DE102004049321A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102004049321A1
DE102004049321A1 DE102004049321A DE102004049321A DE102004049321A1 DE 102004049321 A1 DE102004049321 A1 DE 102004049321A1 DE 102004049321 A DE102004049321 A DE 102004049321A DE 102004049321 A DE102004049321 A DE 102004049321A DE 102004049321 A1 DE102004049321 A1 DE 102004049321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening device
holding means
fastening
use position
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004049321A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004049321B4 (de
Inventor
Ullrich Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102004049321.9A priority Critical patent/DE102004049321B4/de
Publication of DE102004049321A1 publication Critical patent/DE102004049321A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004049321B4 publication Critical patent/DE102004049321B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2803Adaptations for seat belts
    • B60N2/2806Adaptations for seat belts for securing the child seat to the vehicle
    • B60N2/2809Adaptations for seat belts for securing the child seat to the vehicle with additional tether connected to the top of the child seat and passing above the top of the back-rest

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (6; 6') für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug (2; 2'), die wenigstens ein Haltemittel (7; 7') aufweist, an dem ein Kindersitz, insbesondere ein Kindersitz-Lehnenteil, mittels wenigstens eines Anbindungsmittels befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist das Haltemittel (7; 7') in einer Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung (6; 6') in einer zugeordneten Aufnahmevorrichtung (18) versenkt aufgenommen und in einer Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung (6; 6') ist das Anbindungsmittel am Haltemittel (7; 7') festlegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Befestigung eines Kindersitzes in einem Kraftfahrzeug wird dieser beispielsweise auf einen Sitzplatz der Fondsitzbank gestellt und dort mit der vorhandenen Dreipunkt-Sicherheitsgurteinrichtung befestigt. Dabei ist ein Kindersitz-Lehnenteil oftmals in Fahrzeughochrichtung gesehen so weit nach oben gezogen, dass die Oberkante des Kindersitz-Lehnenteils mit der Oberkante des Lehnenteils der Fondsitzbank in etwa auf gleicher Höhe angeordnet ist. Um derartige Kindersitze gegen ein im Kollisionsfall unerwünschtes Verschwenken nach vorne zu sichern, ist neben der Befestigung durch die Dreipunkt-Sicherheitsgurteinrichtung ein zusätzliches Gurtband als Anbindungsmittel an der Oberkante des Kindersitz-Lehnenteils vorgesehen, das mit einer Befestigungsvorrichtung an bzw. im Bereich der Fondsitzbank verbunden werden kann. Derartige Befestigungsvorrichtungen sind unter dem Begriff „Top-Tether" bekannt.
  • Aus der DE 102 13 655 C1 ist eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug bekannt, die wenigstens ein Haltemittel aufweist, an dem ein Kindersitz, insbesondere ein Kindersitz-Lehnenteil, mittels wenigstens eines Anbindungsmittels befestigbar ist. Konkret wird bei dieser Befestigungsvorrichtung an den Fahrzeugsitz, auf den der Kindersitz montiert werden soll, anstelle der Kopfstütze ein abgewinkelt gebogener Bügel mit seinen parallel verlaufenden Endbereichen in die Kopfstützenführungen des Fahrzeugsitzes eingesteckt. An dem zwischen den beiden Endbereichen nach hinten abgewinkelten Bügelbereich ist ein Befestigungspunkt für das Anbindungsmittel ausgebildet, so dass insgesamt ein „Top-Tether" zur Verfügung gestellt ist.
  • Des weiteren ist aus der WO 01/36226 A3 ein Verankerungssystem für Kindersitze in einem Kraftfahrzeug bekannt, das auf einer in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter einer Fondsitzbank auf Höhe eines oberen Endbereichs des Lehnenteils der Fondsitzbank angeordneten Hutablage einen starren Beschlag als „Top-Tether" aufweist, an dem ein Gurtband als Anbindungsmittel, das mit dem Kindersitz-Lehnenteil verbunden ist, befestigt wird.
  • Des weiteren sind in den Patentschriften DE 35 30 172 C2 , DE 36 29 284 C1 und DE 40 37 574 C2 jeweils Gurtschlösser an Fondsitzbänken beschrieben, die in einem in einem Sitzteil oder in einem Lehnenteil der Fondsitzbank ausgebildeten Aufnahmeraum insbesondere bei Nichtgebrauch angeordnet sind. Dabei sind unterschiedliche Ausführungsvarianten beschrieben, wie das Gurtschloss von einer im Aufnahmeraum angeordneten Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und zurückverlagert werden kann.
  • In der DE 34 28 955 C2 , der DE 199 04 324 A1 und der DE 203 17 226 U1 sind unterschiedliche Ablagemöglichkeiten für eine Steckzunge, die an einem Gurtband einer Sicherheitsgurteinrichtung angeordnet ist, beschrieben. Dabei wird die entsprechende Ablagemöglichkeit bei Nichtgebrauch der Sicherheitsgurteinrichtung verwendet, so dass damit eine einfache Zugänglichkeit zur Steckzunge gegeben ist bzw. dass damit die Steckzunge bei Nichtgebrauch funktionssicher verwahrt ist. Zudem ist aus der DE 102 53 176 A1 eine Abdeckung für eine Öffnung in einem Fahrzeugsitz bekannt, wobei die Öffnung als Zugangsöffnung zu einem Halteelement zur Befestigung eines Kindersitzes ausgebildet ist. Die Abdeckung ist durch zwei im wesentlichen nebeneinander angeordnete elastische Streifen gebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, mit der eine einfache und funktionssichere Befestigung des Kindersitzes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Haltemittel in einer Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung in einer zugeordneten Aufnahmevorrichtung versenkt aufgenommen und in einer Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung ist das Anbindungsmittel am Haltemittel festlegbar.
