DE102004058972B4 - Trocknungsverfahren einer Waschmaschine und Vorrichtung dafür - Google Patents

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Abstract

Trocknungsverfahren, das durch einen Waschtrockner durchgeführt wird, umfassend:
Erfassen einer Temperatur durch einen Temperatursensor innerhalb eines Waschtrockners wenn sich der Waschtrockner in einem Trocknungsmodus befindet;
Halten einer internen Temperatur des Waschtrockners auf einer voreingestellten Temperatur durch ein Heizgerät auf der Grundlage der erfassten Temperatur;
Erfassen einer Verminderung eines Heizwertes des Heizgerätes; und
Abschalten von Strom, welcher dem Heizgerät geliefert wird, wenn die erfasste Verminderung mehr als eine voreingestellte Referenzverminderung erreicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, einen Waschtrockner und insbesondere ein Trocknungsverfahren einer Waschmaschine eines Waschtrockners und eine Vorrichtung dafür.
  • Im Allgemeinen besteht eine Waschmaschine aus einer Vorrichtung zum Waschen von Wäsche, in welcher nicht nur ein Waschvorgang, ein Spülvorgang und ein Vorgang zum Ablassen des Wassers durchgeführt wird, sondern außerdem ein Trocknungsvorgang. Waschmaschinen sind je nach Waschverfahren in Pulsatortypen, Rührflügeltypen, Trommeltypen, usw., unterteilt. Im vorliegenden Fall wird eine normale Trommelwaschmaschine unter Bezugnahme auf 1 erläutert.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer normalen Trommelwaschmaschine.
  • Wie hier gezeigt, umfasst die herkömmliche Trommelwaschmaschine: ein Gehäuse 13 mit einem Aufnahmeraum darin; einen Bottich 5, der in das Gehäuse 13 eingebaut ist und das Waschwasser enthält; und eine Trommel 17, die drehbar in den Bottich 5 eingebaut ist.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der herkömmlichen Trommelwaschmaschine ausführlicher erläutert.
  • Eine Tür 1, um Wäsche in die Waschmaschine einzulegen oder aus ihr herauszunehmen, ist an der Frontfläche des Gehäuses 13 ausgebildet, und der Bottich 5 ist in dem Gehäuse 13 angeordnet, in der Richtung des Gehäuses 13 von hinten nach vorne verlaufend. Eine Tragfeder 7 und ein Dämpfer 16 zur stoßdämpfenden Lagerung des Bottichs 5 sind jeweils mit der oberen und unteren Seite des Bottichs 5 verbunden. Eine Waschmittelzufuhreinheit 4 zum Zuführen von Waschmittel ist an der oberen Frontseite des Bottichs 5 angebracht, und eine Wasserzufuhrleitung 9 zum Zuführen von Wasser ist mit der Waschmittelzufuhreinheit 4 verbunden.
  • Ein Trommelantriebsmotor 12 zum Drehen der Trommel 17 ist an der hinteren Fläche des Bottichs 5 angebracht und eine Ablaufleitung 15 mit einer Entleerungspumpe 14 ist an dem unteren Abschnitt des Bottichs 5 angebracht. Ein Ende einer Kondensationsleitung 11 ist mit dem hinteren unteren Abschnitt des Bottichs 5 verbunden, um Luft aus dem Bottich 5 abzuziehen, und ein anderes Ende der Kondensationsleitung 11 erstreckt sich nach oben.
  • Eine Kondenswasserzufuhrleitung 10 zum Zuführen von Kondenswasser in die Kondensationsleitung 11 ist an der Kondensationsleitung 11 zur Verfügung gestellt. Ein Ventilator 8, um die Luft, die sich in dem Bottich 5 befindet, aus ihm herauszuziehen und um dadurch eine Luftzirkulation zu erzeugen, ist an dem oberen Ende der Kondensationsleitung 11 angebracht. Ein Ende der Zirkulationsleitung 3 ist an einem Auslass des Ventilators 8 angeschlossen, um die Luft, die durch die Kondensationsleitung 11 hindurch durchgegangen ist, in den Bottich 5 umzuwälzen. Außerdem ist ein anderes Ende der Zirkulationsleitung 3 mit dem vorderen oberen Abschnitt des Bottichs 5 verbunden.
