DE102004040885B3 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes - Google Patents

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rückensitzes, mit einer daran über eine höhenverstellbare Halterung gelagerten Kopfstütze und mit einer Einrichtung, die ein vollständiges Anlehnen eines Sitzinsassen an die Anlagefläche der Rückenlehne bei Unterschreitung einer vorbestimmten Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze verhindert. Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere derartige Rückenlehne zur Verfügung zu stellen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kopfstütze (3) aus einem starr an der Halterung (2) gelagerten Oberteil (3.1) und einem an diesem über eine Horizontalachse (8) schwenkbar gelagerten Unterteil (3.2) besteht, wobei Ober- und Unterteil (3.1, 3.2) jeweils ein Tragteil (4, 5) und ein Polsterteil (6, 7) aufweisen und zwischen den Tragteilen (4, 5) von Ober- und Unterteil (3.1, 3.2) ein Anschlag (10, 11) ausgebildet ist, an dem Ober- und Unterteil (3.1, 3.2) bei in Gebrauchslage befindlicher Kopfstütze (3) unter Vorspannung aneinander liegend, und wobei die der Rückenlehne (1) zugewandte Kontur des Unterteils (3.2) so ausgebildet ist, dass das Unterteil (3.2) bei Unterschreitung der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze (3) auf die Rückenlehne (1) aufläuft und gegen die Vorspannung unter Aufhebung des Anschlags (10, 11) nach vorn schwenkt und vor der Anlagefläche (14) der Rückenlehne (1) eine den Sitzkomfort stark störende Erhebung bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Rückenlehne dieser Art ist in DE 103 19 453 B3 beschrieben. Die Kopfstütze dieser Rückenlehne ist an einer höhenverstellbaren Halterung nach vorn klappbar gelagert, wobei sie, solange eine vorgegebene Mindesthöheneinstellung nicht unterschritten wird, gegen ein Vorklappen arretiert ist. Wird diese Mindesthöheneinstellung unterschritten, z.B. weil ein Fahrer die Kopfstütze zur Verbesserung der Sicht nach hinten tiefer stellt, löst die Arretierung aus, und die Kopfstütze klappt unter der Wirkung einer Feder nach vorn. In dieser Stellung macht die Kopfstütze ein vollständiges Anlehnen eines Sitzinsassen an die Anlagefläche der Rückenlehne praktisch unmöglich. Ein Sitzinsasse, der in diesem Sitz Platz nehmen will, ist daher gezwungen, die Kopfstütze zumindest auf die vorbestimmte Mindesthöheneinstellung einzustellen.
  • Die DE 299 16 386 U1 beschreibt eine Kopfstützenanordnung, bei der eine Kopfstütze über mindestens eine Tragestange in einer rückenlehnenfesten Führungshülse höhenverstellbar gelagert ist. Die Haltestange ist über ein Gelenk in zwei Abschnitte unterteilt. Solange das Gelenk sich in der Führungshülse findet, ist der Haltearm in seiner gestreckten Lage arretiert. Sobald die Kopfstütze so weit aus der Führungshülse herausgezogen ist, dass das Gelenk frei kommt, kann die Kopfstütze um dieses Gelenk nach vorn in einer Nichtgebrauchsstellung geklappt werden, in der sie bei flachliegender Rückenlehne nicht stört.
