DE102004017450A1 - Steckverbindung für ein ein Fluid führendes Rohr mit einem Anschlussstutzen - Google Patents

Steckverbindung für ein ein Fluid führendes Rohr mit einem Anschlussstutzen Download PDF

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Andreas Wessling
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für ein ein Fluid führendes Rohr mit einem Anschlussstutzen, mit einer am Rohrende ausgebildeten becherförmigen Steckaufnahme für das insbesondere pilzkopfförmige Endstück des Anschlussstutzens, die anschlussstutzenseitig mit einer konzentrischen Einschnürung versehen ist, und mit einer hülsenförmigen Gummidichtung zur dichtenden Anordnung zwischen der Steckaufnahme und dem Endstück mit einer am Umfang ausgebildeten Ringnut für die Einschnürung und einer Aufweitung für das Endstück, wobei die Gummidichtung unter Vorspannung am Innern der Aufnahme und am Endstück anliegt. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Steckverbindung so zu gestalten, dass ein Einführen des Endstückes des Anschlussstutzens in eine am Rohr ausgebildete Steckaufnahme erleichtert ist. Dazu ist die Steckaufnahme (2, 14) im Bereich der Einschnürung (5, 15) elastisch aufweitbar, und die Gummidichtung (7, 17) weist in der Aufweitung (9) ringnutseitig eine Anlageschulter (10) für das Endstück (2) des Anschlussstutzens (4) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für ein ein Fluid führendes Rohr mit einem Anschlussstutzen, insbesondere für ein eine Flüssigkeit führendes Wellrohr in einem Fahrzeug.
  • Neben separaten Steckverbindungsstücken, wie z.B. sog. Schlauchfassungen, beispielsweise in der DE 197 02 552 C2 auch für Wellrohre beschrieben, sind Steckverbindungen für ein ein Fluid führendes Rohr mit einem, insbesondere mit einem Schlauch, einem Rohr oder einer Kupplungsvorrichtung verbundenen, Anschlussstutzen aus der Kraftfahrzeugtechnik bekannt und im Einsatz, die aus einer am Rohrende geformten becherförmigen Steckaufnahme und einem insbesondere pilzkopfförmigen Endstück am Anschlussstutzen sowie einer am Innern der Steckaufnahme unter Vorspannung sowohl an dieser als auch am Endstück anliegenden hülsenförmigen Gummidichtung gebildet ist. Dabei ist die Steckaufnahme anschlussstutzenseitig mit einer konzentrischen Einschnürung versehen, die mit einer an der Gummidichtung umfangsseitig ausgebildeten Ringnut korrespondiert. Im Bereich zwischen der Einschnürung und dem rohrseitigen Ende der Steckaufnahme ist die Gummidichtung an deren Gestalt angepasst und entsprechend aufgeweitet, so dass die Gummidichtung vom Endstück im Bereich der Einschnürung hintergriffen wird. Mit dieser Gestaltung ist eine sichere und dichte Anbindung eines Anschlussstutzens ermöglicht, jedoch sind hohe Steckkräfte erforderlich, die ein Einführen dessen Endstückes in die Steckaufnahme erschweren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckverbindung für ein ein Fluid führendes Rohr mit einem Anschlussstutzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass ein Einführen des Endstückes des Anschlussstutzens in eine am Rohr ausgebildete Steckaufnahme erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnendes Merkmal gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass eine in bekannter Weise am Rohrende ausgebildete becherförmige Steckaufnahme für das insbesondere pilzkopfförmige Endstück eines Anschlussstutzens, die anschlussstutzenseitig mit einer konzentrischen Einschnürung versehen ist, im Bereich dieser Einschnürung elastisch aufweitbar ist und eine ebenfalls in bekannter Weise zwischen der Steckaufnahme und dem Endstück vorgesehene hülsenförmige und unter Vorspannung an beiden Teilen anliegende Gummidichtung, die mit einer am Umfang ausgebildeten Ringnut für die Einschnürung und einer Aufweitung für das Endstück versehen ist, an der Aufweitung ringnutseitig eine konzentrische Anlageschulter für das Endstück des Anschlussstutzens aufweist. Die elastische Ausbildung im Bereich der Einschnürung und die Anlageschulter führen dazu, dass das Endstück des Anschlussstutzens mit weniger Kraftaufwand in die Steckaufnahme eingedrückt werden kann, wobei die Einschnürung elastisch aufgeweitet wird, jedoch ein Lösen der Steckverbindung durch die Gestaltung der Gummidichtung erschwert ist.