  • Vorteilhaft hierbei ist, dass in der Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung das Haltemittel aufgrund der versenkten Aufnahme in der zugeordneten Aufnahmevorrichtung, die beispielsweise fahrzeugseitig angeordnet sein kann, weder eine optische noch eine mechanische Behinderung darstellt. In der Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung kann das Anbindungsmittel einfach und funktionssicher am Haltemittel festgelegt werden, so dass dadurch eine einfache und funktionssichere Befestigung des Kindersitzes bzw. des Kindersitz-Lehnenteils am Haltemittel der Befestigungsvorrichtung möglich ist. Soll der Kindersitz beispielsweise auf einem Sitzplatz einer Fondsitzbank befestigt werden, so kann die Befestigungsvorrichtung in einer in Fahrzeuglenkrichtung gesehen hinter der Fondsitzbank angeordneten Hutablage angeordnet sein. In der Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung kann das Anbindungsmittel am Haltemittel festgelegt werden und in der Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung ist das Haltemittel in der in der Hutablage integrierten Aufnahmevorrichtung versenkt aufgenommen, so dass dadurch keine negative optische Beeinflussung für einen Betrachter der Hutablage entsteht. Grundsätzlich können neben der Möglichkeit der Befestigung eines Kindersitzes am Haltemittel der Befestigungsvorrichtung auch andere Gegenstände, wie beispielsweise Ladegut, mit einem entsprechenden Anbindungsmittel am Haltemittel befestigt werden, so dass damit ein ungewolltes Verrutschen des Ladegutes, insbesondere während des Fahrbetriebes des Kraftfahrzeuges, verhindert ist.
  • In einer bevorzugten konkreten Ausführungsform kann das Haltemittel zwischen einer Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung, die der Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung zugeordnet ist, und einer Haltemittel-Gebrauchsstellung, die der Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung zugeordnet ist, verlagerbar sein. Damit wird das Haltemittel nur bei Gebrauch desselben in die Haltmittel-Gebrauchsstellung verlagert. Wird das Haltemittel nicht benötigt, so ist das Haltemittel in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung in der Aufnahmevorrichtung der Befestigungsvorrichtung versenkt aufgenommen.
  • In einer Weiterbildung kann das Haltemittel zwischen der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung und der Haltemittel-Gebrauchsstellung um eine Haltemittel-Schwenkachse verschwenkbar sein. Neben der Möglichkeit der Verschwenkung des Haltemittels kann auch eine einfache Verschiebemöglichkeit für das Haltemittel vorgesehen sein. Des weiteren ist es denkbar, dass das Haltemittel mit einem Federelement und einer Verrastungseinrichtung gekoppelt ist, so dass das Haltemittel in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung bei vorgespannten Federelementen durch die Verrastungseinrichtung gehalten ist und für eine Überführung des Haltemittels in die Haltemittel-Gebrauchsstellung die Verrastungseinrichtung entrastet wird, so dass, aufgrund der Federkraft das Haltemittel von der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung in die Haltemittel-Gebrauchsstellung verlagert bzw. verschwenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Haltemittel in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung in etwa flächenbündig mit dem bzw. den direkt an die Befestigungsvorrichtung angrenzenden Bauteilen verlaufen. Ist die Befestigungsvorrichtung beispielsweise in einer Hutablage in Fahrzeuglängsrichtung hinter einer Fondsitzbank angeordnet, so ist aufgrund der Flächenbündigkeit des Haltemittels in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung mit der Hutablage als angrenzendes Bauteil an die Befestigungsvorrichtung ein optisch positiver Eindruck geschaffen. Des weiteren ist bei in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung befindlichem Haltemittel die Hutablage im Wesentlichen eben ausgebildet, so dass beispielsweise ein Abstellen von Gegenständen auf der Hutablage nicht beeinträchtigt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann das Haltemittel durch einen Haltebügel gebildet sein. Damit ist eine einfache und kostengünstige Ausführungsvariante für das Haltemittel vorgeschlagen. Grundsätzlich kann das Haltemittel jedwede denkbar geometrische Form aufweisen, wobei darauf zu achten ist, dass eine funktionssichere und möglichst einfache Befestigung des Anbindungsmittels am Haltemittel möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung wenigstens einen Befestigungsbeschlag aufweisen, der mit dem Haltemittel verbunden ist. Dabei bilden der Befestigungsbeschlag zusammen mit dem Haltemittel die lasttragenden Bestandteile der Befestigungsvorrichtung, so dass beispielsweise ein an der Befestigungsvorrichtung, d. h. am Haltemittel der Befestigungsvorrichtung, mittels des Anbindungsmittels befestigter Kindersitz im Falle einer Kollision des Fahrzeuges funktionssicher rückgehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren konkreten Ausgestaltung kann die Verbindung zwischen dem Haltemittel und dem Befestigungsbeschlag mittels der Haltemittel-Schwenkachse hergestellt sein. Dadurch ist ein einfacher und kompakter Aufbau von Haltemittel und Befestigungsbeschlag möglich, wobei zudem aufgrund der Haltemittel-Schwenkachse das Haltemittel zwischen der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung und der Haltemittel-Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann.
