DE102014216308B3 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Uwe Wagner
Daniel Hari
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz umfassend ein Mittelteil (2), ein Befestigungsmittel (3) zur Befestigung des Mittelteils (2) an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes und wenigstens einen Seitenflügel (4), der gegenüber dem Mittelteil (2) zwischen einer Neutralstellung und mindestens einer Komfortstellung schwenkbeweglich gelagert ist, wobei der Seitenflügel (4) über ein Schwenkscharnier (7) mit dem Mittelteil (2) verbunden ist. Ferner ist der Seitenflügel (4) mit dem Mittelteil (2) zusätzlich über wenigstens eine Haltestrebe (8) verbunden, die jeweils schwenkbeweglich am Seitenflügel (4) und am Mittelteil (2) gelagert ist und am Seitenflügel (4) und/oder am Mittelteil (2) zusätzlich auch längsbeweglich gelagert ist, wobei die längsbewegliche Lagerung der Haltestrebe (8) derart ausgelegt ist, die Haltestrebe (8) in wenigstens einer Stellung zu fixieren.
Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einer derartigen Kopfstütze (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Fahrzeugsitz mit dieser Kopfstütze.
  • Bei bekannten Kopfstützen für Fahrzeugsitze konkurrieren Funktionalität, Komfort und Bauvolumen miteinander. In erster Linie soll die Kopfstütze einem Nutzer eine gute Kopfanpassung mit Schutzfunktion gegen äußere Krafteinwirkungen bieten können. Aus dem Stand der Technik sind bereits Kopfstützen mit Seitenflügeln zur Verbesserung der Kopfanpassung bekannt. Insbesondere können die Seitenflügel an derartigen Kopfstützen dazu genutzt werden, beim Ruhen und Schlafen des Nutzers dessen Kopf gegen seitliches Abrutschen von der Kopfstütze zu sichern.
  • Eine derartige Kopfstütze ist beispielsweise aus der DE 10 2004 058 788 A1 bekannt. Die Kopfstütze weist zumindest ein schwenkbares Polsterteil auf, das schwenkbeweglich an einem Mittelpolster gelagert ist. Um eine komfortable Verstellung der Kopfstütze zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass in dem Polsterteil eine mit einem Fluid befüllbare Blase zwischen Polsterträger und Polsterteil zum Schwenken des Polsterteils angeordnet ist.
  • Eine weitere Kopfstütze ist in der US 2005/0161993 A1 beschrieben, die ein Mittelpolster und zwei an dem Mittelpolster seitlich angelenkte Seitenpolster aufweist, die in eine Anlageposition vor- bzw. in eine Stützposition zurückschwenkbar sind. Um den Kopf in aufrechter und auch in zurückgelegter Haltung optimal zu unterstützen, weist das Mittelpolster eine variable Polsterhärte auf, so dass das Mittelpolster in Stützposition eine härtere Polsterhärte als in Anlageposition aufweist.
  • Des Weiteren ist aus der US 6 220 668 B1 eine Kopfstütze bekannt, die ein mittleres Kopfpolsterteil und zwei dem Kopfpolsterteil zugeordnete Seitenflügel umfasst, die in Gebrauchslage seitlich am mittleren Kopfpolsterteil über die Polsterfront vorstehen und in ihrer Nichtgebrauchslage in die Kontur des mittleren Kopfpolsterteils einschwenkbar sind. Die beiden Seitenflügel sind spiegelsymmetrisch zur vertikalen Mittellinie des mittleren Kopfpolsters schwenkbar und überdecken in der Nichtgebrauchslage die Rückseite des mittleren Kopfpolsterteils.