  • Vorteilhaft ist die Einschnürung zu deren elastischer Ausbildung mit einer Vielzahl von insbesondere gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen versehen, beispielsweise achsparallelen ovalen Ausnehmungen oder achsparallelen Schlitzen. Letztere können auch bis zur Einführöffnung ausgedehnt und zumindest im Bereich des Randes derselben von einer speziell ausgebildeten Dichtung überdeckt sein. Diese Dichtung weist dazu einen an der Einführöffnung in Richtung des Rohres umgelegten Kragen aus einem wenig flexiblen Kunststoff auf.
  • Die Gummidichtung kann zur Erleichterung des Eindrückens des Endstückes in die Steckaufnahme zwischen ihrer Einführöffnung und der Anlageschulter mit einem Einführkonus versehen sein.
  • Damit die Steckverbindung nur schwer oder überhaupt nicht gelöst werden kann, ist am Endstück des Anschlussstutzens auf der der Steckaufnahme abgewandten Seite eine konzentrische Anlagefläche für die Anlageschulter in der Gummidichtung ausgebildet, so dass das gesteckte Endstück die Anlageschulter hintergreift. Um die Befestigung des Endstückes noch weiter zu verbessern, kann die Anlagefläche konisch und dabei in Richtung der Aufweitung verjüngt ausgebildet sein, derart, dass im achsparallelen Längsschnitt durch das Endstück eine Art Widerhaken ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1a bis 1c: die Teile einer Steckverbindung,
  • 2: die montierte Steckverbindung mit einem achsparallelen Längsschnitt und
  • 3: eine alternative Gestaltung einer Steckaufnahme.
  • Der in 1a gezeigte Endbereich eines als Zuführleitung einer Scheinwerferreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges eingesetzten Wellrohres 1 aus PA weist eine becherförmige Steckaufnahme 2 für ein in 1c gezeigtes pilzkopfförmiges Endstück 3 eines Anschlussstutzens 4 eines nicht dargestellten Leitungskupplungsstückes auf, die anschlussstutzenseitig mit einer konzentrischen Einschnürung 5 versehen ist. Im Bereich dieser Einschnürung 5 ist die Steckaufnahme 2 mit einer Vielzahl von Langloch-Ausnehmungen 6 versehen, die gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind, wie in 2 deutlich zu erkennen ist.
  • 1b zeigt eine hülsenförmige elastische Gummidichtung 7 zur dichtenden Anordnung zwischen der Innenwandung der Steckaufnahme 2 und dem Endstück 3, die umfangsseitig im wesentlichen an die innere Form der Steckaufnahme 2 und in ihrem Innern im wesentlichen an die Gestalt des Endstückes 3 angepasst ist und dabei eine Ringnut 8 für die Einschnürung 5 und eine Aufweitung 9 für das Endstück 3 aufweist. Die Außendurchmesser der Gummidichtung 7 sind dabei etwas größer als die Innendurchmesser der Steckaufnahme 2 und die Innendurchmesser der Aufweitung 9 etwas kleiner als die Außendurchmesser des Endstückes 3 gewählt, so dass die Gummidichtung 7 sowohl an der inneren Wandung der Steckaufnahme 2 als auch am Endstück 3 mit Vorspannung anliegt. In der Aufweitung 9 ist ringnutseitig eine konzentrische Anlageschulter 10 für das Endstück 3 ausgebildet. Des Weiteren ist die Gummidichtung 7 mit einem zwischen der Einführöffnung 11 für das Endstück 3 und der Anlageschulter 10 ausgebildeten Einführkonus 12 versehen.