  • Gemäß einer nächsten Ausführungsform kann der Befestigungsbeschlag unmittelbar oder mittelbar karosseriefest befestigbar sein. Durch die karosseriefeste Befestigung des Befestigungsbeschlages ist sichergestellt, dass insbesondere im Kollisionsfall des Kraftfahrzeuges der an der Befestigungsvorrichtung befestigte Kindersitz funktionssicher gehalten ist, so dass damit ein optimales Schutzpotential für ein im Kindersitz sitzendes Kind gegeben ist. Ein kollisionsbedingtes Verschwenken des Kindersitzes bei der Kollision wird durch die Befestigung des Kindersitzes am Haltemittel der Befestigungsvorrichtung funktionssicher verhindert, wobei aufgrund der karosseriefesten Befestigung des Befestigungsbeschlages die dabei auftretenden Kräfte funktionssicher aufgenommen werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann am Befestigungsbeschlag wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen sein, mittels dem der Befestigungsbeschlag und damit das Haltemittel karosseriefest befestigbar ist. Aufgrund des Befestigungsmittels ist eine einfache und funktionssichere Befestigung des Befestigungsbeschlages unmittelbar oder mittelbar an der Fahrzeugkarosserie möglich.
  • In einer konkreten Ausführungsform kann das Befestigungsmittel durch eine Schraube gebildet sein. Damit ist durch ein einfaches Einschrauben der Schraube in den zugeordneten Karosseriebereich die Befestigung des Befestigungsbeschlages und somit der Befestigungsvorrichtung einfach möglich. Grundsätzlich kann der Befestigungsbeschlag beispielsweise auch durch Nieten und/oder Kleben und/oder Schweißen karosseriefest befestigt werden, wobei unabhängig von der Art der Befestigung des Befestigungsbeschlages darauf zu achten ist, dass im Belastungsfall der Befestigungsvorrichtung, insbesondere bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges, die Befestigungsvorrichtung die auftretenden Kräfte im geforderten Maße funktionssicher aufnehmen kann.
  • In einer weiteren konkreten Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung wenigstens ein wenigstens einseitig offenes Gehäuseteil aufweisen, das die Aufnahmevorrichtung ausbildet. Durch das Gehäuseteil ist ein einfaches Bauteil vorgeschlagen, innerhalb dem das Haltemittel in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung versenkt aufgenommen ist. Aufgrund der wenigstens einen offenen Gehäuseteilseite ist in der Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung eine Zugänglichkeit zum Haltemittel gewährleistet, so dass eine Befestigung des Anbindungsmittels am Haltemittel möglich ist.
  • In einer Weiterbildung kann das Haltemittel in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung innerhalb des Gehäuseteils und damit versenkt innerhalb der Aufnahmevorrichtung aufgenommen sein und in der Haltemittel-Gebrauchsstellung an der wenigstens einen offenen Gehäuseteilseite wenigstens bereichsweise herausragen. Damit ist in der Haltemittel-Gebrauchsstellung eine einfache Zugänglichkeit des Haltemittels aufgrund des bereichsweisen Herausragens desselben gegeben. Wird das Haltemittel nicht benötigt, so wird es einfach in die Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung verlagert und ist damit innerhalb der Aufnahmevorrichtung versenkt aufgenommen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die wenigstens eine offene Gehäuseteilseite im montierten Zustand des Gehäuseteils in etwa flächenbündig mit dem bzw. den direkt an das Gehäuseteil angrenzenden Bauteilen verlaufen. Damit kann auf einfache Weise ein positiver optischer Gesamteindruck gewonnen werden. Ist das Haltemittel so ausgebildet, dass es in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung ebenfalls flächenbündig mit den angrenzenden Bauteilen verläuft, so ist insgesamt ein flächenbündiger Übergang von angrenzendem Bauteil, Gehäuseteil und Haltemittel geschaffen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann dem Gehäuseteil wenigstens ein zwischen einer Abdeckteil-Geschlossenstellung und einer Abdeckteil-Offenstellung verlagerbares Abdeckteil zugeordnet sein, mittels dem in der Abdeckteil-Geschlossenstellung wenigstens bereichsweise der Befestigungsbeschlag insbesondere ein Befestigungsmittel abdeckbar sind. Damit kann bei der Montage der Befestigungsvorrichtung, d. h. bei einer karosseriefesten Befestigung des Befestigungsbeschlages, dieser und das entsprechende Befestigungsmittel mittels dem Abdeckteil für einen insgesamt optisch positiven Gesamteindruck der Befestigungsvorrichtung abgedeckt werden.
  • In einer Weiterbildung kann das Abdeckteil zwischen der Abdeckteil-Geschlossenstellung und der Abdeckteil-Offenstellung um eine Abdeckteil-Schwenkachse verschwenkt werden. Dabei kann die Abdeckteil-Schwenkachse eine Verbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Abdeckteil herstellen, so dass das Gehäuseteil und das Abdeckteil quasi einstückig ausgebildet sind. Durch die Verschwenkmöglichkeit des Abdeckteils ist eine einfache Anbringung des Abdeckteils zur Abdeckung des Befestigungsbeschlages bzw. des Befestigungsmittels vorgeschlagen, wobei grundsätzlich auch beispielsweise eine Verschiebung des Abdeckteils denkbar ist.