  • Ferner ist aus der US 6 120 099 A eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einer Vorderfläche und zwei Seitenflächen bekannt, wobei die Kopfstütze zwei aus den Seitenflächen ausfahrbare Elemente aufweist, die zu Beginn vollständig in der Kopfstütze aufgenommen sind, die aber dazu ausgelegt sind, sich mit einer Gleitbewegung in eine ausgefahrene Position zu bewegen. Die Elemente erstrecken sich dann seitlich relativ zu der Kopfstütze und weiterhin relativ zu der Kopfstütze nach vorn, wobei sie eine zusätzliche Abstützung für den Kopf eines Nutzers in dem Sitz bilden.
  • Die DE 199 55 046 B4 offenbart eine Kopfstütze, auf die ein Stützkissen aufgestülpt werden kann.
  • Die DE 10 2004 003 389 A1 beschreibt eine Kopfstütze an einem Kraftfahrzeugsitz, die zur seitlichen Abstützung eines Kopfes geeignet ist. Dazu ist diese aus zwei im Wesentlichen verschwenkbaren Seitenwangen aufgebaut.
  • In der DE 10 2004 003 390 A1 wird ein Nachrüstsatz für eine Kopfstütze beschrieben, der einen Grundkörper umfasst, der an der Kopfstütze anbringbar ist und zwei am Grundkörper angelenkten Seitenteilen zur seitlichen Abstützung eines Kopfes. Zur Einstellung der Verschwenkstellung der Seitenteile dient ein Luftsack mit einer Luftpumpe.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, die eine angepasste, komfortable und sichere Abstützung des Kopfes eines Nutzers aufweist. Insbesondere soll die Kopfstütze eine gute Seitenführung des Kopfes aufweisen und so ausgebildet sein, dass sie eine aufrechte Kopfhaltung, zum Beispiel zum Fahren oder Lesen, und auch eine entspannte Kopfhaltung, zum Beispiel zum Ruhen oder Schlafen, unterstützt. Außerdem soll die Kopfstütze zur Bereitstellung dieser Eigenschaften einen besonders einfachen und somit kostengünstig zu fertigenden Aufbau aufweisen, der zudem eine möglichst geringe Anzahl an Bauteilen erfordert. Darüber hinaus soll die Kopfstütze auch einfach und intuitiv zu bedienen sein. Des Weiteren soll ein Fahrzeugsitz mit einer entsprechenden Kopfstütze bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ein Mittelteil, ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Mittelteils an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes und wenigstens einen Seitenflügel, der gegenüber dem Mittelteil zwischen einer Neutralstellung und mindestens einer Komfortstellung schwenkbeweglich gelagert ist, wobei der Seitenflügel über ein Schwenkscharnier mit dem Mittelteil verbunden ist. Bevorzugt sind das Mittelteil und der wenigstens eine Seitenflügel gepolstert. Beispielsweise umfassen das Mittelteil und der wenigstens eine Seitenflügel je eine Grundplatte, die mit je einer Randseite über das Schwenkscharnier miteinander verbunden sind. Insbesondere ist die Grundplatte des Mittelteils derart ausgebildet, dass sich in an dem Fahrzeugsitz angebrachtem Zustand der Kopfstütze eine Randseite parallel zu einer Oberseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes erstreckt. Der Seitenflügel ist dann an einer daran angrenzenden Randseite angeordnet. In einer Ausgestaltung sind Polsterungen auf den Grundplatten angeordnet.
  • Die Neutralstellung des Seitenflügels ergibt sich dann, wenn der Seitenflügel derart an dem Mittelteil angeordnet ist, dass die Kopfstütze ihre flachste mögliche Ausgestaltung aufweist. Beispielsweise schließen in der Neutralstellung das Mittelteil und der Seitenflügel einen Winkel von etwa 180 ° miteinander ein, wodurch eine flache Ausgestaltung der Kopfstütze gegeben ist.
  • In der wenigstens einen Komfortstellung ist der Seitenflügel gegenüber dem Mittelteil aus seiner Neutralstellung heraus verschwenkt. Durch den gegenüber dem Mittelteil abgewinkelten Seitenflügel kann ein Nutzer seinen Kopf bequem seitlich anlehnen und der Seitenflügel kann zudem Schutz gegen seitliche Krafteinwirkung bieten. Beispielsweise schließt der Seitenflügel in der Komfortstellung einen Winkel zwischen etwa 170 ° und etwa 90 ° mit dem Mittelteil ein.
