DE102008052424B4 - Vibrationstilgersystem - Google Patents

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Abstract

Vibrationstilgersystem, insbesondere zur Verwendung mit einem Helikoptersitz, welches ein Tilgermassenteil (10) mit zwei seitlichen Enden (10b) und mehrere Federelemente aufweist, wobei ein dynamisch erregtes Bauteil (1) über die Federelemente mit dem Tilgermassenteil (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente als Blattfedern (8) ausgebildet sind und jeweils zwei Blattfedern (8) gegenüberliegend an beiden Enden (10b) des Tilgermassenteils (10) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vibrationstilgersystem welches u. a. für Fahrzeugsitze, Flugzeugsitze aber insbesondere für Hubschraubersitze vorgesehen ist.
  • Im Allgemeinen wird zwischen Vibrationsdämpfern und Vibrationstilgern unterschieden. Vibrationsdämpfer sind Vorrichtungen, die Schwingungen dadurch reduzieren, dass durch Reibung (z. B. in hydraulischen Dämpfern, Reibungsdämpfern, etc.) die Schwingungsamplitude gedämpft wird. Vibrationstilger sind Systeme aus Federn und Massen, die Schwingungen durch Gegenschwingen dämpfen.
  • Ein herkömmlicher Tilger ist üblicher Weise ein elastischer Stab (z. B. eine Blattfeder), der das schwingende Bauteil mit einer Masse verbindet. Gerät das Bauteil in Schwingung, so schwingt die Masse dem Bauteil entgegen und reduziert dadurch die Bauteilschwingungen. Voraussetzung ist, dass der Schwinger aus elastischem Stab und Masse entsprechend abgestimmt ist – Masse und Steifigkeit des Tilgers müssen stimmen. Der Ausschlag der Masse ist oft größer als die Amplitude der Schwingung des schwingenden Bauteils. Deshalb braucht ein solcher Tilger eine recht lange Blattfeder, damit das Material bei den großen Schwingungsamplituden nicht plastisch verformt wird.
  • Aus der DE 197 11 846 A1 ist etwa ein Schwingungstilger bekannt, welcher zwischen einem dynamisch erregten Bauteil und einer Tragstruktur, wie beispielsweise dem Rotorgetriebesystem und der Zellstruktur eines Hubschraubers, angeordnet ist. Der Schwingungstilger dient dazu, die statischen Lastanteile, also die während des Flugs vom Rotorsystem erzeugten Auftriebskräfte, an die Zellstruktur zu übertragen, die dynamischen Lastanteile hingegen von der Zellstruktur fernzuhalten.
  • Die DE 10 2005 012 899 B3 offenbart ein Federsystem, welches insbesondere für Kraftfahrzeugsitze geeignet ist. Dieses weist eine Feder mit einer Wicklung und zwei Endhaken auf sowie einen der Feder zugeordneten Schwingungsdämpfer, welcher Schwingungen der Feder unterdrückt oder zumindest dämpft. Der Schwingungsdämpfer ist ein fester Körper, welcher mit dem Endabschnitt von innen in Anlage an die Wicklung kommt, wenn die Feder durch Erschütterung ins Schwingen gerät. Das Federsystem ist am Sitzbeschlag angeordnet.
  • In der US 6 443 273 B1 wird eine Vibrationstilgervorrichtung beschrieben, welche kleiner dimensioniert ist als die herkömmlichen Ausführungsarten und so die Flexibilität im Hinblick auf die Auslegungsmöglichkeiten erleichtern soll. Die Vorrichtung kann ihre kleinere Größe zum Teil aufgrund der Verwendung von Spiralfedern realisieren, wobei die Spiralfedern eine versetzte Anordnung anstelle einer parallelen Anordnung aufweisen.