  • Ein Heizgerät 6 zum Aufheizen des Luftstroms ist in der Zirkulationsleitung 3 angebracht, und ein Temperatursensor 2 zum Erfassen einer Lufttemperatur ist an dem unteren Abschnitt des Heizgerätes 6 angebracht.
  • In der herkömmlichen Trommelwaschmaschine ist eine (nicht dargestellte) Zeitschaltuhr zum Einstellen einer Trocknungszeit zur Verfügung gestellt, um einen Trocknungsvorgang durchzuführen. Das bedeutet, dass ein Benutzer wahlweise und subjektiv die Zeitschaltuhr stellt, um eine Trocknungszeit auf die Zeitdauer einzustellen, für welche ein Trocknungsvorgang durchgeführt werden soll. In dem Fall allerdings, wenn die eingestellte Trocknungszeit relativ kurz ist, ist die Wäsche nicht genügend getrocknet. In dem gegenteiligen Fall, wenn die eingestellte Trocknungszeit relativ lang ist, wird die gesamte Waschzeit verlängert und infolgedessen der Strom der Waschmaschine verschwendet.
  • Bei einer Waschmaschine gemäß einer weiteren herkömmlichen Technik ist ein (nicht dargestellter) Sensor für den Trockenheitsgrad eingebaut, um einen Trockenheitsgrad von Wäsche zu erfassen.
  • Durch Einbauen des Sensors für den Trockenheitsgrad werden allerdings die Herstellungskosten der Waschmaschine erhöht. Außerdem besteht ein Problem, weil der Sensor für den Trockenheitsgrad nicht genau den Trocknungsgrad von Wäsche erfassen kann, wenn es sich bei der in die Trommel 17 eingelegten Wäsche um eine kleine Menge handelt.
  • Nachteilig ist auch, dass für den Waschvorgang zur Steuerung der Temperatur der Waschlauge ein zusätzlicher Sensor in Form eines Temperatursensors vorgesehen sein muss. Daher schlägt die DE 40 30 794 C2 einen Waschtrockner vor, bei dem sowohl die Temperatur der Waschlauge als auch die Temperatur des zur Trocknung dienenden Luftstroms mit Hilfe eines einzigen Sensors, nämlich eines Temperatursensors, geregelt wird.
  • Einzelheiten der herkömmlichen Waschmaschinen werden in den US-Patentschriften Nr. 6,615,619 und 6,612,138 offenbart. Aus der DE 689 11 489 T2 ist ferner ein Trocknungsverfahren bekannt, das mit Hilfe eines Wäschetrockners durchgeführt werden kann und bei dem der Wäschetrockner automatisch abgeschaltet wird, sobald die Wäsche einen bestimmten Trocknungsgrad erreicht hat. Bei dem Wäschetrockner und bei dem entsprechenden Trocknungsverfahren wird auf die Verwendung einer Zeitschaltuhr, die von einem Benutzer eingestellt werden muss, und auf die Verwendung eines teuren und unzuverlässigen Feuchtigkeitssensors verzichtet. Der Trockenvorgang mit diesem Verfahren und dementsprechend auch der Trockner sind relativ kompliziert und unwirtschaftlich. Zunächst steigt die Temperatur bei der Vorwärmphase. Dann steigt die Temperatur während der eigentlichen Trocknungsphase weiter. Schließlich steigt die Temperatur auch noch an, wenn die Wäsche bereits den gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat. Erst dann schaltet der Trockner ab.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Waschtrockner zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine automatische Abschaltung des Trockner gewährleistet, wenn die Wäsche ausreichend getrocknet ist.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer Verfahrens Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Trocknungsverfahren, das durch einen Waschtrockner durchgeführt wird, umfassend Erfassen einer Temperatur durch einen Temperatursensor innerhalb eines Waschtrockners, wenn sich der Waschtrockner in einem Trocknungsmodus befindet, Halten einer internen Temperatur des Waschtrockners auf einer voreingestellten Temperatur durch ein Heizgerät auf der Grundlage der erfassten Temperatur, Erfassen einer Verminderung eines Heizwertes des Heizgerätes, und Abschalten von Strom, welcher dem Heizgerät geliefert wird, wenn die erfasste Verminderung mehr als eine voreingestellte Referenzverminderung erreicht (Anspruch 1).
