DE3530172C2 - - Google Patents

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DE3530172C2
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Germany
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belt buckle
transmission device
lock tongue
buckle according
buckle
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Expired
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DE3530172A
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DE3530172A1 (de
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Heinz 7032 Sindelfingen De Baumert
Nikolaus 7030 Boeblingen De Schmitt-Maass
Erich 7261 Calw De Karb
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein in einer Tasche eines Sitzteiles, insbesondere eines Fondsitzes in einem Kraftwagen in seiner Außergebrauchsstellung versenkt angeordnetes, federnd ge­ haltenes und mit einem Aufnahmetrichter versehenes Gurt­ schloß, das mittels einer Schwenkbewegung von einer Außer­ gebrauchsstellung in eine das Einstecken einer Schloß­ zunge gestattende Gebrauchsstellung überführbar ist.
Ein derart angeordnetes Gurtschloß ist durch die DE 33 16 608 A1 bekannt. Um die Schloßzunge hierbei mit einer Hand in das Gurtschloß einführen zu können, ist es vorab notwendig, dieses mittels der anderen Hand zumindest leicht aus der Tasche herauszuschwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Unterbringungsort für das Gurtschloß so umzugestalten, daß im Zuge der Einsteck­ bewegung der Schloßzunge das Gurtschloß in eine Lage über­ führt wird, die - ohne eine weitere Hand zu Hilfe nehmen zu müssen - ein einfaches Einführen der Schloßzunge selbst dann gestattet, wenn diese abweichend zur Mittellängs­ achse des Gurtschlosses angesetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die DE-OS 27 54 481 ist es zwar bereits bekannt, dem versenkt in einem Polsterabschnitt eingelassenen Gurtschloß einen Trichter vorzuschalten, dem eine Leitfunktion zu­ kommen soll, so daß eine Bedienung mit nur einer Hand mög­ lich sein soll. Da der das Gurtschloß umgebende Trichter aus nachgiebigem Werkstoff mit Rückstellvermögen besteht, ist eine Einhandbedienung mit auf Anhieb im Gurtschloß verrastbarer Gurtzunge nur bei genauer Ausrichtung der­ selben in Richtung der Mittellängsachse des Gurtschlosses möglich. Weil sich dessen Ausrichtung in Abhängigkeit von der Einsitztiefe des Sitzteiles ändert, bedarf es in der Regel mehrerer Versuche, bis die Gurtzunge widerstands­ frei eingeführt werden kann.
Weiterhin ist es durch die DE 31 28 571 A1 auch schon be­ kannt, eine Tasche mit einer starren Schale auszugleiten. allerdings dient diese zur Aufnahme eines von Hand ent­ nehmbaren Gurtschlosses bei dessen Nichtgebrauch und weist eine derartige Formgebung auf, daß nur eine Gurt­ schloßentnahme nach oben hin möglich ist.
Eine noch bessere Ausrichtung der Schloßzunge beim Ein­ führvorgang wird erreicht, wenn die Leitfläche mit einer auf die Stärke der Schloßzunge abgestimmten Führungs­ rinne versehen ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Leitfläche von einer schalenseitig geführten Taste durchdrungen, bei deren Niederdrücken durch die Schloß­ zunge die herbeigeführte Hubbewegung unter Zwischen­ schaltung einer Übertragungseinrichtung zum Gurtschloß hin weitergeleitet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Übertragungs­ einrichtung sind den Ansprüchen 4 bis 6 zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand ver­ schiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine durch eine Schale ausgekleidete rücken­ lehnenseitige Tasche zur Aufnahme eines Gurt­ schlosses, wobei die Leitfläche der Schale eine Führungsrinne für eine Schloßzunge auf­ weist,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer die Leit­ fläche durchdringenden Taste und nachgeschal­ teter Übertragungseinrichtung in Form eines Hebelgestänges,
Fig. 3 eine Anordnung gemäß Fig. 2 mit einer Übertragungseinrichtung in Form eines geführten Zuges und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Taste, wobei die Übertragungseinrichtung als Ver­ bindungsleitung mit endseitigen Kolben aus­ gebildet ist.
Gemäß Fig. 1 ist im Polster 1 einer nicht näher darge­ stellten Fondsitz-Rückenlehne eine Tasche 2 eingelassen, die durch eine an einem Rückenlehnenrahmenteil 3 festgelegte Schale 4 ausgekleidet ist. Ein Gurtschloß 5, das in nicht gezeigter, jedoch bekannter Weise mit einem Aufnahmetrichter zum bequemeren Einführen einer Schloßzunge 6 versehen ist, ruht in seiner Außergebrauchsstellung versenkt in der Schale 4. Das Gurtschloß 5 steht über einen angedeuteten Seilabschnitt 7 mit der nicht dargestellten Fahrzeug­ karosserie in Verbindung und wird durch die federnde Vorspannung des Seilabschnittes 7 und/oder eine Feder 8 in seiner Außergebrauchsstellung gehalten.
Die Schale 4 ist auf der dem Aufnahmetrichter des Gurt­ schlosses 5 zugekehrten Seite mit einer Leitfläche 9 versehen, in die eine auf die Dicke der Schloßzunge 6 abgestimmte Führungsrinne 10 eingelassen ist. Wird die Schloßzunge 6 an der Leitfläche 9 angesetzt, so tritt sie in die Führungsrinne 10 ein und gleitet in dieser in Richtung des Aufnahmetrichters des Gurtschlosses 5. Ist der Aufnahmetrichter erreicht, so wird das Gurt­ schloß 5 durch die Schloßzunge 6 solange weggehebelt, bis diese in das Gurtschloß 5 eintreten kann, das dann die in strichpunktierten Linien dargestellte Gebrauchs­ stellung einnimmt. Wird die Verbindung zwischen Gurt­ schloß 5 und Schloßzunge 6 wieder gelöst, so kommt das Rückstellmoment des Seilabschnittes 7 und/oder die Feder 8, die auch als Gummizug ausgebildet sein kann, zum Tragen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, das im grundsätz­ lichen Aufbau dem nach Fig. 1 entspricht, ist die Leit­ fläche 9 von einer Taste 11 durchdrungen, die kippsicher von der Schale 4 geführt wird. An die Taste 11 schließt sich eine Übertragungseinrichtung 12 an, die als Hebelge­ stänge 13 ausgebildet ist, so daß bei einem Niederdrücken der Taste 11 durch die in Fig. 1 dargestellte Schloßzunge 6 wegen der sich einstellendenHubbewegung das am Gurt­ schloß 5 anliegende freie Ende des Hebelgestänges 13 das Gurtschloß 5 soweit aus seiner Außergebrauchsstellung her­ aus bewegt wird, daß die Schloßzunge 6 von der niederge­ drückten Taste 11 aus direkt in den Aufnahmetrichter des Gurtschlosses abgleitet.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht gemäß Fig. 3 die Übertragungseinrichtung 12 aus einem geführten, Druckkräfte übertragenden Zug 14, während die Übertragungseinrichtung 12 bei der Ausführungsvariante nach Fig. 4 als endseitig jeweils einen Kolben 15 bzw. 16 aufweisende Verbindungsleitung 17 ausgebildet ist. Dabei ist es auf besonders einfache Weise durch Änderung der Kolbendurchmesser möglich, ein gewünschtes Übersetzungs­ verhältnis herbeizuführen.
In nicht dargestellter Weise ist es auch möglich, das Gurtschloß in seiner Außergebrauchslage zu fixieren und durch eine Feder derart zu beaufschlagen, daß nach dem schloßzungenbetätigten Lösen der Sperre das Gurt­ schloß in seine Gebrauchsstellung verschwenkt wird. Allerdings ist dann zur Rückführung des Gurtschlosses nach der Entnahme der Schloßzunge ein Handgriff not­ wendig, um das Gurtschloß wieder in die Außergebrauchs­ lage zu überführen.