  • Aus der JP 2007 263181 A ist ein dynamischer Dämpfer bekannt, welcher eine Metallplatten-Haltevorrichtung aufweist, welche einen oberen Plattenabschnitt, ein Paar gegenüberliegender Seitenplattenabschnitte sowie ein Paar von Befestigungsabschnitten umfasst, welche an den Enden der Seitenplattenabschnitte angeordnet sind. Ein Massenelement ist zwischen dem Paar von Seitenplattenabschnitten in gegenüberliegender Beziehung zu dem oberen Plattenabschnitt angeordnet sowie zwischen zwei gummielastischen Körpern, welche zum Verbinden der beiden Seitenplattenabschnitte mit dem Massenelement dienen. An beiden Enden einer dem oberen Plattenabschnitt gegenüberliegenden Oberfläche des Massenelements sind zudem hervorstehende Gummiabschnitte vorgesehen. Auf diese Weise soll die Erzeugung von anormalen Tönen, wie z. B. hämmernden Tönen, während des Schwingens unterdrückt werden.
  • Aus der WO 2003/022516 A1 ist eine Befestigungsanordnung zum Abführen von Energie einer sich bewegenden Maschinenkomponente in mindestens zwei Bewegungsrichtungen bekannt. Die Befestigungsanordnung umfasst mindestens eine Dämpfermasse und mindestens eine erste Vorbelastungsanordnung, wobei jede erste Vorbelastungsanordnung ein erstes Dämpfungselement, ein Vorspannelement und eine Schraube umfasst. Das mindestens eine Dämpfungselement ist zwischen der mindestens einen Dämpfermasse und der Maschinenkomponente positioniert, wobei die Schraube ein durch das Vorspannelement mit der Dämpfermasse verbundenes erstes Ende und ein mit der Maschinenkomponente zu verbindendes zweites Ende aufweist. Die Befestigungsanordnung enthält zudem mindestens eine Stange zum Befestigen der mindestens einen Dämpfermasse an der Maschinenkomponente und zum Stützen der mindestens einen Dämpfermasse.
  • Die US 5 647 726 A beschreibt einen Schwingungsdämpfer bei dem das Aufhängen eines Massenelements durch Federn, die in einer Ebene positioniert sind, vorgesehen ist und die das Massenelement halten, wenn es statisch von dem Halterahmengestell beabstandet ist und welche es erlauben, das Massenelement in alle Richtungen zu bewegen. Des Weiteren ist ein Bewegungsbegrenzer vorgesehen, um die Bewegung der Masse zu begrenzen, wenn sie in Funktion ist und um zu bewirken, dass sich die Masse um den Begrenzer bewegt.
  • In der DE 196 41 763 C2 wird ein Schwingungstilger mit veränderlicher Resonanzfrequenz für ein dynamisch erregtes Bauteil beschrieben. Der Schwingungstilger umfasst ein schwingungsfest mit dem Bauteil verbundenes Gehäuse und ein in Richtung der Bauteilerregung schwingungsfähiges Feder-Masse-System, welches aus einer einerseits gehäusefest eingespannten, in Längsrichtung unverschiebbaren und andererseits am freien Federende mit einer Trägheitsmasse versehenen Blattfederanordnung, die beidseitig am Gehäuse angeordnet ist, besteht. Die Trägheitsmasse ist fest mit dem freien Blattfederende verbunden. Zur Verstellung der Resonanzfrequenz im Bereich der Einspannstelle zwischen Gehäuse und Blattfederanordnung ist eine Abstützung mit einer im eingespannten Zustand der Blattfederanordnung im laufenden Betrieb veränderlich einstellbaren Blattfeder-Einspanngeometrie angeordnet.
  • Aus der DE 10 2006 020 785 A1 ist ein Schwingungstilger für ein dynamisch erregtes Bauteil bekannt. Der Schwingungstilger umfasst eine schwingungsfest mit dem Bauteil verbindbare Tilgerbasis und wenigstens ein in Richtung der Bauteilerregung schwingungsfähiges Feder-Masse-System, welches aus einer von der Tilgerbasis abstehenden Blattfeder mit einer am freien Ende der Blattfeder angeordneten Trägheitsmasse besteht. Um bei einfachem Aufbau eine Veränderbarkeit der Resonanzfrequenz zu schaffen, ist vorgesehen, dass die Trägheitsmasse ein Gehäuse mit einem darin zur Verstellung der Resonanzfrequenz des Schwingungstilgers hin- und herbewegbaren Kolben aufweist.
