DE102004018431A1 - Ablage für Fahrzeuge, vorzugsweise Hutablage - Google Patents

Ablage für Fahrzeuge, vorzugsweise Hutablage Download PDF

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Abstract

In Kraftfahrzeugen sind Hutablagen bekannt, die an die Rücksitze anschließen und an denen eine hochgesetzte Bremsleuchte oder ein Lautsprecher als Funktionsteile befestigt sind. Der Grundkörper der Ablage dient im wesentlichen zur Befestigung einfacher Funktionsteile sowie zur Ablage von Gegenständen mit geringem Gewicht. Der Grundkörper hat darum nur eine begrenzte Festigkeit. DOLLAR A Damit die Ablage optimal im Fahrzeug eingesetzt werden kann, besteht der Grundkörper aus wenigstens einem formsteifen Träger, der Aufnahmen für unterschiedliche Funktionsteile aufweist. Der formsteife Träger kann mit der Karosserie des Fahrzeuges vorteilhaft verschraubt sein und dadurch der Karosserie im Einbaubereich eine hohe Steifigkeit, insbesondere eine hohe Verwendungssteifigkeit, verleihen. DOLLAR A Die Ablage wird vorteilhaft als Hutablage in Kraftfahrzeugen eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablage für Fahrzeuge, vorzugsweise eine Hutablage, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In Kraftfahrzeugen sind Hutablagen bekannt, die an die Rücksitze des Kraftfahrzeuges anschließen und an denen beispielsweise eine hochgesetzte Bremsleuchte oder ein Lautsprecher als Funktionsteile befestigt sind. Die Ablagen haben einen Grundkörper, der aus Metall, aus Kunststoff oder dergleichen bestehen kann. Der Grundkörper hat nur eine begrenzte Festigkeit, so daß er im wesentlichen zur Befestigung einfacher Funktionsteile sowie zur Ablage von Gegenständen mit geringem Gewicht eingesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ablage so auszubilden, daß sie optimal im Fahrzeug eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Ablage erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ablage besteht der Grundkörper aus dem formsteifen Träger, der mit der Karosserie des Fahrzeuges vorteilhaft verschraubt wird. Die Verbindung zur Karosserie erfolgt in bevorzug ter Weise form- und kraftschlüssig. Dadurch verleiht die erfindungsgemäße Ablage der Karosserie im Einbaubereich eine hohe Steifigkeit, insbesondere eine hohe Verwindungssteifigkeit.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ablage,
  • 2 und
  • 3 jeweils in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen die erfindungsgemäße Ablage,
  • 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie A-A in 1,
  • 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie B-B in 1,
  • 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie C-C in 1,
  • 7 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Ablage mit einer Abdeckung,
  • 8 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Ablage in einer Ansicht von unten,
  • 9 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablage,
  • 10 und
  • 11 jeweils in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen die erfindungsgemäße Ablage gemäß 9,
  • 12 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie D-D in 9,
  • 13 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie E-E in 9,
  • 14 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie F-F in 9,
  • 15 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Ablage gemäß 9 mit einer Abdeckung,
  • 16 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Ablage gemäß 9 in einer Ansicht von unten,
  • 17 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Ablage gemäß 9 in einer Ansicht von vorn,
  • 18 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablage,
  • 19 die erfindungsgemäße Ablage gemäß 18 in perspektivischer Darstellung von unten,
  • 20 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie G-G in 18,
  • 21 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie H-H in 18,
  • 22 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie I-I in 18,
  • 23 in perspektivischer und vergrößerter Darstellung die Befestigung des einen Endes eines Trägers der erfindungsgemäßen Ablage im Innenraum eines Kraftfahrzeuges,
  • 24 im Schnitt den Befestigungsbereich des Trägers am Kraftfahrzeug,
  • 25 einen Querschnitt durch den Befestigungsbereich des Trägers am Kraftfahrzeug,
  • 26 eine weitere Ausführungsform der Befestigung eines Trägers der erfindungsgemäßen Ablage im Innenraum des Kraftfahrzeuges,
  • 27 in perspektivischer Darstellung den kraftfahrzeugseitigen Befestigungsbereich für den Träger gemäß 26,
  • 28 einen Querschnitt durch den Befestigungsbereich des Trägers gemäß 26 am Kraftfahrzeug,
  • 29 einen Längsschnitt durch den Befestigungsbereich gemäß 26.
  • Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen ist die Ablage als Ablage- und Einbaumodul ausgebildet, das in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird und als Hutablage dient. Das Ablagemodul ist so ausgebildet, daß es mehrere Funktionen erfüllen kann.
  • Das Modul gemäß den 1 bis 8 hat einen schalenförmigen Träger 1, der in Draufsicht etwa Rechteckform hat. Auf bzw. an diesem Träger sind die verschiedenen Module gelagert. Der Träger 1 hat einen Mittelteil 2, der im wesentlichen eben ist und annähernd rechteckigen Umriß hat. An seine eine Längsseite schließt eine Vertiefung 3 an, in der eine um eine horizontale Achse 4 drehbare Aufwickelwelle 5 für ein Gepäcknetz 6 untergebracht ist. Die Vertiefung 3 erstreckt sich über die gesamte Länge des Mittelteiles 2. Die Vertiefung 3 wird von zwei in Richtung auf einen Boden 7 der Vertiefung konvergierend verlaufenden Seitenwänden 8, 9 begrenzt. Die Seitenwand 8 ist stärker geneigt als die Seitenwand 9, die stumpfwinklig an den Mittelteil 2 anschließt. Die Seitenwand 8 verbindet den Boden 7 der Vertiefung 3 mit einem Randabschnitt 10, der auf gleicher Höhe mit dem Mittelteil 2 liegt. Die Vertiefung 3 ist so ausgebildet, daß die Aufwickelwelle 5 mit dem aufgewickelten Gepäcknetz 6 nicht nach oben aus der Vertiefung 3 ragt. Die Seitenwand 8 weist einen in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitz 11 auf, durch den das Gepäcknetz 6 nach außen geführt ist.
