DE19730562B4 - Hakeneinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Hakeneinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Hakeneinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem zwischen einer Versenkstellung und einer Gebrauchsstellung verstellbaren Hakenelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (2) an einer Basisplatte (1) gelagert ist, die in einer Vertiefung (14) befestigt ist, die in einem Fußraumbereich (7) des Beifahrers in einer Wandung (5) sowie in einem entsprechenden Bereich einer zugehörigen Verkleidung (4) vorgesehen und derart bemessen ist, daß das Hakenelement (2) auch in seiner Gebrauchsstellung im wesentlichen nicht in den Fußraumbereich (7) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hakeneinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem zwischen einer Versenkstellung und einer Gebrauchsstellung verstellbaren Hakenelement.
  • Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftfahrzeug, wird – häufig aus Bequemlichkeit – der Fußraum des Beifahrers dazu benutzt, Einkaufstüten, Taschen od.dgl. abzustellen. Beim Durchfahren von Kurven entsteht dabei die Gefahr, daß eine abgestellte Tasche umfällt und ihr Inhalt sich in den Fußraum ergießt. Außerdem können dabei unter Umständen auch Gegenstände in den Fußraum des Fahrers eindringen und in gefährlicher Weise die Funktionsfähigkeit der Pedale beeinträchtigen. Um eine Unordnung im Fußraum zu vermeiden und auch im Hinblick auf letztere Gefahr, ist der Fahrer in der Regel bestrebt, das Umfallen der Tasche zu verhindern, und versucht beispielsweise mit einer Hand die jeweilige Tasche festzuhalten. Dadurch wird der Fahrer jedoch erheblich in seiner Konzentration gestört, wodurch zumindest ein erhöhtes Unfallrisiko besteht.
  • In der GB 2 254 363 A ist eine Sicherungsvorrichtung gezeigt, die in einem Beifahrerraum angeordnete Taschen gegen Umfallen sichert, indem ein elastische Band durch die Tragegriffe der Tasche gefädelt und an einer glatten Oberfläche per Saugnapf fixiert wird.
  • Aus der DE 94 05 306 U1 ist eine Kleiderhakeneinrichtung bekannt, bei der im Innenraum eines Kraftfahrzeuges ein Kleiderhaken zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Versenkstellung verstellbar ist. Diese bekannte Kleiderhakeneinrichtung weist ein Gehäuse auf, aus dem der Kleiderhaken ausklappbar ist, wobei er zwischen der Versenkstellung und der Gebrauchsstellung um eine Drehachse etwa um 90° verschwenkt wird. Außerdem sind Rastmittel vorgesehen, die den Kleiderhaken in der Ruhe- bzw. Gebrauchsstellung halten.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 86 815 ist. ein Garderobehalter bekannt, der ebenfalls zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Versenkstellung verstellbar ist. Dabei ist der Garderobehalter so ausgebildet, daß er in seiner Versenkstellung in einem Polster des Fahrzeuges versenkt ist. Zum Verstellen zwischen der Versenkstellung und der Gebrauchsstellung wird auch der Garderobehalter um eine Drehachse etwa um 90° verschwenkt.
  • Beide bekannten Hakenelemente (Kleiderhaken bzw. Garderobehaken) lassen sich in einem Fußraumbereich eines Kraftfahrzeuges nicht verwenden, da sie in ihrer Gebrauchsstellung im wesentlichen starr in den Fußraumbereich hineinragen und dort eine erhebliche Verletzungsgefahr für den Beifahrer bilden.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem eine Hakeneinrichtung der eingangs genannten Art auf konstruktiv einfache Weise derart auszubilden, daß diese unter Vermeidung einer Verletzungsgefahr für den Beifahrer in dessen Fußraumbereich verwendbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hakenelement an einer Basisplatte gelagert ist, die in einer Vertiefung angeordnet ist, die in einem Fußraumbereich des Beifahrers in einer Wandung sowie in einem entsprechenden Bereich einer zugehörigen Verkleidung vorgesehen und derart bemessen ist, daß das Hakenelement auch in seiner Gebrauchsstellung im wesentlichen nicht in Fußraumbereich hineinragt. Auf diese Weise scheidet eine Verletzung, beispielsweise am Knie des Beifahrers, nahezu aus. Die erfindungsgemäße Hakeneinrichtung eignet sich zur Befestigung von Einkaufstaschen u.dgl., die im Fußraum abgestellt sind, und sichert diese auch bei scharfen Kurven.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hakeneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2, dient die Hakeneinrichtung bzw. die Basisplatte gleichzeitig als Befestigungsmittel für die Fußraumverkleidung an der Mittelkonsole bzw. an der Türsäule, mit dem dieser Verkleidung zusätzlich eine erhöhte Stabilität gegeben wird.
