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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungsvorrichtung und
einen Gehäuseaufbau
eines Kraftfahrzeugs.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Beispiel einer Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 11-153159
offenbart. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung
beinhaltet eine Drehmomentübertragungskopplung.
Wenn ein Drehmoment von einer Kardanwelle in ein Flanschelement
eingegeben wird, wird das Drehmoment in der Drehmomentübertragungsvorrichtung
durch ein Kopplungsgehäuse
zu einer Welle übertragen,
falls eine Kupplung auf der Basis eines Betriebs eines Elektromagnets
in Eingriff steht. Das Drehmoment wird über eine Antriebsritzelwelle
und ein hinteres Differential, das als ein Drehmomentübertragungsmechanismus
von der Welle dient, zu rechten und linken Hinterrädern übertragen.
Falls die Kupplung nicht in Eingriff steht, wird das Drehmoment
nicht von der Kardanwelle zur Antriebsritzelwelle übertragen. Mit
anderen Worten ist es möglich,
die Drehmomentübertragung
von der Kardanwelle zur Antriebsritzelwelle durch Steuern der elektrischen
Ladung des Elektromagnets zu steuern.
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In
der Drehmomentübertragungsvorrichtung sind
der Elektromagnet, die Kupplung und dergleichen jedoch in Bezug
auf ein Kegelrollenlager, das die Antriebsritzelwelle an einem Differentialträger hält, der
Länge nach
in einer Richtung entlang einer Drehachse angeordnet.
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Gemäß der Drehmomentübertragungskopplung
ist der Aufbau von einer solchen Art, dass eine Eingangsseite des
Differentials, das als der Drehmomentübertragungsmechanismus dient,
mit einem Kupplungsmechanismus versehen ist. Diese Anordnung ergibt
sich daraus, dass eine Abteilung zur Gestaltung des Differentials
in einer Firma von der Abteilung zur Gestaltung des Kupplungsmechanismus gesondert
ist. Und zwar wird die Gestaltung des Kupplungsmechanismus später hinzugefügt und an die
Gestaltung des Differentials angepasst, so dass keinerlei Vorstellung
besteht, den Raum, der das Differential und den Kupplungsmechanismus
einschließlich,
zum Beispiel, eines Trägers
zum Halten eines Drehelements umfasst, wirksam zu nutzen.
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Demgemäß ist ein
Einfluss des Ergebnisses so, dass es im Fall des Anbringens der
Drehmomentübertragungskopplung
an einer Eingangsseite des hinteren Differentials oder an einer
Ausgangsseite einer Übertragung
nötig ist,
die Kardanwelle in der Länge
kürzer
auszuführen.
Daher wird die gesamte Länge
der Drehmomentübertragungskopplung
erhöht und
wird ein Anbringungswinkel der Kardanwelle groß, so dass die Gefahr besteht,
dass Drehschwingungen oder dergleichen verursacht werden.
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Ein
anderer Einfluss ist, dass ein Aufbau zum Unterteilen von Halterungen
zum Halten jeweils des Differentials und des Kupplungsmechanismus
kompliziert und vergrößert ist.
Noch ein anderer Einfluss ist, dass die Volumenkapazität des Kupplungsmechanismus
erhöht
ist, so dass es zu störenden
Wirkungen zwischen dem Kupplungsmechanismus und benachbarten Aufbauten
wie etwa der Kardanwelle oder einem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs
kommt.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Drehmomentübertragungsvorrichtung
und einen Gehäuseaufbau
bereitzustellen, die systematisch kompakt ausgeführt werden können.
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Zur
Erfüllung
der Aufgabe ist eine Drehmomentübertragungsvorrichtung
bereitgestellt, die Eingangs- und Ausgangsdrehelemente zur Durchführung der
Eingangs- und Ausgangsübertragung
eines Drehmoments und einen Drehmomentsteuermechanismus zum Steuern
einer Drehmomentübertragung zwischen
den Eingangs- und Ausgangsdrehelementen aufweist. Zumindest ein
Teil des Drehmomentsteuermechanismus ist an einem äußeren Umfang eines
oder mehrerer Lager angeordnet, die eines aus dem Eingangs- und
dem Ausgangsdrehelement drehbar halten.
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Demgemäß sind die
Lager und zumindest ein Teil des Drehmomentsteuermechanismus überlappend,
wodurch es möglich
ist, zumindest einen Teil der belegten Volumenkapazität beider
Elemente gemeinsam zu nutzen, und es möglich ist, die gesamte Länge sicher
in diesem Ausmaß zu
verkürzen.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
umfasst der Drehmomentsteuermechanismus einen Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt und
einen den Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt betätigenden
Aktuator.
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Demgemäß ist es
durch Anordnen zumindest eines Teils des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts,
der eine Verbindungs- und Unterbrechungsfunktion aufweist, und des
Aktuators, der den Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt betätigt, an
einem äußeren Umfang
der Lager möglich, zumindest
einen Teil der belegten Volumenkapazitäten gemeinsam zu nutzen.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist der Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt zwischen den inneren
und äußeren Drehelementen
unabhängig
mit dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement arbeitend bereitgestellt,
so dass zumindest ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts
am äußeren Umfang
der Lager angeordnet ist. Ein Befestigungsmittel ist an einem der
Eingangs- und Ausgangsdrehelemente festgezogen, um das innere Drehelement
und die Lager zu befestigen. Zumindest ein Teil des Aktuators ist
am äußeren Umfang
des Befestigungsmittels angeordnet.
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Demgemäß ist es
möglich,
zumindest einen Teil der belegten Volumenkapazitäten des Befestigungsmittels
und des Aktuators gemeinsam zu nutzen. Daher ist es möglich, die
gesamte Länge
sicher zu verkürzen,
während
das innere Drehelement an einem der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente befestigt
und fixiert wird und die Vorspannung auf die Lager ausgeübt wird.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist der Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt zwischen den inneren
und äußeren Drehelementen
unabhängig
mit den Eingangs- und Ausgangsdrehelementen arbeitend bereitgestellt.
Ein Befestigungsmittel ist an einem der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente
festgezogen, um eine Vorspannung auf die Lager auszuüben. Zumindest
ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts oder des
Aktuators ist am äußeren Umfang
der Lager und des Befestigungsmittels angeordnet.
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Demgemäß ist es
möglich,
zumindest einen Teil der belegten Volumenkapazitäten des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts
oder des Aktuators und der Lager und des Befestigungsmittels gemeinsam
zu nutzen, während
die Lager befestigt werden, um die Vorspannung auf die Lager auszuüben. Es
ist möglich,
die gesamte Länge
sicher zu verkürzen.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist ein Befestigungsmittel bereitgestellt, das in einem durchdringenden
Zustand an einem Endabschnitt eines der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente
festgezogen ist, um eine Vorspannung auf die Lager auszuüben. Eines
aus dem inneren und dem äußeren Drehelement
steht mit dem Endabschnitt in Eingriff.
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Demgemäß ist es
möglich,
zumindest einen Teil der belegten Volumenkapazitäten der Lager, des Befestigungsmittels
und des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts zu nutzen, und
ist es möglich,
die gesamte Länge
sicher zu verkürzen.
Ferner ist es möglich,
den Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt auf der Basis, zum
Beispiel, einer Teilmontage leicht anzubringen und abzunehmen.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist zwischen dem Endabschnitt und dem anderen der Eingangs- und
Ausgangsdrehelemente ein Ölraum
bereitgestellt, der fähig
ist, Öl
zur Lieferung zum Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt zu speichern.
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Demgemäß ist es
möglich,
durch das Öl
im Ölraum
sicher eine Schmierung und Kühlung
an einer Seite des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts zu
erzielen.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
wird eines der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente durch die Lager
an einem ersten Trägerabschnitt
gehalten. Der erste Trägerabschnitt
ist mit einem zweiten Trägerabschnitt
versehen, der einen Umfang der Lager abdeckt und in Bezug auf den
ersten Trägerabschnitt
unterteilt ist. Der Drehmomentsteuermechanismus ist im Inneren des
zweiten Trägerabschnitts
angeordnet.
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Demgemäß ist es
möglich,
durch die Raumvolumenkapazität,
die durch den zweiten Trägerabschnitt
erhalten wird, einen Druckanstieg zu unterbinden, selbst wenn ein
Druck im Inneren des zweiten Trägerabschnitts
auf der Basis einer Wärmeerzeugung
am Drehmomentsteuermechanismus ansteigt.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
wird eines der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente durch ein Paar
der Lager, die mit einem Abstand angeordnet sind, am ersten Trägerabschnitt gehalten.
Zwischen den Lagern ist eine Dichtung bereitgestellt.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Dichtung leicht anzuordnen, während ein Inneres des ersten Trägers und
des zweiten Trägers
sicher unterteilt wird und passend eine unterschiedliche Art von Öl verwendet
wird. Ferner ist es möglich,
durch die Lager, die mit dem Abstand angeordnet sind, eines der Eingangs-
und Ausgangsdrehelemente sicher zu halten.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist der zweite Trägerabschnitt
mit einem abnehmbaren Einfüllstopfen
zum Liefern des Öls,
das den Drehmomentsteuermechanismus schmiert, und einem abnehmbaren
Ablaßstopfen
zum Ablassen des Öls
daraus versehen.
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Demgemäß ist es
möglich,
das Öl
leicht auszutauschen, und ist es möglich, die Haltbarkeit der Vorrichtung
zu verbessern.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist im Inneren des Trägers
eines der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente und der Drehmomentsteuermechanismus
aufgenommen. Der Träger
umfasst einen ersten Trägerabschnitt,
der an einer inneren Umfangsseite die Lager aufnimmt, einen zweiten Trägerabschnitt,
der an einer inneren Umfangsseite den Drehmomentsteuermechanismus
aufnimmt, und einen dritten Trägerabschnitt,
der an einer inneren Umfangsseite eine Antriebsvorrichtung aufnimmt,
die mit einem der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente ineinandergreift.
Der erste Trägerab schnitt
oder der zweite Trägerabschnitt
ist in Bezug auf den dritten Trägerabschnitt
abnehmbar.
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Demgemäß kann der
erste Trägerabschnitt unter
Bedachtnahme auf einen gehaltenen Zustand von einem der Eingangs-
und Ausgangsdrehelemente durch die Lager, seine Außenform,
und einen Montagevorgang geteilt werden. Der zweite Trägerabschnitt
kann unter Bedachtnahme auf einen gehaltenen Zustand des Drehmomentsteuermechanismus, seine
Außenform
und seinen Montagevorgang ausgebildet werden. Daher ist es möglich, die
Gestaltung der Drehmomentübertragungsvorrichtung
leicht zu erstellen.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist der Träger
mit einem abnehmbaren vierten Trägerabschnitt
versehen, um den Drehmomentsteuermechanismus an einer inneren Umfangsseite
des zweiten Trägerabschnitts
entlang einer axialen Richtung zu montieren.
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Demgemäß ist es
möglich,
den Drehmomentsteuermechanismus an der inneren Umfangsseite des
zweiten Trägerabschnitts
entlang der axialen Richtung in einem Zustand zu montieren, in dem der
vierte Trägerabschnitt
abgenommen ist. Daher ist es möglich,
die Gestaltung der Drehmomentübertragungsvorrichtung
leicht zu erstellen.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist der Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt durch einen Reibungseingriffsabschnitt
zum Steuern einer Drehmomentübertragung
zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement als Reaktion
auf eine Befestigungskraft gebildet.
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Demgemäß ist ein
Drehmomentsteuermechanismus durch Erhöhen der Anzahl von Kupplungsplatten
zur Erhöhung
einer Übertragungsdrehmomentkapazität im Allgemeinen
in der axialen Richtung verlängert.
Gemäß der Drehmomentübertragungsvorrichtung
kann jedoch durch wirksames Nutzen der belegten Volumenkapazität gemeinsam
mit den Lagern die gesamte Länge
sicher verkürzt
werden.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist der Aktuator durch einen ringförmigen Elektromotor gebildet,
der an einer äußeren Umfangsseite
der Lager angeordnet ist.
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Demgemäß wird auf
der Basis einer Verringerung der Größe des Drehmomentsteuermechanismus
in der axialen Richtung und einer Erhöhung der Kapazität des Elektromotors
die Betriebskraft verbessert und dadurch auch das betriebliche Ansprechen
verbessert.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
umfasst der Drehmomentsteuermechanismus: einen Reibungseingriffsabschnitt,
der zwischen den Eingangs- und Ausgangsdrehelementen bereitgestellt
ist und ein Übertragungsdrehmoment
zwischen den Eingangs- und Ausgangsdrehelementen steuert; einen
Druckgetriebesatz, aufweisend ein Paar von Zahnrädern, ein Planetenrad, das
mit dem Paar von Zahnrädern
eingreift, und einen Planetenträger,
der das Planetenrad hält,
wobei irgendeines von dem Paar von Zahnrädern, dem Planetenrad und dem Planetenträger in einer
nichtdrehbaren Weise gehalten wird, und irgendein anderes davon
in einer drehbaren Weise angetrieben wird, und die anderen relativ
gedreht werden, wodurch eine Eingangsleistung, die durch den Drehantrieb
erzeugt wird, in eine Druckkraft in einer Richtung entlang einer
Drehachse umgewandelt wird, um reibend mit dem Reibungseingriffsabschnitt
einzugreifen; und einen Aktuator, der den Drehantrieb ausführt, wobei
die Übersetzungsverhältnisse
oder Eingriffsradien zwischen dem Paar von einzelnen Zahnrädern und
dem Planetenrad so eingerichtet sind, dass sie voneinander verschieden sind,
um die relative Drehung auszuführen,
und zumindest ein Teil des Reibungseingriffsabschnitts oder des
Aktuators an einem äußeren Umfang
der Lager angeordnet ist.
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Demgemäß ist es
dann, wenn der Drehantrieb durch den Aktuator ausgeführt wird,
möglich,
ein Paar von Zahnrädern
auf der Basis des Unterschieds der Übersetzungsverhältnisse
oder der Eingriffsradien zwischen dem Paar von einzelnen Zahnrädern und
dem Planetenrad mit einer geringen Geschwindigkeit relativ zu drehen.
Alternativ ist es möglich,
eines aus einem Paar von Zahnrädern
und dem Planetenträger
auf der Basis des Unterschieds der Übersetzungsverhältnisse
oder der Eingriffsradien zwischen dem Paar von einzelnen Zahnrädern und
dem Planetenrad mit einer geringen Geschwindigkeit relativ zu drehen.
Es ist möglich,
die Eingangsleistung, die durch den Drehantrieb erzeugt wird, auf
der Basis der relativen Drehung mit der geringen Geschwindigkeit
in die Druckkraft in der Richtung entlang der Drehachse umzuwandeln,
um reibend mit dem Reibungseingriffsabschnitt einzugreifen.
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Das
heißt,
das Paar von Zahnrädern
und das Planetenrad, das mit den Zahnrädern eingreift, sind bereitgestellt,
die Übersetzungsverhältnisse
oder die Eingriffsradien zwischen dem Paar von einzelnen Zahnrädern und
dem Planetenrad sind so eingerichtet, dass sie voneinander verschieden
sind, und der Drehantrieb des Aktuators wird stark verlangsamt und
in die Druckkraft umgewandelt, wodurch eine Miniaturisierung des
Verlangsamungsmechanismus und des Aktuators und eine im Allgemeinen
kompakte Ausführung
ermöglicht
wird.
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Demgemäß ist eine
Anordnung im Inneren des engen Raums leicht möglich. Da der Aktuator miniaturisiert
werden kann, ist es ferner möglich,
eine Gewichtsverringerung zu erzielen. Da der Drehantrieb des Aktuators
stark verlangsamt und in die Druckkraft umgewandelt wird, ist es
ferner möglich, eine
Feineinstellung des Reibungseingriffs des Reibungseingriffsabschnitts
auszuführen.
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Da
der Reibungseingriffsabschnitt oder der Aktuator an der äußeren Umfangsseite
der Lager angeordnet ist, die eines aus dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement
drehbar halten, wird zusätzlich
eine wirksame Nutzung eines Innenraums ermöglicht, um die Vorrichtung
systematisch kompakt auszuführen,
während
zum Beispiel ein Paar von Lagern bereitgestellt wird, zwischen denen
die Spanne erhöht
wird, um eines der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente sicher zu
halten.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist ein haltender Teil eines Trägers
zum Halten der Lager mit einem Öldurchgang
versehen, um ein Schmieröl
zu den Lagern einzubringen.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Lager sicher zu schmieren.
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Die
Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist an irgendeiner von einer Ausgangsseite einer Übertragung
und einer Eingangsseite zu einem hinteren Differential eines vierradgetriebenen
Fahrzeugs angeordnet.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Kardanwelle in einem Ausmaß zu
verlängern,
in dem eine gesamte Länge
kürzer
wird, so dass ein Anbringungswinkel davon verringert wird. Daher
ist es möglich,
die Erzeugung von Drehschwingungen oder dergleichen zu unterbinden.
