DE102010008599A1 - Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen - Google Patents
Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010008599A1 DE102010008599A1 DE102010008599A DE102010008599A DE102010008599A1 DE 102010008599 A1 DE102010008599 A1 DE 102010008599A1 DE 102010008599 A DE102010008599 A DE 102010008599A DE 102010008599 A DE102010008599 A DE 102010008599A DE 102010008599 A1 DE102010008599 A1 DE 102010008599A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- locking element
- door
- lock according
- mine protection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/12—Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
- E05B63/122—Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper with transverse, i.e. vertically movable bolt or dropbolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/14—Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/01—Locks for military or armoured vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/22—Rectilinearly moving bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/22—Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/22—Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
- F41H5/226—Doors on armoured vehicles or structures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
- E05B17/2088—Means to prevent disengagement of lock and keeper
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Eine Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen. Die Minenschutzverriegelung besitzt mehrere vorzugsweise am Türrahmen (2) angeordnete Laschen (3.1–3.3) die am freien Ende mit einer Bohrung versehen sind. Als vorzugsweise am Türflügel (1) angeordnete Verriegelungselemente dienen U-förmig ausgestaltete Gegenstücke (4.1–4.3), wobei in den Schenkeln des U jeweils zueinander fluchtende Bohrungen angeordnet sind. Die Anordnung der Laschen und Gegenstücke ist derart, dass in der geschlossenen Stellung der Tür die Laschen (3.1–3.3) derart in die Gegenstücke (4.1–4.3) eingreifen, dass jeweils die Bohrungen der Laschen zu den Bohrungen in den Schenkeln der Gegenstücke fluchten und die Verriegelung durch Hindurchführen eines Verriegelungsbolzens (5.1–5.3) durch die Bohrungen der Laschen und Gegenstücke erfolgt. Die Bewegung der Verriegelungsbolzen kann mittels einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung (1.1, 6.1 bis 6.3, 7.1, 7.2) erfolgen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Unter dem Begriff „Tür” im Sinne der Erfindung soll dabei jede mit einem beweglichen Verschlusselement verschließbare Fahrzeugöffnung verstanden werden, wobei als Verschlusselemente außer Türflügeln auch Klappen, Deckel und dergleichen dienen können.
- Türen und Klappen militärischer Fahrzeuge verfügen oft neben einem Türschloss über zusätzliche Zuhaltevorrichtungen. Diese sogenannten Minenschutzverriegelungen dienen dazu, die Türen bei Unfällen oder Ansprengungen gegen Aufspringen und Abfallen zu sichern. Bekannte Minenschutzverriegelungen sind in der Weise ausgebildet, dass ein oder mehrere Riegel berührend oder berührungslos hinter den Türausschnitt geschoben oder geschwenkt werden. Ein Nachteil dieser Konstruktionen besteht darin, dass diese Riegel nur gegen das Aufspringen der Tür wirken. in alle anderen Richtungen können keine Kräfte aufgenommen werden.
- Zusätzlich wirken die infolge einer Ansprengung auftretenden Kräfte bei diesen Verriegelungskonzepten immer in Öffnungsrichtung der Riegel. So können Reibung und Relativbewegungen zwischen Tür und Gehäuse dazu führen, dass in die Verriegelungsstellung verschwenkte Riegel selbständig zurückgeschwenkt und geschobene Riegel zurückgedrängt werden. Weiterhin können Durchbeulungen am Gehäuse und an der Tür ein „Hervorziehen” der Riegel hinter dem Türausschnitt verursachen. Dies führt zum Ausfädeln der Riegel und zum vollständigen Funktionsverlust.