  • Nahe dem gegenüberliegenden Längsrand ist der schalenförmige Träger 1 mit zwei Vertiefungen 12 versehen, die kleineren Querschnitt haben als die Vertiefung 3 und auf gleicher Höhe liegen. Die Vertiefungen 12 sind gleich ausgebildet und haben einen ebenen Boden 13, an den zwei die Vertiefung begrenzende Seitenwände 14, 15 anschließen. Im Ausführungsbeispiel konvergieren beide Seitenwände 14, 15 in Richtung auf den Boden 13. Die Seitenwand 14 schließt stumpfwinklig an den Mittelteil an, während die gegenüberliegende Seitenwand 15 den Boden 13 der Vertiefung 12 mit einem Randab schnitt 16 des Trägers 1 verbindet. Der Boden 13 liegt wie der Boden 7 parallel zum Mittelteil 2, hat jedoch kleineren Abstand von ihm als der Boden 7 der gegenüberliegenden Vertiefung 3. Der Randabschnitt 16 liegt in Höhe des Mittelteiles 2.
  • Wie ein Vergleich der 1 und 4 bis 6 ergibt, liegen die beiden Vertiefungen 12 des Trägers 1 mit Abstand hintereinander. Die beiden Vertiefungen 12 sind gleich ausgebildet und haben jeweils den Boden 13, der vorteilhaft abnehmbar ist und rastend an den Seitenwänden 14, 15 gehalten wird. Dadurch kann der Boden 13 bei Bedarf abgenommen werden, um an in den Vertiefungen 12 untergebrachte Komponenten, vorzugsweise Leuchtmittel, heranzukommen. Der Träger 1 mit dem Mittelteil 2, den Seitenwänden 8, 9 und dem Boden 7 der Vertiefung 3 sowie den Seitenwänden 14, 15 der Vertiefungen 12 sowie der Randabschnitte 10, 16 sind einstückig miteinander ausgebildet. Der Träger 1 kann aus Metall oder einem anderen formsteifen Material, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt sein.
  • Auf dem Randabschnitt 10 des Trägers 1 liegt ein Hohlprofilteil 17 auf, das rechteckigen Querschnitt hat und beispielsweise ein Aluminiumrohr ist, das das gesamte Ablagemodul optimal versteift. Wie 4 zeigt, ragt das Hohlprofilteil 17 teilweise über die Vertiefung 3. An der gegenüberliegenden Längsseite ist der Träger 1 durch ein weiteres Hohlprofilteil 18 versteift, das vorzugsweise ebenfalls ein Aluminiumrohr ist. Das Hohlprofilteil 18 hat rechteckigen Querschnitt und liegt auf dem Träger 1 so auf, daß es die Vertiefungen 12 überdeckt.
  • Auf dem Träger 1 ist ein zweiter schalenförmiger Träger 19 befestigt. Er kann ebenso wie der Träger 1 aus metallischem Werkstoff, aber auch aus entsprechend formsteifem Kunststoff hergestellt werden. Der Träger 19 hat einen ebenen Mittelteil 20, der auf dem Mittelteil 2 des Trägers 1 aufliegt und fest mit ihm verbunden ist. Auf diese Wei se erhält das Ablagemodul eine hervorragende Steifigkeit und Verwindungsfestigkeit.
  • Der Mittelteil 20 erstreckt sich bis über die Vertiefung 3 und geht etwa in halber Breite der Vertiefung in eine schräg aufwärts gerichtete Seitenwand 21 über, die den Mittelteil 20 mit einem parallel zum Randabschnitt 10 des Trägers 1 verlaufenden Randabschnitt 22 verbindet. Er liegt vorteilhaft auf dem Hohlprofilteil 17 auf. Der Randabschnitt 20 geht senkrecht in eine Abschlußwand 23 über, die sich bis zum Randabschnitt 10 des Trägers 1 erstreckt und an dem das Hohlprofilteil 17 mit seiner einen Schmalseite vorteilhaft anliegt. Auf die beschriebene Weise ist das Hohlprofilteil 17 von den beiden Trägern 1, 19 umschlossen und geschützt. Das Hohlprofilteil 17 liegt über den größten Teil seines Umfanges am Randabschnitt 10 des Trägers 1 sowie an der Abschlußwand 23 und dem Randabschnitt 22 des Trägers 19 an.