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Um
die Aufgabe zu erfüllen,
ist ein Gehäuseaufbau
bereitgestellt, wobei eine Trennwand bereitgestellt ist, die eine
Unterteilung zwischen dem Gehäusehauptkörper und
der Gehäuseabdeckung vornimmt,
die Trennwand mit einem Halteabschnitt versehen ist, der das Drehelement
drehend hält,
und an einem äußeren Umfang
des Halteabschnitts ein Innenraum bereitgestellt ist, der sowohl
am inneren als auch am äußeren Umfang
in einem geschlossenen Querschnittsaufbau ausgebildet ist und zur
Gehäuseabdeckung
hin geöffnet
ist.
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Demgemäß ist es
möglich,
den Innenraum wirksam zu bilden, ohne den äußeren Umfang des Halteabschnitts
zu einem Außenraum
einzustellen.
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Da
der Innenraum, der Halteabschnitt und ein Teil der Gehäuseabdeckung
in einer radialen Richtung überlappt
sind, ist es ferner möglich,
zu unterbinden, dass die gesamte Länge verlängert wird, während der
Innenraum gebildet wird.
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Ferner
ist es möglich,
auf der Basis des Innenraums die Raumkapazität an einer Seite der Gehäuseabdeckung
zu erhöhen,
um eine Wärmeausstrahlungsleistung
an einer Seite des zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus zu verbessern. Daher
ist es möglich,
eine Verringerung der Funktionseigenschaften, die durch einen Temperaturanstieg
des zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus
verursacht wird, zu unterbinden.
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Der
Gehäuseaufbau
weist den Innenraum auf, der in einer zylindrischen Form ausgebildet
ist.
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Demgemäß kann der
Gehäuseaufbau
als ein Doppelaufbau am inneren und am äußeren Umfang des Innenraums
gebildet werden, und ist es möglich, die
Stärke
des Gehäuses
zu verbessern, während Leichtgewichtigkeit
verwirklicht wird.
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Der
Gehäuseaufbau
stellt den Verbindungsabschnitt so ein, dass er eher näher am Gehäusekörper als
an einem vorderen Endabschnitt des Halteabschnitts positioniert
ist.
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Demgemäß kann der
Halteabschnitt zur Zeit der Montage in Bezug auf den Gehäusehauptkörper zum
Vorspringen gebracht werden, um die Montageeigenschaft des Drehelements
in Bezug auf den Halteabschnitt zu verbessern.
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Beim
Gehäuseaufbau
ist die Trennwand mit einem vertieften Abschnitt versehen, der sich
zur Seite des Gehäusehauptkörpers hin
ausbaucht, um den Innenraum zu vergrößern.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Kapazität
im Inneren der Gehäuseabdeckung
durch den vertieften Abschnitt weiter zu vergrößern.
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Beim
Gehäuseaufbau
ist der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
durch ein Differential gebildet, ist der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
durch einen Drehmomentsteuermechanismus zum Übertragen eines Eingangsdrehmoments
gebildet, und ist das Drehelement durch eine Ritzelwelle zum Übertragen
eines Drehmoments vom Drehmomentsteuermechanismus zum Differential
gebildet.
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Demgemäß ist es
möglich,
auf der Basis einer Verbesserung der Wärmeausstrahlungseigenschaft
eine Verringerung der Übertragungsdrehmomenteigenschaft
des Drehmomentsteuermechanismus zu unterbinden.
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Beim
Gehäuseaufbau
ist der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
durch eine Übertragungsvorrichtung
gebildet, ist der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus durch
einen Drehmomentsteuermechanismus zum Übertragen eines Ausgangsdrehmoments
gebildet, und ist das Drehelement durch eine Ausgangswelle zum Übertragen eines
Drehmoments von der Übertragungsvorrichtung
zum Drehmomentsteuermechanismus gebildet.
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Demgemäß ist es
möglich,
auf der Basis einer Verbesserung der Wärmeausstrahlungseigenschaft
eine Verringerung der Übertragungsdrehmomenteigenschaft
des Drehmomentsteuermechanismus zu unterbinden.
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Um
die Aufgabe zu erfüllen,
ist eine Drehmomentübertragungsvorrichtung
bereitgestellt, die umfasst: Eingangs- und Ausgangsdrehelemente,
um eine Eingangs- und Ausgangsübertragung
eines Drehmoments durchzuführen;
einen Drehmomentsteuermechanismus, um eine Drehmomentübertragung
zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangselement zu steuern; einen
Drehmomentübertragungsmechanismus,
der an einer gegenüberliegenden
Seite des einen aus dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement gegen
den Drehmomentsteuermechanismus in einer Richtung entlang der Drehachse
angeordnet ist; einen Träger,
der den Drehmomentsteuermechanismus und den Drehmomentübertragungsmechanismus
aufnimmt; ein oder mehrere Lager, die das eine aus dem Eingangs-
und dem Ausgangsdrehelement drehbar halten; wobei zumindest ein
Teil davon, das am Drehmomentsteuermechanismus beteiligt ist, so
angeordnet ist, dass es zu dem einen von dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement in
einer radialen Richtung überlappt.
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Demgemäß werden
eine Gestaltung auf Seiten des Drehmomentübertragungsmechanismus und eine
Gestaltung des Drehmomentsteuermechanismus gemeinsam ausgeführt, so
dass es möglich
ist, belegte Volumenkapazitäten
gemeinsam zu verwenden. Daher können
nutzlose Räume
verringert werden und ist es möglich,
eine Wirksamkeit der Anordnung von Räumen als Ganzes zu verbessern.
Und zwar kann die Drehmomentübertragungsvorrichtung systematisch
kompakt ausgeführt
werden.
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Die
Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist zwischen einem Paar von Lagern, die das Eingangs- und das Ausgangsdrehelement
drehbar halten, mit einer Dichtung versehen, um eine Abdichtung
zwischen einem Raum an der Seite des Drehmomentsteuermechanismus
und einem Raum an der Seite des Drehmomentübertragungsmechanismus des Trägers vorzunehmen.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Dichtung ohne große
Abänderung
des Drehmomentsteuermechanismus anzuordnen. Dadurch wird verhindert, dass
nutzloser Raum gebildet wird.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist ein Teil des Drehmomentsteuermechanismus an einem äußeren Umfang
der Lager angeordnet.
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Demgemäß kann die
Drehmomentübertragungsvorrichtung
in einer Richtung entlang der Drehachse systematisch verkürzt werden.
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Bei
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist eine Trennwand, die eine Unterteilung zwischen den Räumen des
Drehmomentsteuermechanismus und des Drehmomentübertragungsmechanismus vornimmt,
dicht am Drehmomentübertragungsmechanismus
angeordnet, wobei der Raum an der Seite des Drehmomentsteuermechanismus
an einem äußeren Umfang
eines Halteteils des Trägers zum
Halten der Lager vergrößert ist.
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Demgemäß kann eine
Volumenkapazität
im Inneren des Trägers
in der Richtung entlang der Drehachse vergrößert werden, um zu verhindern, dass
diese Vorrichtung in der radialen Richtung vergrößert wird. Es muß auf keine
störenden
Wirkungen mit benachbarten Aufbauten Bedacht genommen werden.
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Zusätzlich ermöglicht die
Vergrößerung der Volumenkapazität, dass
die Wärmeausstrahlung
von Wärme,
die am Drehmomentsteuermechanismus erzeugt wird, sicher ausgeführt wird,
so dass die Drehmomentübertragungseigenschaft
stabilisiert werden kann.
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Die
Drehmomentübertragungsvorrichtung bildet
einen Raum zum Aufnehmen des Drehmomentsteuermechanismus durch den
haltenden Teil des Trägers
zum Halten der Lager, einen Teil des Trägers, der an einem äußeren Umfang
des haltenden Teils angeordnet ist, und die Trennwand dicht am Drehmomentübertragungsmechanismus
in einer zylindrischen Form.
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Demgemäß wird der
Raum zum Aufnehmen des Drehmomentsteuermechanismus als ein großer Raum
genommen, so dass die Wärmeausstrahlungseigenschaft
oder die Kühleigenschaft
verbessert wird.
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Zusätzlich kann
der Träger
mit einem Doppelaufbau am inneren und am äußeren Umfang des Innenraums
versehen werden, und ist es möglich,
die Stärke
des Gehäuses
zu verbessern, während Leichtgewichtigkeit
verwirklicht wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Skelettdraufsicht eines vierradgetriebenen Fahrzeugs, die eine
Anordnung einer Drehmomentübertragungsvorrichtung
nach einer ersten Ausführungsform
zeigt;
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2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand der Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
der ersten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt;
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3 ist
eine seitliche Aufrissansicht, die einen Teil der Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
der ersten Ausführungsform
in einem Querschnitt zeigt;
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer zweiten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt;
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer dritten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Quer schnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt;
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6 ist
eine Skelettdraufsicht eines vierradgetriebenen Fahrzeugs, die eine
Anordnung einer Drehmomentübertragungsvorrichtung
nach einer vierten Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand der Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
der vierten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt;
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8 ist
eine seitliche Aufrissansicht, die einen Teil einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer fünften
Ausführungsform
in einem Querschnitt zeigt;
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9 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer sechsten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt;
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10 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer siebenten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt;
-
11 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer achten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte Querschnittsansicht
und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt;
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12 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer neunten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt; und
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13(a) bis (f) sind Skelettquerschnittsansichten,
die einen Anbringungszustand einer Trägerabdeckung in Bezug auf einen
Differentialträger nach
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die 1 bis 3 zeigen
eine erste Ausführungsform
der Drehmomentübertragungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Skelettdraufsicht
eines vierradgetriebenen Fahrzeugs ist, die eine Anordnung einer
Drehmomentübertragungsvorrichtung
zeigt, 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht
ist, die einen Anbringungszustand der Drehmomentübertragungsvorrichtung zeigt,
wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht
zeigt, und 3 eine seitliche Aufrissansicht
ist, die einen Teil der Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
der ersten Ausführungsform
in einem Querschnitt zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt ist eine Drehmomentübertragungskopplung 1,
die als ein Drehmomentsteuermechanismus dient, der einen zweiten
Drehmomentübertragungsmechanismus
bildet, zwischen einem hinteren Differential 3 und einer
Kardanwelle 5 in einem vierradgetriebenen Fahrzeug mit
querliegendem Frontmotor und Vorderradantrieb als Basis (FF-Basis)
angeordnet.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1 ist in
einer Trägerabdeckung 7 angeordnet,
die als ein zweiter Trägerabschnitt
dient, der eine Gehäuseabdeckung
bildet. Demgemäß ist der
Aufbau von einer solchen Art, dass der Drehmomentsteuermechanismus
in der Gehäuseabdeckung
aufgenommen ist. Die geteilte Trägerabdeckung 7 ist
an einem Differentialträger 9 angebracht,
der als ein dritter Trägerabschnitt
dient, welcher einen Gehäusehauptkörper bildet,
um zusammen mit dem Differentialträger 9, der einen nachstehend
erwähnten
ersten Trägerabschnitt
beinhaltet, einen Träger 10 zu
bilden.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1 weist
in einem Ende eine Drehwelle 11 auf, die einen Teil eines äußeren Drehelements
bildet. Die Drehwelle 11 ragt von einem Nabenabschnitt 13 an
einem Ende der Trägerabdeckung 7 hervor
und ist mit einem Kreuzgelenk 15 gekoppelt, das als ein
anderes der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente dient. Die Drehmomentübertragungskopplung 1 weist
an einer anderen Endseite eine Antriebsritzelwelle 17 auf,
die als eines der Eingangs- und Ausgangsdrehelemente dient und mit
dem hinteren Differential 3 ineinandergreift, das als ein
erster Drehmomentübertragungsmechanismus
dient, der eine Antriebsvorrichtung bildet. Das hintere Differential 3 ist
im Inneren des Differentialträgers 9 angeordnet.
Und zwar kann die Antriebsritzelwelle 17 ein Drehmoment
zwischen dem ersten und dem zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus übertragen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
bildet die Drehwelle 11 ein Eingangsdrehelement bzw. die
Antriebsritzelwelle 17 ein Ausgangsdrehelement. Die Antriebsritzelwelle 17 ist
mit einem Antriebsritzel 18 versehen, das als ein Leistungsübertragungszahnrad
dient.
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Das
hintere Differential 3 ist drehbar am Differentialträger 9 gehalten.
Demgemäß ist der
erste Drehmomentübertragungsmechanismus
in der Gehäusehauptkörperseite
aufgenommen. Das hintere Differential 3 weist ein Tellerrad 19 auf.
Das Tellerrad 19 steht mit dem Antriebsritzel 18 in
Eingriff. Das hintere Differential 3 ist in einer ineinandergreifenden Weise
mit einer linken und einer rechten Achswelle 21 und 23 mit
einem linken und einem rechten Hinterrad 25 und 27 verbunden.
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Die
Drehwelle 11 ist durch das Kreuzgelenk 15 mit
der Kardanwelle 5 verbunden. Die Kardanwelle 5 greift
durch ein Kreuzgelenk 25 mit einer Ausgangswelle 31 einer Übertragung 29 ineinander.
Die Ausgangswelle 31 ist so aufgebaut, dass sie mit Kegelrädern 33 und 35,
einer Übertragungswelle 37 und Stirnrädern 39 und 41 im
Inneren der Übertragung 29 arbeitet.
Das Stirnrad 41 ist so aufgebaut, dass es mit einem Differentialgehäuse 45 eines
vorderen Differentials 43 arbeitet.
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Das
vordere Differential 43 weist ein Tellerrad 47 auf.
Der Aufbau ist so vorgenommen, dass eine Ausgangsleistung eines
Motors 49, der als eines der Hauptantriebsaggregate dient
und einen Verbrennungsmotor bildet, durch eine Übertragung 51 in das
Tellerrad 47 eingegeben wird. Das vordere Differential 43 ist
in einer ineinandergreifenden Weise mit einer linken und einer rechten
Achswelle 53 und 55 mit einem linken und einem
rechten Vorderrad 57 und 59 verbunden.
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Demgemäß wird das
Ausgangsdrehmoment des Motors 49 durch die Übertragung 51 und
das Tellerrad 47 zum vorderen Differential 43 übertragen. Das
Ausgangsdrehmoment wird vom vorderen Differential 43 durch
die linke und die rechte Achswelle 53 und 55 zum
linken und rechten Vorderrad 57 und 59 übertragen.
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Ferner
wird das Drehmoment vom Differentialgehäuse 45 des vorderen
Differentials 43 durch die Stirnräder 41 und 39,
die Übertragungswelle 37,
die Kegelräder 35 und 33 und
die Ausgangswelle 31 der Übertragung zur Kardanwelle 5 übertragen.
Das Drehmoment wird von der Kardanwelle 5 zur Drehwelle 11 der
Drehmomentübertragungskopplung 1 übertragen.
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Wenn
sich die Drehmomentübertragungskopplung 1 in
einem drehmomentübertragungsfähigen Zustand
befindet, wird das Drehmoment durch die Antriebsritzelwelle 17 und
das Antriebsritzel 18 zum Tellerrad 19 des hinteren
Differentials 3 übertragen.
Das Drehmoment wird vom hinteren Differential 3 durch die
linke und die rechte Achswelle 21 und 23 zum linken
und rechten Hinterrad 25 und 27 übertragen.
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Demgemäß kann das
Fahrzeug dann, wenn die Drehmomentübertragungskopplung 1 in
den drehmomentübertragungsfähigen Zustand
gesteuert ist, in einem vierradgetriebenen Zustand mit dem linken
und rechten Vorderrad 57 und 59 und dem linken und
rechten Hinterrad 25 und 27 fahren. In diesem Fall
bedeutet "in den
drehmomentübertragungsfähigen Zustand
gesteuert", dass
die Drehmomentübertragungskopplung 1 in
einen Verbindungszustand gebracht ist, falls die Drehmomentübertragungskopplung 1 einen
Verbindungszustand und einen Unterbrechungszustand als zumindest
zwei Drehmomentübertragungsfunktionen
aufweist. Ferner kann der Verbindungszustand durch einen Drehmomentübertragungswert
oder mehrere Drehmomentübertragungswerte
(d.h., eine Zwischensteuerung) gebildet werden.
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Falls
sich die Drehmomentübertragungskopplung 1 in
einem Drehmomentunterbrechungszustand befindet, wird das Drehmoment
nicht zu den linken und rechten Hinterrädern 25 und 27 übertragen.
Somit kann das Fahrzeug auf der Basis der Drehmomentübertragung
zu den linken und rechten Vorderrädern 57 und 59 in
einem zwerradgetriebenen Zustand fahren.
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Einzelheiten
des Trägergehäuses 10 und
der Drehmomentübertragungskopplung 1,
des hinteren Differentials 3 und der durch das Trägergehäuse 10 getragenen
peripheren Elemente sind in den 2 und 3 gezeigt.
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Das
hintere Differential 3, das den Drehmomenteingang von der
Drehmomentübertragungskopplung 1 erhält, ist
im Inneren des Differentialgehäuses 61 mit
einem linken und einem rechten Seitenzahnrad 63 und 65 und
einem Antriebsritzel 67 versehen. Die Seitenzahnräder 63 und 65 und
das Antriebsritzel 67 stehen miteinander in Eingriff. Das Antriebsritzel 67 wird
durch die Ritzelwelle 69 drehbar am Differentialgehäuse 61 gehalten.