  • Die EP 0 062 154 A2 offenbart einen Stoss-Schwingungstilger zur Tilgung tieffrequenter Transversalschwingungen. Um insbesondere bei Hochspannungsfreileitungen durch Wind o. ä. verursachten Schwingungen entgegenzuwirken, ist mit der Hochspannungsfreileitung über Klemmen ein in ein Gehäuse eingebauter Tilger verbunden. In dem Gehäuse ist eine Tilgermasse über Federn und Führungen vertikal schwingfähig gelagert und der Schwingweg über harte Anschläge begrenzt. Das harte Aufschlagen der Tilgermasse auf die Anschläge erregt höherfrequente, den Schwingungen in der Hochspannungsfreileitung überlagerte Schwingungen.
  • Die FR 1 050 638 A beschreibt schließlich einen Tilger für schwingende Systeme, welche erzwungene Schwingungen ausführen. Die Tilgung wird von einer Masse bewirkt, welche frei zwischen zwei Druckfedern schwingt und welche mittels der Federn mit der Anwendungsvorrichtung gekoppelt ist, so dass ihr Schwingungspfad gerade ist und mit dem Schwingungspfad der Anwendungsvorrichtung übereinstimmt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Vibrationstilgersystem bereitzustellen, welches insbesondere zur Dämpfung von Vibrationen, die bei einem Hubschraubersitz – beispielsweise aufgrund des Rotorantriebs – auftreten können, vorgesehen ist. Dieses Vibrationstilgersystem soll darüber hinaus besonders robust und störungsunempfindlich sein, wenig bis keine Wartungsarbeiten erforderlich machen, variabel einstellbar sein sowie einfach in der Konstruktion und kostengünstig und kompakt in der Herstellung sein.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Vibrationstilgersystem, welches insbesondere zur Verwendung mit einem Helikoptersitz vorgesehen ist, und das ein Tilgermassenteil mit zwei seitlichen Enden und mehrere Federelemente aufweist. Ein dynamisch erregtes Bauteil ist dabei über die Federelemente mit dem Tilgermassenteil verbunden. Die Federelemente sind als Blattfedern ausgebildet und jeweils zwei Blattfedern sind gegenüberliegend an beiden Enden des Tilgermassenteils angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Tilgermassenteil ein gegenschwingendes Tilgermassenteil. Auf diese Weise können insbesondere die durch den Rotorantrieb über die Zellstruktur auf den Sitz übertragenen Vibrationen bzw. Schwingungen besonders wirkungsvoll abgedämpft werden. Ein derartiges System kann u. a. auch zur Dämpfung von Schwingungen bei Kraftfahrzeugsitzen oder Flugzeugsitzen verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Tilgermassenteil Mittel zur individuellen Einstellung des Dämpfungsvermögens des Vibrationstilgersystems auf. Eine individuelle Einstellung des Dämpfungsvermögens ist im Hinblick auf verschiedene Antriebssysteme wie etwa Motoren oder Rotoren, aber insbesondere auch hinsichtlich des Eigengewichts und der Eigensteifigkeit des Sitzes von Interesse. Gerade bei relativ schweren, gepanzerten Sitzen können sich Vibrationen besonders störend auf die Insassen auswirken. Das erfindungsgemäße Tilgermassenteil verfügt über diverse Verstellmöglichkeiten hinsichtlich seines Gewichts und des Abstands von verschiedenen Federelementen zueinander bzw. zum dynamisch erregten Bauteil. Die Mittel umfassen weitere Federelemente, Einstelllöcher für weitere Federelemente sowie Vorrichtungen zur Veränderung des Gewichts bzw. der Gewichtsverteilung des Tilgermassenteils.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Tilgermassenteil in Form eines länglichen Blocks gebildet, welcher eine Anordnung mit wenig Platzbedarf ermöglicht. Er kann eine Aussparung zur Aufnahme von mehreren Massenteilchen aufweisen. Vorzugsweise ist dabei die Aussparung in dem länglichen Block zwischen zwei Vorsprüngen gebildet. Im Regelfall sind die Massenteilchen, welche in der Aussparung aufgenommen werden, Metallplättchen. Die Metallplättchen dienen als Vorrichtungen zur individuellen Einstellung des Gewichts bzw. der Gewichtsverteilung des Tilgermassenteils. Sie können in mehreren Reihen in der Aussparung angeordnet werden und weisen jeweils Öffnungen auf, damit sie mittels entsprechender Schrauben und Bohrungen in der Aussparung des Tilgermassenteils fixiert werden können. Die beiden Vorsprünge können je nach Bedarf an Metallplättchen für die Justierung unterschiedlich hoch ausgebildet sein und unterschiedlich weit voneinander beabstandet sein.
