DE102005003695A1 - Verfahren zum Schleudern von Textilien nach einem Imprägniervorgang - Google Patents

Verfahren zum Schleudern von Textilien nach einem Imprägniervorgang Download PDF

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Abstract

Zum befriedigenden Entwässern von Textilien, die einem Verfahren zum Herstellen einer hydrophoben Wirkung unterworfen worden sind, wird ein Verfahren zum Schleudern in einer Haushalt-Waschmaschine mit Einrichtungen (12, 121, 14) zum Antreiben einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel (2) angegeben. DOLLAR A Im Anschluss an einen einem Waschvorgang (Ph2) ähnlichen Behandlungsvorgangs, während dem unter Bewegen der Wäschetrommel (2) die in ihre lagernden Textilien (7) mit den in der Lauge (6) gelösten hydrophobierenden Wirkstoffen in Kontakt gebracht werden, wird nach dem Entfernen der freien Lauge aus dem Laugenbehälter (1) die Wäschetrommel (2) in einem ersten Schleuderblock für eine erste Anzahl von ersten Schleuderimpulsen auf eine Drehzahl unterhalb einer kritischen Drehzahl, bei der das aus Lagenbehälter und Wäschetrommel bestehende Schwingsystem sich in Resonanz befindet, beschleunigt. DOLLAR A Dann wird die Wäschetrommel (2) in einem zweiten Schleuderblock für eine zweite Anzahl von zweiten Schleuderimpulsen auf eine Drehzahl oberhalb der kritischen Drehzahl beschleunigt. In einem weiteren Schritt wird die Wäschetrommel (2) in einem dritten und letzten Schleuderblock für eine dritte Anzahl von dritten Schleuderimpulsen auf eine der Wäsche noch zuträgliche Maximaldrehzahl beschleunigt. DOLLAR A Während aller Schleuderblöcke wird die abgeschleuderte Lauge weiterhin aus dem Laugenbehälter (1) entfernt und die Wäschetrommel (2) zwischen allen Schleuderimpulsen mit ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleudern von Textilien, die in einer Haushalt-Waschmaschine mit Einrichtungen zum Antreiben einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel und zum Steuern eines Waschvorganges insbesondere einem Verfahren zum Herstellen einer hydrophoben Wirkung unterworfen worden sind, bei welchem Verfahren während eines einem Waschvorgang ähnlichen Behandlungsvorgangs unter Bewegen der Wäschetrommel die in ihr lagernden Textilen mit den in der Lauge gelösten hydrophobierenden Wirkstoffen in Kontakt gebracht werden.
  • Funktionstextilien wie Oberbekleidung, die für den Schutz gegen Feuchtigkeit aus der Luft getragen wird, verlieren beim Gebrauch allmählich ihre Wasser abweisende Eigenschaft, ihre Imprägnierung. Durch Aufbringen einer hydrophobierenden Substanz auf die Textilfasern kann diese Eigenschaft wieder hergestellt werden. Im Allgemeinen wird diese Behandlung von Textilien in einer gewerblichen Wäscherei oder einem Reinigungsunternehmen vorgenommen. Zunehmend wird aber auch gewünscht, solche Behandlungen in einer Haushalt-Waschmaschine durchführen zu können.
  • Daher werden im einschlägigen Handel Hydrophobierungsmittel angeboten, die für den Einsatz in Haushalt-Waschmaschinen zum Imprägnieren von Textilien geeignet sind. Solche Mittel bestehen vorwiegend aus Fluorkarbonharzen oder paraffinhaltigen Mitteln. Das Imprägnieren kann mit einem Verfahren gemäß einer älteren Patentanmeldung dieses Anmelders (2004P02110DE) durchgeführt werden, bei dem der Laugenbehälter mit einer auf eine kurze Flotte, d. h. auf ein Verhältnis von Gewicht der Menge trockenen Textils zu Gewicht der Wassermenge von kleiner als 1:8, bemessenen Menge von Wasser gefüllt wird, die unter Benetzen der Textilien im Laugenbehälter auf mindestens eine solche Temperatur aufgeheizt wird, die vom Textilhersteller als Behandlungstemperatur (z.B. 40°C) empfohlen wird, bei dem weiterhin eine vorbestimmte Menge des hydrophobierenden Wirkstoffes mittels Wasser aus einer Waschmittelvorratskammer in den Laugenbehälter eingespült wird und mit dem Wasser gemeinsam die Lauge bildet, und bei dem schließlich die Textilien erstmals mit der Lauge in Kontakt treten und für eine Dauer von maximal 30 min behandelt werden. Schlussendlich wird die Lauge ohne Spülen durch Schleudern aus den Textilien und aus dem Laugenbehälter entfernt.