Das Differential kann den ersten Drehmomentübertragungsmechanismus bilden,
um eine relative Drehung zwischen dem linken und rechten Rad ohne
Zahnräder herzustellen,
oder um eine Entsprechungsdrehung zwischen dem linken und dem rechten
Rad herzustellen, um das linke und das rechte Einzelrad zu verbinden
bzw. zu trennen, oder dergleichen.
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Das
Tellerrad 19 ist durch einen Schraubenbolzen 69 am
Differentialgehäuse 61 angebracht
und fixiert. Das Differentialgehäuse 61 wird
durch Kugellager 71 und 73 drehbar am Differentialträger 9 gehalten.
Eine Trennwand 75 ist in einer Einheit an einer Seite des
Differentialträgers 9 ausgebildet.
Und zwar ist die Trennwand 75 zwischen dem Differentialträger 9 des
Trägergehäuses 10 und
der Trägerabdeckung 7 bereitgestellt.
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Die
Trennwand 75 ist integral mit einem Lagergehäuseabschnitt 77 versehen,
der als der erste Trägerabschnitt
dient, welcher den Halteabschnitt bildet. Der Lagergehäuseabschnitt 77 springt
zu einem Inneren der Gehäuseabdeckung 7 vor.
Die Trennwand 75 kann im ersten Trägerabschnitt enthalten sein.
Der Lagergehäuseabschnitt 77 ist
in einer zylindrischen Form, zum Beispiel in einer abgestuften Kegelform,
wobei ein vorderer Endabschnitt einen geringfügig kleineren Durchmesser als
ein Basisendabschnitt aufweist, ausgebildet. Eine Ölführungsrille 76 ist
in einer oberen Oberfläche
des Lagergehäuseabschnitts 77 ausgebildet.
Die Ölführungsrille 76 erstreckt
sich in einer axialen Richtung entlang einer gesamten Länge des
Lagergehäuseabschnitts 77.
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An
einem äußeren Umfang
des Lagergehäuseabschnitts 77 ist
ein Innenraum 78 bereitgestellt. Der Innenraum 78 ist
durch den Lagergehäuseabschnitt 77,
die Trägerabdeckung 7 und
die Trennwand 75 umgeben und ist an einer Seite der Kardanwelle 5 zu
einer Innenseite der Trägerabdeckung 7 hin
offen.
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Die
Trägerabdeckung 7 ist
in einer zylindrischen Form ausgebildet, die einen umfänglich abgesenkten
Abschnitt aufweist, zum Beispiel in einer Kegelform, wobei ein vorderer
Endabschnitt einen geringfügig
kleineren Durchmesser als ein Basisendabschnitt aufweist, und deckt
eine äußere Seite
des Lagergehäuseabschnitts 77 ab.
Demgemäß ist der Innenraum 78 auf
der Basis der Form der Trägerabdeckung 7 in
einer zylindrischen Form, zum Beispiel in einer annähernd zylindrischen
Form, die an der Basis eine geringfügige Verjüngung aufweist, ausgebildet.
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Ein
vertiefter Abschnitt 79 ist teilweise in einer Umfangsrichtung
an einem oberen Abschnitt oder dergleichen der Trennwand 75 ausgebildet.
Der vertiefte Abschnitt 79 ist zu einer Seite der Trägerabdeckung 7 hin
offen. Demgemäß ist der
vertiefte Abschnitt 79 im Innenraum 78 fortlaufend
bereitgestellt, um den Innenraum 78 zu vergrößern. Ein
unterer Abschnitt 80 des vertieften Abschnitts 79 ist
so ausgebildet, dass er zu einer Seite des Innenraums 78 hin leicht
abwärts
geneigt ist. Eine Entlüftung 81 ist
an einem oberen Abschnitt an der innersten Seite des vertieften
Abschnitts 79 angebracht.
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Der
Differentialträger 9 ist
mit einem Anschlagflansch 83 und einem Kopplungsvorsprungsabschnitt 85,
die als ein Ver bindungsabschnitt an einem äußeren Umfang an einer Seite
der Trennwand 75 dienen, versehen. Der Flansch 83 ist
in einer umfänglichen
Form bereitgestellt, und der Vorsprungsabschnitt 85 ist
an mehreren Stellen, zum Beispiel vier Stellen mit vorherbestimmten
Abstand, bereitgestellt. Eine Passungsfläche 87 ist an Endflächen des Flanschs 83 und
des Vorsprungsabschnitts 85 bereitgestellt. Die Passungsfläche 87 ist
statt an einem vorderen Endabschnitt des Lagergehäuseabschnitts 77 eher
dicht am Differentialträger 9 positioniert,
und eine Position davon in einer Achsenrichtung ist in Übereinstimmung
mit dem Basisabschnitt des Lagergehäuseabschnitts 77 eingerichtet.
Ein vorspringender Abschnitt 89 zum Halten eines Distanzstücks ist in
der Trennwand 75 an einer inneren Umfangsseite der Passungsfläche 87 in
einer radialen Richtung in einer umfänglichen Form bereitgestellt.
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Die
Trägerabdeckung 7 ist
an einer Endseite mit dem Nabenabschnitt 13 versehen und
ist an einer anderen Endseite mit einem Flansch 91 und
einem Kopplungsvorsprungsabschnitt 93 versehen, die als der
Anschlagverbindungsabschnitt dienen. Der Flansch 91 ist
in einer umfänglichen
Form bereitgestellt, und der Vorsprungsabschnitt 93 ist
entsprechend dem Vorsprungsabschnitt 85 des Differentialträgers 9 zum
Beispiel an vier Stellen in einer Umfangsrichtung bereitgestellt.
Eine Passungsfläche 95 ist
an den Endflächen
des Flanschs 91 und des Vorsprungsabschnitts 93 bereitgestellt.
Eine Endwand zwischen der Trägerabdeckung 7 und
dem Nabenabschnitt 13 ist in einer Einheit an einem äußeren umfänglichen
Rohrabschnitt 12 der Trägerabdeckung 7 ausgebildet.
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Die
Trägerabdeckung 7 ist
in einem Zustand angebracht, in dem die Passungsfläche 95 davon
gegen die Passungsfläche 87 des
Differentialträgers 9 geführt ist,
wobei eine Flüssigkeitsdichtung
oder eine Plattendichtung, die eine vorherbestimmte Dicke aufweist,
eingefügt
ist, und der Vorsprungsabschnitt 93 durch einen Schraubenbolzen 97 am
Vorsprungs abschnitt 85 des Trägers 9 befestigt ist.
Die Position der Passungsfläche 95 kann
durch Ausdehnen des Differentialträgers 9 zur Seite der
Endwand 8 der Trägerabdeckung 7 an
einer äußeren Umfangsseite
der Endwand 8 bereitgestellt werden.
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Eine
Innenseite der Trägerabdeckung 7 steht mit
dem vertieften Abschnitt 79 des Differentialträgers 9 in
Verbindung, wodurch durch die Entlüftung 81 eine Ventilation
mit dem äußeren Abschnitt
erreicht werden kann. Die Trägerabdeckung 7 deckt
einen Umfang des Lagergehäuseabschnitts 77,
das heißt,
einen Umfang eines nachstehend erwähnten Lagers, ab. Die Trägerabdeckung 7 ist
in Bezug auf den Differentialträger 9 unterteilt.
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Die
Drehwelle 11 ist durch ein Abdichtungslager 99 drehbar
am Nabenabschnitt 13 der Trägerabdeckung 7 gehalten.
Die Trägerabdeckung 7 ist mit
einem Einschnitt 101 in einem äußeren Umfang des Abdichtungslagers 99 versehen.
Ein Flanschelement 103 ist durch einen Keilverzahnungseingriff
an einem äußeren Endabschnitt
der Drehwelle 11 angebracht. Das Flanschelement 103 ist
durch eine Schraubenmutter 105 an der Drehwelle 11 fixiert. Eine
Dichtung 107 ist zwischen dem Flanschelement 103 und
dem Nabenabschnitt 13 der Trägerabdeckung 7 bereitgestellt
und dichtet einen Innenraum der Trägerabdeckung 7 dicht
ab. Das Öl
im Inneren der Trägerabdeckung
zirkuliert durch den Einschnitt 101 in der Dichtung 107.
Eine äußere Seite
der Dichtung 107 ist durch eine Staubabdeckung 109 abgedeckt.
Die Staubabdeckung 109 ist am Flanschelement 103 fixiert.
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Ein
magnetischer Rotor 111 ist zum Beispiel aus einem Metall
der Stahlgruppe hergestellt und ist in einer Einheit an einem inneren
Endabschnitt der Drehwelle 11 bereitgestellt. Ein nichtmagnetischer Ring
ist zum Beispiel aus einem Metall der Edelstahlgruppe hergestellt
und ist zum Beispiel durch Schweißen in einer umfänglichen
Form am magne tischen Rotor 111 bereitgestellt. Ein vertiefter
Abschnitt 115 ist an einer inneren Umfangsseite des magnetischen
Rotors 111 an einer Endfläche der Drehwelle 11 bereitgestellt.
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Die
Antriebsritzelwelle 17 wird durch ein Paar von Kegelrollenlagern 117 und 119 drehbar
am Lagergehäuseabschnitt 77 gehalten.
Die Kegelrollenlager 117 und 119 sind mit einem
Abstand angeordnet. Die Kegelrollenlager dienen als ein Lager, das
zusammen mit dem äußeren Lagergehäuseabschnitt 77 einen
Halteabschnitt bildet. Ein Abdichtungsgleitring 121 ist
zwischen den Kegelrollenlagern 117 und 119 bereitgestellt.
Eine Öldichtung 123 ist
als eine Dichtung zur Unterteilung zwischen den Kegelrollenlagern 121 und 123 zwischen
dem Abdichtungsgleitring 121 und dem Lagergehäuseabschnitt 77 bereitgestellt.
Das Innere der Trägerabdeckung 7 ist
durch den Lagergehäuseabschnitt 77 mit
der Öldichtung 123 und
die Trennwand 75 in Bezug auf einen Innenraum des Differentialträgers 9 unterteilt, wodurch
ein Kopplungsraum 124 und ein Differentialgetrieberaum 126 gebildet
werden. Ein für
die Kopplung 1 geeignetes Öl, zum Beispiel Getriebefluid,
Automatikgetriebefluid oder dergleichen, ist als ein Schmiermittel
im Kopplungsraum 124 aufgenommen, und ein Öl, zum Beispiel
ein Getriebeöl,
ist als ein Schmiermittel im Differentialgetrieberaum 126 aufgenommen.
Das andere Öl
kann geladen sein, so dass wie beim herkömmlichen Aufbau im Inneren
der Drehmomentübertragungskopplung 1 eine
einzigartige schmierende Umgebung gebildet wird. In diesem Fall
kann die Öldichtung 123 den
Innenraum des Trägers
in einen Raum an der Seite der Drehmomentübertragungskopplung 1 und
einen Raum an der Seite des hinteren Differentials 3 trennen.
Die getrennten Räume
werden mit dem richtigen Öl
bzw. Luft versorgt.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1 ist zusätzlich zur
Drehwelle 11 und der Antriebsritzelwelle 17 mit
einem Drehmomentsteuerteil 125 versehen. Der Drehmomentsteuerteil 125 ist
in die Trägerabdeckung 7 aufgenommen.
Der Drehmomentsteuerteil 125 ist hauptsächlich mit einer Kupplungsnabe 127,
einem Kopplungsgehäuse 129,
einer Hauptkupplung 131, die als ein Beispiel eines Verbindungs-
und Unterbrechungsabschnitts dient, und einem Elektromagnet 133,
der als ein Aktuator dient, versehen.
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Die
Kupplungsnabe 127 und das Kopplungsgehäuse 129 bilden ein
inneres Drehelement bzw. ein äußeres Drehelement.
Die Hauptkupplung 131 baut einen Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt
auf, der auf der Basis einer Befestigungskraft, die durch eine elektromagnetische
Kraft verursacht wird, das Drehmoment zwischen der Kupplungsnabe 127 und
dem Kopplungsgehäuse 129 überträgt. Nach
der vorliegenden Ausführungsform
besteht die Hauptkupplung 131 aus einer Mehrplattenreibungskupplung,
die als ein Reibungseingriffsabschnitt dient.
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Die
Kupplungsnabe 127 weist einen Abschnitt 135 mit
kleinem Durchmesser und einen Abschnitt 139 mit großem Durchmesser
auf, die in einer abgestuften zylindrischen Form ausgebildet werden. Die
Kupplungsnabe 127 steht am Abschnitt 135 mit kleinem
Durchmesser durch eine Keilverzahnungspassung mit dem Endabschnitt
der Antriebsritzelwelle 17 in Eingriff, damit sie sich
zusammen mit der Antriebsritzelwelle 17 dreht. Der Abschnitt 135 mit
kleinem Durchmesser weist die Natur eines nichtmagnetischen Materials
oder eines schwachmagnetischen Materials auf und ist durch eine
Buchse 136, die verhindert, dass eine magnetische Kraftlinie
vom magnetischen Rotor hindurchgeführt wird, an einer inneren
Umfangsfläche
des magnetischen Rotors 111 angebracht. Demgemäß werden
der Abschnitt 135 mit kleinem Durchmesser und der magnetische
Rotor 111 aneinander drehbar gehalten.
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Eine
Schraubenmutter 137, die als ein Befestigungsmittel dient,
ist am Endabschnitt der Antriebsritzelwelle 17 festgezogen.
Der Abschnitt 135 mit kleinem Durchmesser der Kupplungsnabe 127 ist durch
Festziehen der Schraubenmutter 137 am Kegelrollenlager 117 befestigt.
Auf der Basis der Befestigung wird die Kupplungsnabe 127 an
der Antriebsritzelwelle 17 fixiert, und wird eine Vorspannung
auf die Kegelrollenlager 117 und 119 ausgeübt. Ein Spalt,
der verhindert, dass die magnetische Kraftlinie hindurchgeführt wird,
ist zwischen einer äußeren Umfangsseite
der Schraubenmutter 137 und einer inneren Umfangsfläche des
magnetischen Rotors 111 ausgebildet.
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Der
Abschnitt 139 mit großem
Durchmesser der Kupplungsnabe 127 ist über einen Verbindungsabschnitt 138,
der sich in einer radialen Richtung zu einer äußeren Seite ausdehnt, am äußeren Umfang des
Lagergehäuseabschnitts 77 angeordnet,
um in den Innenraum 78 einzutreten. Demgemäß wird der Abschnitt 139 mit
großem
Durchmesser an inneren und äußeren Seiten
in einer radialen Richtung durch den Lagergehäuseabschnitt 77 überlappt.
Der Abschnitt 139 mit großem Durchmesser ist an einer äußeren Umfangsfläche mit
einer Steckkeilnut 140 versehen. Die inneren Platten der
Hauptkupplung 131 stehen mit der Steckkeilnut 140 des
Abschnitts 139 mit großem
Durchmesser in einem Keilverzahnungseingriff. Ferner ist der Abschnitt 139 mit
großem Durchmesser
mit einer Ölöffnung 141 versehen,
die in einer radialen Richtung hindurchgeht. Die Ölöffnung 141 ist
an mehreren Stellen in einer Umfangsrichtung und an mehreren Stellen
in einer Richtung entlang einer Drehachse bereitgestellt. Die Kupplungsnabe 127 ist
in einem Zwischenabschnitt zwischen dem Abschnitt 135 mit
kleinem Durchmesser und dem Abschnitt 139 mit großem Durchmesser, das
heißt,
einem Verbindungsabschnitt 138, mit einer Ölöffnung 143 in
einer Richtung entlang der Drehachse versehen.
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Das
Kopplungsgehäuse 129 ist
zum Beispiel aus einem Aluminiumrohrmaterial hergestellt und in einer
zylindrischen Form ausgebildet. Eine Aufnahmekeilnut 145 ist
zum Beispiel durch Stecheisenbearbeitung an einer inneren Umfangsfläche des
Kopplungsgehäuses 129 bereitgestellt. Äußere Platten
der Hauptkupplung 131 stehen mit der Aufnahmekeilnut 145 in
einem Keilverzahnungseingriff. Eine Ölöffnung 147 ist in Übereinstimmung
mit der Ölöffnung 141 in einer
hindurchgehenden Weise im Kopplungsgehäuse 129 ausgebildet.
Die Ölöffnung 147 ist
an mehreren Stellen in einer Richtung entlang einer Drehachse und
in einer Umfangsrichtung ausgebildet. Ein druckerhaltender Endanschlag 149 ist
an einem inneren Umfang an einer Endseite des Kopplungsgehäuses 129 bereitgestellt.
Der druckerhaltende Endanschlag 149 erhält eine Preßkraft von der Hauptkupplung 131.
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Der
magnetische Rotor 111 steht mit einer anderen Endseite
des Kopplungsgehäuses 129 in
einem Keilverzahnungseingriff. Ein Endanschlag 151 ist
an einem inneren Umfang an einer anderen Endseite des Kopplungsgehäuses 129 nächst dem
magnetischen Rotor 111 bereitgestellt, um eine Nockenreaktionskraft,
die durch einen nachstehend erwähnten
Nockenmechanismus 163 erzeugt wird, zu erhalten.