  • Des Weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze der Seitenflügel mit dem Mittelteil zusätzlich über wenigstens eine Haltestrebe verbunden, die jeweils schwenkbeweglich am Seitenflügel und am Mittelteil gelagert ist und am Seitenflügel und/oder am Mittelteil zusätzlich auch längsbeweglich gelagert ist. Längsbewegliche Lagerung bedeutet im Sinne der vorliegenden Erfindung, dass die Haltestrebe im Wesentlichen in ihrer Längsrichtung am Mittelteil und/oder am Seitenflügel relativ zum Mittelteil und/oder zum Seitenteil verschiebbar ist.
  • Die Haltestrebe dient dazu, Druck- und Schubkräfte zwischen dem Mittelteil und dem Seitenflügel zu übertragen. Die längsbewegliche Lagerung der Haltestrebe ist hierbei derart ausgelegt, die Haltestrebe in wenigstens einer Stellung fixieren zu können. Hierzu kann die Haltestrebe beispielsweise über Reibungskräfte oder durch eine Verrastung am Mittelteil und/oder am Seitenflügel fixiert werden. Der Seitenflügel ist auf diese Weise in der Neutralstellung und/oder in wenigstens einer Komfortstellung fixierbar. Bevorzugt ist der Seitenflügel in mehreren Komfortstellungen fixierbar. Zum Verschwenken des Seitenflügels gegenüber dem Mittelteil ist vom Nutzer dann lediglich eine Kraft aufzubringen, mit der die Reibungskraft oder die Haltekraft der Verrastung, die die längsbewegliche Lagerung der Haltestrebe am Mittelteil und/oder am Seitenflügel aufbringt, überwunden werden kann. Dies ermöglicht eine besonders einfache und intuitive Handhabung der Kopfstütze durch den Nutzer. Besondere Kenntnisse, komplizierte Handgriffe oder zusätzliche Werkzeuge sind zur Verstellung des Seitenflügels vorteilhafterweise nicht erforderlich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltestrebe einstückig mit dem Seitenflügel ausgebildet und mittels eines Filmscharniers schwenkbeweglich mit dem Seitenflügel verbunden. Auf diese Weise lässt sich der Aufbau der Kopfstütze weiter vereinfachen und die Anzahl an zu montierenden Bauteilen weiter reduzieren, da der Seitenflügel und die Haltestrebe lediglich ein Bauteil bilden und in einem einzigen Arbeitsgang aus demselben Material hergestellt werden können. Beispielsweise können der Seitenflügel und die Haltestrebe als einziges Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden, wodurch auch das Gewicht der Kopfstütze reduziert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Haltestrebe an ihrem dem Mittelteil zugewandten Ende ein stiftförmiges Element, mit dem die Haltestrebe mit dem Mittelteil schwenkbeweglich verbunden ist. Ferner ist das Stiftelement bei dieser Ausgestaltung bevorzugt endseitig jeweils in einer in dem Mittelteil vorgesehenen Kulisse querverschiebbar geführt. Einerseits ermöglicht das Stiftelement eine Schwenkbewegbarkeit der Haltestrebe gegenüber dem Mittelteil und andererseits ermöglicht die in dem Mittelteil vorgesehene Kulisse, in der das Stiftelement endseitig aufgenommen ist, im Wesentlichen eine Längsbewegung der Haltestrebe relativ zum Mittelteil, indem das Stiftelement in der Kulisse quer zu seiner Längserstreckung verschiebbar geführt ist. Das Stiftelement ist, insbesondere endseitig, bevorzugt zylinderförmig ausgebildet und weist eine Länge derart auf, dass die beiden Enden des Stiftelements zur Führung in die Kulisse des Mittelteils hineinragen. Das Stiftelement kann als separates Bauteil ausgebildet sein, das dann in einer entsprechenden Aufnahme am Ende der Haltestrebe aufgenommen ist. Besonders bevorzugt ist das Stiftelement