DE102004034684A1 - Kleinflugzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Kleinflugzeug (10) zum Luftfrachttransport weist einen Aufnahmebehälter (12) zur Aufnahme von Fracht und/oder Personen auf. Mit dem Aufnahmebehälter (12) ist eine Flugvorrichtung (16, 18, 20) verbunden. Erfindungsgemäß ist der Aufnahmebehälter (12) größenvariabel ausgestaltet, so dass die Größe des Aufnahmebehälters (12) und somit die Größe des Kleinflugzeugs (12) an die Menge der zu transportierenden Fracht angepasst werden kann, so dass der Energiebedarf zum Luftfrachttransport des erfindungsgemäßen Kleinflugzeugs (10) reduziert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport, mit dem Fracht und/oder Personen durch die Luft transportiert werden können.
  • Für den Luftfrachttransport werden üblicherweise Großflugzeuge verwendet, die Fracht und/oder Personen von einem Flughafen zum nächsten transportieren. Auf Grund der Größe dieser Transportflugzeuge können besonders klein ausgeführte Flughäfen nicht angeflogen werden, so dass ein dezentraler Frachttransport nicht möglich ist. Dadurch ist es erforderlich, die transportierte Fracht von einem entsprechend groß ausgeführten Flughafen weiter zu verteilen, wodurch sich besonderes lange Transportwege ergeben, und sich somit die Transportkosten und insbesondere die Energiekosten für den Frachttransport erhöhen. Ferner wird die Transportkapazität eines großen Transportflugzeuges in der Regel nicht vollständig ausgenutzt, so dass der Energieverbrauch des Transportflugzeuges im Verhältnis zur transportierten Fracht hoch ist.
  • Um lange Transportwege zu vermeiden, ist es möglich, die jeweilige Fracht von einem oder mehreren Kleinflugzeugen transportieren zu lassen, die auch bei entsprechend klein ausgeführten Flughäfen landen können. Durch diesen dezentralisierten Luftfrachttransport wird jedoch der logistische Aufwand erhöht. Insbesondere ist das logistische Risiko erhöht, dass in einem Zielflughafen keine oder nur eine geringe Frachtmenge bzw. Personenanzahl für einen Luftfrachttransport zum nächsten Flughafen zur Verfügung stehen. Somit besteht auch bei Kleinflugzeugen zum Luftfrachttransport das Problem, dass die Frachtkapazität nicht vollständig ausgenutzt wird und der Energieaufwand bezogen auf die transportierte Fracht verhältnismäßig hoch sein kann.
  • Aus DE 199 14 939 A1 ist ein Transportflugzeug mit einem auswechselbaren Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Fracht und/oder Personen bekannt. Das Transportflugzeug weist eine Flugzeugnase, eine Rumpf, Tragflächen und einen Antrieb auf, die eine fest miteinander verbundene strukturelle Einheit bilden. In dem Rumpf ist eine Ausnehmung vorgesehen, in die der auswechselbare Aufnahmebehälter eingesetzt werden kann, um ihn auf dem Boden des Rumpfes zu befestigen. Der Aufnahmebehälter ist standardisiert, so dass ein identisch ausgestalteter Aufnahmebehälter vor der Landung des Transportflugzeuges beladen werden kann. Nach der Landung des Transportflugzeugs werden die Aufnahmebehälter ausgetauscht, so dass die Standzeit des Transportflugzeugs und somit die Transportkosten reduziert werden können.
  • Nachteilig bei diesen Flugzeugen ist, dass in dem häufigen Fall, dass die Transportkapazität des Flugzeugs nicht voll ausgenutzt wird, die Energiekosten für den Luftfrachttransport bezogen auf die transportierte Fracht verhältnismäßig hoch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport zu schaffen, bei dem der Energiebedarf reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kleinflugzeug mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 8 und 14.