  • Gemäß einer nächsten Ausführungsform kann das Abdeckteil in der Abdeckteil-Geschlossenstellung im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung in etwa flächenbündig mit dem bzw. den direkt an das Abdeckteil angrenzenden Bauteilen verlaufen. Auch hier ist, wie bereits im Zusammenhang mit einer flächenbündigen Ausführung des Haltemittels bzw. des Gehäuseteils erwähnt, ein optisch positiver Gesamteindruck der Befestigungsvorrichtung durch die flächenbündige Anordnung des Abdeckteils in der Abdeckteil-Geschlossenstellung geschaffen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand des Kindersitzes in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter dem Kindersitz angeordnet sein. Damit kann die Befestigungsvorrichtung als „Top-Tether" eingesetzt werden, an dem die Befestigung eines Kindersitz-Lehnenteils möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Anbindungsmittel durch ein Gurtband gebildet sein. Damit ist eine einfache und kostengünstige Ausführungsvariante für das Anbindungsmittel vorgeschlagen, wobei dieses bevorzugt einseitig schon am Kindersitz befestigt sein kann, so dass bei einer Befestigung des Kindersitzes im Kraftfahrzeug bezüglich der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nur das am Kindersitz vorhandene Anbindungsmittel, wie beispielsweise das Gurtband, am Haltemittel der Befestigungsvorrichtung befestigt wird.
  • In einer konkreten Ausführungsform kann das Kraftfahrzeug durch ein Limousinen-Kraftfahrzeug gebildet sein. Dabei kann wenigstens eine Befestigungsvorrichtung in einer Hutablage in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter einer Fondinsassensitzposition angeordnet sein. Wird ein Kindersitz auf der Fondinsassensitzposition abgestellt und entsprechend befestigt, so ist durch die in der Hutablage angeordnete Befestigungsvorrichtung eine einfache Befestigung insbesondere des Kindersitz-Lehnenteils mittels eines Anbindungsmittels am Haltemittel der Befestigungsvorrichtung möglich. Bei Nichtgebrauch der Befestigungsvorrichtung ist das Haltemittel in der Aufnahmevorrichtung der Befestigungsvorrichtung versenkt aufgenommen, so dass dadurch kein optisch störender Einfluss für die Hutablage gegeben ist. In entsprechend vorteilhaften Weiterbildungen beispielsweise mit einem Abdeckteil an einem Gehäuseteil, wie dies in den o. a. gewürdigten Ansprüchen beschrieben ist, kann die Befestigungsvorrichtung durch Einsetzen des Gehäuseteils in eine entsprechende Ausnehmung in der Hutablage einfach montiert werden, wobei mittels des Abdeckteils eine einfache Möglichkeit wenigstens zur teilweisen Abdeckung des Befestigungsbeschlages gegeben ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Kraftfahrzeug durch ein Kombi-Kraftfahrzeug gebildet sein. Dabei kann wenigstens eine Befestigungsvorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung gesehen rückseitig in einem Fondsitz-Lehnenteil angeordnet sein. Da bei einem Kombi-Kraftfahrzeug üblicherweise keine Hutablage wie bei einem Limousinen-Kraftfahrzeug vorhanden ist, kann die Befestigungsvorrichtung rückseitig im Fondsitz-Lehnenteil angeordnet werden. Wird das Fondsitz-Lehnenteil zur Erweiterung des Laderaums bzw. des Ladebodens umgeklappt, so ist aufgrund des in der Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung in der Aufnahmevorrichtung versenkt aufgenommenen Haltemittels sichergestellt, dass ein entsprechend ebener Ladeboden ausgebildet ist für ein einfaches Einstellen von Ladegut.
  • Grundsätzlich kann eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auch in Fahrzeuglängsrichtung gesehen rückseitig in einem Frontsitz-Lehnenteils angeordnet sein, so dass der Kindersitz auch auf dem Frontsitz abgestellt und entsprechend befestigt werden kann. Unabhängig von der Ausführungsart des Kraftfahrzeuges ist bei der Anbringung der Befestigungsvorrichtung darauf zu achten, dass im Belastungsfall der Befestigungsvorrichtung, beispielsweise bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges, die dabei auftretenden Kräfte, die mittels des am Haltemittel befestigten Anbindungsmittels in die Befestigungsvorrichtung eingeleitet wird, aufgenommen werden können.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Vorderansicht einer Fondsitzbank eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine schematische, perspektivische Rückansicht der Fondsitzbank von 1,
  • 3 eine schematische, perspektivische Vorderansicht einer Fondsitzbank mit einer daran anschließenden Hutablage,
  • 4 eine schematische, perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 5 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Befestigungsbeschlages mit einem Haltemittel,
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Befestigungsbeschlages mit Haltemittel von 5,
  • 7 eine schematische, perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand,
  • 8 eine schematische, perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung, und
  • 9 eine schematische Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung.
  • In 1 ist schematisch eine Fondsitzbank 1 in einem Kraftfahrzeug 2 in einer Perspektivdarstellung gezeigt. Die Fondsitzbank 1 weist dabei ein Fondsitz-Lehnenteil 3 und ein Fondsitz-Sitzteil 4 auf. In Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter dem Fondsitz-Lehnenteil 3 schließt ein Laderaum 5 an, der durch Umklappen des Fondsitz-Lehnenteils 3 erweitert werden kann (hier nicht näher dargestellt). In Fahrzeuglängsrichtung gesehen rückseitig am Fondsitz-Lehnenteil 3 sind drei Befestigungsvorrichtungen 6, die jeweils ein Haltemittel 7 aufweisen, angeordnet. Dabei ist jeder Sitzposition auf der Fondsitzbank 1 eine Befestigungsvorrichtung 6 zugeordnet. Eine detaillierte Beschreibung der Befestigungsvorrichtung 1 wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der 4 bis 9 vorgenommen. In 1 ist die Positionierung der Befestigungsvorrichtung 6 an der Rückseite des Fondsitz-Lehnenteils 3 nur schematisch eingezeichnet, wobei die genaue Anordnung der Befestigungsvorrichtung 6 am Fondsitz-Lehnenteil 3 aus 2 ersichtlich ist, in der eine schematische, perspektivische Rückansicht des Fondsitz-Lehnenteils 3 der Fondsitzbank 1 von 1 dargestellt ist. Dabei ist zu erkennen, dass die Befestigungsvorrichtungen 6 in entsprechende Ausnehmungen 8 im Fondsitz-Lehnenteil 3 angeordnet werden, wobei in 2 die Befestigungsvorrichtungen 6 in einer Explosionsdarstellung vor den Ausnehmungen 8 dargestellt sind. Im eingebauten Zustand (hier nicht dargestellt) schließen die Befestigungsvorrichtungen 6 in der Nichtgebrauchsstellung flächenbündig mit der Rückseite des Fondsitz-Lehnenteils 3 ab.