jedoch einstückig mit der Haltestrebe ausgebildet, so dass sich die Anzahl der Bauteile der Kopfstütze noch weiter reduzieren lässt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kulisse entlang ihrer Längserstreckung wenigstens eine Verrastung aufweist, in welcher das Stiftelement fixierbar ist. Somit ist der Seitenflügel in wenigstens einer der Verrastungsposition in der Kulisse entsprechenden Komfortstellung fixierbar. Bevorzugt weist die Kulisse entlang ihrer Längserstreckung mehrere Verrastungen auf, so dass der Seitenflügel in weiteren Komfortstellungen fixierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Mittelteil als spiegelsymmetrisches Trapez ausgebildet, das heißt es weist zwei gegenüberliegende parallele Randseiten und zwei gegenüberliegende nicht-parallele Randseiten auf. Mit jeder der beiden nicht-parallelen Randseiten des Trapezes ist bei dieser Ausgestaltung jeweils ein Seitenflügel verbunden. Die beiden Seitenflügel können insbesondere unabhängig voneinander in verschiedenen Komfortstellungen fixiert werden. Ein Nutzer kann somit die Kopfstütze individuell nach seinen Bedürfnissen einstellen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das Mittelteil und der wenigstens eine Seitenflügel einstückig ausgebildet. Hierbei ist das Schwenkscharnier bevorzugt als Filmscharnier ausgebildet. Auf diese Weise lässt sich der Aufbau der Kopfstütze noch weiter vereinfachen und die Anzahl an zu montierenden Bauteilen noch weiter reduzieren, da der Seitenflügel und das Mittelteil lediglich ein Bauteil bilden und in einem einzigen Arbeitsgang aus demselben Material hergestellt werden können. Beispielsweise können der Seitenflügel und das Mittelteil als einziges Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden, wodurch auch das Gewicht der Kopfstütze reduziert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungsmittel dazu ausgelegt ist, das Mittelteil relativ zur Rückenlehne um eine horizontale Schwenkachse zwischen wenigstens einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung schwenkbar zu lagern. Beispielsweise ist das Mittelteil in einem Winkelbereich von etwa 180 ° um die horizontale Schwenkachse schwenkbar. Bevorzugt bildet das Mittelteil in einer ersten Gebrauchsstellung im Wesentlichen eine Verlängerung der Rückenlehne aus. Besonders bevorzugt ist das Mittelteil durch Verschwenkung in Richtung der Front oder des Hecks des Fahrzeugs in weiteren Gebrauchsstellungen fixierbar. In der Nichtgebrauchsstellung ist das Mittelteil durch Verschwenkung in Richtung des Hecks des Fahrzeugs umgeklappt. Hierdurch wird einerseits der Einbau jeglicher Art von Kindersitzen auf dem Fahrzeugsitz erleichtert, da die Kopfstütze in ihrer umgeklappten Nichtgebrauchsstellung kein Hindernis für den Kindersitz darstellen kann, und andererseits wird die rückwärtige Sicht eines Fahrzeugführers durch die Kopfstütze in ihrer umgeklappten Nichtgebrauchsstellung nur wenig beeinträchtigt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Befestigungsmittel Mittel zur Höhenverstellung der Kopfstütze. Dadurch kann diese speziell an den Nutzer angepasst und so eine verbesserte Kopfanpassung und optimierter Schutz gewährleistet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer daran angeordneten Kopfstütze gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen. Beispielsweise ist das Mittelteil als spiegelsymmetrisches Trapez ausgebildet, dessen kürzere Grundseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zugewandt ist.