  • Der Träger 19 ist am gegenüberliegenden Längsrand mit einer Seitenwand 24 versehen, die stumpfwinklig an den Mittelteil 20 anschließt und in einen parallel zum Randabschnitt 16 liegenden Randabschnitt 25 übergeht, der rechtwinklig an eine Abschlußwand 26 anschließt, die sich bis zum freien Rand des Randabschnittes 16 des Trägers 1 erstreckt. Der Randabschnitt 25 liegt vorteilhaft auf gleicher Höhe wie der Randabschnitt 22. Je nach Ausbildung und eingesetzten Komponenten im Ablagemodul können die beiden Randabschnitte 22, 25 auch auf unterschiedlichen Höhen liegen. Der Randabschnitt 25 liegt mit Abstand oberhalb des Hohlprofilteiles 18. Die Seitenwand 24 und die Abschlußwand 26 liegen mit Abstand vom Hohlprofilteil 18, das somit geschützt zwischen den beiden Trägern 1 und 19 liegt.
  • Wie 4 zeigt, divergieren die Seitenwände 21, 24 vom Mittelteil 20 aus. Die Abschlußwände 23, 26 liegen parallel zueinander und schließen jeweils senkrecht an den freien Rand des Randabschnittes 10, 16 des Trägers 1 an.
  • Die beiden Träger 1, 19 begrenzen an ihren Längsrändern Hohlräume 27, 28, in denen die Hohlprofilteile 17, 18 sicher untergebracht werden können. Der Hohlraum 27 ist über seine Länge mit der Vertiefung 3 verbunden. Die Vertiefungen 12 am gegenüberliegenden Längsrand des Ablagemoduls sind durch das Hohlprofilteil 18 vom Hohlraum 28 getrennt.
  • Der Randabschnitt 25 weist in halber Breite eine im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefung 29 auf, in die eine Aufwickelwelle 30 für ein Sonnenschutzrollo oder dergleichen ragt. Wie die 2 und 3 zeigen, erstreckt sich die Aufwickelwelle 30 mit dem Sonnenschutzrolle 31 nahezu über die gesamte Länge des Randabschnittes 25.
  • Der Mittelteil 20 weist etwa in halber Länge und Breite eine Ringwand 32 auf, die vorteilhaft einstückig mit dem Mittelteil ausgebildet ist und die rechteckigen Umriß hat (1 bis 3). Die Ringwand 32 hat über ihren Umfang konstante Höhe. Der Mittelteil 2 des Trägers 1 ist im Bereich der Ringwand 32 mit einer entsprechenden Vertiefung 33 versehen (5), deren Boden 34 eben ist und parallel zum Mittelteil 2 verläuft. Der Boden 34 hat rechteckigen Umriß. An eine Längsseite und an den beiden Schmalseiten schließt an den Boden 34 eine Seitenwand 35 an, mit der der Boden 34 mit dem Mittelteil 2 des Trägers 1 verbunden ist. An den den Vertiefungen 12 zugewandten Rand 36 des Bodens 34 schließt keine Seitenwand an, so daß an dieser Seite eine rechteckige Öffnung 37 gebildet wird (2 und 5). Die Vertiefung 33, die vom Boden 34 und den drei Seitenwänden 35 begrenzt ist, bildet einen Stauraum, der über die Öffnung 37 vom Kofferraum des Fahrzeuges aus zugänglich ist. Die Vertiefung 33 ist außerdem von oben zugänglich. Die Seitenwände 35 der Vertiefung 33 liegen fluchtend zu den entsprechenden Abschnitten der Ringwand 32. In den Stauraum 33 können somit sowohl von oben als auch vom Kofferraum aus Teile abgelegt werden.
  • Es ist weiter möglich, über die Öffnung 37 in die Vertiefung 33 beispielsweise eine Schublade oder dergleichen einzuführen, die dann in geeigneter Weise gesichert werden kann.
  • Wie 5 zeigt, kann auf die Ringwand 32 ein Deckel 38 aufgesetzt werden, der beispielsweise durch Rastung gehalten werden kann. Der Deckel 38 kann bei Bedarf einfach abgenommen werden, um Zugang zur Ablage 33 zu erhalten. Die Seitenwände 35 und der Boden 34 sind vorteilhaft einstückig mit dem Träger 1 ausgebildet. Auch die Ringwand 32 ist vorteilhaft einstückig mit dem Träger 19 ausgebildet.
  • Im Bereich neben der Ringwand 32 befindet sich ein Aufnahmering 39 für einen Lautsprecher 40. Der Aufnahmering 39 ist vorteilhaft einstückig mit dem Mittelteil 20 des Trägers 19 ausgebildet. Wie 6 zeigt, wird der vom zylindrischen Aufnahmering 39 umschlossene Einbauraum 41 von einem Teil des Mittelteiles 2 des Trägers 1 begrenzt. Der Aufnahmering 39 hat im Ausführungsbeispiel gleiche Höhe wie die Ringwand 32. Es ist selbstverständlich möglich, den Aufnahmering 39 und die Ringwand 32 unterschiedlich hoch auszubilden.
  • Der Lautsprecher 40 liegt vertieft und damit geschützt im Einbauraum 41. Die Lautsprechermembran 42 ist dem Mittelteil 2 des Trägers 1 zugewandt. Wie 6 zeigt, hat der Lautsprecher 40 Abstand vom Trägermittelteil 2. Die Ringwand 39 ist an den Durchmesser des Lautsprechers 40 angepaßt, der am Aufnahmering 39 in bekannter Weise gehalten wird.
  • Der Aufnahmering 39 liegt in halber Breite der Träger 1, 19 (2). Er ist außerdem im Bereich zwischen der Ringwand 32 und der einen Schmalseite des Trägers 1, 19 angeordnet (2 und 3). Die Ringwand 32 liegt vorteilhaft in halber Breite und in halber Länge der Ablage.