  • Da bei Anwendung eines üblichen Schleudervorganges durch hydrophobierte Textilen aber idealerweise kein Wasser dringt, werden solche Textilien beim üblichen Schleudern Luftpolster bilden, in denen sich außerdem eine größere Menge der restlichen Imprägnierlauge befindet. Daher wird der erreichbare Entwässerungsgrad unter Anwendung eines üblichen Schleudervorganges enttäuschend sein. Außerdem werden solche Ansammlungen von Imprägnierungslaugenresten punktuell zu Anreicherungen auf begrenzten Textilstellen führen, die nach Abschluss eines sochen Schleuderverfahrens weiße Flecken auf den Textilen hinterlassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleuderverfahren für die spezielle Anwendung nach dem maschinellen Imprägnieren von Textilien anzugeben, das die Gefahr der Bildung von weißen Flecken vermindert und eine befriedigende Entwässerung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale in der Weise gelöst, dass dass nach dem Entfernen der freien hydrophobierenden Lauge aus dem Laugenbehälter die Wäschetrommel in einem ersten Schleuderblock für eine erste Anzahl von ersten Schleuderimpulsen auf eine Drehzahl unterhalb einer kritischen Drehzahl, bei der das aus Laugenbehälter und Wäschetrommel bestehende Schwingsystem sich in Resonanz befindet, beschleunigt wird, dass die Wäschetrommel in einem zweiten Schleuderblock für eine zweite Anzahl von zweiten Schleuderimpulsen auf eine Drehzahl oberhalb der kritischen Drehzahl beschleunigt wird, dass die Wäschetrommel in einem dritten und letzten Schleuderblock für eine dritte Anzahl von dritten Schleuderimpulsen auf eine der Wäsche noch zuträgliche Maximaldrehzahl beschleunigt wird, dass während aller Schleuderblöcke die abgeschleuderte Lauge weiterhin aus dem Laugenbehälter entfernt wird und dass die Wäschetrommel zwischen allen Schleuderimpulsen mit einer Auflockerungsdrehzahl betrieben wird, bei der die Textilien sich unter Umherfallen in der Wäschetrommel umschichten.
  • Durch die Gesamtheit der vorstehenden Maßnahmen wird eine befriedigende Entwässerung der Textitlien erreicht, die etwa bei 70% Restfeuchte liegen kann. Außerdem können auf die beschriebene Weise Ansammlungen von Imprägnierlauge an begrenzten Textilienbereichen vermieden werden, so dass die Gefahr der Bildung von weißen Flecken auf den Textilien nicht mehr zu befürchten ist.
  • In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, die einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden können.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematisch dargestellte Waschmaschine mit einem Laugenbehälter und einer darin gelagerten Wäschetrommel für die Aufnahme von Textilien und
  • 2 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Schleuderverfahrens.
  • Der Laugenbehälter 1 in 1 enthält eine darin um eine horizontale Achse 3 gelagerte Wäschetrommel 2 mit Mitnehmern 4 für einen aus Textilien bestehenden Wäscheposten 7. Die Mitnehmer 4 heben während der Drehung der Wäschetrommel 2 die Wäsche 7 an und lassen sie von oben wieder auf den Boden der Wäschetrommel 2 zurückfallen. Dadurch wird die Wäsche intensiv benetzt, durchflutet und mechanisch bearbeitet. Zum Drehen der Wäschetrommel 2 dient ein Elektromotor 14, der seine Drehbewegung über ein Riemengetriebe in die Wäschetrommel 2 einleitet. Zum Schleudern wird die Wäschetrommel 2 in der durch den Pfeil 16 angedeuteten Richtung gedreht.