- Aufgrund von notwendigen Riegelüberdeckungen entstehen sehr große Hebelarme, was dazu führt, dass solche Riegel oft bei Sprengstoffanschlägen verbogen werden und sich dann schwer öffnen lassen. Die Durchbeulungen der Türen sind relativ hoch, da die Riegel das Türblatt nicht nach innen festhalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Minenschutzverriegelung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, dass sie nicht nur gegen das Aufspringen der Tür wirkt, sondern auch die in anderen Richtungen auftretenden Kräfte aufnimmt und ein selbständiges Öffnen der Verriegelung aufgrund der bei einer Ansprengung auftretenden Kräfte verhindert. Weiterhin sollte die Minenschutzverriegelung den Durchbeulungen der Tür entgegenwirken.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Minenschutzverriegelung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, ermöglicht das erfindungsgemäße Verriegelungskonzept die Aufnahme der Kräfte in allen sechs Raumrichtungen. Weiterhin ist es möglich, die Verriegelungselemente so anzuordnen, dass Belastungskräfte infolge Durchbeulung und Reibung nicht in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung der Verriegelung wirken.
- Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Verriegelung in zwei Schritten zu vollziehen. Beim Schließen der Tür wirken zunächst das erste, fest mit dem Türflügel verbundene Verriegelungselement und das zweite, fest mit dem Türrahmen verbundene Verriegelungselement zusammen und anschließend werden das erste und zweite Verriegelungselement durch ein drittes bewegliches Verriegelungselement gegeneinander verriegelt, so dass nunmehr eine vollständige Verriegelung vorliegt.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn in der geschlossenen Stellung der Tür das erste Verriegelungselement in das zweite Verriegelungselement in einer die Schließrichtung enthaltenden Ebene derart eingreift, dass das erste oder zweite Verriegelungselement in beiden Richtungen senkrecht zur besagten Ebene blockiert ist.
- Die Begriffe „verriegelt” und „blockiert” sind dabei so zu verstehen, dass ein konstruktionsbedingtes, begrenztes Spiel zugelassen ist.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform verwendet das erfindungsgemäße Verriegelungskonzept eine oder mehrere Laschen, die am Rahmen oder auch am Flügel der Tür oder Klappe angeordnet sein können und mit einer Bohrung versehen sind. Als mit den Laschen zusammenwirkende Gegenstücke dienen Verriegelungselemente, die mindestens in einem Endbereich eine U-förmige Ausgestaltung aufweisen und beispielsweise gabelkopfähnlich ausgebildet sind. Sie sind in den Schenkeln der U-förmigen Ausgestaltung ebenfalls mit Bohrungen versehen. Die Anordnung ist so, dass beim Schließen der Tür sich die Laschen und die Gegenstücke aufeinander zu bewegen und im geschlossenen Zustand die Laschen zwischen die Schenkel des U, also beispielsweise in die Nut der Gabelkopfform eingreifen. Dabei ist die Anordnung der Bohrungen derart, dass im geschlossenen Zustand die Bohrungen der Laschen mit den Bohrungen der Gegenstücke fluchten, so dass zur Verriegelung ein Verriegelungsbolzen durch die Bohrungen hindurchgeführt werden kann.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Minenschutzverriegelung sind die Laschen am Rahmen der Tür oder der Klappe, also am Gehäuse des Fahrzeugs angeordnet, während die mit der U-förmigen Ausgestaltungen versehenen Gegenstücke am Flügel der Tür oder Klappe angeordnet sind. Es ist aber auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
- Vorzugsweise ist die Anordnung so, dass die Ebene, in der die Lasche zwischen die Schenkel der U-förmigen Ausgestaltung eingeführt wird, in Bewegungsrichtung der Tür am Ende der Schließbewegung verläuft. Diese Ebene kann im wesentlichen horizontal verlaufen, und im diesem Falle werden die Verriegelungsbolzen im wesentlichen vertikal in die Bohrungen der Verriegelungselemente eingeführt. Dies hat den großen Vorteil, dass die Belastungskräfte infolge Durchbeulung und Reibung nicht in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung der Bolzen wirken. In vertikaler Richtung auftretende Kräfte werden durch den Kontakt zwischen Lasche und Gegenstück aufgenommen. Aufgrund kleiner Hebelarme und der zweischnittigen Halterung (Zweipunktelagerung) des Verriegelungsbolzens im Gegenstück kann dieser relativ klein dimensioniert werden. Die Tür oder Klappe wird an den Verriegelungsstellen in die Struktur des Fahrzeuggehäuses eingebunden.
- Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der Durchmesser der Bohrung in der Lasche bzw. den Laschen um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Durchmesser der Bohrungen in den U-förmig ausgestalteten Gegenstücken. Dies hat zur Folge, dass keine Reibung übertragen wird.
- Die Bewegung der Verriegelungsbolzen in die Bohrungen hinein kann mittels einer einfach aufgebauten Vorrichtung erfolgen, die eine Betätigungsvorrichtung aufweist, welche am Griff zum Öffnen und Schließen der Tür oder Klappe angeordnet und mit den Betätigungsvorrichtungen des normalen Schließmechanismus der Tür gekoppelt sein kann. Diese Vorrichtung kann als einfacher Mechanismus mit Schwenkhebeln, an deren Ende jeweils die Bolzen angelenkt sind, ausgebildet sein. Bei der Anordnung mehrerer Verriegelungsvorrichtungen an einer Tür können diese Schwenkhebel über Koppelstangen miteinander gekoppelt sein. Wenn die einzelnen Verriegelungsvorrichtungen unterschiedlich weite Verschiebungswege der Verriegelungsbolzen aufweisen, kann durch unterschiedliche Ausgestaltung und Anlenkung der Schwenkhebel eine Kraft/Weg-Übersetzung erzielt werden.
- Die Bewegung der Verriegelungsbolzen und/oder des Koppelmechanismus kann grundsätzlich auch fremdkraftbetätigt also beispielsweise durch Linearmotoren, Hydraulikzylinder oder Pneumatikzylinder erfolgen.
- Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Minenschutzverriegelung nach der Erfindung näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 in einer Teilansicht auf die Innenseite eine Fahrzeugtür mit einer Minenschutzverriegelung in der Verriegelungsstellung; -
2 in einer Darstellung analog1 die Minenschutzverriegelung in einer entriegelten Stellung; -
3 in einer perspektivischen Ansicht die Fahrzeugtür mit den Verriegelungselementen ohne die Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelungsbolzen; -
3A einen Ausschnitt Z aus3 in vergrößerter Darstellung; und -
4 in perspektivischer Darstellung die Fahrzeugtür gemäß1 . - In den Zeichnungen ist der Bereich beispielsweise der Fahrertür eines militärischen Fahrzeugs von Innen gesehen dargestellt. Der Flügel
1 der Tür ist in nicht eigens dargestellter Weise an einem Rahmen2 im Fahrzeuggehäuse angelenkt. An dem Rahmen2 sind vertikal übereinander angeordnet drei als flache Laschen3.1 ,3.2 und3.3 ausgebildete Verriegelungselemente befestigt, die mit am Flügel1 der Tür befestigten Verriegelungselementen zusammenwirken, die als U-förmig ausgestaltete gabelkopfartige Gegenstücke4.1 ,4.2 und4.3 ausgebildet sind. Die Laschen3.1 ,3.2 und3.3 besitzen an ihrem freien Ende jeweils eine in3A genauer dargestellte Bohrung3.11 die im wesentlichen vertikal verläuft. Die Anordnung der Laschen3.1 bis3.3 und der Gegenstücke4.1 bis4.3 ist derartig, dass, wie aus den Zeichnungen abzulesen, die Einführungsebene der Laschen zwischen die Schenkel4.1.1 und4.1.2 der U-förmigen Ausgestaltung (3A ) im wesentlichen horizontal, und zwar in Richtung der Schließbewegung des Flügels1 verläuft, so dass beim Schließen des Flügels1 die Laschen3.1 bis3.3 in die Gegenstücke4.1 bis4.3 eintauchen, und zwar so, dass in der geschlossenen Stellung die Bohrungen3.1.1 der Laschen mit den Bohrungen4.13 der Gegenstücke (3A ) fluchten. - Somit können in der geschlossenen Stellung der Tür Verriegelungsbolzen
