DE102005012899B3 - Federsystem in einem Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Bei einem Federsystem in einem Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Feder (10), welche eine Wickelung (16) und zwei Endhaken (14) aufweist, und einem der Feder (10) zugeordneten Schwingungsdämpfer (20), welcher Schwingungen der Feder (10) unterdrückt oder zumindest dämpft, ist der Schwingungsdämpfer (20) ein fester Körper, welcher mit wenigstens einem Abschnitt (32) von innen in Anlage an die Wickelung (16) kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Federsystem in einem Fahrzeugsitz.
  • Gedämpfte Federsystem in Fahrzeugsitzen sind prinzipiell bekannt. So ist beispielsweise in der DE 199 07 658 A1 ein Elastomerkörper für diesen Zweck beschrieben, dessen innere Reibung auftretende Schwingungen dämpft. Durch Benutzung ist ein Federsystem der eingangs genannten Art mit einer als gewöhnliche Schraubenfeder ausgebildeten Feder bekannt, bei dem in den von der Wickelung der Feder umschlossenen Raum ein Filzpfropfen eingepresst wird, welcher bei auftretenden Anregungen der Feder Schwingungen derselben mittels Reibung zwischen den Filzhaaren und den Windungen der Wickelung unterdrückt oder zumindest dämpft. Die Montage des Filzpfropfens ist aufgrund seiner stark nachgiebigen Konsistenz zeitaufwendig und damit teuer. Zudem können die Filzhaare zwischen die Windungen der Wickelung gelangen und damit die Funktionsfähigkeit der Feder reduzieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Federsystem der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Kosten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Federsystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass der Schwingungsdämpfer ein fester Körper ist, welcher mit wenigstens einem innerhalb des von der Wickelung umschlossenen Raumes angeordneten Abschnitt bei Schwingungen der Feder von innen in Anlage an die Wickelung kommt, vereinfacht und verkürzt sich die Montage, da kein Zusammenpressen des Schwingungsdämpfers bei der Montage erfolgt und die anschließende Expansion nicht abgewartet werden muss. Zudem kann der feste Körper im Bedarfsfall mitlackiert werden, ohne seine Funktionsfähigkeit verlieren, wie dies beim Filzpfropfen der Fall wäre. Ein derartiges Federsystem kann an verschiedenen Stellen eines Fahr zeugsitzes Verwendung finden, vorzugsweise aber an Verriegelungs- oder Entriegelungsvorrichtungen von Beschlägen oder anderen Sitzeinstellern.
  • Der Schwingungsdämpfer weist vorzugsweise mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Aufgaben auf. Vorzugsweise in einem ersten Endabschnitt ist der Schwingungsdämpfer an der Feder angebracht, insbesondere an einem Endhaken, welchen der erste Endabschnitt, vorzugsweise zusammen mit einem anschließenden Bogenabschnitt, mittels einer Aufnahme, welche vorzugsweise rinnenförmig am Außenumfang des ersten Endabschnitts und/oder des Bogenabschnitts ausgebildet ist, aufnimmt, und zwar vorzugsweise formschlüssig, um eine Relativbewegung zwischen ersten Endabschnitt und/oder Bogenabschnitt und dem Endhaken der Feder zu vermeiden. Ein zweiter Endabschnitt ist vorzugsweise innerhalb der Wickelung angeordnet und ist für die Anlage an die Wickelung zuständig, wobei der zweite Endabschnitt vorzugsweise keulenförmig ausgebildet ist, um einerseits nicht zwischen den Windungen der Wickelung eingeklemmt zu werden und anderseits eine gewisse Trägheit aufzubringen, welche die Schwingungen der Wickelung auffängt und dämpft.
  • Die verschiedenen Abschnitte des Schwingungsdämpfers sind vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und weisen senkrecht zu dieser ungefähr die gleiche Dicke auf, was einerseits die eigenen Bewegungen und Schwingungen und die Dämpfungswirkung in dieser Ebene konzentriert und andererseits die Herstellung vereinfacht. Dabei ist der Schwingungsdämpfer vorzugsweise ein einstückig ausgebildeter Kunststoff-Körper, welcher im Spritzgussverfahren hergestellt wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Seitenansicht des Schwingungsdämpfers,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2, und
  • 4 eine perspektivische, schematisierte Ansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 4 auf, welche mittels je eines Beschlags 6 auf jeder Fahrzeugsitzseite am Sitzteil 3 angebracht und relativ zu diesem schwenkbar ist. Die verwendeten Richtungsangaben werden durch die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definiert.
  • Am Beschlag 6 ist auf der nach außen weisenden Seite als Teil der Entriegelungsvorrichtung eine Feder 10, genauer gesagt eine Zugfeder, vorgesehen, welche vorliegend ein Entriegelungselement 12 in seiner Ruhestellung hält. In an sich bekannter Weise weist die Feder 10 zwei gekrümmte Endhaken 14 an den Enden und eine schraubenförmige Wickelung 16 dazwischen auf. Funktionsgemäß ist die vorgespannte Feder 10 mit einem Endhaken 14 am Entriegelungselement 12 und mit dem anderen Endhaken 14 am Gehäuse des Beschlags 6 eingehängt. Damit die Feder 10 durch Eigenschwingungen keine Geräusche erzeugt, ist an der Feder 10 ein Schwingungsdämpfer 20 vorgesehen. Die Feder 10 und der Schwingungsdämpfer 20 definieren zusammen ein Federsystem.
  • Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer 20 ist ein fester, einstückig ausgebildeter Kunststoffspritzguss-Körper. Unter dem Begriff "fest" soll nicht eine vollständige Starrheit, sondern vielmehr noch eine gewisse Nachgiebigkeit verstanden werden. Der näherungsweise längliche Schwingungsdämpfer 20 weist an einem Ende einen ersten Endabschnitt 22 in Form eines kurzen, geraden Stückes auf, an welchen sich ein Bogenabschnitt 24 in Form eines halbkreisförmig gekrümmten, näherungsweise torusartigen Stückes anschließt. Der erste Endabschnitt 22 und der Bogenabschnitt 24 sind in ihrer Form an die Endhaken 14 der Feder 10 angepasst. Dabei weisen der erste Endabschnitt 22 und in Fortsetzung der Bogenabschnitt 24 auf ihrer Außenumfangsfläche eine rinnenförmige, halbkreisförmig profilierte, über den gesamten Außenumfang von erstem Endabschnitt 22 und Bogenabschnitt 24 laufende Aufnahme 26 auf, welche einen der beiden Endhaken 14 der Feder 10 formschlüssig teilweise aufnimmt. Dadurch ist der Schwingungsdämpfer 20 an der Feder 10 angebracht.
  • An den Bogenabschnitt 24 schließt sich auf dem vom ersten Endabschnitt 22 abgewandten Ende in einem stumpfen Winkel ein Winkelabschnitt 28 an. Der Winkelabschnitt 28 weist nach einem Übergangsbereich ein kreisförmiges Profil auf. An den Winkelabschnitt 28 schließt sich mit dem gleichen stumpfen Winkel ein Zwischenabschnitt 30 an, wobei die Abmessungen so gewählt sind, dass der erste Endabschnitt 22 und der Zwischenabschnitt 30 miteinander fluchten. Erster Endabschnitt 22, Bogenabschnitt 24, Winkelabschnitt 28 und Zwischenabschnitt 30 liegen alle in einer gemeinsamen Ebene E.
  • An den Zwischenabschnitt 30 schließt sich ein zweiter Endabschnitt 32 an, welcher eine Art Keulenform aufweist. Senkrecht zur Ebene E ist die Dicke des zweiten Endabschnitts 32 ungefähr gleich der Dicke der anderen Abschnitte 22, 24, 28 und 30, jedoch weist der zweite Endabschnitt 32 in der Ebene E einen deutlich größeren Durchmesser im Vergleich zu den anderen Abschnitten auf. Der Winkelabschnitt 28 ist teilweise, der Zwischenabschnitt 30 und der keulenförmige zweite Endabschnitt 32 sind vollständig innerhalb des von der Wickelung 16 umschlossenen Raumes angeordnet.
  • Der keulenförmige zweite Endabschnitt 32 ist innerhalb der Ebene E auf gegenüberliegenden Seiten in geringem Abstand zu der Innenseite der die Wickelung 16 bildenden Windungen der Feder 10 angeordnet. Vorzugsweise besteht ein leicht berührender Kontakt zwischen dem zweiten Endabschnitt 32 und der Wickelung 16. Kommt die Feder 10 durch Erschütterungen zum Schwingen, legt sich der zweite Endabschnitt 32 von innen an die Wickelung 16 an, wodurch diese Schwingungen unterdrückt oder zumindest gedämpft werden.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    6
    Beschlag
    10
    Feder
    12
    Entriegelungselement
    14
    Endhaken
    16
    Wickelung
    20
    Schwingungsdämpfer
    22
    erster Endabschnitt
    24
    Bogenabschnitt
    26
    Aufnahme
    28
    Winkelabschnitt
    30
    Zwischenabschnitt
    32
    zweiter Endabschnitt
    E
    Ebene

Claims (10)

  1. Federsystem in einem Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Feder (10), welche eine Wickelung (16) und zwei Endhaken (14) aufweist, und einem der Feder (10) zugeordneten Schwingungsdämpfer (20), der Schwingungen der Feder (10) unterdrückt oder zumindest dämpft und der ein fester Körper ist, welcher mit einem innerhalb des von der Wickelung (16) umschlossenen Raumes angeordneten Abschnitt (32) bei Schwingungen der Feder (10) von innen in Anlage an die Wickelung (16) kommt.
  2. Federsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (20) in einem ersten Endabschnitt (22) an der Feder (10) angebracht ist und mit einem innerhalb der Wickelung (16) angeordneten zweiten Endabschnitt (32) von innen in Anlage an die Wickelung (16) kommt.
  3. Federsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (20) im ersten Endabschnitt (22) an einem Endhaken (14) der Feder (10) angebracht ist.
  4. Federsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der erste Endabschnitt (22) eine Aufnahme (26) aufweist, welche wenigstens teilweise den Endhaken (14) formschlüssig aufnimmt.
  5. Federsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (26) sich in einen an den ersten Endabschnitt (22) anschließenden, bogenförmig gekrümmten Bogenabschnitt (24) fortsetzt.
  6. Federsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (26) rinnenförmig am Außenumfang des ersten Endabschnitts (22) und/oder des Bogenabschnitts (24) ausgebildet ist.
  7. Federsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (32) keulenförmig ausgebildet ist.
  8. Federsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (22, 24, 28, 30, 32) des Schwingungsdämpfers (20) in einer gemeinsamen Ebene (E) angeordnet sind und senkrecht zu dieser ungefähr die gleiche Dicke aufweisen.
  9. Federsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (20) ein einstückig ausgebildeter Kunststoff-Körper ist.
  10. Federsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federsystem (10, 20) einem Beschlag (6) zugeordnet ist, mittels dessen eine Lehne (4) eines Fahrzeugsitzes (1) relativ zu dessen Sitzteil (3) schwenkbar ist.
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