  • Weitere wesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Draufsicht auf den Bereich einer Mittelkonsole eines im übrigen nicht dargestellten Pkws,
  • 2 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Hakeneinrichtung, bei der ein Hakenelement in seiner Gebrauchsstellung ist,
  • 3 einen Längsschnitt wie 2, jedoch mit dem Hakenelement in seiner Versenkstellung,
  • 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halte einrichtung und
  • 5 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie A-A aus 4, wobei die Hakeneinrichtung nach der Erfindung in einer Vertiefung im Fußraumbereich montiert ist.
  • In 1 ist durch einen strichpunktierten Kreis und einen Pfeil a ein bevorzugter Bereich in einem Fußraum 7 gekennzeichnet, in dem eine in dieser Darstellung nicht sichtbare Hakeneinrichtung nach der Erfindung angeordnet werden kann. Dieser Bereich befindet sich vorzugsweise auf der rechten Seite, im oberen Abschnitt einer Mittelkonsole 5, wo die Hakeneinrichtung vom Fahrer des Fahrzeuges ohne Schwierigkeiten erreichbar ist.
  • Entsprechend 2 besteht eine erfindungsgemäße Hakeneinrichtung 8 aus einer Basisplatte 1, an der ein Hakenelement 2 innerhalb einer in der Basisplatte 1 vorgesehenen Öffnung 12 um eine Drehachse 3 drehbar gelagert ist. In der Darstellung entsprechend 2 befindet sich das Hakenelement 2 in seiner Gebrauchsstellung, bei der ein Haken 9 an der Vorderseite des Hakenelementes 2 zur Aufnahme eines Taschengriffes od.dgl. dient.
  • Zur Lagerung der Drehachse 3 an der Basisplatte 1 sind an dieser Augen 10 angeformt, wobei es für die Erfindung keine Rolle spielt, ob die Drehachse 3 drehfest bezüglich der Basisplatte 1 oder bezüglich des Hakenelementes 2 angeordnet ist.
  • Bei der Verstellung des Hakenelementes 2 in seine Versenkstellung entsprechend 3 wird es um die Drehachse 3 etwa um 180° verschwenkt. Dabei ist die Drehachse 3 am Hakenelement 2 so angeordnet, daß eine eben ausgebildete Rückseite 11 des Hakenelementes 2 so verläuft, daß sie in der Versenkstellung etwa eben mit der Außenseite der Basisplatte 1 abschließt.
  • Entsprechend der Draufsicht aus 4, bei der sich das Hakenelement 2 in seiner Gebrauchsstellung befindet, ist die Öffnung 12 der Basisplatte 1 der Außenkontur des Hakenelementes 2 angepaßt. In der Basisplatte 1 sind außerdem Ausnehmungen 13 enthalten, in denen Schrauben 6 so weit versenkbar sind, daß deren Köpfe etwa eben mit der Oberseite der Basisplatte 1 abschließen, wenn die Hakeneinrichtung 8 im Fußraumbereich 7 montiert ist.
  • Entsprechend 5 ist die Hakeneinrichtung 8 in einem eingebauten Zustand wiedergegeben, wobei das Hakenelement 2 mit durchgezogener Linie in der Gebrauchsstellung und mit strichpunktierter Linie in der Versenkstellung wiedergegeben ist. Die Hakeneinrichtung 8 ist dabei in einer Vertiefung oder Mulde 14 untergebracht, die in eine Wand bzw. Wandung der Mittelkonsole 5 vorgesehen ist. Die Basisplatte 1 wird mittels vier Schrauben 6 mit der Mittelkonsole 5 verschraubt, wobei eine Verkleidung 4 des Fußraumes 7 zwischen der Mittelkonsole 5 und der Basisplatte 1 festgelegt wird. Die Verkleidung 4 kann dazu ebenfalls eine Vertiefung 14 aufweisen, die derjenigen der Mittelkonsole 5 im wesentlichen entspricht. Die Verkleidung 4 kann jedoch auch aus einem nachgiebigen Material bestehen und sich beim Befestigen mittels der Basisplatte 1 der Kontur der Vertiefung 14 in der Mittelkonsole 5 anpassen. In der Verkleidung 4 und in der Mittelkonsole 5 ist jeweils eine Öffnung 15 ausgespart, die im wesentlichen der Kontur der Öffnung 12 in der Basisplatte 1 entspricht, um so die Verstellung des Hakenelementes 2 im montierten Zustand zu gewährleisten.