  • 2c zeigt das Endstück 3 mit seiner konischen Gestaltung und einer an diesem auf der seiner Stirnseite abgewandten Seite ausgebildeten konzentrischen Anlagefläche 13 für die in der Gummidichtung 7 angeordnete Anlageschulter 10. Die Anlagefläche kann auch, wie in einem Teilschnitt in 1c zu sehen ist, konisch und dabei in Richtung der Stirnseite verjüngt ausgebildet sein, um im Querschnitt eine hakenartige Form zu erzielen.
  • Zur Herstellung der Verbindung wird zunächst die Gummidichtung 7 in die Steckaufnahme 2 so weit hineingedrückt und dabei elastisch komprimiert, bis deren Ringnut 8 an der Einschnürung 5 positioniert ist. Anschließend wird das pilzkopfförmige Endstück 3 in die mit der Gummidichtung 7 versehene Steckaufnahme 2 gedrückt, dabei durch den Einführkonus 12 erleichtert, bis dessen Anlagefläche 13 die Anlageschulter 10 hintergreift. Beim Hineindrücken des Endstückes 3 wird die Steckaufnahme 2 im Bereich der Einschnürung 5 elastisch aufgeweitet und zieht sich nach der Positionierung des Endstückes 3 in der Steckaufnahme 2 wieder zusammen.
  • Eine alternative Ausführung einer Steckverbindung ist in 3 dargestellt. Bei dieser ist die am Wellrohr 1 ausgebildete Steckaufnahme 14 vom Bereich einer Einschnürung 15 bis zu ihrer Einführöffnung mit gleichmäßig am Umfang verteilten achsparallelen Ausnehmungen 16 versehen. Die in dieser angeordnete Gummidichtung 17 weist einen Kragen 18 aus PE zum Hinterfassen der Steckaufnahme 14 im Bereich der ausgebildeten Ausnehmungen 16 auf. Bei dieser Ausführung wird die Steckaufnahme 14 beim Hineindrücken des Endstückes 3 im Bereich der Einschnürung 15 ebenfalls elastisch aufgeweitet.
  • 1
    Wellrohr
    2
    Steckaufnahme
    3
    Endstück
    4
    Anschlussstutzen
    5
    Einschnürung
    6
    Ausnehmung
    7
    Gummidichtung
    8
    Ringnut
    9
    Aufweitung
    10
    Anlageschulter
    11
    Einführöffnung
    12
    Einführkonus
    13
    Anlagefläche
    14
    Steckaufnahme
    15
    Einschnürung
    16
    Ausnehmung
    17
    Gummidichtung
    18
    Kragen

Claims (6)

  1. Steckverbindung für ein ein Fluid führendes Rohr mit einem Anschlussstutzen, mit einer am Rohrende ausgebildeten becherförmigen Steckaufnahme für das insbesondere pilzkopfförmige Endstück des Anschlussstutzens, die anschlussstutzenseitig mit einer konzentrischen Einschnürung versehen ist, und mit einer hülsenförmigen Gummidichtung zur dichtenden Anordnung zwischen der Steckaufnahme und dem Endstück mit einer am Umfang ausgebildeten Ringnut für die Einschnürung und einer Aufweitung für das Endstück, wobei die Gummidichtung unter Vorspannung am Innern der Aufnahme und am Endstück anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (2, 14) im Bereich der Einschnürung (5, 15) elastisch aufweitbar ist, und dass die Gummidichtung (7, 17) in der Aufweitung (9) ringnutseitig eine Anlageschulter (10) für das Endstück (2) des Anschlussstutzens (4) aufweist
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (5, 15) eine Vielzahl von Ausnehmungen (6, 16) aufweist, die gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gummidichtung (7, 17) zwischen der Einführöffnung (11) für das Endstück (2) und der Anlageschulter (10) ein Einführkonus (12) ausgebildet ist.
  4. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummidichtung (17) mit einem Kragen (18) aus einem harten Kunststoff zum Hinterfassen der Steckaufnahme (14), insbesondere bis in den Bereich der Einschnürung (15), versehen ist.
  5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Endstück (2) des Anschlussstutzens (4) auf der der Stirnseite abgewandten Seite eine konzentrische Anlagefläche (13) für die Anlageschulter (10) in der Gummidichtung (7, 17) ausgebildet ist.
  6. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (13) konisch und dabei in Richtung der Stirnseite verjüngt ausgebildet ist.
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