  • Ferner wird die hergeleitete Aufgabe gemäß einer Vorrichtungs Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Trocknungsvorrichtung eines Waschtrockners umfassend ein Erfassungsgerät einer Verminderung, welches eine Verminderung eines Heizwertes eines Heizgerätes erfasst, das in einen Waschtrockner eingebaut ist, und eine Steuereinheit, welche einen Heizwert des Heizgerätes dergestalt steuert, dass eine interne Temperatur des Waschtrockners auf einer voreingestellten Temperatur auf der Grundlage einer Temperatur gehalten wird, die durch einen Temperatursensor erfasst wird, der in den Waschtrockner eingebaut ist, und zum Abschalten von Strom, welcher dem Heizgerät geliefert wird, wenn eine Verminderung des Heizwertes eine voreingestellte Referenzverminderung erreicht (Anspruch 6). Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung zusammengenommen mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche mit eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen und Bestandteil dieser Spezifikation und darin integriert sind, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, welche eine Trommelwaschmaschine gemäß der herkömmlichen Art zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, welches eine Trocknungsvorrichtung einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht, welche eine Wechselbeziehung zwischen einem Heizwert eines Heizgerätes und der Zeit, zwischen einer internen Temperatur einer Trommel einer Waschmaschine und der Zeit, und zwischen einer Trocknungsmenge innerhalb der Trommel der Waschmaschine und der Zeit veranschaulicht, um ein Trocknungsverfahren einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, welches ein Trocknungsverfahren einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Kurvendiagramm, das eine erste Ausführungsform zum Steuern einer Phase einer Spannung zeigt, die einem Heizgerät geliefert wird, das an der Trocknungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist; und
  • 6 ein Kurvendiagramm, das eine zweite Ausführungsform zum Steuern einer Phase einer Spannung zeigt, die dem Heizgerät geliefert wird, das an der Trocknungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Nun wird auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Im Nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf 2 bis 6 ein Trocknungsverfahren für eine Waschmaschine und eine Vorrichtung dafür erläutert, die in der Lage ist, Wäsche präzise zu trocknen und Stromverbrauch zu reduzieren, indem eine Verminderung oder eine Abnahme eines Heizwertes einer Wärmeerzeugungseinheit einer Waschmaschine erfasst wird, und der Strom, welcher der Wärmeerzeugungseinheit geliefert wird, abgeschaltet wird, wenn die erfasste Verminderung eine voreingestellte Referenzverminderung erreicht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Trocknungsvorrichtung einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie gezeigt umfasst die Trocknungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Erfassungseinheit der Verminderung 101 zum Erfassen einer Verminderung (Qi) eines Heizwertes eines Heizgerätes 6, wenn sich die Waschmaschine in einem Trocknungsmodus befindet, um Wäsche durch das Heizgerät 6 zu trocknen; und eine Steuereinheit 103 zum Steuern eines Heizwertes des Heizgerätes 6, dergestalt, dass eine interne Temperatur einer Trommel 17 auf einer voreingestellten Temperatur C1 (beispielsweise 120°) auf der Grundlage einer Temperatur gehalten wird, die durch einen Temperatursensor 2 erfasst wird, der in die Trommel 17 der Waschmaschine eingebaut ist, und zum Abschalten von Strom, welcher dem Heizgerät 6 geliefert wird, wenn die Verminderung (Qi), die durch die Erfassungseinheit der Verminderung 101 erfasst wird, eine voreingestellte Referenzverminderung (Qeingestellt) (beispielsweise einen um 50 % geringeren Wert eines maximalen Heizwertes (100 %) des Heizgerätes) erreicht.
  • In der vorliegenden Erfindung kann nicht nur das Heizgerät 6, sondern auch eine Wärmeerzeugungseinheit unterschiedlicher Art verwendet werden.