5.1 ,5.2 und5.3 in die Bohrungen der Laschen und der Gegenstücke eingeführt werden, so dass eine feste Verriegelung an dieser Stelle erzielt wird. Die Verriegelungsbolzen müssen nicht notwendig, wie in3A dargestellt, einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Es können auch Verriegelungselemente mit einem anderen Querschnitt eingesetzt werden, wobei diese dann von im Querschnitt entsprechend angepassten Durchbrüchen aufgenommen werden.3A zeigt deutlich, dass die Bohrung3.11 in der Lasche3.1 einen etwas größeren Durchmesser besitzt als die Bohrungen4.13 in den Schenkeln des Gegenstücks4.1 . Dies hat zur Folge, dass an dieser Stelle keine Kräfte durch Reibung übertragen werden. - Das Einführen und wieder Herausziehen der Verriegelungsbolzen
5.1 bis5.3 erfolgt mittels einer einfachen mechanischen Vorrichtung. Im Bereich der Gegenstücke4.1 ,4.2 und4.3 sind am Flügel1 der Tür Schwenkhebel6.1 ,6.2 und6.3 angeordnet. An den Enden dieser Schwenkhebel sind die Enden der Verriegelungsbolzen5.1 ,5.2 und5.3 angelenkt. In3A ist für den Verriegelungsbolzen5.1 die Befestigungsvorrichtung5 .11 zu erkennen, über die dieser Verriegelungsbolzen am Schwenkhebel6.1 angelenkt ist. Um alle Verriegelungsbolzen5.1 bis5.3 gleichzeitig betätigen zu können, ist der in Türmitte angeordnete Schwenkhebel6.1 über eine Koppelstange7.1 mit dem im unteren Bereich der Tür angeordneten Schwenkhebel6.2 und über eine Koppelstange7.2 mit dem im oberen Bereich der Tür angeordneten Schwenkhebel6.3 verbunden. Weiterhin ist der Schwenkhebel6.1 mit einer Betätigungsvorrichtung1.1 an der Innenseite der Tür gekoppelt, die gleichzeitig in nicht dargestellter Weise der Türgriff für das Öffnen und Schließen der Tür von Innen sein kann. Der Schwenkhebel6.2 ist mit einer Betätigungsvorrichtung1.2 an der Außenseite der Tür gekoppelt. Auch diese Betätigungsvorrichtung kann der zum Öffnen und Schließen der Tür dienende Türgriff sein. Die tiefere Anordnung hat Vorteile bei hohen Fahrzeugen. Bei niedrigen Türen können die Türgriffe außen und innen selbstverständlich auf der gleichen Welle angeordnet sein. - Die Schwenkhebel
6.1 und6.2 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, während der Schwenkhebel6.3 als einarmiger Hebel ausgebildet ist. Dies hat zur Folge, dass beim Verriegelungsbolzen5.3 Verschiebungsrichtung umgekehrt verläuft, wie bei den Verriegelungsbolzen5.1 und5.2 . Weiterhin kann durch die Ausgestaltung der Schwenkhebel bezüglich der Länge des Hebelarms und der Anlenkung eine Kraft/Weg-Übersetzung erzielt werden, was vorteilhaft sein kann, wenn infolge einer Schräge im oberen Bereich der Tür der Verriegelungsbolzen5.3 einen längeren Verschiebungsweg benötigt.