  • Durch Betätigung eines der Magnetventile 8 oder 9 wird Lauge 6 zugeführt und füllt den Laugenbehälter 1 bis zur Höhe NV2. Sie besteht entweder nur aus Wasser oder aus einem Gemisch von Wasser und Waschhilfsmittel. Die Wäschetrommel 2 reicht bis in ein Niveau NV1, aus dem sie die Lauge 6 schöpfen kann.
  • In der Waschmitteleinspüleinrichtung 11 sind zwei Kammern dargestellt, die jeweils beim Öffnen des zugeordneten Magnetventils von Frischwasser durchflossen werden. Waschhilfsmittel, die sich in den Kammern befinden, werden dann vom Wasser durch die Leitung 10 hindurch aus der Waschmitteleinspüleinrichtung 11 in den Laugenbehälter 1 überführt. Lauge 6, die sich am Boden des Laugenbehälters 1 befindet, kann durch die Abflussleitung 17 und die Pumpe 18 in hier nicht näher dargestellter Weise nach außen befördert werden.
  • Alle schalt- oder steuerbaren Einrichtungen, wie die Magnetventile 8 und 9, der Trommelantriebsmotor 14 und die Laugenpumpe 18, werden von der Steuereinrichtung 12 der Waschmaschine, im Falle des Antriebsmotors von einer speziellen Regeleinrichtung 121, geschaltet oder gesteuert.
  • Gemäß der Erfindung wird die in 1 dargestellte Waschmaschine im Anschluss an einen in der älteren Patentanmeldung dieses Anmelders (2004P02110DE) beschriebenen Imprägnierungsprozess in einem Schleuderprozess beispielsweise so betrieben, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Am Ende eines solchen Imprägnierungsprozesses setzt zunächst die Trommelbewegung aus und der Betrieb der Laugenpumpe 18 ein. Dadurch wird die im Laugenbehälter 1 befindliche freie Lauge durch die Abflussleitung geschwind von der Pumpe 18 abgesaugt und abgeführt. Hier wird bewusst auf das sonst übliche Spülen mit klarem Wasser verzichtet, damit möglichst viel vom hydrophobierenden Wirkstoff, der auf die Wäschefasern aufgezogen ist, dort auch erhalten bleibt.
  • Sehr bald nach Beginn des Pumpenbetriebs wird dann der Trommelantrieb auf Schleuderbetrieb gesetzt. Im dargestellten Diagramm wird nach dem Abführen der freien Lauge der Wäscheposten in einem Auflockerungsabschnitt A1 zunächst aufgelockert. Der Auflockerungsabschnitt wird vorzugsweise mit reversierender Wäschetrommel einer Drehzahl von 50 oder weniger Umdrehungen pro Minute betrieben. Nach dem ersten Auflockerungsabschnitt A1 wird die Wäschetrommel in einem ersten Schleuderblock S1 mit zwei ersten Schleuderimpulsen I1 von jeweils 100 Upm betrieben. Diese Drehzahl liegt noch weit unterhalb einer Resonanzdrehzahl der Wäschetrommel 2, die man bei ca. 250 Upm liegend annehmen kann. Der erste Schleuderblock S1 mit den beiden ersten Schleuderimpulsen I1 ist durch einen Auflockerungsabschnitt A2 unterbrochen und durch einen weiteren Auflockerungsabschnitt A3 beendet.
  • Der sich daran schließende zweite Schleuderblock S2 beginnt mit einem zweiten Schleuderimpuls I2 mit gesteigerter Drehzahl von ca. 400 Upm, die sicher oberhalb der Resonanzdrehzahl der Wäschetrommel 2 liegt. Auch der zweite Schleuderblock S2 enthält zwei Schleuderimpulse I2 und wird – entsprechend dem ersten Schleuderblock S1 – von Auflockerungsabschnitten A4 und A5 unterbrochen bzw. abgeschlossen.
  • Im abschließenden Schleuderblock S3 wird durch die dritten Schleuderimpulse I3 eine Endschleuderdrehzahl von maximal 800 Upm erreicht. Damit einigermaßen viel gebundene Lauge aus den Textilien abgeschleudert werden kann, werden hierfür vier Schleuderimpulse I3 eingesetzt, die ebenfalls wieder durch Auflockerungsabschnitte A6 bis A9 unterbrochen bzw. abgeschlossen werden. Dadurch gelingt es, auf eine Restfeuchte von ca. 70% zu gelangen, die nach einem Imprägnierungsprogramm als akzeptabel anzusehen ist.