  • Die Ringwand 32 und der Aufnahmering 39 liegen im Bereich zwischen den beiden parallel zueinander liegenden Aufwickelwellen 5, 30, die nahe den Längsseiten der Ablage vorgesehen sind.
  • Auf dem Träger 19 sind im Bereich oberhalb der Aufwickelwelle 5 und benachbart zu den Schmalseiten der Ablage zwei Gurtaufroller 43, 44 befestigt, die in bekannter Weise ausgebildet sind und zur Sicherung der auf dem Rücksitz des Fahrzeuges sitzenden Personen dient. Der Sicherheitsgurt 45, 46 ist über die Abschlußwand 23 zum Rücksitz des Kraftfahrzeuges geführt. Je nach Ausstattung des Moduls können die Gurtaufroller 43, 44 auch entfallen.
  • Die Ablage kann mit einer Abdeckung 47 abgedeckt werden, die auf die Ablage aufgesetzt ist. Die Abdeckung 47 ist haubenförmig ausgebildet und mit einem umlaufenden heruntergezogenen Rand 48 versehen. Für den Durchtritt des Sonnenschutzrollos 31 ist die Abdeckung 47 mit einem Schlitz 49 versehen (4). An der gegenüberliegenden Längsseite der Ablage hat die Abdeckung 47 zwei Schlitze 50 für den Durchtritt der Sicherheitsgurte 45, 46. Das Modul kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch drei oder vier Gurtaufroller aufweisen. Dann hat die Abdeckung 47 drei oder vier Schlitze 50 für den Durchtritt der entsprechenden Sicherheitsgurte. Die Abdeckung 47 ist im Bereich oberhalb der Ringwand 32 mit einer Öffnung 51 versehen (5), die gleichen Umriß wie die Ringwand 32 hat und durch den Deckel 38 verschlossen wird.
  • Der Rand 48 der Abdeckung 47 verläuft über den Umfang schräg und reicht bis in Höhe des Trägers 1. Durch die Abdeckung 47 sind die Träger 1, 9 vollständig abgedeckt und damit geschützt.
  • Die Abdeckung 47 ist in Höhe der Abschlußwand 26 mit einer rechteckigen Öffnung 52 versehen (1), durch die eine hochgesetzte Bremsleuchte 53 ragt, die auf dem Randabschnitt 25 des Trägers 19 angeordnet ist. Die Bremsleuchte 53 ist in halber Länge des Randabschnittes vorgesehen. Damit die Bremsleuchte 53 auf dem Randabschnitt 25 problemlos befestigt werden kann, ist sein freier Rand 54, wie 3 zeigt, bogenförmig verlaufend ausgebildet. Der Randabschnitt 25 weist darum in halber Länge seine größte Breite auf. Der Randabschnitt 25 ist nur so verbreitert, daß die Bremsleuchte 53 unmittelbar neben dem Sonnenschutzrollo 31 montiert werden kann.
  • Im Bereich neben der Bremsleuchte 53 befinden sich am Randabschnitt 25 Lüftungsöffnungen 61, 62 (1 und 7), die eine Verbindung zwischen dem Fahrzeuginnenraum und dem Kofferraum zum Druckausgleich gewährleisten.
  • Auf der vom Aufnahmering 39 abgewandten Seite der Ringwand 32 ist auf dem Mittelteil 20 des Trägers 19 ein elektrisches Bauteil 55 befestigt (2 und 3). Es wird auf vier vom Mittelteil 20 senkrecht abstehenden Säulen 56 befestigt. Sie sind vorteilhaft einstückig mit dem Trägermittelteil 20 ausgebildet (4) und haben eine im wesentlichen ebene Stirnseite, auf der das elektrische Bauteil 55 mit Laschen aufliegend befestigt wird. Dieses elektrische Bauteil 55 ist nahe dem Sonnenschutzrollo 31 vorgesehen.
  • Im Bereich zwischen dem Lautsprecheraufnahmering 39 und der benachbarten Schmalseite sowie im Bereich zwischen der Ringwand 32 und der benachbarten Schmalseite der Ablage sind Freiräume 57, 58 (3) vorgesehen, in denen weitere Komponenten bei Bedarf untergebracht werden können, wie beispielsweise weitere Lautsprecher, eine Steckdose und dergleichen.
  • In den Vertiefungen 12 des Trägers 1 können beispielsweise Leuchtmittel untergebracht werden, die Licht nach unten in den Kofferraum des Fahrzeuges abstrahlen. Der Boden 13 der Vertiefungen 12 besteht in diesem Fall aus lichtdurchlässigem Material. Anstelle des Bodens 13 können die Vertiefungen 12 nach unten offen sein, so daß das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht ungehindert nach unten in den Kofferraum abgestrahlt wird. Der Boden 13 kann aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen, der zusätzlich mit Optikelementen versehen sein kann. Vorteilhaft ist der Boden 13 der Vertiefungen 12 lösbar vorgesehen, so daß er beispielsweise zum Auswechseln des Leuchtmittels entfernt werden kann. Der Boden 13 ist in diesem Falle vorteilhaft als Clipselement ausgebildet.
  • Die beiden aufeinanderliegenden und fest miteinander verbundenen Träger 1, 9 verleihen der Ablage eine hohe Festigkeit und Stabilität. Hierzu trägt auch bei, daß die Träger 1, 19 nicht eben, sondern schalenförmig ausgebildet sind und aus der Ebene vorstehende Bereiche aufweisen. Diese Bereiche dienen nicht nur zur Versteifung und Verstärkung der Ablage, sondern dienen auch in der beschriebenen Weise zur Aufnahme unterschiedlichster Funktionsteile.