Claims (21)
- Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen mit einem ersten und einem zweiten Verriegelungselement zur Lagesicherung des Türflügels (
1 ) im Türrahmen (2 ) bei einer Mineneinwirkung, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungselement (4.1 –4.3 ) fest mit dem Türflügel (1 ) und das zweite Verriegelungselement (3.1 –3.3 ) fest dem Türrahmen (2 ) verbunden ist, dass das erste Verriegelungselement (4.1 –4.3 ) mit dem zweiten Verriegelungselement (3.1 –3.3 ) bei geschlossener Tür verriegelnd zusammenwirkt, und dass das erste und das zweite Verriegelungselement durch ein drittes bewegliches Verriegelungselement (5.1 –5.3 ) zusätzlich gegeneinander verriegelbar sind. - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen der Tür im letzten Abschnitt der Schließbewegung das erste Verriegelungselement (
4.1 –4.3 ) in das zweite Verriegelungselement (3.1 –3.3 ) in einer die Schließrichtung enthaltenden Ebene derart eingreift, dass das erste oder zweite Verriegelungselement in beiden Richtungen senkrecht zur besagten Ebene blockiert ist. - Minenschutzerriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verriegelungselement (
5.1 –5.3 ) eine Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Verriegelungselement (4.1 –4.3 ;3.1 –3.3 ) gegen die Schließrichtung sperrt. - Minenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verriegelungselement (
5.1 –5.3 ) relativ zum Türrahmen (2 ) und zum Türflügel (1 ) bewegbar ist. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgestaltet ist, dass durch das Zusammenwirken des ersten (
4.1 –4.3 ) mit dem zweiten Verriegelungselement (3.1 –3.3 ) eine Verriegelung in mindestens zwei Raumrichtungen erfolgt. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des dritten Verriegelungselements (
5.1 –5.3 ) der Richtung entspricht, in welcher eine Verriegelung durch das Zusammenwirken von erstem (4.1 –4.3 ) und zweitem Verriegelungselement (3.1 –3.3 ) erfolgt. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgestaltet ist, dass durch das Zusammenwirken des ersten (
4.1 –4.3 ) mit dem zweiten Verriegelungselement (3.1 –3.3 ) eine vertikale Bewegung des Türflügels (1 ) blockiert wird. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgestattet ist, dass durch das dritte Verriegelungselement (
5.1 –5.3 ) eine Türöffnungsbewegung blockiert wird. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Minenschutzverriegelung derart ausgestaltet ist, dass eine Verriegelung in allen sechs Raumrichtungen erfolgt.
- Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verriegelungselement (
5.1 –5.3 ) bolzenförmig ausgestaltet ist. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder zweite Verriegelungselement (
4.1 –4.3 ;3.1 –3.3 ) gabelförmig ausgestaltet ist, wobei das zweite bzw. erste Verriegelungselement in komplementärer Ausgestaltung insbesondere riegelförmig in die Gabel eingreift. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verriegelungselement (
4.1 –4.3 ;3.1 –3.3 ) jeweils eine Ausnehmung (4.13 ;3.11 ) aufweisen, durch die das dritte Verriegelungselement (5.1 –5.3 ) hindurchführbar ist. - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verriegelungselement (
5.1 –5.3 ) in der Verriegelungsstellung zweipunktgelagert ist. - Minenschutzverriegelung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungselement (
4.1 –4.3 ) als gabelförmiges Gegenstück mit mindestens in einem Endbereich U-förmiger Ausgestaltung ausgebildet ist, wobei in den Schenkeln (4.11 ,4.12 ) des U jeweils zueinander fluchtende Bohrungen (4.13 ) angeordnet sind, während das zweite Verriegelungselement (3.1 –3.2 ) als mit einer Bohrung (3.11 ) versehene Lasche ausgebildet ist und die Anordnung des ersten und zweiten Verriegelungselements am Flügel (1 ) bzw. am Rahmen (2 ) derart ist, dass in der geschlossenen Stellung des Flügels (1 ) die Lasche (3.1 –3.2 ) derart in das Gegenstück eingreift, dass die Bohrung (3.11 ) der Lasche zu den Bohrungen (4.13 ) des Gegenstücks fluchtet und die Verriegelung des ersten gegenüber dem zweiten Verriegelungselement durch Hindurchführen eines Verriegelungsbolzens (5.1 –5.3 ) durch die Bohrungen des Gegenstücks und der Lasche erfolgt. - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung (
3.11 ) in der Lasche uum einen vorgegebenen Betrag größer ist, als der Durchmesser der Bohrungen (4.13 ) im Gegenstück. - Minenschutzverriegelung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Bewegen des Verriegelungsbolzens bzw. der Verriegelungsbolzen (
5.1 –5.3 ) in die Bohrungen der ersten und zweiten Verriegelungselemente (3.1 –3.3 und4.1 –4.3 ). - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bewegen des Verriegelungsbolzens bzw. der Verriegelungsbolzen (
5-1 –5.3 ) eine mit dem Griff zum Öffnen und Schließen der Tür oder der Klappe gekoppelte Betätigungsvorrichtung (1.1 ,1.2 ) aufweist. - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bewegen des Bolzens, bzw. der Bolzen (
5.1 –5.3 ) mindestens einen Schwenkhebel (6.1 –6.3 ) aufweist, an dessen Ende jeweils der Bolzen (5.1 –5.3 ) angelenkt ist und der mittels der Betätigungsvorrichtung (1.1 ,1.2 ) aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung und zurück schwenkbar ist. - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 18 mit mehreren Verriegelungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (
6.1 –6.3 ) der Verriegelungsvorrichtungen über Koppelstangen (7.1 ,7.2 ) miteinander gekoppelt sind. - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (
6.1 ) einer Verriegelungsvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung (1.1 ) an der Innenseite der Tür oder Klappe gekoppelt ist, während der Schwenkhebel (6.2 ) einer anderen Verriegelungsvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung (1.2 ) an der Außenseite der Tür oder Klappe gekoppelt ist. - Minenschutzverriegelung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterschiedlichen Verschiebungswegen der Verriegelungsbolzen (
5.1 –5.3 ) durch eine unterschiedliche Ausgestaltung und Anlenkung der Schwenkhebel (6.1 –6.3 ) eine Kraft/Weg-Übersetzung erzielt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010008599A DE102010008599A1 (de) | 2010-02-19 | 2010-02-19 | Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen |
EP11155050.5A EP2362041B1 (de) | 2010-02-19 | 2011-02-18 | Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen |
ES11155050.5T ES2545796T3 (es) | 2010-02-19 | 2011-02-18 | Dispositivo de bloqueo de protección contra minas para la disposición en puertas de vehículos militares |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010008599A DE102010008599A1 (de) | 2010-02-19 | 2010-02-19 | Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010008599A1 true DE102010008599A1 (de) | 2011-08-25 |
Family
ID=44277841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010008599A Withdrawn DE102010008599A1 (de) | 2010-02-19 | 2010-02-19 | Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2362041B1 (de) |
DE (1) | DE102010008599A1 (de) |
ES (1) | ES2545796T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010036607A1 (de) | 2010-07-24 | 2012-01-26 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Minenschutzverriegelung und Verfahren zur Entriegelung einer Minenschutzverriegelung |
CN105863402A (zh) * | 2015-01-22 | 2016-08-17 | 陕西重型汽车有限公司 | 一种车门辅助门锁装置 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012104714B4 (de) * | 2012-05-31 | 2023-03-23 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verriegelungseinrichtung |
US10550614B2 (en) | 2016-12-15 | 2020-02-04 | Ami Industries, Inc. | Dual latch assembly for openable structures |
RU174348U1 (ru) * | 2017-02-06 | 2017-10-11 | Константин Эдуардович Большаков | Бронированная разведывательно-дозорная машина |