  • In 3 ist schematisch eine Fondsitzbank 1' eines Kraftfahrzeuges 2' dargestellt, wobei das Kraftfahrzeug 2' als Limousinen-Kraftfahrzeug ausgeführt ist. Dabei schließt im in Fahrzeughochrichtung gesehen oberen Endbereich eines Fondsitz-Lehnenteils 3' der Fondsitzbank 1' in Fahrzeuglängsrichtung gesehen nach hinten eine Hutablage 9 an. In der Hutablage 9 sind Ausnehmungen 8' vorgesehen, in die jeweils eine Befestigungsvorrichtung 6', die ein Haltemittel 7' aufweist, eingesetzt und karosseriefest befestigt werden kann. Auch hier ist, wie bereits in den 1 und 2 beschrieben jeder Sitzposition der Fondsitzbank 1' eine Befestigungsvorrichtung 6' zugeordnet. Die Befestigungsvorrichtungen 6' sind hier in einer Explosionsdarstellung über den Ausnehmungen 8' eingezeichnet, wobei im montierten Zustand die Befestigungsvorrichtungen 6' flächenbündig in der Hutablage 9 angeordnet sind.
  • In 4 ist schematisch eine Perspektivdarstellung der Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 6' dargestellt. Die Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 6' weist ein Gehäuseteil 10 auf, das einseitig offen ausgebildet ist und eine Aufnahmevorrichtung 18 für das Haltemittel 7 bzw. 7' ausbildet. Das eigentliche lasttragende Teil der Befestigungsvorrichtung 6 und 6' ist durch einen Befestigungsbeschlag 19 gebildet, der mit dem Haltemittel 7 bzw. 7', das im hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Haltebügel 12 ausgebildet ist, verbunden ist. Der Haltebügel 12 kann dabei um eine Haltemittel-Schwenkachse 13 zwischen einer Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung und einer Haltemittel-Gebrauchsstellung verschwenkt werden, wobei die Haltemittel-Schwenkachse 13 die Verbindung zwischen dem Haltebügel 12 und dem Befestigungsbeschlag 19 ausbildet. In 4 ist die Haltemittel-Gebrauchsstellung, in der der Haltebügel 12 aus dem Gehäuseteil 10 herausragt, gezeigt. Die mögliche Verschwenkung des Haltebügels 12 von der dargestellten Haltemittel-Gebrauchsstellung in die Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung erfolgt in Pfeilrichtung eines Pfeils 14. Zudem ist am Gehäuseteil 10 ein Abdeckteil 15 vorgesehen, das um eine am Gehäuseteil 10 ausgebildete Abdeckteil-Schwenkachse 16 zwischen einer Abdeckteil-Offenstellung und einer Abdeckteil-Geschlossenstellung verschwenkt werden kann. In 4 ist die Abdeckteil-Offenstellung dargestellt, wobei für eine Verschwenkung des Abdeckteils von der dargestellten Abdeckteil-Offenstellung in die Abdeckteil-Geschlossenstellung einer Verschwenkung in Pfeilrichtung eines Pfeils 17 durchgeführt wird.
  • Zur Montage der Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 6' im Fahrzeug, wird das Gehäuseteil 10 mit dem daran angeordneten Befestigungsbeschlag 19, der mit dem Haltebügel 12 mittels der Haltemittel-Schwenkachse 13 verbunden ist, in die entsprechenden Ausnehmungen 8 bzw. 8' an der Rückseite des Fondsitz-Lehnenteils 3 bzw. in der Hutablage 9 eingesetzt. Anschließend wird der Befestigungsbeschlag 19 und damit der Haltebügel 12 mittels einem als Schraube 11 ausgebildeten Befestigungsmittel karosseriefest angeschraubt. Zur Abdeckung der Schraube 11 und des Befestigungsbeschlages 19 wird das Abdeckteil 15 um die Abdeckteil-Schwenkachse 16 in die Abdeckteil-Geschlossenstellung verschwenkt. Im so montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 6' kann der Haltebügel 12 einfach zwischen der Haltemittel-Gebrauchsstellung und der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung um die Haltemittel-Schwenkachse 13 verschwenkt werden, wobei der Haltebügel 12 in der Haltemittel-Gebrauchsstellung aus der Aufnahmevorrichtung 18, d. h. aus dem Gehäuseteil 10, herausragt, für ein einfaches Anbringen eines Anbindungsmittels beispielsweise eines Kindersitzes. In der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung verläuft sowohl der Haltebügel 12 als auch das Abdeckteil 15 mit der offenen Gehäuseteilseite flächenbündig, so dass insgesamt bei in der Nichtgebrauchsstellung befindliche Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 6' kein störendes Bauteil der Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 6' wegragt.
