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Die
Erfindung betrifft eine Hutablage für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem
Mittelteil und wenigstens zwei gegenüber dem Mittelteil beweglichen
Seitenteilen nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten
Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
sowie ein Cabriolet-Fahrzeug.
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Eine
gattungsgemäße Hutablage
und ein entsprechendes Verdeck für
ein Cabriolet-Fahrzeug sind aus der
DE 100 36 223 A1 bekannt. Dabei findet eine
Drehbewegung der Seitenteile statt, die über einen an dem Mittelteil
angebrachten, als Gelenk dienenden Führungszylinder gesteuert wird,
welcher mit Führungskulissen
versehen ist, in welche von den Seitenteilen ausgehende Führungszapfen
eingreifen. Dieser Führungszylinder
bzw. dieses Gelenk weist zudem eine Gelenkkugel auf, die zusätzlich zu
der Drehbewegung auch die Bewegung der Seitenteile in Axialrichtung
ermöglicht,
welche erforderlich ist, um die Seitenteile unter die Mittelablage
zu bewegen.
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Diese
Hutablage weist jedoch eine sehr aufwändige Konstruktion auf, die
mit einem sehr hohen Platzbedarf verbunden ist. Dieser erhöhte Platzbedarf,
der insbesondere durch die die Axialbewegung der Seitenteile ermöglichende
Gelenkkugel hervorgerufen wird, ist jedoch gerade im Bereich unterhalb der
Hutablage aufgrund der sich dort im abgelegten Zustand des Verdecks
befindenden Dachteile nicht vorhanden.
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Eine
Hutablage, bei der diese Nachteile vermieden werden, ist in der
deutschen Patentanmeldung 10354291.4-24 beschrieben. Hierbei ist
allerdings problematisch, dass in der die Hutablage vergrößernden
Stellung die Seitenteile durch einen verhältnismäßig geringen Kraftaufwand nach
unten in eine von dem Mittelteil gelösten Stellung gedrückt werden
können.
Dies stellt zwar keinen Sicherheitsmängel dar, es kann den Besitzer
des Fahrzeugs jedoch verunsichern und sollte vor allem bei hochwertigen
Fahrzeugen vermieden werden.
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Weitere
Konstruktionen von Hutablagen für Cabriolet-Fahrzeuge
sind aus der
DE 44
46 483 C2 , der
DE
196 13 917 C2 , der
DE 196 37 005 C1 und der
DE 196 37 038 C1 bekannt.
Meist handelt es sich hierbei jedoch um relativ simple Lösungen,
bei denen die Seitenteile im geschlossenen Zustand des Verdecks
nach oben geklappt werden und somit sowohl von außen sichtbar
als auch im Innenraum störend sind,
was bei der Lösung
gemäß der
DE 100 36 223 A1 nicht
der Fall ist.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hutablage für ein Cabriolet-Fahrzeug
zu schaffen, die zum Erreichen der Verschwenkung der Seitenteile
gegenüber
dem Mittelteil eine einfache Konstruktion aufweist und bei der in
der die Hutablage vergrößernden
Stellung eine einfache und sichere Verriegelung der Seitenteile
gegenüber
dem Mittelteil gegeben ist.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Halteeinrichtung
mit dem Verriegelungselement und dem von dem Verriegelungselement
zu verriegelnden Element ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit,
die beiden Seitenteile in der die Hutablage vergrößernden
Stellung sicher in ihrer Position zu verriegeln und somit eine ungewollte
Bewegung derselben in senkrechter Richtung zu verhindern. Die erfindungsgemäße Lösung macht
sich dabei die relative Bewegung der Seitenteile gegenüber dem
Mittelteil zunutze und sorgt durch die Drehbewegung des Verriegelungselements
für eine
Verriegelung des zu verriegelnden Elements in z-Richtung bzw. senkrecht
zur Drehrichtung.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass das von dem Verriegelungselement zu verriegelnde Element
oder das Betätigungselement
den Seitenteilen und das Verriegelungselement dem Mittelteil zugeordnet
ist. Dies ermöglicht
eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher
das von dem Verriegelungselement zu verriegelnde Element in der
Stellung der Seitenteile unterhalb des Mittelteils in einem weiteren,
an dem Mittelteil angebrachten Verriegelungselement verriegelt ist.