  • Die Steuereinheit 103 trocknet nasse Wäsche mit einem maximalen Heizwert des Heizgerätes, wenn die Waschmaschine auf einen Trocknungsmodus eingestellt ist, und steuert einen Heizwert des Heizgerätes, damit eine voreingestellte Temperatur (beispielsweise 120°) gehalten wird, bis die Wäsche vollständig getrocknet ist. Mit fortschreitender Zeit und je mehr die Wäsche schrittweise getrocknet wird, desto mehr wird ein Heizwert des Heizgerätes reduziert. Wenn die Wäsche vollkommen getrocknet ist, ist die Feuchtigkeit der Wäsche fast vollständig entfernt und dadurch wird ein Heizwert des Heizgerätes 6 drastisch reduziert. Das bedeutet, dass, sobald die Feuchtigkeit der Wäsche fast vollständig entfernt ist, die von der Feuchtigkeit verbrauchte Wärme abnimmt. Dementsprechend kann eine voreingestellte Temperatur (beispielsweise 120°) sogar mit einem niedrigeren Heizwert gehalten werden (beispielsweise mit einem Wert, der weniger als 50 % eines maximalen Heizwertes beträgt). In diesem Fall gilt, dass je größer eine Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 wird, desto mehr ein Trockenheitsgrad (Trocknungsrate) von Wäsche zunimmt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Verminderung eines Heizwertes des Heizgerätes 6 erfasst, und wenn die erfasste Verminderung eine voreingestellte Referenzverminderung erreicht, dann wird der dem Heizgerät 6 gelieferte Strom abgeschaltet, wodurch die Wäsche präzise getrocknet wird. In diesem Fall besteht die voreingestellte Referenzverminderung aus einem Wert, der durch einen Versuch erhalten wird, und bedeutet einen Heizwert des Heizgerätes 6 (beispielsweise einen Wert, der 50 % eines maximalen Heizwertes (100 %) ausmacht), wenn die Wäsche richtig getrocknet wurde, (beispielsweise bei einer Trocknungsrate von mehr als 90 %).
  • Die Steuereinheit 103 kann beispielsweise als ein Mikrocomputer implementiert werden, in welchem ein Steuerungsprogramm installiert ist. Die Steuereinheit 103 steuert außerdem einen Heizwert des Heizgerätes 6, indem eine Phase einer Spannung gesteuert wird, die an das Heizgerät 6 angelegt ist, anstatt das Heizgerät 6 aus- und einzuschalten, so dass Luft, die durch die Zirkulationsleitung 3 in den Bottich 5 umgewälzt wird, auf einer voreingestellten Temperatur (beispielsweise 120°) gehalten werden kann.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Trocknungsvorrichtung einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • 3 ist eine Ansicht, welche eine Wechselbeziehung zwischen einem Heizwert eines Heizgerätes und der Zeit, zwischen einer internen Temperatur einer Trommel einer Waschmaschine und der Zeit, und zwischen einer Trockungsmenge innerhalb der Trommel der Waschmaschine und der Zeit veranschaulicht, um ein Trocknungsverfahren einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Wie gezeigt wird das Heizgerät 6 mit einem maximalen Heizwert während eines Vorheizzeitraumes betrieben, so dass eine Temperatur innerhalb der Trommel die voreingestellte Temperatur C1 zu dem Zeitpunkt erreichen kann, wenn ein Trocknungsvorgang durchgeführt wird. Ein Heizwert des Heizgerätes 6 wird zu einem Kondensationszeitpunkt, wenn Kondenswasser einer Kondensationsleitung 11 zugeführt wird, zunächst drastisch reduziert. Danach hält das Heizgerät 6 den reduzierten Heizwert gleichmäßig über einen bestimmten Zeitraum bei.