  • In einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der längliche Block mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungselementen auf. Die Bohrungen dienen einmal, wie oben angesprochen, der Befestigung der Metallplättchen, es sind aber auch Bohrungen für die Befestigung von anderen Teilen, wie beispielsweise von geeigneten Federarten, vorgesehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den seitlichen Enden des länglichen Blocks Stoßabfänger angeordnet. Die Stoßabfänger sind in der Regel Gummipuffer, die beim Anschlagen der Tilgermasse an spezielle Stopperplatten bzw. Stopperteile Beschädigungen verhindern helfen.
  • Erfindungsgemäß sind die Federelemente als Blattfedern ausgebildet. Die Blattfedern zeichnen sich dadurch aus, dass jedes einzelne Federblatt sehr dünn ausgeführt ist. Zudem ermöglicht diese Ausführungsform große Schwingungsauslenkungen des Tilgermassenteils ohne plastische Verformung der Blattfeder bei einer kurzen Baulänge derselben. Vorzugsweise weisen die Blattfedern also eine kurze Länge und eine geringe Stärke auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden mehrere dünne (und ggf. kurze) Blattfedern verwendet, die jeweils zwischen dynamisch erregten Bauteil und Tilgermassenteil angeordnet sind. Diese Anordnung dient dazu, die Gesamtfedersteifigkeit aller Blattfedern zu erhöhen.
  • Das Tilgermassenteil ist über mehrere beidseitig angeordnete Blattfedern mit dem dynamisch erregten Bauteil verbunden. Erfindungsgemäß sind jeweils zwei Blattfedern gegenüberliegend an beiden Enden des Tilgermassenteils angeordnet, was die Befestigung des Tilgermassenteils in einer Art ermöglicht, die keine weiteren Lagerungen erfordert, um Massenkräfte auf das Tilgermassenteil quer zur Schwingungsrichtung des Tilgermassenteils aufzunehmen. Es ist allerdings auch denkbar, die vier Blattfedern auf einer Seite des Tilgermassenteils anzuordnen bzw. eine Blattfeder auf einer Seite und drei Blattfedern auf der anderen Seite.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den seitlichen Enden des länglichen Blocks zudem Zugfedern oder Druckfedern anordenbar, welche mittels entsprechender Schrauben über die Einstelllöcher der Plattenelemente (bzw. Widerlager) vorspannbar sind. Mit anderen Worten, die Zugfedern oder Druckfedern dienen als weitere Federelemente, über die das Tilgermassenteil mit dem dynamisch erregten Bauteil verbunden ist. Es ist dabei regelmäßig zumindest ein zweites Federelement gegenüber vorgesehen. Hierdurch kann eine weitere variable Einstellung des Dämpfungsverhaltens bereitgestellt werden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend der Aufbau des erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungssystems näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Trägeranordnung mit Blattfedern und Plattenelementen;
  • 2: eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Tilgermassenteils mit zugehörigen Metallplättchen;
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten erfindungsgemäßen Vibrationstilgersystems.