  • Während der Schleuderintervalle bleibt die Laugenpumpe 18 in Betrieb, damit die aus der Wäsche ausgetriebene Lauge rasch abgeführt wird. Die Vielzahl von Auflockerungsabschnitten vermeidet Wasserblasen, wie sie eingangs beschrieben wurden, durch Umschichtung der Textilien und anschließendes Abschleudern der Lauge aus dem Wäscheposten.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein solches Schleuderverfahren auch geeignet ist, um Textilien, die sich – wie beispielsweise stark wattierte Jacken – nur schwierig zu entwässern sind, mit einfachsten Mitteln tropffrei zu entwässern und beim anschließenden Lufttrocknen ihre typische lockere, voluminöse Form wieder erhalten.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Schleudern von Textilien (7), die in einer Haushalt-Waschmaschine mit Einrichtungen (12, 121, 14) zum Antreiben einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel (2) und zum Steuern eines Waschvorganges insbesondere einem Verfahren zum Herstellen einer hydrophoben Wirkung unterworfen worden sind, bei welchem Verfahren während eines einem Waschvorgang (Ph2) ähnlichen Behandlungsvorgangs unter Bewegen der Wäschetrommel (2) die in ihr lagernden Textilen (7) mit den in der Lauge (6) gelösten hydrophobierenden Wirkstoffen in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, • dass nach dem Entfernen der freien Lauge aus dem Laugenbehälter (1) die Wäschetrommel (2) in einem ersten Schleuderblock für eine erste Anzahl von ersten Schleuderimpulsen auf eine Drehzahl unterhalb einer kritischen Drehzahl, bei der das aus Laugenbehälter und Wäschetrommel bestehende Schwingsystem sich in Resonanz befindet, beschleunigt wird, • dass die Wäschetrommel (2) in einem zweiten Schleuderblock für eine zweite Anzahl von zweiten Schleuderimpulsen auf eine Drehzahl oberhalb der kritischen Drehzahl beschleunigt wird, • dass die Wäschetrommel (2) in einem dritten und letzten Schleuderblock für eine dritte Anzahl von dritten Schleuderimpulsen auf eine der Wäsche noch zuträgliche Maximaldrehzahl beschleunigt wird, • dass während aller Schleuderblöcke die abgeschleuderte Lauge weiterhin aus dem Laugenbehälter (1) entfernt wird und • dass die Wäschetrommel (2) zwischen allen Schleuderimpulsen in einem Auflockerungsabschnitt (A1 bis A9) mit einer Auflockerungsdrehzahl (z. B. 50 Upm) betrieben wird, bei der die Textilien (7) sich unter Umherfallen in der Wäschetrommel umschichten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl zwei beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl während der ersten Schleuderimpulse maximal etwa 100 Upm beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schleuderimpulse jeweils 10 Sekunden dauern.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzahl von Schleuderimpulsen zwei beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der zweiten Schleuderimpulse jeweils maximal etwa 400 Upm beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schleuderimpulse jeweils 10 Sekunden dauern.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Anzahl vier beträgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl während der dritten Schleuderimpulse maximal etwa 800 Upm beträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Schleuderimpulse jeweils 30 Sekunden dauern.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflockerungsdrehzahl etwa 30 Upm beträgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb mit Auflockerungsdrehzahl jeweils etwa 30 Sekunden dauert.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer aller Schleuderblöcke in Summe maximal 15 min beträgt.
  14. Waschmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitsteuereinrichtung, die zum Ausgeben von Zeitsteuerimpulsen nach wenigstens einem der Ansprüche 4, 7, 10 und 12 und zum Wiederholen von Intervallen gemäß wenigstens einem der Ansprüche 2, 5 und 8 eingerichtet ist, und eine Drehzahlsteuerungseinrichtung für den Antrieb der Wäschetrommel (2) vorgesehen sind, die zum Regeln der Drehzahlen der Wäschetrommel (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 3, 6, 9 und 11 eingerichtet ist.
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