  • Durch die oben beschriebene Möglichkeit, die Kopfstütze in eine Nichtgebrauchsstellung zu überführen, kann ein verbessertes Bauvolumen des Fahrzeugsitzes erreicht werden. Insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung der Kopfstütze zeigt sich der Fahrzeugsitz in einer insgesamt kompakteren Ausgestaltung, da die vertikale Erstreckung der Kopfstütze bezüglich des Fahrzeugsitzes in der Nichtgebrauchsstellung am geringsten ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser Zeichnung zeigen schematisch:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfstütze von schräg unten in einer Neutralstellung und
  • 2 die erfindungsgemäße Kopfstütze aus 1 in einer Komfortstellung.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind hinsichtlich ihrer Funktion gleichwertige Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 stellt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfstütze 1 für einen Fahrzeugsitz (nicht dargestellt) von schräg unten gesehen dar, wobei sich die Kopfstütze 1 in einer Neutralstellung befindet. Die Kopfstütze 1 umfasst ein Mittelteil 2, ein Befestigungsmittel 3 zur Befestigung des Mittelteils 2 an einer Rückenlehne (ebenfalls nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes und zwei Seitenflügel 4. Die beiden Seitenflügel 4 sind identisch ausgebildet und in gleicher Weise an dem Mittelteil 2 angebracht, so dass die Erläuterungen hierin bezüglich eines Seitenflügels 4 gleichermaßen für den anderen Seitenflügel 4 gelten.
  • Wie 1 weiter zu entnehmen ist, umfasst das Befestigungsmittel 3 bei der dargestellten Ausführungsform der Kopfstütze 1 zwei Stützstreben 5, die parallel zueinander angeordnet sind und sich in mit dem Fahrzeugsitz verbautem Zustand der Kopfstütze 1 in die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes erstrecken. Das Mittelteil 2 ist schwenkbeweglich um eine horizontale Schwenkachse 6 gelagert. Die horizontale Schwenkachse 6 ist ein Holm, der sich zwischen den Streben 5 des Befestigungsmittels 3 erstreckt.
  • Sowohl an dem Mittelteil 2 als auch an den Seitenflügeln 4 können jeweils Polsterungen (nicht gezeigt) angeordnet werden. Wie in 1 dargestellt ist, ist das Mittelteil 2 ein spiegelsymmetrisches Trapez und auch die Seitenflügel 4 sind trapezförmig ausgebildet, wobei die Ecken abgerundet sind. Jeweils die Basis der trapezförmigen Seitenflügel 4 ist an einer der nicht-parallelen Randseiten des Mittelteils 2 schwenkbeweglich angeordnet. Insbesondere sind die Seitenflügel 4 bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopfstütze 1 einstückig mit dem Mittelteil 2 ausgebildet, wobei die Seitenflügel 4 über jeweils ein Schwenkscharnier 7, das bei der in 1 dargestellten Kopfstütze 1 als Filmscharnier ausgebildet ist, mit dem Mittelteil 2 schwenkbeweglich verbunden sind. Auf diese Weise sind die Seitenflügel 4 gegenüber dem Mittelteil 2 zwischen einer in 1 gezeigten Neutralstellung, bei der die Seitenflügel 4 wie dargestellt diametral von dem Mittelteil 2 abstehen und die Kopfstütze 1 ihre flachste Ausgestaltung annimmt, und weiteren Komfortstellungen schwenkbeweglich gelagert. Wie zu erkennen ist, schließen die Seitenflügel 4 in der Neutralstellung einen Winkel von 180 ° mit dem Mittelteil 2 ein.