  • Erfindungsgemäß wird die Struktur des Kleinflugzeugs individuell an die zu transportierende Fracht angepasst, so dass insbesondere nur jeweils soviel Transportkapazität zur Verfügung steht, wie für den jeweiligen Transportflug erforderlich ist. Dadurch ist es möglich, den Luftwiderstand des Kleinflugzeuges in Abhängigkeit von der zur transportierenden Fracht so gering wie möglich einzustellen, so dass der Energiebedarf im Verhältnis zur transportierten Fracht gering gehalten werden kann.
  • In einer ersten unabhängigen Erfindung wird dies durch ein Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport erreicht, das einen Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Fracht und/oder Personen und lösbar mit dem Aufnahmebehälter verbundene Tragflächen aufweist. Mit dem Aufnahmebehälter ist ferner eine Flugzeugnase lösbar verbunden. Zusätzlich ist ein Antrieb zum Luftflug vorgesehen. Die Tragflächen und die Flugzeugnase sind derart mit dem Aufnahmebehälter verbunden, dass die Tragflächen der Aufnahmebehälter und die Flugzeugnase jeweils für sich insbesondere modular als eigene Baueinheit austauschbar sind. Dadurch ist es möglich, Aufnahmebehälter verschiedener Größe zu verwenden, die beispielsweise unterschiedlich lang sind. Auf Grund der unterschiedlichen Transportkapazitäten wird für einen bestimmten Luftfrachttransport ein Aufnahmebehälter ausgewählt, dessen Transportkapazität möglichst optimal ausgenutzt wird. Somit ist es möglich, das Eigengewicht des Kleinflugzeugs bei einer geringeren benötigten Transportkapazität zu reduzieren, so dass der Energiebedarf zum Transport des Kleinflugzeugs reduziert ist. Ferner ist es möglich, beispielsweise unterschiedlich lange Tragflächen und / oder anders geformte Flugzeugnasen zu verwenden, die insbesondere aerodynamisch an die aktuelle Transportkapazität angepasst sind.
  • Der Antrieb zum Luftflug kann beispielsweise ein Propeller oder Strahltriebwerk sein und ist vorzugsweise zur Ausbildung einer gemeinsamen Flugvorrichtung mit den Tragflächen verbunden. Somit ist es möglich, die zum Luftflug erforderlichen Bauteile in ein gemeinsames Modul zusammenzufassen und einen vorbereiteten Aufnahmebehälter mit Hilfe dieses Moduls flugfähig zu machen.
  • Der Aufnahmebehälter bildet insbesondere einen Teil eines Flugzeugrumpfes. Somit ist es möglich, dass der Aufnahmebehälter nicht von einem Flugzeugrumpf gehalten wird, sondern selber den Flugzeugrumpf ausbildet. Der Transportbehälter bildet also als tragendes Bauteil einen Teil der Flugzeugstruktur. Der Aufnahmebehälter weist somit in Flugrichtung des Kleinflugzeugs eine Länge auf, die zumindest teilweise um den gesamten Umfang des Aufnahmebehälters ohne Kontakt zu anderen Bauteilen ist.
  • Vorzugsweise sind die Tragflächen verstellbar, beispielsweise breiten- und/oder längenverstellbar, indem die Tragflächen z. B. teleskopierbar ausgestaltet sind. Da das erfindungsgemäße Kleinflugzeug beispielsweise auf Grund von Treibstoffverbrauch während des Fluges leichter wird, ist es dadurch möglich, die Länge der Tragflächen während des Fluges an das aktuelle Gewicht des Kleinflugzeuges anzupassen, so dass unnötige Luftwiderstände vermieden werden. Insbesondere weisen die Tragflächen mindestens ein aufblasbares Tragflächensegment auf, das beispielsweise mit Hilfe von Druckluft oder Pressluft aufgeblasen werden kann, so dass beispielsweise die Länge der Tragflächen verstellt werden kann. Ferner kann das aufblasbare Tragflächensegment auch innerhalb eines in den Tragflächen angeordneten Treibstofftanks angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, durch ein Aufblasen des Tragflächensegments Treibstoff in den Antrieb zu pumpen und/oder den Treibstoff innerhalb des Treibstofftanks zu verlagern. So ist es beispielsweise bevorzugt, den Treibstoff in einem Treibstofftank möglichst aus den Tragflächenspitzen heraus zum Schwerpunkt des Kleinflugzeugs hin zu verlagern. Dadurch wird die Momentenbelastung am Aufnahmebehälter reduziert.