  • Wenn die Wäsche eine zu erzielende Trockenheitsrate (beispielsweise einen Wert von mehr als 90 %) erreicht, während der Trocknungsvorgang durchgeführt wird, erreicht ein Heizwert des Heizgerätes 6 eine voreingestellte Referenzverminderung. Wenn eine Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 die voreingestellte Referenzverminderung zu einem voreingestellten Zeitpunkt nach dem Kondensationszeitpunkt erreicht oder mehr als die voreingestellte Referenzverminderung beträgt, entscheidet die Steuereinheit 103, dass die Wäsche den zu erzielenden Trockenheitsgrad (Qc) erreicht hat. Dementsprechend schaltet die Steuereinheit 103 den Strom ab, welcher dem Heizgerät 6 geliefert wird, wodurch infolgedessen der Trocknungsmodus der Waschmaschine beendet wird.
  • Wenn des Weiteren eine Messeinheit der Betriebszeit 102 an der Waschmaschine angebracht ist, misst die Messeinheit der Betriebszeit 102 eine Betriebszeit des Heizgerätes von einem Zeitpunkt an, zu dem der Heizwert des Heizgerätes abgenommen hat, und informiert die Steuereinheit 103 über die gemessene Betriebszeit. Wenn die gemessene Betriebszeit eine voreingestellte Zeit überschreitet, und die Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 die voreingestellte Referenzverminderung erreicht, schaltet die Steuereinheit 103 den Strom ab, welcher dem Heizgerät 6 geliefert wird, wodurch infolgedessen der Trocknungsmodus der Waschmaschine beendet wird. Das bedeutet, dass mit der Messeinheit der Betriebszeit 102 eine Betriebszeit des Heizgerätes 6 von einem Zeitpunkt an gemessen wird, zu dem der Heizwert des Heizgerätes 6 anfängt abzunehmen, wodurch eine Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 präzise erfasst wird.
  • Wenn des Weiteren eine Erfassungseinheit der Wäschemenge 100 an der Waschmaschine angebracht ist, erfasst die Erfassungseinheit der Wäschemenge 100 eine Wäschemenge innerhalb der Trommel 17. In diesem Fall wird die voreingestellte Referenzverminderung entsprechend der erfassten Wäschemenge eingestellt. Wenn eine Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 die voreingestellte Referenzverminderung (Qeingestellt) erreicht, schaltet die Steuereinheit 103 den Strom ab, welcher dem Heizgerät 6 geliefert wird, um infolgedessen den Trocknungsmodus der Waschmaschine zu beenden. Dies bedeutet, dass Wäsche präzise entsprechend einer Wäschemenge, die durch die Erfassungseinheit der Wäschemenge 100 erfasst wird, getrocknet werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die Messeinheit der Betriebszeit 102 und die Erfassungseinheit der Wäschemenge 100 verwendet werden, um die Wirkungsweise des Trocknungsverfahrens einer Waschmaschine zu maximieren.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Trocknungsvorrichtung einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Trocknungsverfahren einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zunächst schaltet die Steuereinheit 103 einen Modus der Waschmaschine auf einen Trocknungsmodus (S11) um, und betreibt das Heizgerät 6 dergestalt, dass eine interne Temperatur der Trommel 17 schnell eine voreingestellte Temperatur erreicht. Das bedeutet, dass die Steuereinheit 103 das Heizgerät so steuert, dass ein Heizwert des Heizgerätes 6 maximal sein kann (S12).
  • Die Steuereinheit 103 erfasst eine interne Temperatur der Trommel 17, die periodisch von dem Temperatursensor 2 (S13) übertragen wird, und kann außerdem eine Wäschemenge erfassen, die von der Erfassungseinheit der Wäschemenge 100 übertragen wird. Das Verfahren zum Erfassen einer Wäschemenge ist dasselbe wie bei herkömmlicher Technik, deswegen wird auf seine Erklärung verzichtet.
  • Die Steuereinheit 103 steuert den Heizwert des Heizgerätes 6 mit einem Steuerungsverfahren einer Spannungsphase, das auf einer Temperatur beruht, die durch den Temperatursensor 2 erfasst wird, so dass die Temperatur innerhalb der Trommel 17 auf der voreingestellten Temperatur (S14) gehalten werden kann.
  • Danach erfasst die Erfassungseinheit der Verminderung 101 periodisch eine Verminderung (Qi) des Heizwertes des Heizgerätes 6 gemäß einem Steuersignal der Steuereinheit 103, wenn die interne Temperatur der Trommel 17 bis auf die voreingestellte Temperatur zunimmt, und wobei der Kondensationsleitung 11 Kondenswasser zugeführt wird.