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Der
Elektromagnet 133 dient als ein Aktuator, der eine Befestigungskraft
zum Befestigen der als der Reibungseingriffsabschnitt dienenden
Hauptkupplung 131 erzeugt. Der Elektromagnet 133 ist durch
einen Schraubenbolzen 153 im Inneren der Trägerabdeckung 7 fixiert.
Der Elektromagnet 133 ist an einem äußeren Umfang einer Schraubenmutter 137,
die im vertieften Abschnitt 115 aufgenommen ist, positioniert,
um mit der Schraubenmutter 137 in einer Richtung entlang
der Drehachse zu überlappen.
Der Elektromagnet 133 ist in Bezug zum magnetischen Rotor 111 am
inneren und äußeren Umfang
in einer radialen Richtung mit einem Luftspalt angeordnet. Der Elektromagnet 133 ist
durch einen Leitungsdraht 155 mit einem Anschlußstecker 157 verbunden.
Der Anschlußstecker 157 wird
mit einer Durchführungshülse 159 an
der Trägerabdeckung 7 gehalten.
Der Elektromagnet 133 wird so gesteuert, dass er durch
die Steuerung, die mit dem Anschlußstecker 157 verbunden
ist, elektrisch angeregt wird.
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Eine
Führungskupplung 161 und
ein Nockenmechanismus 163, die zusammen mit der Hauptkupplung 131 und
dergleichen als ein Drehmomentsteuerteil 125 (der einen
Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts bildet) dienen,
ist zwischen dem magnetischen Rotor 111 und der Hauptkupplung 131 bereitgestellt.
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Die
Führungskupplung 161 weist äußere Platten
und innere Platten auf. Die äußeren Platten stehen
mit der Aufnahmekeilnut 145, die am Kopplungsgehäuse 129 ausgebildet
ist, in einem Keilverzahnungseingriff. Ein Anker 165, der
einen Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts bildet, ist
angrenzend zu der Führungskupplung 161 bereitgestellt.
Der Anker 165 wird durch eine magnetische Kraft des Elektromagnets 133 angezogen,
um die Führungskupplung
161 am magnetischen Rotor 111 zu befestigen.
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Der
Nockenmechanismus 163 umfasst eine Nockenplatte 167,
eine Pressplatte 169 und eine Nockenkugel 171.
Die Nockenplatte 167 wird an einer äußeren Umfangsfläche des
Abschnitts 135 mit kleinem Durchmesser der Kupplungsnabe 127 gehalten, so
dass sie relativ drehbar ist. Eine Rückfläche der Nockenplatte 167 wird
durch ein Nadellager 173 am magnetischen Rotor 111 gehalten.
Die inneren Platten der Führungskupplung 161 stehen
mit einem äußeren Umfang
der Nockenplatte 167 in einem Keilverzahnungseingriff.
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Ein äußerer Umfang
der Pressplatte 169 liegt dem Endabschnitt der Hauptkupplung 131 gegenüber, und
die Pressplatte 169 ermöglicht
das Befestigen der Hauptkupplung 131. Die Pressplatte steht
mit der äußeren Umfangsfläche des
Abschnitts 135 mit kleinem Durchmesser der Kupplungsnabe 127 in
einem Keilverzahnungseingriff. In der Pressplatte 169 ist
eine Ölöffnung 174 bereitgestellt.
Die Ölöffnung 174 liegt
der Ölöffnung 143 der
Kupplungsnabe 127 gegenüber.
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Die
Nockenkugel 171 ist zwischen die Nockenoberflächen der
Nockenplatte 167 und der Pressplatte 169 gefügt.
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Wie
in 3 gezeigt ist die Trägerabdeckung 7 an
einem unteren Abschnitt davon mit einer Ablaßöffnung 175 versehen.
Die Ablaßöffnung ist zum
Ablassen des Öls
von der Innenseite der Trägerabdeckung 7 bereitgestellt.
An der Ablaßöffnung 175 ist
ein Ablaßstopfen 179 abnehmbar
angebracht. Eine Einfüllöffnung 177 ist
in einem senkrechten Zwischenabschnitt an der Seite der Endfläche der
Trägerabdeckung 7 bereitgestellt.
Die Einfüllöffnung 177 ist
bereitgestellt, um das Öl
in die Trägerabdeckung 7 zu
liefern. An der Einfüllöffnung 177 ist
ein Einfüllstopfen 181 abnehmbar
angebracht.
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Ein
Montageverfahren der Drehmomentübertragungskopplung 1 geht
wie folgt vor sich.
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Die
Antriebsritzelwelle 17 wird mit einem Paar von Kegelrollenlagern 117 und 119 am
Lagergehäuseabschnitt 77 des
Differentialträgers 9 gehalten. Zu
dieser Zeit ist es möglich,
den Halt der Antriebsritzelwelle 17 am Lagergehäuseabschnitt 77 leicht
zu erreichen, da der Lagergehäuseabschnitt 77 von
der Passungsfläche 87 des
Differentialträgers 9 vorspringt.
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In
diesem Zustand, in dem die Antriebsritzelwelle 17 gehalten
wird, wird der Differentialträger 9 so
eingerichtet, dass die Drehachse der Drehritzelwelle 17 in
der senkrechten Richtung eingerichtet ist.
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Die
Kupplungsnabe 127 wird mit der Antriebsritzelwelle 17 in
einen Keilverzahnungseingriff gebracht. Die Kupplungsnabe 127 wird
durch Festziehen der Schraubenmutter 137 am Ke gelrollenlager 117 befestigt.
Auf der Basis der oben erwähnten Befestigung
wird die Kupplungsnabe 127 fixiert und die Vorspannung
auf die Kegelrollenlager 117 und 119 ausgeübt.
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Als
nächstes
wird ein (in 2 durch eine gestrichelte Linie
veranschaulichtes) Distanzstück 183 mit
einer Hufeisen-U-Form angeordnet, um am vorspringenden Abschnitt 89 des
Differentialträgers 9 befestigt
zu werden, und wird das Kopplungsgehäuse 129 von oben her
angeordnet, um damit in Kontakt gebracht zu werden. In diesem Zustand
werden die Hauptkupplung 131, der Nockenmechanismus 163, das
Nadellager 173, der Anker 165 und die Führungskupplung 161 montiert.
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Als
nächstes
werden der magnetische Rotor 111 und die Drehwelle 11 montiert.
Ferner wird das Distanzstück 183 nach
der Anbringung des Endanschlags 151 am Kopplungsgehäuse 129 von
einer waagerechten Richtung her herausgenommen.
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Als
nächstes
wird die Trägerabdeckung 7,
an der der Elektromagnet 133 fixiert ist, montiert. Bei dieser
Montage wird die Passungsfläche 95 der
Trägerabdeckung 7 gegen
die Passungsfläche 87 des Differentialträgers 9 geführt und
wird der vorspringende Abschnitt 93 durch den Schraubenbolzen 97 am
vorspringenden Abschnitt 85 befestigt, so dass die Trägerabdeckung 7 am
Differentialträger 9 fixiert wird.
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Als
nächstes
wird das Flanschelement 103 zusammen mit der Dichtung 107 und
der Staubabdeckung 109 am Endabschnitt der Drehwelle 11 angebracht
und durch die Schraubenmutter 105 befestigt, wodurch das
Flanschelement 103 an der Drehwelle 11 fixiert
wird.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben werden.
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Wenn
der Elektromagnet nicht elektrisch angeregt ist und die Hauptkupplung 131 nicht
befestigt ist, befindet sich die Drehmomentübertragungskopplung 1 nicht
im Drehmomentübertragungszustand. Zu
dieser Zeit wird, selbst wenn ein Drehmoment von der Kardanwelle 5 zur
Drehwelle übertragen
wird, das von der Drehwelle 11 zum magnetischen Rotor 11 und
zum Kopplungsgehäuse 129 übertragene Drehmoment
durch die Hauptkupplung 131 unterbrochen. Daher wird kein
Drehmoment von der Drehwelle 11 zur Antriebsritzelwelle 17 übertragen.
Demgemäß kann wie
oben erwähnt
der Zweiradantrieb (2WD) durch die Vorderräder 57 und 59 erzielt
werden.
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Der
Elektromagnet 133 wird elektrisch geladen, eine Magnetflußschleife
wird durch den Luftspalt zwischen dem Elektromagnet 133 und
dem magnetischen Rotor 111 um den Elektromagnet 133, den
magnetischen Rotor 111 und den Anker 165 gebildet,
und der Anker 165 wird zum magnetischen Rotor 111 hin
angezogen. Auf der Basis der Anziehung bewegt sich der Anker 165 zur
Führungskupplung 161,
und wird die Führungskupplung 161 zwischen
dem magnetischen Rotor 111 und dem Anker 165 befestigt.
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Auf
der Basis der Befestigung wird das Drehmoment durch den magnetischen
Rotor 111, das Kopplungsgehäuse 129 und die Führungskupplung 161 zur
Nockenplatte 167 übertragen,
und die relative Drehung zwischen der Nockenplatte 167 mit
der sich damit drehenden Pressplatte 169 und der Antriebsritzelwelle 17 verursacht.
Auf der Basis der relativen Drehung läuft die Nockenkugel 171 auf
den Nockenoberflächen
der Nockenplatte 167 und der Pressplatte 169.
Auf der Basis des Laufens wird ein Abstand zwischen der Nockenplatte 167 und
der Pressplatte 169 erweitert, wodurch der Nockenmechanismus 163 betrieben
wird, um einen Schub (eine Nockenreaktionskraft) zu erzeugen.
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Der
Schub wird auf die Nockenplatte 167 ausgeübt, und
die Nockenplatte 167 wird durch das Nadellager 173 vom
magneti schen Rotor 11 empfangen. Demgemäß wird die Preßkraft als
die Reaktionskraft des Schubs auf die Pressplatte 169 ausgeübt, und
befestigt die Pressplatte 169 die Hauptkupplung 131.
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Auf
der Basis der Befestigung wird das Drehmoment, das zur Drehwelle 11,
zum magnetischen Rotor 111 und zum Kopplungsgehäuse 129 übertragen
wird, durch die Hauptkupplung 131 und die Kupplungsnabe 127 zur
Antriebsritzelwelle 17 übertragen.
Daher ist es möglich,
den wie oben erwähnten
Vierradantrieb (4WD) durch die Vorderräder 57 und 59 und
die Hinterräder 25 und 27 zu
erzielen.
-
Während des
Betriebs tritt das Öl
im Inneren der Trägerabdeckung 7 auf
der Basis der Anwendung einer Zentrifugalkraft vom Kegelrollenlager 117 her
durch die Ölöffnung 141 der
Kupplungsnabe 127, um die Hauptkupplung 131 zu
schmieren. Das Öl
erreicht die äußere Umfangsseite
durch die Ölöffnung 147 des
Kopplungsgehäuses 129.
Das Öl
erreicht von der äußeren Umfangsseite
des Kopplungsgehäuses 129 den
vertieften Abschnitt 79 und dergleichen und wird durch
die Neigung oder dergleichen des unteren Abschnitts 80 und
die äußere Umfangsfläche des
Lagergehäuseabschnitts 77 geführt, um das
Kegelrollenlager 117 am inneren Umfang davon zu erreichen.
Auf der Basis des oben erwähnten Ölkreislaufs
kann die Hauptkupplung 131 und dergleichen ausreichend
geschmiert werden.
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Ferner
verläuft
das Öl
durch die Ölöffnungen 143 und 174,
um den Nockenmechanismus 163 zu erreichen, und kann eine
ausreichende Schmierung um den Nockenmechanismus 163 und
die Führungskupplung 161 herum
vornehmen.
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Das
Schmieröl
kann durch Herausnehmen des Einfüllstopfens 181 aus
der Einfüllöffnung 177 leicht
in die Trägerabdeckung 7 geliefert
werden. Wenn das Schmieröl
von der Innenseite der Trägerabdeckung 7 abgelassen
wird, kann das Öl durch Herausnehmen
des Ablaßstopfens 179 aus
der Ablaßöffnung 175 leicht
abgelassen werden. Demgemäß ist es
möglich,
das Öl
im Inneren der Trägerabdeckung 7 äußerst leicht
zu wechseln, so dass es möglich
ist, die Haltbarkeit der Vorrichtung zu verbessern.
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Da
die Drehmomentübertragungskopplung 1 im
Inneren der Trägerabdeckung 7 aufgenommen
ist, und die Trägerabdeckung 7 zum
Außenabschnitt
hin freiliegt, ist die Wärmeausstrahlungswirkung
hoch und ist es möglich,
die Haltbarkeit der Drehmomentübertragungskopplung 1 zu
verbessern.
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Die
Wärme,
die durch die Hauptkupplung 131, die Führungskupplung 161,
den Elektromagnet 133 und dergleichen erzeugt wird, wird
gemäß der Erhöhung der
Raumkapazität
im Inneren der Trägerabdeckung 7 durch
den Innenraum 78 ausreichend ausgestrahlt, und die Wärme wird
zur Trägerabdeckung 7 und
den Differentialträger 9 übertragen,
um zum Außenraum
oder zum Raum des Differentialträgers 9 hin
ausgestrahlt (ausgetauscht) zu werden. Demgemäß ist es möglich, zu unterbinden, dass
die Temperatur der Drehmomentübertragungskopplung 1 selbst
erhöht
wird. Daher ist es möglich, eine
Abnahme der Drehmomentübertragungseigenschaft
auf der Basis der Wärme
zu verhindern. Nach der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, zu verhindern,
dass die Drehmomentübertragungssteuereigenschaft
bei der vorliegenden Ausführungsform verringert
wird. Es ist nämlich
möglich,
eine angemessene Drehmomentübertragungssteuereigenschaft
zu erhalten.
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Da
die Raumkapazität
im Inneren der Trägerabdeckung 7 durch
den vertieften Abschnitt 79 ausgedehnt wird, wird die Raumkapazität weiter
erhöht,
und ist es möglich,
sicher zu unterbinden, dass die Temperatur der Drehmomentübertragungskopplung 1 selbst
erhöht
wird.
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Da
die Trägerabdeckung 7 zum
Außenabschnitt
hin freiliegt, kann der Wärmeaustausch
oder dergleichen in Bezug auf den Außenabschnitt gefördert werden.
Daher ist es möglich,
Wärme angemessen
und schnell vom Raum, der die große Kapazität aufweist, im Inneren der
Trägerabdeckung 7 zum
Außenabschnitt
abzustrahlen.
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Wenn
ein Fahrzeug oder dergleichen geschleppt wird, wird die Antriebsritzelwelle 7 auf
der Basis der Übertragung
der Drehkraft von den Hinterrädern 25 und 27 in
Bezug auf die Drehwelle 11, welche die Drehung anhält, gedreht,
und wird in der Hauptkupplung 131 eine Gleitdrehung erzeugt,
die Wärme
erzeugt. Wenn der Druck im Inneren der Trägerabdeckung 7 auf
der Basis der Wärmeerzeugung erhöht wird,
ist es möglich,
die Druckerhöhung
auf der Basis der Raumkapazität
im Inneren der Trägerabdeckung 7 zu
unterbinden. Da ein festes Ausmaß oder mehr des Drucks von
der Entlüftung 81 zum
Außenabschnitt
abgelassen wird, ist es ferner möglich,
den Druckanstieg im Inneren der Trägerabdeckung 7 noch
wirksamer zu unterbinden, und ist es möglich, das durch den Druckanstieg
verursachte Problem noch sicherer zu unterbinden.
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Da
der Innenraum 78 und der Lagergehäuseabschnitt 77 und
ein Teil der Trägerabdeckung 7 einander
an den Innen- und Außenseiten
in der radialen Richtung überlappen
und die Volumenkapazität der
Anordnung in der axialen Richtung gemeinsam nutzen, um die Raumkapazität im Inneren
der Trägerabdeckung 7 zu
erhöhen,
ist es möglich,
zu unterbinden, dass die gesamte Länge des Trägergehäuses 10 verlängert wird,
während
der Innenraum 78 gebildet wird. Alternativ ist es möglich, zu
unterbinden, dass die Größe des Trägergehäuses 10 in
der radialen Richtung vergrößert wird,
während
der Innenraum 78 gebildet wird.
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Da
der Innenraum 78 in der zylindrischen Form ausgebildet
ist, ist es möglich,
das Trägergehäuse 10 als
den Doppelaufbau einzurichten, der am inneren und äußeren Umfang
des Innenraums 78 den Lagergehäuseabschnitt 77 und
die Träger abdeckung 7 umfasst,
und ist es möglich,
die Stärke
des Trägergehäuses 10 zu
verbessern.