Hierdurch ist auch in der Stellung der Seitenteile unterhalb des
Mittelteils eine Verriegelung der Seitenteile gewährleistet,
so dass sich diese nicht ungewollt bewegen können. Das Bügelelement besitzt bei dieser
Ausgestaltung also eine Doppelfunktion und es kann auf diese Weise
eine Einsparung von Bauteilen erreicht werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass das Verriegelungselement ein in die Offenstellung desselben wirkendes
Federelement aufweist. Auf diese Weise wird, sobald das entsprechende
Seitenteil gegenüber dem
Mittelteil bewegt wird und das von dem Verriegelungselement zu verriegelnde
Element oder das Betätigungselement
das Verriegelungselement freigeben, eine Rückstellung des Verriegelungselements bewirkt,
so dass das von dem Verriegelungselement zu verriegelnde Element
sich wieder frei in z-Richtung bzw. senkrecht zur Drehrichtung oder
mit ähnlichem
Bahnverlauf bewegen kann und somit eine entsprechende Bewegung der
Seitenteile gegenüber dem
Mittelteil möglich
ist.
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Ein
Verdeck für
ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Hutablage ist in Anspruch 7
und ein Cabriolet-Fahrzeug
mit einem solchen Verdeck ist in Anspruch 8 angegeben.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Hutablage
für ein
Cabriolet-Fahrzeug
in einer ersten Stellung;
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2 die
Hutablage aus 1 in einer zweiten Stellung;
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3 die
Hutablage aus 1 und 2 in einer
dritten Stellung;
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4 eine
detaillierte Darstellung der Hutablage von unten in der Stellung
gemäß 1;
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5 eine
vergrößerte Darstellung
der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung
kurz vor ihrem verriegelten Zustand;
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6 die
Halteeinrichtung aus 5 in ihrem verriegelten Zustand;
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7 einen
Schnitt durch die Halteeinrichtung gemäß der Linie VII–VII aus 6;
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8 eine
alternative Ausführungsform
der Halteeinrichtung in der Stellung gemäß 5; und
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9 die
Halteeinrichtung aus 8 in der Stellung gemäß 6.
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1 zeigt
in einer sehr schematischen Darstellung eine Hutablage
1 für ein nur
teilweise und ebenfalls sehr schematisch dargestelltes Cabriolet-Fahrzeug
2,
welches eine Karos serie
2a aufweist. Die Hutablage
1 schließt in diesem
Zustand gemeinsam mit einem Kofferraumdeckel
3 einen Kofferraum
4 des
Cabriolet-Fahrzeugs
2 nach oben ab. Innerhalb des Kofferraums
4 befindet
sich in der in
1 dargestellten Position ein
in den
2 und
3 teilweise erkennbares Verdeck
5,
welches im vorliegenden Fall als Hardtop-Verdeck mit zwei nicht
näher bezeichneten
Dachteilen ausgeführt
ist. Die Kinematik des Verdecks
5 wird im Folgenden nicht
näher beschrieben,
diese kann jedoch beispielsweise aus der
DE 100 36 223 A1 , der
DE 44 46 483 C2 oder
der
DE 196 13 917
C2 entnommen werden.
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Die
Hutablage 1 weist ein Mittelteil 6 und zwei beiderseits
des Mittelsteils 6 angeordnete, gegenüber demselben beispielsweise
mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung bewegliche Seitenteile 7 auf.
In der in 1 dargestellten Stellung, in
der, wie bereits erwähnt,
das Verdeck 5 des Cabriolet-Fahrzeugs 2 geöffnet und
somit in dem Kofferraum 4 abgelegt ist, sind die beiden
Seitenteile 7 beiderseits des Mittelteils 6 angeordnet,
um die Fläche
der Hutablage 1 zu vergrößern und den Kofferraum 4 dicht
und sicher nach oben abzuschließen.
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2 zeigt
eine Zwischenstellung der Hutablage 1, in der dieselbe
in eine senkrechte, also gegenüber
der Stellung von 1 um 90° verdrehte Position bewegt wurde.
Diese Verschwenkung der Hutablage 1 ist erforderlich, um
es dem Verdeck 5, von dem hier zwei C-Säulen 8 stark schematisiert dargestellt
sind, zu ermöglichen,
bei seiner Schließbewegung
aus dem Kofferraum 4 zu gelangen. Gleiches gilt selbstverständlich auch
für die Öffnungsbewegung
des Verdecks 5, wenn dasselbe in den Kofferraum 4 abgelegt
wird. Um die Bewegung der Seitenteile 7 unter das Mittelteil 6 zu
realisieren, ist eine kombinierte Bewegung erforderlich, nämlich eine
reine Drehbewegung gemäß dem Pfeil
A um eine Drehachse 9 unter das Mittelteil 6 sowie
eine lineare Bewegung gemäß dem Pfeil
B in Richtung der Drehachse 9.