  • Danach gibt die Erfassungseinheit der Verminderung 101 die erfasste Verminderung Qi des Heizwertes an die Steuereinheit 103 aus (S16). Zu diesem Zeitpunkt misst die Messeinheit der Betriebszeit 102 eine Betriebszeit (Ti) des Heizgerätes 6, von einem Zeitpunkt an, wenn der Heizwert des Heizgerätes 6 unter Steuerung der Steuereinheit 103 (S17) anfängt abzunehmen.
  • Wenn die erfasste Verminderung (Qi) des Heizwertes des Heizgerätes 6 größer oder gleich der voreingestellten Referenzverminderung (Qeingestellt) ist, schaltet die Steuereinheit 103 den Strom ab, welcher dem Heizgerät 6 geliefert wird. Wenn beispielsweise die gemessene Betriebszeit (Ti) größer oder gleich der voreingestellten Zeit (Teingestellt) ist, entscheidet die Steuereinheit 103, ob die erhöhte Verminderung (Qi) des Heizwertes des Heizgerätes 6 die voreingestellte Referenzverminderung (Qeingestellt) erreicht (S19). Wenn die Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 die voreingestellte Referenzverminderung erreicht oder mehr beträgt als die voreingestellte Referenzverminderung, schaltet die Steuereinheit 103 den Strom ab, welcher dem Heizgerät 6 geliefert wird. Wenn die Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 über die voreingestellte Zeit (Teingestellt) ansteigt und mehr beträgt als die voreingestellte Referenzverminderung, entscheidet die Steuereinheit 103, dass die Wäsche eine zu erzielende Trocknungsrate erreicht hat, und schaltet deswegen den Strom ab, welcher dem Heizgerät 6 geliefert wird (S20).
  • Danach lässt die Steuereinheit 103 die Trommel 17 über einen voreingestellten Zeitraum drehen und hält den Antrieb der Trommel 17 an, wodurch der Trocknungsmodus der Waschmaschine abgeschlossen wird.
  • Ein Verfahren zum Steuern einer Phase einer Spannung, die dem Heizgerät 6 geliefert wird, um die Temperatur innerhalb der Trommel 17 der Waschmaschine auf der voreingestellten Temperatur zu halten, wird nun ausführlicher erläutert.
  • Nachfolgend wird das Steuerungsverfahren der Spannungsphase unter Bezugnahme auf 5 und 6 ausführlicher erläutert.
  • 5 ist ein Kurvendiagramm, das eine erste Ausführungsform zum Steuern einer Phase einer Spannung zeigt, die dem Heizgerät geliefert wird, das an der Trocknungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Wenn eine Temperatur in der Trommel 17, wie gezeigt, die voreingestellte Temperatur erreicht, steuert die Steuereinheit 103 eine Phase einer sinuswellenförmigen Spannung, die dem Heizgerät 6 geliefert wird. Das bedeutet, dass die Steuereinheit 103 eine Phase einer Spannung steuert, die dem Heizgerät 6 geliefert wird, indem eine Gegenphase an einem vorbestimmten Abschnitt einer Spannung angelegt wird, die dem Heizgerät 6 geliefert wird, wodurch die Phase des vorbestimmten Abschnitts gedämpft wird. Die Steuereinheit 103 steuert beispielsweise eine Phase einer Spannung, die dem Heizgerät 6 geliefert wird, indem eine Gegenphase an einem vorbestimmten Abschnitt H1 pro Periode der Sinuswelle angelegt wird.
  • 6 ist ein Kurvendiagramm, das eine zweite Ausführungsform zum Steuern einer Phase einer Spannung zeigt, die dem Heizgerät geliefert wird, das in der Trocknungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • Wie gezeigt steuert die Steuereinheit 103 eine Phase einer Spannung, die dem Heizgerät 6 geliefert wird, indem eine Gegenphase an einem halben Periodenabschnitt H2 von zwei Perioden der Sinuswelle angelegt wird. Außerdem kann die Steuereinheit 103 eine Gegenphase an einem vorbestimmten Abschnitt über Perioden von einem ganzzahligen Produkt der Sinuswelle anlegen. Das bedeutet, dass das Verfahren zum Steuern einer Phase einer Spannung, welche dem Heizgerät 6 geliefert wird, unterschiedlich durchgeführt werden kann.