  • In 1 ist weiter zu erkennen, dass die Seitenflügel 4 zusätzlich zur Verbindung über das Filmscharnier 7 über jeweils eine Haltestrebe 8 mit dem Mittelteil 2 verbunden sind. Die Haltestrebe 8 ist jeweils schwenkbeweglich am Seitenflügel 4 und am Mittelteil 2 gelagert. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform der Kopfstütze 1 ist die Haltestrebe 8 auch zusätzlich längsbeweglich am Mittelteil 2 gelagert. Hierzu weist das Mittelteil 2 jeweils zwei jeder Haltestrebe 8 zugeordnete Kulissen 9 auf, in denen jeweils ein stiftförmiges Element 10 geführt ist, das an einem Ende der Haltestrebe 8, das dem Mittelteil 2 zugewandt ist, ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Stiftelement 10 einstückig an der Haltestrebe 8 ausgebildet. Es kann jedoch ebenso als separates Bauteil ausgebildet sein, das dann in einer an dem entsprechenden Ende der Haltestrebe 8 vorgesehenen Aufnahme gehalten ist. Über das Stiftelement 10 ist die Haltestrebe 8 sowohl schwenkbeweglich mit dem Mittelteil 2 verbunden als auch längsbeweglich an diesem gelagert, da das Stiftelement 10 endseitig jeweils in den im Mittelteil 2 vorgesehenen Kulissen 9 querverschiebbar geführt ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Kopfstütze 1 weisen die Kulissen 9 entlang ihrer Längserstreckung verteilt jeweils mehrere Verrastungen (nicht dargestellt) auf. In diesen Verrastungen ist das Stiftelement fixierbar und damit ist jeder Seitenflügel 4 in mehreren Komfortstellungen sowie der Neutralstellung fixierbar.
  • Des Weiteren ist jede Haltestrebe 8 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Kopfstütze 1 einstückig mit dem entsprechenden Seitenflügel 4 ausgebildet und jeweils mittels eines Filmscharniers 11 schwenkbeweglich mit dem Seitenflügel 4 verbunden.
  • 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Kopfstütze 1 aus 1, diesmal jedoch in einer Komfortstellung, in der die Seitenflügel 4 jeweils gegenüber dem Mittelteil 2 verschwenkt sind. In der dargestellten Komfortstellung schließen die Seitenflügel 4 jeweils einen Winkel von etwa 135 ° mit dem Mittelteil 2 ein. In 2 ist zu erkennen, dass durch die Verschwenkung der Seitenflügel 4 die Stiftelemente 10 der Haltestreben 8 gegenüber der Darstellung in 1 jeweils weiter zur Mittellinie (Symmetrielinie) des Mittelteils 2 verschoben sind. In der in 2 dargestellten Komfortstellung der Seitenflügel 4 befinden sich die Stiftelemente 10 jeweils in einer Verrastung der Kulissen 9, so dass die Seitenflügel 4 in der dargestellten Komfortstellung fixiert sind.
  • Wie in den 1 und 2 ferner zu erkennen ist, ist die Haltestrebe 8 derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen an die Kontur des Mittelteils 2 und der Seitenflügel 4 angepasst ist. Insbesondere ist die Haltestrebe bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopfstütze 1 als flächiges, abgewinkeltes Element ausgebildet. Auf diese Weise sind in den auf dem Mittelteil 2 und den Seitenflügeln 4 anzubringenden Polsterungen keine oder lediglich geringe Aussparungen vorzusehen, welche die erforderliche Bewegung der Haltestreben 8 beim Verschwenken der Seitenflügel 4 zulassen.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstütze wurde anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Kopfstütze ist jedoch nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch gleich wirkende weitere Ausführungsformen.
  • Insbesondere könnte die Haltestrebe in einer alternativen Ausführungsform auch lediglich schwenkbeweglich am Mittelteil gelagert sein und schwenk- und längsbeweglich am Seitenflügel gelagert sein. Besonders bevorzugt wäre bei einer solchen Ausgestaltung der Kopfstütze die Haltestrebe dann einstückig mit dem Mittelteil ausgebildet, wobei die Haltestrebe mittels eines Filmscharniers schwenkbeweglich mit dem Mittelteil verbunden wäre. Des Weiteren würde bevorzugt das dem Seitenflügel zugewandte Ende der Haltestrebe bei einer solchen Ausgestaltung der Kopfstütze ein stiftförmiges Element umfassen, mit dem die Haltestrebe mit dem Seitenflügel schwenkbeweglich verbunden wäre, wobei das Stiftelement endseitig jeweils in einer in dem Seitenflügel vorgesehenen Kulisse querverschiebbar geführt ist. Auf diese Weise ermöglicht das Stiftelement eine Schwenkbewegung der Haltestrebe am Seitenflügel und die im Seitenflügel vorgesehene Kulisse ermöglicht im Wesentlichen eine Längsbewegung der Haltestrebe relativ zum Seitenflügel, indem das Stiftelement in der Kulisse quer zu seiner Längserstreckung verschiebbar geführt wäre.