  • Vorzugsweise ist mit den Tragflächen ein Fahrwerk verbunden, das insbesondere längenverstellbar ist. Dadurch ist es möglich, beispielsweise zwei Fahrwerke deutlich beabstandet zueinander mit den Tragflächen zu verbinden, so dass das erfindungsgemäße Kleinflugzeug auch bei unterschiedlichsten Aufnahmebehältern bzw. Gewichten einen sicheren Stand hat.
  • In einer zweiten unabhängigen Erfindung weist das Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport einen Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Fracht und/oder Personen und einen lösbar mit dem Aufnahmebehälter verbundenen Antrieb zum vertikalen Luftflug auf. Da das Kleinflugzeug in dieser Ausführungsform eine Flugbewegung aufweist, die vergleichbar zu der eines Hubschraubers ist, ist im Vergleich zum oben beschriebenen Kleinflugzeug eine Flugzeugnase und Tragflächen nicht zwingend erforderlich. In dieser Ausführungsform ist es möglich, mehrere verschiedene Aufnahmebehälter mit ein und dem selben Antrieb durch die Luft zu transportieren. Hierzu reicht eine einzige Montagemaßnahme aus, um den Antrieb von einem Aufnahmebehälter abzunehmen und ihn mit einem anderen vorbereiteten Aufnahmebehälter zu verbinden. Beispielsweise ist es möglich, einen herkömmlichen Transportcontainer für den Schiff- bzw. LKW-Transport mit dem Antrieb zum vertikalen Luftflug zu verbinden und beispielsweise über eine Fernsteuerung zu einem nahezu beliebigen Ort durch die Luft zu transportieren.
  • In einer weiteren unabhängigen Erfindung weist das Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport einen Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Frachten und/oder Personen und einer mit dem Aufnahmebehälter verbundene Flugvorrichtung auf. Erfindungsgemäß ist der Aufnahmebehälter größenvariabel ausgestaltet. Durch den größenvariablen Aufnahmebehälter kann die Struktur des erfindungsgemäßen Kleinflugzeugs ohne den Austausch des Aufnahmebehälters an die jeweils zu transportierende Fracht angepasst werden. Die Größe des Aufnahmebehälters kann insbesondere auch in der Luft verändert bzw. angepasst werden. Dadurch kann die Standzeit des erfindungsgemäßen Kleinflugzeugs am Boden reduziert werden, da die Anpassung des Aufnahmebehälters nicht am Boden, sondern in der Luft erfolgen kann.
  • Das erfindungsgemäße Kleinflugzeug in dieser Ausführungsform ist insbesondere wie vorstehend beschrieben weiter ausgebildet.
  • Die Größenvariabilität des Aufnahmebehälters wird beispielsweise durch relativ zueinander bewegbare Behälterseiten erreicht. Hierfür können die Behälterseiten beispielsweise horizontal zur Längenverstellung oder vertikal zur Höhenverstellung gegeneinander verschiebbar ausgeführt sein.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist der Aufnahmebehälter eine flexible, variierbare insbesondere aufblasbare Außenhülle auf. Beispielsweise ist die Außenhülle aus einem strapazierfähigen gummiartigen Material ausgeführt und ggf. mit Metall- und/oder Aramidfasern verstärkt. Die Außenhülle kann mehrere Kammern aufweisen, die jeweils für sich aufgepumpt bzw. entleert werden können. Durch eine geschickte Auswahl, welche der einzelnen Kammern aufgepumpt wird und welche Kammer leergesaugt wird, kann die Form und Größe des Aufnahmebehälters nahezu beliebig eingestellt werden. Insbesondere wenn die variierbare Außenhülle bzw. ihre einzelnen Kammern mit einem hohen Druck beispielsweise größer als 10 bar, insbesondere größer als 30 bar aufgepumpt werden, weist die flexible Außenhülle eine Stabilität auf, die den beim Luftflug auftretenden Winddrücken standhält.