  • Wenn entschieden wird, dass die interne Temperatur der Trommel 17 auf die voreingestellte Temperatur angestiegen ist, während das Trocknungsverfahren durchgeführt wird, legt die Steuereinheit 103 eine Spannung an dem Heizgerät 6 an, die durch eine Gegenphase phasengesteuert ist, wie in 5 und 6 gezeigt, um dadurch das Heizgerät dergestalt zu steuern, dass die interne Temperatur der Trommel 17 auf der voreingestellten Temperatur gehalten werden kann. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Heizgerät 6 mit einem maximalen Heizwert gesteuert wird, legt die Steuereinheit 103 beispielsweise eine unveränderte Spannung an das Heizgerät an, d.h. ohne eine Phase der Spannung zu dämpfen. Außerdem dämpft die Steuereinheit zu dem Zeitpunkt der Verminderung des Heizwertes eine Phase einer Spannung eines vorbestimmten Abschnitts durch eine Gegenphase, um dadurch eine Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes 6 zu steuern.
  • Bei dem Trocknungsverfahren einer Waschmaschine und der Vorrichtung dafür gemäß der vorliegenden Erfindung, wird, wie schon vorstehend erwähnt, wenn sich die Waschmaschine in einem Trocknungsmodus befindet, eine Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes erfasst. Wenn die erfasste Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes eine voreingestellte Referenzverminderung erreicht, wird der Strom abgeschaltet, welcher dem Heizgerät geliefert wird, um dadurch die Wäsche präzise zu trocknen, ohne einen Sensor, wie beispielsweise einen Sensor für den Trockenheitsgrad, einbauen zu müssen.
  • Außerdem wird bei dem Trocknungsverfahren einer Waschmaschine und der Vorrichtung dafür das Heizgerät nicht ein- und ausgeschaltet. Stattdessen wird eine Phase einer Spannung, die an das Heizgerät angelegt wird, so gesteuert, dass dadurch der Stromverbrauch reduziert wird.
  • Bei dem Trocknungsverfahren einer Waschmaschine und der Vorrichtung dafür wird darüber hinaus ein Heizwert des Heizgerätes gesteuert, indem eine Phase einer Spannung gesteuert wird, die an das Heizgerätes angelegt wird, wodurch eine Trocknungszeit von Wäsche reduziert wird.
  • Bei dem Trocknungsverfahren einer Waschmaschine und der Vorrichtung dafür wird außerdem eine Phase einer Spannung gesteuert, die an das Heizgerät angelegt wird, um dadurch beständig die interne Temperatur der Trommel aufrecht zu halten, wodurch verhindert wird, dass Wäsche zu heiß wird oder wodurch verhindert wird, dass eine Trocknungsleistung abnimmt.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine Waschmaschine beschrieben worden ist, die einen Trocknungsmodus aufweist, liegt es außerdem innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, dass sie auf eine Trocknungsmaschine (d.h. einen Trockner) angewendet werden kann. Infolgedessen schließt der Begriff Waschmaschine einen Trockner ein.
  • Da die vorliegende Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen verkörpert werden kann, ohne von dem Sinn oder ihren grundsätzlichen Eigenschaften abzuweichen, sollte außerdem verstanden werden, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendeine der Einzelheiten der vorausgehenden Beschreibung eingeschränkt werden, so weit nicht anders ausgeführt, sondern dass sie stattdessen umfassend innerhalb dieses Sinns und Umfanges ausgelegt sein sollten, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, und dass deswegen alle Änderungen und Modifikationen innerhalb der Maße und Ziele der Ansprüche liegen, oder es ist beabsichtigt, dass die Entsprechung von solchen Maßen und Zielen in den beigefügten Ansprüchen mit eingeschlossen ist.

