5. Leitschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur (5) vier, zu einem rechteckigen Rahmen zusammengefügte Seitenwandabschnitte (51, 52, 53, 54) aufweist, von denen zwei gegenüberliegende Seitenwandabschnitte (51, 52) überhängende Kragen als Fügekonturen (7) aufweisen, die in entsprechend gegenkonturierte Ausnehmungen (2') innerhalb der Tragstruktur (2) fügbar sind, dass längs der beiden anderen, sich gegenüberliegenden jeweils stirnseitigen Seitenwandabschnitte (53, 54) jeweils ein Dichtmittel (12) vorgesehen ist.
  6. Leitschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Seitenwandabschnitte (53, 54) jeweils eine radial äußere Begrenzungsfläche (11) aufweisen, in die eine nutförmige Ausnehmung (13) eingebracht ist, und dass in die nutförmige Ausnehmung (13) das wenigstens eine Federelement (14) und das Dichtmittel (12) in Form eines an die nutförmige Ausnehmung (13) angepasste Band- oder Stabdichtung einsetzbar ist, das vermittels Federkraft wenigstens teilweise radialwärts über die Begrenzungsfläche (11) erhabend vorgespannt ist.
  7. Leitschaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) eine Band-, Spiral-, Helikal- oder Rundfeder ist.
  8. Leitschaufel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (12) ausschließlich senkrecht relativ zum Oberflächebereich der Tragstruktur (2) und/oder der Verbindungsstruktur (5) auslenkbar gelagert ist.
  9. Leitschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen der Verbindungsstruktur (5) und der Tragstruktur (2) vorgesehene wenigstens eine Dichtmittel (12) für einen weitgehend fluiddichten Abschluss des durch die Seitenwandabschnitte (51, 52, 53, 54) und der Tragstruktur (2) eingegrenzten Hohlraum (6), in den von Seiten der Tragstruktur (2) wenigstens ein Kühlkanal (SC) mündet, dient.
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