  • Die Träger 1, 19 sind auf die maximale Zahl von aufzunehmenden Funktionsteilen abgestimmt. Da die Ablage die Abdeckung 47 aufweist, ist es nicht störend, wenn einzelne der Aufnahmeräume der Ablage nicht belegt sind. Die Abdeckung 47 ist vorteilhaft lösbar vorgesehen. Die Abdeckung 47 kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Die Hohlprofilteile 17, 18 verleihen der Ablage eine sehr hohe Festigkeit. Die parallel zueinander liegenden und an den Längsseiten der Ablage vorgesehenen Hohlprofilteile 17, 18 sind geschützt in den Hohlräumen 27, 28 untergebracht, die die Hohlprofilteile zumindest von oben abdecken.
  • Die Ablage dient zur Lagerung der Gurtaufroller 43, 44, hat somit eine entsprechend hohe Festigkeit. Dadurch sind zusätzliche Einbaupunkte im Kraftfahrzeug nicht erforderlich. Das auf die Welle 5 aufgewickelte Gepäcknetz 6 wird dann herausgezogen, wenn die Lehne des Rücksitzes im Kraftfahrzeug abgeklappt wird. Dann dient das Netz 6 vorteilhaft als Crashsicherung.
  • Aufgrund der hohen Festigkeit der Ablage ist es möglich, die umklappbaren Rückenlehnen des Rücksitzes an der Ablage zu verriegeln. Die Ablage kann hierzu mit entsprechenden Befestigungsöffnungen 59, 60 (1 und 2) in der Abschlußwand 23 des Trägers 19 versehen sein. Die Verriegelung der Rückenlehne erfolgt im Hohlprofilteil 17, so daß die Rückenlehne zuverlässig gesichert werden kann.
  • Die beiden Träger 1, 19 bestehen vorteilhaft aus hochfestem glasfaserverstärktem Polypropylen. Die Träger 1, 19 können mit einer Waben- oder Rippenstruktur versehen sein. Die Rippenstruktur kann so vorgesehen sein, daß sie das paßgenaue Einlegen der versteifenden Bauteile 17, 18 ermöglicht, die aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, bestehen. Es können noch weitere Versteifungsteile im Modul vorgesehen sein. Nachdem alle für die Stabilität des Moduls erforderlichen Bauteile 17, 18 eingelegt sind, werden die beiden Träger 1 und 19 miteinander verschweißt, beispielsweise durch Spiegelschweißen, so daß die vollständige Wabenstruktur entsteht.
  • Nach diesem Fertigungsvorgang wird das Modul mit den entsprechenden Komponenten bestückt. Auch kann bereits die Verkabelung vorgesehen werden. Die Abdeckung 47 kann anschließend ebenfalls am Modul montiert werden. Es ist eine vollständige Einheit, die als Kompletteil an den Automobilhersteller geliefert wird. Vor der Auslieferung werden die elektrischen Funktionen der Komponenten geprüft. Der Automobilhersteller muß das Modul lediglich in das Fahrzeug einbauen. Dies kann beispielsweise mit einem Roboter geschehen, mit dem das Modul in das Fahrzeug an der Einbaustelle eingesetzt wird. Der Werker muß dann lediglich das Modul im Fahrzeug in geeigneter Weise befestigen, beispielsweise mittels Schrauben oder zum Beispiel Einklinken.
  • Infolge der beschriebenen Ausbildung des Moduls wird die Fertigungszeit zur Montage von Komponenten auf der Hutablage erheblich reduziert. Es ist eine variantengerechte Anlieferung des Moduls an den Automobilhersteller möglich. Da die einzelnen Komponenten außerhalb des Fahrzeuges in das Modul eingebaut werden, ist eine kostengünstige Fertigung gewährleistet.
  • Die 9 bis 17 zeigen eine Ablage, bei der die beiden Träger 1, 19 einstückig miteinander ausgebildet sind. Dadurch müssen diese beiden Teile nicht mehr gesondert miteinander verbunden werden. Die Herstellung einer solchen Ablage ist somit kostengünstig möglich. Die beiden einstückig miteinander ausgebildeten Träger bilden den Grundträger 1A, der bis auf die einteilige Ausbildung gleich ausgebildet ist wie die beiden miteinander verbundenen Träger 1, 19 der vorigen Ausführungsform. Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel dient die Ablage als Einbaulage für die beiden Gurtaufroller 43, 44. Darum sind auch bei dieser Ausführungsform zusätzliche Einbaupunkte im Kraftfahrzeug nicht notwendig.
  • Der Träger 1A hat die beiden Hohlräume 27, 28, in denen die Hohlprofilteile 17, 18 untergebracht sind.