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Die
Hauptkupplung 131 ist als eine Mehrplattenreibungskupplung
aufgebaut, bei der in der axialen Richtung viele Kupplungsplatten
angeordnet sind, um die Kapazität
des Übertragungsdrehmoments
zu verbessern. Da die Hauptkupplung 131 am äußeren Umfang
des Kegelrollenlagers 117 und der Öldichtung 123 angeordnet
ist, der Elektromagnet 133 am äußeren Umfang der Schraubenmutter 137 angeordnet
ist, und die Führungskupplung 161 und der
Nockenmechanismus 163 am äußeren Umfang der Antriebsritzelwelle 17 zwischen
der Hauptkupplung 131 und dem Elektromagnet 133 angeordnet sind,
kann auf der Basis einer großen Überlappungsspanne
und einer wirksamen Teilung der Volumenkapazität der Anordnung jeglicher verschwenderische Raum
kaum gebildet werden, ist es möglich,
den gesamten Aufbau einschließlich
des ersten und des zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus und
des Gehäuseaufbaus
als Ganzes kompakt auszuführen,
und ist es möglich,
eine Gewichtsersparnis zu erzielen. Ferner wird die Freiheit der
Anordnung und der Vornahme der Gestaltung der Drehmomentübertragungskopplung 1 erweitert.
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Da
es möglich
ist, die Länge
zwischen der Antriebsritzelwelle 17 und der Drehwelle 11 in
der Richtung entlang der Drehachse extrem kürzer zu gestalten, kann ein
Teil, der an der Drehmomentübertragungskopplung
beteiligt ist, welche als der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus (die
Mehrplattenreibungskupplung, der Aktuator, der Drehmomentsteuerteil 125,
der Innenraum 78 und die Dichtung 123 und dergleichen)
dient, dicht am ersten Drehmomentübertragungsmechanismus angeordnet
werden, um durch die Antriebsritzelwelle und die Kegelrollenlager 117 und 119 überlappt
zu werden, wodurch die Kardanwelle 5 in diesem Ausmaß länger ausgeführt wird.
Daher ist es möglich,
den Anbringungswinkel klein auszuführen, und ist es möglich, Drehschwingungen
oder dergleichen zu unterbinden.
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Da
die Kegelrollenlager 117 und 119 im Lagergehäuseabschnitt 77 mit
einem Abstand bereitgestellt sind, die Öldichtung 123 zwischen
den Kegelrollenlagern 117 und 119 bereitgestellt
ist, und die Trägerabdeckung 7 die
Umgebung des Lagergehäuseabschnitts 77 abdeckt,
wird kein bestimmter Anordnungsraum für die Öldichtung 123 benötigt, während durch
das sichere Unterteilen des Differentialträgers 9 und der Trägerabdeckung 7 die
andere Art von Öl verwendet
werden kann. Ferner ist es möglich,
die Antriebsritzelwelle 17 durch die Kegelrollenlager 117 und 119,
die mit einem Abstand angeordnet sind, sicher zu halten, und ist
es möglich,
die Erzeugung von Schwingungen oder dergleichen zu unterbinden.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die in Entsprechung zu 2 einen Anbringungszustand einer
Drehmomentübertragungsvorrichtung
nach einer zweiten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht zeigt. Den Aufbauabschnitten, die mit der ersten
Ausführungsform übereinstimmen,
wurden die gleichen Bezugszeichen oder durch das Hinzufügen von "A" zu den gleichen Bezugszeichen erhaltene
Bezugzeichen beigefügt.
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Wie
in 4 gezeigt ist die Drehmomentübertragungskopplung 1A nach
der vorliegenden Ausführungsform
so aufgebaut, dass die Schraubenmutter 137 in einer durchdringenden
Weise an der Antriebsritzelwelle 17A, welche als eines
aus dem Eingangs- und dem Ausgangselement dient, festgezogen ist,
und die Kupplungsnabe 127, die als das innere Drehelement
dient, durch eine Keilverzahnungspassung mitdrehbar mit einem Endabschnitt 185 der Antriebsritzelwelle 17A,
die sich durch die Schraubenmutter 137 erstreckt, in Eingriff
steht.
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Ferner
ist die vorliegende Ausführungsform mit
dem Innenraum 78 versehen, der durch den Lagergehäuseabschnitt 77,
die Trägerabdeckung 7 und die
Trennwand 75 umgeben ist.
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Die
Schraubenmutter 137 übt
nur die Vorspannung der Kegelrollenlager 117 und 119 aus, ohne
die Kupplungsnabe 127 des Drehmomentsteuerteils 125A zu
koppeln, welcher als ein Teil der Drehmomentübertragungskopplung 1A dient,
die den zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus
bildet.
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Der Ölraum 187 ist
zwischen dem Endabschnitt 185 der Antriebsritzelwelle 17A und
einer Drehwelle 11A, welche als ein Teil des äußeren Drehelements
dient, bereitgestellt. Ferner ist zwischen der Schraubenmutter 137 und
einer inneren Oberfläche
des Abschnitts 139 mit großem Durchmesser der Kupplungsnabe 127 ein
ausreichender Ölraum 189 ausgebildet.
Ein ausreichender Ölraum 191 ist
zwischen der Hauptkupplung 131 und der Trennwand 75 des
Differentialträgers 9 ausgebildet.
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Demgemäß ist die
Hauptkupplung 131 bei der vorliegenden Ausführungsform
an den Außenumfängen des
Kegelrollenlagers 117 und der Schraubenmutter 137 angeordnet,
wodurch es möglich
ist, die Länge
in der Richtung entlang der Drehachse als Ganzes kürzer auszuführen, und
es möglich
ist, annähernd
die gleichen Arbeitsweisen und Wirkungen wie jene von Ausführungsform 1 zu
erzielen.
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Zusätzlich ist
die Schraubenmutter 137 im durchdringenden Zustand an der
Antriebsritzelwelle 17A festgezogen und steht die Kupplungsnabe 127 drehbar
mit dem Endabschnitt 185 der Antriebsritzelwelle 17A,
welche sich durch die Schraubenmutter 137 erstreckt, in
Eingriff. Es ist möglich,
die belegte Volumenkapazität
zwischen dem Kegelrollenlager 117 und der Schraubenmutter 137 und
der Hauptkupplung 131 gemeinsam zu nutzen, und es ist möglich, die
gesamte Länge
sicher zu verkürzen,
während
der ausreichende Ölraum 187, 189 und 191 sichergestellt
ist.
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Ferner
ist es bei der vorliegenden Ausführungsform
möglich,
das Kegelrollenlager 117, die Hauptkupplung 131,
den Noc kenmechanismus 163, die Führungskupplung 161 und
dergleichen sicher zu schmieren, indem die Ölräume 187, 189 und 191 sichergestellt
und vergrößert werden,
so dass sie am äußeren Umfang
der Kegelrollenlager 117 und 119 bis zum als der
zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
dienenden Drehmomentsteuerteil 125A reichen.
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Bei
der Montage wird die Antriebsritzelwelle 17A in einem Zustand
montiert, in dem die Vorspannung auf die Kegelrollenlager 117 und 119 auf
der Basis des Festziehens der Schraubenmutter 137 ausgeübt wird.
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Andererseits
werden die Elemente auf Seiten der Trägerabdeckung 7A in
der Reihenfolge Elektromagnet 133, Drehwelle 11A und
magnetischer Rotor 11, Kopplungsgehäuse 129, Führungskupplung 161,
Nockenmechanismus 163, Kupplungsnabe 127, und
Hauptkupplung 131, die als Untergruppen zusammenzusetzen
sind, montiert. Die teilzusammengesetzte Trägerabdeckung 7A wird
an der Antriebsritzelwelle 17A montiert, die Kupplungsnabe 127 wird mit
dem Endabschnitt 185 der Antriebsritzelwelle 17A in
einen Keilverzahnungseingriff gebracht, und die Trägerabdeckung 7A wird
durch den Schraubenbolzen 97 am Differentialträger 9 befestigt.
Demgemäß kann die
Montage der Drehmomentübertragungskopplung 1A in
Bezug auf den Differentialträger 9 abgeschlossen
werden.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Montage, den Austausch, die Kontrolle der Teile und dergleichen der
Hauptkupplung 131, des Elektromagnets 133, der
Führungskupplung 161,
des Nockenmechanismus 163, der Kupplungsnabe 127,
des Kupplungsgehäuses 129 und
dergleichen äußerst leicht
durchzuführen.
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die in Entsprechung zu 4 einen Anbringungszustand einer
Drehmomentübertragungskopplung 1B nach
einer dritten Ausführungsform
zeigt, wobei eine annähernd
obere linke Hälfte
eine vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht zeigt. Den Aufbauabschnitten, die mit der ersten
und der zweiten Ausführungsform übereinstimmen,
wurden die gleichen Bezugszeichen oder durch das Hinzufügen von "B" zu den gleichen Bezugszeichen erhaltene
Bezugzeichen beigefügt.
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Die
vorliegende Ausführungsform
verändert die
Anordnungspositionen einer Hauptkupplung 131B, die als
ein Verbindungs- und
Unterbrechungsabschnitt eines Drehmomentsteuerteil 125B dient, und
eines Elektromagnets 133B, der als ein Aktuator dient,
in Bezug auf die zweite Ausführungsform. Demgemäß wird ein
Kopplungsgehäuse 129B,
das als das äußere Drehelement
dient, in einer Einheit an einer Drehwelle 11B ausgebildet,
und ein magnetischer Rotor 111B später in einer Einheit an einem Endabschnitt
des Kopplungsgehäuses 129B angebracht.
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Ferner
ist die vorliegende Ausführungsform auch
mit einem Innenraum 78B versehen, der durch einen Lagergehäuseabschnitt 77B,
eine Trägerabdeckung 7B und
die Trennwand 75 umgeben ist.
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Der
Elektromagnet 133B ist so angeordnet, dass er teilweise
in den Innenraum 78B eintritt, und eine Platte, die an
der äußeren Umfangsfläche 74 des
Lagergehäuseabschnitts 77B des
Differentialsträgers 9 zentriert
ist und an einer Rückfläche angebracht
ist, ist durch den Schraubenbolzen 80 am äußeren Umfangsabschnitt
des Lagergehäuseabschnitts 77B angebracht,
damit sie an Positionen in einer Drehrichtung und in einer Achsenrichtung
fixiert wird. Die Kupplungsnabe 127B, die als das innere Drehelement
dient, ist so aufgebaut, dass die inneren Platten der Hauptkupplung 131B in
einem Keilverzahnungseingriff mit einem Abschnitt 137B mit
großem
Durchmesser stehen, und ein Abschnitt 135B mit kleinem
Durchmesser mit dem Endabschnitt 185 der Antriebsritzelwelle 17B in
einem Keilverzahnungseingriff steht. Ein innerer Umfang eines Endabschnitts
des Abschnitts 137B mit großem Durchmesser in der Kupplungsnabe 127B wird
durch ein Kugellager 193 an der Drehwelle 11B gehalten,
so dass er relativ drehbar ist.
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Demgemäß wird die
Nockenplatte 167, die als ein Teil des Verbindungs- und
Unterbrechungsabschnitts dient, dann, wenn der Anker 165,
der als ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts dient,
durch elektrisches Laden des Elektromagnets 133B angezogen
wird, um die Führungskupplung 161,
die als ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts dient,
zu befestigen, zusammen mit der Drehwelle 11B und dem Kopplungsgehäuse 129B gedreht.
Daher wird die relative Drehung in Bezug auf die Pressplatte 169 erzeugt,
die als ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts dient,
welcher sich in einer Einheit mit der Antriebsritzelwelle 17B und
der Nockenplatte 167 dreht. Der Nockenmechanismus 163 übt die Preßkraft als
die Reaktionskraft auf den magnetischen Rotor 111B in der
gleichen Weise wie oben erwähnt
auf der Basis der relativen Drehung auf die Pressplatte 169 aus. Daher
ist es möglich,
die Hauptkupplung 131B zwischen der Pressplatte 169 und
der Endwand 195 des Kopplungsgehäuses 129B zu koppeln.
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Das
Drehmoment kann durch die Hauptkupplung 131B in der gleichen
Weise wie oben erwähnt
auf der Basis der Befestigung von der Drehwelle 11B zur
Antriebsritzelwelle 17B übertragen werden.
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Mit
dem Lager kann eine gegenseitige Haltebeziehung zwischen dem Elektromagnet 133B und dem
Kopplungsgehäuse 129B aufgebaut
werden. In diesem Fall ist es möglich,
eine magnetische Kraftlinie, die zwischen dem Elektromagnet 133B und
dem Kopplungsgehäuse 129B hindurchführt, zu
stabilisieren. Ferner kann die Positionierung in der diametralen
Richtung gemäß manchen
Gestaltungen abgeschlossen sein, ohne den Elektromagnet 133B an der äußeren Umfangsfläche des
Lagergehäuseabschnitts 77B zu
fixieren, und kann nur die Positionierung in der Umdrehungsrichtung
ausgeführt
werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist es möglich,
auf der Basis des Vorhandenseins des Innenraums 78B oder
dergleichen annähernd
die gleichen Arbeitsweisen und Wirkungen wie jene von Ausführungsform 1 zu
erzielen.
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Da
der Elektromagnet 133B an den Außenumfängen des Kegelrollenlagers 117 und
der Schraubenmutter 137 angeordnet ist, ist es bei der vorliegenden
Ausführungsform
ferner möglich,
die Länge
der Drehmomentübertragungskopplung 1B in der
Richtung entlang der Drehachse kürzer
auszuführen,
ist eine gänzlich
kompakte Ausführung
möglich,
und ist es möglich,
eine Gewichtsersparnis zu erzielen.
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Ferner
ist es möglich,
die Länge
der Kardanwelle 5 in dem Ausmaß, in dem die Länge der
Drehmomentübertragungskopplung 1B kürzer ausgeführt wird,
länger
auszuführen.
Daher ist es möglich,
einen Anbringungswinkel kleiner auszuführen, und ist es möglich, Drehschwingungen
oder dergleichen zu unterbinden.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1B wird
so montiert, dass die Drehwelle 11B und das Kopplungsgehäuse 129B,
die Kupplungsnabe 127B, die Hauptkupplung 131B,
der Nockenmechanismus 163, die Führungskupplung 161 und
der magnetische Rotor 111B in dieser Reihenfolge auf Seiten
der Trägerabdeckung 7B teilzusammengesetzt
werden. Der Elektromagnet 133B wird an einem äußeren Umfang
des Lagergehäuseabschnitts 77B des
Differentialträgers 9 angebracht.
Die teilzusammengesetzte Trägerabdeckung 7B wird
an der Antriebsritzelwelle 17B montiert, die Kupplungsnabe 127B wird
mit dem Endabschnitt 185 der Antriebsritzelwelle 17B in
einen Keilverzahnungseingriff gebracht, und die Trägerabdeckung 7B wird
durch den Schraubenbolzen 97 am Differentialträger 9 befestigt.
Demgemäß kann die
Montage der Drehmomentübertragungs kopplung 1B in
Bezug auf den Differentialträger 9 abgeschlossen
werden.
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Demgemäß ist es
möglich,
die Montage, den Austausch, die Kontrolle der Teile und dergleichen der
Hauptkupplung 131B, des Elektromagnets 133B, der
Führungskupplung 161,
des Nockenmechanismus 163, der Kupplungsnabe 127B,
des Kupplungsgehäuses 129B und
dergleichen äußerst leicht durchzuführen.
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Der
erste Drehmomentübertragungsmechanismus
ist nicht auf das hintere Differential, das die Zahnräder verwendet,
beschränkt,
sondern kann passend durch ein Differential, das eine Kupplungsplatte
oder dergleichen verwendet, oder durch andere Gestaltungen als das
Differential ersetzt werden.
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Die
Drehmomentübertragungsvorrichtung kann
wie in 1 gezeigt als eine Drehmomentübertragungskopplung 1C an
der Ausgangsseite der Übertragung 29 bereitgestellt
sein, oder in den anderen Antriebssystemen bereitgestellt sein.
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Nach
einem Beispiel einer anderen Drehmomentübertragungskopplung im Fall
ihrer Bereitstellung an der Ausgangsseite der Übertragung 29 entspricht
der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
einem Getriebemechanismus im Inneren der Übertragung 29, entspricht
der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
einer Drehmomentübertragungskopplung 1C,
die auf der Basis eines Reibungseingriffs, der durch die elektromagnetische Kraft
verursacht wird, ein Drehmoment ausgibt, und entspricht das Drehelement
der Ausgangswelle 31, die das Drehmoment von der Übertragung 29 zur Drehmomentübertragungskopplung 1C ausgibt.
Ferner entspricht der Hauptkörper
einem Übertragungsgehäuse und
entspricht die Gehäuseabdeckung
einer Abdeckung, die durch den gleichen verbindenden Abschnitt am Übertragungsgehäuse angebracht ist,
um die Drehmomentübertragungskopplung 1C aufzunehmen.
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Die 6 und 7 betreffen
eine vierte Ausführungsform,
wobei 6 eine Skelettflachansicht eines vierradgetriebenen
Fahrzeugs ist, die eine Anordnung einer Drehmomentübertragungskopplung
zeigt, und 7 eine senkrechte Schnittansicht
einer Drehmomentübertragungsvorrichtung und
einer Umgebung davon ist. Der grundlegende Aufbau der vorliegenden
Ausführungsform
ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform in 1. Demgemäß wird die
Beschreibung durch Hinzufügen der
gleichen Bezugszeichen oder von durch das Hinzufügen von "D" zu
den gleichen Bezugszeichen erhaltenen Bezugszeichen zu den Aufbauabschnitten, die
mit der ersten Ausführungsform übereinstimmen, gegeben
werden.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1D nach
der vorliegenden Ausführungsform
ist in einer Trägerabdeckung 7D aufgenommen,
die als der Haltekörper
dient, der den zweiten Trägerabschnitt
eines hinteren Differentials 3D bildet. Die Trägerabdeckung 7D ist
durch einen Schraubenbolzen 2154 an einem Differentialträger 9D,
der als ein dritter Trägerabschnitt
und eine Haltekörperseite
dient, angebracht und befestigt und damit verbunden. Im Differentialträger 9D ist
ein Lagergehäuseabschnitt 77D bereitgestellt.