  • Das Auge 10 für die Drehachse 3 ist erfindungsgemäß so an der Basisplatte 1 angeordnet, daß sich die Drehachse 3 im montierten Zustand der Hakeneinrichtung 8 etwa in der Mittelebe ne zwischen der dem Fußraumbereich 7 zugewandten Außenseite der Basisplatte 1 und der dem Fußraumbereich 7 abgewandten Außenseite der Mittelkonsole 5 befindet. Darüber hinaus ist die Drehachse 3 so am Hakenelement 2 angeordnet und die Größe der Öffnungen 12 und 15 derart auf die Abmessungen des Hakenelementes 2 abgestimmt, daß ein Bereich 16 des Hakenelementes 2, der von der Drehachse 3 am weitesten entfernt ist, zum einen in der Gebrauchsstellung (vgl. 2 und 5) am inneren Randbereich der Öffnung 15 an der Mittelkonsole 5 bzw. an der Verkleidung 4 zur Anlage kommt und zum anderen in der Versenkstellung (vgl. 3 und 5) am inneren Randbereich der Öffnung 12 an der Basisplatte 1 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird für beide Endstellungen ein Anschlag gebildet, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel, wie z.B. eine Rasteinrichtung, vorgesehen werden müssen.

Claims (11)

  1. Hakeneinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einem zwischen einer Versenkstellung und einer Gebrauchsstellung verstellbaren Hakenelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (2) an einer Basisplatte (1) gelagert ist, die in einer Vertiefung (14) befestigt ist, die in einem Fußraumbereich (7) des Beifahrers in einer Wandung (5) sowie in einem entsprechenden Bereich einer zugehörigen Verkleidung (4) vorgesehen und derart bemessen ist, daß das Hakenelement (2) auch in seiner Gebrauchsstellung im wesentlichen nicht in den Fußraumbereich (7) hineinragt.
  2. Hakeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14) in der Wandung einer Mittelkonsole (5) oder einer Türsäule ausgebildet ist, an der die Basisplatte (1) befestigt ist, wobei Teile der Verkleidung (4) zwischen Basisplatte (1) und Türsäule bzw. Mittelkonsole (5) angeordnet sind und somit die Verkleidung (4) gegenüber dem Fußraumbereich (7) festgelegt ist.
  3. Hakeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (2) um eine an der Basisplatte (1) parallel zu deren Ebene angeordnete Achse drehbar gelagert ist.
  4. Hakeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basisplatte (1) eine Öffnung (12) vorgesehen ist, in der das Hakenelement (2) angeordnet ist.
  5. Hakeneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel oder Anschläge (16) vorgesehen sind, die bei einer Drehverstellung des Hakenelementes (2) dessen Gebrauchsstellung bzw. Versenkstellung definieren.
  6. Hakeneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (2) zwischen der Gebrauchsstellung und der Versenkstellung eine Drehverstellung um etwa 180° durchführt, wobei das Hakenelement (2) eine einen Haken (9) aufweisende Vorderseite und eine im wesentlichen ebene Rückseite (11) besitzt, die in der Versenkstellung mit der Außenseite der Basisplatte (1) etwa in einer Ebene liegt.
  7. Hakeneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) etwa in der Mitte des Hakenelementes (2) angeordnet ist.
  8. Hakeneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) im eingebauten Zustand der Hakeneinrichtung (8) etwa horizontal verläuft.
  9. Hakeneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) so an der Basisplatte (1) angeordnet ist, daß sie im eingebauten Zustand der Hakeneinrichtung (8) etwa in der Mitte zwischen der dem Fußraumbereich (7) des Fahrzeuges zugewandten Außenseite der Basisplatte (1) und der dem Fußraumbereich (7) abgewandten Außenseite der Wandung (5) liegt.
  10. Hakeneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (14) eine Öffnung (15) vorgesehen ist, wobei diese Öffnung (15) und die Öffnung (12) der Basisplatte (1) derart auf die Abmessungen des Hakenelementes (2) abgestimmt sind, daß ein am weitesten von der Drehachse (3) entfernter Bereich (16) des Hakenelementes (2) in der Ruhestellung am Innenrand der Öffnung (12) und in der Gebrauchsstellung am Innenrand der Öffnung (15) zur Anlage kommt.
  11. Hakeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (2) in einer an der Basisplatte 1 angeordneten Führung bidirektional verstellbar gelagert ist, wobei Anschläge vorgesehen sind, die ein Ausziehen und ein Einschieben des Hakenelementes (2) in der Gebrauchsstellung bzw. in der Versenkstellung begrenzen.
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