Claims (11)

  1. Trocknungsverfahren, das durch einen Waschtrockner durchgeführt wird, umfassend: Erfassen einer Temperatur durch einen Temperatursensor innerhalb eines Waschtrockners wenn sich der Waschtrockner in einem Trocknungsmodus befindet; Halten einer internen Temperatur des Waschtrockners auf einer voreingestellten Temperatur durch ein Heizgerät auf der Grundlage der erfassten Temperatur; Erfassen einer Verminderung eines Heizwertes des Heizgerätes; und Abschalten von Strom, welcher dem Heizgerät geliefert wird, wenn die erfasste Verminderung mehr als eine voreingestellte Referenzverminderung erreicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Schritt des Abschaltens des dem Heizgerät gelieferten Stroms der Strom dann abgeschaltet wird, wenn die Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes ansteigt und die angestiegene Verminderung die voreingestellte Referenzverminderung erreicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim Abschalten des Stroms, welcher dem Heizgerät geliefert wird, eine Betriebszeit des Heizgerätes von einem Zeitpunkt an gemessen wird, an dem der Heizwert des Heizgerätes anfängt abzunehmen, und wenn die Betriebszeit eine voreingestellte Zeitdauer überschreitet und die Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes die voreingestellte Referenzverminderung erreicht, wird der Strom abgeschaltet, welcher dem Heizgerät geliefert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die voreingestellte Referenzverminderung des Weiteren mit der Wäschemenge zusammenhängt und aus einem Heizwert des Heizgerätes besteht, wenn die Wäsche vollkommen getrocknet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim Halten einer internen Temperatur des Waschtrockners auf einer voreingestellten Temperatur durch ein Heizgerät ein Heizwert des Heizgerätes durch Steuern einer Phase einer Spannung gesteuert wird, die dem Heizgerät geliefert wird.
  6. Trocknungsvorrichtung eines Waschtrockners umfassend: ein Gerät (101) zur Erfassung einer Verminderung, welches eine Verminderung (Qi) eines Heizwertes eines Heizgerätes (6) erfasst, das in einen Waschtrockner eingebaut ist; und eine Steuereinheit (103), welche einen Heizwert des Heizgerätes (6) dergestalt steuert, dass eine interne Temperatur des Waschtrockners bzw. Wäschetrockners auf einer voreingestellten Temperatur auf der Grundlage einer Temperatur gehalten wird, die durch einen Temperatursensor erfasst wird, der in den Waschtrockner eingebaut ist, und zum Abschalten von Strom, welcher dem Heizgerät (6) geliefert wird, wenn eine Verminderung (Qi) des Heizwertes eine voreingestellte Referenzverminderung (Qeingestellt) erreicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, des Weiteren eine Messeinheit (102) der Betriebszeit umfassend, welche eine Betriebszeit (Ti) des Heizgerätes (6) von einem Zeitpunkt an misst, an dem ein Heizwert des Heizgerät (6) anfängt abzunehmen, wobei die Steuereinheit (103) den Strom abschaltet, welcher dem Heizgerät (6) geliefert wird, wenn die gemessene Betriebszeit eine voreingestellte Zeitdauer überschreitet und die Verminderung des Heizwertes des Heizgerätes (6) die voreingestellte Referenzverminderung (Qeingestellt) erreicht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die voreingestellte Referenzverminderung (Qeingestellt) auf die Wäschemenge bezogen ist und aus einem Heizwert des Heizgerätes (6) besteht, wenn die Wäsche vollkommen getrocknet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit (103) einen Heizwert des Heizgerätes (6) steuert, indem eine Phase einer Spannung gesteuert wird, die dem Heizgerät (6) geliefert wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit (103) eine interne Temperatur einer Trommel (17) des Waschtrockners auf einer voreingestellten Temperatur hält, indem eine Phase einer Spannung gesteuert wird, die dem Heizgerät (6) geliefert wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit (103) eine Phase einer Spannung steuert, die dem Heizgerät (6) geliefert wird, indem eine Phase eines vorbestimmten Abschnitts einer Spannung gedämpft wird, die dem Heizgerät (6) geliefert wird.
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