  • In 1 wird ein Rohr 1 für ein erfindungsgemäßes Vibrationstilgersystem gezeigt. Das Rohr 1 stellt beispielhaft den Teil der Struktur eines dynamisch erregten Bauteils dar, beispielsweise eines Helikoptersitzes, an welchen das Vibrationstilgersystem angebunden ist. Das Rohr 1 weist einen Mittelteil 1a sowie zwei Seitenteile 1b auf, wobei die beiden Seitenteile 1b des Rohrs 1 gegenüber dem Mittelteil 1a des Rohrs 1 leicht abgewinkelt sein können. An den Seitenteilen 1b des Rohrs 1 sind jeweils mit Hilfe der Nieten 3 zwei Plattenelemente bzw. Widerlager 2 angebracht, welche Einstelllöcher 5 sowie Löcher 6 und 6' aufweisen. An den äußeren Enden der Seitenteile 1b des Rohrs 1 sind noch freie Bohrungen 4 zu erkennen, über die das Rohr 1 ggf. mit einem Sitz verbunden werden kann. Das Rohr 1 wird üblicher Weise unterhalb des Sitzes angebracht, es kann jedoch auch an der Rückenlehne oder an einer oder an beiden Seiten des Sitzes angeordnet werden. An den seitlichen Enden des Mittelteils 1a des Rohrs 1 sind mittels der Nieten 3 und der Klammern 7 jeweils zwei gegenüberliegende Federelemente bzw. Blattfedern 8 angebracht. Unter den Nieten 3, die die Blattfedern 8 am Rohr 1 fixieren sind jeweils Scheibenelemente 25 angeordnet, damit einerseits eine sichere Fixierung der Blattfedern 8 erfolgen kann und andererseits das Rohr 1 nicht beeinträchtigt wird. Unter den Nieten 3, die die Klammern 7 mit den Blattfedern 8 verbinden, sind keine Scheibenelemente 8 vorgesehen. Die Widerlager 2 weisen neben den Löchern für die Nieten 3 und den Einstelllöchern 5 weitere Löcher 6 bzw. 6' zur Befestigung eines Stopperteils 9 auf, welches seinerseits korrespondierende Löcher 6, 6' aufweist. Die freien Enden der Blattfedern 8 dienen der Befestigung am Tilgermassenteil 10, welches nachstehend näher beschrieben wird.
  • In 2 wird das erfindungsgemäße Tilgermassenteil 10 dargestellt, welches regelmäßig als länglicher Block ausgebildet ist. Das Tilgermassenteil 1 umfasst einen Mittelteil 10a und zwei seitliche Enden 10b. An den seitlichen Enden 10b befindet sich jeweils ein Vorsprung 11 sowie ein Absatz 11a. Zwischen den beiden Vorsprüngen 11 ist eine Aussparung 13 vorgesehen, die der Aufnahme von Metallplättchen 15 dient. Die Größe der Aussparung 13 ist zum einen abhängig von der Höhe der Vorsprünge 11 und zum anderen von der Beabstandung der beiden Vorsprünge 11. Die Auflagefläche der Aussparung 13 kann auf einer Höhe mit der Auflagefläche des Absatzes 11a liegen. Sie kann allerdings, je nach Anwendungsbereich, auch höher oder tiefer liegen. Zwischen den beiden Vorsprüngen 11 können zum Beispiel zwei Lagen von jeweils sieben Metallplättchen 15 aufgenommen werden. Die Metallplättchen 15 mit den Löchern 17 werden mittels der Schrauben 16 und der Bohrungen 12 in der Aussparung 13 am Tilgermassenteil 10 befestigt. Aufgrund dieser Anordnung kann mit minimalem Aufwand eine äußerst effiziente Justierung des Dämpfungsvermögens des erfindungsgemäßen Vibrationssystems erreicht werden. Die Bohrungen 12 auf den Vorsprüngen 11 dienen jeweils der Befestigung einer Blattfeder 8. An den Absätzen 11a an den seitlichen Enden 10b des Tilgermassenteils 10 ist ebenfalls eine Bohrung 12 vorgesehen. Hier kann mittels einer Schraube 18 und einer Hülse 19 eine Zugfeder 14 befestigt werden. An den Seitenflächen des Tilgermassenteils 10 kann jeweils ein Gummibumper bzw. Gummipuffer 26 angeordnet werden.