Eine Antriebsritzelwelle 17D, die einem aus dem Eingangs-
und dem Ausgangsdrehelement entspricht, wird am Lagergehäuseabschnitt 77D,
der dem ersten Trägerabschnitt
entspricht, gehalten. Das Antriebsritzel 18 der Antriebsritzelwelle 17D steht
mit dem Tellerrad 19 des hinteren Differentials 3D in
Eingriff.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1D ist
so aufgebaut, dass der Aktuator als ein Elektromotor 2121 eingerichtet
ist, und eine Mehrplattenreibungskupplung 131D, die als
ein Reibungseingriffsabschnitt dient, der einen Teil des Verbindungs- und
Unterbrechungsabschnitts bildet, durch einen Druckgetriebesatz,
der als ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts dient,
durch Antreiben des Elek tromotors 2121 befestigt wird.
Demgemäß ist ein
Drehmomentsteuerteil 125C hauptsächlich durch den Elektromotor 2121,
den Druckgetriebesatz 287 und die Mehrplattenreibungskupplung 131D gebildet.
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Wie
in den 6 und 7 gezeigt ist die Drehmomentübertragungskopplung 1D mit
einem Kopplungsgehäuse 129D,
das als das äußere Drehelement
dient, und einer Kupplungsnabe 127D, die als das innere
Drehelement dient, versehen. Das Kopplungsgehäuse 129D ist durch
Keilverzahnung an die Antriebsritzelwelle 17D gepaßt. Die
Kupplungsnabe 127D ist in einer Einheit an der Drehwelle 11D ausgebildet,
welche als ein anderes aus dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement
dient, ist jedoch nicht notwendigerweise in einer Einheit ausgebildet,
sondern diese Elemente können
jeweils als unabhängige
Elemente ausgebildet werden, die durch eine Keilverzahnungsverbindung,
Schweißen oder
dergleichen in einer sich einheitlich damit drehenden Weise auszubilden
sind. Die Mehrplattenreibungskupplung 131D ist zwischen
dem Kopplungsgehäuse 129D und
der Kupplungsnabe 127D bereitgestellt. Die Mehrplattenreibungskupplung 131D ist so
aufgebaut, dass die äußeren Platten
mit dem Kopplungsgehäuse 129D in
Eingriff stehen und die inneren Platten mit der Kupplungsnabe 127D in
Eingriff stehen. Demgemäß ist es
möglich,
die Drehmomentübertragung
zwischen dem Kopplungsgehäuse 129D und
der Kupplungsnabe 127D auf der Basis des Reibungseingriffs
der Mehrplattenreibungskupplung 131D zu steuern.
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Die
Mehrplattenreibungskupplung 131D ist an der äußeren Umfangsseite
des Kegelrollenlagers 117, das die Antriebsritzelwelle 17D drehbar
hält, angeordnet.
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Im
Besonderen ist die Kupplungsnabe 127D durch eine senkrechte
Wand 2159 als Einheit mit der Drehwelle 11D verbunden.
Die senkrechte Wand 2159 der Kupplungsnabe 127D ist
an einem Endabschnitt der Kupplungsnabe 127D angeordnet,
damit sie dicht an der Drehwelle 11D liegt. Die Drehwelle 11D wird
durch ein Lager 99 drehbar an der Trägerabdeckung 7D gehalten.
-
Ein
Flanschelement 103 steht mit einem äußeren Endabschnitt der Drehwelle 11D in
einem Keilverzahnungseingriff. Das Flanschelement 103 ist durch
eine Schraubenmutter 105 an der Drehwelle 11D befestigt,
um zu verhindern, dass es sich löst. Die
Dichtung 107 ist zwischen dem Flanschelement 103 und
der Trägerabdeckung 7D bereitgestellt.
Das Flanschelement 103 ist mit dem Kreuzgelenk 15 verbunden.
-
Ein
Innenrohrabschnitt 2161 ist integral an einer inneren Umfangsseite
des Kopplungsgehäuses 129D vorgesehen.
Eine senkrechte Wand 2163 ist an einem Endabschnitt des
Innenrohrabschnitts 2161 ausgebildet. Ein innerer Umfangsabschnitt 2165 der senkrechten
Wand 2163 ist durch Keilverzahnung mit dem Endabschnitt
der Antriebsritzelwelle 17D verbunden.
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Der
Lagergehäuseabschnitt 77D ragt
zu einer inneren Umfangsseite des Innenrohrabschnitts 2161 vor.
Der Lagergehäuseabschnitt 77D hält die Kegelrollenlager 117 und 119.
Die Kegelrollenlager 117 und 119 halten die Antriebsritzelwelle 17D in
Bezug auf den Lagergehäuseabschnitt 77D drehbar. Ferner
ist ein Lager 2166 zwischen der Drehwelle 11D und
dem inneren Umfangsabschnitt 2165 des Kopplungsgehäuses 129D eingerichtet,
und ist eine gegenseitige Haltebeziehung hergestellt.
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Eine
Pressplatte 169D, die als ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts
dient, ist in einer gegenüberliegenden
Weise an einem Endabschnitt zwischen dem Kopplungsgehäuse 129D und
der Kupplungsnabe 127D angeordnet. Ein druckerhaltender
Abschnitt 283, der als ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts
dient, ist in einer Einheit an einer inneren Umfangsseite in der Press platte 169D bereitgestellt.
Ein Haltenabenabschnitt 285 ist umfänglich an einem inneren Umfang des
druckerhaltenden Abschnitts 283 bereitgestellt.
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Ein
Druckgetriebesatz 287 ist an die Pressplatte 169D angrenzend
vorgesehen. Der Druckgetriebesatz 287 weist ein Paar von
Zahnrädern 289 und 291,
die einem Paar von relativ drehbaren Elementen entsprechen, ein
Planetenrad 293, das mit den Zahnrädern 289 und 291 eingreift,
und einen Planetenträger 295,
der das Planetenrad 293 hält, auf.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau so vorgenommen, dass irgendeines
von einem Paar von Zahnrädern 289 und 291,
dem Planetenrad 293 und dem Planetenträger 295 an der Trägerabdeckung 7D,
die als die Haltekörperseite
dient, gehalten wird, irgendein anderes drehbar angetrieben wird, und
irgendein anderes relativ gedreht wird, wodurch die Eingangsleistung
auf der Basis des Drehantriebs in die Druckkraft in der Richtung
entlang der Drehachse umgewandelt wird und ein Reibungseingriff
mit der Mehrplattenreibungskupplung 131D erfolgt.
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Nach
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Aufbau so vorgenommen, dass das Zahnrad 289 drehend
angetrieben wird. Das Zahnrad 289 ist in einer Ringform
ausgebildet und ist in einer Einheit mit einem Ring 2117 gebildet.
Zwischen dem Zahnrad 289 und der Trägerabdeckung 7D ist
ein Nadellager 2127 bereitgestellt. Demgemäß wird das
Zahnrad 289 aus dem Paar von Zahnrädern in einer Richtung entlang
der Drehachse an der Seite der Trägerabdeckung 7D gehalten.
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Der
Ring 2117 ist durch Keilverzahnung an einem Endabschnitt
einer hohlen Drehantriebswelle 2119 fixiert. Die Drehantriebswelle 2119 bildet
eine Ausgangswelle des Elektromotors 2121, der als der Aktuator
dient. Die Drehantriebswelle 2119 wird durch Abdichtungslager 2123 und 2125 drehbar
an der Trägerabdeckung 7D gehalten.
Demgemäß sind der
Elektromotor 2121, der als der Aktuator dient, und die
Mehrplattenreibungskupplung 131D, die dem Reibungseingriffsabschnitt
entspricht, so angeordnet, dass die Drehachsen miteinander übereinstimmen.
In diesem Fall ist der Elektromotor 2121 im Inneren der
Trägerabdeckung 7D angeordnet
und wird er durch die Trägerabdeckung 7D gehalten.
Da der Elektromotor 2121 so gehalten wird, dass er im Inneren
der Trägerabdeckung 7D aufgenommen
ist, und an der in Fahrtrichtung gesehen vordersten Seite der Drehmomentübertragungskopplung 1D angeordnet ist,
wird ferner eine Verbesserung der Kühlleistungsfähigkeit
erzielt.
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Der
Elektromotor 2121 bildet durch die Trägerabdeckung 7D, die
Drehantriebswelle 2119, die als die Ausgangswelle des Elektromotors 2121 dient, und
die Abdichtungslager 2123 und 2125, die dazwischen
angeordnet sind, einen abgedichteten Raum. In diesem Fall ist die
Trägerabdeckung 7D mit
einer (nicht gezeigten) Entlüftung
versehen.
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Das
Zahnrad 291 ist in Bezug auf das Zahnrad 289 in
einer Richtung entlang der Drehachse parallel bereitgestellt und
wird so gehalten, dass es relativ drehbar ist. Das Zahnrad 291 wird
an der äußeren Umfangsfläche des
Haltenabenabschnitts 285 gehalten, so dass es relativ drehbar
ist. Ein Drucklager 299 ist zwischen das Zahnrad 291 und
den druckerhaltenden Abschnitt 283 eingefügt.
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Ein
Nockenmechanismus 2103, der mit einer Kugel 2101 versehen
ist, ist zwischen dem Paar von Zahnrädern 289 und 291 bereitgestellt.
Die Kugel 2101 ist auf den Nockenoberflächen angeordnet, die jeweils
so in den Zahnrädern 289 und 291 ausgebildet
sind, dass sie einander gegenüberstehen.
An den äußeren Umfangsflächen der
Zahnräder 289 und 291 sind
jeweils Zahnabschnitte 290 und 292 bereitgestellt.
Der Zahnradabschnitt 290 und der Zahnradabschnitt 292 sind
so ausgebildet, dass die Anzahl der Zähne geringfügig vonein ander verschieden ist,
und beide stehen mit einem Zahnabschnitt 2129 des Planetenrads 293 in
Eingriff.
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Das
Planetenrad 293 wird drehbar am Planetenträger 295 gehalten.
Der Planetenträger 295 umfasst
einen Trägerstift 2115 und
die Trägerabdeckung 7D.
Der Trägerstift 2115 ist
durch eine Schraube an der Trägerabdeckung 7D fixiert.
Demgemäß wird der Planetenträger 295 so
auf Seiten des Haltekörpers gehalten,
dass er nicht drehbar ist. Das Planetenrad 293 wird drehbar
zwischen dem Trägerstift 2115 und der
Trägerabdeckung 7D gehalten.
Das durch den Trägerstift 2115 gehaltene
Planetenrad 293 ist mit einem vorherbestimmten Abstand
an mehreren Positionen in den Umfangsrichtungen der Zahnräder 289 und 291 bereitgestellt.
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Wenn
die Mehrplattenreibungskupplung 131D nicht befestigt ist,
ist eine relative Drehung zwischen dem Kopplungsgehäuse 129D und
der Kupplungsnabe 127D möglich. Demgemäß wird,
auch wenn das wie oben erwähnt
von Seiten des Motors 49 übertragene Drehmoment durch
die Drehwelle 11D in die Kupplungsnabe 127D eingegeben
wird, das Drehmoment nicht zum Kopplungsgehäuse 129D übertragen.
Demgemäß befindet
sich die Drehmomentübertragungskopplung 1D in
einem Zustand, in dem sie das Drehmoment nicht überträgt. Mit anderen Worten ist
es möglich,
das wie oben erwähnte Fahren
im Zweiradantriebszustand durch die Vorderräder 57 und 59 auszuführen.
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Wenn
der Elektromotor 2121 drehend angetrieben wird, wird ein
Zahnrad 289 durch die Drehantriebswelle 2119 einheitlich
damit drehend angetrieben. Wenn das Zahnrad 289 drehend
angetrieben wird, dreht sich das Planetenrad 293, das damit
eingreift, an seiner eigenen Achse, und arbeitet das Zahnrad 291,
das mit dem Planetenrad 293 eingreift, damit. Mit anderen
Worten werden sowohl das Zahnrad 289 als auch das Zahnrad 291 gedreht.
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Das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Planetenrad 293 und dem Zahnrad 289 und das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Planetenrad 293 und dem Zahnrad 291 sind so
eingerichtet, dass sie sich wie oben erwähnt geringfügig voneinander unterscheiden.
Demgemäß wird das
Zahnrad 291 in Bezug auf das Zahnrad 289 mit einer
niedrigen Geschwindigkeit relativ gedreht, während es sich zusammen mit
dem Zahnrad 289 dreht. Auf der Basis dieser relativen Drehung
laufen die Nockenoberflächen
der Zahnräder 289 und 291 an
der Kugel 2101 und wird der Nockenmechanismus 2103 betrieben, um
den Schub zu erzeugen.
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Die
Schubkraft wird auf das Zahnrad 289 ausgeübt, und
das Zahnrad 289 wird durch das Nadellager 2127 auf
Seiten der Trägerabdeckung 7D aufgenommen.
Demgemäß wird die
Preßkraft
als die Reaktionskraft des Schubs auf das Zahnrad 291 ausgeübt und bewegt
sich das Zahnrad 291 zur Seite des druckerhaltenden Abschnitts 283.
Auf der Basis der Bewegung wird der druckerhaltende Abschnitt 283 über das
Drucklager 299 in eine Richtung entlang der Drehachse zusammengedrückt.
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In Übereinstimmung
mit dem Zusammendrücken
wird die Pressplatte 169D in die gleiche Richtung bewegt
und die Mehrplattenreibungskupplung 131D in Bezug auf das
Kopplungsgehäuse 129D befestigt.
Die Mehrplattenreibungskupplung 131D erreicht entsprechend
der Befestigungskraft der Pressplatte 169D eine Reibungseingriffskraft
und führt
die Drehmomentübertragung
zwischen dem Kopplungsgehäuse 129D und
der Kupplungsnabe 127D durch.
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Demgemäß wird das
Drehmoment, das von der Drehwelle 11D übertragen wurde, von der Kupplungsnabe 127D über die
Mehrplattenreibungskupplung 131D zum Kopplungsgehäuse 129D übertragen.
Das Drehmoment wird in der oben erwähnten Weise vom Kopplungsgehäuse 129D zur
Antriebsritzelwelle 17D übertragen, und von der Antriebsritzelwelle 17D zur
Seite der Hinterräder 25 und 27 ausgegeben.
Demgemäß kann das
Fahr zeug durch die Vorderräder 57 und 59 und
die Hinterräder 25 und 27 getrieben
im Vierradantriebszustand fahren.
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Da
die Drehung, die von der Drehantriebswelle 2119 zum Zahnrad 291 übertragen
wird, durch die relative Drehung zwischen dem Zahnrad 289 und dem
Zahnrad 291 über
das Planetenrad 293 weitgehend in der Geschwindigkeit verringert
wird, ist es möglich,
die Mehrplattenreibungskupplung 131D sicher zu befestigen,
während
der Elektromotor 2121 kleinformatig und kompakt ausgeführt werden
kann.
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Da
der Elektromotor 2121 kleinformatig und kompakt ausgeführt werden
kann, ist eine Gewichtsverringerung möglich. Ferner ist auf der Basis
einer völligen
Kleinformatigkeit eine äußerst leichte
Anordnung innerhalb eines engen Raums wie der Trägerabdeckung 7D möglich.
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Es
ist möglich,
die Befestigungskraft der Mehrplattenreibungskupplung 131D durch
Regulieren der Antriebskraft des Elektromotors 2121 zu
regulieren, und es ist möglich,
durch die Regulierung die Drehmomentübertragung zur Seite der Hinterräder 25 und 27 fein
einzustellen. In diesem Fall werden die Zahnräder 289 und 291 in
Bezug auf den Drehantrieb des Elektromotors 2121 mit einer äußerst geringen
Geschwindigkeit relativ gedreht, da die Drehung, die von der Drehantriebswelle 2119 zum
Zahnrad 291 übertragen
wird, wie oben erwähnt weitgehend
in der Geschwindigkeit verringert wird, und ist es möglich, die
Feineinstellung der Mehrplattenreibungskupplung 131D leicht
durchzuführen. Demgemäß ist es
möglich,
das Drehmoment als eine Reaktion auf einen Fahrtzustand des Kraftfahrzeugs wie
etwa das Starten, das Fahren um eine Kurve, ein Fahren auf einer
unebenen Straße
und dergleichen optional und leicht zu regulieren.