  • Der Träger 1A weist in halber Länge und Breite die rechteckige Ringwand 32 auf, die vorteilhaft einstückig mit dem Träger 1A ausgebildet ist. Entsprechend der vorigen Ausführungsform hat die Ringwand 32 über ihren Umfang vorteilhaft etwa konstante Höhe. Im Bereich der Ringwand 32 ist der Träger 1A mit der Vertiefung 33 versehen (13), die den ebenen Boden 34 hat, der parallel zum Mittel teil des Trägers 1A verläuft und rechteckigen Umriß hat. Die eine Längsseite und die beiden Schmalseiten des Bodens 34 schließen an die Seitenwand 35 an, mit der der Boden 34 mit dem Mittelteil 2 des Trägers 1A verbunden ist. In die dem Hohlraum 28 zugewandte offene Seite ist eine Schublade 63 (16) eingesetzt, die in geeigneter Weise geführt und gehalten ist. Mit einem Griff 64 läßt sich die Schublade 63 bequem herausziehen und einschieben. Die Ringwand 32 wird durch den Deckel 38 geschlossen, der im Ausführungsbeispiel einstückig mit der Ringwand 32 ausgebildet ist. Der Deckel 38 kann selbstverständlich auch lösbar an der Ringwand 32 gehalten sein, beispielsweise durch Rastung, so daß er bei Bedarf abgenommen werden kann, um Zugang zur Ablage 33 zu erhalten. Die Seitenwände 35 und der Boden 34 sind vorteilhaft einstückig mit dem Träger 1A ausgebildet.
  • Die Ablage ist entsprechend der vorigen Ausführungsform mit der Abdeckung 47 abgedeckt, die auf die Ablage aufgesetzt und haubenförmig ausgebildet ist. Die Abdeckung 47 hat den umlaufenden, heruntergezogenen Rand 48. Entsprechend dem vorigen Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 47 in geeigneter Weise am Träger 1A befestigt, vorzugsweise lösbar.
  • Die Ablage gemäß den 9 bis 17 ist im übrigen gleich ausgebildet wie das vorhergehende Ausführungsbeispiel und weist die gleichen Vorteile auf, die anhand der vorigen Ausführungsform beschrieben worden sind.
  • Die Ausführungsform gemäß den 18 bis 22 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den 9 bis 17. Auch bei dieser Ablage sind die beiden Träger 1, 19 der Ausführungsform nach den 1 bis 8 einstückig miteinander ausgebildet, so daß der einstückige Träger 1A entsprechend der Ausführungsform nach den 9 bis 17 gebildet wird. Am Träger 1A sind die Gurtaufroller 43, 44 be festigt, so daß entsprechende Einbaupunkte im Kraftfahrzeug nicht erforderlich sind. Die Ablage weist die geforderte Festigkeit auf, die für die Einbaupunkte im Kraftfahrzeug für Gurtaufroller gesetzlich gefordert werden. Im Unterschied zu den beiden vorigen Ausführungsbeispielen dient die Ablage zur Aufnahme der Heckscheibe 65 des Kraftfahrzeuges. Der Randabschnitt 16 des Trägers 1A ist über die Abschlußwand 26 des Hohlraumes 28 hinaus verlängert (20 bis 22). In diesem verlängerten Randabschnitt 16 steht von der Abschlußwand 26 des Hohlraumes 28 eine Querwand 66 ab, die stumpfwinklig in eine Abschlußwand 67 eines Hohlraumes 68 übergeht. Die Abschlußwand 67 verbindet die Querwand 66 mit dem Randabschnitt 16. Der Hohlraum 68 erstreckt sich vorteilhaft über die gesamte Länge der Ablage. Durch den Hohlraum 68 wird die Ablage im Bereich dieses Längsrandes versteift. Auf der Querwand 66 kann der heruntergezogene Rand 48 der Abdeckung 47 befestigt werden. Es ist aber auch möglich, daß der heruntergezogene Rand 48 lediglich auf der Querwand 66 aufliegt oder gar geringen Abstand von ihr hat. Die Querwand 66 und die Abschlußwand 67 sind vorteilhaft einstückig mit dem Träger 1A ausgebildet.
  • Die Abschlußwand 67 liegt schräg zum Randabschnitt 16. Ihre Außenseite kann somit als Anlagefläche für den unteren Rand der Heckscheibe 65 des Kraftfahrzeuges dienen. Die Abschlußwand 67 begrenzt zusammen mit einem aufwärts abgewinkelten Rand 69 des Randabschnittes 16 eine Einlegerinne 70 für den unteren Rand der Heckscheibe 65. Sie kann in der Einlegerinne 70 in geeigneter Weise gehalten werden, wofür die üblichen Befestigungsmöglichkeiten eingesetzt werden können.
  • Im übrigen ist die Ablage gleich ausgebildet wie das vorige Ausführungsbeispiel.
  • Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform ist es möglich, die Einlegerinne 70 als gesondertes Element vorzusehen, das an der Fahrzeugkarosserie vorhanden ist und an das die Ablage beim Einbau in das Kraftfahrzeug angeschlossen wird. In diesem Fall ist eine entsprechende Verbindung sowie eine Dichtung zwischen diesem gesonderten Rinnenelement und der Ablage erforderlich.
  • Anhand der 23 bis 29 werden Möglichkeiten beschrieben, wie die Ablage im Kraftfahrzeug so eingebaut werden kann, daß die auf die Ablage wirkenden Kräfte einwandfrei auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges übertragen werden können.
  • Der im Hohlraum 28 befindliche Träger 18 steht mit beiden Enden über die Ablage vor. In 23 ist das eine Ende 71 des Trägers 18 dargestellt. Das Trägerende 71 ist durch Verpressen in Form einer Lasche ausgebildet, die in eine Vertiefung 72 eines karosserieseitigen Auflageteiles 73 eingreift. Die Vertiefung 72 ist in Richtung auf den Träger 18 offen und hat einen ebenen Boden 74, auf dem das Trägerende 71 aufliegt. Mit einer Schraube 75 wird das Trägerende 71 auf dem Auflageteil 73 befestigt. Die Tiefe der Vertiefung 72 entspricht der Dicke des Trägerendes 71. Quer zur Längsrichtung ist der Träger 18 durch Seitenwände 76, 77 der Vertiefung 72 gegen Verschieben gesichert. Das Trägerende 71 liegt an den Seitenwänden 76, 77 an.