  • Die 3 zeigt das erfindungsgemäße Vibrationstilgersystem (beinahe) im Endmontagezustand. Das Tilgermassenteil 10 mit den Bohrungen 12 an seiner Rückseite ist wiederum über Blattfedern 8 mit dem Rohr 1 verbunden. Die Position der Blattfedern 8 am Tilgermassenteil 10 kann unter Umständen variiert werden, sofern auch auf dem Rohr 1 entsprechende Bohrungen angebracht sind (hier nicht gezeigt). Im Regelfall ist es aber am günstigsten, die Blattfedern 8 jeweils auf der Vorder- bzw. Rückseite der Vorsprünge 11 zu befestigen. Die Blattfedern 8 sind dabei mittels der Nieten 3 und der entsprechenden Bohrungen 4 am Rohr 1 befestigt und mittels der Schrauben 28 und der entsprechenden Bohrungen 12 auf der Rückseite des Tilgermassenteils 10 bzw. auf den Vorsprüngen 11 auf der Vorderseite des Tilgermassenteils 10 befestigt. Wie zu sehen, ist das Stopperteil 9 mit den Löchern 6 bzw. 6' an dem nach oben gelegenen Widerlager 2 befestigt, und zwar einmal mittels zweier Nieten 3 und mittels einer Schraube 24. Zwischen der Schraube 24 und dem Widerlager 2 wird dabei ein Ende eines Rückhaltekabels 23 angeordnet bzw. festgeschraubt, welches das Widerlager 2 mit dem Tilgermassenteil 10 verbindet. Das andere Ende des Rückhaltekabels 23 wird zwischen der Schraube 24 und dem Tilgermassenteil 10 angeordnet und an diesem festgeschraubt. Wie zu sehen, kann das freie Ende der Zugfedern 14 jeweils mittels einer Schraube 20, einer Hülse 22 und einer entsprechenden Mutter 21 zwischen zwei Widerlagern 2 an jedem Ende des Rohrs 1 befestigt und somit vorgespannt werden. Dabei wird die Hülse 22 jeweils zwischen den beiden Widerlagern 2 so angeordnet, dass sie mit einem der Einstelllöcher 5 fluchtet und in Eingriff mit dem freien Ende der Zugfeder ist. Anhand der Einstelllöcher 5 der Widerlager 2 kann die Vorspannung der Zugfedern 14 auf gewünschte Weise eingestellt werden. Die Schraube 20 wird durch eines der Einstelllöcher 5 und die Hülse 22 geführt und mit der Mutter 21 verschraubt. Bei der Mutter 21 handelt es sich in der Regel um eine selbstsichernde Mutter. In der gezeigten Ausführungsform sind jeweils sechs Einstelllöcher 5 in jedem Widerlager 2 vorhanden; es sind aber – je nach Anwendungsgebiet – auch Ausführungsformen mit zwei, vier, acht, zehn oder zwölf und mehr Einstelllöchern denkbar. Diese können versetzt zueinander aber auch parallel zueinander angeordnet sein. Das Tilgermassenteil 10 kann mit dem Gummipuffer 26 am Stopperteil 9 anschlagen. Der Gummipuffer 26 sollte diesbezüglich möglichst in einer Ecke der Seitenflächen des Tilgermassenteils 10 angebracht werden, um eine optimale Wirkung entfalten zu können.