  • Die DE 195 17 932 A1 offenbart einen Kraftfahrzeug-Rücksitz mit einer Kopfstütze, die über einen Haltebügel höhenverstellbar in der Rückenlehne geführt ist. Zwischen dem Haltebügel und der Kopfstütze ist ein Gelenk ausgebildet, um das die Kopfstütze um eine horizontale Achse drehbar ist. Die Kopfstütze ist weiterhin mit einer rückwärtigen konvexen Unterseite ausgestattet, die beim Absenken der Kopfstütze auf eine auf der Rückenlehnenoberseite vorgesehene Gegenfläche aufläuft, die vor der Drehachse liegt. Beim weiteren Absenken schwenkt daher die Kopfstütze um ihre Drehachse in eine Position, in der sie im wesentlichen waagerecht zur Rückenlehnenoberseite ausgerichtet ist. Das Absenken der Kopfstütze erfolgt über einen Antrieb, der vom Fahrersitz aus betätigbar ist. Durch das beschriebene Absenken der Kopfstütze soll die Sicht des Fahrers nach hinten verbessert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Rückenlehne gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Rückenlehne, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die zweiteilig aus Oberteil und Unterteil bestehende Kopfstütze stellt in ihrer Gebrauchslage eine quasi starre Einheit dar, da die Tragteile von Oberteil und Unterteil an einem Anschlag aneinander liegen und in Anschlagstellung aufeinander vorgespannt sind. Dadurch ist eine sichere Kraftableitung aus dem Unterteil in das Oberteil und über die Halterung der Kopfstütze in die Rückenlehne gewährleistet. Wenn eine vorbestimmte Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze unterschritten wird, läuft ihr Unterteil mit seiner der Rückenlehne zugewandten Kontur auf die Rückenlehne auf. Die der Rückenlehne zugewandte Kontur des Unterteils ist in Abstimmung mit der Kontur der Rückenlehne im wechselseitigen Kontaktbereich so ausgebildet, dass dieses Auflaufen ein nach vorn Schwenken des Unterteils relativ zum Oberteil um eine zwischen diesen ausgebildete Horizontalachse bewirkt. Das auf der Rü ckenlehne aufliegende Unterteil der Kopfstütze verhindert in seinem vorgeschwenkten Zustand ein ordnungsgemäßes bzw. komfortables Sitzen auf dem Kraftfahrzeugsitz. Die Kopfstütze muss daher vor Benutzung des Kraftfahrzeugsitzes soweit ausgefahren werden, bis ihr Oberteil und Unterteil wieder an dem Anschlag ihrer Tragstrukturen aneinander liegen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht des oberen Bereichs einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer daran über eine höhenverstellbare Halterung in Gebrauchslage gehaltenen Kopfstütze,
  • 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 1 im Schnitt,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1, wobei nur die Tragstruktur der Kopfstütze gezeigt ist,
  • 4 eine Darstellung gemäß 1 bei vollständig eingefahrener Kopfstütze,
  • 5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 4 im Schnitt, und
  • 6 eine Darstellung gemäß 4, wobei nur die Tragstruktur der Kopfstütze dargestellt ist.
  • An einer in der Zeichnung dargestellten Rückenlehne 1 ist über zwei, parallel voneinander beabstandete Haltestangen 2 eine Kopfstütze 3 gelagert. Von diesen beiden Haltestangen 2 ist in der zeichnerischen Darstellung nur eine Haltestange 2 sichtbar. Die Haltestangen 2 und damit die Kopfstütze 3 sind höhenverstellbar in der Rückenlehne 1 geführt. Dazu laufen die Haltestangen 2 in Führungshülsen 13, die an der nicht dargestellten Tragstruktur der Rückenlehne 1 befestigt sind. Eine derartige, höhenverstellbare Führung der Haltestangen 2 einer Kopfstütze 3 in einer Rückenlehne 1 gehört zum Stand der Technik und wird daher nicht weiter erläutert und dargestellt.
  • Die Kopfstütze 3 ist zweiteilig, bestehend aus einem Oberteil 3.1 und einem Unterteil 3.2, ausgeführt. Oberteil 3.1 und Unterteil 3.2 besitzen jeweils ein Tragteil 4 bzw. 5 aus Kunststoff, die jeweils durch ein Polsterteil 6 bzw. 7 abgepolstert sind. Das Tragteil 4 des Oberteils 3.1 ist im Bereich seines hinteren Endes starr mit den Haltestangen 2 verbunden und steht im Bereich seines vorderen Endes über eine Horizontalachse 8 schwenkbar mit dem Tragteil 5 des Unterteils 3.1 in Verbindung. Konzentrisch auf der Horizontalachse 8 sitzen Torsionsfedern 9, deren Schenkel die Tragteile 4 und 5 so beaufschlagen, dass diese bei in Gebrauchsstellung befindlicher Kopfstütze 3, d.h. bei oberhalb einer Mindesthöheneinstellung eingestellter Kopfstütze 3, an zwischen ihnen ausgebildeten Anschlägen 10 bzw. 11 aneinander liegen. Dadurch ist bei in Gebrauchsstellung befindlicher Kopfstütze 3 eine Kraftableitung aus dem Unterteil 3.2 in das Oberteil 3.1 und von dort über die Haltestangen 2 in die Rückenlehne 1 gewährleistet. Die Anschläge 10 und 11 sind durch beidseitig an den Tragteilen 4 und 5 vorgesehene Flansche gebildet.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 5 hervorgeht, ist das Tragteil 5 als rückwärtige Schale des Unterteils 3.2 ausgebildet. Seine der Rückenlehne 1 zugewandte Kontur ist von hinten gesehen konvex gestaltet. Sie läuft beim Verstellen der Kopfstütze 3 unterhalb ihrer Mindesthöheneinstellung auf den vorderen oberen Bereich der Rückenlehne 1 auf, wobei die wechselseitigen Konturen von Tragteil 5 und Rückenlehne 1 in diesem Bereich dafür sorgen, dass das Unterteil 3.2 der Kopfstütze 3 gegen die Kraft der Torsionsfedern 9 nach vorn schwenkt. Dieses nach vorn Schwenken des Unterteils 3.2 sorgt aufgrund der wechselseitigen Konfiguration von Tragteil 5 und Rückenlehne 1 im Kontaktbereich für ein sofortiges intensives nach vorn Schwenken des Unterteils 3.2, so dass das Unterteil 3.2 schon kurz nach Unterschreitung der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze 3 möglichst weit von der Anlagefläche 14 der Rückenlehne 1 nach vorn abragt.