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Da
die Pressplatte 169D zwischen der Mehrplattenreibungskupplung 131D und
dem Druckgetriebesatz 287 bereitgestellt ist, ist es bei
der vorliegenden Ausführungsform
möglich, eine
Größenzunahme in
einer radialen Richtung zu unterbinden. Ferner sind die Mehrplattenreibungskupplung 131D,
die Pressplatte 169D und der Druckgetriebesatz 287 linear
angeordnet. Demgemäß erhält die Pressplatte 169D den
Schub vom Druckgetriebesatz 287, überträgt sie den Schub sicher und
sanft zur Mehrplattenreibungskupplung 131D, und führt sie
den Reibungseingriff der Mehrplattenreibungskupplung 131D durch.
Daher ist es bei der Drehmomentübertragungskopplung 1D möglich, den
Reibungseingriff der Mehrplattenreibungskupplung 131D leicht
und sicher zu steuern.
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Nach
der vorliegenden Ausführungsform
ist es wie oben erwähnt
möglich,
den Schub, der durch den Druckgetriebesatz 287 erzeugt
wird, sicher durch die Wand an der Seite der Trägerabdeckung 7D zu
erhalten, ohne dass irgendein besonderes Element benötigt wird,
und ist es möglich,
die Reaktionskraft auf ein anderes Zahnrad 291 auszuüben. Da zum
Erhalt des Schubs kein besonderes Element benötigt wird, ist es mit anderen
Worten möglich,
eine Gewichtszunahme zu unterbinden, während die Befestigung zum reibenden
Eingriff mit der Mehrplattenreibungskupplung 131D ausreichend
erreicht wird, und ist eine Anordnung im engen Raum ohne Überladung
möglich.
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Ferner
kann der Planetenträger 295 durch den
Trägerstift 2115 und
die Trägerabdeckung 7D gebildet
werden, so dass ein einfacher Aufbau erhalten wird, und ist eine
gänzlich
kompakte Ausführung möglich. Ferner
ist es auch möglich,
eine Gewichtsverringerung zu erzielen.
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Nach
der vorliegenden Ausführungsform
ist es möglich,
die Lagerspanne der Antriebsritzelwelle 17D zu erhöhen, und
ist es möglich,
die Antriebsritzelwelle 17D sicher am Lagergehäuseabschnitt 77D zu
halten. Da der Lagergehäuseabschnitt 77D so ausgebildet
ist, dass er an der inneren Umfangsseite des Innenrohrabschnitts 2161 aufgenommen
wird, ist ferner auf der Basis einer wirksamen Nutzung des Innenraums
eine gänzlich
kompakte Ausführung
möglich.
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In
diesem Fall werden die Abdichtungslager 2123 und 2125 eingesetzt,
doch der Raum im Inneren der Trägerabdeckung 7D,
in dem der Elektromotor 2121 angeordnet ist, kann durch
Einsetzen von Lagern, die nicht vom Dichtungstyp sind, und Einsetzen
von Öldichtungen,
die dazu benachbart angeordnet sind, als ein isolierter Raum ausgebildet
werden. Ferner kann die Kühlleistung
des Elektromotors 2121 durch Bereitstellen mehrerer Rippen
am äußeren Umfangsabschnitt
der Trägerabdeckung 7D,
in der der Elektromotor 2121 angeordnet ist, verbessert werden,
wodurch die Haltbarkeit verbessert werden kann.
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8 zeigt
eine fünfte
Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung und ist eine senkrechte Schnittansicht
einer Drehmomentübertragungsvorrichtung
und einer Umgebung davon. Der grundlegende Aufbau der vorliegenden
Ausführungsform
ist der gleiche wie bei der vierten Ausführungsform in 7.
Demgemäß wird die
Beschreibung durch Hinzufügen
der gleichen Bezugszeichen oder von durch das Hinzufügen von "E" zu den gleichen Bezugszeichen erhaltenen
Bezugszeichen zu den Aufbauabschnitten, die mit der vierten Ausführungsform übereinstimmen,
gegeben werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist ein Öldurchgang 2167 in
einem Lagergehäuseabschnitt 77E bereitgestellt,
das als ein erster Trägerabschnitt dient,
der die Kegelrollenlager 117 und 119 eines Differentialträgers 9E hält, welcher
als ein dritter Trägerabschnitt
dient. Der Öldurchgang 2167 erstreckt
sich von einer Seite des Lagergehäuseabschnitts 77E zur anderen
Seite, um ein Schmieröl
zum Kegelrollenlager 117 einzubringen. Ein Aufbauabschnitt 2169 ist an
einem oberen äußeren Umfang
des Lagergehäuseabschnitts 77E bereitgestellt.
Der Öldurchgang 2167 ist
im Aufbauabschnitt 2169 bereitgestellt und ist so ausgebildet,
dass er von einem Inneren des Differentialträgers 9E abwärts zu einer
Endfläche 2171 des
Aufbauabschnitts 2169 geneigt ist. Die Endfläche 2171 ist
an einem seitlichen Ende am äußeren Umfang
der Kegelrollenlagers 117 gelegen, und der äußere Umfang
des Kegelrollenlagers 117 ist an diesem Abschnitt offen.
Eine obere Fläche
des Aufbauabschnitts 2169 ist so ausgebildet, dass sie
in Übereinstimmung
mit der Neigung des Öldurchgangs 2167 geneigt
ist. Ein Innenrohrabschnitt 2161E des Kopplungsgehäuses 129E ist
in Übereinstimmung mit
der Neigung in einer Kegelform ausgebildet. Eine Führungswand 2173 ist
an einem Endabschnitt des Öldurchgangs 2167 im
Inneren des Differentialträgers 9E,
der als der dritte Trägerabschnitt
dient, bereitgestellt. Die Führungswand 2173 ist
an einer Seitenwand des Öldurchgangs 2167 fortlaufend
bereitgestellt.
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Wenn
das Antriebsritzel 18 und das Tellerrad 19 in
einem Eingriffszustand gedreht werden, wird ein Spritzer Getriebeöl im Inneren
des Differentialträgers 9E durch
die Führungswand 2173 geführt, um den Öldurchgang 2167 zu
erreichen, oder erreicht der Spritzer Getriebeöl den Öldurchgang 2167 direkt. Das
Getriebeöl
im Öldurchgang 2167 fließt auf der Basis
der Neigung des Öldurchgangs 2167 zur äußeren Umfangsfläche des
Kegelrollenlagers 117, und das Kegelrollenlager 117 wird
durch das Getriebeöl ausreichend
geschmiert.
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Demgemäß ist es
bei der vorliegenden Ausführungsform
zusätzlich
zu den Arbeitsweisen und Wirkungen der vierten Ausführungsform
möglich,
das Kegelrollenlager 117 durch das Getriebeöl ausreichend
zu schmieren, auch wenn der Lagergehäuseabschnitt 77E lang
ausgeführt
wird und die Lagerspanne erhöht
wird.
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9 zeigt
eine sechste Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung und ist eine senkrechte Schnittansicht
einer Drehmomentübertragungsvorrichtung
und einer Umgebung davon. Der grundlegende Aufbau der vorliegenden
Ausfüh rungsform
ist der gleiche wie bei der fünften
Ausführungsform
in 8. Demgemäß wird die
Beschreibung durch Hinzufügen
der gleichen Bezugszeichen oder von durch das Hinzufügen von "F" zu den gleichen Bezugszeichen oder
durch das Ersetzen von "E" durch "F" erhaltenen Bezugszeichen zu den Aufbaubestandteilen,
die mit der vierten Ausführungsform übereinstimmen,
gegeben werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
sind ein Lagergehäuseabschnitt 77F,
der als der erste Trägerabschnitt
dient, und ein Aufbauabschnitt 2169F geringfügig erweitert,
so dass sie vom Kegelrollenlager 117 in eine Richtung entlang
der Drehachse vorspringen. Ein Dichtungsgleitring 2175 ist
so angeordnet, dass er einem inneren Umfang eines vorderen Endes
des Lagergehäuseabschnitts 77F gegenüberliegt.
Zwischen dem Lagergehäuseabschnitt 77F und
dem Dichtungsgleitring 2175 ist eine Dichtung 2177 bereitgestellt.
Der Dichtungsgleitring 2175 ist zwischen der Schraubenmutter 137 und
der inneren Laufbahn des Kegelrollenlagers 117 befestigt und
fixiert. Auf der Basis des Aufbaus ist ein Öldurchgang 2167F erweitert,
so dass er die äußere Umgangsfläche des
Kegelrollenlagers 117 oder einen Abschnitt zwischen der
inneren Laufbahn und der äußeren Laufbahn
des Kegelrollenlagers 117 erreicht.
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Ein
Elektromotor 2121F, der bei der vorliegenden Ausführungsform
als der Aktuator dient, ist lang ausgeführt, und ein Zahnrad 289F eines
Druckgetriebesatzes 287F ist integral an einem Endabschnitt
einer Drehantriebswelle 2119F bereitgestellt.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
fließt der
Spritzer Getriebeöl,
der den Öldurchgang 2167F erreicht,
auf der Basis der Neigung des Öldurchgangs 2167F zum äußeren Umfang
des Kegelrollenlagers 117. Das Getriebeöl fließt vom äußeren Umfang des Kegelrollenlagers 117 zwischen
die innere Laufbahn und die äußere Laufbahn,
um das Kegelrollenlager 117 sicher zu schmieren. Überschüssiges Öl zum Zeitpunkt
des Schmierens des Kegelrollenlagers 117 fließt durch
die innere Umfangsseite des Lagergehäuseabschnitts 77F und
kann in den Differentialträger 9F,
der als der dritte Trägerabschnitt
dient, zurückgeführt werden,
während
er das andere Kegelrollenlager 119 schmiert. Eine Seite
einer Mehrplattenreibungskupplung 131F, die als der Reibungseingriffsabschnitt
dient, der einen Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts
bildet, ist durch eine Dichtung in Bezug auf die Seite des Kegelrollenlagers 117 unterteilt.
Es ist möglich,
ein vom Getriebeöl unterschiedliches Öl, zum Beispiel
Automatikgetriebefluid oder dergleichen, zu verwenden. Es ist möglich, die
Mehrplattenreibungskupplung 131F oder dergleichen durch
das Automatikgetriebefluid unabhängig
vom Kegelrollenlager 117 oder dergleichen angemessen zu
schmieren.
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Daher
ist es bei der vorliegenden Ausführungsform
zusätzlich
zu den Arbeitsweisen und Wirkungen der fünften Ausführungsform möglich, das Kegelrollenlager 117 sicher
zu schmieren und die Seite des Kegelrollenlagers 117 bzw.
die Seite der Mehrplattenreibungskupplung 131F durch die
richtigen Öle
sicher und angemessen zu schmieren.
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Da
der Elektromotor 2121F lang ausgeführt ist, ist es ferner möglich, den äußeren umfänglichen Durchmesser
an diesem Abschnitt kleiner auszuführen.
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10 zeigt
eine siebente Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung und ist eine senkrechte Schnittansicht
einer Drehmomentübertragungsvorrichtung
und einer Umgebung davon. Der grundlegende Aufbau der vorliegenden
Ausführungsform
ist der gleiche wie bei der vierten Ausführungsform in 7,
und die Beschreibung wird durch Hinzufügen der gleichen Bezugszeichen
oder von durch das Hinzufügen
von "G" oder durch das Ersetzen
von "D" durch "G" erhalte nen Bezugszeichen zu den Aufbaubestandteilen,
die mit 7 übereinstimmen, gegeben werden.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass die axialen Positionen zwischen einer Mehrplattenkupplung 131G,
die als ein Teil des Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitts dient,
und einem Elektromotor 2121G, der als der Aktuator dient,
verglichen mit der vierten Ausführungsform ausgetauscht
sind.
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Ein
Abdeckungsendabschnitt 257 und ein Abdeckungskörperabschnitt 259,
die als ein vierter Trägerbschnitt
dienen, sind bei der vorliegenden Ausführungsform von einer Trägerabdeckung 7G,
die als der zweite Trägerabschnitt
dient, getrennt. Der Abdeckungsendabschnitt 257 ist durch
einen Schraubenbolzen oder dergleichen abnehmbar mit dem Abdeckungskörperabschnitt 259 verbunden, und
der Abdeckungskörperabschnitt 259 ist
durch einen Schraubenbolzen abnehmbar mit einem Differentialträger 9G verbunden,
wobei auf eine relative Position der in einem Inneren angeordneten
Drehmomentübertragungskopplung 1G Bedacht
genommen wird.
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Der
Elektromotor 2121G ist in einem Inneren des Abdeckungskörperabschnitts 259,
der mit dem Differentialträger 9G verbunden
ist, aufgenommen und ist an einer äußeren Umfangsseite der Kegelrollenlager 117 und 119 angeordnet.
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Und
zwar ist ein Lagergehäuseabschnitt 77G,
der als der erste Trägerabschnitt
dient, welcher in einer Einheit im Differentialträger 9G ausgebildet ist,
in einer vorspringenden Weise an einer inneren Umfangsseite des
Abdeckungskörperabschnitts 259 bereitgestellt,
und werden die Kegelrollenlager 117 und 119 drehbar
am Lagergehäuseabschnitt 77G gehalten.
Eine Antriebsritzelwelle 17G wird durch die Kegelrollenlager 117 und 119 drehbar
am Lagergehäuseabschnitt 77G gehalten.
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Eine
Drehantriebswelle 2119G, die als ein Teil des Aktuators
dient, wird durch Lager 2209 und 2211 drehbar
an einem äußeren Umfang
des Lagergehäuseabschnitts 77G gehalten.
Eine innere Laufbahn des Lagers 2211 ist gegen einen Stufenabschnitt,
der an einem Ende des Lagergehäuseabschnitts 77G in
einer Richtung entlang einer Drehachse an einer Seite des Differentialträgers 9G ausgebildet
ist, geführt
und wird daran gehalten.
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Ein
Zahnrad 289G eines Druckgetriebesatzes 287G steht
in einer Keilverzahnungsverbindung mit der Drehantriebswelle 2119G.
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Unter
einem Kopplungsgehäuse 129G,
das als ein äußeres Drehelement
der Drehmomentübertragungskopplung 1G dient,
und einer Kupplungsnabe 127G, die als ein inneres Drehelement
dient, ist das Kopplungsgehäuse 129G in
einer Einheit an der Drehwelle 11G ausgebildet, und ist
die Kupplungsnabe 127G durch Keilverzahnung mit einer Antriebsritzelwelle 17G,
die als ein anderes aus dem Eingangs- und dem Ausgangselement dient,
verbunden. Ein Nadellager 2240 ist zwischen der Drehwelle 11G und der
Antriebsritzelwelle 17G angeordnet, und eine gegenseitige
Haltebeziehung wird direkt ausgeführt.
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Wenn
der Elektromotor 2121G drehend angetrieben wird, wird ferner
ein Zahnrad 289G über
die Drehantriebswelle 2119G damit einheitlich drehend angetrieben.
Wenn das Zahnrad 289G drehend angetrieben wird, dreht sich
das damit eingreifende Planetenrad 293 an seiner eigenen
Achse und arbeitet das mit dem Planetenrad 293 eingreifende
Zahnrad 291G damit. Mit anderen Worten wird sowohl das Zahnrad 289G als
auch das Zahnrad 291G gedreht.
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Das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Planetenrad 293 und dem Zahnrad 289G und das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Planetenrad 293 und dem Zahnrad 291G sind
so eingerich tet, dass sie sich wie oben erwähnt geringfügig voneinander unterscheiden.
Demgemäß wird das
Zahnrad 291G in Bezug auf das Zahnrad 289G mit
einer niedrigen Geschwindigkeit relativ gedreht, während es sich
zusammen mit dem Zahnrad 289G dreht. Auf der Basis dieser
relativen Drehung wird ein Nockenmechanismus 2103G auf
die gleiche Weise wie oben erwähnt
betrieben, um den Schub zu erzeugen.
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Das
Zahnrad 291G wird über
die Drehantriebswelle 2119G und das Lager 2211 in
einer Richtung entlang der Drehachse am Differentialträger 9G gehalten.
Demgemäß wird der
Schub durch den Differentialträger 9G erhalten
und das Zahnrad 291G auf der Basis der Reaktionskraft zu
einem druckerhaltenden Abschnitt 283G bewegt. Auf der Basis
der Bewegung kann die Mehrplattenreibungskupplung 131G in
der gleichen Weise wie oben erwähnt
durch die Pressplatte 161G befestigt werden. Das Zahnrad 289G,
das Planetenrad 293, das Zahnrad 291G, der Nockenmechanismus 2103G und
der druckerhaltende Abschnitt 283G bilden zusammen mit
der Mehrplattenreibungskupplung 131G den Verbindungs- und
Unterbrechungsabschnitt.
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Daher
ist es bei der vorliegenden Ausführungsform
auch möglich,
annähernd
die gleichen Arbeitsweisen und Wirkungen wie jene der vierten Ausführungsform
zu erhalten. Ferner ist es möglich,
die Lagerspanne der Antriebsritzelwelle 17G zu erhöhen, und
ist es möglich,
die Antriebsritzelwelle 17G sicher am Lagergehäuseabschnitt 77G zu
halten. Ferner ist der Lagergehäuseabschnitt 77G an
einer inneren Umfangsseite des Elektromotors 2121G angeordnet.
Auf der Basis einer wirksamen Nutzung des Innenraums ist eine gänzlich kompakte
Ausführung
möglich.