  • Vorzugsweise weist das Kleinflugzeug eine variierbare, insbesondere aufblasbare Flugzeugnase und ein aufblasbares Flugzeugheck auf. Alternativ kann die aufblasbare Außenhülle eine aufblasbare Flugzeugnase und ein aufblasbares Flugzeugheck ausbilden. Dadurch ist es möglich, zwei erfindungsgemäße Kleinflugzeuge in der Luft miteinander zu verbinden. Hierzu wird die Flugzeugnase des einen Kleinflugzeugs in Kontakt mit dem Flugzeugheck des anderen Flugzeugs gebracht. Eine Beschädigung der beiden Kleinflugzeuge ist vermieden, da das Flugzeugheck und/oder die Flugzeugnase vergleichbar zu einem Airbag einen Stoß kompensieren kann. Insbesondere ist das Flugzeugheck mit einem relativ geringen Druck aufgepumpt, so dass die Flugzeugnase des einen Kleinflugzeugs in das Flugzeugheck des anderen Kleinflugzeugs eingesteckt werden kann. Nach dem Einstecken kann das Flugzeugheck mit einem höheren Druck aufgepumpt werden, so dass sich eine feste lösbare Verbindung ergibt, die gleichzeitig die beiden Kleinflugzeuge zueinander zentriert. Vorzugsweise weist das Flugzeugheck mehrere Kammern auf, so dass es möglich ist, nur die radial an der Flugzeugnase anliegenden Kammern mit einem hohen Druck aufzupumpen. Dadurch wird ein radiale Befestigung erreicht, ohne dass nennenswerte axiale Kräfte auftreten, die ein Lösen der beiden Kleinflugzeuge voneinander begünstigen könnten. Somit ist es möglich, zwei oder mehr Kleinflugzeuge zu einem größeren Transportflugzeug zusammenzusetzen.
  • Vorzugsweise ist die flexible Außenhülle eindrehbar ausgeführt, so dass die Außenhülle vergleichbar zu einem Blatt Papier aufgerollt werden kann. Hierzu kann die Außenhülle vergleichbar zu dem Prinzip einer Schlauchschelle mit Hilfe eines Schneckentriebs zusammengezogen d. h. eingedreht werden. Insbesondere ist es auch möglich, nur einen Teil des Aufnahmebehälters einzudrehen, so dass ein zylinderförmiger Aufnahmebehälter in einen kegelförmigen Aufnahmebehälter überführt werden kann. Durch die ausgebildete Kegelspitze kann ein aerodynamisch günstiges Flugzeugheck und/oder Flugzeugnase ausgebildet werden.
  • Ferner kann der Aufnahmebehälter zumindest teilweise zusammenfaltbar ausgeführt sein. Beispielsweise kann die Höhe oder Länge des Aufnahmebehälters ziehharmonikaartig durch ein Zusammenfalten verschiedener Behälterseiten verändert werden. Die gewünschte Größe des Aufnahmebehälters kann beispielsweise mit Hilfe von Arretiermitteln, indem beispielsweise die zusammengefalteten und aneinander anliegenden Behälterseiten miteinander verklemmt werden und die nicht zusammengefalteten Behälterseiten beispielsweise durch eine starre Leiste in starrer Stellung fixiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Kleinflugzeugs in einer ersten Ausführungsform
  • 2 eine schematische Explosionssansicht einer zweiten Ausführungsform des Kleinflugzeugs,
  • 3 eine schematische Explosionssansicht einer dritten Ausführungsform des Kleinflugzeugs,
  • 4 eine schematische Schnittansicht eines Aufnahmebehälters in einer ersten Ausführungsform entlang der Linie IV-IV aus 1,
  • 5 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Aufnahmebehälters entlang der Linie IV-IV aus 1,
  • 6 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des Aufnahmebehälters entlang der Linie IV-IV aus 1,
  • 7 eine schematische Schnittansicht einer vierten Ausführungsform des Aufnahmebehälters entlang der Linie VII – VII aus 1,
  • 8 eine schematische Schnittansicht einer Tragfläche des Kleinflugzeugs und
  • 9 eine schematische Draufsicht der Tragfläche des Kleinflugzeugs.
  • In einer ersten Ausführungsform des Kleinflugzeugs 10 (1) weist das Kleinflugzeug 10 einen Aufnahmebehälter 10, eine Flugzeugnase 14 und Tragflächen 16, 18 auf. Die Flugzeugnase 14, der Aufnahmebehälter 12 und die Tragflächen 16, 18 bilden jeweils für sich ein eigenes Modul, das als ganzes lösbar mit einem anderen verbunden werden kann. Die Verbindung der Flugzeugnase 14 mit dem Aufnahmebehälter 12 und/oder die Verbindung der Tragflächen 16, 18 mit dem Aufnahmebehälter 12 erfolgt insbesondere über Schnell- oder Schnappverschlüsse, so dass die einzelnen Module schnell und einfach miteinander verbunden und von einander gelöst werden können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit den Tragflächen 16, 18 Antriebe 20 zum Luftflug verbunden, bei denen es sich beispielsweise um Propeller oder Strahltriebwerke handeln kann. Es ist jedoch auch möglich, einen Antrieb 20 mit der Flugzeugnase 14 zu verbinden, beispielsweise wenn es sich bei dem Antrieb 20 um einen Propeller handelt. Mit den Tragflächen 16, 18 können ferner ein Fahrwerk 22 und/oder nicht dargestellte Heckflügel verbunden werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Kleinflugzeugs 10 (2) ist das Kleinflugzeug 10 vergleichbar zu einem Hubschrauber ausgeführt. Das Kleinflugzeug 10 weist den Aufnahmebehälter 12 und einen Antrieb 24 zum vertikalen Luftflug auf. Der Antrieb 24 ist vergleichbar zu einem Hubschrauberrotor ausgestaltet und kann ggf. mit einem Heckrotor 26 verbunden sein. Auch der Vertikalantrieb 24 ist als ganzes ggf. zusammen mit dem Heckrotor 26 lösbar mit dem Aufnahmebehälter 12 verbunden, so dass Antriebsleistung und/oder Frachtkapazität bedarfsgerecht angepasst werden können. Insbesondere ist es möglich, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Kleinflugzeugs 10 das Kleinflugzeug 10 fernzusteuern und eine Flugzeugnase 14 mit einem Piloten, Steuerungselektronik und dgl. zu vermeiden. Die hierfür erforderliche Fernsteuerungselektronik kann in dem Vertikalantrieb 24 integriert sein. Insbesondere, da für diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleinflugzeugs 10 eine Landebahn nicht erforderlich ist und auch geringe Geschwindigkeiten möglich sind, ist ein Pilot aus Sicherheitsgründen nicht zwangsläufig erforderlich.
  • In einer dritten Ausführungsform des Kleinflugzeugs 10 (3) weist das Kleinflugzeug 10 den Aufnahmebehälter 12 und die Tragflächen 16, 18 auf.