  • 5 zeigt die tiefste Einstellung der Kopfstütze 3. In dieser Einstellung schmiegt sich ihr Oberteil 3.1. mit seiner Unterseite 12 an die Kontur der Oberseite 1.1 der Rückenlehne 1 an, d.h., die Kontur der Unterseite 12 des Oberteils 3.1 ist im Wesentlichen an die Kontur der Oberseite 1.1 der Rückenlehne 1 angepasst. Das Unterteil 3.2 ragt in dieser Situation, sich mit dem Tragteil 5 an der Vorderseite der Rückenlehne 1 abstützend, nach vorn von der Anlagefläche 14 der Rückenlehne 1 ab und bildet so eine Erhebung, die ein ordnungsgemäßes bzw. komfortables Sitzen auf dem Kraftfahrzeugsitz unmöglich macht. Ein Sitzinsasse, der auf diesem Kraftfahrzeugsitz bei derartig eingestellter Kopfstütze 3 bzw. verstellter Kopfstütze 3 Platz nehmen möchte, ist daher gezwungen, die Kopfstütze 3 soweit aus der Rückenlehne 1 herauszufahren, dass deren Mindesthöheneinstellung erreicht wird, bei der die Anschläge 10 und 11 der Tragteile 4 bzw. 5 wieder aneinander liegen.

Claims (4)

  1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes mit einer daran über eine höhenverstellbare Halterung gelagerten Kopfstütze, und mit einer Einrichtung, die ein vollständiges Anlehnen eines Sitzinsassen an die Anlagefläche der Rückenlehne bei Unterschreitung einer vorbestimmten Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (3) aus einem starr an der Halterung (2) gelagerten Oberteil (3.1) und einem an diesem über eine Horizontalachse (8) schwenkbar gelagertem Unterteil (3.2) besteht, wobei Ober- und Unterteil (3.1, 3.2) jeweils ein Tragteil (4, 5) und ein Polsterteil (6, 7) aufweisen und zwischen den Tragteilen (4, 5) von Ober- und Unterteil (3.1, 3.2) ein Anschlag (10, 11) ausgebildet ist, an dem Ober- und Unterteil (3.1, 3.2) bei in Gebrauchslage befindlicher Kopfstütze (3) unter Vorspannung aneinander liegen, und wobei die der Rückenlehne (1) zugewandte Kontur des Unterteils (3.2) so ausgebildet ist, dass das Unterteil (3.2) bei Unterschreitung der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze (3) auf die Rückenlehne (1) aufläuft und gegen die Vorspannung unter Aufhebung des Anschlags (10, 11) nach vorn schwenkt und vor der Anlagefläche (14) der Rückenlehne (1) eine den Sitzkomfort stark störende Erhebung bildet.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (4) des Oberteils (3.1) im Bereich seines hinteren Endes starr mit der Halterung (2) und in seinem vorderen Bereich über die Horizontalachse (8) mit dem Unterteil (3.2) verbunden ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an Ober- und Unterteil (3.1, 3.2) beidseitig Flansche (10, 11) als Anschläge ausgebildet sind.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (5) als rückwärtige Schale des Unterteils (3.2) ausgebildet ist und eine Auflaufkontur für den Kontakt mit der Rückenlehne (1) besitzt.
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