Claims (6)

1. In einer Tasche eines Sitzteiles, insbesondere eines Fondsitzes in einem Kraftwagen in seiner Außergebrauchs­ stellung versenkt angeordnetes, federnd gehaltenes und mit einem Aufnahmetrichter versehenes Gurtschloß, das mittels einer Schwenkbewegung von einer Außergebrauchs­ stellung in eine das Einstecken einer Schloßzunge ge­ stattende Gebrauchsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (2) durch eine starre Schale (4) ausge­ kleidet ist und diese mit einer Leitfläche (9) versehen ist, an der die aufgesetzte Schloßzunge (6) in Richtung des Aufnahmetrichters des Gurtschlosses (5) abgleitet.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (9) mit einer auf die Stärke der Schloßzunge (6) abgestimmten Führungsrinne (10) ver­ sehen ist.
3. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (9) von einer schalenseitig geführten Taste (11) durchdrungen wird, bei deren Niederdrücken durch die Schloßzunge (6) die herbeigeführte Hubbe­ wegung unter Zwischenschaltung einer Übertragungsein­ richtung (12) zum Gurtschloß (5) hin weitergeleitet wird.
4. Gurtschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (12) aus einem Hebelge­ stänge (13) besteht.
5. Gurtschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (12) als geführter, Druckkräfte übertragender Zug (14) ausgebildet ist.
6. Gurtschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Übertragungseinrichtung (12) aus einer endseitig jeweils einen Kolben (15 bzw. 16) aufweisenden Verbin­ dungsleitung (17) besteht.
DE19853530172 1985-08-23 1985-08-23 In einer tasche eines sitzteiles versenkt angeordnetes gurtschloss Granted DE3530172A1 (de)

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