  • In 5 ist schematisch eine perspektivische Darstellung des Befestigungsbeschlages 19 mit daran angeordnetem Haltebügel 12 dargestellt. Der Haltebügel 12 ist dabei mittels der Haltemittel-Schwenkachse 13 mit dem Befestigungsbeschlag 19 verbunden. Im Befestigungsbeschlag 19 ist eine Durchgangsbohrung 20 ausgebildet, durch die hindurch mittels der hier nicht mit dargestellten Schraube 11 der Befestigungsbeschlag 19 karosseriefest befestigt werden kann. In 6 ist eine schematische Seitenansicht des Befestigungsbeschlages 19 mit Haltebügel 12 gezeigt, wobei sowohl bei der Darstellung in 5 als auch in 6 der Haltebügel 12 jeweils in der Haltemittel-Gebrauchsstellung dargestellt ist.
  • In 7 ist eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung 6' im in der Hutablage 9 montierten Zustand gezeigt, wobei auch hier der Haltebügel 12 in der Haltemittel-Gebrauchsstellung dargestellt ist. Dabei ist ersichtlich, dass im eingebauten Zustand der Befestigungsvorrichtung 6' die offene Gehäuseteilseite des Gehäuseteils 10 und das Abdeckteil 15 jeweils flächenbündig mit der angrenzenden Hutablage 9 verlaufen. Der Haltebügel 12 verläuft in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung (hier nicht dargestellt) ebenfalls mit der offenen Gehäuseteilseite und dem Abdeckteil 15 flächenbündig, so dass insgesamt durch die in der Nichtgebrauchsstellung befindliche Befestigungsvorrichtung 6' weder eine optische noch eine mechanische Beeinträchtigung gegeben ist.
  • In 8 ist eine perspektivische Ansicht und in 9 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 6' gezeigt, wobei in 8 der Haltebügel 12 in der Haltemittel-Gebrauchsstellung und in 9 der Haltebügel in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung dargestellt ist. In der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung ist das als Haltebügel 12 ausgebildete Haltemittel 7 bzw. 7' in einer Aufnahmevorrichtung 18, die durch das Gehäuseteil 10 ausgebildet wird, versenkt aufgenommen. Mittels des Abdeckteils 15 in der Abdeckteil-Geschlossenstellung kann der Befestigungsbeschlag 19 und die Schraube 11 abgedeckt werden. Wird die Befestigungsvorrichtung 6' in einem Limousinen-Kraftfahrzeug 2' in der Hutablage 9 verwendet, so kann bei in Haltemittel- Gebrauchsstellung befindlichen Haltemittel 7' ein hier nicht dargestelltes Anbindungsmittel befestigt werden, wobei andernends am Anbindungsmittel ein Kindersitz befestigt ist. Dadurch ist eine funktionssichere Anbindung des Kindersitzes an der Befestigungsvorrichtung 6' gegeben. Wird die Befestigungsvorrichtung 6' nicht benötigt, d. h. dass kein Kindersitz am Haltemittel 7' mittels des Anbindungsmittels befestigt werden soll, so kann das Haltemittel 7' in die Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden, so dass damit ein insgesamt positiver optischer Eindruck für die Hutablage 9 geschaffen ist. Wird die Befestigungsvorrichtung 6 in ein Kombi-Kraftfahrzeug 2 eingesetzt, bei dem die Befestigungsvorrichtung 6 auf der Rückseite des Fondsitz-Lehnenteils 3 angeordnet ist, so besteht bei in der Haltemittel-Gebrauchsstellung befindlichen Haltemittel 7 ebenfalls die oben beschriebene Möglichkeit der Befestigung eines Kindersitzes am Haltemittel 7 mittels eines Anbindungsmittels. Wird dagegen das Fondsitz-Lehnenteil 3 zur Erweiterung des Laderaums 5 umgeklappt, so kann das Haltemittel 7 in die Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden. Damit ist der Ladeboden des erweiterten Laderaums 5, der durch die Rückseite des Fondsitz-Lehnenteils 3 gebildet wird, durch die Befestigungsvorrichtung 6 bezüglich seiner Ebenmäßigkeit nicht oder nur geringfügig beeinflusst, so dass eine einfache und ungehinderte Möglichkeit des Einstellens von Ladegut auf den erweiterten Ladeboden des Laderaums 5 möglich ist.
  • Die Verschwenkbewegungen des Haltemittels 7 bzw. 7' gegenüber dem Gehäuseteil 10 können federunterstützt ausgebildet sein, so dass beispielsweise durch ein einfaches Drücken auf das Haltemittel 7 bzw. 7' aufgrund der entsprechenden Federkraft des zugeordneten Federelements dieser von der innerhalb der Aufnahmevorrichtung 18 aufgenommenen versenkten Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung in die Haltemittel-Gebrauchsstellung verschwenkt wird, in der das Haltemittel 7 bzw. 7' aus der Aufnahmevorrichtung 18 herausragt.