  • Es wäre zudem denkbar, dass die Haltestrebe an ihren beiden Enden jeweils ein stiftförmiges Element umfassen würde (und nicht nur an einem), das jeweils in einer in dem Seitenflügel und in dem Mittelteil vorgesehenen Kulisse sowohl schwenkbeweglich als auch querverschiebbar geführt wäre.
  • In bevorzugter Ausführung wird die erfindungsgemäße Kopfstütze in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, verwendet, wobei die Kopfstütze an einer Rückenlehne eines in dem Fahrzeug angebrachten Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopfstütze
    2
    Mittelteil
    3
    Befestigungsmittel
    4
    Seitenflügel
    5
    Stützstrebe
    6
    Schwenkachse
    7
    Schwenkscharnier
    8
    Haltestrebe
    9
    Kulisse
    10
    Stiftförmiges Element
    11
    Filmscharnier

Claims (8)

  1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz umfassend ein Mittelteil (2), ein Befestigungsmittel (3) zur Befestigung des Mittelteils (2) an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes und wenigstens einen Seitenflügel (4), der gegenüber dem Mittelteil (2) zwischen einer Neutralstellung und mindestens einer Komfortstellung schwenkbeweglich gelagert ist, wobei der Seitenflügel (4) über ein Schwenkscharnier (7) mit dem Mittelteil (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenflügel (4) mit dem Mittelteil (2) zusätzlich über wenigstens eine Haltestrebe (8) verbunden ist, die jeweils schwenkbeweglich am Seitenflügel (4) und am Mittelteil (2) gelagert ist und am Seitenflügel (4) und/oder am Mittelteil (2) zusätzlich auch längsbeweglich gelagert ist, wobei die längsbewegliche Lagerung der Haltestrebe (8) derart ausgelegt ist, die Haltestrebe (8) in wenigstens einer Stellung zu fixieren, wobei die Haltestrebe (8) einstückig mit dem Seitenflügel (4) ausgebildet ist und mittels eines Filmscharniers (11) schwenkbeweglich mit dem Seitenflügel (4) verbunden ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestrebe (8) an ihrem dem Mittelteil (2) zugewandten Ende ein stiftförmiges Element (10) umfasst, mit dem die Haltestrebe (8) mit dem Mittelteil (2) schwenkbeweglich verbunden ist, wobei das Stiftelement (10) endseitig jeweils in einer in dem Mittelteil (2) vorgesehenen Kulisse (9) querverschiebbar geführt ist.
  3. Kopfstütze nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (9) entlang ihrer Längserstreckung wenigstens eine Verrastung aufweist, in welcher das Stiftelement (10) fixierbar ist.
  4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2) als spiegelsymmetrisches Trapez ausgebildet ist und mit jeder der beiden nicht-parallelen Randseiten des Trapezes jeweils ein Seitenflügel (4) verbunden ist.
  5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2) und der wenigstens eine Seitenflügel (4) einstückig ausgebildet sind und das Schwenkscharnier (7) als Filmscharnier ausgebildet ist.
  6. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) dazu ausgelegt ist, das Mittelteil (2) relativ zur Rückenlehne um eine horizontale Schwenkachse (6) zwischen wenigstens einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung schwenkbar zu lagern.
  7. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) Mittel zur Höhenverstellung der Kopfstütze (1) umfasst.
  8. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer daran angeordneten Kopfstütze (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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