IT201700065206A1 (it) * | 2017-06-13 | 2018-12-13 | Antonio Diez | Serratura a bloccaggio multiplo e comando unico per porta antieffrazione ad ante girevoli |
CN110700708A (zh) * | 2019-11-26 | 2020-01-17 | 玉环天润航空机械制造有限公司 | 双把手锁结构和整流罩 |
CN110924763A (zh) * | 2019-12-11 | 2020-03-27 | 北京汽车集团越野车有限公司 | 一种车门锁止结构 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3181903A (en) * | 1962-06-18 | 1965-05-04 | Miner Inc W H | Door fastener |
DE4311911A1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-07-14 | Karl Hartmannsgruber | Verschließsystem |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5663520A (en) * | 1996-06-04 | 1997-09-02 | O'gara-Hess & Eisenhardt Armoring Co. | Vehicle mine protection structure |
US6363830B1 (en) * | 2000-03-06 | 2002-04-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Door structure for mine protection |
DE102006062773A1 (de) * | 2006-03-14 | 2008-05-15 | Kraus-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Militärisches Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung |
DE102008039509B4 (de) * | 2008-08-23 | 2014-01-23 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugtür für gepanzerte Fahrzeuge mit einem Minenschutzriegel |
-
2010
- 2010-02-19 DE DE102010008599A patent/DE102010008599A1/de not_active Withdrawn
-
2011
- 2011-02-18 EP EP11155050.5A patent/EP2362041B1/de active Active
- 2011-02-18 ES ES11155050.5T patent/ES2545796T3/es active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3181903A (en) * | 1962-06-18 | 1965-05-04 | Miner Inc W H | Door fastener |
DE4311911A1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-07-14 | Karl Hartmannsgruber | Verschließsystem |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010036607A1 (de) | 2010-07-24 | 2012-01-26 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Minenschutzverriegelung und Verfahren zur Entriegelung einer Minenschutzverriegelung |
CN105863402A (zh) * | 2015-01-22 | 2016-08-17 | 陕西重型汽车有限公司 | 一种车门辅助门锁装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2545796T3 (es) | 2015-09-15 |
EP2362041B1 (de) | 2015-07-08 |
EP2362041A1 (de) | 2011-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2362041B1 (de) | Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen | |
DE3447748C2 (de) | ||
EP2297421B2 (de) | Türantrieb | |
DE102017216920A1 (de) | Türgriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, Tür, Kraftfahrzeug | |
DE102014000680A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss mit Positionssicherung | |
DE102005033098A1 (de) | Heckklappe für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008006110B4 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
EP2733286B1 (de) | Schwenkhebelverschluss mit geringer Einbautiefe | |
DD219985A5 (de) | Ausschwingtuer mit betaetigungseinrichtung | |
EP2784248B1 (de) | Getriebeanordnung für einen Treibstangenbeschlag | |
EP2199729B1 (de) | Schwenkluke, insbesondere für militärische Fahrzeuge | |
EP2060714A2 (de) | Treibstangenschloss | |
DE19831142B4 (de) | Treibstangenbeschlag für einen Reinigungsflügel | |
AT509464B1 (de) | Schloss | |
DE102020111229A1 (de) | Schloss | |
DE102004058992B4 (de) | Hutablage für ein Cabriolet-Fahrzeug | |
DE202008008232U1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP1806468B1 (de) | Elektromechanisches Türschloss | |
CH686261A5 (de) | Schlossmechanismus. | |
DE3907632A1 (de) | Schloss mit sicherungseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeugtueren | |
EP1580364A2 (de) | Fahrzeugkarosserie mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Frontklappe | |
LU83793A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung an koksofentueren | |
EP3017129B1 (de) | Kraftfahrzeugschloss mit positionssicherung | |
DE102009056878A1 (de) | Tür für einen Kraftwagen | |
DE10002222C1 (de) | Fehlbedienungssicherung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |