DE202013012553U1 - Klemmenanordnung, Handwerkzeug und System - Google Patents

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Abstract

Klemmenanordnung (610) zum lösbaren Befestigen eines Zubehörteils (14b) an einem oszillierenden angetriebenen Handwerkzeug (12) umfassend: eine Klemmenbaugruppe (614), wobei die Klemmenbaugruppe (614) aufgebaut ist, um an das angetriebene Handwerkzeug (12) gekoppelt zu werden, wobei die Klemmenbaugruppe (614) eine Befestigungsplatte (640) mit einem ersten Klemmenbauteil (646) und einem zweiten Klemmenbauteil (648) aufweist, wobei das erste Klemmenbauteil (646) aufgebaut ist, um relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil (648) versetzt zu werden, wobei die Befestigungsplatte (640) einen Befestigungsplattenkörper (684) aufweist, an dem ein Befestigungsplattenverbindungselement (686) vorgesehen ist, wobei das Befestigungsplattenverbindungselement (686) einen erhabenen ringförmigen Rand (688) mit einer mittigen Aussparung (689) und einer Vielzahl von Aufnahmeteilen (690) aufweist, die daran ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung, ein Handwerkzeug und ein System.
  • Angetriebene Handwerkzeuge werden in vielen Beispielen für ein Durchführen einer großen Auswahl von Aufgaben bereitgestellt. Einige Elektrohandwerkzeuge können beispielsweise ein Ausgangsbauteil aufweisen, das durch einen Motor angetrieben wird und das mit einem Zubehörteil gekuppelt wird, einen Arbeitsvorgang an einem Werkstück durchzuführen. Einige Elektrowerkzeuge können beispielsweise verschiedenartige Konfigurationen für ein Befestigen von Schneidzubehörteilen, Glättzubehörteilen, Schleifzubehörteilen und dergleichen bereitstellen. Einige Elektrowerkzeuge werden als oszillierende Werkzeuge konfiguriert, die zum Übertragen einer Pendelbewegung auf das Zubehörteil funktionsfähig sind.
  • Während des Durchführens eines Arbeitsvorgangs könnte ein Benutzer ein Zubehörteil durch ein weiteres Zubehörteil austauschen wollen. Ein Benutzer könnte ein Glättzubehörteil durch ein weiteres Glättzubehörteil oder eine Schleifaufspannplatte durch eine weitere Schleifaufspannplatte austauschen wollen. Alternativ könnte ein Benutzer wünschen, ein Schneidzubehörteil durch ein weiteres Schneidzubehörteil zu ersetzen. Es wird auch in Betracht gezogen, dass ein Benutzer ein vorgegebenes Zubehörteil, das speziell für eine Aufgabe (wie Schleifen) vorgesehen ist, durch ein weiteres Zubehörteil ersetzen wollen könnte, das speziell für eine weitere Aufgabe (wie z.B. Schneiden) vorgesehen ist. Auf jeden Fall erfordern viele Elektrohandwerkzeuge die Verwendung eines sekundären Werkzeugs, um Zubehörteile zu tauschen. Viele angetriebene Handwerkzeuge erfordern beispielsweise die Verwendung eines Handschraubendrehers, der verwendet werden kann, ein Verbindungselement einzubeziehen, das das Zubehörteil an dem Ausgangsbauteil des angetriebenen Handwerkzeugs verriegeln könnte. In anderen Beispielen könnte ein Schraubenschlüssel oder ein anderes Handwerkzeug erforderlich sein, ein vorgegebenes Zubehörteil von dem Elektrohandwerkzeug zu entfernen oder zu entriegeln und anschließend wieder ein weiteres Zubehörteil an dem angetriebenen Handwerkzeug zu verriegeln.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Klemmenanordnung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen, Merkmale, Effekte und/oder Vorteile der Klemmenanordnung sind in der nachfolgenden Beschreibung wiedergegeben und/oder in den Figuren gezeigt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt ein angetriebenes Handwerkzeug gemäß Anspruch 6 bereit.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt ein System gemäß Anspruch 7 bereit.
  • Weiterhin kann nach einem weiteren Aspekt eine Klemmenanordnung zum Sichern eines Zubehörteils an einem oszillierenden angetriebenen Werkzeug vorgesehen sein, die eine Klemmenbaugruppe aufweisen kann, die ein erstes Klemmenbauteil aufweist, das sich relativ zu dem Zubehörteil bewegt. Das erste Klemmenbauteil kann sich zwischen einer geschlossenen Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe das Zubehörteil festhält, und einer geöffneten Stellung bewegen, wobei das erste Klemmenbauteil von dem Zubehörteil versetzt ist, um eine Entfernung des ersten Zubehörteils von der Klemmenbaugruppe zu erlauben, während das erste Klemmenbauteil an die Klemmenbaugruppe gekuppelt bleibt. Die Klemmenbaugruppe kann des Weiteren ein zweites Klemmenbauteil mit einem ersten Teil umfassen, der gegenüber dem ersten Klemmenbauteil liegt und mit dem ersten Klemmenbauteil zusammenarbeitet, das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festzuklemmen. Eine Befestigungsplatte kann die Klemmenbaugruppe tragen. Die Befestigungsplatte kann ein erstes, daran geformtes Verbindungselement haben, das konfiguriert ist, sich selektiv und entfernbar mit einem ergänzenden, zweiten Verbindungselement an dem angetriebenen Werkzeug in einer zusammengebauten Stellung zu verbinden.
  • Gemäß bevorzugten zusätzlichen Merkmalen kann die Klemmenanordnung des Weiteren ein Verbindungselement aufweisen, das konfiguriert ist, sich selektiv und entfernbar durch einen Teil der Befestigungsplatte zu erstrecken und die Befestigungsplatte drehbar an dem Ausgangsbauteil des angetriebenen Werkzeugs zu fixieren. Das Verbindungselement kann ein Gewindeverbindungselement umfassen, das sich mit einer ergänzenden Gewindebohrung schraubend verbindet, die in dem Ausgangsbauteil definiert ist. Die Klemmenbaugruppe und die Befestigungsplatte können in der zusammengebauten Stellung mit dem Ausgangsbauteil drehbar fixiert werden.
  • Das erste Verbindungselement kann insgesamt eine erste Verbindungsgeometrie und eine zweite, verschiedene Verbindungsgeometrie umfassen, die konfiguriert sind, sich selektiv und alternativ mit dem ergänzenden, zweiten Verbindungselement zu verbinden. Das zweite Verbindungselement kann eine erste Werkzeuggeometrie an einem ersten oszillierenden Werkzeug und eine zweite Werkzeuggeometrie umfassen, die von der ersten Werkzeuggeometrie an einem zweiten oszillierenden Werkzeug verschieden ist. Die erste Verbindungsgeometrie kann konfiguriert werden, sich mit der ersten Werkzeuggeometrie des ersten oszillierenden Werkzeugs in einer ersten Konfiguration zu verbinden. Die zweite Verbindungsgeometrie kann konfiguriert werden, sich mit der zweiten Werkzeuggeometrie des zweiten oszillierenden Werkzeugs in einer zweiten Konfiguration zu verbinden. Die erste Verbindungsgeometrie kann eine verzahnte Aussparung umfassen, die in die Befestigungsplatte geformt ist. Die zweite Verbindungsgeometrie kann eine Vielzahl Aussparungen umfassen, die um die verzahnte Aussparung herum geformt sind. Gemäß einer Konfiguration umfasst die verzahnte Aussparung einen zwölfstrahligen Stern. Die Vielzahl Aussparungen kann eine Vielzahl ovaler Aussparungen umfassen, die um die verzahnte Aussparung herum angeordnet sind.
  • Gemäß einer Konfiguration kann die Klemmenanordnung einen Hebel mit einem Benutzereingriffsteil und einem Lagerteil umfassen, der eine Drehachse aufweist. Der Hebel kann relativ zu der Befestigungsplatte um die Drehachse zwischen einer ersten Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Stellung schwenkbar gekuppelt sein, wobei eine Bewegung des Benutzereingriffsteils des Hebels bewirkt, dass die Klemmenbaugruppe in die geöffnete Stellung bewegt wird. In weiteren Konfigurationen kann ein erster Klemmenbauteilkörper einen Benutzereingriffsteil haben, der z.B. einen sich davon erstreckenden, umlaufenden Flansch aufweist. Der Benutzereingriffsteil kann relativ zu dem Werkzeugkörper entlang einer Achse des Verbindungselements zwischen einer ersten Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Stellung beweglich gekuppelt sein, wobei eine Bewegung des Benutzereingriffsteils bewirkt, dass die Klemmenbaugruppe in die geöffnete Stellung bewegt wird.
  • Die Klemmenanordnung könnte vorzugsweise des Weiteren einen Knopf umfassen, der an den ersten Klemmenbauteilkörper zwischen einer ersten Stellung, wo ein Greifelement, das mit dem Knopf verbunden wird, in ein ergänzendes Greifelement eingreift, das mit dem zweiten Klemmenbauteil verbunden ist, und einer zweiten Stellung beweglich gekuppelt wird, wo das Greifelement aus dem ergänzende Greifelement ausrastet.
  • Weiterhin kann nach einem weiteren Aspekt eine Klemmenanordnung zum Sichern eines Zubehörteils an einem oszillierenden angetriebenen Werkzeug vorgesehen sein, wobei die Klemmenanordnung eine Klemmenbaugruppe umfasst, die ein erstes Klemmenbauteil aufweist, das sich relativ zu dem Zubehörteil zwischen einer geschlossenen Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe das Zubehörteil festhält, und einer geöffneten Stellung bewegt, wobei das erste Klemmenbauteil der Klemmenbaugruppe von dem Zubehörteil versetzt ist, eine Entfernung des Zubehörteils von der Klemmenbaugruppe erlaubend, während das erste Klemmenbauteil an die Klemmenbaugruppe gekuppelt bleibt, wobei die Klemmenbaugruppe des Weiteren ein zweites Klemmenbauteil mit einem ersten Teil umfasst, der gegenüber dem ersten Klemmenbauteil liegt und mit dem ersten Klemmenbauteil zusammenarbeitet, das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festzuklemmen; und eine Befestigungsplatte, die eine Klemmenbaugruppe trägt, wobei die Befestigungsplatte eine erste Verbindungsgeometrie und eine zweite Verbindungsgeometrie hat, die von der darauf geformten ersten Verbindungsgeometrie verschieden ist, wobei die Befestigungsplatte konfiguriert ist, sich selektiv und alternativ mit einem ersten Elektrowerkzeug mit der ersten Verbindungsgeometrie in einer ersten Konfiguration zu verbinden und mit einem zweiten Elektrowerkzeug mit der zweiten Verbindungsgeometrie in einer zweiten Konfiguration zu verbinden.
  • Weiterhin kann nach einem weiteren Aspekt eine Klemmenanordnung zum Sichern eines Zubehörteils an einem oszillierenden angetriebenen Werkzeug vorgesehen sein, wobei die Klemmenanordnung eine Klemmenbaugruppe umfasst, die ein erstes Klemmenbauteil aufweist, das sich relativ zu einem ersten Zubehörteil zwischen einer geschlossenen Stellung, wobei die Klemmenbaugruppe das erste Zubehörteil festhält, und einer geöffneten Stellung bewegt, wobei das erste Klemmenbauteil der Klemmenbaugruppe von dem ersten Zubehörteil versetzt ist, eine Entfernung des ersten Zubehörteils von der Klemmenbaugruppe erlaubend, während das erste Klemmenbauteil an die Klemmenbaugruppe gekuppelt bleibt, wobei die Klemmenbaugruppe des Weiteren ein zweites Klemmenbauteil mit einem ersten Teil umfasst, der gegenüber dem ersten Klemmenbauteil liegt und mit dem ersten Klemmenbauteil zusammenarbeitet, das erste Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festzuklemmen; eine Platte mit einer Öffnung, die selektiv mit einem Wulst verkeilt wird, der sich von dem zweiten Klemmenbauteil in einer installierten Stellung erstreckt; und ein Verbindungselement, das schraubend mit der Klemmenbaugruppe verbunden ist, um ein zweites Zubehörteil gegen die Platte in einer installierten Stellung funktionsfähig zu kuppeln.
  • Eine Scheibe könnte beispielsweise vorteilhaft zwischen dem zweiten Zubehörteil und einem Teil des Verbindungselements in der installierten Stellung dazwischen eingebaut werden.
  • Es wird klar, dass jedes Merkmal, einschließlich jedes bevorzugten Merkmals, jedes Aspekts der Erfindung ein Merkmal, einschließlich eines bevorzugten Merkmals, jedes weiteren Aspekts der Erfindung sein könnte.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden durch die hier bereitgestellte Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und konkrete Beispiele in dieser Kurzdarstellung sind nur zur Veranschaulichung gedacht.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zum Zweck der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsformen und nicht aller möglichen Umsetzungen.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Klemmenbaugruppe, die mit einem Verbindungselement zum selektiven und alternativen Kuppeln der Klemmenbaugruppe an ein erstes Elektrowerkzeug oder ein zweites Elektrowerkzeug gezeigt ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht der Klemmenbaugruppe von 1, die an ein erstes Werkzeugverbindungselement des ersten Elektrowerkzeugs gekuppelt gezeigt wird;
  • 3 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 2 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung gezeigt, die daraus folgt, dass der Hebel um eine Drehachse in eine zweite Stellung gedreht wird, wobei ein Zubehörteil zum Festklemmen eingeführt werden könnte;
  • 4 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 3 und wird mit der Klemmenbaugruppe in einer geschlossenen Stellung gezeigt, wobei das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festgeklemmt wird;
  • 5 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe, die in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 5 und wird in funktionsmäßiger Verbindung mit dem ersten Elektrowerkzeug und einem Verbindungselement gezeigt;
  • 7 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 6, die in einer installierten Stellung gezeigt wird, wobei das Verbindungselement mit einem Ausgangsbauteil des ersten Elektrowerkzeugs schraubend verbunden ist;
  • 8 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 7 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung für Empfang eines Zubehörteils gezeigt;
  • 9 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 8 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung und das Zubehörteil zwischen einem ersten und zweiten Klemmenbauteil festklemmend gezeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Klemmenbaugruppe;
  • 11 ist eine Querschnittexplosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 10;
  • 12 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 11 und wird mit einem Zubehörteil gezeigt, das an eine außenliegende Sichtfläche eines Klemmenbauteils mit einer Adapterplatte, einer Klemmenplatte und einem Verbindungselement gekuppelt ist;
  • 13 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe;
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 13;
  • 15 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 13 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung für eine Aufnahme eines Zubehörteils gezeigt;
  • 16 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 15 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung und das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festklemmend gezeigt;
  • 17 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Klemmenbaugruppe;
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Klemmenbaugruppe von 17;
  • 19 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 17 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geöffneten Stellung für Empfang eines Zubehörteils gezeigt;
  • 20 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 19 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung zum Festklemmen des Zubehörteils zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil gezeigt;
  • 21 ist eine Querschnittansicht einer Klemmenbaugruppe, die in einer geöffneten Stellung zum Empfang eines Zubehörteils in der Form einer Schleifaufspannplatte gezeigt ist; und
  • 22 ist eine Querschnittansicht der Klemmenbaugruppe von 21 und wird mit der Klemmenbaugruppe in der geschlossenen Stellung und das Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil festklemmend gezeigt.
  • Entsprechende Bezugszahlen geben entsprechende Teile durch alle Ansichten der Zeichnungen an.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden jetzt vollständiger mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 1 bis 2 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 410 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 410 wird in funktionsmäßiger Verbindung mit einem ersten angetriebenen Werkzeug 412a und einem zweiten angetriebenen Werkzeug 412b gezeigt. Wie hierin im Einzelnen beschrieben wird, weist die Klemmenanordnung 410 eine Klemmenbaugruppe 414 auf, die konfiguriert wird, selektiv und alternativ entweder an das erste angetrieben Werkzeug 412a oder das zweite angetriebene Werkzeug 412b gekuppelt zu werden. Die Klemmenbaugruppe 414 ist konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie ein siebtes Zubehörteil 14g (3). Wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen, ist die Klemmenbaugruppe 414 konfiguriert, mit einem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten angetriebenen Werkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit einen Ausgangsbauteil 416b geeignet zu kuppeln, das an dem zweiten angetriebenen Werkzeug 412b bereitgestellt wird. In diesem Zusammenhang könnte das Ausgangsbauteil 416a ein erstes Werkzeugverbindungselement 418a mit einer ersten Paarungsgeometrie 420a aufweisen. Das Ausgangsbauteil 416b könnte ein zweites Werkzeugverbindungselement 418b mit einer zweiten Verbindungsgeometrie 420b einschließen. In dem gezeigten Beispiel weist die erste Verbindungsgeometrie 420a, die an dem Ausgangsbauteil 416a bereitgestellt wird, zwölf Kreisvorsprünge 422a auf. Die zweite Verbindungsgeometrie 420b, die an dem Ausgangsbauteil 416b bereitgestellt wird, weist einen vorstehenden Vorsprung 422b auf. Der vorstehende Vorsprung 422b könnte alternativ entweder einen vierstrahligen Stern oder einen sechseckigen Vorsprung umfassen. Wie hierin zu verstehen ist, weist die Klemmenbaugruppe 414 eine ergänzende Geometrie auf, die geeignet ist, sich selektiv und alternativ mit einem Ausgangsbauteil 416a mit einem vorstehenden Vorsprung 422b in der Form eines vierstrahligen Sterns oder eines Sechsecks zu verbinden.
  • Das erste angetriebene Werkzeug 412a weist im Allgemeinen einen Werkzeugkörper 430a mit einem Gehäuse 432a auf, das im Allgemeinen einen Motor 434a enthält, der ein Ausgangsbauteil 416a antreibt. Ähnlich weist das zweite angetriebene Werkzeug 412b einen Werkzeugkörper 430b mit einem Gehäuse 432b auf, das einen Motor 434b enthält, der das Ausgangsbauteil 416b antreibt. Die Ausgangsbauteile 416a und 416b des passenden ersten und zweiten angetriebenen Werkzeugs 412a und 412b können konfiguriert werden, eine Pendelbewegung bereitzustellen.
  • Die Klemmenbaugruppe 414 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 440 mit einem drehbar daran gekuppelten Hebel 442 auf. Die Klemmenbaugruppe 414 kann im Allgemeinen ein erstes Klemmenbauteil 446 und ein zweites Klemmenbauteil 448 (2) aufweisen. Der Hebel 442 kann einen Hebelarm 450 aufweisen, der einen Benutzereingriffsteil 452 aufweist. Der Hebel 442 kann des Weiteren einen Lagerteil 454 mit einer Drehachse 456 aufweisen.
  • Das zweite Klemmenbauteil 448 kann einen zweiten Klemmenkörper 460 im Allgemeinen in der Form eines Rings mit einer mittigen Öffnung 462 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 460 kann im Allgemeinen eine zweite Klemmfläche 464 mit einer Vielzahl darauf geformter Montageelemente 466 umfassen. In einem Beispiel können der zweite Klemmenkörper 460 und die Vielzahl Montageelemente 466 als ein einheitlicher, monolithischer Teil geformt werden, wie durch Präzisionsstahlguss. In weiteren Beispielen könnte die Vielzahl Montageelemente 466 separat geformt und an den Klemmenkörper 460 gekuppelt werden. Das zweite Klemmenbauteil 448 könnte ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenbauteil 238 konfiguriert werden. In diesem Zusammenhang könnte das zweite Klemmenbauteil 448 acht Vorsprünge oder vorstehende, konische Teile umfassen, die konfiguriert werden, damit jedes einen kegelförmigen Körperteil hat, der sich im Allgemeinen von der zweiten Klemmfläche 464 in Richtung einer Spitze verjüngt.
  • Das erste Klemmenbauteil 446 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 474 mit einem ringförmigen Flansch 476 aufweisen. Der erste Klemmenbauteilkörper 474 kann eine Klemmfläche 478 aufweisen, die ein Montageelement 480 hat, das in der Form einer ringförmigen Aussparung vorliegt, die gemeinschaftlich die entsprechende Vielzahl Montageelemente 466 des zweiten Klemmenbauteils 448 aufnimmt. Das Montageelement 480 kann eine beliebige Konfiguration haben, die gemeinschaftlich zumindest Teile der Montageelemente 466 aufnehmen könnten. Der ringförmige Flansch 476 kann sich im Allgemeinen radial von einer äußeren Nabe 490 des ersten Klemmenbauteilkörpers 474 erstrecken. Der ringförmige Flansch 476 kann eine dem Hebel gegenüberliegende Fläche 492 haben. Der erste Klemmenbauteilkörper 474 kann des Weiteren eine innere Nabe 494 aufweisen, die eine erste Klemmenbauteilöffnung 496 definiert. Die erste Klemmenbauteilöffnung 496 kann konfiguriert sein, ein Verbindungselement 500 aufzunehmen. Das Verbindungselement 500 kann im Allgemeinen einen Verbindungselementekopf 502 und Gewindegänge 504 aufweisen, die an einem distalen Ende 506 geformt sind. Der Kopf 502 könnte einen optionalen Flansch 508 einschließen. Die Gewindegänge 504 können konfiguriert sein, sich mit einer Gewindebohrung 510a schraubend zu verbinden, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert wird (oder einer Gewindebohrung 510b, die in dem Ausgangsbauteil 416b geformt wird). In einigen Beispielen könnte eine kanülierte Muffe 512 mit einer Kanülierung 514 zwischen dem Verbindungselement 500 und der ersten Klemmenbauteilöffnung 496 der inneren Nabe 494 platziert werden. Die kanülierte Muffe 512 kann zwischen der Befestigungsplatte 440 und dem zweiten Klemmenkörper 460 fixiert werden. Ein ringförmiger Kanal 516 kann zwischen der äußeren Nabe 490 und der inneren Nabe 494 geformt werden. Der ringförmige Kanal 516 kann eine Endfläche 518 haben. Ein Vorspannbauteil 520 kann teilweise durch den ringförmigen Kanal 516 aufgenommen werden.
  • Allgemein könnten der Hebel 442, das erste Klemmenbauteil 446 und das zweite Klemmenbauteil 448 ähnlich den vorhergehend beschriebenen Konfigurationen funktionieren. Mit der wie in Bezug auf die 1 bis 4 beschriebenen Klemmenbaugruppe 414 kann die Befestigungsplatte 440 jedoch selektiv an verschiedenartigen angetriebenen Werkzeugen gesichert werden, die das erste angetriebene Werkzeug 412a und das zweite angetriebene Werkzeug 412b einschließen. Die Befestigungsplatte 440 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 530 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 532 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 532 kann im Allgemeinen eine mittige Aussparung 534 und eine Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 536 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel kann die mittige Aussparung 534 im Allgemeinen durch eine verzahnte Seitenwand 540 definiert werden, die in dem Körper 530 definiert wird. Ähnlich kann die Vielzahl Empfangsteile 536 im Allgemeinen in dem Körper 530 als ovale Aussparungen 544 definiert werden. Die verzahnte Seitenwand 540 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. Wie zu verstehen ist, können die ovalen Aussparungen 544 konfiguriert sein, die Vorsprünge 422a selektiv zu empfangen, die auf der ersten Verbindungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Vor allem sind die ovalen Aussparungen 544 konfiguriert, Kreisvorsprünge 422a mehrerer Werkzeuge mit verschiedenartigen Durchmessern geeignet aufzunehmen. Ähnlich kann die mittige Aussparung 534 konfiguriert sein, den vorstehenden Vorsprung 422b (entweder den vierstrahligen Stern in einer Konfiguration oder das Sechseck in einer weiteren Konfiguration) aufzunehmen, der durch die zweite Verbindungsgeometrie 420b bereitgestellt wird. In diesem Zusammenhang könnte die Befestigungsplatte 440 einem Benutzer eine Vielzahl verschiedener Montagekonfigurationen zum geeigneten Kuppeln der Klemmenbaugruppe 414 an einer großen Auswahl von angetriebenen Werkzeugen bieten, die das erste und zweite angetriebene Werkzeug 412a und 412b aufweisen, die in 1 gezeigt werden. Des Weiteren versteht es sich, dass die Verriegelungsgeometrien des Verbindungselements 532 der Befestigungsplatte 440 und passend das erste und zweite Werkzeugverbindungselement 418a und 418b des ersten und zweiten angetriebenen Werkzeugs 412a und 412b andere Gestalten annehmen könnten.
  • In einem Beispiel des Kuppelns der Klemmenbaugruppe 414 an das erste Elektrowerkzeug 412a könnte ein Benutzer zunächst das Verbindungselement der Befestigungsplatte 532 mit dem ersten Werkzeugverbindungselement 418a ausrichten. In dem bereitgestellten Beispiel könnte der Benutzer die ovalen Aussparungen 544, die in dem Körper 530 der Befestigungsplatte 440 für eine Aufnahme der ergänzenden kreisförmigen Vorsprünge 422a ausrichten, die sich von der ersten Verbindungsgeometrie 420a des Ausgangsbauteils 416a erstrecken. Wie zu verstehen ist, wird, nachdem die Vorsprünge 422a selektiv durch die ovalen Aussparungen 544 in der Befestigungsplatte 440 aufgenommen werden, die Klemmenbaugruppe 414 mit dem Ausgangsbauteil 416a in Drehrichtung fixiert. Daraufhin könnte ein Benutzer das Verbindungselement 500 durch die Kanülierung 514 der kanülierten Muffe 512 vorschieben und die Gewindegänge 504 in die Gewindebohrung 510a schraubend vorschieben, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert wird. In dem bereitgestellten Beispiel kann der Kopf 502 in eine Außenfläche 548 des zweiten Klemmenbauteils 448 einrasten. Wie zu verstehen ist, wird die Klemmenbaugruppe 414 in der zusammengebauten Stellung (2 bis 4) für eine Pendelbewegung mit dem Ausgangsbauteil 416a des ersten angetriebenen Werkzeugs 412a fixiert. Wie in den 3 bis 4 gezeigt, könnte die Klemmenbaugruppe 414 das Zubehörteil 14g selektiv aufnehmen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 5 bis 9 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 610 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 610 wird im Allgemeinen mit dem ersten Elektrowerkzeug 412a (6) verbunden gezeigt. Wie hierin im Einzelnen beschrieben wird, weist die Klemmenanordnung 610 eine Klemmenbaugruppe 614 auf, die konfiguriert ist, selektiv an das erste oder zweite Elektrowerkzeug 412a und 412b gekuppelt zu werden. Erneut versteht es sich, dass die Klemmenbaugruppe 614 eine zusätzliche oder alternative Geometrie für eine Verbindung mit anderen angetriebenen Werkzeugen, wie die hier beschriebenen, einschließen kann. Die Klemmenbaugruppe 614 ist konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie das siebte Zubehörteil 14g (9). Die Klemmenbaugruppe 614 ist konfiguriert, entweder mit dem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten angetriebenen Werkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit dem Ausgangsbauteil 416b geeignet zu kuppeln, das an dem zweiten angetriebene Werkzeug 412b bereitgestellt wird.
  • Die Klemmenbaugruppe 614 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 640 mit einem ersten Klemmenbauteil 646 und einem zweiten Klemmenbauteil 648 auf. Das erste Klemmenbauteil 646 ist konfiguriert, sich relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil 648 zu verschieben. Das erste Klemmenbauteil 646 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 674 mit einem ringförmigen Flansch 676 aufweisen. Die Klemmenbaugruppe 614 ist konfiguriert, ähnlich der vorhergehend beschriebenen Klemmenbaugruppe 414 zu arbeiten, aber ohne den Einschluss eines Hebels. In diesem Zusammenhang könnte ein Benutzer den ringförmigen Flansch 676 greifen und den ersten Klemmenbauteilkörper 674 in Richtung der Befestigungsplatte 640 gegen die Vorspannung eines Vorspannbauteils 680 verschieben, um das erste Klemmenbauteil 646 von einer festgeklemmten Stellung (9) zu einer nicht festgeklemmten Stellung (10) zu bewegen.
  • Das zweite Klemmenbauteil 648 kann einen zweiten Klemmenkörper 682 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 682 kann im Allgemeinen ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenkörper 460 geformt werden und wird hier nicht wiederholt. Die Befestigungsplatte 640 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 684 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 686 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 686 kann im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Rand 688 mit einer mittigen Aussparung 689 und einer Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 690 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel schließt der erhabene Rand 688 zwölf Empfangsteile 690 in der Form von ovalen Aussparungen 692 ein. Wie zu verstehen ist, können die ovalen Aussparungen 692 konfiguriert sein, die Vorsprünge 422a selektiv aufzunehmen, die auf der ersten Verbindungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Die mittige Aussparung 689 kann eine verzahnte Seitenwand 693 sein, die in dem Befestigungsplattenkörper 684 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 693 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben.
  • In einem Beispiel für Kuppeln der Klemmenbaugruppe 614 an das erste Elektrowerkzeug 612a könnte ein Benutzer zunächst das Verbindungselement der Befestigungsplatte 686 ausrichten, das in dem Körper 684 der Befestigungsplatte 640 für eine Aufnahme der ergänzenden kreisförmigen Vorsprünge 422a definiert wird, die sich von der ersten Verbindungsgeometrie 420a des Ausgangsbauteils 416a erstrecken. Nachdem die Vorsprünge 422a durch die ovalen Aussparungen 692 in der Befestigungsplatte 640 selektiv aufgenommen werden, wird die Klemmenbaugruppe 614 mit dem Ausgangsbauteil 616a drehbar fixiert. Daraufhin könnte ein Benutzer das Verbindungselement 500 durch eine Kanülierung 694 einer kanülierten Muffe 696 vorschieben und die Gewindegänge 504 in die Gewindebohrung 510a schraubend vorschieben, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert wird.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 10 bis 12 eine in Übereinstimmung mit zusätzlichen Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung konstruierte Befestigungsbaugruppe gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 710 gekennzeichnet. Allgemein weist die Befestigungsbaugruppe 710 im Allgemeinen eine Adapterplatte 712, eine Klemmenplatte 714 und ein Verbindungselement 716 auf. Wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen, könnte die Befestigungsbaugruppe 710 konfiguriert werden, mit einer der Klemmanordnungen zusammenzuarbeiten, die vorhergehend zum Kuppeln eines Zubehörteils erörtert wurden, wie ein Zubehörteil 14f an die Klemmenbaugruppe 720, die an einem angetriebenen Werkzeug 722 bereitgestellt wird. Im Besonderen könnte die Befestigungsbaugruppe 710 konfiguriert werden, sich mit einem zweiten Klemmenbauteil 726 der Klemmenbaugruppe 720 geeignet zu verbinden, die zusätzlich ein erstes Klemmenbauteil 728 aufweisen könnte.
  • Das zweite Klemmenbauteil 726 kann im Allgemeinen einen erhabenen, mittigen Wulst 730 aufweisen, der darauf Ebenen 732 und 734 definieren kann. Eine Öffnung 736 kann auch durch das zweite Klemmenbauteil 726 geformt werden. Das erste Klemmenbauteil 728 könnte darin ein Gewindeloch 740 definieren. Die Adapterplatte 712 kann im Allgemeinen einen Adapterplattenkörper 742 mit einer mittigen Öffnung 744 definieren. Die mittige Öffnung 744 könnte zum Teil durch eine radiale Seitenwand 746 mit diametral gegenüberliegenden Ebenen 748 definiert werden. Der Körper 742 kann zusätzlich darauf eine Vielzahl sich nach außen erstreckender Vorsprüngen 750 aufweisen. Die Klemmenplatte 714 kann im Allgemeinen einen Klemmenplattenkörper 754 aufweisen, der darin eine mittige Öffnung 756 definiert. Das Verbindungselement 716 könnte im Allgemeinen einen Gewindeschaft 758 und einen proximalen Kopf 760 aufweisen. Der Kopf 760 kann ein Greifelement 762 definieren. Das beispielhafte Greifelement 762 liegt in der Form einer sechseckigen Aussparung vor, es könnten jedoch auch andere Elemente eingeschlossen werden.
  • In einem Beispiel des Kuppelns der Befestigungsbaugruppe 710 an das Elektrowerkzeug 722 könnte die Adapterplatte 712 auf dem zweiten Klemmenbauteil 726 positioniert werden. In diesem Zusammenhang können die gegenüberliegenden Ebenen 748 der Adapterplatte 712 mit den entsprechenden Ebenen 732 und 734 in Drehrichtung ausgerichtet werden, die auf dem erhabenen, mittigen Wulst 730 des zweiten Klemmenbauteils 726 bereitgestellt werden. Das Verbindungselement 716 könnte danach durch die Öffnung 756 der Klemmenplatte 714 und durch eine Öffnung 770 in dem Zubehörteil 14f eingeführt werden. Der Gewindeschaft 758 kann danach in das Gewindeloch 740 schraubend vorgeschoben werden, die in dem ersten Klemmenbauteil 728 bereitgestellt wird, bis die Klemmenplatte 714 das Zubehörteil 14f gegen die Adapterplatte 712 (14) festklemmt. Wie zu verstehen ist, können die Vorsprünge 750, die sich von dem Adapterplattenkörper 742 erstrecken, ein zusätzliches Eingreifen auf das Zubehörteil 14f bereitstellen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 13 bis 16 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 810 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 810 wird im Allgemeinen mit einem ersten Ausgangsbauteil 416a (15) des ersten angetriebenen Werkzeugs 412a (6) verbunden gezeigt. Wie hierin im Einzelnen beschrieben wird, weist die Klemmenanordnung 810 eine Klemmenbaugruppe 814 auf, die konfiguriert ist, selektiv an das erste oder zweite angetriebene Werkzeug 412a und 412b gekuppelt zu werden. Erneut versteht es sich, dass die Klemmenbaugruppe 814 eine zusätzliche oder alternative Geometrie für Verbindung mit anderen angetriebenen Werkzeugen, wie die hier beschriebenen, einschließen kann. Die Klemmenbaugruppe 814 ist konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie das siebte Zubehörteil 14g (15 bis 16). In diesem Zusammenhang ist die Klemmenbaugruppe 814 konfiguriert, entweder mit dem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten angetriebenen Werkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit dem Ausgangsbauteil 416b geeignet zu kuppeln, das an dem zweiten angetriebenen Werkzeug 412b bereitgestellt wird.
  • Die Klemmenbaugruppe 814 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 820 mit einem ersten Klemmenbauteil 822 auf, das beweglich daran gekuppelt wird. Das erste Klemmenbauteil 822 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 824 aufweisen, der eine Durchgangsbohrung 826 (14), ein Einlegebauteil 828, ein Sackloch 830 und einen radialen Kanal 832 (15) definiert. Ein Verbindungselement 500 kann Gewindegänge 504 aufweisen, die sich mit entsprechenden Gewindegängen schraubend verbinden, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert werden. Das Verbindungselement 500 kann daher die Klemmenbaugruppe 814 an dem gekennzeichneten Elektrowerkzeug halten.
  • Das erste Klemmenbauteil 822 ist konfiguriert, sich relativ zu einem zweiten Klemmenbauteil 838 zu verschieben, wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen ist. Das zweite Klemmenbauteil 838 kann einen zweiten Klemmenkörper 840 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 840 kann im Allgemeinen ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenkörper 460 geformt werden und wird hier nicht wiederholt. Die Befestigungsplatte 820 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 844 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 846 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 846 kann im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Rand 848 mit einer mittigen Aussparung 850 und einer Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 852 umfassen. In dem bereitgestellten Beispiel schließt der erhabene Rand 848 zwölf Empfangsteile 852 in der Form von ovalen Aussparungen 854 ein. Die ovalen Aussparungen 854 können konfiguriert werden, die Vorsprünge 422a selektiv aufzunehmen, die an der ersten Verbindungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Erneut können sich die ovalen Aussparungen 854 gemeinschaftlich mit Vorsprüngen 422a mit verschiedenen Durchmessern paaren.
  • Die mittige Aussparung 850 kann eine verzahnte Seitenwand 858 sein, die in dem Befestigungsplattenkörper 844 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 858 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. In dem bereitgestellten Beispiel umfasst die Befestigungsplatte 820 des Weiteren eine sich daraus erstreckende Stange 860. Die Stange 860 kann ganzheitlich geformt werden oder an die Befestigungsplatte 820 und das zweite Klemmenbauteil 838 gekuppelt werden. Die Stange 860 definiert eine Längsachse 862. Eine erste Reihe Rippen 864 kann um die Stange 860 herum geformt werden. Die erste Reihe Rippen 864 kann gemeinsam ein erstes Greifelement 866 definieren. Das erste Greifelement 866 kann daher mit dem zweiten Klemmenbauteil 838 verbunden oder relativ dazu fixiert werden.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 14 und 15 werden zusätzliche Vorrichtungen der Klemmenbaugruppe 814 beschrieben. Ein erstes Vorspannbauteil 870 kann im Allgemeinen um die Stange 860 herum positioniert werden und zum Einrasten des Klemmenbauteilkörpers 824 an dem Einlegebauteil 828 an einem Ende und der Befestigungsplatte 820 an einem entgegengesetzten Ende konfiguriert werden. In diesem Zusammenhang kann das erste Vorspannbauteil 870 eine Vorspannkraft auf den Klemmenbauteilkörper 824 in die Richtung des zweiten Klemmenbauteils 838 oder abwärts gerichtet entlang der Längsachse 862 bereitstellen. Ein Knopf 872 definiert eine Knopfachse 873 und kann zumindest teilweise in dem Sackloch 830 des Klemmenbauteilkörpers 824 gegen eine Vorspannung eines zweiten Vorspannbauteils 874 aufgenommen werden. Der Knopf 872 weist eine zweite Reihe Rippen 878 auf, die gemeinsam ein zweites Greifelement 880 definieren. In dem bereitgestellten Beispiel umfassen die erste und zweite Reihe Rippen 864, 878 unterbrochene, abgestufte, radiale Grate.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 15 und 16 eine Betätigung der Klemmenbaugruppe 814 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre beschrieben. Am Anfang versteht es sich, dass die erste Reihe Rippen 864 mit der zweiten Reihe Rippen 878 zum Positionieren des Knopfes 872 an einer gewünschten Position entlang der Stange 860 zusammenarbeiten kann. Im Einzelnen erklärt, kann das zweite Vorspannbauteil 874 eine Vorspannung gegen den Knopf 872 bereitstellen, der den Knopf 872 in eine Richtung nach rechts gerichtet drängt, wie in 15 entlang der Knopfachse 873 gesehen. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass das zweite Greifelement 880 der zweiten Reihe Rippen 878 auf dem Knopf 872 eingreift und somit gemeinschaftlich mit dem ersten Greifelement 866 der ersten Reihe Rippen 864 an der Stange 860 verriegelt. Wenn ein Bediener wünscht, die Position des Klemmenbauteilkörpers 824 zu ändern, kann der Knopf 872 gedrückt oder in eine nach links gerichtete Richtung entlang der Knopfachse 873 gegen die Vorspannung des zweiten Vorspannbauteils 874 verschoben werden. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass die erste Reihe Rippen 864 und die zweite Reihe Rippen 878 ausrasten, wodurch der Bediener anschließend den Klemmenbauteilkörper 824 in eine Richtung entlang der Achse 862 der Stange 860 verschieben kann.
  • Nachdem die gewünschte Höhe erreicht wird, kann der Bediener den Knopf 872 loslassen, was bewirkt, dass die passende erste und zweite Reihe Rippen 864 und 878 verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer das gewünschte Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 822 und 838 platzieren. Daraufhin kann der Benutzer erneut den Knopf 872 drücken, dem ersten Vorspannbauteil 870 gestattend, den Klemmenbauteilkörper 824 in einer Richtung in Richtung des Zubehörteil 14g zu leiten, bis das Zubehörteil 14g zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 822 und 838 geeignet festgeklemmt wird. Es versteht sich, dass es nicht erforderlich ist, dass der Bediener den Knopf 872 löst, um den Klemmenbauteilkörper 824 an einer von dem zweiten Klemmenbauteil 838 verrückten Stellung zu verriegeln, während das Zubehörteil 14g eingeführt wird.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 17 bis 20 eine in Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung konstruierte Klemmenanordnung gezeigt und im Allgemeinen mit Bezugszahl 910 gekennzeichnet. Die Klemmenanordnung 910 wird im Allgemeinen mit einem ersten Ausgangsbauteil 416a (19) des ersten angetriebenen Werkzeugs 412a (6) verbunden gezeigt. Wie aus der folgenden Erörterung klar wird, weist die Klemmenbaugruppe 910 eine Klemmenbaugruppe 914 auf, die konfiguriert ist, selektiv an das erste oder zweite angetriebene Werkzeug 412a und 412b gekuppelt zu werden. Erneut versteht es sich, dass die Klemmenbaugruppe 914 eine zusätzliche oder alternative Geometrie für eine Verbindung mit anderen angetriebenen Werkzeugen, wie die hier beschriebenen, einschließen kann. Die Klemmenbaugruppe 914 ist konfiguriert, selektiv und alternativ verschiedenartige Zubehörteile festzuhalten, wie das siebte Zubehörteil 14g (19 bis 20). In diesem Zusammenhang wird die Klemmenbaugruppe 914 konfiguriert, entweder mit dem Ausgangsbauteil 416a, das an dem ersten angetriebene Werkzeug 412a bereitgestellt wird, oder mit dem Ausgangsbauteil 416b geeignet gekuppelt zu werden, das an dem zweiten angetriebenen Werkzeug 412b bereitgestellt wird.
  • Die Klemmenbaugruppe 914 weist im Allgemeinen eine Befestigungsplatte 920 mit einem ersten Klemmenbauteil 922 auf, das beweglich daran gekuppelt wird. Das erste Klemmenbauteil 922 kann im Allgemeinen einen ersten Klemmenbauteilkörper 924 aufweisen, der eine Durchgangsbohrung 926 (18), ein Einlegebauteil 928, ein Sackloch 930 und einen radialen Kanal 932 definiert. Das erste Klemmenbauteil 924 weist einen ringförmigen Flansch 934 auf. Wie hierin beschrieben wird, kann der ringförmige Flansch 934 ein Greifen des Benutzers auf dem Klemmenbauteilkörper 924 erleichtern. Ein Verbindungselement 500' kann Gewindegänge 504' aufweisen, die sich mit entsprechenden Gewindegängen schraubend verbinden, die in dem Ausgangsbauteil 416a definiert werden. Das Verbindungselement 500' kann daher die Klemmenbaugruppe 914 an dem identifizierten Elektrowerkzeug einfangen.
  • Das erste Klemmenbauteil 922 ist konfiguriert, sich relativ zu einem zweiten Klemmenbauteil 938 zu verschieben, wie aus der folgenden Erörterung zu verstehen ist. Das zweite Klemmenbauteil 938 kann einen zweiten Klemmenbauteilkörper 940 aufweisen. Der zweite Klemmenkörper 940 kann im Allgemeinen ähnlich dem zweiten, vorhergehend beschriebenen Klemmenkörper 460 geformt werden, und wird nicht wiederholt. Die Befestigungsplatte 920 kann im Allgemeinen einen Befestigungsplattenkörper 944 aufweisen, der ein Verbindungselement der Befestigungsplatte 946 bereitstellt. Das Verbindungselement der Befestigungsplatte 946 kann im Allgemeinen einen erhabenen, ringförmigen Rand 948 mit einer mittigen Aussparung 950 und einer Vielzahl darauf geformter Empfangsteile 952 umfassen. In dem gezeigten Beispiel schließt der erhabene Rand 948 zwölf Empfangsteile 952 in der Form von ovalen Aussparungen 954 ein. Die ovalen Aussparungen 954 können konfiguriert werden, die Vorsprünge 422a selektiv aufzunehmen, die an der ersten Verbindungsgeometrie 420a des ersten Elektrowerkzeugs 412a bereitgestellt werden. Erneut können sich die ovalen Aussparungen 954 gemeinschaftlich mit Vorsprüngen 422a mit verschiedenen Durchmessern verbinden.
  • Die mittige Aussparung 950 kann eine verzahnte Seitenwand 958 sein, die in dem Befestigungsplattenkörper 944 definiert wird. Die verzahnte Seitenwand 958 kann im Allgemeinen die Form eines zwölfstrahligen Sterns haben. In dem bereitgestellten Beispiel umfasst die Befestigungsplatte 920 des Weiteren eine sich daraus erstreckende Stange 960. Die Stange 960 wird von der Befestigungsplatte 920 getrennt geformt und an dem zweiten Klemmenbauteil 938 gezeigt.
  • Es wird jedoch vorgesehen, dass die Stange 960 ganzheitlich mit der Befestigungsplatte 920 geformt werden kann. Die Stange 960 definiert eine Längsachse 962. Eine erste Reihe Gewindegänge 964 kann um die Stange 960 geformt werden. Die erste Reihe Gewindegänge 964 kann gemeinsam ein erstes Greifelement 966 definieren. Das erste Greifelement 966 kann daher mit dem zweiten Klemmenbauteil 938 verbunden oder relativ dazu fixiert werden.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 18 werden zusätzliche Vorrichtungen der Klemmenbaugruppe 914 beschrieben. Ein erstes Vorspannbauteil 970 kann im Allgemeinen um die Stange 960 herum positioniert werden und zum Einrasten des Klemmenbauteilkörpers 924 an dem Einlegebauteil 928 an einem Ende und der Befestigungsplatte 920 an einem entgegengesetzten Ende konfiguriert sein. In diesem Zusammenhang kann das erste Vorspannbauteil 970 eine Vorspannkraft auf den Klemmenbauteilkörper 924 und die Richtung des zweiten Klemmenbauteils 938 oder abwärts gerichtet entlang der Längsachse 962 bereitstellen. Ein Knopf 972 definiert eine Knopfachse 973 und kann zumindest teilweise in dem Sackloch 930 des Klemmenbauteilkörpers 924 gegen eine Vorspannung eines zweiten Vorspannbauteils 974 aufgenommen werden. Der Knopf 972 weist eine zweite Reihe Gewindegänge 978 auf, die gemeinsam ein zweites Greifelement 980 definieren.
  • Jetzt wird mit besonderer Bezugnahme auf die 19 und 20 eine Betätigung der Klemmenbaugruppe 914 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Lehre beschrieben. Am Anfang versteht es sich, dass sich die erste Reihe Gewindegänge 964 mit der zweiten Reihe Gewindegänge 978 zum Positionieren des Knopfes 972 an der gewünschten Position entlang der Stange 960 schraubend verbinden kann. Im Einzelnen erklärt, kann das zweite Vorspannbauteil 974 eine Vorspannung gegen den Knopf 972 bereitstellen, der den Knopf 972 in eine Richtung nach rechts gerichtet drängt, wie in 19 entlang der Knopfachse 973 gesehen. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass sich das zweite Greifelement 980 der zweiten Reihe Gewindegänge 978 eingreift und somit gemeinschaftlich mit dem ersten Greifelement 966 der ersten Reihe Gewindegänge 964 an der Stange 960 verriegelt. Wenn ein Bediener wünscht, die Position des Klemmenbauteilkörpers 924 zu ändern, kann der Knopf 972 in eine nach links gerichtete Richtung (wie in 18 zu sehen) entlang der Knopfachse 973 gegen die Vorspannung des zweiten Vorspannbauteils 974 verschoben werden. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass die erste Reihe Gewindegänge 964 und die zweite Reihe Gewindegänge 978 ausrasten, wodurch der Bediener anschließend den Klemmenbauteilkörper 924 in eine Richtung entlang der Achse 962 der Stange 960 verschieben kann. Nachdem die gewünschte Höhe erreicht wird, kann der Bediener den Knopf 972 loslassen, was bewirkt, dass die passende erste und zweite Reihe Gewindegänge 964 und 978 verriegeln. Alternativ könnte ein Bediener den ersten Klemmenbauteilkörper 924 in eine Richtung im Allgemeinen um die Längsachse 962 herum drehen, was bewirkt, dass das erste Klemmenbauteil 922 sich entlang der ersten Reihe Gewindegänge 964 in eine gewünschte Stellung schraubend vorschiebt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer das gewünschte Zubehörteil zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 922 und 938 platzieren. Daraufhin kann der Benutzer erneut den Knopf 972 drücken, dem ersten Vorspannbauteil 970 gestattend, den Klemmenbauteilkörper 924 in einer Richtung in Richtung des Zubehörteil 14g zu leiten, bis das Zubehörteil 14g zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 822 und 838 geeignet festgeklemmt wird. Erneut könnte ein Benutzer alternativ den ersten Klemmenbauteilkörper 924 drehen, um das erste Klemmenbauteil 922 in eine Stellung zu bewegen, die das Zubehörteil 14g passend zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 922 und 938 geeignet festklemmt. Vor allem kann in der Konfiguration der Klemmenbaugruppe 914 ein Benutzer optional den Klemmenbauteilkörper 924 in eine Richtung um die Achse 962 herum weiter drehen, was bewirkt, dass die erste und zweite Reihe Gewindeteile 964 und 978 eingreifen, wodurch der Benutzer den ersten Klemmenbauteilkörper 924 in Richtung des zweiten Klemmenbauteils 938 weiter verschieben kann. Eine solche Konfiguration könnte für aggressive Anwendungen besonders vorteilhaft sein, in denen gewünscht werden könnte, eine gesteigerte Spannkraft auf ein Zubehörteil bereitzustellen.
  • Jetzt wird mit Bezugnahme auf die 21 und 22 die Klemmenanordnung 910 gezeigt, die ein Zubehörteil 14b in der Form einer Schleifaufspannplatte funktionsfähig festklemmt. Das Zubehörteil 14b kann zwischen dem ersten und zweiten Klemmenbauteil 922 und 938 geeignet festgeklemmt werden. Erneut kann der erste Klemmenbauteilkörper 924 um die Stange 960 herum gedreht werden, eine stärkere Spannkraft auf das Zubehörteil 14b bereitzustellen.
  • Die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsformen wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein. Einzelne Elemente oder Vorrichtungen einer besonderen Ausführungsform sind im Allgemeinen nicht auf diese besondere Ausführungsform begrenzt, sind aber dort, wo sie anwendbar sind, austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, selbst wenn sie nicht ausdrücklich gezeigt oder beschrieben sind.

Claims (7)

  1. Klemmenanordnung (610) zum lösbaren Befestigen eines Zubehörteils (14b) an einem oszillierenden angetriebenen Handwerkzeug (12) umfassend: eine Klemmenbaugruppe (614), wobei die Klemmenbaugruppe (614) aufgebaut ist, um an das angetriebene Handwerkzeug (12) gekoppelt zu werden, wobei die Klemmenbaugruppe (614) eine Befestigungsplatte (640) mit einem ersten Klemmenbauteil (646) und einem zweiten Klemmenbauteil (648) aufweist, wobei das erste Klemmenbauteil (646) aufgebaut ist, um relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil (648) versetzt zu werden, wobei die Befestigungsplatte (640) einen Befestigungsplattenkörper (684) aufweist, an dem ein Befestigungsplattenverbindungselement (686) vorgesehen ist, wobei das Befestigungsplattenverbindungselement (686) einen erhabenen ringförmigen Rand (688) mit einer mittigen Aussparung (689) und einer Vielzahl von Aufnahmeteilen (690) aufweist, die daran ausgebildet sind.
  2. Klemmenanordnung (610) gemäß dem vorgehenden Anspruch, wobei die Aufnahmeteile zumindest im Wesentlichen in der Form von einem zwölfeckiger Stern sind und/oder als ein zwölfeckiger Stern angeordnet sind.
  3. Klemmenanordnung (610) zum lösbaren Befestigen eines Zubehörteils (14b) an einem oszillierenden angetriebenen Handwerkzeug (12) umfassend: eine Klemmenbaugruppe (614), wobei die Klemmenbaugruppe (614) aufgebaut ist, um an das angetriebene Handwerkzeug (12) gekoppelt zu werden, wobei die Klemmenbaugruppe (614) eine Befestigungsplatte (640) mit einem ersten Klemmenbauteil (646) und einen zweiten Klemmenbauteil (648) umfasst, wobei das erste Klemmenbauteil (646) aufgebaut ist, relativ zu dem zweiten Klemmenbauteil (648) versetzt zu werden, wobei die Befestigungsplatte (640) einen Befestigungsplattenkörper (684) umfasst, an dem ein Befestigungsplattenverbindungselement (686) vorgesehen ist, wobei das Befestigungsplattenverbindungselement (686) einen erhabenen ringförmigen Rand (688) mit einer mittigen Aussparung (689) mit einer verzahnten Seitenwand (693) aufweist, die daran ausgebildet ist.
  4. Klemmenanordnung (610) nach Anspruch 3, wobei die verzahnte Seitenwand (693) wenigstens allgemein in der Form eines zwölfeckigen Sterns ist.
  5. Klemmenanordnung (610) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die verzahnte Seitenwand (693) in dem Befestigungsplattenkörper (684) ausgebildet ist.
  6. Oszillierendes angetriebenes Handwerkzeug (12) mit einer Klemmenanordnung (610) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. System umfassend ein oszillierendes angetriebenes Handwerkzeug (12) gemäß dem vorhergehenden Anspruch und ein Zubehörteil (14b), das an dem oszillierenden angetriebenen Handwerkzeug (12) befestigt ist.
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