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Da
der Elektromotor 2121G an einer äußeren Umfangsseite des Lagergehäuseabschnitts 77G angeordnet
ist, ist es ferner möglich,
die Drehmomentübertragungskopplung 1G in
einer Achsenrichtung zu verkürzen.
Da es möglich
ist, die Volumenkapazität
des Elektromotors 2121G zu erhöhen, während der Anordnungsraum wirksam
gestaltet wird, wird ferner das Antriebsdrehmoment (die Betriebskraft)
zum Befestigen der Mehrplattenreibungskupplung verbessert und das
Betriebsansprechen verbessert. Der Nockenmechanismus 2103G und
das Zahnrad 289G, das Planetenrad 293 und das
Zahnrad 291G sind an der äußeren Umfangsseite des Lagergehäuseabschnitts 77G angeordnet,
und es ist möglich,
einen kompakten Aufbau in der axialen Richtung und eine hohe Geschwindigkeitsverringerung
zu erhalten.
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11 ist
eine vergrößerte Querschnittansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine annähernd obere linke Hälfte eine
vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht zeigt.
Der grundlegende Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist annähernd der
gleiche wie bei der ersten Ausführungsform
in 1, und die Beschreibung wird durch Hinzufügen der
gleichen Bezugszeichen oder von durch das Hinzufügen von "H" zu
den gleichen Bezugszeichen erhaltenen Bezugszeichen zu den Aufbaubestandteilen,
die mit 1 übereinstimmen, gegeben werden.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1H bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass eine Trägerabdeckung 7H,
die als ein vierter Trägerabschnitt
dient, geändert
ist. Die Trägerabdeckung 7H ist
ein einer gesonderten Weise an einem Endabschnitt eines Abdeckungskörperabschnitts 259H,
der als der zweite Trägerabschnitt dient
und in einer zylindrischen Form in einer Einheit mit dem als der
erste Trägerabschnitt
dienenden Differentialträger 9 ausgebildet
ist, ausgebildet, und ist abnehmbar in einer Einheit angebracht.
Die Trägerabdeckung 7H weist
eine radiale Wand 2256H auf, und ein fester Abschnitt und
der Nabenabschnitt 13 sind in einer Einheit an einer äußeren Umfangsseite
bzw. einer inneren Umfangsseite davon ausgebildet.
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Ein
Außengewindeschraubabschnitt 2265 ist an
einem äußeren Umfang
des Abdeckungsendabschnitts 257H ausgebildet. Ein vertiefter
Abschnitt 2267 ist umfänglich
an einer inneren Oberflächenseite
des Abdeckungsendabschnitts H ausgebildet.
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Ein
Innengewindeschraubabschnitt 2269 ist an einem öffnungsseitigen
Endabschnitt, an einem Endabschnitt in einer Achsenrichtung des
Abdeckungskörperabschnitts 259H bereitgestellt.
Der Außengewindeschraubabschnitt 2265 des
Abdeckungsendabschnitts 257H ist mit dem Innengewindeschraubabschnitt 2269 des
Abdeckungskörperabschnitts 259H verschraubt,
und der Abdeckungsendabschnitt 257H ist mit dem Abdeckungskörperabschnitt 259H verbunden.
Eine Gegenmutter 2271 ist am Außengewindeschraubabschnitt 2265 des
Abdeckungsendabschnitts 257H festgezogen, wodurch ein Spiel
des Abdeckungsendabschnitts 257H in Bezug auf den Abdeckungskörperabschnitt 259H verhindert
wird. Eine Dichtung 2273 wird so gehalten, dass sie auf
Seiten des Abdeckungskörperabschnitts 259H aufgenommen
wird, und ist in einen engen Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des
Abdeckungsendabschnitts 257H gebracht.
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Ein
Endabschnitt 2275 des Kopplungsgehäuses 129H ist im vertieften
Abschnitt 2267 angeordnet. Ein Endabschnitt 2277 eines
magnetischen Rotors 111H ist in der gleichen Weise innerhalb
des vertieften Abschnitts 2267 ausgedehnt, und Luftspalte 112H,
die eine magnetische Kraftlinie hindurchführen, sind an der Rückfläche der
Spule des Elektromagnets 133, der als der Aktuator dient,
zwischen dem Endabschnitt 2277 und dem Kernabschnitt ausgebildet.
Ein anderer Luftspalt 114H ist zwischen dem Rotor 111H und
dem Kern ausgebildet.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist es ferner auch möglich,
die gleichen Arbeitsweisen und Wirkungen wie jene der ersten Ausführungsform
zu erhalten.
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Ferner
ist es möglich,
auf der Basis der Schraubregulierung des Innengewindeschraubabschnitts 2269 und
des Außengewindeschraubabschnitts 2265 die
Positionen des Abdeckungsendabschnitts 257H der Trägerabdeckung 7H in
Bezug auf den Abdeckungskörperabschnitt 259H zu
regulieren. Wenn die Position des Abdeckungsendabschnitts 257H in
Bezug auf den Abdeckungskörperabschnitt 259H reguliert
wird, wird die Kraft aufeinanderfolgend zum Abdeckungsendabschnitt 257H, zum
magnetischen Rotor 111H, zum Verbindungs- und Unterbrechungsabschnitt
(dem Nockenmechanismus 163, der Pressplatte 169 und
der Hauptkupplung 131) und zum Kopplungsgehäuse 129H übertragen,
und ist es möglich,
die Position des Kopplungsgehäuses 129H oder
dergleichen leicht zu regulieren.
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Da
der Abdeckungsendabschnitt 257H durch den Außengewindeschraubabschnitt 2265 und
den Innengewindeschraubabschnitt 2269 mit dem Abdeckungskörperabschnitt 259H verbunden
ist, ist der zum Äußeren der
Trägerabdeckung 7H vorspringende
Abschnitt beschränkt,
und können
seine störenden
Wirkungen auf die anderen Teile leicht vermieden werden.
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Es
ist möglich,
den Endabschnitt 2275 des Kopplungsgehäuses 129H und den
Endabschnitt 2277 des magnetischen Rotors 111H so
anzuordnen, dass sie sich im Inneren des vertieften Abschnitts 2267 des
Abdeckungsendabschnitts 257H erstrecken, und es ist möglich, eine
Keilverzahnungsverbindung zwischen dem Kopplungsgehäuse 129H und
dem magnetischen Rotor 111H sicherer zu erzielen.
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12 ist
eine vergrößerte Querschnittansicht,
die einen Anbringungszustand einer Drehmomentübertragungsvorrichtung nach
einer neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine annähernd obere linke Hälfte eine
vergrößerte senkrechte
Querschnittsansicht und der Rest eine vergrößerte waagerechte Querschnittsansicht zeigt.
Der grundlegende Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist annähernd der
gleiche wie bei der achten Ausführungsform
in
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11,
und die Beschreibung wird in Übereinstimmung
mit 11 durch Hinzufügen der gleichen Bezugszeichen
oder von durch das Hinzufügen von "H" zu den gleichen Bezugszeichen oder
durch das Ersetzen von "H" durch "I" erhaltenen Bezugszeichen zu den Aufbaubestandteilen,
die mit 11 übereinstimmen, gegeben werden.
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Die
Drehmomentübertragungskopplung 1I nach
der vorliegenden Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass ein Verbindungsaufbau eines Abdeckungsendabschnitts 257I einer
Trägerabdeckung 7I und
eines Abdeckungskörperabschnitts 259I geändert ist.
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Der
Abdeckungsendabschnitt 257I und der Abdeckungskörperabschnitt 259I sind
mit Verbindungsflanschen 2279 bzw. 2281 versehen.
Die Verbindungsflansche 2279 und 2281 sind durch
mehrere Schraubenbolzen, die in einer Umfangsrichtung in vorherbestimmen
Abständen
bereitgestellt sind, befestigt, und der Abdeckungsendabschnitt 257I ist
mit dem Abdeckungskörperabschnitt 259I verbunden.
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Demgemäß kann die
vorliegende Erfindung annähernd
die gleichen Arbeitsweisen und Wirkungen wie jene der achten Ausführungsform
erzielen.
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Der
Trägeraufbau
kann durch Wahl der Aufteilung des ersten bis vierten Trägerabschnitts
unter Bedachtnahme auf einen Haltezustand und eine äußere Form
des Eingangs- und des Ausgangsdrehelements, einen Montagevorgang
davon, einen Haltezustand und eine äußere Form des Drehmomentsteuermechanismus,
einen Montagevorgang davon, einen Haltezustand und eine äußere Form
des Aktuators, und einen Montagevorgang davon wie in 13 gezeigt auf die verschiedensten Weisen
geändert werden. 13(a) bis 13(f) sind
Skelettquerschnittsansichten, die die Wahl der Aufteilung und den
Anbringungszustand des ersten, zweiten und vierten Trägers in
Bezug auf den Differentialträger,
der als der dritte Trägerabschnitt
dient, zeigen. 13(a) zeigt einen Aufbau,
der auf die erste Ausführungsform
oder dergleichen angewandt wird. 13(b) zeigt
einen Aufbau, wobei ein Abdeckungsendabschnitt 257J, der
als der vierte Trägerabschnitt dient,
in einer geteilten Weise in einer Trägerabdeckung 7J, die
als der zweite Trägerabschnitt
dient, der einen Abdeckungskörperabschnitt 259J aufweist, errichtet
ist, wobei der Abdeckungskörperabschnitt 259J in
einer Einheit in einem Differentialträger 9J bereitgestellt
ist, der als der erste Trägerabschnitt dient,
und der Abdeckungsendabschnitt 257J durch einen Schraubenbolzen 2285 mit
dem Abdeckungskörperabschnitt 259J verbunden
ist. Ferner ist ein Lagergehäuseabschnitt 77J,
der als der erste Trägerabschnitt
dient, in einer Einheit im Differentialträger 9J bereitgestellt. 13(c) zeigt einen Aufbau, bei der ein
Abdeckungsendabschnitt 257K, der als der vierte Trägerabschnitt
dient, in einer geteilten Weise in einer Trägerabdeckung 7K, die
als der zweite Trägerabschnitt
dient, der einen Abdeckungskörperabschnitt 259K aufweist,
errichtet ist, wobei der geteilte Abdeckungskörperabschnitt 259K durch
einen Schraubenbolzen 97 mit einem Differentialträger 9, der
als der erste Trägerabschnitt
dient, verbunden ist, und der Abdeckungsendabschnitt 257K durch
den Schraubenbolzen 2285 mit dem Abdeckungskörperabschnitt 259K verbunden
ist. Ein Lagergehäuseabschnitt 77K,
der als der erste Trägerabschnitt
dient, ist in einer Einheit im Differentialträger 9K bereitgestellt. 13(d) entspricht einer abgeänderten
Ausführungsform
von 13(c) und zeigt einen Aufbau, wobei
ein Lagergehäuseabschnitt 77K,
der als der erste Trägerabschnitt
dient, in einer Einheit auf Seiten eines Abdeckungskörperabschnitts 259K einer Trägerabdeckung 7K,
die als der zweite Trägerabschnitt
dient, bereitgestellt ist und durch einen Schraubenbolzen in einer
Einheit an einem geteilten Differentialträger 9K, der als der
dritte Trägerabschnitt
dient, angebracht ist. 13(e) entspricht
einer abgeänderten
Ausführungsform
von 13(a) und zeigt einen Aufbau,
wobei der Lagergehäuseabschnitt 77, der
als der erste Trägerabschnitt
dient, in einer geteilten Weise als ein vom Differentialträger 9 gesonderter
Körper
ausgebildet ist, und der Lagergehäuseabschnitt 77 durch
einen Schraubenbolzen 2187 mit dem Differentialträger 9 verbunden
ist. 13(f) entspricht einer abgeänderten
Ausführungsform
von 13(a) und zeigt einen Aufbau,
wobei der Lagergehäuseabschnitt 77 in
einer geteilten Weise als ein vom Differentialträger 9 gesonderter Körper ausgebildet
ist, und der Lagergehäuseabschnitt 77 durch
den Schraubenbolzen 2187 mit der Trägerabdeckung 7 verbunden
ist.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform
ist zumindest ein Teil des Drehmomentsteuerteils 125 am äußeren Umfang
des Lagers angeordnet. Es kann jedoch auch der gesamte Drehmomentsteuerteil 125 angeordnet
werden. Der Aufbau des Drehmomentsteuermechanismus ist nicht auf
die oben erwähnten
Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann einen Aufbau einsetzen, bei dem ein Aktuator bereitgestellt
ist, um eine derartige äußere Steuerung zu
ermöglichen,
dass das Drehmoment auf der Basis einer Befestigungskraft, die durch
einen Fluiddruck einer Pumpe oder dergleichen verursacht wird, zwischen
dem Eingangs- und dem Ausgangsdrehelement übertragen wird, oder einen
Aufbau einsetzen, bei dem teilweise eine Drehmomentübertragung,
die durch einen Scherwiderstand verursacht wird, hinzugefügt wird.
Insbesondere ist es möglich,
einen Aufbau einzusetzen, bei dem die Drehmomentübertragung ohne jegliche äußere Steuerung
gesteuert werden kann, wie etwa eine Viskokopplung, eine Ölpumpe,
einen Aufbau, bei dem die Mehrscheibenkupplung auf der Basis eines
Entladedrucks der Ölpumpe, die
als ein Auslöser
dient, gepreßt
wird, eine Drehflügelkopplung,
eine Kopplung, die ein dilatantes Fluid verwendet, oder dergleichen.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform
ist der Aufbau so ausgeführt,
dass die Hauptkupplung 131 oder der Elektromagnet 133B,
die Mehrplattenreibungskupplung 209 am äußeren Umfang eines Kegelrollenlagers
angeordnet sind, doch kann der Aufbau auch so ausgeführt sein,
dass sie an den Außenumfängen beider
Kegelrollenlager angeordnet sind.
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Ferner
kann der Aktuator aus einem ringförmigen oder umfänglichen
Hydraulikkolbenzylinder, der an der äußeren Umfangsseite des Lagers
angeordnet ist, einem magnetischen Fluid, einem Einsatz einer Schaltstange
und einer Schaltgabel oder dergleichen gewählt werden.
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Der
Reibungseingriffsabschnitt ist nicht auf die Mehrplattenreibungskupplung
beschränkt
und kann optional aus einer Kegelkupplung und dergleichen gewählt werden,
sofern der Reibungseingriffsabschnitt auf der Basis der Befestigung
die Reibungseingriffskraft erzeugt.
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Die
Anordnung der Drehmomentübertragungskopplung 1D, 1E, 1F, 1G, 1H, 1I, 1J und 1K ist nicht
auf die Anordnung beschränkt,
die auf Seiten des hinteren Differentials angebracht ist, und die Drehmomentübertragungsvorrichtung
kann an der Ausgangsseite der Übertragung 29A,
an der Kardanwelle 5 zwischen der Übertragung 29A und
dem hinteren Differential, zwischen den Achswellen 53 und 55 auf
Seiten der Vorderräder
oder den Achswellen 21 und 23 auf Seiten der Hinterräder, zwischen
dem Ausgang des Motors 49, der als das Hauptantriebsaggregat
dient, und einer Anlaßkupplung,
als eine Drehmomentübertragungsvorrichtung
auf Seiten von inneren teilantreibenden Rädern von Haupt- und Nebenantriebsrädern eines
bei einem Motor- oder Hybridmotorfahrzeug eingesetzten Vierradantriebssystems
oder als Sperrdifferential angeordnet werden. In diesem Fall wird
die Verbindung einer jeden der Wellen durch passendes Ändern in
der gleichen Weise wie bei den Drehmomentübertragungskopplungen 1, 1A, 1B und 1C erzielt.
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Im
Fall einer Einfügung
in der Kardanwelle 5 kann das Drehmoment auf der Basis
der Befestigungsregulierung in der gleichen Weise wie oben erwähnt zur
Seite der Hinterräder 25 und 27 übertragen werden.
Wenn die Drehmomentübertragungskopplung
in einen Zustand gestellt ist, in dem kein Drehmoment übertragen
wird, wird die Drehung von den Hinterrädern 25 und 27 nicht
zum Konstantgeschwindigkeitskreuzgelenk 15 oder dergleichen
an der stromaufwärts
gelegenen Seite der Drehmomentübertragungskopplung übertragen,
wodurch ein Motorverlust in diesem Ausmaß verringert werden kann.
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Im
Fall einer Einfügung
zwischen die Achswellen 21 und 23 auf Seiten der
Hinterräder
wird die Drehung der Hinterräder 25 und 27 dann,
wenn die Drehmomentübertragungskopplung
in einen Zustand gestellt ist, in dem kein Drehmoment übertragen
wird, nicht zur Seite des hinteren Differentials 3 übertragen,
wodurch ein Energieverlust beim zweiradgetriebenen. Fahren noch
mehr beschränkt
werden kann. In diesem Fall kann der Aufbau so ausgeführt sein, dass
er nur in einer der Achswellen 21 und 23 bereitgestellt
ist.
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Im
Fall einer Einfügung
zwischen die Achswellen 53 und 55 auf Seiten der
Vorderräder
gilt das gleiche wie im Fall einer Einfügung zwischen die Achswellen 21 und 23.