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In
der in 3 dargestellten Stellung, in der das Verdeck 5 des
Cabriolet-Fahrzeugs 2 geschlossen ist, sind die beiden
Seitenteile 7 ähnlich
wie in 2 unterhalb des Mittelteils 6 angeordnet,
um Raum für
die seitlichen C-Säulen 8 des
Verdecks 5 freizugeben. Das Mittelteil 6 und somit
die gesamte Hutablage 1 sind jedoch wie in 1 waagrecht
ausgerichtet. In dieser Stellung befindet sich die Hutablage 1 somit
innerhalb des geschlossenen Cabriolet-Fahrzeugs 2 und verschließt den Kofferraum 4 nach
oben.
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Die
detaillierte Darstellung gemäß 4 zeigt
lediglich eines der beiden Seitenteile 7 sowie einen Teil
des Mittelteils 6. Die Hutablage 1 ist jedoch symmetrisch
ausgeführt,
so dass das gegenüberliegende
Seitenteil 7 spiegelbildlich zu dem dargestellten ausgeführt ist
und dieselben, nachfolgend beschriebenen Bauteile aufweist.
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Das
Seitenteil 7 ist in dieser die Hutablage 1 vergrößernden
Stellung mittels einer Halteeinrichtung 10 an dem Mittelteil 6 gehalten.
Die Halteeinrichtung 10 dient dazu, das Seitenteil 7 in
dieser Stellung gegenüber
dem Mittelteil 6 zu verriegeln, um eine versehentliche
Bewegung des Seitenteils 7 in z-Richtung, also in einer
Richtung senkrecht zu der Bildebene bzw. zu der Ebene, in der die
Hutablage 1 angeordnet ist, zu verhindern. Hierzu weist
die Halteeinrichtung 10 im vorliegenden Fall ein an dem
Mittelteil 6 angebrachtes Verriegelungselement 12 und
ein an dem Seitenteil 7 angebrachtes, von dem Verriegelungselement 12 zu
verriegelndes Element 11 auf, welches nachfolgend aufgrund
seiner Form der Einfachheit halber als Bügelelement 11 bezeichnet
wird. Das Verriegelungselement 12 ist in der Stellung gemäß 4 mit
dem Bügelelement 11 in
Eingriff, d.h. es hält,
wie in der vergrößerten Darstellung
gemäß 6 besser
zu erkennen ist, das Bügelelement 11 fest,
so dass eine Bewegung desselben und damit auch des zugehörigen Seitenteils 7 in
z-Richtung verhindert wird. An dem Mittelteil 6 ist, beabstandet
von dem ersten Verriegelungselement 12, ein zweites Verriegelungselement 13 angeordnet,
welches in der Stellung, in der sich die Seitenteile 7 unterhalb
des Mittelteils 6 befinden, mit dem Bügelelement 11 in Eingriff
ist und dieses verriegelt. Diese Stellung des Seitenteils 7 ist
jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt. Hierbei kann das zweite
Verriegelungselement 13 sehr einfach, beispielsweise in
Form einer Hinterschneidung, ausgebildet sein.
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Die
Funktionsweise der Halteeinrichtung 10 wird nun unter Bezugnahme
auf die 5 und 6 detaillierter
beschrieben. So wird aus 5 deutlich, dass das Verriegelungselement 12 um
eine Drehachse 14 gegenüber
dem Mittelteil 6 drehbar gelagert und zwischen der in 5 dargestellten
Offenstellung und einer in 6 dargestellten
Verriegelungsstellung verstellbar ist. Bei der Relativbewegung des Seitenteils 7,
an dem das Bügelelement 11 angebracht
ist, gegenüber
dem Mittelteil 6, an dem das Verriegelungselement 12 drehbar
gelagert ist, schlägt
das Bügelelement 11 an
einem Bereich 15 des Verriegelungselements 12,
der einen Abstand von der Drehachse 14 aufweist, an und
verdreht das Verriegelungselement 12 um die Drehachse 14 in
die in 6 dargestellte Verriegelungsstellung, in der ein dem
Bereich 15 bezüglich
der Drehachse 14 gegenüberliegender
Bereich 16 das Bügelelement 11 verriegelt.
Das Bügelelement 11 verriegelt
sich also durch seine Bewegung selbst und kann daher bei dieser
Ausführungsform
auch als Betätigungselement
angesehen werden. Das Verriegelungselement 12 ist als um
den Drehpunkt 14 drehbarer Hebel ausgebildet, wobei der
das Bügelelement 11 verriegelnde
Bereich 16 vorzugsweise eine größere Länge als der von dem Bügelelement 11 betätigte Bereich 15 aufweist.