  • Die Karosserie des Kraftfahrzeuges weist an der anderen, in 23 nicht erkennbaren Seite ebenfalls einen Auflageteil 73 auf, auf dem das andere Trägerende in gleicher Weise befestigt ist. In der beschriebenen Weise ist die Ablage über den Träger 18 fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden. Wenn der Rand 48 der Abdeckung 47 über den Umfang des Trägers 1, 19; 1A verläuft, ist er für den Durchtritt der Trägerenden 71 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen. Die Abdeckung 47 kann bei den beschriebenen Ablagen auch so vorgesehen sein, daß der abgewinkelte Rand 48 lediglich längs der beiden Längsseiten der Ablage vorgesehen ist. Die Abdeckung 47 erstreckt sich in diesem Falle so weit über die Länge der Ablage, daß sie vollständig nach oben abgedeckt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 26 bis 29 ist die Vertiefung 72 im Karosserieteil 73 allseitig geschlossen. Der Hohlträger 18 liegt mit seinem Ende 71 teilweise auf dem Auflageteil 73 auf. Das Trägerende 71 ist so plastisch verformt, daß es einen Vorsprung 78 aufweist, mit dem es in die Vertiefung 72 eingreift. Der Vorsprung 78 kann auch ein gesondertes Teil sein, das am zusammengequetschten Trägerende 71 befestigt, beispielsweise angeschweißt wird. Der Vorsprung 78 ist so ausgebildet, daß er an den quer zur Längsrichtung des Hohlträgers 18 liegenden Seitenwänden 79, 80 der Vertiefung 72 anliegt (29). Sie konvergieren in Richtung auf den ebenen Boden 74 der Vertiefung 72. Der Vorsprung 78 weist entsprechend konvergierende Seitenwände 81, 82 auf, die in der Einbaulage an den Seitenwänden 79, 80 der Vertiefung 72 anliegen. Mit der Schraube 75, die den Vorsprung 78 durchsetzt, wird das Trägerende 71 am karosserieseitigen Auflageteil 73 befestigt.
  • Das in den 26 bis 29 nicht dargestellte andere Ende des Hohlträgers 18 ist in gleicher Weise an einem Karosserieteil befestigt.
  • Die 7 und 15 zeigen beispielhaft im Rand 48 der Abdeckung 47 an den Schmalseiten jeweils eine Vertiefung 83, 84. Sie wird durch schräg zueinander liegende Wände begrenzt, die in Richtung auf den Boden 85 und/oder in Richtung auf die Rückwand 86 der Vertiefung 83, 84 konvergieren. Mit den Seitenwänden der Vertiefungen 83, 84 liegt die Abdeckung 47 in der Einbaulage an entsprechend schräg verlaufenden karosserieseitigen Flächen an. Aufgrund der konvergierend verlaufenden Seitenwände der Vertiefungen 83, 84 wird eine Verspannung der Abdeckung 47 und damit der Ablage in der Einbau lage erreicht. In Verbindung mit der beschriebenen Befestigung der Ablage mittels des Hohlträgers 18 ergibt sich eine einwandfreie Befestigung der Ablage im Kraftfahrzeug.

Claims (62)

  1. Ablage für Fahrzeuge, vorzugsweise Hutablage, mit einem Grundkörper, an dem wenigstens ein Funktionsteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus wenigstens einem formsteifen Träger (1, 19, 1A) besteht, der Aufnahmen (7 bis 9, 12, 29, 33, 41) für unterschiedliche Funktionsteile aufweist.
  2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper durch zwei formsteife Träger (1, 19) gebildet ist, die wenigstens teilweise aufeinanderliegend fest miteinander verbunden sind.
  3. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage einen einzigen Träger (1A) aufweist.
  4. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Träger (1, 19, 1A) schalenförmig ausgebildet ist.
  5. Ablage nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (1, 19) mit einem im wesentlichen ebenen Mittelteil (2, 20) aufeinander liegen.
  6. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Träger (19) wenigstens ein Versteifungselement (17, 18) zumindest teilweise überdeckt.
  7. Ablage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17, 18) von zumindest einem Träger (1, 19, 1A) umschlossen ist.
  8. Ablage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17, 18) ein Hohlprofilteil ist.
  9. Ablage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17, 18) nahe einem Rand der Ablage vorgesehen ist.
  10. Ablage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, vorzugsweise parallel zueinander liegende Versteifungselemente (17, 18) vorgesehen sind.
  11. Ablage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Versteifungselemente (17, 18) an einander gegenüberliegenden Rändern der Ablage vorgesehen sind.
  12. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Träger (1; 1A) eine Aufnahme (7 bis 9) für eine Aufwickelwelle (5) aufweist.
  13. Ablage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7 bis 9) nahe ei nem Rand der Ablage vorgesehen ist.
  14. Ablage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7 bis 9) durch einen Profilabschnitt des einen Trägers (1, 1A) gebildet ist.
  15. Ablage nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7 bis 9) im Bereich unterhalb des Mittelteiles (2) des einen Trägers (1, 1A) vorgesehen ist.