  • Der Aufnahmebehälter 12 weist eine flexible aufblasbare Außenhülle 52 auf, mit deren Hilfe der Aufnahmebehälter 12 größenvariabel ausgestaltet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmebehälter 12 einen Vorderbereich 28, einen Mittelbereich 30 und einen Heckbereich 32 auf, die insbesondre unabhängig voneinander aufblasbar bzw. größenvariabel sind. Im aufgeblasenen Zustand wird durch den Vorderbereich 28 eine Flugzeugnase ausgebildet. Entsprechend bildet der Heckbereich 32 im aufgeblasenen Zustand ein aerodynamisch günstiges Heck, durch das insbesondere unnötige Verwirbelungen vermieden werden. Zumindest im Mittelbereich 30 ist der Aufnahmebehälter 12 hohl ausgeführt, um Fracht und/oder Personen aufzunehmen. Beispielsweise kann der Mittelbereich 30 des Aufnahmebehälters 12 in der Länge variiert werden, so dass der Aufnahmebehälter 12 in Abhängigkeit von der zu transportierenden Fracht kürzer oder länger ausgeführt sein kann. Ferner ist es möglich, die Größenvariabilität des Aufnahmebehälters 12 durch eine Veränderung des Umfangs, d. h. eine Veränderung des Durchmessers, zu erreichen. Beispielsweise wird bei einer Umfangsverkleinerung des Mittelbereichs 30 der Durchmesser reduziert und der Vorderbereich 28 sowie der Heckbereich 32 an Übergangsstellen 34 mit eingeschnürt, so dass die Querschnittsfläche des Vorderbereichs 28 und des Heckbereichs 32 automatisch angepasst werden. Vorzugsweise weist der Vorderbereich 28 einen Nasenbereich 36 auf, der beispielsweise aus besonders widerstandsfähigem Material besteht und/oder mit einem besonders hohen Druck aufgepumpt ist, so dass der Nasenbereich 36, der besonders hohen Belastungen ausgesetzt ist, entsprechend widerstandsfähig ausgeführt ist.
  • In einer ersten Ausführungsform des Aufnahmebehälters 12 (4) weist der Aufnahmebehälter 12 an zwei gegenüberliegenden Seiten beispielsweise jeweils drei Behälterseiten 36, 38, 40 auf. Die Behälterseiten 36, 38, 40 sind relativ zueinander bewegbar und im vorliegenden Ausführungsbeispiel gegeneinander verschiebbar ausgeführt, so dass sie eine Größenveränderung des Aufnahmebehälters 12 in Richtung der Pfeile 42 ermöglichen. Alternativ bzw. zusätzlich kann durch eine entsprechende Ausgestaltung eine Größenveränderung in Richtung der Pfeile 44 ermöglicht werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Aufnahmebehälters 12 (5) ist der Aufnahmebehälter 12 eindrehbar ausgeführt. Der Aufnahmebehälter 12 weist hierzu beispielsweise eine Antriebseinrichtung 46 auf, bei der es sich beispielsweise um einen Schneckentrieb handelt, der zwischen zwei Enden 48, 50 der Außenhülle 52 angeordnet ist. Über eine Verbindung 54 ist die Antriebseinheit 46 mit einem der Enden 48 und insbesondere zusätzlich mit den Tragflächen 16, 18 fest verbunden. Da die Außenhülle 52 des Aufnahmebehälters 12 flexibel ausgeführt ist, kann die Antriebseinheit 46 das andere Ende 50 der Außenhülle 52 in Richtung des Pfeils 56 eindrehen. Durch das Eindrehen wird die Außenhülle 52 des Aufnahmebehälters 12 aufgewickelt bzw. zusammengerollt, wodurch sich ein Innenraum 58 des Aufnahmebehälters 12 verändert, so dass der Aufnahmebehälter 12 größenvariabel ist. Um unbeabsichtigte Wirbelbildungen zu vermeiden, ist vorzugsweise das eine Ende 48 zusätzlich an der Außenhülle 52 des Aufnahmebehälters 12 geführt ausgeführt. Hierzu weist das Ende 48 beispielsweise einen Überlappbereich 60 auf, der beispielsweise mit Hilfe eines Hakens in einer auf der Außenhülle 52 umlaufenden Schiene geführt ist. Dadurch kann der Überlappbereich 60 an der Außenhülle 52 anliegen, so dass eine gleichmäßige Außenkontur des Aufnahmebehälters 12 erreicht wird und der Innenraum 58 besser von der Umgebung geschützt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Aufnahmebehälters 12 (6) weist der Aufnahmebehälter 12 eine aufblasbare Außenhülle 52 mit mehreren Kammern 62 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmebehälter 12 einen Boden 64 und mehrere Sitzplätze 66 auf, so dass der Aufnahmebehälter 12 zur Aufnahmen von Personen ausgestaltet ist. Zusätzlich zu dem Innenraum 58 des Aufnahmebehälters 12 ist ein Gepäckraum 68 vorgesehen, um beispielsweise das Reisegepäck der zu transportierenden Personen aufzunehmen. Bei geringer Auslastung ist der Gepäckraum 68 nicht vollständig gefüllt und kann verkleinert werden, indem beispielsweise die Kammern 70 derart leer gepumpt werden, dass sie sich auf Grund des Unterdrucks zusammenziehen. Dadurch ist eine Größenveränderung des Aufnahmebehälters 12 in Richtung der Pfeile 72 möglich. Entsprechend kann auch der Innenraum 58 des Aufnahmebehälters 12 verändert werden. Je nach dem, welche Kammern 62, 70 aufgeblasen oder leer gepupt werden, ist es möglich, die Form des Aufnahmebehälters individuell, insbesondere hinsichtlich der Größe, einzustellen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Höhe des Innenraums 58 im Bereich der Sitze 66 niedriger als zwischen den Sitzen 66 auszuführen, so dass die Struktur des Kleinflugzeugs 10 an den Raumbedarf der zu transportierenden Personen angepasst werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Aufnahmebehälters 12 7 weist der Aufnahmebehälter 12 Behälterseiten 36 mit mehreren Seitenelementen 74 auf, die zumindest teilweise gelenkig miteinander verbunden sind. Dadurch sind die Behälterseiten 36 und somit der Aufnahmebehälter 12 beispielsweise nach dem Ziehharmonikaprinzip oder dem Klappboxprinzip zumindest teilweise zusammenfaltbar. Dadurch ist der Aufnahmebehälter 12 in Richtung der Pfeile 76 in der Länge größenvariabel ausgestaltet. Alternativ kann der Aufnahmebehälter 12 nach dem gleichen Prinzip in Richtung der Pfeile 76 höhenvariabel ausgestaltet sein, so dass 7 alternativ einer Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 1 entspricht.
  • Auch die übrigen Flugzeugbauteile können an den größenvariablen Aufnahmebehälter 12 angepasst werden. Beispielsweise um eine Höhenveränderung des Aufnahmebehälters 12 auszugleichen, ist das Fahrwerk 22 in Richtung des Pfeils 78 höhenverstellbar, indem es beispielsweise teleskopierbar ausgestaltet ist (8). Ferner können die Tragflächen 16, 18 in Richtung des Pfeils 80 längenverstellbar ausgeführt sein, um in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht des Kleinflugzeugs 10 aerodynamisch möglichst optimale Tragflächenlängen bereitzustellen. Hierzu ist beispielsweise eine Tragflächenspitze 82 in einen Tragflächengrundkörper 84 einschiebbar ausgeführt. Die Bewegung der Tragflächenspitze 82 in den Tragflächen kann beispielsweise mit Hilfe von Druck- und/oder Pressluft erfolgen, indem beispielsweise ein flexibles Tragflächensegment aufgepumpt oder entleert wird. Dadurch ist es insbesondere möglich, nahezu sämtliche strukturellen Veränderungen des Kleinflugzeugs 10 bezüglich der Größe und/oder der Länge pneumatisch und/oder ggf. hydraulisch zu erreichen. Hierzu ist vorzugsweise ein Kompressor vorgesehen, der die benötigte Luft aus der Umgebung entnimmt, so dass zur Strukturveränderung des Kleinflugzeugs 10, das Mitführen von zusätzlichem Gewicht, um die jeweiligen Veränderungen herbeizuführen, nicht erforderlich ist.