Auf diese Weise ergibt sich eine Übersetzung der Bewegung des
Bügelelements 11,
die für eine
sicherere Verriegelung des Bügelelements 11 sorgt
und geringere Toleranzen erforderlich macht.
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Wie
in 5 und 6 ebenfalls zu erkennen ist,
ist das Bügelelement 11 im
vorliegenden Fall als geschlossener Bügel ausgebildet, wobei das
Verriegelungselement 12 innerhalb des geschlossenen Bügels angeordnet
ist, so dass sich ein sehr geringer Platzbedarf für die Halteeinrichtung 10 ergibt.
Wie bereits erwähnt,
kann das andere Seitenteil 7 mittels einer identischen
Halteeinrichtung 10 gegenüber dem Mittelteil 6 verriegelt
werden, wobei die Bewegung der beiden Seitenteile 7 simultan
erfolgt.
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7 zeigt
einen Schnitt durch die Halteeinrichtung 10 gemäß der Linie
VII-VII aus 6. Hierbei ist zu erkennen,
dass um die Drehachse 14, welche in dieser Ausführungsform
durch einen Aufnahmedorn 14a und eine in den Aufnahmedorn 14a eingeschraubte
Schraube 14b gebildet ist, ein Federelement 17 verläuft, welches
als Schraubenfeder ausgebildet und an einem Ende starr mit dem Verriegelungselement 12 verbunden
ist bzw. an demselben anschlägt.
Hierzu ist ein Ende des Federelements 17 in einem Schlitz 12a des
Verriegelungselements 12 gehalten. Das Federelement 17 wirkt
in die Offenstellung des Verriegelungselements 12 und somit
entgegen der Kraft des Bügelelements 11.
Dadurch wird gewährleistet,
dass, wenn sich das Seitenteil 7 von dem Mittelteil 6 und
somit auch das Bügelelement 11 von
dem Verriegelungselement 12 entfernt, das Verriegelungselement 12 in
seine Offenstellung bewegt wird und somit die Bewegung des Bügelelements 11 und
damit des gesamten Seitenteils 7 in z-Richtung freigegeben
wird. Des Weiteren ist in 7 ein Anschlag 18 dargestellt,
der die Bewegung des Verriegelungselements 12 begrenzt
und es ist erkennbar, dass in dem von dem Bügelelement 11 betätigten Bereich 15 ein
Zapfen 15a vorgesehen ist, an dem das Bügelelement 11 bei
seiner Bewegung anschlägt,
um das Verriegelungselement 12 um die Drehachse 14 zu
drehen.
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Die 8 und 9 zeigen
eine weitere Ausführungsform
der Halteeinrichtung 10. Hierbei ist das Verriegelungselement 12 nicht
vollständig
innerhalb des Bügelelements 11 angeordnet
und das Bügelelement 11 dient
nicht zur Betätigung
des Verriegelungselements 12. Statt dessen ist ein mit
dem Seiten teil 7 verbundenes, separates bzw. zusätzliches
Betätigungselement 19 vorgesehen,
welches zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw. einer entsprechenden
gegenseitigen Lage des Seitenteils 7 zu dem Mittelteil 6 an
dem Bereich 15 des Verriegelungselements 12 anschlägt und somit
für eine
Drehung des Verriegelungselements 12 um die Drehachse 14 sorgt.
Auch hier ist das Verriegelungselement 12 über die
Drehachse 14 drehbar an dem Mittelteil 6 gelagert.
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Nach
der erfolgten Drehbewegung des Verriegelungselements 12 nimmt
dieses die in 9 dargestellte Stellung ein,
in der es mit dem Bügelelement 11 in
Eingriff ist und somit das Seitenteil 7 gegen das Mittelteil 6 verriegelt.
Auch bei dieser Ausführungsform
ist das nicht dargestellte Seitenteil 7 mittels einer identischen
Halteeinrichtung 10 gegenüber dem Mittelteil 6 verriegelbar. Bei
dieser Lösung sind
zwar größere Hebelverhältnisse
an dem Verriegelungselement 12 realisierbar als bei derjenigen, bei
der das Verriegelungselement 12 innerhalb des Bügelelements 11 angeordnet
ist, es wird jedoch auch ein zusätzliches
Betätigungselement 19 benötigt und
es ist ein größerer Platzbedarf
erforderlich.