  16. Ablage nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7 bis 9) teilweise vom Versteifungselement (17) überdeckt ist.
  17. Ablage nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7 bis 9) teilweise vom anderen Träger (19) überdeckt ist.
  18. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der andere Träger (19, 1A) eine weitere Aufnahme (29) für eine weitere Aufwickelwelle (30) aufweist.
  19. Ablage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Aufnahme (29) nahe einem Rand der Ablage vorgesehen ist.
  20. Ablage nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Aufnahme (29) durch einen Profilabschnitt des anderen Trägers (19, 1A) gebildet ist.
  21. Ablage nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Aufnahme (29) im Bereich oberhalb des Mittelteiles (20) des anderen Trägers (19, 1A) vorgesehen ist.
  22. Ablage nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Aufnahme (29) eine im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefung ist.
  23. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Träger (1, 1A) mit wenigstens einem Aufnahmeraum (12) für wenigstens ein Leuchtmittel versehen ist.
  24. Ablage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (12) durch das Versteifungselement (18) geschlossen ist.
  25. Ablage nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (12) eine Vertiefung im einen Träger (1, 1A) ist.
  26. Ablage nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (12) durch einen lichtdurchlässigen Boden (13) geschlossen ist.
  27. Ablage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) lösbar gehalten ist.
  28. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage wenigstens einen Stauraum (33) aufweist.
  29. Ablage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (33) von wenigstens einem Träger (1, 19; 1A) begrenzt ist.
  30. Ablage nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (33) an wenigstens einer Seite offen ist.
  31. Ablage nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (33) einen Boden (34) aufweist, der im Bereich unterhalb des Mittelteiles (2) des einen Trägers (1, 1A) liegt.
  32. Ablage nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (33) von Seitenwänden (32, 35) wenigstens eines Trägers (1, 19; 1A) begrenzt ist.
  33. Ablage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (32) des Trägers (19; 1A) eine Ringwand ist.
  34. Ablage nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (33) etwa in halber Länge und/oder Breite der Ablage vorgesehen ist.
  35. Ablage nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (32, 35) des Stauraumes (33) einstückig mit dem Träger (1, 19; 1A) ausgebildet sind.
  36. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage mit wenigstens einer Lautsprecheraufnahme (41) versehen ist.
  37. Ablage nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecheraufnahme (41) durch einen Aufnahmering (39) begrenzt ist.
  38. Ablage nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmering (39) einstückig mit dem Träger (19, 1A) ausgebildet ist.
  39. Ablage nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecheraufnahme (41) im Bereich neben dem Stauraum (33) angeordnet ist.
  40. Ablage nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmering (39) gleiche Höhe wie die den Stauraum (33) teilweise begrenzende Seitenwand (32) des Trägers (19, 1A) hat.
  41. Ablage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am einen Träger (19; 1A) wenigstens ein Gurtaufroller (43, 44) befestigt ist.
  42. Ablage nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage die vom Gurtaufroller (43, 44) im Gefahrenfall übertragenen Kräfte aufnimmt und in die Karosserie des Fahrzeuges leitet.
  43. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Träger (1, 19; 1A) Halterungen (59, 60) für eine Rückenlehne eines abklappbaren Rücksitzes des Fahrzeuges vorgesehen sind.
  44. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage wenigstens eine Abdeckung (47) aufweist.
  45. Ablage nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (47) eine Durchtrittsöffnung (50) für einen Sicherheitsgurt (45, 46) des Gurtaufrollers (43, 44) aufweist.
  46. Ablage nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (47) eine weitere Durchtrittsöffnung (49) für ein Sonnenschutzrollo (31) aufweist.
  47. Ablage nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (47) einen heruntergezogenen, die Ablage übergreifenden Rand (48) aufweist.
  48. Ablage nach einem der Ansprüche 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (47) in Höhe des Stauraumes (33) eine Öffnung (51) aufweist.
  49. Ablage nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (51) durch einen Deckel (38) verschließbar ist.
  50. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1, 19; 1A) aus Metall bestehen.
  51. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage abnehmbar im Fahr zeug angeordnet ist.
  52. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Träger (1, 19, 1A) wenigstens eine Signalleuchte (53), vorzugsweise eine Bremsleuchte, vorgesehen ist.
  53. Ablage nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (47) eine Öffnung (52) für die Signalleuchte (53) aufweist.
  54. Ablage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage ein eigensteifes Einbaumodul ist.
  55. Ablage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage eine vorgefertigte Kompletteinheit ist.
  56. Ablage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage eine Verriegelung für eine Rückenlehne des Fahrzeuges aufweist.
  57. Ablage nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Rückenlehne das Versteifungselement (17) vorgesehen ist.
  58. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (18) ein Verbindungselement ist, mit dem die Ablage mit der Karosserie des Fahrzeuges zu verbinden ist.
  59. Ablage nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (18) über die Ablage vorsteht.
  60. Ablage nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Enden (71) des Versteifungselementes (18) an einem Karosserieteil (73) des Fahrzeuges befestigt sind.
  61. Ablage nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Enden (71) des Versteifungselementes (18) in eine Vertiefung (72) des Karosserieteiles (73) eingreifen.
  62. Ablage nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (72) schräg zu ihrem Boden (74) verlaufende Seitenwände (76, 77; 79, 80) aufweist, an denen die Enden (71) des Versteifungselementes (18) mit entsprechenden Schrägflächen (81, 82) anliegen.
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