  • Zusätzlich bzw. alternativ können die Tragflächen 16, 18 auch breitenverstellbar ausgeführt sein (9). Hierzu können die Tragflächen 16, 18 jeweils einen innerhalb des Tragflächengrundkörpers 84 bewegbaren Tragflächeninnenkörper 86 aufweisen. Der Tragflächeninnenkörper 86 ist beispielsweise in Richtung des Pfeils 88 verschiebbar bzw. verschwenkbar und wird insbesondere von dem Tragflächengrundkörper 86 geführt. Die Bewegung der Tragflächeninnenkörper 86 kann pneumatisch und/oder ggf. hydraulisch erfolgen. Vorzugsweise sind die Tragflächen 16, 18 teleskopierbar ausgestaltet, beispielsweise indem mehrere ineinander verschiebbare bzw. verschwenkbare Tragflächeninnenkörper 86 vorgesehen sind. Dadurch kann die Breite der Traflächen 16, 18 im Vergleich zum eingefahrenen Zustand der Tragflächen 16,18, wie exemplarisch bei der Tragfläche 16 dargestellt, deutlich vergrößert werden. Die Tragflächeninnenkörper werden zur Vergrößerung der Breite der Tragflächen 16, 18 insbesondere entgegen einer Flugrichtung 90 des Kleinflugzeugs 10 verschoben, d.h. auf der windabgewandten Seite der Tragflächen 16, 18.

Claims (16)

  1. Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport, mit einem Aufnahmebehälter (12) zur Aufnahme von Fracht und/oder Personen und einer mit dem Aufnahmebehälter (12) verbundenen Flugvorrichtung (16, 18, 20; 24), wobei der Aufnahmebehälter (12) größenvariabel ausgestaltet ist.
  2. Kleinflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (12) zumindest einen Teil eines Flugzeugrumpfes bildet.
  3. Kleinflugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (12) relativ zueinander bewegbare, insbesondere gegeneinander verschiebbare Behälterseiten (36, 38, 40) aufweist.
  4. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (12) einen veränderbaren Querschnitt und/oder eine veränderbare Länge aufweist.
  5. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (12) eine flexible, insbesondere aufblasbare Außenhülle (52) aufweist.
  6. Kleinflugzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (52) eindrehbar ist.
  7. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (12) zumindest teilweise zusammenfaltbar ist.
  8. Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport, mit einem Aufnahmebehälter (12) zur Aufnahme von Fracht und/oder Personen, lösbar mit dem Aufnahmebehälter (12) verbundenen Tragflächen (16, 18), einer lösbar mit dem Aufnahmebehälter (12) verbundenen Flugzeugnase (14) und einem mit dem Aufnahmebehälter (12) und/oder den Tragflächen (16, 18) und/oder der Flugzeugnase (14) verbundenen Antrieb (20) zum Luftflug, wobei die Tragflächen (16, 18) und die Flugzeugnase (14) derart mit dem Aufnahmebehälter (12) verbunden sind, dass die Tragflächen (16, 18,) der Aufnahmebehälter (12) und die Flugzeugnase (14) jeweils für sich modular austauschbar sind.
  9. Kleinflugzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (20) zur Ausbildung einer gemeinsamen Flugvorrichtung mit den Tragflächen (16, 18) verbunden ist.
  10. Kleinflugzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen (16, 18) längenverstellbar sind.
  11. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 8 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen (16, 18) mindestens ein aufblasbares Tragflächensegment aufweisen.
  12. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 8 – 11, gekennzeichnet durch ein mit den Tragflächen (16, 18) verbundenes, insbesondere längenverstellbares Fahrwerk (22).
  13. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 8 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugzeugnase (14) größenvariabel ausgestaltet ist.
  14. Kleinflugzeug zum Luftfrachttransport, mit einem Aufnahmebehälter (12) zur Aufnahme von Fracht und/oder Personen und einem lösbar mit dem Aufnahmebehälter (12) verbundenen Antrieb (24) zum vertikalen Luftflug.
  15. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 7 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (12) zumindest einen Teil eines Flugzeugrumpfes bildet.
  16. Kleinflugzeug nach einem der Ansprüche 7 – 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (12) größenvariabel ist.
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