  • 1/1'
    Fondsitzbank
    2/2'
    Kraftfahrzeug
    3/3'
    Fondsitz-Lehnenteil
    4
    Fondsitz-Sitzteil
    5
    Laderaum
    6/6'
    Befestigungsvorrichtung
    7/7'
    Haltemittel
    8/8'
    Ausnehmung
    9
    Hutablage
    10
    Gehäuseteil
    11
    Schraube
    12
    Haltebügel
    13
    Haltemittel-Schwenkachse
    14
    Pfeil
    15
    Abdeckteil
    16
    Abdeckteil-Schwenkachse
    17
    Pfeil
    18
    Aufnahmevorrichtung
    19
    Befestigungsbeschlag
    20
    Durchgangsbohrung

Claims (20)

  1. Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug, die wenigstens ein Haltemittel aufweist, an dem ein Sitz, insbesondere ein Kindersitz-Lehnenteil, mittels wenigstens eines Anbindungsmittels befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7; 7') in einer Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung (6; 6') in einer zugeordneten Aufnahmevorrichtung (18) versenkt aufgenommen ist und in einer Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung (6; 6') das Anbindungsmittel am Haltemittel (7; 7') festlegbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7; 7') zwischen einer Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung, die der Nichtgebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung (6; 6') zugeordnet ist, und einer Haltemittel-Gebrauchsstellung, die der Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung zugeordnet ist, verlagerbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7; 7') zwischen der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung und der Haltemittel-Gebrauchsstellung um eine Haltemittel-Schwenkachse (13) verschwenkbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7; 7') in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung (6; 6') in etwa flächenbündig mit dem bzw. den direkt an die Befestigungsvorrichtung (6; 6') angrenzenden Bauteilen (3; 9) verläuft.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7; 7') durch einen Haltebügel (12) gebildet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6; 6') wenigstens einen Befestigungsbeschlag (19) aufweist, der mit dem Haltemittel verbunden ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Haltemittel (7; 7') und dem Befestigungsbeschlag (19) mittels der Haltemittel-Schwenkachse (13) hergestellt ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbeschlag (19) unmittelbar oder mittelbar karosseriefest befestigbar ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsbeschlag (19) wenigstens ein Befestigungsmittel (11) vorgesehen ist, mittels dem der Befestigungsbeschlag (19) und damit das Haltemittel karosseriefest befestigbar ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel durch eine Schraube (11) gebildet ist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6; 6') wenigstens ein wenigstens einseitig offenes Gehäuseteil (10) aufweist, das die Aufnahmevorrichtung (18) ausbildet.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7; 7') in der Haltemittel-Nichtgebrauchsstellung innerhalb des Gehäuseteils (10) und damit versenkt innerhalb der Aufnahmevorrichtung (18) aufgenommen ist und in der Haltemittel-Gebrauchsstellung an der wenigstens einen offenen Gehäuseteilseite wenigstens bereichsweise herausragt.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine offene Gehäuseteilseite im montierten Zustand des Gehäuseteils (10) in etwa flächenbündig mit dem bzw. den direkt an das Gehäuseteil (10) angrenzenden Bauteilen) (3; 9) verläuft.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuseteil (10) wenigstens ein zwischen einer Abdeckteil-Geschlossenstellung und einer Abdeckteil-Offenstellung verlagerbares Abdeckteil (15) zugeordnet ist, mittels dem in der Abdeckteil-Geschlossenstellung wenigstens bereichsweise der Befestigungsbeschlag (19) und insbesondere ein Befestigungsmittel (11) abdeckbar sind.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (15) zwischen der Abdeckteil-Geschlossenstellung und der Abdeckteil-Offenstellung um eine Abdeckteil-Schwenkachse (16) verschwenkbar ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (15) in der Abdeckteil-Geschlossenstellung im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung (6; 6') in etwa flächenbündig mit dem bzw. den direkt an das Abdeckteil (15) angrenzenden Bauteilen (3; 9) verläuft.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6; 6') im montierten Zustand des Kindersitzes in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter dem Kindersitz angeordnet ist.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungsmittel durch ein Gurtband gebildet ist.
  19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug durch ein Limousinen-Kraftfahrzeug (2') gebildet ist, und dass wenigstens eine Befestigungsvorrichtung (6') in einer Hutablage (9) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter einer Fondinsassensitzposition angeordnet ist.
  20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug durch ein Kombi-Kraftfahrzeug (2) gebildet ist, und dass wenigstens eine Befestigungsvorrichtung (6) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen rückseitig in einem Fondsitz-Lehnenteil (3) angeordnet ist.
DE102004049321.9A 2004-10-09 2004-10-09 Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE102004049321B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004049321.9A DE102004049321B4 (de) 2004-10-09 2004-10-09 Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004049321.9A DE102004049321B4 (de) 2004-10-09 2004-10-09 Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004049321A1 true DE102004049321A1 (de) 2006-04-13
DE102004049321B4 DE102004049321B4 (de) 2014-01-23

Family

ID=36088863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004049321.9A Expired - Fee Related DE102004049321B4 (de) 2004-10-09 2004-10-09 Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004049321B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012011971U1 (de) 2012-12-14 2013-02-04 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Abdeckungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitzmit der Abdeckungsvorrichtung
EP2666665A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-27 Volvo Car Corporation Leinenverankerung
DE102012109239A1 (de) 2012-09-28 2014-05-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung
DE102018213403A1 (de) * 2018-08-09 2020-02-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Gurtführung eines Kindersitzes mittels eines als Ablagetasche ausgebildeten elastischen Bandes an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