  • Das erfindungsgemäß konfigurierte Vibrationsdämpfungssystem ist in der Lage, je nach Einbaurichtung Schwingungen in X-, Y- oder Z-Richtung auszuführen und so korrespondierende Vibrationen des jeweiligen Sitzes oder einer anderen vibrationsempfindlichen Vorrichtung, sei es in einem Hubschrauber, einem Flugzeug, einem Personenkraftwagen, einem Lastkraftwagen oder einem Schiff etc. zu dämpfen. Der Fachmann wird zu würdigen wissen, dass dieses System mit einem sehr geringen Bedarf an Raum (d. h. sehr kompakt) ausgeführt werden kann, das System in der Lage ist, sehr großen Massenkräften quer zur Schwingungsrichtung Stand zu halten, leicht auf veränderte Vibrationsbedingungen angepasst werden kann und praktisch keine Wartungsaufwendungen erforderlich macht, wie es etwa bei den technisch komplizierten und kostenaufwendigeren hydraulischen Systemen der Fall ist, wo oftmals Leckagen auftreten, die die Funktionsfähigkeit derartiger Systeme zum Teil erheblich beeinträchtigen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägeranordnung bzw. Rohr
    1a
    Mittelteil
    1b
    Seitenteil
    2
    Widerlager für Zugfedern
    3
    Niete
    4
    Bohrung
    5
    Einstellloch
    6
    Loch
    6'
    Loch
    7
    Klammer
    8
    Blattfeder
    9
    Stopperteil
    10
    Tilgermassenteil bzw. länglicher Block
    10a
    Mittelteil
    10b
    seitliches Ende
    11
    Vorsprung
    11a
    Absatz
    12
    Bohrung
    13
    Aussparung
    14
    Zugfeder
    15
    Metallplättchen
    16
    Schraube
    17
    Loch
    18
    Schraube
    19
    Hülse
    20
    Schraube
    21
    Mutter
    22
    Hülse
    23
    Rückhaltekabel
    24
    Schraube
    25
    Scheibenelement
    26
    Gummipuffer
    28
    Schraube

Claims (10)

  1. Vibrationstilgersystem, insbesondere zur Verwendung mit einem Helikoptersitz, welches ein Tilgermassenteil (10) mit zwei seitlichen Enden (10b) und mehrere Federelemente aufweist, wobei ein dynamisch erregtes Bauteil (1) über die Federelemente mit dem Tilgermassenteil (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente als Blattfedern (8) ausgebildet sind und jeweils zwei Blattfedern (8) gegenüberliegend an beiden Enden (10b) des Tilgermassenteils (10) angeordnet sind.
  2. Vibrationstilgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tilgermassenteil (10) ein gegenschwingendes Tilgermassenteil ist.
  3. Vibrationstilgersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tilgermassenteil (10) Mittel (5, 14, 15) zur individuellen Einstellung des Dämpfungsvermögens des Vibrationstilgersystems aufweist.
  4. Vibrationstilgersystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tilgermassenteil (10) in Form eines länglichen Blocks gebildet ist, welcher eine Aussparung (13) zur Aufnahme von mehreren Massenteilchen (15) aufweisen kann.
  5. Vibrationstilgersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (13) in dem länglichen Block zwischen zwei Vorsprüngen (11) gebildet ist.
  6. Vibrationstilgersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Massenteilchen (15), welche in der Aussparung (13) aufgenommen werden, Metallplättchen umfassen.
  7. Vibrationstilgersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Block (10) mehrere Bohrungen (12) zur Aufnahme von Befestigungselementen (16, 18, 28) aufweist.
  8. Vibrationstilgersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Enden (10b) des länglichen Blocks (10) Stoßabfänger (26) angeordnet sind.
  9. Vibrationstilgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder eine kurze Länge und eine geringe Stärke aufweist.
  10. Vibrationstilgersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Enden (10b) des länglichen Blocks (10) Zugfedern (14) oder Druckfedern anordenbar sind, welche mittels entsprechender Schrauben (20) über die Einstelllöcher (5) der Widerlager (2) vorspannbar sind.
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