DE102019204448A1 (de) * 2019-03-29 2020-10-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Traverse mit einem integrierten ausfahrbaren Halteelement zur Top-Tether-Anbindung eines Kindersicherheitssitzes auf einem Fahrzeugsitz

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018200182A1 (de) * 2018-01-08 2019-07-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Verbindung eines an einem Kindersitz angebrachten Haltegurts mit einer Karosserie eines Fahrzeugs

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694436A1 (de) * 1994-07-26 1996-01-31 LEAR SEATING ITALIA S.p.A. Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz
DE19834847C1 (de) * 1998-08-01 1999-10-28 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz
DE19850255C1 (de) * 1998-10-31 2000-06-08 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für Kindersitz
DE19928862A1 (de) * 1999-06-24 2001-01-04 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428955A1 (de) * 1984-08-06 1986-04-24 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Sicherheitsgurtanordnung fuer den ruecksitz eines kraftfahrzeuges
DE3530172A1 (de) * 1985-08-23 1987-03-05 Daimler Benz Ag In einer tasche eines sitzteiles versenkt angeordnetes gurtschloss
DE3629284C1 (en) * 1986-08-28 1987-11-19 Daimler Benz Ag Vehicle seat, in particular rear seat with attachment let into the seat surface for the releasable end of seat belts
JPH0754045Y2 (ja) * 1989-11-28 1995-12-13 池田物産株式会社 シートベルト格納構造
DE19822134C1 (de) * 1998-05-16 1999-02-04 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz
DE19904324B4 (de) * 1999-01-28 2007-05-03 Volkswagen Ag Sicherheitsgurtanordnung in einem Kraftfahrzeug
WO2001036226A2 (en) * 1999-11-16 2001-05-25 Lear Corporation Anchorage system for automotive vehicle seats
JP2002104037A (ja) * 2000-09-26 2002-04-09 Kasai Kogyo Co Ltd チャイルドシートアンカー装置
US20020104190A1 (en) * 2001-01-23 2002-08-08 Donal Moore Child tether cover
JP3964670B2 (ja) * 2001-12-26 2007-08-22 富士重工業株式会社 自動車用シート装置
DE10213655C1 (de) * 2002-03-27 2003-07-24 Faurecia Autositze Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Kraftfahrzeugsitz
DE10253176A1 (de) * 2002-11-14 2004-06-03 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung für eine Öffnung, die an einem Fahrzeugsitz vorgesehen ist
DE20317226U1 (de) * 2003-08-02 2004-01-22 Opel Eisenach Gmbh Vorrichtung zur Ablage der beiden lösbaren Schlosszungen eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694436A1 (de) * 1994-07-26 1996-01-31 LEAR SEATING ITALIA S.p.A. Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz
DE19834847C1 (de) * 1998-08-01 1999-10-28 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz
DE19850255C1 (de) * 1998-10-31 2000-06-08 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für Kindersitz
DE19928862A1 (de) * 1999-06-24 2001-01-04 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2666665A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-27 Volvo Car Corporation Leinenverankerung
DE102012109239A1 (de) 2012-09-28 2014-05-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung
DE202012011971U1 (de) 2012-12-14 2013-02-04 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Abdeckungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitzmit der Abdeckungsvorrichtung
DE102018213403A1 (de) * 2018-08-09 2020-02-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Gurtführung eines Kindersitzes mittels eines als Ablagetasche ausgebildeten elastischen Bandes an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
WO2020030723A1 (de) 2018-08-09 2020-02-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Gurtführung eines kindersitzes mittels eines als ablagetasche ausgebildeten elastischen bandes an einer kopfstütze eines fahrzeugsitzes
DE102019204448A1 (de) * 2019-03-29 2020-10-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Traverse mit einem integrierten ausfahrbaren Halteelement zur Top-Tether-Anbindung eines Kindersicherheitssitzes auf einem Fahrzeugsitz
DE102019204448B4 (de) 2019-03-29 2022-12-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Traverse mit einem integrierten ausfahrbaren Halteelement zur Top-Tether-Anbindung eines Kindersicherheitssitzes auf einem Fahrzeugsitz

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004049321B4 (de) 2014-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19650087C1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen, insbesondere von Kindersitzen, an einem Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne
EP2603395B1 (de) Einsatz für polsterausnehmung und fahrzeugsitz
AT502738B1 (de) Kindersitzbefestigung und kinderrückhaltevorrichtung für kraftfahrzeuge
DE19837838C1 (de) Rücksitzanordnung für Fahrgastzellen
DE2454573A1 (de) Kindersitz fuer autos und andere fahrzeuge
DE102013202392A1 (de) Heckstruktur für eine Fahrzeugkarosserie
DE102019009270B4 (de) Kindersicherheitssitz
DE3600540A1 (de) Drei-punkt-sicherheitsgurt-system fuer ein kraftfahrzeug
DE102006021719A1 (de) Überbrückungseinrichtung für eine Vertiefung zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Laderaumboden
EP2480428B1 (de) Cupholdermodul für ein kraftfahrzeug
DE102005042623B4 (de) Kindersitzverankerung
EP0640508A1 (de) Autokindersitz
DE102004049321B4 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Kraftfahrzeug
DE19706786C1 (de) Verriegelungsvorrichtung für klappbare Rückenlehnen
DE102005057518B3 (de) Verstärkungsstruktur eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes
DE102016005775A1 (de) Arretiereinrichtung zum Arretieren einer Rückenlehne einer Sitzanlage für ein Fahrzeug
DE102005019029A1 (de) Verankerungselement für einen Kindersitz-Haltegurt
DE19847650B4 (de) Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz
DE10353449B4 (de) Lagerbock, insbesondere Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges
DE102015121118B4 (de) Verriegelungsmechanismus für ein Sitzkissen
DE102012015008A1 (de) Sitzanordnung eines Kraftfahrzeugs mit schwenkbarem Lehnenteil
DE19807318A1 (de) Anordnung eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Kraftfahrzeuges mit einer Überrollschutzeinrichtung
DE102011118013A1 (de) Kraftfahrzeug mit klappbarem Rücksitz und diesem zugeordnetem Sicherheitsgurt
DE4244377A1 (de) Karosseriefeste Aufnahme einer lösbaren Halterung von Gegenständen, vorzugsweise zur Befestigung von Kindersitzen
DE19909240B4 (de) Sicherheitsgurtanordnung für Fondsitze eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110524

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141024

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee